Qualitätsmanagement 4.0 Status Quo! Quo vadis?
|
|
- Caroline Brauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kasseler Schriftenreihe Qualitätsmanagement Band 6 Refflinghaus, Kern, Klute-Wenig (Hrsg.) Qualitätsmanagement 4.0 Status Quo! Quo vadis? Bericht zur GQW-Jahrestagung 2016 in Kassel
2 Kasseler Schriftenreihe Qualitätsmanagement Herausgegeben vom Fachgebiet Qualitäts- und Prozessmanagement an der Universität Kassel Band 6 Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Robert Refflinghaus Prof. Dr.-Ing. Roland Jochem
3
4 Herausgeber: Prof. Dr-Ing. Robert Refflinghaus Dipl.-Logist. Christian Kern Dr. Sandra Klute-Wenig Qualitätsmanagement 4.0 Status Quo! Quo vadis? Bericht zur GQW-Jahrestagung 2016 in Kassel kassel university press
5 Der Download des Tagungsbandes ist für die Tagungsteilnehmer kostenfrei. Webseite: Link: PDF kostenfrei durch Eingabe der Zugangsdaten herunterladen Username: GQW-Jahrestagung Passwort: 2016 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar ISBN: (print) ISBN: (e-book) URN: , kassel university press GmbH, Kassel Druck und Verarbeitung: Print Management Logistics Solutions, Kassel Printed in Germany
6 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Prof. Dr.-Ing. Robert Refflinghaus, Fachgebiet Qualitäts- und Prozessmanagement, Universität Kassel Analyse der Wirksamkeit verpflichtender Q-Methoden und resultierende Erkenntnisse für ein Qualitätsmanagement Benedikt Sommerhoff, Deutsche Gesellschaft für Qualität Kay Erler, Hochschule Wismar Datenbasierte Qualitätsregelung 23 Prof. Dr.-Ing. Robert Schmitt, Quoc Hao Ngo M.Sc., Sebastian Groggert M.Sc., Dipl.-Ing. Hannes Elser, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen Traditionelles neu gedacht: Das Katapult als Lernzeug für die Qualität in der Industrie Dipl.-Phys. Klaus Seiffert, Dipl.-Ing. Florian Pasch, Dipl.-Ing. Johannes Schober, Markus Ziegler B.Sc., Technische Universität Berlin, Fachgebiet Qualitätswissenschaft Prof. Dr.-Ing. Roland Jochem, Technische Universität Berlin, Fachgebiet Qualitätswissenschaft, Fraunhofer Institut für Produktionsanalgen und Konstruktionstechnik (IPK), Geschäftsfeld Qualitätsmanagement Beitrag zur Entwicklung multivariater Prozessfähigkeitsindexe zur Bewertung komplexer Herstellungsprozesse am Beispiel von Zerspanungsprozessen in der Dentalwerkzeugtechnik 61 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stefan Bracke, Lehrstuhl für Sicherheitstechnik / Risikomanagement, Bergische Universität Wuppertal Bianca Backes B.Sc., Lehrstuhl für Sicherheitstechnik / Risikomanagement, Bergische Universität Wuppertal GQW-Jahrestagung 2016 Seite I
7 Korrekturmaßnahmen auf Basis von Liegenbleiberdaten 79 Dipl.-Ing. Florian Vincent Haase, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ralf Woll Lehrstuhl Qualitätsmanagement, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Potenzialbewertung wertorientierter Managementsysteme unter Berücksichtigung der Informationsunsicherheit 95 Dipl.-Ing. Colin Raßfeld, Prof. Dr.-Ing. Roland Jochem Fachgebiet für Qualitätswissenschaft, Technische Universität Berlin Die Menschliche-Ausführung-Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (M-A-FMEA) - ein Instrument zur Qualitätssicherung im Hochbau 115 Bashar Hassoun M.Eng., Univ.-Prof. Dr.-Ing. Volkhard Franz, Institut für Bauwirtschaft (IBW), Universität Kassel Anforderungsklassifizierung in der Fahrdynamik und Fahrerassistenz als Grundlage einer kundenorientierten Produktqualität und Kundenzufriedenheit 139 Prof. Dr.-Ing. Robert Refflinghaus, Fachgebiet Qualitäts- und Prozessmanagement, Universität Kassel Dipl.-Ing. Peter Marosevic, Dipl.-Ing. Peter Nurna, BMW Group München Prozessqualität als Differenzierungsstrategie für das deutsche Fleischerhandwerk 153 Wiebke Pirsich M.Sc., Prof. Dr. Ludwig Theuvsen, Georg August Universität Göttingen, Department für Agrarökonomie und rurale Entwicklung Seite II GQW-Jahrestagung 2016
8 Geometrische Produktspezifikation und -prüfung (GPS) im Kontext von Industrie Marco Weißgerber M.Sc., Prof. Dr. Sophie Gröger, Technische Universität Chemnitz, Fakultät für Maschinenbau, Professur Fertigungsmesstechnik Ein meta-analytischer Ansatz zur kontinuierlichen Verbesserung der Wissensqualität aus Cyber-physikalischen Produktionssystemen 187 Dr.-Ing. Fazel Ansari, Dipl.-Inform. Mareike Dornhöfer, Prof. Dr.-Ing. Madjid Fathi, Lehrstuhl für Wissensbasierte Systeme und Wissensmanagement, Universität Siegen Qualitätswissenschaft als Bestandteil der geforderten Verlässlichkeitsforschung zu soziotechnischen Systemen 207 Dr.-Ing. Nadine Schlüter, Prof. Dr.-Ing. habil. Petra Winzer, Fachgebiet Produktsicherheit und Qualitätswesen, Bergische Universität Wuppertal Qualitätsmanagement 4.0 als Ansatz zur Organisationsentwicklung in KMU 227 Benedikt Sommerhoff, Deutsche Gesellschaft für Qualität Michael Pingel, FOM Hochschule für Oekonomie & Management Strategien für das Qualitätsmanagement im Rahmen von Industrie 4.0 am Beispiel der messunsicherheitsbezogenen Prozess- und Produktqualität 247 Jürgen Götz M.Sc., Prof. Dr.-Ing. Heinrich Otten, Prof. Dr.-Ing. habil. Tino Hausotte Lehrstuhl für Fertigungsmesstechnik, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Dr.-Ing. Gökhan Akkasoglu, Diehl Metall Stiftung & Co. KG., Röthenbach a. d. Pegnitz GQW-Tagungsbände 263 GQW-Jahrestagung 2016 Seite III
9
10 Vorwort Vorwort Die digitale Revolution der Industrie hin zu einer Industrie 4.0 verändert Unternehmen und ihre Geschäftsmodelle grundlegend. Die Entwicklung hin zu globalen, hochgradig flexiblen Netzwerken, in denen Menschen, Maschinen, Ressourcen und Produkte untereinander kommunizieren und sich autonom steuern, geht einher mit einer Änderung der Anforderungen und Inhalte des Qualitätsmanagements. Durch die zunehmende Vernetzung von Material- und Informationsflüssen über Bereichs- und Unternehmensgrenzen hinweg gewinnt neben der Sicherung der Produkt- und Prozessqualität vor allem die Sicherung des Informationsflusses stark an Bedeutung. Industrie 4.0 erfordert somit ein Qualitätsmanagement 4.0. Gemeinsame Geschäftsprozesse und Qualitätsstandards, ein integriertes Managementsystem für Risiken, Prozesse, Qualität und Compliance sowie eine enge Verzahnung aller am Produktlebenszyklus beteiligten Akteure im Qualitätsmanagement stellen dabei wesentliche Voraussetzungen für die Entwicklung eines Qualitätsmanagements 4.0 dar. Die diesjährige GQW-Tagung steht daher unter dem Leitthema Qualitätsmanagement Status Quo! Quo Vadis? und hat sich zum Ziel gesetzt, den derzeitigen Stand der Entwicklung von Qualitätsmanagement 4.0 aufzuzeigen sowie Potenziale und künftige Herausforderungen von Qualitätsmanagement 4.0 mit Experten aus Wissenschaft und Praxis zu diskutieren. Hierzu werden im Rahmen der Tagung aktuelle Forschungsergebnisse und Lösungsansätze aus unterschiedlichen Bereichen der Qualitätswissenschaften vorgestellt. Die Durchführung der GQW-Tagung 2016 und die Erstellung dieses Tagungsbandes wären ohne die Mitwirkung zahlreicher Beteiligter nicht möglich gewesen. Mein Dank gebührt daher den Autoren für das Einreichen der Beiträge sowie den Professoren, die die Bewertung der Beiträge vorgenommen haben. Außerdem möchte ich mich bei meinen Mitarbeitenden für ihr Engagement bei der Organisation der Tagung bedanken. Sie alle haben entscheidend zu ihrem Erfolg beigetragen. Kassel, Februar 2016 Prof. Dr.-Ing. Robert Refflinghaus GQW-Jahrestagung 2016 Seite 1
11
12 Wirksamkeit verpflichtender Q-Methoden und Erkenntnisse für ein QM 4.0 Analyse der Wirksamkeit verpflichtender Q-Methoden und resultierende Erkenntnisse für ein Qualitätsmanagement 4.0 Benedikt Sommerhoff, Deutsche Gesellschaft für Qualität Kay Erler, Hochschule Wismar Abstract Die kommende Industrie 4.0 verändert Geschäftsmodelle, Prozesse und Aufbauorganisationen, setzt neue Techniken und Kompetenzprofile ein. Die Qualitätssicherung 4.0 in einem modernen Verständnis als Summe der Aktivitäten zur technischen Absicherung der Produktqualität ist dabei besonders stark von den technischen Innovationen beeinflusst. Das Qualitätsmanagement 4.0 in einem modernen Verständnis als Organisationsentwicklungsansatz, muss in besonderer Weise auf den Industrie 4.0-induzierten Wandel der Organisationen, ihrer globalen Netzwerke und der Arbeitswelt eingehen. Für die Wirkung von Qualitätsmanagement und auch von Qualitätssicherung hat dabei der Einsatz von Methoden wohl auch zukünftig eine herausragende Bedeutung. Eine onlinegestützte Expertenbefragung in 2015 hat erstmalig am Beispiel der Automobilindustrie analysiert, wie wirksam der Einsatz verpflichtender Q-Methoden ist. Sie zeigt einen beachtenswerten Anteil nicht wirksamer Anwendung. Mit Blick auf QM/QS 4.0 lassen sich nun auf Basis dieser Analyse Lösungsansätze entwickeln, wie QM-Regelwerksgeber, Managementsystemgestalter und Methodenanwender die Techniken der Industrie 4.0 einsetzen können, um die Wirksamkeit und den Nutzungsgrad sowohl verpflichtender als auch nicht verpflichtender Methoden zu erhöhen oder gar das Methodenportfolio zu bereinigen. Zentraler Ansatz ist der einer besseren Vernetzung von Q-Daten und der sie generierenden und verarbeitenden Methoden über die gesamte Supply Chain. Die auf Basis der Analyse offensichtlich notwendige Verbesserung der Kosten-Nutzen-Relation und die erkennbare Problematik der für den wirkungsvollen Methodeneinsatz fehlenden Ressourcen und Kompetenzen lassen sich durch einen hohen Automatisierungsgrad unter Nutzung der neuen Möglichkeiten der Industrie 4.0 plausibel beantworten. Diese Entwicklungen werden die QM-Systeme und QM-Organisationen massiv verändern. Die entstandenen Lösungsansätze berücksichtigen technische, strukturelle und kulturelle Aspekte sowohl der singulären Organisation als auch der Supply Chain. GQW-Jahrestagung 2016 Seite 3
13 Wirksamkeit verpflichtender Q-Methoden und Erkenntnisse für ein QM Einleitung Die Automobilindustrie, Hersteller und ihre Zulieferer, agieren in einer der am stärksten durch Regelwerke unterschiedlicher Art reglementierten Branchen. Ihr Endprodukt, das Automobil, ist eines der komplexesten Produkte, das in millionenfacher Serienfertigung produziert wird. Für Insassen und andere Verkehrsteilnehmer ist es sicherheitsrelevant, es prägt das öffentliche Leben, und bedarf einer enormen Verkehrsinfrastruktur. Es benötigt wertvolle und z.t. sehr knappe Ressourcen und die Emissionen des Verbrennungsmotors belasten Menschen und Umwelt. Gesetzgeber, Branchenverbände, Normungsinstitutionen und die Hersteller (OEM = Original Equipment Manufacturer) selbst haben deshalb umfangreiche Regelwerke geschaffen. Darunter befinden sich auch solche zum Qualitätsmanagement. Sie sollen die Kompatibilität von Entwicklungsprozessen und Fertigungsprozessen entlang der Lieferkette derart sicherstellen, dass die Funktions- und Qualitätsfähigkeit der vielen Bauteile und Teilsysteme im komplexen Gesamtsystem Automobil gewährleistet sind. Dazu gehört auch, dass Branchenstandards den Zulieferern, nicht den Herstellern selbst, den Einsatz bestimmter Qualitätsmanagement- oder Qualitätssicherungsmethoden (kurz Q-Methoden) empfehlen oder im Extremfall sogar vorschreiben. Automobilzulieferer stehen unter enormem Marktdruck. Sie müssen für ihre Entwicklungen vorab große Investitionen leisten, sind von einzelnen großen, marktmächtigen Kunden, die oft jährlich ihre Einkaufspreise senken, existenziell abhängig. Die Krise in 2009 hat gezeigt, wie dünn die Liquiditätsdecke vieler Zulieferer deshalb ist. Zusätzlich verändern die Entwicklungen der digitalen Ökonomie, besonders auch deren Teilmenge Industrie 4.0, für die automobile Zulieferkette die Rahmenbedingungen für Entwicklung, Fertigung sowie auch Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung signifikant [1]. Viel mehr noch, greifen datenbasierte Geschäftsmodelle der digitalen Ökonomie und die sie lebenden Firmen die bisherigen Hersteller und Zulieferer direkt an. Als sogenannte Game Changer haben sie das Potenzial, Märkte und Branchen zu revolutionieren [2]. Bisher zeigen sich die allermeisten Zulieferer der Automobilindustrie als hochgradig bewegliche, innovative und in stabilen Phasen äußerst erfolgreiche Unternehmen. Von lag die Profitabilität der Zulieferer in 11 von 14 Jahren signifikant über der der OEM [3]. Sie erreichen dies durch eine außerordentliche Agilität, Schnelligkeit und Flexibilität. Typischerweise sind sie Unternehmen mit einem hohen organisatorischen Reifegrad. Doch gerade in Hinblick auf Agilität, Schnelligkeit, Flexibilität wirken rigorose Regelwerke kontraproduktiv, weil sie unternehmerische Spielräume einengen. So besteht eine Spannung zwischen der Notwendigkeit der Standardisierung in einer hochkomplexen Zulieferkette und dem Bedarf an Freiheitsgraden. Seite 4 GQW-Jahrestagung 2016
14 Wirksamkeit verpflichtender Q-Methoden und Erkenntnisse für ein QM 4.0 Menschen neigen dazu, Regeln, die sie nicht akzeptieren zu ignorieren und, wenn das zu riskant ist, sie zu umgehen. Eine weitere Möglichkeit ist, die Erfüllung einiger Spielregeln oder Standards mit geringem Aufwand nur zu simulieren. Sogar die über ihre Verbände regelwerksgebenden Automobilhersteller selbst zeigen ein derartiges Verhalten. Ein Extremfall ist sicherlich Volkswagen, mit der im September 2015 öffentlich gewordenen Praxis, bei vielen Dieselmotoren Umweltstandards durch eine intelligente Software zu umgehen. Ein weiteres drastisches Beispiel hat Altenhain 2012 aufgezeigt [4], als er im Rahmen einer Studie von einer Mehrheit der befragten Richter erfuhr, dass sie bei jedem zweiten Deal gegen die Strafprozessordnung verstoßen. Wie wirken sich die Rahmenbedingungen eines hochkompetitiven, sich durch die Industrie 4.0 verändernden und extrem reglementierten Umfeldes auf die Wirksamkeit von verpflichtenden Q-Methoden aus? Es ist durchaus an der Zeit, einmal zu untersuchen, wie wirksam Regelwerke sind. Hier geschieht das am Beispiel verpflichtender Q-Methoden. Gerade der fundierte Einsatz einiger Methoden wie z.b. der FMEA (Failure Mode and Effect Analysis) ist sehr aufwändig für die Anwender. Die Autoren haben im Laufe ihrer beruflichen Praxis einzelne Beispiele kennen gelernt, wo Zulieferunternehmen die FMEA nur pro forma, aber ohne die gewünschte inhaltliche Aussagekraft erstellt haben. Aber sind das Einzelfälle oder hat die Automobilindustrie hier ein ernstzunehmendes Problem? 2 Anforderungen des Qualitätsmanagement 4.0 an Q-Methoden Im Qualitätsmanagement ist der Einsatz von Methoden von erfolgsentscheidender Bedeutung, denn er hilft, Prozesse zu optimieren, Produkte zu verbessern, Kundenbindung und Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen [5, S. XIII]. Die Analyse von Fehlern und Fehlerursachen z.b., ist ohne methodisches Vorgehen nicht effizient und häufig auch nicht einmal effektiv. Die Industrie, mehr noch, die Wirtschaft ist in einem Umbruch, für den in Deutschland der Begriff Industrie 4.0 eingeführt wurde. Allerdings ist die Industrie 4.0 eine Teilmenge der digitalen Ökonomie oder der Ökonomie 4.0, die ja neben der produzierenden Industrie sehr stark die Dienstleistungsbranchen und -geschäftsmodelle beeinflusst und auch verändert. Die Veränderungen und ihre Auswirkungen sind so gravierend, dass zu prüfen ist, wie sie sich auf die Anforderungen an die Auswahl und den Einsatz von Q-Methoden auswirken werden. GQW-Jahrestagung 2016 Seite 5
15 Wirksamkeit verpflichtender Q-Methoden und Erkenntnisse für ein QM Der Einsatz von Q-Methoden Viele Methoden, die das Qualitätsmanagement selbst als seine Qualitätsmanagementmethoden reklamiert, sind natürlich in anderen Fachbereichen einsetzbar oder sind, ganz allgemein, Managementmethoden. Doch in den Sechziger- bis Achtzigerjahren haben Qualitätskontrolle, Qualitätssicherung, Qualitätsmanagement und Total Quality Management einen erheblichen Anteil daran, dass die Unternehmen in ihrem Vorgehen methodischer und systematischer geworden sind. Dazu haben auch QM-Regelwerke beigetragen, die den Methodeneinsatz empfohlen oder sogar verlangt haben. Das bezieht sich ganz besonders auf Aspekte der Verbesserung jeglicher Art, seien es Fehlerreduktion, Qualitäts- oder Effizienzverbesserung der Prozesse, der Prozesslandschaft oder der Verbesserung der ganzen Organisation inklusive ihrer Qualitäts- oder Fehlerkultur. Analyse, Konzeption und Umsetzung, die drei Schritte professioneller Arbeit, die der Professionssoziologe Abbott diagnosis, inference and treatment nennt [6, S. 40] bieten ein sehr gut geeignetes Ordnungsschema für die QM-Methoden und Werkzeuge, wie Gnann aufgezeigt hat [7]. Eines der zentralen Regelwerke des Qualitätsmanagements ist seit 1987 die ISO 9001 (aktueller Stand DIN EN ISO 9001:2015) mit dem Titel Qualitätsmanagementsysteme Anforderungen. Eine Reihe von Regelwerken geht ihrer Entstehung voraus und auf ihr basieren weitere, besonders die automobilen QM-Branchenstandards, wie die ISO/TS 16949, die wiederum die Regelwerkswelten der QS 9000 und des VDA (Verband der deutschen Automobilindustrie) miteinander verbunden hat. Schon 1987 hat die ISO 9001 eine Liste von Q-Methoden eingeführt, die zwar nicht verpflichtend waren, aber seitdem aus dem Methodenkanon des Qualitätsmanagement nie wieder verschwunden sind. Die automotiven Branchenstandards und ihre Anhänge und mitgeltenden Dokumente fordern einzelne Methoden, wie FMEA oder 8D-Report verbindlich, aber auch mit APQP (Advanced Product Quality Planning) einen Projektmanagementstandard für die Entwicklungs- und Serienanlaufphasen, der wiederum Dutzende von phasenspezifischen Q- Werkzeugen oder -Methoden adressiert. Sind nun Q-Methoden so bedeutend, weil die Regelwerke sie fordern? Oder ist es eher so, dass die Regelwerke sie fordern, weil die Q- Methoden sehr wirksam sein können? Sicherlich ist in einer so effizienten Branche wie der Automobilzulieferindustrie zumindest der Anspruch sehr ausgeprägt, effiziente und effizienzsteigernde Methoden einzusetzen. Andererseits ist das, was Verbandsgremien für grundsätzlich nützlich für eine weitverzweigte Zulieferkette erachten, sicherlich nicht für jedes einzelne der darin eingebundenen Unternehmen gleich sinnvoll und nützlich. So ist Seite 6 GQW-Jahrestagung 2016
Qualitätsmanagement nachhaltig gestalten und umsetzen
Berichte zum Qualitätsmanagement Band 5/203 Roland Jochem Dominik Rößle (Hrsg.) Qualitätsmanagement nachhaltig gestalten und umsetzen Bericht zur GQW-Jahrestagung 203 in Berlin Shaker Verlag Aachen 203
MehrQualitätsmanagement denken motivieren leben
Berichte zum Qualitätsmanagement Band 16/2014 Sophie Gröger Toni Eiselt Juliane Schuldt (Hrsg.) Qualitätsmanagement denken motivieren leben Bericht zur GQW-Jahrestagung 2014 in Chemnitz Shaker Verlag Aachen
MehrQualitätsmanagement nachhaltig gestalten und umsetzen
Berichte zum Qualitätsmanagement Band 15/2013 Roland Jochem Dominik Rößle (Hrsg.) Qualitätsmanagement nachhaltig gestalten und umsetzen Bericht zur GQW-Jahrestagung 2013 in Berlin Shaker Verlag Aachen
MehrQualitätsmanagementsystem im Produktlebenszyklus
Berichte zum Qualitätsmanagement Band 8/2006 Petra Winzer (Hrsg.) Qualitätsmanagementsystem im Produktlebenszyklus Bericht zur GQW-Jahrestagung 2006 - Wuppertal Shaker Verlag Aachen 2006 Bibliografische
MehrQualitätsmanagement Querschnittsaufgabe in Wirtschaft und Wissenschaft
Berichte zum Qualitätsmanagement Band 7/2005 Brigitte Petersen (Hrsg.) Qualitätsmanagement Querschnittsaufgabe in Wirtschaft und Wissenschaft Bericht zur GQW-Jahrestagung 2005 - Bonn. Shaker Verlag Aachen
MehrHerausforderungen der Digitalisierung
Bergische Universität Wuppertal Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik Fachgebiet Produktsicherheit und Qualitätswesen Herausforderungen der Digitalisierung Petra Winzer (Hrsg.) Autoren (alphabetische
MehrVielfalt Qualität Tendenzen im Qualitätsmanagement
Berichte zum Qualitätsmanagement Band 13/2012 Ralf Woll, Matthias Uhlemann (Hrsg.) Vielfalt Qualität Tendenzen im Qualitätsmanagement Bericht zur GQW-Jahrestagung 2012 in Cottbus Shaker Verlag Aachen 2012
MehrProzessoptimierung in Unternehmen und Unternehmensnetzwerken
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D Architektur, Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Sicherheitstechnik Fachgebiet Produktsicherheit und Qualitätswesen Prozessoptimierung in Unternehmen und Unternehmensnetzwerken
MehrInnovationsqualität: Qualitätsmanagement für Innovationen
Berichte zum Qualitätsmanagement Band 10/2008 Gert Goch (Hrsg.) Innovationsqualität: Qualitätsmanagement für Innovationen Bericht zur GQW-Jahrestagung 2008 am Bremer Institut für Messtechnik, Automatisierung
MehrLeseprobe. Benedikt Sommerhoff. EFQM zur Organisationsentwicklung. Herausgegeben von Gerd F. Kamiske. ISBN (Buch):
Leseprobe Benedikt Sommerhoff EFQM zur Organisationsentwicklung Herausgegeben von Gerd F. Kamiske ISBN (Buch): 978-3-446-43462-2 ISBN (E-Book): 978-3-446-43794-4 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrWissensbasierte Unternehmensorganisation. - Inhalte, Instrumente, Szenarien -
Bergische Universität Wuppertal Fachbereich D - Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Sicherheitstechnik Fachgebiet Produktsicherheit und Qualitätswesen Wissensbasierte Unternehmensorganisation - Inhalte, Instrumente,
MehrWas kann, was wird, was muss sich ändern?
Beruf Qualitätsmanager Was kann, was wird, was muss sich ändern? Benedikt Sommerhoff Nürnberg, 05. März 2012 Zum Nachlesen Entwicklung eines Transformationskonzeptes für den Beruf Qualitätsmanager (Dissertation,
MehrIndustrie 4.0. Integrative Produktion. Aachener Perspektiven. Aachener Perspektiven. Industrie 4.0. Zu diesem Buch
Zu diesem Buch»Industrie 4.0«zählt zu den Zukunftsprojekten der Hightech-Strategie der Bundesregierung. Sie umfasst nicht nur neue Formen intelligenter Produktions- und Automatisierungstechnik, sondern
MehrAutomobilzulieferer in Bewegung
FORSCHUNG AUS DER HANS-BÖCKLER-STIFTUNG Fakten für eine faire Arbeitswelt. Stefan Bratzel I Gerd Retterath I Niels Hauke Automobilzulieferer in Bewegung Strategische Herausforderungen für mittelständische
MehrENTWERFEN ENTWICKELN ERLEBEN
Ralph Stelzer Karl-Heinrich Grote Klaus Brökel Frank Rieg Jörg Feldhusen (Hrsg.) ENTWERFEN ENTWICKELN ERLEBEN Methoden und Werkzeuge in der Produktentwicklung 10. Gemeinsames Kolloquium Konstruktionstechnik
MehrPraxiswissen Qualitätsmanagement. Erfolgreich arbeiten mit dem globalen Standard für die Automobilzulieferer. Die ISO/TS 16949
Praxiswissen Qualitätsmanagement Erfolgreich arbeiten mit dem globalen Standard für die Automobilzulieferer Die ISO/TS 16949 Erfolgreich arbeiten mit dem globalen Standard für die Automobilzulieferer Autoren:
MehrTechnologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht
MEDIENMITTEILUNG Technologischer Wandel: Jedes dritte Schweizer Industrieunternehmen sieht das eigene Geschäftsmodell bedroht Mehr als drei Viertel der Betriebe fühlen sich jedoch für die anstehenden Veränderungen
MehrQualitäts- und Prozessmanagement - Grundlagen - Winzer, Petra
Qualitäts- und Prozessmanagement - Grundlagen - Winzer, Petra Studienskripte P e t r a W i n z e r Qualitäts- und Prozessmanagement -Grundlagen-. S h a k e r V e r l a g A a c h e n 2 0 0 2 Die Deutsche
MehrIhr Logo. FAQ zur DIN EN ISO 9001: Einleitung 2. FAQ zu den Normabschnitten der ISO 9001:2015. Was müssen/ können wir
FAQ zur DIN EN ISO 9001:2015 1. Einleitung 2. FAQ zu den Normabschnitten der ISO 9001:2015 Was müssen/ können wir anpassen ergänzen, vereinfachen? 1/01 Warum ist die umfassende Revision der DIN EN ISO
MehrQualitätsmethoden im Diskurs zwischen Wissenschaft und Praxis
Berichte zum Qualitätsmanagement Band 17/2015 Stefan Bracke Michel Mamrot Petra Winzer (Hrsg.) Qualitätsmethoden im Diskurs zwischen Wissenschaft und Praxis Bericht zur GQW-Jahrestagung 2015 in Wuppertal
MehrBei»Zugl.:«Uni ändern! Es wurde nicht angegeben, ob»diss«oder»habil«bei»zugl.:«!, ansonsten :.
Berichte zum Qualitätsmanagement Band 5/2002 Tilo Pfeifer (Hrsg.) Prozessorientiertes Qualitätsmanagement - Gestalten, Umsetzen, Bewerten. Shaker Verlag Aachen 2003 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
MehrManagement der touristischen Servicekette
Management der touristischen Servicekette Strategische Grundlagen Innovative Gestaltungskonzepte Von Prof. Dr. Georg Westermann, Ilka Sehl, Beatrice Pohle, Manuela Koch-Rogge, Martin Freund Bibliografische
Mehr13. Qualitätsmanagement Software Engineering
13. Qualitätsmanagement Software Engineering Fachhochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm FH Darmstadt, 19. Januar 2006 Einordnung in den Kontext der Vorlesung 1. Einführung
MehrKurzvorstellung»Jung + Partner Management GmbH« Quality meets productivity!
Kurzvorstellung»Jung + Partner Management GmbH«Sitz Mission Anzahl Mitarbeiter Kooperationspartner Branchenschwerpunkt Niederösterreich, 2345 Brunn am Gebirge Wir befähigen unsere Kunden, ihre erfolgsentscheidenden
MehrEntwicklung eines innovativen nutzerorientierten Informationsmanagementsystems für KMU
Berichte zum Generic-Management Band 1/2005 Christian Graup Entwicklung eines innovativen nutzerorientierten Informationsmanagementsystems für KMU. Shaker Verlag Aachen 2005 Bibliografische Information
MehrINTEGRIERTES ANFORDERUNGS- UND PROZESSMANAGEMENT IN DER AGILEN SOFTWAREENTWICKLUNG
INTEGRIERTES ANFORDERUNGS- UND PROZESSMANAGEMENT IN DER AGILEN SOFTWAREENTWICKLUNG Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) Geschäftsfeld Unternehmensmanagement Abteilung
MehrStefan Leible/Kay Windthorst (Hrsg.) Nachfolgeplanung in Familienunternehmen
Stefan Leible/Kay Windthorst (Hrsg.) Nachfolgeplanung in Familienunternehmen Bayreuther Studien zum Wirtschafts- und Medienrecht Band 8 Herausgegeben von der Forschungsstelle für Wirtschafts- und Medienrecht
MehrPOCKET POWER EFQM. zur Organisations - entwicklung
POCKET POWER EFQM zur Organisations - entwicklung Organisationsentwicklung und QM/EFQM 19 Ganzheitliches Qualitätsmanagement ist auf einen hohen Rang in der Organisation und eine verändernde Orientierung
MehrVerbesserung des Einsatzes von QM-Werkzeugen und Methoden, Teil 1
Verbesserung des Einsatzes von QM-Werkzeugen und Methoden, Teil 1 Die Wirksamkeit verpflichtender Qualitätsmanagement-Methoden. Verbesserung des Einsatzes von QM- Werkzeugen und Methoden, Teil 1 Die Wirksamkeit
MehrRessource Wissen nutzen
Leitfaden für die Bildungspraxis Ressource Wissen nutzen Band 48 Wissensmanagement strategieorientiert entwickeln Impressum Leitfaden für die Bildungspraxis Schriftenreihe des Forschungsinstituts Betriebliche
MehrEinführung in das Management von Geschäftsprozessen
Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Susanne Koch Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Six Sigma, Kaizen und TQM 2. Auflage Susanne Koch FB 3 Wirtschaft und Recht Frankfurt
MehrRisikomanagement im Mittelstand 2010: Eine empirische Studie zum aktuellen Stand des Risikomanagements mittelständischer Unternehmen in Ostwestfalen
Schriftenreihe Risikomanagement herausgegeben von Prof. Dr. Bettina Schiller, Dr. Christian Brünger, Dr. Peter Becker Forschungszentrum für Risikomanagement, Universität Paderborn Band 1 Christian Brünger,
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 62 Olga Kupec Unternehmensstrategien Neue Trends in der Eisengießereibranche Tectum Verlag Olga Kupec Unternehmensstrategien.
MehrWissenschaft und Arbeitswelt - eine Kooperation im Wandel
Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) 176 Wissenschaft und Arbeitswelt - eine Kooperation im Wandel Zum 40. Jubiläum des Kooperationsvertrags zwischen der Ruhr-Universität Bochum und der IG Metall
MehrDie Ausrichtung des IT-Service- Managements auf die Digitalisierung
Die Ausrichtung des IT-Service- Managements auf die Digitalisierung Nikolaos Mitrakis Die Ausrichtung des IT-Service- Managements auf die Digitalisierung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Frank Victor
Mehr10. GIESSENER BAUFORUM 2013
Jens Minnert (Hrsg.) 10. GIESSENER BAUFORUM 2013 Mit Beiträgen von: Prof. Dr.-Ing. Andrej Albert Andreas Dridiger, M.Sc. Dipl.-Ing. (FH) Oliver Körber, M.Eng. Dr.-Ing. Sascha Richter, M.Sc. Prof. Dr.-Ing.
MehrTelemedizin Auswirkungen auf die Kommunikation in der Arzt-Patienten-Beziehung
Wirtschaftswissenschaftliches Forum der FOM Band 33 Stefan Obst Telemedizin Auswirkungen auf die Kommunikation in der Arzt-Patienten-Beziehung Shaker Verlag Aachen 2016 Bibliografische Information der
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel
MehrQualitätswissenschaft für Bildung und Praxis
Berichte zum Qualitätsmanagement Band 4/2002 Ralf Woll (Hrsg.) Qualitätswissenschaft für Bildung und Praxis Bericht zur GQW-Jahrestagung 2002 Cottbus. Shaker Verlag Aachen 2002 Die Deutsche Bibliothek
MehrWas kann, was wird, was muss sich ändern?
Beruf Qualitätsmanager Was kann, was wird, was muss sich ändern? Dr. Benedikt Sommerhoff Güstrow, 19. März 2013 Zum Nachlesen Entwicklung eines Transformationskonzeptes für den Beruf Qualitätsmanager (Dissertation,
MehrRainer Haberl, Rainer Vieregge. FMEA Grundlagen, Voraussetzungen und Systematik
Rainer Haberl, Rainer Vieregge FMEA Grundlagen, Voraussetzungen und Systematik Übersicht über die Arbeitshilfen formblatt.doc kalkulationsschema.doc FMEA Formblatt Kalkulationsschema für eine Kosten-Nutzen-Betrachtung
MehrIntelligente, vernetzte Produkte: Die nächste Transformation in der Fertigungsindustrie. Wichtige Forschungsergebnisse
Intelligente, vernetzte Produkte: Die nächste Transformation in der Fertigungsindustrie Wichtige Forschungsergebnisse Über Oxford Economics PTC führte gemeinsam mit Oxford Economics eine Studie zu den
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5
7 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5 1 Zunehmende Prozessorientierung als Entwicklungstendenz im gesundheitspolitischen Umfeld des Krankenhauses 13 Günther E. Braun 1.1 Strukturwandel
MehrÄnderungsmanagement Leitfaden zur Einführung eines effizienten Managements technischer Änderungen
Änderungsmanagement Leitfaden zur Einführung eines effizienten Managements technischer Änderungen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management
MehrForschungsinitiative AGTIL Beiträge zur Stärkung der Veränderungsfähigkeit von Unternehmen
Forschungsinitiative AGTIL 2014 Beiträge zur Stärkung der Veränderungsfähigkeit von Unternehmen Forschungsinitiative AGTIL 2014 Adaptive Gestaltung der Wertschöpfung durch die Verknüpfung von Technologie,
MehrGovernance, Risk und Compliance im Mittelstand
Governance, Risk und Compliance im Mittelstand Praxisleitfaden für gute Unternehmensführung Von Prof. Dr. Thomas Henschel und Ilka Heinze Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrHandlungskompetenz Innovation
Mario Weiss (Hrsg.) Handlungskompetenz Innovation Zugänge und Methoden für radikale Sprünge und Innovations-Managementsysteme Die Kurzporträts der Autoren finden Sie ab Seite 221 1. Auflage: 2016 Bibliografische
MehrTobias Kollmann Holger Schmidt. Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt
Tobias Kollmann Holger Schmidt Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt Deutschland 4.0 Tobias Kollmann Holger Schmidt Deutschland 4.0 Wie die Digitale Transformation gelingt Professor Dr.
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrTRENDSTUDIE BANK & ZUKUNFT 2015 Aufbruch zu neuen Kundenerlebnissen und Services in der digitalen Ökonomie
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Wilhelm Bauer (HRSG.) Claus-Peter Praeg Carsten Schmidt Trendstudie Bank & Zukunft 2015 Aufbruch zu neuen Kundenerlebnissen und Services in
MehrDresdner Vorträge zum Staatsrecht 5. Winfried Kluth. Parlamentarische Gesetzgebung im postnationalen Zeitalter. Nomos
Dresdner Vorträge zum Staatsrecht 5 Winfried Kluth Parlamentarische Gesetzgebung im postnationalen Zeitalter Nomos Dresdner Vorträge zum Staatsrecht Herausgegeben von Prof. Dr. Arnd Uhle, Technische Universität
MehrNeue Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0
Neue Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0 Leitfaden zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0 Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik
MehrVorwort. Management Consulting
Vorwort Eine weltweit schnelle und zuverlässige Ersatzteilversorgung spielt für einen erfolgreichen After-Sales-Service in der Investitionsgüterindustrie eine immer wichtigere Rolle. Um den zunehmenden
MehrÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE
REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14
Mehrsmartshm Ein Innovationsforum Mittelstand
smartshm Ein Innovationsforum Mittelstand Vorwort Wenn Forschergeist und Unternehmertum aufeinandertreffen, dann ist der Nährboden dafür gelegt, dass Neues entsteht. Diesen Nährboden wollen wir mit den
MehrAutoCluster.NRW Kölner Str Mülheim an der Ruhr
AutoCluster.NRW Kölner Str. 80-82 45481 Mülheim an der Ruhr www.autocluster.nrw.de AutoCluster_Basis_20090113.ppt Folie Nr. 2 Kooperation am Beispiel des AutoCluster.NRW Ziele der Clusterpolitik: Schaffung
MehrAgile Prozessplanung im Produktentstehungsprozess am Beispiel der Motorenproduktion
Agile Prozessplanung im Produktentstehungsprozess am Beispiel der Motorenproduktion Von der Fakultät Maschinenbau der Technischen Universität Dortmund zur Erlangung des akademischen Grades eines DOKTOR
MehrClaudia Blöser Zurechnung bei Kant
Claudia Blöser Zurechnung bei Kant Quellen und Studien zur Philosophie Herausgegeben von Jens Halfwassen, Dominik Perler und Michael Quante Band 122 Claudia Blöser Zurechnung bei Kant Zum Zusammenhang
MehrInternationale Studie zur Strategischen Kompetenz von Unternehmen. Forschungsprojekt ISTRAKO
Internationale Studie zur Strategischen Kompetenz von Unternehmen Forschungsprojekt ISTRAKO Forschungsbericht 2007 Prof. Dr. Wolfgang Pfau Dipl.-Kfm. Karsten Jänsch Dipl.-Wirt.-Inf. Stephan Mangliers Technische
MehrBAND29. Robin Alexander Kiener WEISST DU WOHIN WIR GEHEN? Mit Kindern über das Leben nach dem Tod theologisieren und philosophieren Ein Praxisbuch
BAND29 Robin Alexander Kiener WEISST DU WOHIN WIR GEHEN? Mit Kindern über das Leben nach dem Tod theologisieren und philosophieren Ein Praxisbuch Beiträge zur Kinder- und Jugendtheologie Band 29 Herausgegeben
MehrDie Bankenbranche im Wandel
Wettbewerb und Regulierung von Märkten und Unternehmen 36 Hannes Schuster Jessica Hastenteufel Die Bankenbranche im Wandel Status Quo und aktuelle Herausforderungen Die Reihe Wettbewerb und Regulierung
MehrE-Book PDF. Veränderung der Einzelhandelsimmobilien durch die Digitalisierung. Einfluss auf die Bewertung. Meinen Kock Burzlaff. Bau und Immobilien
Bau und Immobilien Meinen Kock Burzlaff Grundstücks- und Immobilienbewertung spezial Meinen Pauen (Hrsg.) Veränderung der Einzelhandelsimmobilien durch die Digitalisierung Einfluss auf die Bewertung 2
MehrInternationaler Projektpartner für Technik und Management. Zukunftskonzept. >> Innovation von außen
Zukunftskonzept >> Innovation von außen 1 Das Unternehmen Brunel Deutschland über 15 Jahre Markterfahrung in Deutschland 2.000 Mitarbeiter, davon über 80 % Ingenieure 3 eigene Prüf-, Test- und Entwicklungszentren
MehrMHP und Actano entwickeln innovative Automotive. Ludwigsburg Die MHP Management- und IT-Beratung GmbH und
Presseinformation 21. März 2018 Projektarbeit der Zukunft MHP und Actano entwickeln innovative Automotive Project Platform Ludwigsburg Die MHP Management- und IT-Beratung GmbH und Actano, ein führender
MehrInhaltsverzeichnis. Ernest Wallmüller. Software Quality Engineering. Ein Leitfaden für bessere Software-Qualität ISBN:
sverzeichnis Ernest Wallmüller Software Quality Engineering Ein Leitfaden für bessere Software-Qualität ISBN: 978-3-446-40405-2 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-40405-2
MehrSeminarübersicht 2018
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 8D-Report Agile Produktentwicklung - Die Kunst das Doppelte in der halben Zeit zu erreichen Anforderungen
MehrHans Kernen Gerda Meier. Achtung Burn-out! Leistungsfähig und gesund durch Ressourcenmana gement
Hans Kernen Gerda Meier Achtung Burn-out! Leistungsfähig und gesund durch Ressourcenmana gement Hans Kernen Gerda Meier Achtung Burn-out! Leistungsfähig und gesund durch Ressourcenmana gement 3. Auflage
MehrMaterialeffizienz hilft den Unternehmen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 28.04.2017 Lesezeit 4 Min. Materialeffizienz hilft den Unternehmen Für die exportorientierte Metall- und Elektro-Industrie
MehrMarkus Andre Eisen Optimierte Parameterfindung und prozessorientiertes Qualitätsmanagement für das Selective Laser Melting Verfahren
Berichte aus der Fertigungstechnik Markus Andre Eisen Optimierte Parameterfindung und prozessorientiertes Qualitätsmanagement für das Selective Laser Melting Verfahren Shaker Verlag Aachen 2010 Bibliografische
MehrE d i t i o n G o v e r n a n c e
Edition Governance Compliance für Aufsichtsräte Grundlagen Verantwortlichkeiten Haftung von Prof. Dr. Stefan Behringer Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrPhilipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule
Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Schule und Gesellschaft Band 54 Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jürgen Tillmann Philipp
MehrAgiles Qualitätsmanagement was bringt der Wandel?
Agiles Qualitätsmanagement was bringt der Wandel? Auswirkungen im Unternehmen? DIE BERATERINNEN Mag. a Claudia Muigg, MSc Innsbruck, Oktober 2017 www.dieberaterinnen.com 1 Wir sind DIE BERATERINNEN sind
MehrNationales MINT Forum (Hrsg.) Empfehlungen zur Erschließung von MINT-Potenzialen Empfehlungen des Nationalen MINT Forums (Nr. 7)
Nationales MINT Forum (Hrsg.) Empfehlungen zur Erschließung von MINT-Potenzialen Empfehlungen des Nationalen MINT Forums (Nr. 7) Nationales MINT Forum (Hrsg.) Empfehlungen zur Erschließung von MINT-Potenzialen
MehrSupply-Chain-Management
Berichte aus der Logistik Günter Selzer Supply-Chain-Management Die konsequente Ausrichtung der Geschäftsprozesse auf die Kunden Shaker Verlag Aachen 2006 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
MehrDas C-Teile-Management bei KMU
Wirtschaft Lukas Ohnhaus Das C-Teile-Management bei KMU Identifikation und Analyse der Auswahlkriterien für einen Dienstleister mittels qualitativer Marktstudie Bachelorarbeit Bibliografische Information
MehrLeseprobe. Berndt Jung, Stefan Schweißer, Johann Wappis. Qualitätssicherung im Produktionsprozess. Herausgegeben von Gerd F.
Leseprobe Berndt Jung, Stefan Schweißer, Johann Wappis Qualitätssicherung im Produktionsprozess Herausgegeben von Gerd F. Kamiske ISBN (Buch): 978-3-446-43454-7 ISBN (E-Book): 978-3-446-43763-0 Weitere
MehrSTARTEN SIE DURCH MIT IHREN AUTOMOTIVE-SPEZIALISTEN WIR SIND IHR SPEZIALIST FÜR VERÄNDERUNGS- UND OPTIMIERUNGSPROJEKTE IM AUTOMOBILEN UMFELD.
STARTEN SIE DURCH MIT IHREN AUTOMOTIVE-SPEZIALISTEN WIR SIND IHR SPEZIALIST FÜR VERÄNDERUNGS- UND OPTIMIERUNGSPROJEKTE IM AUTOMOBILEN UMFELD. WIR DENKEN AUTO, WIR SPRECHEN AUTO UND WIR LEBEN AUTO. WENN
MehrWeltprobleme und Psychologie
Hannes Stubbe (Hrsg.) Weltprobleme und Psychologie Mit Beiträgen von Clemens Drolshagen Sandra Hargesheimer Kalemba Ngawanzu Soheila Owzar Heike Sager Julia Scholz Katja Sommerlad Berichte aus der Psychologie
MehrNorm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren
www.saq-qualicon.ch Norm Revision ISO 9001:2015 Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren V1.1 Autoren: Stefan Hünig Inhalt Modell 2015 als wirkungsvolles Management- und Führungssystem
MehrDie neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152
Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem
MehrQuality Control und Peer Review in der Internen Revision
Quality Control und Peer Review in der Internen Revision Verbessertes Qualitätsmanagement durch ein integriertes System Von Dr. Oliver Bungartz und Prof. Dr. Michael Henke ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische
MehrZukunftsperspektiven des Qualitätsmanagements
Kolloquien zum Qualitätsmanagement Band 2/2004 H.-A. Crostack, P. Winzer (Hrsg.) Zukunftsperspektiven des Qualitätsmanagements. Shaker Verlag Aachen 2004 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
MehrTheorie und Praxis zur FMEA-Methode im Maschinenbau
Theorie und Praxis zur FMEA-Methode im Maschinenbau Dr.-Ing. Michael Eisfeld MSc, Kassel, www.e3p.de Kurze Einleitung Methodisches Vorgehen Zusammenfassung Copyright Eisfeld Ingenieure 9. Fachtagung der
MehrMedienzukunft und regionale Zeitungen Der lokale Raum in der digitalen und mobilen Medienwelt
Mike Friedrichsen (Hrsg.) Medienzukunft und regionale Zeitungen Der lokale Raum in der digitalen und mobilen Medienwelt Bildnachweis Titel: istockphoto.com Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese
MehrMuße Garant für unternehmerischen Erfolg
Muße Garant für unternehmerischen Erfolg Christoph Schönfelder Muße Garant für unternehmerischen Erfolg Ihr Potenzial für Führung und die Arbeitswelt 4.0 Christoph Schönfelder Unna, Deutschland ISBN 978-3-658-17523-8
MehrKurzvorstellung»Jung + Partner Management GmbH« Quality meets productivity!
Kurzvorstellung»Jung + Partner Management GmbH«Sitz Anzahl Mitarbeiter Branchenschwerpunkt Kooperationspartner Niederösterreich, 2345 Brunn am Gebirge Consulting, Training, Coaching zu den Themen Lean
MehrManagement von Innovationen im Gesundheitswesen. Telemedizin. Wege zum Erfolg
Management von Innovationen im Gesundheitswesen Telemedizin Wege zum Erfolg Bearbeitet von Karolina Budych, Christine Carius-Düssel, Carsten Schultz, Thomas Helms, Martin Schultz, Johannes Dehm, Jörg Pelleter,
Mehrwww.dienstleistungsforum.de Smart Services etablieren. Vorträge l Workshops l Ausstellerforum 13. 14.03.2019 22. Aachener Dienstleistungsforum Die digitale Transformation hat mittlerweile alle Wertschöpfungsstufen
MehrQualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen
Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management
MehrGegenseitige Auditierung Selbstcontrolling und Lerntransfer für Unternehmen, Zulieferanten und Vertriebsorganisationen
Gegenseitige Selbstcontrolling und Lerntransfer für Unternehmen, Zulieferanten und Vertriebsorganisationen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik
MehrAUTOMOBIL- INDUSTRIE. Automotive Excellence Qualitätsmanagement-Systeme in der Automobil-Industrie. TÜV SÜD Management Service GmbH
AUTOMOBIL- INDUSTRIE Automotive Excellence Qualitätsmanagement-Systeme in der Automobil-Industrie TÜV SÜD Management Service GmbH Ein zertifiziertes System nach ISO/TS 16949, VDA 6.1, VDA 6.2 oder VDA
MehrHertwig/Kirsch: Kooperative Personalwirtschaft
Hertwig/Kirsch: Kooperative Personalwirtschaft Markus Hertwig Johannes Kirsch Kooperative Personalwirtschaft Modelle, Funktionsweisen und Probleme eines betriebsübergreifenden Arbeitskräfteeinsatzes Dieses
MehrUniversität der Bundeswehr München Institut für Wasserwesen Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik
Universität der Bundeswehr München Institut für Wasserwesen Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik Mitteilungen Heft 120 / 2013 Tagungsband zum 5. Seminar Wasserversorgung Politik Wirtschaftlichkeit
MehrJosephine Hofmann, Petra Bonnet, Carsten Schmidt, Valerie Wienken. Die flexible Führungskraft. Strategien in einer grenzenlosen Arbeitswelt
Josephine Hofmann, Petra Bonnet, Carsten Schmidt, Valerie Wienken Die flexible Führungskraft Strategien in einer grenzenlosen Arbeitswelt Die flexible Führungskraft Josephine Hofmann, Petra Bonnet, Carsten
MehrTaktische Planung in Supply Chain Netzwerken
Michael Jahr Taktische Planung in Supply Chain Netzwerken Quantitative Produktions-, Distributions- und Transportplanung in mehrstufigen Distributionsnetzen Berichte aus der Betriebswirtschaft Michael
MehrForschungsberichtsblatt
Forschungsberichtsblatt (PAÖ-Projekt W 97 006) Nachhaltige Reorganisation durch Stoff- und Energieflußmanagement Voraussetzung für ein zukunftsorientiertes Umweltmanagement am Beispiel der Carl-Zeiss-Stiftung
MehrFührungstheorien und Führungsstile von Führungskompetenzen
Wirtschaft Ina Maier Führungstheorien und Führungsstile von Führungskompetenzen Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrPRESSEMITTEILUNGPRESSEMITTEILUNGPRESSEMITTEILUNG. Die autonome Revolution
PRESSEMITTEILUNGPRESSEMITTEILUNGPRESSEMITTEILUNG Andreas Herrmann/Walter Brenner Die autonome Revolution Wie selbstfahrende Autos unsere Straßen erobern 352 Seiten, Hardcover, mit zahlreichen Abbildungen
MehrInnovationsdrehscheibe Bergisches Land - Innovationen erleben
Bergische Universität Wuppertal FB D Abt. Sicherheitstechnik Fachgebiet Produktsicherheit und Qualitätswesen Gaußstraße 20 42119 Wuppertal Innovationsdrehscheibe Bergisches Land - Innovationen erleben
Mehr