Wie viele Strombörsen braucht Deutschland?

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1 Wie viele Strombörsen braucht Deutschland? Dr. Christoph Lattemann Universität Karlsruhe (TH) Chair for Information Management and Systems Englerstrasse 14 D Karlsruhe Germany Erscheint in: Göbelt, M; Strecker, S. (Hrsg.): Liberalisierte Energiemärkte - Modell - Prognosen - Handel, VDI-Verlag Einleitung Der bis heute monopolistisch geprägte Strom- und Gasmarkt wurde mit dem im April 1998 in Kraft getretenen Gesetz zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts (EnWG) liberalisiert. 1 Ziel der Neuregelung war die Einführung von Wettbewerb in diesen Märkten, um Potentiale zur Kostensenkung und die Möglichkeit vorteilhafterer Strom- und Gaspreisgestaltung zu erschließen. Mit der Errichtung von Strombörsen wird der brancheninterne Wettbewerb im deutschen Energiemarkt gestärkt. Die Liberalisierung führte zum Aufbau von drei in Deutschland tätigen Energiebörsen, die in 2000 unabhängig voneinander den Betrieb aufnahmen: Die Amsterdam Power Exchange (APX) mit seinem deutschen Hub (Sitz in Amsterdam), die European Energy Exchange (EEX) mit Sitz in Frankfurt am Main und der Leipzig Power Exchange (LPX) in Leipzig. Am deutschen Hub der APX wurde der Handel mit Stromkontrakten für day-ahead-produkte 2 im Mai 2000 aufgenommen und aufgrund mangelnder Liquidität und der daraus unbefriedigenden Marktergebnisse im August 2000 eingestellt. 1 Umsetzung der EU-Richtlinie 96/92/EG in nationales Recht in 1998 (vgl. BGBl [1998]) 2 Handel in t (heute) mit Belieferung in t+1 (morgen)

2 Seit Mitte 2000 bieten sowohl die Leipzig Power Exchange als auch die Frankfurter European Energy Exchange einen Spothandel mit day-ahead-produkten an. Die Handelsvolumina der beiden deutschen Strombörsen an Spotmarktprodukten liegen derzeit an Umsatz-Spitzentagen bei rund 100 GWh. Das gesamte deutsche Stromaufkommen beträgt rund 530 TWh. 3 Die Börsen erzielen derzeit einen Anteil von etwa 4 % an der deutschen Endnachfrage und haben damit ihr selbst gestecktes Ziel - Umsatzanteil von ca. 20 % am gesamtdeutschen Handelsvolumen - bisher weit verfehlt. Das erreichte Volumen stagniert seit etwa Juli 2001, die Verteilung der Volumina zwischen den Börsen hat sich jedoch in den letzten sechs Monaten des Jahres 2001 entschieden zugunsten der LPX verschoben. Somit zeichnet sich nach der knapp 1,5 jährigen Bewährungsprobe der beiden Börsen der deutliche Trend ab, dass die Leipzig Power Exchange das Rennen um die Liquidität des börslichen Handels mit Stromkontrakten am Spotmarkt gewinnt. Ausschlaggebend für diese Entwicklung waren und sind die unterschiedlichen Marktmodelle 4 an den Handelssystemen, die von der EEX und der LPX für den börslichen Handel zur Verfügung gestellt werden. Denn die Gestaltung eines Marktes beeinflusst im entscheidenden Masse, wie Bedürfnisse der Marktteilnehmer befriedigt und die spezifischen Handelserfordernisse erfüllt werden (vgl. O Hara [1997]) 5. Dieses gilt auch für Strombörsen. Schon zu Beginn der Entwicklung der Strombörsen wurde diskutiert, ob Deutschland ausreichend Potenzial für zwei oder mehr Börsenplätze bietet. Diese Thematik wird in Kapitel 2 aufgegriffen und diskutiert. Mit Hilfe der Marktmikrostruktur-Theorie können Marktstrukturen und Marktergebnisse in ein Verhältnis gesetzt werden (Madhavan [1992]). Hierzu sind die Strukturmerkmale der beiden Handelsplätze zu analysieren und im Ve rhältnis zu 3 Schätzungen von Experten beziffern das gesamte jährliche Handelsvolumen in 2002 auf rund 550 TWh (vgl. Strecker und Weinhardt [2001, S. 13]). 4 Die Gesamtheit aller Faktoren auf der Mikro- und Makroebene, die den Prozess des Börsenhandels determinieren wird als Marktmodell bezeichnet (vgl. Gerke, Rapp [1994], S 6).

3 den Bedürfnissen der Teilnehmer bzw. der Anforderungen an den Handel zu setzen. Zu diesem Zweck werden im Kapitel 3 zunächst die Funktionen der Strommärkte (Abschnitt 3.1) und im weiteren die wichtigsten Strukturmerkmale der beiden Börsen (Abschnitt 3.2) kurz dargestellt. Im Kapitel 4 wird empirisches Datenmaterial der EEX und LPX (Volumenund Preisdaten) 6 analysiert und ausgewertet, um zu einer gründlich fundierten Aussage über die Effizienz der derzeitigen Börsenstruktur am deutschen Strommarkt zu gelangen. Dieser Artikel endet mit einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der Strombörsenlandschaft in Deutschland. 2. Braucht Deutschland mehrere Strombörsen? Bei der Betrachtung der Entwicklungen des börslichen Stromhandels in den Jahren 2000 und 2001 stellen sich zwei Fragen: (1) Benötigt Deutschland zwei Strombörsen? (2) Ist der deutsche Strommarkt groß genug, um genügend Liquidität für zwei eigenständige Börsen zu bieten? Grundlegend geht es bei diesen Fragestellungen um die Diskussion, ob die E- xistenz von mehreren Börsen (hier: EEX und LPX) für gleiche Handelsobjekte (hier: day-ahead-produkte für den deutschen Markt) positive oder negative Effekte impliziert. Die Diskussion um die Vor- und Nachteile konkurrierender Börsenplätze wird auch international seit längerem diskutiert (für einen Überblick siehe Davis [1985], Harris [1993] oder Harris [1995]). Hierzu soll im Folgenden eine kurze Zusammenfassung gegeben werden. 5 Diesbezüglich kann festgestellt werden, dass die Ausgestaltung des Marktmodells der APX ungeeignet für den deutschen Stromhandel war. Die Marktteilnehmer haben dieses System nicht angenommen. 6 Die Daten stehen auf den Internetseiten der Börsen ( [2002a] und [2002a]) als Download zur Verfügung.

4 Die Vorteile einer Zentralisierung bzw. Konsolidierung spiegeln sich in der Konzentra tion des Orderflusses im Sinne eines allokationsoptimalen Zusammentreffens von Transaktionswünschen und in den damit verbundenen positiven Effizienz- und Qualitätseffekten der Be wertungs-, Informations- und Liquiditätsleistung wider. Die Konzentration der Liquidität führt zu geringen impliziten Transaktionskosten und zu einer hohen Transparenz. Diesen positiven Aspekten der Zentralisierung stehen wettbewerbliche Effekte, die für eine Dezentralisierung sprechen, gegenüber. Wettbewerb kann zu sinkenden Transaktionsgebühren und innovativen Dienstleistungen führen, die die Markteffizienz steigern kann. Ein monopolistisches System wird nicht alle divergierenden Bedürfnisse der Marktteilnehmer abbilden können (O Hara [1997]). Marktteilnehmer haben unterschiedliche Präferenzen hinsichtlich der Größe und Charakteristika ihrer Aufträge und unterschiedliche Eigenschaften, wie dem Informationsgrad und dem Grad ihrer Ungeduld. Im Wettbewerb stehende Institutionen bedienen die unterschiedlichen Präferenzen der Marktteilnehmer mit unterschiedlichen Marktmodellen und können somit die heterogenen Präferenzen besser befriedigen. In einer Untersuchung (für Finanzbörsen) kommt Schmidt [1992] im Rahmen der Börsenstrukturdiskussion in Deutschland zu dem Schluss, dass ex ante keine eindeutig positive oder negative Wirkung der Konkurrenzsituation auf die Markteffizienz zu bestimmen ist, denn die Nachteile fragmentierter Märkte können durch die positiv wirkenden Wettbewerbseffekte kompensiert oder sogar teilweise übertroffen werden. Die Betreiber der Energiebörsen EEX und LPX waren sich noch in 2000 einig, dass der deutsche Strommarkt ausreichende Liquidität biete, um zwei oder mehr Börsen parallel zu betreiben. Die Meinungen anderer Experten weichen in der Beantwortung dieser Frage jedoch ab (vgl. VWD [2000, S.1]). Kraus [2000b] und implizit auch das Bundesministerium hatten bereits in der Anfangsphase der Liberalisierung Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Etablierung mehrerer börslicher Handelsplätze für Strom in Deutschland angemerkt. Deren Annahmen, dass der

5 Parallelbetrieb das Marktvolumen und damit die Effizienz der ein zelnen Börsenplätze reduziere, wird in den Untersuchungen des Kapitels 4 analysiert und, es sei hier schon vorweggenommen, bestätigt. 3. Ausgestaltung der Strukturmerkmale an den Börsen 3.1. Funktionen des börslichen Stromhandels Der börsliche Stromhandel besitzt zwei wesentliche Funktionen: Die Beschaffungs- und Absatzoptimierung im physischen Handel Im Mittelpunkt der Beschaffungsoptimierung steht auf der einen Seite die effiziente Gestaltung des Strombezugs über die Gesamtheit aller bestehenden Bezugsmöglichkeiten (Eigenerzeugung, Fremdbezug über mittel- und langfristige Verträge sowie kurzfristiger Spotmarktbezug) und auf der anderen Seite der Absatz von Überkapazitäten aus der Eigenproduktion über existierende Absatzkanäle. Durch die Zusammenfassung von Verträgen in einem Portfolio kann das bestehende Gesamtrisiko, resultierend aus der Beschaffung und dem Absatz, gesenkt werden. Durch die Beschaffungs- und Absatzoptimierung werden die Margen im Vertriebsgeschäft und gegebenenfalls Preisrisiken abgesichert. Erzielung von Handelsgewinnen Bei der Erzielung von Handelsgewinnen steht das bewusste Eingehen risikobehafteter, offener Positionen - physische Gegenpositionen decken die Geschäfte nicht ab - im börslichen Handel im Mittelpunkt. Aus dem zeitlichen Auseinanderfallen des An- und Verkaufs von Positionen ergeben sich risikobehaftete, offene Positionen, die sich im zeitlichen Ablauf ändern können. Den daraus resultierenden Risiken stehen Gewinnchancen gegenüber. Mögliche Gewinnpotenziale ergeben sich aus Informationsvorsprüngen über die zukünftige Preisentwicklung oder durch Arbitragemöglichkeiten, die aus der

6 ineffizienten Informationsverarbeitung (Intransparenzen) an verschiedenen Marktplätzen resultieren können. 3.2 Verschiedene Marktstrukturen Die Marktmodelle der EEX und der LPX sind jeweils für die Abdeckung unterschiedlicher Funktionen des börslichen Stromhandels geeignet. Im folgenden werden die, hinsichtlich des Untersuchungsgegenstandes, wichtigsten Unterscheidungsmerkmale der beiden Handels plätze dargestellt. Eine detaillierte Betrachtung der Unterscheidungen bezüglich der Marktkonzepte und Strukturmerkmale, wie Usancen, Handelsregeln und unterschiedliche Handelsprozesse findet sich in Lattemann/Zuber [2001]. Die EEX und LPX betreiben beide vollelektronische Computerbörsen, d.h. dass der gesamte Transaktionsprozess im börslichen Handel durchgängig automatisiert und elektronisch abgewickelt wird (vgl. zur Thematik der Automatisierungen von Transaktionsprozessen Gerke [1993, S.726] oder Schmid [1999, S. 33]). Der Spothandel an der EEX erfolgt - wie auch der Aktienhandel an der Frankfurter Börse - auf dem XETRA-System. Der Terminhandel mit Stromkontrakten 7 an der EEX basiert - wie auch der Handel mit derivaten Finanzprodukten - auf dem EUREX -System. Die LPX nutzt hingegen das SAPRI-System der OM Group. Bei der Ausgestaltung ihres Spotmarktes orientiert sich die LPX an Elspot, dem skandinavischen Spotmarkt der NordPool (vgl. Gisbertz und Büchner [2000, S.13]). Die Preisfeststellungsmechanismen des SAPRI-Systems unterstützen, wie noch zu zeigen ist, eher die Beschaffungs- und Absatzoptimierung. Demgegenüber unterstützt das Xetra-System tendenziell eher den Handelsprozess. Beide Strombörsen weisen auch in der Governance Struktur Unterschiede auf. Während die EEX AG eine Initiative der deutschen und schweizerischen Energiewirtschaft ist und anteilsmäßig zu 52 % den Marktteilnehmer und zu 48 % der 7 Der börsliche Terminhandel soll aufgrund der zurzeit sehr unbedeutenden Umsatzzahlen in dieser Arbeit nicht weiter betrachtet werden.

7 Eurex AG gehört, arbeitet die LPX GmbH mit der Strombörse NordPool zusammen. Ferner hält der Freistaat Sachsen an der LPX GmbH beträchtliche Anteile von 15 % sowie weitere 35 % über die Landesbank Sachsen. Gleichzeitig übt der Freistaat Sachsen die Börsenaufsicht aus Marktsegmente Zurzeit ist an den beiden deutschen Strombörsen der Handel in zwei Marktsegmenten 8 in Deutschland möglich: Im physischen Handel finden kurzfristige Geschäfte auf dem börslichen Spotmarkt statt. Der finanzielle Handel mit mittel- und langfristigen Kontrakten findet auf dem börslichen Terminmarkt statt. Am börslichen Spotmarkt besteht eine weitgehende Produktstandardisierung. Die gehandelten Produkte sind direkt vergleichbar und ermöglichen so die im Kapitel 4 dargestellte Analyse auf Basis der Preis - und Volumendaten. An der Leipziger Börse können neben den Peak-Load-Kontrakten (Stromlieferung von konstanter Leistung von je 100 kw pro Kontrakt im Zeitraum von 8.00 Uhr bis Uhr für den nächsten Werktag) und den Base-Load-Kontrakten (Stromlieferung von konstanter Leistung im Zeitraum von 0.00 Uhr bis Uhr für den nächsten Werktag und für die Wochenenden), auch Stromlieferungen für die Einzelstunden des darauffolgenden (Werk-)Tages 9 in Größen von 100 kwh gehandelt werden. Überdies sind auch fünf verschiedene Stundenblöcke handelbar, in denen Gebote für zusammengefasste Stunden gestellt werden (0-6 Uhr, 6-10 Uhr, Uhr, Uhr und Uhr). An der EEX können drei verschiedene Segmente des Stromspotmarktes gehandelt werden: Die day-ahead-peak- und -Base-Load-Kontrakte sowie 24 Einze l- stunden. 8 Handel auf Höchstspannungsebene

8 3.2.2 Preisfindungsverfahren Auf vollelektronischen Computerbörsen werden heutzutage in der Regel zwe i- seitige Auktionsverfahren (Doppelauktionen) eingesetzt. Kennzeichen dieser Preisfindungsverfahren ist die Möglichkeit zur gleichzeitigen Auftragsaufgabe seitens der Käufer- und Verkäufer. Verkäufer konkurrieren untereinander um die Nachfrage, während Käufer untereinander um das Angebot konkurrieren. Dabei werden die fortlaufende und periodische Preisfeststellung unterschieden. Sowohl die LPX als auch die EEX setzen zweiseitige Auktionsverfahren zur Preisfindung ein. Die LPX benutzt die periodische Variante, während die EEX zudem bei Tagesblöcken einen fortlaufenden Handel anbietet. Im fortlaufenden Handel (Continuous Double Auction), die Handelsform an der EEX, können Marktteilnehmer jederzeit Kauf- und Verkaufsaufträge abgeben. Dabei werden Preise und Mengen von den Auftraggebern spezifiziert. Die Aufträge werden in einem Orderbuch nach der Preis -/Zeit-Priorität aufgelistet. Bei Übereinstimmung oder Überschneidung von Kauf- und Verkaufskursen, sog. gekreuztes Orderbuch, werden die betroffenen Aufträge im fortlaufenden Handel automatisch ausgeführt. Mit diesem Verfahren unterstützen die EEX tendenziell den Stromhandel (vgl. Lattemann, Zuber [2001]). Neben diesem Verfahren bietet die EEX auch Auktionen an, in denen die Aufträge nach dem Meistausführungsprinzip ausgeführt werden. Die LPX bietet ausschließlich eine tägliche periodische Doppelauktion (Call Auction) an. Hierbei werden die Gebote über einen gewissen Zeitraum in einem Orderbuch gesammelt und periodisch zu bestimmten Zeitpunkten ausgeführt. Individuelle Kauf- und Verkaufgebote werden zu Angebots - bzw Nachfragekurven aggregiert. In der Auktionsphase wird am Schnittpunkt der Kurven der markträu- 9 Freitags werden die Produkte für Samstag, Sonntag und Montag gehandelt.

9 mende Gleichgewichtspreis bestimmt (vgl. Kraus [2000]). Bei der LPX findet eine solche Auktion einmal mittäglich gegen 12:30 Uhr statt. Mit diesem Verfahren unterstützt die LPX tendenziell die Beschaffungs- und Absatzoptimierung, denn ein kontinuierlicher Handel über den Tag ist nicht möglich Handelbare Einheit Am Börsenhandel nehmen typischer Weise Handelsgesellschaften bzw. entsprechende Unternehmenseinheiten (z.b. Profit Center) überregionaler, regionaler und lokaler Verbundunternehmen der Elektrizitätswirtschaft bzw. der Großindustrie, unabhängige produzierende und nichtproduzierende Großhändler, Broker und Portfoliomanager, stromintensive Industrieunternehmen sowie Finanzdienstleister aus dem In- und Ausland teil (vgl. Strecker und Weinhardt [2000]). Zur Erzielung von Handelsgewinnen müssen große Volumina umgesetzt werden. Für die Beschaffung, bzw. den Absatz von Strom ist aber insbesondere für mittlere und kleine Verbund- und Industrieunternehmen wichtig, auch kleine Absatzmengen handeln zu können. Dieses unterstützt die LPX dahingehen, dass sie den Handel ab einem Volumen von 1 MWh in 0,1 MWh-Schritten ermöglicht. An der EEX werden hingegen Volumen ab 1 MWh in 1 MWh-Schritten gehandelt. Diese kurze Darstellung zeigt, dass das Marktmodell der LPX nicht nur bezüglich des Matching-Prozesses, sondern auch bezüglich weiterer Strukturmerkmale, wie die kleinste handelbare Einheit eher auf die Beschaffungs- und Absatzoptimierung abgestellt ist, die EEX hingegen auf den Handel.

10 4. Analyse der Umsatz- und Preisentwicklungen an den deutschen Strombörsen 4.1 Datenbasis Die Preisbildung am deutschen Strommarkt wird primär durch eine fast komplett unelastische Nachfrage bestimmt, unterliegt jedoch je nach Saison, Tageszeit, Netzauslastung, Dringlichkeit der Liefe rung und Witterungsbedingungen starken Schwankungen (vgl. Chevallier et al. [1999]). Diese Eigenschaften gelten für die Preisentwicklung an der EEX und der LPX gleichermaßen, da sie in regional identischen Gebieten operieren. Die in dieser Arbeit dargestellte Analyse verfolgt das Ziel, einen Vergleich der Preise und Volumina an den beiden Börsen auf aggregierter Ebene vorzunehmen. Aus diesem Grund werden nur zwei Produkte, Peak- und Base-Load-Kontrakte, betrachtet. Hierdurch werden die täglichen nachfragebedingten Schwankungen in den Strompreisen nur implizit berücksichtigt, da die Tageszeiten bzw. Einzelstunden nicht betrachtet werden. Gänzlich unberücksichtigt bleiben die Preisinformationen aus den Wochenenddaten, sie gehen nicht in die Analyse ein. Zum einen ist das Handelsvolumen an diesen Tagen sehr gering, zum anderen werden mit dieser Maßnahme die wochenend-bedingten Preisbrüche 10 aus der Betrachtung ausgeklammert. 10 Die Abweichungen zwischen den Wochentagen und den Wochenendtagen liegen bei bis zu 50 %.

11 4.2. Analyseergebnisse Analyse der gehandelten Volumina Die bloße Betrachtung der Zeitreihen der Volu mendaten von den beiden Strombörsen zeigt, dass im Beobachtungszeitraum zwei Trendbrüche zu beobachten sind und so drei Abschnitte beschrieben werden können (siehe Abb.1). MWh 75000, ,0 gleitender Monatsdurchschnitt LPX 55000, , ,0 LPX Volumen EEX Volumen 25000, ,0 5000, gleitender Monatsdurchschnitt EEX Datum Abbildung 1: Vergleich der EEX- und LPX-Handelsvolumina Die erste Phase umspannt den Beobachtungszeitraum von August 2000 bis März Die Börsen erreichen zu Beginn dieser Periode ein tägliches Handelsvolumen von zusammen ca. 25 GWh, wobei die EEX zunächst signifikant höhere Umsätze ausweißt. Bis zum März 2001 pendeln sich beide Spotbörsen bei einem täglichen Umsatz von jeweils ca. 20 GWh ein. Ab der Mitte dieser Periode ist ein relativ para lleles Wachstum im Umsatzvolumen zu beobachten. Die Einführung des Handels mit Terminkontrakten für Stromprodukte an der EEX im März 2001 (siehe EEX [2002b]) leitet die zweite Phase ein. Auch wenn bis heute die Umsätze mit Terminkontrakten an der EEX sehr gering ausfallen, hat

12 dieses Ereignis spürbare Auswirkungen auf die Umsatzentwicklung an beiden Spotbörsen. In den kommenden Monaten [März Juni] verdoppelt sich das Handelsvolumen an der EEX und LPX auf insgesamt rund 85 GWh. Dabei zeigt die LPX einen relativ stetig steigenden Trend bei einer Volatilität der Volumina von 18,4 % 11. Die Umsätze an der EEX hingegen weisen eine deutlich höhere Schwankungsbreite (Volatilität von 38,3 %) auf, hinter dem aber ebenfalls eine steigende Tendenz zu beobachten ist. Die LPX kündigte noch Anfang 2001 an, dass sie den Handel mit Terminkontrakten im Sommer 2001 aufnehmen werde. Bis zum Januar 2002 sind Terminkontrakte an der LPX jedoch nicht eingeführt worden. Anscheinend hatte allerdings schon allein die Ankündigung der möglichen Aufnahme des Terminhandels Auswirkungen auf die Spotmärkte gehabt. Neben diesem Anlass hat sicherlich auch die Aufnahme des Handels mit Blockkontrakten an der LPX zu einem neuen Trend in der Umsatzentwicklung an den beiden Börsen geführt. Ab Anfang Juli 2001 (Beginn der dritten Phase) ist an der LPX ein etwas verlangsamtes, aber trotzdem stetig steigendes Umsatzvolumen, an der EEX hingegen ein leicht fallendes Umsatzvolumen zu beobachten. In diesem Zeitraum erreicht die LPX ihr bis heute (Stand Januar 2002) höchstes Umsatzvolumen mit etwa 81 GWh ( ). Das Umsatzvolumen an der EEX fällt hingegen zum Teil b is auf das Anfangsniveau von August 2000 zurück. Im Durchschnitt kann die EEX zum Jahresende nur noch ca. 45 % des Umsatzes der LPX erre ichen Analyse der Preisentwicklungen Ab Mitte Dezember 2001 ( ) sind aufgrund externer Faktoren (siehe Anhang 1) ungewöhnlich volatile Preisbewegungen zu beobachten, die bei undifferenzierter Integration die Analyseergebnisse verzerren könnten. Die Volatilitäten der LPX Preise lagen in dem Zeitraum vom bis zum Jahresende 2001 bei ca. 50 %, die der EEX bei 65 % für Base-Load-Kontrakte und 79% für Peak- Load-Kontrakte. Für den Beobachtungszeitraum bis we isen 11 Standardabweichung der Summe der täglichen Veränderungen.

13 die LPX-Preisabweichungen eine deutlich geringere Volatilität von ca. 16 % für beide Produktarten, die Preisabweichungen für den EEX Base-Load-Kontrakt 22,5 % und im Peak-Load-Kontrakt 28 % auf. Aus diesem Grund werden für die Analyse der Preisentwicklung jeweils zwei Zeiträume betrachtet. Die erste Periode beinhaltet die Daten der Werktage zwischen dem und dem (342 Tage), der zweite Datensatz basiert auf den Daten der Werktage zwischen dem und dem (361 Tage). Die Analyse der Preisentwicklung zeigt deutlich, dass signifikante Abweichungen der EEX - von den LPX-Preisen zu beobachten sind. Es ist jedoch weder für die Base-Load- noch für die Peak-Load-Kontrakte festzustellen, dass die EEX- Preise dauerhaft über denen der LPX-Preise liegen, oder v.v.. Die durchschnittliche absolute Abweichung vom EEX- zum LPX-Preis pro Tag für den ersten Betrachtungszeitraum beträgt im Base-Load-Kontrakt 1,91 Euro (bei einem durchschnittlichen Preis von 24,725 Euro pro MWh) 12. Die durchschnittliche tägliche Preisabweichung zwischen den beiden Handelsplätzen liegt bei ca. 7,7 %. Wird der Beobachtungszeitraum bis auf das Jahresende ausgedehnt (gesamter Beobachtungszeitraum), errechnet sich eine durchschnittliche tägliche Abweichung von 12,5 %. 12 n 1 P LPX EEX 1 + mit n/m = Anzahl der Beobachtungen der Preise (P) der LPX (n) und EEX (m) n 2 m P m

14 ,00% Differenz der EEX zu LPX Preisen ,00% -10,00% 1-30,00% gleitender Monatsdurchschnitt Abbildung 2 Differenz zwischen EEX und LPX Preisen in Prozent vom Durchschnittspreis zwischen EEX- und LP.X- Base-Load-Kontrakt Die Abweichung zwischen den aggregierten Preisen über den Zeitraum bis zum liegt im Base-Load-Kontrakt bei 0,04 % und steigert sich bei der Integration der letzten 19 Datenpunkte auf 2,41 %. Die Betrachtung der Peak-Load-Kontrakte zeigt noch höhere Abweichungen: Für den Zeitraum bis zum ist eine tägliche durchschnittliche absolute Abweichung von 3,09 Euro/MWh, bzw. 9,9 % (17,3 % im Beobachtungszeitraum 2) des durchschnittlichen Preises pro MWh (31,28 bzw. 32,99 Euro) zu beobachten. Die LPX Preise notieren über diesen Beobachtungszeitraum durchschnittlich um 1,12 % (2,56 % für den gesamten Beobachtungszeitraum) unter denen der EEX. In dieser Entwicklung sind einige Ausreißer zu beobachten, die nur zum Teil auf fundamentale Entwicklungen (Kraftwerksausfall oder Wetterumschwung) zurückzuführen sind (siehe Anhang). Insbesondere sind am Jahresende verstärkt deutliche Ausreißer zu beobachten. Hier liegen die Preisabweichungen zwischen EEX- und LPX-Preisen bei bis zu 150 %.

15 ,00% gleitender Monatsdurchschnitt 20,00% 0,00% -20,00% 1-40,00% Differenz von EEX zu LPX Preisen in Prozent Abbildung 2 Differenz zwischen EEX - und LPX-Preisen in Prozent vom Durchschnittspreis zwischen EEX- und LPX-Peak-Load-Kontrakt Die Zahlen zeigen, dass Arbitragemöglichkeiten durchaus zwischen den beiden Märkten bestehen. Insbesondere bei einem kleinen regionalen und auf einen überschaubaren Kundenkreis begrenzten Markt, wie dem deutschen Strommarkt, we i- sen diese Ergebnisse auf deutliche Intransparenzen und Marktunvollkommenheiten hin. Dieses ist unter anderem auf die mangelnde Liquidität an diesen Handelsplätzen zurückzuführen. 5. Ausblick Die im vierten Kapitel dargestellten Ergebnisse zeigen, dass der börsliche deutsche Strommarkt zum heutigen Zeitpunkt noch eine zu geringe Liquidität für zwei Börsenplätze aufweißt. Die Marktteilnehmer nehmen nicht oder nur teilweise die Möglichkeit der Arbitrage wahr, die zu einem effizienten Ausgleich der Preise führen würde. 13 Die empirische Analyse (Kap. 4) zeigt, dass eine effiziente Preisbildung nicht zu beobachten ist. Dieses mag an den im Abschnitt 3.1 dargestellten 13 Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die unterschiedlichen Marktmodelle der beiden Börsen eine risikofreie Arbitrage nicht zulassen.

16 unterschiedlichen Handelsmotiven der Markteilnehmer liegen. Es zeigt sich gerade in der letzten Hälfte des Jahres 2001, dass ein Großteil der Marktteilnehmer die Plattform der LPX zur Optimierung ihrer Beschaffung, bzw. ihres Absatzes nutzen. Aber erst durch den liquiden Handel, bei dem die Kontrahenten bewusst Risiken eingehen, können Preisdifferenzen zwischen den Märkten effizient ausgeglichen werden. Auch leidet der börsliche Terminhandel unter der geringen Bereitschaft, Ris i- ken am Markt aufzunehmen. Denn das aktive Eingehen von Risikopositionen bildet die Basis für einen effizienten Handel am Terminmarkt. Im Fall der deutschen Strombörsen zeigen die Analysen, dass der Markt weit von einer effizienten Allokation entfernt ist. Neben den relativ großen Abweichungen zwischen EEX- und LPX-Preisen, die über den gesamten Zeitraum zu beobachten sind, werden exogene Schocks, wie sie insbesondere am Jahresende 2001 zu beobachten waren, außerordentlich unterschiedlich an den beiden Märkten verarbeitet. Dies lässt auf eine extrem asymmetrische Informationsverteilungen und verarbeitung unter den Marktteilnehmern schließen. Eine konsequente Folge der aufgezeigten Mängel am börslichen deutschen Strommarkt resultiert in der angestrebten - und mittlerweile durchgeführten - Fusion der beiden Strombörsen (siehe LPX [2002b]). Diese Maßnahme führt zu einem Pooling der Liquidität in einem System und so zu einer effizienten Preisbildung. Bei der Ausgestaltung des Marktmodells der nun fusionierten Börsen sollte der Marktplatzbetreiber darauf achten, den Bedürfnissen der Marktteilnehmer un den exogen gegebenen Handelsumfeld Rechnung zu tragen. Ansonsten könnte der börsliche Handel Gefahr laufen, gänzlich Handelsvolumen zu verlieren, denn nicht nur zwischen den Börsen herrscht Konkurrenz. OTC-Handelsplattformen konkurrieren ebenfalls mit ihren innovative Marktmodellen um das Handelsvolumen am Strommarkt (vgl. Strecker und Weinhardt [2000]). Der Wettbewerb der Plattformen wird zu einer Auslese führen, nach der nur noch die effizienten Handelssysteme überleben. Jetzt können noch die Weichen von den

17 Börsenbetreibern selbst gestellt werden, um in dem zukünftigen Gefüge des Stromhandels einen Platz zu finden. Literaturverzeichnis: Chevalier, P., Heidorn, T., Rütze, M. [1999]: Der Börsenhandel mit Elektrizität, in: Die Bank, 9/99, S. 632 ff. Davis, J. L. [1985]: The Intermarket Trading System and the Cincinnati Exp e- riment. Market Making and the Changing Structure of the Securities Industry. R. A. Schwartz. Boston, MA, Lexington Books: European Energy Exchange (Hrsg.) [2001]: Der EEX-Terminmarkt - Risikomanagement mit Strom-Futures, Frankfurt am Main, EEX AG, Juli EEX [2002a]: ; Abruf im Januar EEX [2002b]: EEX Press Release, Futures Trading in Electricity at EEX - Off to a good Start, März 2001, Abruf im Januar Gerke, W. [1993]: Computerbörse für den Finanzplatz Deutschland, in: Die Betriebswirtschaft, 53. Jg., Nr. 6, S Gerke. W., Rapp, H.-W. [1994]: Strukturveränderungen im internationalen Börsenwesen, in: Die Betriebswirtschaft, 54. Jg., S Gisbertz, P., Büchner, J. [2000]: Wettlauf um den deutschen Strommarkt, in: Zeitung für kommunale Wirtschaft, Juni 2000, S. 13. Harris, L.E. [1993]: Consolidation, Fragmentation, Segmentation, and Regulation, in: Financial Markets, Institutions & Instruments (formerly the NYU Salomon Center Monograph Series in: Finance and Economics) V. 2, Nr. 5, Dezember 1993, S Harris, L. E. [1995]: Consolidation, Fragmentation, Segmentation, and Regulation, in: Schwartz, R. A. (Hrsg) [1995]: Global Equity Markets - Technological, Competitive, and Regulators Challenges. Chicago, Irwin Professional Publishing: Kraus, M. [2000a]: Marktmodelle von Strombörsen, in: Energiewirtschaftliche Tagesfragen, 50. Jg., Nr. 7. Kraus, M. [2000b]: Development of Electricity Exchanges in Germany, Power Engineering International, Quarterly Journal.

18 Lattemann, Ch., Zuber, P. [2001]: Eine Analyse der deutschen Strombörsenlandschaft anhand der Marktmikrostruktur-Theorie, in: Zeitschrift für Energiewirtschaft, 25. Jg., Nr. 2. LPX [2002a]: Abruf im Januar LPX [2002b]: EEX and LPX merge to a new power exchange - First merger of two power exchanges in Europe, ; Abruf im Januar Madhavan [1992]: Trading Mechanisms in Securities Market, in: Journal of Finance, Vol. 47, S O Hara [1997]: Market Microstructure Theory, Malden, MA, Blackwell Publicher Inc. Schmid, B. [1999]: Elektronische Märkte Merkmale, Organisation und Potentiale, in: Hermans, A.; Sauter, M.: Managementhandbuch Electronic Commerce: Grundlagen, Strategien, Praxisbeispiele, München, Verlag Vahlen, S Schmidt, H. [1992]: Neue Börsenstruktur, in: ZfgK, 46. Jg., S Strecker, S., Weinhardt, Ch.[2000]: Electronic OTC Trading in the German Wholesale Electricity Market, in: Electronic Commerce and Web Technologies: First International Conference, EC-Web 2000, London, U.K., September , Proceedings, Bauknecht, K.; Kumar Madria, S.; Pernul, G. (Hrsg.), Bd. 1875, Lecture Notes in Computer Science, Berlin: Springer, S Strecker, S., Weinhardt, Ch.[2001]: E-Business in the Deregulated German Wholesale Electricity Market An Expert Survey, Discussion Paper Nr. 4/2001, Lehrstuhl für Informationsbetriebswirtschaftslehre, Universität Karlsruhe (TH). Verband der Elektrizitätswirtschaft VDEW e. V. (Hrsg.) [1999]: Stro m- markt Deutschland 1998, Frankfurt am Main, Oktober VWD [2000]: Trade News Strom & Erdgas, Ausgabe vom 8. Dezember 2000, S.1. VWD [2001]: Trade News Strom & Erdgas, Ausgaben vom , , , , , , , ,

19 Anhang 1 Erläuterungen zu den beobachteten Ausreißern Datum Peak-Load (Differenz von EEX- zu LPX Preisen) Base-Load (Differenz von EEX- zu LPX- Preisen) -43,4 % 48,8 % 38,2 % Angegebene Gründe aus VWD-TradeNews Strom & Erdgas Day-Ahead-Markt kracht durch kalte Temperaturen. [ ] & Gerüchte über unplanmäßige Produktionsausfälle [ ] ,1 % 33,0 % Hauptgrund nach Händlermeinung: die geplanten Kernkraftwerks-Revisionen [2.5.01] ,7 % 44,0 % Marktteilnehmer führten die Preise an der Börse darauf zurück, dass einige größere Player ihr Angebot bewusst vor dem Monatswechsel zurückgehalten haben. [ ] ,2 % 38,3 % Die Händler begründeten den signifikanten Sprung mit einer recht hohen Nachfrage und wenigen Verkäufern. Neben der Witterung machte sich außerdem die sich vom Netz befindliche Kapazität bemerkbar. [ ] ,1 % 57,1 % Übertragungsnetzprobleme zwischen der Schweiz und Frankreich [ ] ,3 % - 156,4 % 76,7 % -151,4 % In einem sehr dünnen Markt mit großem Kaufinteresse schnellten die Spotpreise auf ungekannte Höhen. Für diese Entwicklung gibt es nach Meinung der Marktteilnehmer keine vernünftige Begründung ] ,1 % -40,4 % Urlaubsbedingter Nachfragemangel [ ]

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