Betriebliches Gesundheitsmanagement: gesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen eine Investition in die Zukunft
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- Horst Artur Martin
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1 Seite 1 Betriebliches Gesundheitsmanagement: gesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen eine Investition in die Zukunft Kerstin Wagner
2 Agenda Themen 1. Gesundheit und Arbeit 2. Betriebliches Gesundheitsmanagement 3. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement der IKK classic 4. Gesundheitstage, Vorträge, Seminare 5. BGM bei der Bäckerei Höhne in Olbersleben Seite 2
3 Mediaplan 1. Gesundheit und Arbeit Seite 3
4 Gesundheitliche Herausforderungen Durch Globalisierung und Arbeitsverdichtung steigen die Arbeitsbelastungen. Der demografische Wandel verändert den Altersaufbau der Bevölkerungen und damit auch den der Belegschaften in unserem Land grundlegend. Der Anteil der älteren Beschäftigten nimmt stark zu. Ältere Beschäftigte bleiben länger im Erwerbsleben. Weniger junge qualifizierte Fachkräfte stehen zur Verfügung. Gesunde Mitarbeiter sichern den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Seite 4
5 Demografischer Hintergrund - Altersstruktur 30,0% 27,2% 27,7% 25,0% 24,5% 24,5% 20,0% 20,5% 21,2% 20,3% 19,5% 15,0% 10,0% 5,0% 2,4% 2,6% 5,0% 4,4% 0,0% über Seite 5
6 Demografischer Hintergrund -Entwicklung des Durchschnittsalters 40,4 39, ,4 39,0 39,6 38,4 39,2 38,0 37,8 38, ,6 38,5 37,3 37,0 38,0 37,6 37,2 37,0 36,4 36, Handw erk IKK classic Seite 6
7 Entwicklung des Krankenstands 5,3% 5,1 4,9 4,8% 4,8 4,7 4,7 4,6 4,6 4,6 4,5 4,4 4,4 4,3% 4,3 4,2 4,2 4,2 4,2 4,1 4,0 4,0 3,8% 3, Handw erk IKK classic Seite 8
8 Krankenstand 2012 im Branchenvergleich 6,0% 5,1% 5,1% 5,1% 5,1% 5,1% 5,1% 4,0% 5,9% 4,9% 5,0% 4,9% 5,0% 4,7% 2,0% 0,0% Seite 9 4,8% 5,1% Bau/Ausbau Elektro/Metall Holz Textil/Leder Nahrungsmittel Gesundheit/Reinigung Glas/Papier Handw erk gesamt
9 Gesundheitsquote im Handwerk 45,0% 44,7 43,0% 43,5 43,1 43,2 43,0 44,4 42,6 42,8 41,9 40,3 40,9 40,8 41,0 41,0% 41,2 40,1 40,5 39,9 40,1 40,2 39,0% 39, Handw erk IKK classic Seite 11
10 Hauptkrankheitsarten 30,0% 25,0% 26,6% 26,7% 20,0% 15,0% 15,7% 16,5% 12,9% 13,8% 10,0% 10,1% 9,1% 5,0% 0,0% Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems und des Bindegewebes Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Atmungssystems Psychsche und Verhaltensstörungen Seite 12
11 Entwicklung der Krankheitsarten Seite 13
12 Entwicklung der Krankheitsarten im Handwerk 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 29,2% 17,5% 11,6% 8,2% 4,3% Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems Krankheiten des Atmungssystems Verletzungen und Vergiftungen Psychische und Verhaltensstörungen Seite 14
13 Krankheitsarten im Branchenvergleich Handw erk 29,2 17,5 11,6 8,2 6,1 5,2 Glas/Papier 27,0 17,6 12,6 9,1 5,6 4,7 Gesundheit/Reinigung 26,9 11,0 12,1 11,0 6,0 4,5 Nahrungsmittel 28,2 14,5 9,9 10,4 5,8 5,5 Textil/Leder 29,5 14,5 11,5 9,8 4,9 5,3 Holz 32,0 20,3 10,6 6,3 6,0 5,3 Elektro/Metall 29,3 18,2 12,7 6,9 6,5 5,2 Bau/Ausbau 34,3 23,2 8,8 5,0 5,3 5,4 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten des Verdauungssystems Verletzungen und Vergiftungen Psychische und Verhaltensstörungen Krankheiten des Kreislaufsystems Seite 15
14 Krankheitsarten nach Alter Seite 16
15 Fehlzeiten nur die Spitze des Eisbergs 4,9 % der Belegschaft fehlen täglich (Quelle: IKK classic Gesundheitsbericht 2012) Aber auch: - viele Beschäftigte kommen krank zur Arbeit - können ihren Tätigkeiten nur mit Schmerzen nachgehen - sind nicht voll leistungsfähig und leistungsbereit. (Quelle: Erwerbstätigenbefragung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2011/2012) Seite 17
16 Seite 18 Was ist für Sie Gesundheit?
17 Definition Gesundheit Gesundheit ist der Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen (WHO-Definition) Seite 19
18 Haus der Arbeitsfähigkeit Arbeitsfähigkeit Arbeit Arbeitsumgebung, Inhalte & Anforderungen Organisation & Gemeinschaft Management & Führung Werte Einstellungen, Motivation Kompetenz Fertigkeit, Wissen Gesundheit körperl./ psych. Leistungsfähigkeit Seite 20 nach Juhan Ilmarinen
19 Mediaplan 2. Betriebliches Gesundheitsmanagement Seite 21
20 BGM Definition und Ziele Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist: das systematische und nachhaltige Gestalten von gesundheitsförderlichen Arbeitsprozessen und Arbeitsstrukturen im Betrieb. das Befähigen zum gesundheitsförderlichen Verhalten der Beschäftigten. Def. nach Badura Ziele des Betrieblichen Gesundheitsmanagements: sämtliche betrieblichen Gesundheitspotenziale nutzen, um einerseits die Arbeitsbedingungen zu verbessern und andererseits das Arbeitsverhalten der Beschäftigten zu optimieren. Seite 22
21 BGM Betriebliche Strategien zusammenführen Gesundheitsförderung Arbeitsschutz Personalentwicklung Integration Fehlzeitenmanagement Organisationsentwicklung Eingliederungsmanagement Seite 23
22 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) - Arbeitsschutz BGF ist inhaltlich nicht trennscharf von modernen Arbeitsschutzstrategien zu unterscheiden Dennoch bestehen deutliche Unterschiede: Rechtslage Gesundheitskonzept Finanzierung Arbeitsschutz Konkrete Pflichten für Arbeitgeber, sanktionsgebunden Was macht krank? AN wird geschützt Arbeitgeber BGF Offene Rahmenvorschrift, freiwillige Basis ( 20 SGB V) für Arbeitgeber, verpflichtend für Krankenkassen Was erhält gesund? AN wird gestärkt Arbeitgeber, Krankenkassen, Seite 24
23 Handlungsfelder Betrieblicher Gesundheitsförderung Bewegung Ernährung Entspannung/ Kommunikation Verhaltensorientierte Maßnahmen = bezogen auf das Verhalten von Menschen Rückenkurse Nordic Walking Ernährungskurse Ernährungsberatung Stressmanagement Kurs zur Progressiven Muskelentspannung Verhältnisorientierte Maßnahmen = bezogen auf die Arbeitsbedingungen gesundheitsfördernde Arbeitsplatzgestaltung gesunde Kantinenkost gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung Suchtprävention Kurse zur Tabakentwöhnung rauchfreier Betrieb Seite 25
24 Erfolgsfaktoren des Betrieblichen Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement verbessert Wohlbefinden und Gesundheit steigert Arbeitszufriedenheit und Motivation reduziert Fehlzeiten und damit verbundene Kosten verbessert Kommunikation und Kooperation fördert das gesundheitsförderliche Verhalten der Beschäftigten fördert eine mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur steigert Produktivität, Qualität, Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit strebt eine gesundheitsförderliche Arbeits- und Organisationsgestaltung an BGM hat in 97% aller Fälle einen positiven Return on Investment. Seite 26
25 Mediaplan 3. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement der IKK classic Seite 27
26 Ablauf des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Beratungsgespräch mit dem Arbeitgeber zu Zielen und Vorgehensweise: Abschluss der Vereinbarung BGM und gegebenenfalls BGM Bonus Arbeitsplatz- Analyse Arbeitssituations- Analyse Gesundheitszirkel Mitarbeiterbefragung Gesundheitsbericht Analyse- Phase Auswertungsgespräch mit dem Arbeitgeber zu den Ergebnissen der Analyse: Vereinbarung Auswertungsgespräch und Führen des Maßnahmenplans Arbeitsbedingte körperliche Belastungen Gesunde Verpflegung am Arbeitsplatz Psychosoziale Belastungen Suchtprävention Gesunde Führung Umsetzungs- Phase Abschlussgespräch mit dem Arbeitgeber zum gesamten Ablauf. Abgleich des Erreichten mit den gesetzten Zielen und Besprechung der umgesetzten Maßnahmen. Vereinbarung Wie geht es weiter Seite 28
27 Bonusprogramm BGM Eine zusätzliche Teilnahme am Bonusprogramm BGM ist möglich Eine Auszahlung erfolgt nachdem alle Phasen des BGM-Prozesses erfolgreich durchlaufen wurden Auszahlung: 50 Euro für den Arbeitgeber pro teilnehmenden IKK classic versicherten Beschäftigten, max Euro. 50 Euro für jeden teilnehmenden IKK classic - versicherten Mitarbeiter Seite 29
28 Mediaplan 4. Gesundheitstage, Vorträge, Seminare Seite 30
29 Die Gesundheitstage Kleiner Aufwand, große Wirkung Im IKK-Gesundheitsmobil führen wir vor Ort in Ihrem Unternehmen einen kleinen Gesundheits-TÜV mit verschiedenen Tests durch und beraten zu einer gesünderen Lebensweise. Die Gesundheitstests: Blutdruck, Puls und Blutzucker Cholesterin, Harnsäure, Gewicht und Körperfett andere Tests auf Anfrage Seite 31
30 Betriebliche Gesundheitsförderung bei der IKK classic...unterstützt die Multiplikatoren im Handwerk und seinen Organisationen Mit Vorträgen zum Gesundheitsmanagement zu aktuellen Themen bei Kreishandwerkerschaften, Handwerkskammern, Innungen und Fachverbänden, wie z.b. zum Demografischen Wandel oder zur Gesunderhaltung von älteren Fachkräften Mit Seminaren für Unternehmer zur persönlichen Gesundheit und der Gesundheit im Unternehmen Seite 32
31 Mediaplan 5. BGM bei der Bäckerei Höhne in Olbersleben Seite 33
32 Das sind wir 1 Hauptgeschäftsstelle 4 Filialen 3 Verkaufswagen 60 Beschäftigte, davon 20 Backstube 34 Verkauf 3 Fahrer 2 Versand und Kommissionierung 1 Büro Seite 34
33 Unsere Firmenphilosophie Gesunde Mitarbeiter durch a) Unterstützung während oder nach Schwangerschaft, Krankheit oder Behinderung a) Vorsorge / Vorbeugung / gesunder Lebensstil Seite 35
34 Unsere Firmenphilosophie Schwangerschaft Positive Grundhaltung der Unternehmensführung zum Thema Schwangerschaft Übernahme der Kindergartenbeiträge nach der Rückkehr der Mutter in das Unternehmen Einrichtung von Teilzeitarbeitsplätzen gemäß dem Bedarf der Mutter Resümee: Schwangerschaften werden uns deutlich früher gemeldet als gesetzlich vorgeschrieben Mütter halten aus eigener Initiative intensiven Kontakt zu uns Wiedereinstieg wird frühzeitig gemeinsam geplant Seite 36
35 Unsere Firmenphilosophie Krankheit Wiedereingliederungsprogramme für Mitarbeiter nach langer AU Schrittweise Erhöhung der Arbeitszeiten Bei Bedarf ergonomische Anpassung der Arbeitssituation Veränderung des ursprünglichen Aufgabenfeldes Resümee: Mitarbeiter halten selbständig Kontakt während der Krankheit Nach erfolgreicher Wiedereingliederung steigt die Identifikation mit dem Unternehmen und oftmals die Einsatzbereitschaft des Mitarbeiters Seite 37
36 Unsere Firmenphilosophie Behinderung Barrierefreier Umbau des Unternehmens nach Unfall eines Mitarbeiters mit Unterstützung des Integrationsamtes klassische Behindertenhilfen: Barrierefreie Dusch- und WC-Anlage Rampen, Kantenschutz, tiefer gelegte Arbeitstische, Zusätzliche Infrastruktur, von der auch das Unternehmen sehr stark profitiert: Elektrische Schiebetüren Aufzug Kuchenschneidanlage mit Ultraschalltechnologie Seite 38
37 Unsere Firmenphilosophie Behinderung Resümee: Überdurchschnittlich hohe Identifikation und Motivation des Mitarbeiters Hohe Leistungsfähigkeit trotz körperlicher Einschränkung Relativ Hohe Sicherheit der Mitarbeiterbindung für das Unternehmen Seite 39
38 Unsere Firmenphilosophie Vorsorge, Vorbeugung, gesunder Lebensstil Ab 2008: Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheitsmobil der Berufgenossenschaft Gesundheitsförderung der IKK IKK-Gesundheitsbus Individuelle Ernährungsberatung Resümee: Sehr positive Mitarbeiterresonanz Hohe Beteiligung der Mitarbeiter Sensibilisierung der Mitarbeiter zum Thema Gesundheit Seite 40
39 Betriebliches Gesundheitsmanagement - Analyse Sichtung der Arbeitsplätze seitens der IKK im laufenden Betrieb Arbeitsplatzanalyse / Mitarbeiterbefragung zu den Themen Körperliche Einflussfaktoren Arbeitsbedingungen Arbeitsorganisation Beziehung zu Kollegen, Vorgesetzten und Kunden Seite 41
40 Betriebliches Gesundheitsmanagement - Auswertung Auswertungsgespräch zu den Ergebnissen der Analyse mit den Firmeninhabern Präsentation der Ergebnisse im Rahmen einer Betriebsversammlung Resümee: Gesamtsituation bereits recht gut Arbeitstypische Fehlhaltungen waren dennoch vorhanden Mitarbeiter fühlten sich durch die Analyse ernst genommen und beachtet Seite 42
41 Handlungsfeld - Bewegung Workshop zum Thema Rückengesundheit in den Räumen der Bäckerei - mit auf den Arbeitsablauf abgestimmten Übungen Dauer: 1x pro Woche für 2 Monate Teilnahme freiwillig Seite 43
42 Handlungsfeld - Bewegung Resümee: Trotz freiwilliger Basis erstaunlich hohe Teilnehmerzahl Entstehung einer Schwimmgruppe, die sich einmal wöchentlich trifft Erweiterung der Nordic Walking Gruppe Stärkung des Zusammenhalts Sehr gute und schnelle soziale Integration neuer Mitarbeiter in die Sportgruppen Seite 44
43 Betriebliches Gesundheitsmanagement Weitere Maßnahmen Tägliches gemeinsames Frühstück Marmelade, Obst und Gemüse bringen die Mitarbeiter selbst mit Weitere Lebensmittel werden vom Arbeitgeber gestellt Resümee: Die Kommunikation (auch zu unternehmensbezogenen Themen) wird deutlich gefördert Thematisierung gesunder Ernährung Das Frühstück stellt sicher, dass die Pause wirklich gemacht wird Der Wert des Frühstücks wurde uns durch die Impulswerkstatt der IKK bewusst gemacht Seite 45
44 Betriebliches Gesundheitsmanagement Weitere Maßnahmen Betriebsfeiern Gemeinsames gesundes Kochen Picknick im Grünen Rundflug mit dem Hubschrauber und Brunch auf dem Flughafen Seite 46
45 Betriebliches Gesundheitsmanagement Weitere Maßnahmen Ziel: Lust an gesundem Essen soll gefördert werden Kreativität im Bezug auf die Entwicklung unserer eigenen Produkte soll angeregt werden Resümee: Positive Auswirkungen auf das Betriebsklima Organisation der Veranstaltungen wird auf Anregung der Beschäftigten zukünftig auf Mitarbeitergruppen übertragen Seite 47
46 Gesamtresümee zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Gruppendynamik hilft bei der Überwindung des inneren Schweinehundes Auszeichnung mit dem Gesundheitspreis der IKK BGM wichtiger Imagefaktor bei Mitarbeitern und Kunden Arbeitsklima wurde verbessert Zusammenhalt wurde gestärkt Stressresistenz wurde dadurch erhöht => Insgesamt hohe Motivation, Einsatzbereitschaft und Flexibilität Seite 48
47 Ziele für die Zukunft Wellnessbereich in den Damenumkleiden Betriebskindergarten mit Öffnungszeiten, die unseren Arbeitszeiten besser angepasst sind => gemeinsames Frühstück von Elternteil und Kind Azubi-Wohnungen Betriebseigene Ferienwohnung für die Mitarbeiter Seite 49
48 Mediaplan Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 50
49 Haben Sie Interesse? Weitere Informationen finden Sie unter: oder unter unserer kostenlosen Firmenkunden-Hotline: Seite 51
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