Aktives Alter. mit. Neuen Medien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktives Alter. mit. Neuen Medien"

Transkript

1 Aktives Alter mit Neuen Medien gefördert durch: herausgegeben von:

2 U2, leer

3 Aktives Alter mit Neuen Medien Projektdokumentation Weiterbildungskurse zur Nutzung von internetbasierten Anwendungen im Alltag von Seniorinnen und Senioren und begleitende Erkundungsstudie gefördert durch die Sächsische Landesmedienanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien Projektträger: Aktives Alter Neue Medien e. V.

4 Impressum Aktives Alter mit Neuen Medien Projektdokumentation Weiterbildungskurse zur Nutzung von internetbasierten Anwendungen im Alltag von Seniorinnen und Senioren und begleitende Erkundungsstudie gefördert durch die Sächsische Landesmedienanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien Herausgeber: Aktives Alter Neue Medien e. V., Leipzig Alle Rechte vorbehalten der Texte bei den jeweiligen Autoren Leipzig 2010 Layout, Grafik, Produktion: monade agentur für kommunikation GmbH Leipzig

5 Inhaltsverzeichnis Dr. Herbert Grunau Senioren, Computer und Internet Einführung 6 Dr. Herbert Grunau Projektbeschreibung»Aktives Alter durch Neue Medien«9 Dr. Herbert Grunau Die Fallstudie. Auswertungsergebnisse 19 Prof. Dr. Heinz Lohse Lernen im Alter? 31 Psychologisches, Methodisches und Anregendes zum Erhalt und zur Vervollkommnung der Kompetenzen Älterer Dr. Jürgen Bewilogua Die Spezifik von Computerkursen für Senioren 47 Erfahrungen eines Kursleiters Erste Schritte zu einer zielgruppenspezifischen Methodik und Didaktik in der Erwachsenenbildung Karin S. Meine Erlebnisse im Projekt»Aktives Alter mit neuen Medien«66 Erika K. Mein Einstieg in die PC-Welt 69 Dr. Jürgen Bewilogua Das Bildungszentrum»Aktives Alter Neue Medien«71

6 Dr. Herbert Grunau Senioren, Computer und Internet Einführung Seit einigen Jahren ernte ich zuverlässig Lacher, wenn ich davon berichte, dass wir uns in Leipzig damit beschäftigen, Seniorinnen und Senioren mit Computer und Internet vertraut zu machen. Intellektuell sonst ernstzunehmende Medienpädagogen winken grinsend ab und reden weiter über Jugendliche, selbst noch 64-jährige schmunzeln überlegen, wenn von Senioren die Rede ist. Jeder will alt werden aber keiner alt sein.»sieg total«für den mediengeleiteten Jugendwahn. Dabei weiß jeder, dass es ihn auch erwischt, aber keiner so genau, wann. Nach Definition des zuständigen Bundesministeriums für Frauen, Senioren, Familie und Jugend oder so ähnlich beginnt die Seniorenzeitrechnung mit 50 Jahren, im vielzitierten Volksmund galt bisher der Eintritt ins Rentenalter mit 65 als magische Schwelle. Wenn die Erhöhung der Bezugsgrenze seitens der Politik so weitergeht,»rentnert«es wohl bald erst mit 70. Da fallen dem alten Volksmund glatt die Zähne aus. Spätestens seit Frank Schirrmachers»Methusalem Komplott«wurde die von Soziologen schon lange angekündigte Altersentwicklung unserer Gesellschaft auch in breiter Öffentlichkeit diskutiert. Wie üblich verpuffte die Aufregung relativ schnell, bis auf Sonntagsreden weniger Politiker ist die inhaltliche Beschäftigung mit dem Thema schon wieder out. Ernsthafte Debatten über Detailprobleme fanden in relevanten Wissenschaften kaum statt, bei der Ableitung von Handlungskonsequenzen in betroffenen Politikbereichen dient die Alterspyramide meist nur als Begründung für Sparzwänge. Einer der Gründe dafür liegt auch darin, dass selbst unter Wissenschaftlern die Stammtischperspektive der Altersdefinition nach fortschreitenden körperlichen und geistigen Einschränkungen dominiert, frei nach dem Motto:»Alte können und wollen nicht mehr«. 6

7 In der internationalen Literatur ist zumindest bei der Beschreibung und Interpretation der Senioren als»best agers«eine differenziertere und häufig positivere Sicht zu finden. Aus Untersuchungen der 50-plus-Generationen weiß man:»die Alten«gibt es nicht, alt ist nicht gleich alt. Umso schwieriger ist es beispielsweise, etwaige Besonderheiten der Älteren in der Medienrezeption, so bei der Wahrnehmung und Interpretation von Filmen und dem Umgang mit multimedialen Angeboten zu bestimmen. Folgerichtig gibt es dazu auch nur wenige Untersuchungen. Wenigstens die quantitative Mediennutzung Älterer wird in der Medienforschung am Rande der Altersgruppen mit erfasst (GfK). Über den tatsächlichen individuellen Medienumgang kursieren dann zumeist wieder subjektive Interpretationen und häufig verallgemeinernd abfällige Bewertungen (»die Alten«als die wahren Fernsehvielseher, Volksmusikzombies usw.). Nun erreichen uns seit einiger Zeit Nachrichten, dass in den USA die»best agers«zunehmend Freude an Computerspielen finden und als Käuferschicht bereits ernsthaft zum Umsatz beitragen. Wir haben in Leipzig mit den Netz«und»Computerspiele für Senioren?«bereits Ende der 90er Jahre positive Erfahrungen im Umgang Älterer mit Computern, Internet und Computerspielen gemacht. Einige Aspekte dazu: Lehnten zu Beginn die Senioren fast vollständig die komplizierte Technik und im Spieleprojekt die für Jugendliche programmierten Softwareangebote ab, so entwickelten sie mit der intensiveren Beschäftigung eine beachtliche Kompetenz in dieser für sie neuen Erlebniswelt. Sie nutzten diese vorrangig, um im Laufe der Zeit verschüttet gegangene Spielfreude wieder zu entdecken und als beglückend zu empfinden. Selbstverständlich sehen die SeniorInnen z. B. die gewaltdominanten Spielangebote nach wie vor kritisch, aber differenzierter und vom Standpunkt der positiven Aufgeschlossenheit. Sie benannten prinzipiell große Chancen der Computerspiele und der Edutainmentlernsoftware, bei höherer Verbreitung und bei spezifischeren Angeboten für eine wesentliche Bereicherung des 7

8 Alltagslebens der 50-plus-Generation beizutragen und formulierten diesbezüglich klare Erwartungen an die Produzenten. Dabei standen vor allem die gemeinsamen neuen Erlebnismöglichkeiten von Großeltern und Enkeln durch Computerspiele und Lernsoftware im Mittelpunkt der positiven Erfahrungen und Wünsche. Computer, Internet und Spiele wurden in allen Facetten weniger als Selbstzweck und mehr als Werkzeug und Möglichkeit zu Erweiterung vorhandener Neigungen und Interessen (z. B. Hobbies) aber auch zur Kompensation vorhandener Altersdefizite (bspw. eingeschränkte Mobilität und Kommunikation) gesehen. Neue Angebote und Kompetenz zur Bereicherung des Alltagslebens und z. B. zur Aktivierung verloren geglaubter Persönlichkeitseigenschaften bei älteren Menschen etwas Besseres kann weder mit alten noch mit neuen Medien erreicht werden! Voraussetzung dafür ist aber, in der öffentlichen Diskussion vorurteilsfreier mit den Auswirkungen der älter werdenden Gesellschaft auch im Mediensektor umzugehen und sich endlich auch in der medien- und medienpädagogischen Forschung dieser Thematik stärker zu widmen. 8

9 Dr. Herbert Grunau Projektbeschreibung»Aktives Alter durch Neue Medien«Projekttitel Aktives Alter mit Neuen Medien Weiterbildungskurse zur Nutzung von internetbasierten Anwendungen im Alltag von Seniorinnen und Senioren und begleitende Erkundungsstudie Kurzbeschreibung des Projektes Maximal 30 Seniorinnen und Senioren werden in zwei Kursen mit den Grundlagen von Computer und Internet vertraut gemacht und in den Gebrauch moderner Anwendungen des Web 2.0 eingeführt. Ziel ist es, diese Angebote für die Bereicherung des Alltags der Zielgruppe zu nutzen und dabei die Spezifik der Anforderungen Älterer an Internet- und Computeranwendungen und die mögliche Veränderung dieser Vorstellungen durch die absolvierten Kurse zu erkunden. Das soll letztlich auch dazu beitragen, Vorurteile gegenüber älteren Computernutzern abzubauen und bestehende Ängste der Nichtcomputerbesitzer gegenüber den Neuen Medien zu überwinden. Die Kurse werden pädagogisch und wissenschaftlich begleitet und die Ergebnisse in einer Erkundungsstudie sowie in einer Tagung bei der SLM dargestellt. Projektträger Aktives Alter Neue Medien e. V., Kreuzstraße 17, Dr. Jürgen Bewilogua, Tel. 0341/ , Funk 0162/ , Web: Organisatorische Rahmenbedingungen des Projektes Kooperationen: Aktives Alter Neue Medien e. V. Senioren Internetclub Leipzig e. V. Medienstadt Leipzig e. V. 9

10 Beginn und Ende des Projektes Tag/Monat/Jahr: Zielgruppe des Projektes Senioren (nach Definition des Bundesministeriums für Gesundheit Menschen ab 50 Jahren) stehen meist nicht im Focus medientechnischer Weiterbildungsangebote und medienpädagogischer Überlegungen. Dies hängt eindeutig mit der einseitigen Ausrichtung der Medien auf die werberelevante Zielgruppe der jährigen zusammen, obwohl dies nach allen Erkenntnissen beteiligter Sozialwissenschaften eine willkürliche und durch nichts gerechtfertigte Grenzsetzung ist. Gerade für Ältere bieten Computer und Internet viele Möglichkeiten zur Bereicherung des Alltags und Erleichterung des Lebens. Welche Voraussetzungen für medienpädagogische Aktionen sind nach neuestem Kenntnisstand der empirischen Forschung gegeben? Medienpädagogische Zielstellung des Projektes: 1. hinsichtlich des technischen Wissens und der technischen Fähigkeiten bei der Nutzung neuer Medien, insbesondere des PCs und des Internets Als Ausgangspunkt für medienpädagogische Aktionen ist u. E. die derzeitige Mediennutzung der Zielgruppe zu bestimmen: Mediennutzung von Seniorinnen und Senioren In der Fachliteratur wird von einer ständig zunehmenden Computerund Internetnutzung ausgegangen (Tabelle 1). Die inhaltlichen Präferenzen der Internetnutzer stellten sich 2008 wie in Tabelle 2 abgebildet dar. Den größten Zuwachs gab es dabei der Studie zufolge bei den»silver-surfern«. Die Nutzungsmotive sind dabei eindeutig informationsorientiert. Das war zu Beginn der Internetnutzung auch bei jüngeren Gruppen so und wiederholt zeitversetzt die Entwicklung hin zu komplexeren und kommunikationsorientierteren Anwendungen. 10

11 Entwicklung der Onlinenutzung in Deutschland 1997 bis 2008 gelegentliche Nutzer, in % (Basis: Erwachsene ab 14 Jahren) Gesamt 6,5 10,4 17,7 28,6 38,8 44,1 53,5 55,3 57,9 59,5 62,7 65,8 Geschlecht männlich 10,0 15,7 23,9 36,6 48,3 53,0 62,6 64,2 67,5 67,3 68,9 72,4 weiblich 3,3 5,6 11,7 21,3 30,1 36,0 45,2 47,3 49,1 52,4 56,9 59,6 Alter in Jahren ,3 15,6 30,0 48,5 67,4 76,9 92,1 94,7 95,7 97,3 95,8 97, ,0 20,7 33,0 54,6 65,5 80,3 81,9 82,8 85,3 87,3 94,3 94, ,4 18,9 24,5 41,1 50,3 65,6 73,1 75,9 79,9 80,6 81,9 87, ,7 11,1 19,6 32,2 49,3 47,8 67,4 69,9 71,0 72,0 73,8 77, ,0 4,4 15,1 22,1 32,2 35,4 48,8 52,7 56,5 60,0 64,2 65,7 60 und älter 0,2 0,8 1,9 4,4 8,1 7,8 13,3 14,5 18,4 20,3 25,1 26,4 Berufstätigkeit in Ausbildung 15,1 24,7 37,9 58,5 79,4 81,1 91,6 94,5 97,4 98,6 97,6 96,7 berufstätig 9,1 13,8 23,1 38,4 48,4 59,3 69,6 73,4 77,1 74,0 78,6 81,8 Rentner/nicht 0,5 1,7 4,2 6,8 14,5 14,8 21,3 22,9 26,3 28,3 32,0 33,6 berufstätig Quellen: ARD-Onlinestudie 1997, ARD/ZDF-Onlinestudien , nach Media Perspektiven, Heft 11/2008, S. 581 ff. Tabelle 1 Aus der vergleichsweise geringeren Akzeptanz kommunikationsintensiver Angebote (siehe Tabelle 3) folgt u. E. ein erster Schwerpunkt medientechnischer Bildung für Ältere: die Einführung in die Anwendung komplexer Anwendungen für die spezifischen Bedürfnisse der Älteren ist eine wesentliche Voraussetzung für deren Nutzung. 2. hinsichtlich der Bewertung der vermittelten Anwendungen Nicht erfasst ist bei dieser Auflistung die Art und Weise des Umgangs z. B. mit Suchmaschinen und Wörterbüchern: Dominiert hier blinder Glaube ans elektronisch geschriebene Wort oder ein kritischer distanzierter Umgang, der Informationen aus dem Netz 11

12 Onlineanwendungen 2008 nach Altersgruppen mindestens einmal wöchentlich genutzt, in % (Basis: Onlinenutzer ab 14 Jahren in Deutschland, n=1186) Gesamt J J J. ab 50 J. Suchmaschinen nutzen Versenden/empfangen von s zielgerichtet bestimmte Angebote suchen einfach so im Internet surfen Homebanking Instant Messaging Gesprächsforen, Newsgroups, Chats Onlinecommunitys nutzen Download von Dateien Onlinespiele Onlineauktionen Onlineshopping live im Internet Radio hören Musikdateien aus dem Internet RSS-feeds/Newsfeeds Buch- und CD-Bestellungen andere Audiodaten aus dem Internet Video/TV zeitversetzt Kontakt-/Partnerbörsen live im Internet fernsehen Audio/Radiosendungen zeitversetzt Videopodcasts Tauschbörsen Audiopodcasts Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2008, nach Media Perspektiven, Heft 11/2008, S. 581 ff. Tabelle 2 einordnet und sich der u. U. unseriösen Quellen bewusst ist? Erfahrungen aus anderen Seniorenkursen sprechen eher für zweiteres, die Begleitforschung im Projekt soll hier ebenfalls mehr Klarheit erbringen. In den Kursen ist kritischer Umgang und die Kenntnis von Gefahren bei der Nutzung von Internetangeboten immanenter Bestandteil. 12

13 Web-2.0-Nutzung 2008 nach Geschlecht und Alter zumindest selten genutzt, in % (Basis: Onlinenutzer ab 14 Jahren in Deutschland, n=1186) Ge- Frau- Män ab samt en ner 19 J. 29 J. 39 J. 49 J. 59 J. 60 J. Videoportale (z. B. YouTube) Wikipedia Fotosammlungen, Communitys Lesezeichensammlungen berufliche Netzwerke u. Communitys private Netzwerke u. Communitys Weblogs virtuelle Spielewelten Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2008, nach Media Perspektiven, Heft 11/2008, S. 581 ff. Tabelle 3 Aussagen/Meinungen zur Nutzung des Internets 2008 stimme voll und ganz/weitgehend zu, in % (Basis: Onlinenutzer ab 14 Jahren in Deutschland, n=1186) Gesamt J. ab 60 J. täglicher Begleiter für alle möglichen Fragen und Themen Instrument, das ich nur ab und zu für die eine oder andere Information bzw. Auskunft brauche Der Austausch mit anderen (Chats, Foren, ) ist mir wichtig geworden Ich lasse mich immer wieder gerne von neuen Seiten und Angeboten anregen Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2008, nach Media Perspektiven, Heft 11/2008, S. 581 ff. Tabelle 4 Durch die projektzielgruppenspezifische Erfassung der Meinungen und Bewertungen eine allgemeine Bewertung findet sich in Tabelle 4 vor Beginn der Kurse und nach Abschluss des Projekts ist eine Weiterentwicklung und Veränderung als Ergebnis des Projekts in den einzelnen Kategorien erfasst und dokumentiert. 13

14 3. hinsichtlich des kompetenten Medienhandelns Ziel der Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten im Umgang mit Computer und Internet bei den Seniorinnen und Senioren ist die Entwicklung eines bewussten, kritischen Umgangs mit ihnen und die Nutzung der positiven Möglichkeiten für den persönlichen Alltag. Einerseits zur Bereicherung, da mit der technischen Beherrschung neue Welten individuellen Handelns erschlossen werden. Dies betrifft das sich aktive Einbringen in kommunikative Zusammenhänge und eine virtuelle Öffentlichkeit, die Erschließung neuer Wissensquellen und Betätigungsfelder, nicht zuletzt auch im intergenerativen familiären Dialog mit den Enkeln. Andererseits können damit auch fortschreitende altersbedingte Einschränkungen z. B. in der körperlichen Mobilität bis zu einem gewissen Grad kompensiert werden. Es ist bisher weder in der Forschung noch in der Öffentlichkeit genügend bekannt, wie kreativ und zielstrebig Ältere tatsächlich mit den Möglichkeiten der Neuen Medien umgehen. Natürlich bedürfen gerade Menschen im höheren Alter zunehmend Anregungen und Anstöße, sich tatsächlich dem»neuen Zeugs«zu widmen. Hier sind beim Projektträger viele positive Erfahrungen vorhanden, dies hat auch mit der gebotenen Feinfühligkeit und Nachdrücklichkeit zu tun. Projektphasen 1. Gewinnung von rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern 2. Ausgangsanalyse: Befragung der Projektteilnehmer (Anfänger, warum Teilnahme, persönliche Zielstellung, Voraussetzungen usw.) per Fragebogen 3. Planung der Inhalte und Ablauf (Computergrundlagen, Befähigung zum Gebrauch, Vorstellung der Anwendungen, persönliche Nutzungsmöglichkeiten, Einführung und Training der ausgewählten Anwendungen) 4. Durchführung der Kurse in 2 Gruppen mit je 15 Teilnehmern 14

15 5. Erfolgskontrolle/Evaluation durch erneute Befragung mit demselben Fragebogen, Erfassung und Bewertung der Unterschiede auf mögliche Entwicklung der Nutzungsinhalte und Vorstellungen 6. Ergebnisbroschüre, Darstellung auf der Website des Projektträgers und Konferenz SLM 7. Sicherung der Nachhaltigkeit durch eigenständige Projekte des Trägers Die methodische Umsetzung Ablauf Kursplan für 100 Stunden - Einführung Grundlagen Computer (20h) - Grundlagen Internet (10h) - internetbasierte Anwendungen, Gefahrenabwehr (30h) - Einführung offline Anwendungen (10h) - individuelle Nutzungsmöglichkeiten (10h) - intergenerative Projekte (5h) - freie Auswahl inhaltlicher Angebote (5h) - Auswahl, Zuordnung und Einführung zu nachhaltigen Projekten (10h) Inhaltliche Schwerpunkte der Kurse Seniorenspezifische Nutzung von Computer und Internet im Alltag: - Hilfe beim Recherchieren im Netz - digitale Mitbestimmung: Online-Angebote von Parteien, Institutionen und Initiativen - die persönliche Meinung im Netz: , Chat, Blogs, persönliche Website - Internetdienste für Reisen: örtliche Verkehrsbetriebe (wie LVB oder MDV), regionale und überregionale Verkehrsdienstleistungen (Deutsche Bahn, Connex und Interconnex, Air Berlin und andere), Reisebüros und -agenturen, Google Maps und andere Anbieter zur Routenplanung) - Internetdienste für Kultur (Oper, Kino, Schauspiel, freie Szene etc.) 15

16 - Internetdienste für Gesundheit - Internetspiele von Skat und Schach bis Poker - Online-Banking (alle im Internet vorhandenen Banken werden nach Prüfung mit deren Angeboten gelehrt) - Internetradio und Internetfernsehen, elektronischer Programmführer, Videotelefonie (z. B. über Skype) - Newsgroups nach gewünschten Inhalten (z. B. Gesundheit, Reisen, Kleingarten, Politik) Das Internet ist ein dynamisches System. Aus unserer langjährigen Erfahrung heraus ergeben sich immer wieder neue Themeninhalte, die in die laufenden und kommenden Kurse aufgenommen werden. Konkrete Projekte nach Ablauf der SLM-Förderung zur Sicherung der Nachhaltigkeit im Bildungszentrum»Aktives Alter Neue Medien«und im Senioren Internetclub Leipzig (SICL) e. V.: - Vom Knipsen zum Fotografieren digitale Kameras, Bildbearbeitung, Gestaltung einer Diaschau. - Vom Wackelfilm zur Videochronik Digitalfilm, Videoschnitt, multimediale Lebenschronik. - Multimediale Schreibwerkstatt»Leipziger erzählen«. Zeitzeugenarbeit mit digitaler Aufzeichnung und multimedialer Präsentation. Alt und Jung erleben Vergangenheit und Geschichten sowie Gegenwart mittels Multimedia gemeinsam neu, basteln gemeinsam an einer Dokumentation. Schreiben, Reden, Foto und Video werden hier miteinander verbunden und in einem Portal, auf dem Web-Portal vom Bildungszentrum»Aktives Alter Neue Medien«, veröffentlicht. -»Omas neue Emanzipation«Hilfe bei Hausaufgaben durch Arbeit mit Lernsoftware und Internet»Meinem Enkel werd ich es zeigen!«. 16

17 Fachliche und pädagogische Betreuung der Teilnehmer Speziell geschultes und in der Arbeit mit der Zielgruppe erfahrenes Personal der Bildungs- und Begegnungsstätte Aktives Alter Neue Medien und des Senioreninternetclubs Leipzig (SICL) unterrichten und betreuen die Teilnehmer. Sie werden dabei unterstützt und der Lernerfolg kontrolliert durch einen externen kompetenten Gutachter. Evaluationsinhalte a) Begleitung und Beobachtung der Seminare b) Erfassung der Akzeptanz Neuer Medien im persönlichen Leben der Seniorinnen und Senioren während und nach der Kursteilnahme, Sicherung der Nachhaltigkeit durch Mitarbeit in angebotenen Projekten Evaluationsmethoden: - Begutachtung der Kursmaterialien und Schulung der Seminarleiter - Befragung der Teilnehmer, Ausgangsanalyse - Beobachtung der Kursdurchführung und Kontrolle des Lernerfolgs - Teilnehmerbefragung über Lernergebnisse und Nutzung der neuen Kenntnisse und Fähigkeiten im persönlichen Leben Qualifikation der Projektdurchführenden - Dr. Jürgen Bewilogua, Leiter der Bildungs- und Begegnungsstätte»Aktives Alter Neue Medien«; Medienpädagoge, leitender Mitarbeiter des Netz«, leitender Projektpartner des EU-Projekts»Meeting Generations«- Dr. sc. phil. Herbert Grunau, freier Projektberater und Dozent; Initiator des Netz«und Projektleiter des Lintec-Senior - Prof. em. Dr. nat. Heinz Lohse, Berater des Bildungszentrums; wissenschaftlicher Begleiter des Netz«17

18 - Jens Rau, Mediengestalter - Harry Wenzel, Vorsitzender des Senioren Internet Club Leipzig e. V.; Dozent - Diethelm Richter, Vorstand»Aktives Alter Neue Medien e. V.«Dazu kommen externe Gutachter, die ihre Kompetenz durch Seniorenprojekte Netz«u. a. nachgewiesen haben (VSBI e. V., Medienstadt Leipzig e. V.). 18

19 Dr. Herbert Grunau Die Fallstudie. Auswertungsergebnisse Die Zielstellung der Untersuchung der Zielgruppe 50+ besteht darin, - die Bedürfnislage, Vorstellungen und Gewohnheiten im Hinblick auf Computer-, Internetnutzung und Bildungsangebote kennenzulernen. - die mögliche Entwicklung dieser Vorstellungen durch Besuch von Computerbildungskursen zu erfassen. Dazu ist es notwendig, - Vorerfahrungen und Faktenwissen der Teilnehmer zu Computern/Internet zu erfragen - das für die Ergebnisse relevante familiäre und häusliche Umfeld zu beschreiben, das in der Zielgruppe vorgefunden wird. - relevante sozioökonomische Merkmale wie Geschlecht, Alter, Bildungsstand usw. zu erheben. Als Untersuchungsmethoden kommen die Exploration und eine schriftliche Selbstauskunft zum Einsatz. In der Exploration wird den Untersuchungsteilnehmern das Anliegen des Projekts vorgestellt und deren Einstellungen zur modernen Kommunikations- und Informationstechnik erfasst. Dies wird qualitativ ausgewertet. Mit Hilfe der Selbstauskunft werden die soziale/sozioökonomische Situation, Wissen und Erfahrungen zu Computer/Internet sowie die Bedürfnislage der Befragungspersonen anhand eines vorgegebenen Schemas in Form eines Fragebogens erhoben. Wegen zu erwartender Verständnisprobleme wird der Fragebogen im Regelfall gemeinsam mit einem Versuchsleiter ausgefüllt, der die erforderlichen Hintergrundinformationen bereitstellt, wenn einzelne Fragen nicht verstanden werden. Der Fragebogen selbst umfasst drei allgemeinere Teile (Personenangaben, Haushaltsangaben, allgemeine Vorstellungen zu Computern) und vier spezifische Teile zur Bewer- 19

20 tung der persönlichen Wichtigkeit inhaltlicher Computer- und Internetangebote. Die Fragen selbst sind zum Teil in geschlossener Form (die Befragungspersonen haben sich zwischen vorgegebenen Alternativen zu entscheiden) bzw. in offener Form (die Befragungspersonen formulieren freie Antworten) gestaltet. Die geschlossenen Fragen werden quantitativ, die offenen Fragen qualitativ ausgewertet. Für die Mehrzahl der Fragen aus den spezifischen Teilen wird ein fünfstufiges Antwortmodell verwendet (1: sehr große Bedeutung, 2: große Bedeutung, 3: mittlere Bedeutung, 4: geringe Bedeutung, 5: keine Bedeutung). Die Befragungsteilnehmer werden dabei aufgefordert, die Beurteilung jeweils aus zwei Perspektiven vorzunehmen: ihre individuelle Sicht (persönliche Bedeutung) bzw. die von ihnen vermutete Sicht der Zielgruppe 50+ (Attraktivität für die Altersgruppe). Exploration und Selbstauskunft erfolgen anonym. Die Stichprobe wurde in verschiedenen Kursen des Bildungszentrums»Aktives Alter Neue Medien«zu Beginn der Weiterbildung im Herbst 2009 gezogen und nach Beendigung der Kurse im Februar 2010 wiederholt. An der Befragung im Rahmen der Erkundungsstudie waren N=30 Personen beteiligt. Diese geringe Anzahl lässt natürlich von vornherein nur vage begründete Annahmen und Ansätze zu Trendvermutungen zu, ist aber aufgrund der Projektbegrenzungen und der Erfassung von Veränderungen durch Besuch von Bildungsveranstaltungen nicht anders machbar. In Letzterem liegt andererseits aber auch eine Stärke dieser Erkundungsstudie: Bei größeren Teilnehmerzahlen sind die Einflüsse von Bildungsveranstaltungen schwer erfassbar, da es in der Bundesrepublik kaum Bildungseinrichtungen für Senioren im Bereich Computer und Internet gibt, die in einem überschaubaren Zeitrahmen hunderte von Senioren schulen könnten. Unseres Wissens nach ist daher diese Erkundungsstudie auch eine der ersten, die sich der Erfassung von Einflüssen absolvierter Bildungsmaßnahmen auf Computer- und Internetnutzung von Seniorinnen und Senioren widmet. 20

21 Charakterisierung der Stichprobe Die Tabellen 1 bis 7 enthalten die Ergebnisse, wie sich die Stichprobe hinsichtlich der Personenmerkmale Alter, Geschlecht, Schulbildung, berufliche Tätigkeit, Familiensituation, Nettohaushaltseinkommen und Vorkenntnisse Computer/Internet zusammensetzt. Die Resultate zeigen, dass die Stichprobe die Untersuchungspopulation insgesamt gut repräsentiert. Dreiviertel der Befragungspersonen sind im Alter von 55 bis 70 Jahren, 2 jünger und drei älter als 70 Jahre. In der Stichprobe sind etwa gleich viele männliche und weibliche Personen. Bis zum Alter von 70 Jahren sind die Altersverteilungen beider Geschlechtergruppen identisch. Unter den»über-70-jährigen«gibt es mehr Männer als Frauen. Je 5 haben Volks-/Grundschulabschluss bzw. Haupt-/Mittelschulabschluss. 20 Personen weisen das Abitur auf. Schulbildung Schule Häufigkeit Prozent Volks-/Grundschule 5 25 Haupt-/Mittelschule 5 25 Oberschule/Gymnasium Tabelle 1 Tätigkeit Wert Häufigkeit Prozent Hausfrau/m arbeitslos 4 13 Rentner erwerbstätig Tabelle 2 21

22 Je etwa eine von drei Personen schätzt ihre (ehemalige/jetzige) Tätigkeit in den Kategorien»Facharbeiter(in)/mittlere(r) Angestellte(r)«bzw.»Geschäftsmann(frau)/leitende(r) Angestellte(r) ein, fünf Personen ordnen sich der Kategorie»Manager, Freiberufler«zu. Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung sind die»höherbewerteten«tätigkeiten in der Stichprobe etwas überrepräsentiert. Drei von zehn Personen leben in Einzelhaushalten, sieben von zehn Befragten leben in Gemeinschaft mit einem Partner. Dreiviertel der Befragten haben bereits am Computer gearbeitet, davon aber nur ¼ mit Internetzugang und besitzen im Haushalt ein meist älteres Gerät. Der Stand der Vorkenntnisse hinsichtlich Computer bzw. Internet wurde über zwei Fragen mit insgesamt 11 Einzelaufgaben erfasst. Die Kategorie»gering«entspricht einem erreichten Ergebnis von weniger als 3 Punkten; entsprechend»hoch«bei mehr als 8 Punkten. Es gibt etwa gleich viele Personen mit geringem bzw. hohem Vorwissen. In Tabelle 4 wird der Nachweis der Objektivität der Selbsteinschätzung der Befragungspersonen im Hinblick auf ihren Leistungsstand hinsichtlich Computer/Internet geführt. Es besteht die Möglichkeit, die Zuverlässigkeit der Befragung als Ganzes einzuschätzen. Sie ist dann gegeben, wenn die Selbsteinschätzung der Befragungspersonen über ihren Leistungsstand im Hinblick auf Computer/Internet (Fragebogen, Frage 3.12) mit einer Vorkenntnisse Computer/Internet [kategorisiert] Wert Häufigkeit Prozent gering mittel 8 27 hoch Tabelle 3 22

23 Zusammenhang Vorwissen und Selbsteinschätzung Computer und Internet Selbsteinschätzung Vorkenntnisse Leistungsvermögen gering hoch Gesamt Anfänger % Erfahren % Profi % Tabelle 4»objektiven«Bewertung des Leistungsstands (Fragebogen, Fragen 3.13 bis 3.15) übereinstimmt. Befragungspersonen, die über geringe Vorkenntnisse verfügen, sehen sich realistisch bevorzugt in der Kategorie»Anfänger«. Befragungspersonen mit höheren Vorkenntnissen ordnen sich zutreffend häufig in der Kategorie»Erfahren«ein. Befragungspersonen, die sich als»profi«einschätzen, erreichen in jedem Fall im Wissenstest hohe Leistungen. Eine geringe, aber bemerkbare Abweichung bildet das Auffinden von 3 Befragungspersonen mit hohen Vorkenntnissen in der Kategorie»Anfänger«beim Internet. Hierbei handelt es sich offenbar um eine Unterschätzung des eigenen Leistungsvermögens durch die befragten Personen. Da auf der anderen Seite ebenfalls 3 Personen eine Überschätzung ihrer eigenen Fähigkeiten aufwiesen, kann man die Selbsteinschätzung zusammenfassend als ausgeglichen einstufen. Da die Befragungspersonen in ihrer Selbsteinschätzung insgesamt ein zuverlässiges Antwortverhalten zeigen, kann den Ergebnissen der Befragung Qualität zugeschrieben und Vertrauen entgegengebracht werden. Die Fragekomplexe 4.1 bis 4.13 widmen sich der Bedeutungseinschätzung inhaltlicher Computer- und Internetanwendungen, in denen nach Annahme der Autoren sich durch die Teilnahme an der Weiterbildung die größten Veränderungen zeigen müssten. 23

24 Büro Kommunikation Shop Information Geld Kunst Urlaub sehr groß groß mittel gering keine Medien Gesundheit Unterhaltung 0 % 20 % 40 % 60 % Abbildung 1: Ausgangslage Einschätzung der Bedeutung von Anwendungen in ihrer Computernutzung vor der Weiterbildung An der Ausfüllung des Fragebogens beteiligten sich 30 Personen, 5 von Ihnen ließen aus unterschiedlichen Gründen diesen Fragekomplex aus. Die Auswertung der Fragen ergibt ein sehr differenziertes Bild, es zeichnen sich aber folgende Grundrichtungen ab: Eindeutiger Sieger der Anwendungen ist die Kommunikation, gefolgt von Gesundheit, Unterhaltung, Urlaub, Büro und Geld, wobei 24

25 letzteres die größte Ambivalenz aufweist. Etwa genauso viele, wie das e-banking intensiv nutzen, lehnen es auch ab. Abgeschlagen sind Kunst, Info, Medien und auf dem letzten Platz das e-shopping. Bis auf die geringere Nutzung der Suchmaschinen im Internet spiegelt unsere Fallstudie auch die Bedürfnislage der Computernut- Onlineanwendungen 2008 nach Altersgruppen mindestens einmal wöchentlich genutzt, in % (Basis: Onlinenutzer ab 14 Jahren in Deutschland, n=1186) Gesamt J J J. ab 50 J. Suchmaschinen nutzen Versenden/empfangen von s zielgerichtet bestimmte Angebote suchen einfach so im Internet surfen Homebanking Instant Messaging Gesprächsforen, Newsgroups, Chats Onlinecommunitys nutzen Download von Dateien Onlinespiele Onlineauktionen Onlineshopping live im Internet Radio hören Musikdateien aus dem Internet RSS-feeds/Newsfeeds Buch- und CD-Bestellungen andere Audiodaten aus dem Internet Video/TV zeitversetzt Kontakt-/Partnerbörsen live im Internet fernsehen Audio/Radiosendungen zeitversetzt Videopodcasts Tauschbörsen Audiopodcasts Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2008, nach Media Perspektiven, Heft 11/2008, S. 581 ff. Tabelle 5 25

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Datenschutz im Internet 2010. 9. Februar 2010

Datenschutz im Internet 2010. 9. Februar 2010 9. Februar 2010 Studiensteckbrief Ziel ist eine empirische Bestandsaufnahme und Analyse bei einem repräsentativen Querschnitt der Internetnutzer in Deutschland Grundgesamtheit: Internetnutzer in Deutschland

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010

Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung. Oktober 2010 Vergleiche der Daten aus der Eingangs- Mittel- und Abschlussbefragung Oktober 2010 Abb. 1 10 Interkulturelle Einstellungen 9 8 7 6 9 86% 85% 85% 8 78% 7 66% 5 4 3 2 28% 17% Ausländer sind gew altbereit

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Bewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst

Bewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst Bewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst Peter Emmermacher & Kerstin Witte Shaker Verlag 2012 Vorwort

Mehr

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Umfrage-Ergebnisse der Uni Kiel

Umfrage-Ergebnisse der Uni Kiel Umfrage-Ergebnisse der Uni Kiel Erwartungen, Hypothesen und Wirkung unserer Gruppendynamikseminare Evaluation macht sich breit in allen Bereichen, die mit Bildungs- und Entwicklungsprozessen zu tun haben.

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen

Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Studie Bildung 2.0 - Digitale Medien in Schulen Auftraggeber: Institut: BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Studie 3. Lebensabschnitt Mein Leben nach der Berufsausübung Bitte ankreuzen Konkretisiert / weitere Ausführung

Studie 3. Lebensabschnitt Mein Leben nach der Berufsausübung Bitte ankreuzen Konkretisiert / weitere Ausführung Beschäftigung 1 Die Beschäftigung mit dem nächsten Lebensabschnitt erfüllt mich (erfüllte mich vorher ) mit Ungewissheit. (Näher beschreiben). 2 Ich kann mich ausreichend gut motivieren, Neues zu Lernen.

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht?

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Fumiko Yosida ➀Einleitung Wir haben viele Themen im Deutsch-Unterricht. Aber nicht alle Themen sind immer interessant für

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens

Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens Andrea Geißlitz, MediaResearch Nebentätigkeiten beim Fernsehen (1) Internetnutzung ist nicht die häufigste Nebentätigkeit

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1

Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Nach einer Studie der Universität Hannover hat die Arbeitsmenge

Mehr

12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching

12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching 12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching Gewinnen Sie Klarheit über Ihre Anliegen und Ziele und formulieren Sie passende Strategien Das vorliegende Material ist urheberrechtlich geschützt und darf ausschliesslich

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

...trauen Sie sich wieder...

...trauen Sie sich wieder... ...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

Was ist für mich im Alter wichtig?

Was ist für mich im Alter wichtig? Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr