sowie Frau Dr. Wolter-Brandecker, Herrn Emmerling und Herrn Podstatny. Für die Elf-Piraten den Fraktionsvorsitzender Martin Kliehm.

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1 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Frauen, liebe Männer, ich begrüße Sie sehr herzlich im Namen des Magistrats der Stadt Frankfurt zum Internationalen Frauentag 2013! Es gehört zur Tradition dieser Art Veranstaltungen, dass manche von Ihnen bei der Begrüßung besonders hervorgehoben werden. Das will ich auch gerne tun. Als erstens begrüße ich aus dem Bundestag den Abgeordneten Wolfgang Strengmann-Kuhn. 1 Ich begrüße die Landtagsabgeordneten Jan Schneider (CDU), Andrea Ypsilanti (SPD), Hans-Christian Mick(FDP) und Kordula Schulz-Asche und Martina Feldmayer (GRÜNE). Ich begrüße ganz besonders herzlich die Stadtverordnetenvorsteherin Dr. Bernadette Weyland. Und ich begrüße sehr herzlich die vielen Stadtverordneten. Für die CDU begrüße ich die frauenpolitische Sprecherin Sybill Meister sowie Frau Schubring, Herrn Schneider, Frau Loizides, Frau Lang, Frau Dr. Cezairli und Frau Fischer. Für die GRÜNEN begrüße ich den Fraktionsvorsitzenden Manuel Stock und die frauenpolitische Sprecherin Ulla Auf der Heide sowie Frau Purkhardt, Frau Kauder, Frau Werner, Herrn Taskin, Frau Triantafillidou, Frau Diallo, Frau Dr. Hambrock, Herrn Burkhardt, Frau Arslaner und Frau Barbosa. Für die SPD begrüße ich die frauenpolitische Sprecherin Imren Ergindemir sowie Frau Dr. Wolter-Brandecker, Herrn Emmerling und Herrn Podstatny. Für die Elf-Piraten den Fraktionsvorsitzender Martin Kliehm. Für den Magistrat begrüße ich herzlich Frau Stadträtin Rosemarie Heilig, Frau Str. in Katrin von Plottnitz, Frau Str. in Dr. Sterzel, und Herrn Str. Viehl.

2 Ich begrüße natürlich ganz besonders herzlich die ehemalige Bürgermeisterin der Stadt Frankfurt, Jutta Ebeling. Ich freue mich sehr, dass Du da bist, Jutta. Und werde zu Dir gleich, wenn ich mit der Begrüßung fertig bin, nochmal etwas sagen. Ich grüße die zahlreichen Vertreterinnen der Frankfurter Fraueninitiativen und Fraueninstitutionen, die Vertreterinnen und Vertreter aus der Verwaltung und den Organisationen, die Frauen aus der Kultur, den Initiativen, der Wirtschaft und den Verbänden und danke Ihnen für Ihre gelungene und nicht immer leichte Arbeit für Frauen und Mädchen. Ich grüße ebenfalls alle Kooperationspartnerinnen und -partner herzlich. Sehr gerne begrüße ich auch die Trägerinnen des Tony-Sender-Preises. Sie hörten und hören heute Musik von Hotel Ost. 2 Auch die drei Musikerinnen begrüße ich sehr herzlich! I Ums kurz zu machen: Ich freue mich sehr, Sie ALLE, jeden und jede von Ihnen, hier heute Abend zum Internationalen Frauentag zu begrüßen. Meine Damen und Herren, der Internationale Frauentag - der Tag für die Rechte der Frau ist gerne mal ein Anlass, auf die frauenpolitisch relevanten Errungenschaften und Ereignisse des letzten Jahres zurückzublicken und zu gucken, was hat sich verändert für die Frauen, in der Welt, in Deutschland und in Frankfurt. Ich beschränke mich jetzt mal auf Frankfurt..und gucke auf die Spitze der Stadt und muss feststellen: Da hat sich einiges geändert. Vor einem Jahr noch wurde diese Stadt von DREI Frauen an der Spitze regiert: Von der Oberbürgermeisterin Petra Roth, von der Bürgermeisterin Jutta Ebeling und der Stadtverordnetenvorsteherin Dr. Bernadette Weyland.

3 Wir Frankfurter Frauen waren darauf sehr stolz. Und ich bin sicher, nein ich weiß es sogar, dass dieses Spitzentrio vor allem das Spitzenduo Roth und Ebeling sehr viel für Frauen bewegt hat. Die Autorität, das resolute Auftreten, der Charme, die Energie, die politische Klugheit und um es mal ganz bewusst auszusprechen, weil Frauen ja oft unterstellt wird, dass sie damit eigentlich, irgendwie, lieber, vielleicht nicht so gerne was zu tun haben: DIE MACHT, die Ihr beide, liebe Jutta, Petra Roth und Du, so selbstverständlich gelebt habt, auch so genussvoll gelebt habt, die bleibt uns als Erfahrung und als ROLE MODEL. 3 Richtig glücklich können wir aus frauenpolitischer Sicht nicht darüber sein, dass die Stadt nun von einem Oberbürgermeister und einem Bürgermeister regiert wird. Immerhin liegt Frankfurt noch immer an der Spitze des bundesdeutschen Genderrankings, da wir mit 40% einen verhältnismäßig hohen Anteil an weiblichen Stadtverordneten haben und mit fast 37% überdurchschnittlich viel Amtsleiterinnen doch sowohl bei uns als auch bundesweit sind die Prozentzahl an weiblichen Führungskräften in Politik und Verwaltung rückläufig. Aufpassen ist also angesagt, liebe Frauen, liebe Männer! Das Gute ist, die Erfahrung mit zwei bzw. drei so machtvollen Frauen an der Spitze ist uns und bleibt uns in Frankfurt sehr präsent, und sie ist uns Frauen im Magistrat und in der Stadtverordnetenversammlung Ansporn und Verpflichtung zugleich und dafür möchte ich Euch, Jutta Ebeling und Petra Roth, heute im Namen aller Frauen dieser Stadt danken! Ja, und ein Gutes hat das Ganze ja auch für mich persönlich gebracht wenn Jutta Ebeling nicht weg wäre, dann wäre ich sehr wahrscheinlich auch nicht hier. Hier bin ich aber. Seit einem Jahr bin ich Dezernentin für Frauen und Bildung in Frankfurt.

4 Heute ist meine erster Internationaler Frauentag in meiner Funktion als Dezernentin dieser Tag ist also ein besonderer Tag für mich, auch ein besonders aufregender. Ich möchte diesen Empfang des Frauentags nutzen, Ihnen allen, die Sie sicher auch gespannt sind, etwas über mich und mein frauenpolitisches Selbstverständnis zu erzählen. Ich gehöre zur Töchtergeneration der Frauenbewegung der 70er Jahre, nicht nur vom Alter her, sondern auch biographisch. Meine Mutter war dabei, auf den Frankfurter Frauen-Demos der 70er und 80er Jahre. Die ein oder andere frauenpolitische Demo, vor allem viele Frauenpolitische Diskussionen, habe ich von Kindesbeinen an mitbekommen. Ich gehöre zu den Mädchen, denen der Umgang mit Barbiepuppen verboten wurde. Und, hat es mir geschadet? 4 Ich finde: Nein. Dennoch finde ich ein Verbot aus heutiger Sicht zu rigoros und das Modell für meine Tochter, die Barbies nicht verboten bekommen hat, sondern diese von sich aus nach einmal an- und ausziehen in einer Kiste liegen ließ, gefällt mir persönlich viel besser. Meine Damen und Herren, als Frau, als Frankfurterin und als Politikerin habe ich mich schon früh und bis heute mit Feminismus und Gleichberechtigung beschäftigt. Als vollberufstätige und quasi-alleinerziehende Mutter einer gerade in die Pubertät gleitenden Tochter kommen all die Facetten rund um die Fragen von Vereinbarkeit, Kinderbetreuung und schlechtem Gewissen dazu. Ich weiß sehr genau, dass noch viel zu tun ist in Sachen Gleichberechtigung. Ich weiß aber auch, wie viele große Errungenschaften unsere bewegte frauenpolitische Geschichte uns Frauen bereits gebracht hat und bin sehr dankbar dafür. Unseren Vorfahrinnen und Vorkämpferinnen war es ein fundamentales Anliegen, wählen zu können, wer sie vertritt, genauso aber auch, selbst politische Vertreterinnen zu stellen.

5 Hätte es diese Vorkämpferinnen nicht gegeben und man bzw. FRAU sollte sich immer wieder mal bewusst machen, dass das Frauenwahlrecht noch keine hundert Jahre alt ist -, stünde ich nicht hier. Ich fühle mich der historischen Tradition der deutschen Frauenbewegungen verpflichtet, gleichzeitig aber auch der Weiterentwicklung. Wo wir aber gerade bei Tradition sind eine kleiner Zwischengruß: Der Verein zur beruflichen Förderung von Frauen feiert heute immerhin schon den 35. Geburtstag! Alles Gute! Ich werde Ihnen vorstellen, woran ich hier in Frankfurt arbeiten will und werde und was moderne Frauenpolitik heute konkret bedeutet. Ich möchte heute gerne verdeutlichen, warum es nach wie vor wichtig und zentral ist das Private politisch zu denken, 5 warum es wichtig bleibt, die Geschlechterverhältnisse zu thematisieren und zu kritisieren - und die damit verbundenen Erfahrungen, wie Sexismus, Gewalt und auch Homophobie und Rassismus zu politisieren. Ja, es geht darum zu nerven. Natürlich NERVEN Veränderungen auch und zwar insbesondere diejenigen, die vom Status Quo profitieren. Und mir geht es darum, jungen Frauen und auch Feministinnen alte und neue Lust auf Frauenpolitik zu machen! Meine Damen und Herren, Feminismus ist durchaus elitär und genau das ist ein Problem. Frau und Mann brauchen ein geschultes Auge, um zu sehen und zu verstehen, worin sich Benachteiligung ausdrückt und warum Frauen- und Mädchenförderung nach wie vor bitter nötig und gerecht ist. Was wollen sie denn noch, die Frauen?, müssen wir uns in den letzten Jahren, zum Teil auch von Frauen verschiedenster Couleur, fragen lassen.

6 Ein Grund für diese Haltung -mit der auch frauenpolitische Rückschritte möglich waren- ist: Wir haben alle Männer wie Frauen eine verschobene Wahrnehmung in Bezug auf Geschlechtergerechtigkeit! Verschiedenste Studien belegen den hartnäckig stabilen Zustand verschobener Wahrnehmung. Ich gebe Ihnen ein ganz einfaches Beispiel, wie diese Strukturen im Verborgenen wirken: Wenn ein Mann und eine Frau jeweils 5 Minuten sprechen, nehmen die befragten Zuhörenden die Redezeit der Frau mit 7,3 Minuten wahr. Gleich, ob die Zuhörenden männlich oder weiblich sind. Eine Frau, die gleich viel Redezeit in Anspruch nimmt, wird wahrgenommen als Eine, die mehr Platz einnimmt, als ihr zusteht. Ums an der Stelle gleich mal offen zu sagen: Ich rede schon jetzt mehr als 5 Minuten und ich werde auch noch ein kleines Weilchen weiter reden! Wenn wir bei diesem Beispiel der gefühlten Redezeit bleiben, bedeutet das für die 6 Gleichberechtigung: Wenn sich Medien und Öffentlichkeit schon genervt an den Kopf fassen, dann sind wir real noch längst nicht am Ziel. Das muss man, das muss frau wissen! Ein Rollback, liebe Frauen, liebe Männer, lauert überall. Jüngst beispielsweise habe ich einen Zeitungs-Artikel gelesen, in dem von einem Mann nach einer harten Quote für ein Landeskabinett gerufen wurde. Ahh, hört sich interessant an, habe ich mir gedacht guck da mal genauer hin. Der Artikel hat sich mit dem Übergang von Kurt Beck zu Malu Dreyer in RLP beschäftigt und dass dadurch mehr Frauen im Kabinett sind als Männer. Gut so, dass das mal in einem Kabinett so ist. In allen anderen Regierungen sieht das aber anders aus. Und so lange das so ist, ist hier die Forderung nach einer Männerquote nicht nur lächerlich, sondern sie ist gefährlich. Sie ist wie die gefühlte längere Redezeit von Frauen ein gefühltes zu viel Macht von Frauen. Darauf hinzuweisen, dass dieses gefühlte Gleichviel nichts mit realem Gleichviel zu tun hat und das immer wieder - und in zeitgemäßen Formen - zum Ausdruck zu bringen, das ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit. Jetzt und, wie es aussieht, auch noch für die kommenden Jahre und Jahrzehnte.

7 Feminismus und kritischen Reflexionen sind weit mehr ist, als die Auseinandersetzung mit so genannten Herrenwitzen. Doch hat uns der gesamten deutschen Öffentlichkeit - die aktuelle Diskussion um das Benennen der sexistischen Bemerkung von Rainer Brüderle durch die Journalistin Laura Himmelreich ein Aufmerken beschert. Laut einer aktuellen Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin Focus halten 80 Prozent der Befragten eine gesellschaftliche Diskussion über den richtigen Umgang der Geschlechter miteinander für wichtig. Unter den Frauen ist der Anteil mit 85 Prozent höher, doch auch drei Viertel der Männer (75 Prozent) sind dieser Meinung. Das ist ein gutes Zeichen und diese Chance müssen wir nutzen! Wir Frankfurterinnen und Frankfurter sind ja stolz darauf, dass Frankfurt bei vielen Themen und Entwicklungen eine Vorreiterrolle einnimmt. So ist das auch bei vielen frauenpolitischen Themen, bei unserer Gleichstellungsund Antidiskriminierungspolitik und beim Schutz vor Gewalt. Das ist gut so und das soll auch so bleiben. 7 In einer aktuellen Kampagne hat sich das Frauenreferat in Form einer Postkartenaktion auf den Weg gemacht, nicht eingelöste frauenpolitische Forderungen wahrnehmbar zu machen und sich dementsprechend zu positionieren. Sie können Ihre Wahrnehmung heute schärfen - Die unterschiedlichen Formate dieser Karten finden Sie auf Ihren Stühlen. Ich werde im Folgenden auf die Themen dieser Postkarten eingehen und mit Hilfe dieser Botschaften die Notwendigkeit einer frauenpolitischen Perspektive verdeutlichen. Ganz im Sinne des Internationalen Frauentags möchte ich einen solidarischen Blick auf die Ereignisse der letzten Monate werfen, die verdeutlicht haben, dass Sexismus eine tradierte Grundlage für sichtbare Gewalt darstellt. Im Dezember vergangenen Jahres wurde eine 23-jährige Studentin in der indischen Hauptstadt Neu Delhi während einer Busfahrt brutal vergewaltigt und später auf einer vielbefahrenen Straße liegen gelassen. Anfang des neuen Jahres starb die junge Frau an den Folgen des Verbrechens. Der Fall ging um die Welt und löste auch in Indien massive Proteste aus. Dabei handelte es sich keinesfalls um eine Einzeltat. Rund Vergewaltigungen wurden 2011 in Indien gemeldet. Die Dunkelziffer wird von Aktivistinnen wesentlich höher geschätzt.

8 Die Proteste haben mit einem Tabu gebrochen. Bislang war es in Indien Tabu, öffentlich über die Gewalt, die Mädchen und Frauen tagtäglich erleiden, zu sprechen. Auch haben die Proteste dazu geführt, dass die indische Regierung mit der Gründung eines Sonderausschusses reagierte, der Gesetzesvorschläge zum Kampf gegen sexuelle Gewalt entwickeln soll. Auch in Deutschland gibt es sexuelle Gewalt und eine erschreckend hohe Dunkelziffer. Die repräsentative Studie der Bundesregierung zur häuslichen Gewalt zeigt deutlich, dass nur 5% der befragten Frauen, die sexuelle Gewalt außerhalb der Paarbeziehung erlebt haben, Anzeige erstatten. Die wenigen Frauen, die sich zu einer Anzeige gegen einen Vergewaltiger entscheiden müssen erleben, dass nur 13% der Gerichtsverfahren mit einem Urteil enden. Diese Zahlen sind alarmierend. Die Stadt Frankfurt hat aus diesem Grund ein dezernatsübergreifendes Projekt ins Leben gerufen, um Frauen nach erlebter Gewalt besser zu versorgen sowie die Beweise der Vergewaltigung gerichtsverwertbar zu sichern. 8 Im Rahmen dieses Projektes haben Frankfurter Kliniken ihre Ärztinnen und Ärzte schulen lassen. Projektziel ist es, Frauen kompetent und unter Berücksichtigung ihrer besonderen emotionalen Lage zu helfen. Die Sicherung der Spuren soll ermöglichen, dass Frauen - auch mit einer Überlegungspause und zeitverzögert - Anzeige erstatten können und dann auf gesicherte Spuren zurückgreifen können. Generell soll diese Kampagne Frauen ermutigen, sich Hilfe zu holen denn sie haben das Recht dazu, sich auch im Nachhinein zu wehren. Die Projektbeteiligten, denen ich an dieser Stelle nochmal öffentlich Danken möchte, sind das Frauenreferat, das Jugend- und Sozialamt sowie das Gesundheitsamt. Frauen und Mädchen mit Gewalterfahrung brauchen sichere Orte, feministische Ermutigung und Solidarität. Auf das Thema Sexismus passt der Spruch das Private ist politisch ganz besonders gut und leider auch ganz besonders oft. Die Alltäglichkeit von sexistischen Sprüchen, am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Werbung und den Medien kennen wir alle. Auch hier braucht es ein feministisches Dechiffrieren, Ermutigung und Solidarität. Sexistische Sprüche sind so alltäglich, dass man sie quasi als sexistischen Normalzustand beschreiben kann. Eines von 1000 täglichen Beispielen ist das Mädchen-T-Shirt des Otto-Versands: In Mathe bin ich Deko, das heute in der BILD-Zeitung abgebildet ist. Wir können uns nicht über jeden sexistischen Spruch aufregen.

9 Wir sollten es aber. Denn dieser alltägliche Sexismus und das Damit-Abfinden von Frauen ist der Nährboden, der Gewalterfahrungen privatisiert - und Solidarität und Gegenmaßnahmen verhindert. Die Erfahrungen aus den verschiedenen Frankfurter Beratungsstellen zeigen uns deutlich, dass Frauen und Mädchen sich fast immer eine Mitschuld an Übergriffen geben. Hier braucht es Fachfrauen als Verbündete dieser Gewaltopfer: Wir müssen die Gewalt und die Strukturen benennen und deutlich machen Sexismus und Übergriffe sind kein privates Problem. Auch nach Frankfurter Zahlen sind Mädchen sechs Mal häufiger von sexueller Belästigung betroffen als Jungen. An dieser Stelle möchte ich die Frankfurter Schulleiterinnen begrüßen, die wir dieses Jahr erstmalig alle zu unserem Empfang eingeladen haben. 9 Als Leiterinnen Ihrer Schule haben sie eine besondere Aufgabe. Neben den pädagogischen Aufgaben sind Sie maßgeblich wichtig für die Kultur des Umgangs miteinander und Sie sind als Führungsfrau Vorbild für Ihre Schülerinnen, also für die starken Frauen von morgen. Ein Teil dieser starken Frauen von morgen haben wir auch schon gesehen beim Frauenflashmob am 14. Februar. Bei dem weltweiten Flashmob gegen Gewalt gegen Frauen waren auch erfreulich viele Mädchen und junge Frauen da und haben die B-Ebene der Hauptwache zum Beben gebracht. Mädchen zu stärken ist auch eines der Hauptanliegen meiner Frauenpolitik. Am 25.April jährt sich unser Girls Day zum 12. Mal. Dieser Tag hat sich als ein Instrument zur Veränderung der Berufs- und Lebensperspektiven bewährt. Ein Tag im Jahr reicht für das, was wir an Veränderung brauchen, allerdings nicht aus. Denn in der tatsächlichen Berufswahl von Mädchen verändern sich die Muster nur in ganz kleinen Schritten. Hier muss deutlich noch mehr passieren. Und hier reicht es nicht, Mädchen klassische Männerberufe schmackhaft zu machen, sondern hier muss es ganz klar auch Veränderungen bei der Bezahlung klassischer Frauenberufe geben. Ich nenne hier mal das Stichwort Erzieherinnen und Erzieher. Bei unserer Mädchenpolitik geht es aber natürlich nicht allein um die Berufswahl.

10 Auch in der Mädchenpolitik geht es darum, Themen nicht nur persönlich, sondern politisch zu denken und zu behandeln. Ab dem 19.März bietet das Frauenreferat beispielsweise die Frankfurter Salongespräche zur Mädchenarbeit an. In der historischen Tradition von Salongesprächen werden an verschiedenen kulturellen, inspirativen und denkwürdigen Orten Salons und Denkräume geschaffen und besetzt. Denkräume, meine Damen und Herren, braucht es aber nicht nur für die neuen Themen, sondern auch für die ganz alten. Nehmen wir mal das Themen Vereinbarkeit von Familie und Beruf und das Mutterbild. Hier hat sich wahnsinnig viel verändert, wahnsinnig viel verbessert gerade in den letzten fünf bis zehn Jahren. 10 Ich will hier zu dem Thema jetzt gar nicht die ganze Palette erwähnen, die mich in dem Zusammenhang beschäftigt, sonst müssten Sie mir sicher noch bis Mitternacht oder noch darüber hinaus zuhören, sondern ein, zwei Aspekte herausgreifen. Die Alleinerziehenden: In Frankfurt leben 23% aller Familien als sogenannte Einelternfamilien, das sind Haushalte in unserer Stadt. Demnach lebt jedes fünfte Kind in Frankfurt mit einem Elternteil. Alleinerziehen ist ein Frauenthema: Auf 9 alleinerziehende Mütter kommt ein alleinerziehender Vater. Ein Blick auf die Zahlen der Hartz-IV-Empfängerinnen macht deutlich, dass alleinerziehend sein und geringverdienend sein häufig in einem engen Zusammenhang steht. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für Alleinerziehende eine besonders große Herausforderung. Was Frauen hier leisten, muss aus meiner Sicht noch besser gesehen und unterstützt werden. In Frankfurt haben wir schon ein vielfältiges Netz an Hilfeeinrichtungen, Dienstleistungen und Maßnahmen zur Unterstützung Alleinerziehender geknüpft. Hier will ich beispielhaft die Neuauflage des Wegweisers für Alleinerziehende in Frankfurt in diesem Jahr nennen. Aber auch an dem Thema müssen wir weiter dran bleiben.

11 Der zweite Aspekt, den ich herausgreifen möchte, lautet: Armut ist weiblich. Die jüngsten Erkenntnisse aus der Regierungsstudie, von der wir seit Februar immer wieder lesen, sind alarmierend: Die Familienpolitik bzw. die ehebezogenen Leistungen halten Frauen vom Arbeitsmarkt fern, verschärfen soziale Schieflagen und Altersarmut. Einige Transferleistungen, wie das Betreuungsgeld, eigenen sich vor allem als Festschreibung einer rückständigen Arbeitsteilung, die Kinderbetreuung zur Privatsache erklären. Wenn Familienpolitik Armut von Frauen begünstigt, geht etwas nicht mit rechten Dingen zu! Wichtig ist mir, heute klar festzustellen: Ja, die Kinderarmut ist ein Skandal. Aber: Fast hinter jedem Kind, das von Armut betroffen ist, steckt eine von Armut betroffene Mutter. Kinderarmut ist also ganz besonders auch Frauenarmut. 11 Eine Basis für eine existenzsichernde Erwerbstätigkeit von Frauen ist der Ausbau von Kinderbetreuung. Hieran arbeiten wir gerade mit Hochdruck. Ein weiterer Baustein für die Arbeit gegen Frauenarmut ist auch eine uralte Forderung: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Heute nennen wir es EQAL PAY. Laut der letzten Erhebung des Statistischen Bundesamtes verdienen Frauen in Deutschland nicht mehr 23 Prozent, sondern nur noch 22 Prozent weniger als Männer. Deshalb ist der EQUAL PAY DAY auch vom 24. auf den 21. März vorgerutscht. Frauen müssen jetzt nur noch bis zum 21. März arbeiten, um den Betrag in der Tasche zu haben, den ihre männlichen Kollegen schon am 31. Dezember erreichen. Diese, leider eher marginale, Verbesserung ändert allerdings nichts daran, dass Deutschland damit in Europa immer noch auf einem der letzten Plätze liegt. Und im weltweiten Vergleich hinter Nicaragua. ARBEITEN wir DARAN, dass Frauen für gleiche und gleichwertige Arbeit auch gleichen Lohn erhalten.

12 Wer Teilzeit arbeitet oder im Minijob zuverdient, hat am Equal Pay Day selbstverständlich noch sehr viel weniger in der Tasche als nur ein Minus von 22 Prozent. Auch ein altes Problem, an dem wir dranbleiben müssen Von der Teilzeitarbeit kommt man nicht in die Führungsetagen wurde in der Presse ja schon zum Jahr der Frau (FR, FAZ) ausgerufen, weil es in diesem Jahr anscheinend gute Chancen für mehr Frauen in Führungspositionen gibt. In den 30 Dax-Unternehmen werden (laut Angaben der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz) nicht weniger als 72 Aufsichtsräte neu gewählt. Damit sich der Aufstieg in die TOP-Etagen nicht weiter verzögert, brauchen wir endlich eine Frauenquote auch für die Wirtschaft. 12 Wir arbeiten daran, dass Ressourcen, Chancen und Macht gerechter zwischen Frauen und Männern geteilt werden. Und das bedeutet 2013 auch noch: Dass ich, dass wir mit scheinbar alten Themen an neuen Menschen und Aktionsformen anschließen. Auch ganz konkret in der Umsetzung im Rahmen des Frauenreferates werden neue Wege initiiert: Ab März gibt es nämlich eine neue Mitarbeiterin im Frauenreferat, die zur Umsetzung der Charta für Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene zuständig ist. Letztes Jahr verpflichtete sich die Stadt Frankfurt mit der Unterzeichnung der europäischen Charta für die Gleichstellung von Frauen Und Männern auf lokaler Ebene dazu, ein speziell für Frankfurt entwickeltes Gesamtkonzept zur Frauenförderung und Geschlechterdemokratie vorzulegen. Inzwischen haben über 20 deutsche Städte unterzeichnet, europaweit mehr als 1300, darunter Wien, Brüssel, Madrid, Helsinki, Paris, Athen, Rom, Stockholm und Zürich. Auch wir werden einen Gleichstellungs-Aktionsplan erarbeiten.

13 Außerdem wird in diesem Jahr wieder der Tony-Sender-Preis verliehen. Bewerben können sich alle, die sich besonders um die Gleichstellung und Frauenpolitik in Frankfurt verdient gemacht haben. Preisträgerinnen bisher waren z.b. Margarethe Mitscherlich, Hannah Lambrette, Helga Einsele oder Mechtild Jansen bekam Dörthe Jung den Preis. Ab sofort können Sie Ihre Vorschläge schriftlich! beim Frauenreferat einreichen, wir sind schon sehr gespannt darauf! Junge Frauen/Ausblick Und damit komme ich zum Ende meiner Rede. Wie ich bereits angekündigt habe, haben sich die Themen nicht fundamental verändert, auch wenn in den letzten Jahren viel passiert ist. Wenn es darum geht, junge Frauen für Feminismus zu begeistern, gilt es meiner Meinung nach, Themen raus aus den universitären und institutionalisierten Zusammenhängen auf die Straße und damit in den Alltag von jungen Frauen zu bringen. 13 Denn es gibt sie auch, die jungen Frauen in Frankfurt, die sich in Projekten, Initiativen und Aktionsformen organisieren und mobilisieren. Diese werde nur häufig nicht wahrgenommen, da sich Ausdruck und auch Aktionsform oft verändert hat oder eben oft nicht an den klassischen Strukturen partizipieren. Es gilt also, neue Formen und Frauen wahrzunehmen, als Frauenpolitik beweglich und offen zu bleiben, in die Auseinandersetzung und Verständigung zu gehen. Sei es beim Slutwalk, beim V-Day, bei den diversen Internetaktivitäten wie der Twitter- Aufschrei, die eben wesentlich dazu beigetragen haben, dass jetzt wieder über Sexismus debattiert wird. Liebe Frauen, liebe Männer, Gemeinsam sind wir stark! Und damit möchte ich Sie in einen wunderbaren Abend entlassen. Unser Internationales Buffet, zu dem ich Sie jetzt einlade, haben wir vom Dezernat und dem Frauenreferat nicht nur gewählt, weil wir die Vielfalt der Köstlichkeiten so lieben aber auch! Es steht auch symbolisch für Frankfurt, unsere Stadt der Vielfalt, die sich hier heute sehr gut wiederfindet. Aber auch, um uns mit den Frauen dieser Welt verbunden zu fühlen.

14 Damit Sie sich nicht nur gut bewirtet, sondern auch unterhalten fühlen, haben wir noch ein kleines Spiel für Sie entwickelt: Postkartenmemory! Die, bereits in meiner Rede zur Anwendung gekommenen Postkarten können Sie aktiv zum Netzwerken und Kennenlernen genutzt werden. Auf Ihrem Stuhl finden Sie eines der unterschiedlichen Motive der insgesamt 16 Postkarten des Frauenreferates. Sie können, wenn Sie mögen, Menschen mit den gleichen "Motiven" suchen, finden, treffen und miteinander in Kontakt kommen. Wenn Sie im Laufe des Abends und des Gespräches noch wichtige Gedanken zu dieser oder einer anderen Karte haben, schreiben Sie sie doch auf ihren Zettel und hängen diese an unsere große Wand im Foyer. Auf diese Wand sollen Ihre Wünsche oder in Form der Postkarten "nicht erfüllte frauenpolitische Forderungen & Wünsche" geschrieben werden. Und seien Sie gewiss: Die nächste Runde im Kampf für ein gewaltfreies, gleichberechtigtes und unabhängiges Leben in allen Lebensphasen und allen Lebensmodellen ist heute - auch mit mir - eingeläutet! Ich freue mich auf die Arbeit mit Ihnen und wünsche uns allen einen schönen Abend! 14

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