Wir begleiten Menschen

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1 Wir begleiten Menschen Jahresbericht

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3 Inhalt lösungsorientiert überlegt vielseitig verankert kompetent verständnisvoll betreut hilfsbereit professionell zuverlässig Einleitung des Stiftungsratspräsidenten 4 Bericht des Stiftungsdirektors 5 Handlungsfelder 6 Gemeinschaften 7 Berufliche und soziale Integration 8 > Vom Papiertechnologen zum Facility-Manager 9 > Eine zierliche junge Frau als Spenglerin? 9 Wohnen Pflege 10 Palliative Care 12 > Die letzten Wochen eines Familienvaters 13 > Umgang mit Veränderungen 13 Infrastruktur 14 Human Resources 15 Finanzen 16 Statistiken 17 Jahresrechnung 18 Stiftungsgremien, Kader, Zertifizierungen 20 Personelles, Mitarbeit in Verbänden und Netzwerken 21 Adressen, Impressum 22 Männliche Bezeichnungen gelten auch für Frauen Weibliche Bezeichnungen gelten auch für Männer 3

4 lösungsorientiert Liebe Leserin, lieber Leser Diaconis fit machen mit diesem Ziel haben die Mitarbeitenden von Diaconis 2014 zahlreiche Veränderungen in Angriff genommen. Und damit die Voraussetzungen für ein solides finanzielles Fundament geschaffen. Das Jahr 2014 war geprägt von der Umsetzung der Strategie, die der Stiftungsrat und die Geschäftsleitung 2013 gemeinsam erarbeitet hatten. Das Ziel: Diaconis finanziell auf ein gesundes Fundament stellen. Um längerfristig schwarze Zahlen zu schreiben, müssen wir einerseits die Ausgaben reduzieren und andererseits mehr Geld verdienen. Zu diesem Zweck haben wir 2014 zahlreiche Doppelspurigkeiten aufgehoben und komplizierte Strukturen durch eine einfachere Organisation ersetzt. Und wir haben gezielt jene Bereiche gestärkt, in denen eine grosse Nachfrage besteht etwa den Bereich Palliative Care oder unsere Berufliche Integration. Neue Leitung für die Schwestern Schwester Lydia hat sich 2014 dazu entschlossen, im Sommer 2015 nach 25 Jahren von der Leitung der Schwesterngemeinschaft zurückzutreten. In Zukunft wird es keine Oberin mehr geben, und die Schwesterngemeinschaft wird nicht mehr in der Geschäftsleitung vertreten sein. Uns ist es jedoch wichtig, die Schwestern weiterhin innerhalb der Strukturen von Diaconis zu begleiten. Neu wird die Schwesterngemeinschaft dem Schwesternrat unterstellt sein. Von Wurstembergers Geist lebt weiter In den letzten Jahren sind der Gemeinschaft keine neuen Schwestern beigetreten. Sofern kein grundsätzlicher gesellschaftlicher Wandel stattfindet, wird es in einigen Jahren keine Berner Diakonissen mehr geben. Für die älter werdenden Schwestern, die für unsere Gesellschaft alle Grosses geleistet haben, wird die Stiftung bis zu deren Lebensende sorgen. Auch ohne Diakonissen wird der Geist von Sophie von Wurstemberger in unserer Stiftung weiterleben. Diaconis wird weiterhin Menschen begleiten auf der Grundlage christlicher Werte. Hans Zoss Präsident des Stiftungsrates Ausblick In Zukunft wollen wir noch mehr Menschen die Möglichkeit bieten, sich bei uns freiwillig zu engagieren werden wir deshalb die Betreuung der Freiwillig Engagierten professionalisieren. Längerfristig wollen wir zu einer zentralen Koordinationsstelle für Freiwilligenarbeit werden. Sollte dereinst die Wehrpflicht durch eine allgemeine Dienstpflicht (Dienst an der Gesellschaft) für Männer und Frauen ersetzt werden, wäre Diaconis bereit, eine grosse Anzahl von Einsätzen zu koordinieren. Diaconis hat Palliative Care betrieben, schon lange bevor es diesen Begriff überhaupt gegeben hat. In diesem Bereich verfügen wir über langjährige Erfahrung und grosses Know-how. Wir wollen unsere Expertise weiter vertiefen und unser Angebot ausbauen. Nach einem sehr turbulenten Jahr dürfte es 2015 bei Diaconis etwas ruhiger werden. Veränderungen werden aber immer wieder auf uns zukommen. Indem wir unsere Offenheit behalten, wird es uns auch in Zukunft gelingen, richtig darauf zu reagieren. 4

5 überlegt Bericht des Stiftungsdirektors 2014 war für Diaconis ein Jahr des Umbruchs. In zwei grossen Projekten haben wir die Stiftung für die Zukunft gerüstet: Mit dem Projekt «Hand in Hand» sind unsere Häuser näher zusammengerückt, und mit dem Projekt «Stiftungsdirektor ins Mutterhaus» haben wir die Nutzung unserer Räumlichkeiten verbessert. Mit zwei grossen Projekten haben wir Diaconis 2014 für künftige Herausforderungen gerüstet. Das Grossprojekt «Hand in Hand» hat zum Ziel, die Wirtschaftlichkeit der Stiftung längerfristig zu sichern und die Pflegequalität zu steigern. Zu diesem Zweck haben wir damit begonnen, unsere Häuser Altenberg, Oranienburg und Belvoir einander näher zu bringen. Dabei wurden Prozesse vereinheitlicht, Strukturen vereinfacht und Synergien geschaffen. Zusammenrücken im Mutterhaus Mit dem Projekt «Stiftungsdirektor ins Mutterhaus» sind die Finanzabteilung, das Human Resources Management und die Direktion ins Mutterhaus eingezogen. Der einladend gestaltete Pausenraum ist zum zentralen Begegnungsort zwischen Mitarbeitenden und Schwestern geworden. Mitarbeitende eng begleitet Die Umsetzung der beiden Projekte hat für die Mitarbeitenden zum Teil grosse Veränderungen mit sich gebracht. Der Direktion war es wichtig, das Personal in dieser bewegten Zeit eng zu begleiten. Für das Kader führten wir regelmässig Workshops durch, an denen wir Veränderungsprozesse gemeinsam analysierten. Die übrigen Mitarbeitenden informierten wir laufend über bevorstehende Veränderungen. Auch unsere Bewohnerinnen und Bewohner haben die Veränderungen zu spüren bekommen. Wir setzten alles daran, dass die Neuerungen zu mehr Lebensqualität und einer verbesserten Pflege führen. Peter Friedli Stiftungsdirektor Ausblick 2015 wird ein Jahr der Konsolidierung. Im Rahmen des Projekts «Hand in Hand» werden die einzelnen Heime weiter zusammenwachsen. Bis Ende Jahr sollen sich die neuen Prozesse und Strukturen eingespielt haben. Weiter wird im Mai eine zweite Palliativstation eröffnet werden. Das Berner Stellennetz wird 2015/2016 einen neuen Standort beziehen. Und für die Nachfolge von Schwester Lydia werden wir 2015 eine neue Leiterin der Schwesterngemeinschaft anstellen. Dank Die aktuellen Veränderungen wären nicht möglich gewesen ohne den grossen Einsatz der Mitarbeitenden von Diaconis. Für ihr Engagement und ihre Flexibilität danke ich ihnen herzlich. Dankbar bin ich auch dem Stiftungsrat, der Diaconis mit seinen strategischen Entscheiden auf Kurs gebracht hat. Der Schwesterngemeinschaft danke ich für das Vertrauen, das sie uns entgegenbringt. Schliesslich möchte ich auch unseren Bewohnerinnen und Bewohnern dafür danken, dass sie uns die Treue halten. 5

6 vielseitig Handlungsfelder Stiftungsrat Hans Zoss, Präsident Schwesternrat Stiftungsdirektor* Peter Friedli Human Resources* Therese Roth-Hotz Theologie Ursula Stocker Finanzen* Beat Roggli Führungsunterstützung und Kommunikation Anja Hofer Gemeinschaften* Sr. Lydia Schranz Berufliche und soziale Integration* Therese Zbinden Infrastruktur* Christian Walther Wohnen Pflege* Heinz Anneler Palliative Care Peter Friedli a.i. > Schwesterngemeinschaft > Freunde der Berner Diakonissen > Berner Stellennetz BEST > Berner Stellennetz integra > Bewirtschaftung > Bau- und Projekt- management > Technik Elektro/ Sicherheit > Technik HLKS > Garten > Informatik > Tagungszentrum > Pflege > Bewohnermanagement > Hotellerie * Mitglied der Geschäftsleitung Stand

7 verankert Gemeinschaften Für die Schwesterngemeinschaft war das Jahr 2014 stark von den Veränderungen bei Diaconis geprägt. Nach Bekanntgabe meines Rücktritts als Oberin wurde eine Findungskommission für die Nachfolgeregelung eingesetzt organisierten wir mehrere Veranstaltungen gemeinsam mit der StadtCommunität Don Camillo. Die Schwesterngemeinschaft war 2014 stark in den Veränderungsprozess von Diaconis involviert. Wenn auch manche Neuerungen, wie etwa die Wechsel in der Heim- und Pflegeleitung bei den Schwestern Verunsicherung auslösten, trugen wir die Veränderungen doch aktiv mit. Im Mutterhaus sind nach langen Bauarbeiten der Stiftungsdirektor und Mitarbeitende der Verwaltung eingezogen, was uns sehr freut. Eine grosse Bereicherung ist zudem die StadtCommunität Don Camillo, die sich 2014 gut bei uns eingelebt hat. Zusammen mit der StadtCommunität organisierten wir 2014 mehrere Anlässe und nahmen gegenseitig an Veranstaltungen teil. Die StadtCommunität wirkt nicht zuletzt dank den Kindern als Türöffner bei der Quartierbevölkerung. Das Mutterhaus hat sich zu einem pulsierenden Mehrgenerationenhaus entwickelt, in dem gleichzeitig gewohnt und gearbeitet wird. Rücktritt als Oberin Im Mai 2014 teilte ich mit, dass ich das Amt der Oberin nach 25 Jah ren zurückgeben und wieder zurück in die Reihen der Mitschwestern treten werde. Im Juni 2015 werde ich als Oberin verabschiedet und anschliessend für ein halbes Jahr eine Sabbatzeit antreten. Eine Findungskommission unter Mitarbeit der Schwestern ist zum Schluss gekommen, dass in Zukunft keine Oberin mehr nötig sein wird. Stattdessen wird Diaconis eine externe Person für die Leitung der Schwesterngemeinschaft anstellen, die nicht in der Geschäftsleitung vertreten sein wird. Die neu geschaffene Stelle wurde Anfang 2015 ausgeschrieben. Sr. Lydia Schranz, Oberin Leiterin Bereich Gemeinschaften Freunde der Berner Diakonissen 2014 haben wir die Rolle unseres Freundeskreises geklärt. Zum Freundeskreis gehören Menschen, die ausserhalb der Schwesterngemeinschaft leben, sich jedoch mit ihr im Glauben und im Dienst verbunden wissen. 19 Personen begleiteten uns Ende 2014 unter dem neuen Namen «Freunde der Berner Diakonissen». Anlässe Im Februar 2014 fanden die alljährlichen Schwesternkonferenzen statt, bei denen wir während zweier Tage zum Austausch und zur Bibelarbeit zusammenkommen. Im Juni feierten wir unser 170. Jahresfest. Im September ehrten wir an einem grossen Familienfest jubilierende Diakonissen. Und am 1. November organisierten wir wiederum einen Basar, der viele Begegnungen mit Aussenstehenden ermöglichte. Ausblick Die neue Leitungsstruktur bedeutet einen Paradigmenwechsel, der für die Schwestern grosse Veränderungen mit sich bringt. Wir werden Verantwortlichkeiten neu aufteilen, und zahlreiche Abläufe werden sich neu einspielen müssen. Ich freue mich auf weitere Jahre im Dienst am Mitmenschen. 7

8 kompetent Berufliche und soziale Integration Das Berner Stellennetz unterstützt stellensuchende Menschen bei der beruflichen Wiedereingliederung. Mit individuellen Coachings, neuen Angeboten und bestens ausgebildeten Mitarbeitenden gelang es uns 2014, zahlreiche Menschen in die Arbeitswelt zu integrieren. Das Berner Stellennetz integra vermittelt befristete Einsätze im 1. Arbeitsmarkt, unterstützt Jugendliche bei der Lehrstellensuche und bietet Bewerbungs- und Jobcoaching. Für die Vermittlung befristeter Einsätze erhielt die Abteilung 2014 deutlich weniger Aufträge als in den Jahren zuvor. Grund für den Rückgang sind mangelnde finanzielle Mittel im Migrationsbereich und ein neues Bonus-Malus-System bei den Sozialdiensten starteten wir erfolgreich das Programm «Jugend & Arbeit». Im Berichtsjahr vermittelten wir 43 Jugendlichen eine Lehrstelle. Damit hat sich Diaconis als wich tiger Akteur im Bereich Lehrstellencoaching etablieren können. Unser Ansatz, mit einem individuellen Coaching gezielt auf die Bedürfnisse der Klienten einzugehen, hat sich bewährt. Klienten frühzeitig betreuen Das Berner Stellennetz BEST vermittelt Arbeitseinsätze von drei bis sechs Monaten für Menschen, die von den regionalen Arbeitsvermittlungsstellen RAV angemeldet werden erhielt die Abteilung deutlich mehr Zuweisungen als im Vorjahr. Die Zunahme ist auf die neue Strategie «Bern top!» des beco Berner Wirtschaft zurückzuführen, die sich im letzten Jahr bei den RAV etablierte passten wir die Konzeption unserer Programme dem neuen Leistungsauftrag 2015 des beco an. Neu können wir Klienten bereits in einer frühen Phase betreuen, was eine schnellere und bessere Vermittlung ermöglicht. Therese Zbinden Leiterin Bereich Berufliche und soziale Integration Weiterbildung, Standort Biel und Jubiläum An einem Weiterbildungszyklus konnten die Mitarbeitenden des Berner Stellennetzes ihre Fachkompetenzen in den Bereichen Social Media, Arbeitsrecht und Human Resources erweitern, um ihre Klienten noch besser beraten zu können. Unser Standort in Biel hat sich im letzten Jahr gut etabliert und wird von den RAV sehr geschätzt. Im November feierten wir gemeinsam mit 120 Gästen das 20-Jahre-Jubiläum des Berner Stellennetzes. Ausblick Auch in Zukunft werden wir unsere Wachstumsstrategie konsequent fortsetzen. Mit dem neuen Projekt «Outplacement light» reagieren wir auf ein wachsendes Bedürfnis von Unternehmen: Bei Restrukturierungen betreuen wir Angestellte insbesondere Fachkräfte mit einem gezielten Coaching frühzeitig bei ihrer Neuorientierung. Weiter bauen wir das erfolgreiche Programm «Jugend & Arbeit» aus, indem wir neben der Lehrstellenvermittlung ein individuelles Coaching während der Lehre und am Übergang zwischen Lehre und Festanstellung anbieten. Die Vernetzung mit Wirtschafts- und Branchenverbänden treiben wir auch in Zukunft weiter voran. Schliesslich wollen wir längerfristig die beiden Abteilungen des Berner Stellennetzes, die heute an zwei Standorten arbeiten, an einer einzigen Adresse vereinen, damit wir Projekte einfacher gemeinsam realisieren können. 8

9 Vom Papiertechnologen zum Facility-Manager Von Oliver Mauerhofer, Berater Berner Stellennetz BEST 2014 wies uns das Regionale Arbeitsvermittlungszentrum RAV Bern-Mittelland einen 45-jährigen Papiertechnologen zu. Der Mann hatte vor 25 Jahren in der Karton- und Papierfabrik Deisswil eine Lehre absolviert und seither im gleichen Betrieb gearbeitet. Nach der Schliessung der Papiermühle 2010 fand er in einem anderen Unternehmen eine befristete Stelle als Lagerist. Nach Ende dieses Arbeitsverhältnisses stand er als Papiertechnologe da, dessen Kenntnisse in der Region nicht mehr gefragt waren. Also meldete er sich beim RAV an. In einem ersten Gespräch stellte sich heraus, dass der Mann handwerklich sehr begabt war. Da bot sich eine Arbeit im technischen Dienst an. Ein befristeter Einsatz in diesem Bereich würde es ihm ermöglichen, die nötige Arbeitserfahrung für eine spätere Festanstellung zu sammeln. Nach dem Erstgespräch aktivierte ich unser Netzwerk. Ein paar Telefonanrufe genügten, und der Mann konnte sich bei der gewerblich-industriellen Berufsschule Bern vorstellen. Bald darauf begann er dort einen befristeten Arbeitseinsatz im Gebäudemanagement. Das Team war vom neuen Kollegen so begeistert, dass noch vor Ende des Arbeitseinsatzes eine neue Stelle für ihn geschaffen wurde. Dank unserer Vermittlungsarbeit verfügt der ehemalige Papiertechnologe heute über eine Festanstellung als Facility-Manager. Wir Arbeitsvermittler können unseren Klienten die Türe zwar nicht ganz öffnen, aber immerhin einen Spalt breit, damit sie ihren Fuss reinhalten können. Wenn es mir gelingt, einen Einsatz zu vermitteln der schliesslich in eine Festanstellung mündet, ist das ein gutes Gefühl. Wir Berater können im Kleinen etwas bewegen. Eine zierliche junge Frau als Spenglerin? Von Katharina Rohner, Leiterin Berner Stellennetz integra Mir gegenüber sass ein zierliches, wortkarges Mädchen aus dem Emmental. 17-jährig war sie und alleinerziehende Mutter eines acht Monate alten Kindes. Das Case Management Berufsbildung hatte sie bei uns angemeldet. Die junge Frau war mit einer klaren Vorstellung zum Gespräch gekommen: Spenglerin wolle sie werden. Innerlich hörte ich schon die Vorurteile der Betriebe: «Bei uns ist Muskelkraft gefragt, das Mädchen ist nicht stark genug, und dann fehlt sie ständig, weil sie sich ums Bébé kümmern muss.» Ich war überzeugt, dass kein Betrieb sie anstellen würde. Nichts desto trotz versuchte ich, dem Mädchen eine Schnupperlehre zu vermitteln. Bei einer Spenglerei in Eggiwil konnte sie eine Woche mitarbeiten. Danach bestätigte mir der Geschäftsführer meine Bedenken. Zwar sei das Baby kein Hindernis die Grossmutter würde sich um das Kind kümmern, aber die junge Frau habe zu wenig Muskelkraft, sei für die Arbeit zu wenig robust und habe ständig kalte Hände. Ich hatte das Mädchen bereits davon überzeugt, sich auch bei Betrieben in anderen Branchen zu bewerben, als sie von einer Spenglerei in Münsingen die Einladung zu einer weiteren Schnupperwoche erhielt. Nach den fünf Tagen war der Geschäftsführer vom Mädchen hell begeistert. Sie sei eine aufgestellte Person, starke Männer hätten sie genug, im Winter gäbe es drinnen genug Arbeit um die Hände aufzuwärmen, und Mitarbeiter, die nicht zu viel reden, seien ihm ganz recht. Im August 2015 beginnt die junge Frau in der Münsinger Spenglerei eine Lehre. Und ich habe meine Vorurteile über die Vorurteile von Handwerksbetrieben revidiert. 9

10 verständnisvoll Wohnen Pflege Der Bereich Wohnen Pflege befindet sich im Umbruch. Das 2014 gestartete Projekt «Hand in Hand» hat zahlreiche Veränderungen in der Organisation zur Folge und bringt unsere Häuser näher zusammen. Für den Bereich Wohnen Pflege war 2014 ein sehr bewegtes Jahr. Im Rahmen des Projekts «Hand in Hand» haben wir zahlreiche Veränderungen vorgenommen. Das Projekt hat zum Ziel, die drei Häuser Altenberg, Oranienburg und Belvoir organisatorisch näher zusammenzubringen und auf dem Markt als professionell und werteorientiert zu positionieren. Die bisher verschiedenen Arbeitsabläufe und Prozesse sollen vereinfacht und über alle Häuser einheitlich koordiniert werden. Das Angebot der Villa Sarepta Wohnen mit Dienstleistungen wird in der bewährten Form weitergeführt. Neue Organisationsstruktur Am 1. November 2014 haben wir eine neue Organisationsstruktur eingeführt. Neu verfügt nicht mehr jedes Haus über eine eigene Heimleitung, Pflegedienstleitung und Administration. Neu ist der Bereich Wohnen Pflege in die drei Ressorts aufgeteilt. Die Hotellerie wird durch Liselotte Heimann, die Pflege durch Benjamin Gimmel und das Bewohnermanagement durch Daniel Aeschlimann geleitet. Qualität laufend verbessern Für unsere Arbeit in der Langzeitpflege bedeutet die neue Organisation, dass in Zukunft alle Häuser nach den gleichen Standards arbeiten. Dadurch können wir vermehrt Synergien nützen. Folglich werden wir das Pflegematerial gemeinsam einkaufen und damit Kosten einsparen. Im Bereich Hotellerie liessen wir 2014 externe Analysen durchführen. Zum einen wurde untersucht, wie wir die Zubereitung und die Verteilung der Mahlzeiten optimieren können, zum anderen liessen wir die Reinigung evaluieren. Auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse werden wir 2015 konkrete Massnahmen ableiten. Heinz Anneler Leiter Bereich Wohnen Pflege Zentraler Diaconis-Empfang Während früher jedes Haus über einen eigenen Empfang verfügte, gibt es heute einen zentralen Diaconis-Empfang im Haus Oranienburg. Der Empfang ist neu länger und sieben Tage die Woche geöffnet. Im Altenberg betreiben wir aufgrund der Entfernung zu den anderen Häusern weiterhin einen separaten Empfang. Auch die Bewohneraufnahme wurde zentralisiert, was Spitälern, Spitex- Organisationen und Sozialdiensten die Anmeldung von Patienten erleichtert. Voneinander lernen Indem wir Arbeitsprozesse zusammenlegen und aufeinander abstimmen, reduzieren wir Doppelspurigkeiten. Durch das Zusammenrücken lernen die einzelnen Häuser voneinander. Davon profitieren nicht zuletzt unsere Bewohner. Im Bereich Palliative Care verfügen wir dank der Nähe zur Palliativstation über ein grosses Fachwissen, das uns von anderen Anbietern unterscheidet. Zudem wollen wir mit guter Pflegequalität und einer herzlichen Betreuung überzeugen. 10

11 Grosse Flexibilität verlangt Die tiefgreifenden Veränderungen sowie personelle Wechsel im 2014 verlangten vom Kader und von den Mitarbeitenden grosse Flexibilität. Der Umbruch bedeutet, dass wir Vertrautes loslassen müssen, auch wenn das Neue noch nicht eingespielt ist. Die Mitarbeitenden sind froh, dass sich die komplizierten Abläufe vereinfachen. In dieser Zeit des Wandels sind Information und Kommunikation sehr wichtig. Im internen Newsletter «Diaconis News» informieren wir die Mitarbeitenden regelmässig, und an den Teamsitzungen pflegen wir den Austausch innerhalb des Bereichs. Wechsel in der Leitung Im Juni 2014 übernahm ich von Maya Andrey die Leitung des Bereichs Wohnen Pflege. Maya Andrey hat den Bereich zehn Jahre umsichtig geleitet und massgeblich weiterentwickelt. Christian Russ verliess Diaconis nach 25 Jahren als Leiter der Heime Belvoir und Oranienburg und der Villa Sarepta. Ebenfalls eine neue Herausforderung gesucht haben Veronika Aeschbacher und Peter Kobel, welche gemeinsam die Pflegeleitung der drei genannten Häuser hatten. Die Stiftung dankt Maya Andrey, Christian Russ, Veronika Aeschbacher und Peter Kobel auch an dieser Stelle herzlich und wünscht ihnen für die Zukunft alles Gute. Für eine qualitativ hochstehende Pflege braucht es motivierte und top ausgebildete Mitarbeitende. Um unser Pflegepersonal bestmöglich zu unterstützen, werden wir 2015 eine Pflegeexpertin einstellen, die unseren Mitarbeitenden fachlichen Support bieten wird. Seit dem 1. November 2014 wirkt zudem eine Diaconis-Mitarbeiterin als Bildungsverantwortliche. Sie stellt sicher, dass die Lernenden und Studierenden in den verschiedenen Ausbildungen ein gutes Lernumfeld vorfinden. Die Stelle Leiterin Ressorts Hotellerie wird 2015 neu besetzt, da die aktuelle Leiterin Liselotte Heimann nach über 20 Jahren Arbeit für Diaconis in Pension gehen wird. Vieles ist im Bereich Wohnen Pflege in Bewegung. Ich persönlich freue mich, zusammen mit dem Leitungsteam und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern diese Veränderung mitgestalten zu dürfen. Ich bin überzeugt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ausblick Mit dem Projekt «Hand in Hand» haben wir neue Strukturen geschaffen. Nun geht es darum, Stabilität herzustellen. Mit dem Ziel, den Bewohnern eine möglichst hohe Lebensqualität zu bieten, werden wir im ersten Quartal 2015 eine Bewohnerumfrage durchführen und deren Bedürfnisse erfassen. 11

12 betreut Palliative Care Im Rahmen des Projekts «Herz» verdoppelt der Bereich Palliative Care seine Bettenzahl von 9 auf 18 und richtet eine zweite Pflegestation im Haus Belvoir ein. Auch 2014 hat sich unser Team weitergebildet und die erworbenen Kenntnisse mit anderen Institutionen geteilt. Die Nachfrage im Bereich Palliative Care ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Die bestehenden neun Betten im Haus Oranienburg reichen nicht mehr aus, um alle Patienten aufnehmen zu können, die bei uns angemeldet werden. Diaconis hat deshalb beschlossen, im Rahmen des Grossprojekts «Herz» den Bereich Palliative Care mit neun zusätzlichen Betten auszubauen. Ende 2014 haben wir mit der Umsetzung der Erweiterungspläne für die neue Palliativstation im Belvoir begonnen, die am 4. Mai 2015 eröffnet wird. Um Platz für diese Station zu schaffen, wird 2015 die Pflegeabteilung im 2. Stock im Haus Belvoir aufgehoben. Multiprofessionelles Team Mit den zusätzlichen Betten wird die Stiftung ihre Position im Bereich Palliative Care stärken. Ein multiprofessionelles Team aus erfahrenen Fachpersonen wird jedem Patienten spezialisierte palliative Begleitung, Pflege und Betreuung bieten. Ende 2014 war das Team aus spezialisierten Pflegefachpersonen für den erweiterten Betrieb fast komplett. Keine leichte Aufgabe ist es hingegen, Ärztinnen und Ärzte zu finden, die sich für die spezialisierte Palliative Care engagieren wollen. Wechsel in der Leitung Nelly Simmen, die Leiterin des Bereichs Palliative Care, hat 2014 die Stiftung verlassen. Sie baute den Bereich Palliative Care in den vergangenen Jahren mit hoher fachlicher Kompetenz und grossem Engagement aus und trug wesentlich zur Qualität dieses Angebots bei. Die Stiftung Diaconis möchte ihr auch an dieser Stelle ihren Dank aussprechen und wünscht Nelly Simmen für die Zukunft alles Gute. Die Leitung des Bereichs hat bis auf Weiteres Stiftungsdirektor Peter Friedli übernommen. Notburga Grauer Stationsleiterin Wissen erwerben und weitergeben Unsere Mitarbeiterin Christiane Chabloz hat ihr Studium zur Pflegeexpertin Advanced Practice Nurse 2014 erfolgreich abgeschlossen. Ihr Fachwissen konnte sie intern gleich weitergeben an einer Weiterbildung zum Thema Ernährung am Lebensende, die wir im Berichtsjahr gemeinsam mit dem Palliative Care Team des Inselspitals durchführten. Auch 2014 haben wir uns fundiert mit ausgewählten Themen auseinandergesetzt und die gewonnenen Erkenntnisse in den Alltag einfliessen lassen, um unseren Patienten die bestmögliche Pflege zu garantieren. Das aufgebaute Fachwissen teilen wir mit Spitälern und Spitex-Organisationen sowie über internationale Kongresse. Ausblick Aufgrund der Erweiterung des Bereichs Palliative Care wird 2015 unser Organigramm überarbeitet und weiterentwickelt sowie die ärztliche Leitung neu festlegt. In der neuen Palliativstation werden wir im Mai 2015 die ersten Patienten empfangen können. Innerhalb der fachlichen Weiterbildung setzen wir uns 2015 im Team schwerpunktmässig mit dem Thema Schmerzerfassung und -management auseinander. 12

13 Die letzten Wochen eines Familienvaters Von Schwester Christina Kunkler, Diplomierte Pflegefachfrau 2014 betreuten wir in unserer Palliative Care Station einen jungen Familienvater, der im Endstadium einer unheilbaren Krebskrankheit zu uns kam. Wie immer gaben wir dem Patienten und seiner Familie viel Zeit und Raum zum Ankommen, damit Offenheit und Vertrauen entstehen konnte. Wir behandelten seine körperlichen Symptome, standen ihm seelisch und spirituell bei und kümmerten uns um sein soziales Umfeld. Die Kinder rannten durch den Gang, spielten mit unserer Katze oder zogen sich zum Spielen in unser Wohnzimmer zurück. Zu uns kommen kranke Menschen, wenn keine Therapie mehr Heilung oder eine Lebensverlängerung verspricht. Wir setzen alles daran, ihre unheilbare Krankheit erträglicher zu gestalten. Unsere Aufgabe ist es nicht, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den verbleibenden Tagen mehr Qualität zu verleihen. Wir ermuntern die Patienten, Gefühle zuzulassen. Manchmal weinen wir mit den Patienten, aber wir lachen auch mindestens so viel mit ihnen. Der Familienvater konnte zeitweise nicht mehr selber aufstehen und benötigte zunehmend unsere Unterstützung im Alltag. Einmal hatte er den Namen eines seiner Kinder vergessen, was ihn sehr erschütterte. Nach einem weiteren Rückschlag wussten wir, dass es aufs Sterben zuging. Seine Kinder wünschten sich, noch einmal in seinem Zimmer schlafen zu können, was wir ihnen ermöglichten. Eines Abends, am Ende eines Spätdienstes wünschte ich dem Mann eine gute Nacht. Wir wussten beide irgendwie, dass dies das letzte Mal hier auf Erden war. Als ich am nächsten Tag zur Arbeit kam, war er gestorben. Wir zogen ihm seine Lieblingskleider an, und seine Frau, seine Kinder und seine Freunde konnten sich in seinem Zimmer von ihm verabschieden. Umgang mit Veränderungen Von Stefan Haldimann, Leiter Empfang/Administration Das Projekt «Hand in Hand» hat meinen Berufsalltag stark verändert. Veränderungen und somit auch Herausforderungen dieser Grössenordnung habe ich in meiner bisherigen, 14-jährigen Tätigkeit für Diaconis nur wenige erlebt. Aus dem Grossprojekt «Hand in Hand» ergaben sich nicht nur zahllose organisatorische und fachliche Fragen. Ich hatte mich auch mit der emotionalen Seite zu befassen: Was lösen die Veränderungen in mir aus, wie gehe ich damit um? Lasse ich mich darauf ein? Kann ich mit vielen Unwägbarkeiten umgehen und wenn ja, wie? Diese Aspekte forderten mich ebenso heraus wie die unzähligen Sachfragen. Ich spürte: Das Projekt ändert nicht nur mein berufliches Umfeld, sondern auch meine Arbeits- und Denkweise. Visionen waren gefragt, die weit über das bisher gut überblickbare Arbeitsfeld hinausragen sollten. Keine leichte, aber eine spannende und herausfordernde Aufgabe. Heute kann ich sagen: Es kommt gut, wir sind unterwegs zu einem guten Ziel, wenn auch der Weg dorthin hie und da etwas holprig ist. Mit der Leistungserfassung und -abrechnung für das Haus Altenberg habe ich meine liebste Fachaufgabe abgegeben. Dies war für mich eine weniger erfreuliche Folge des Projekts. Allerdings konnte ich diese erhebliche Veränderung in einer Projektgruppe mitgestalten. Das habe ich sehr geschätzt, dafür bin ich dankbar, und das hat mir das Loslassen erleichtert. Dankbar bin ich auch für das neue Team motivierter Mitarbeiterinnen und das grosse Vertrauen meiner Vorgesetzten, ebenso für viele beeindruckende Begegnungen im Haus Oranienburg. 13

14 hilfsbereit Infrastruktur Damit die Stiftung Diaconis Menschen pflegen, beraten und begleiten kann, braucht es eine leistungsfähige Infrastruktur. Um diese zu gewährleisten, haben wir neben dem laufenden Unterhalt auch 2014 mehrere Bau- und Informatikprojekte umgesetzt. Im Rahmen des Projekts «Hand in Hand» (siehe Bericht Wohnen Pflege, S. 10) wurden 2014 die Büroarbeitsplätze den neuen Prozessen angepasst. Mitarbeitende, die ihr Büro wechseln mussten, unterstützten wir beim Umzug. Der Stiftungsdirektor und die Verwaltung von Diaconis zogen vom Haus Blumenberg ins Mutterhaus. An der Altenbergstrasse 64 und 66 konnten wir die 2013 begonnene Sanierung abschliessen und die Infrastruktur für den täglichen Betrieb optimieren. Im Rahmen des Projekts «Herz» erweitert Diaconis seine Palliativstation von 9 auf 18 Betten. Damit wird die Stiftung der steigenden Nachfrage im Bereich Palliative Care gerecht führten wir die Planung des Umbaus im 2. Stock im Haus Belvoir durch. Effiziente Informatik Die Informatik-Strategie von Diaconis ist auf Stabilität und Leistungsfähigkeit ausgerichtet. Dank konsequenter Umsetzung dieser Strategie mussten im Berichtsjahr keine gravierenden Ausfälle der Computersysteme verzeichnet werden führten wir eine neue Software fürs Management der Instandhaltungsarbeiten ein. Mit dem Programm können sämtliche Nutzer Störungen ganz einfach online melden. Damit werden Defekte frühzeitig erkannt und können effizient behoben werden. In den Häusern Belvoir und Sarepta und im Erdgeschoss des Hauses Oranienburg können Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gäste seit 2014 drahtlos ins Internet: WLAN ist installiert. Weitere Häuser werden Schritt für Schritt mit WLAN ausgerüstet. Christian Walther Leiter Bereich Infrastruktur Gute Auslastung des Tagungszentrums Auch in diesem Berichtsjahr schätzten unsere Tagungsgäste, neben der hervorragenden Lage, die Kundenorientierung des Teams. Ausblick In Zukunft wird unser Bereich für eine leistungsfähige Infrastruktur sorgen und mit mehreren Bauprojekten die Nachhaltigkeit unseres Betriebes unterstützen. Bauarbeiten, die uns im 2015 beschäftigen werden, sind die Erweiterung der Palliativstation und der Umbau im Erdgeschoss des Hauses Blumenberg, wo neuer Raum für das Salem-Spital entsteht. Zudem passen wir auf unserem Areal die Signaletik an, damit sich Besucher noch besser zurechtfinden. Nachdem die Pflege der Gärten jahrelang von einem externen Partner geleistet wurde, hat Diaconis entschieden, einen eigenen Gärtner anzustellen und das Fachwissen wieder inhouse anzusiedeln. Schliesslich werden wir ein neues Tool für die Stundenerfassung einführen, für alle, die Projektarbeit leisten. Das Ziel: mehr Transparenz und weniger administrativer Aufwand. 14

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