Vom Trend zum Geschäftserfolg

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1 Vom Trend zum Geschäftserfolg Strategieentwicklung und Methoden Für Start-Ups, Jungunternehmer und den Mittelstand Prof. Dr. Gerhard Hube IHK-Seminar , IHK Würzburg

2 Bild:Fotolia FACHBEREICH Vom Trend zur Innovation 1. Start-Ups und Jungunternehmer/Mittelstand 2. Fokusfalle Start-Ups KMU s 3. Herausforderung Megatrends 4. Strategieentwicklung und Methoden 5. Fazit 2

3 Gr%C3%BCndungsmonitor/KfW-Gr%C3%BCndungsmonitor-2014.pdf FACHBEREICH Gründungen in Deutschland auf niedrigem Niveau aber In anderen innovationsorientierten Ländern wie z. B. USA, Niederlanden oder England liegt die Quote doppelt so hoch und mehr. Die höchsten Quoten haben afrikanische und südeuropäische Länder mit über 30% (GEM- Report 2014) 3

4 Gr%C3%BCndungsmonitor/KfW-Gr%C3%BCndungsmonitor-2014.pdf FACHBEREICH..immer ideenreicher und innovativer 4

5 Bereitschaft zu Veränderungen FACHBEREICH Evolution von KMU s nach Geschka hoch Start-UP Ausscheiden Finanzschwache Innovatoren Ausscheiden Offensive Innovatoren Übergreifende KMU-Schwächen nach Studie: 1. Informationsdefizite Turnaroundzu Märkten und Sanierer 2. fehlende bzw. vage Innovationsstrategie Aufgabe Aufkauf Gewiefte Kaufleute Macher im Tagesgeschäft Konservative Kaufleute gering eng Finanz- und Ressourcenspielraum weit

6 Quelle: Masterthesis Innovation im Mittelstand, Höhnlein, FHWS 2013 FACHBEREICH 4. Stärken-, Schwächenprofil KMU/Start-Ups (Meta-Analyse hinsichtlich Innovationsstärke FHWS 2013) 1: Schwächen überwiegen 2: Ausgeglichen 3: Stärken überwiegen

7 Bild:Fotolia FACHBEREICH Vom Trend zur Innovation 1. Start-Ups und Jungunternehmer/Mittelstand 2. Fokusfalle Start-Ups KMU s 3. Herausforderung Megatrends 4. Strategieentwicklung und Methoden 5. Fazit 7

8 FACHBEREICH Fixierung auf Produkt Ausgangspunkt ist das Produkt/Dienstleistung der Unternehmung und dessen Weiterentwicklung Produkt/ Dienstleistung Innovation Der am häufigsten verwendete Ansatz in den Unternehmen, Insbesondere bei start-ups 8

9 (Source: FACHBEREICH Risikofaktor 1 aus der Fokusfalle Eine Tolle Maschine! Der Vertrieb soll jetzt schleunigst Kunden dafür finden!! 9

10 Risikofaktor 2 aus der Fokusfalle Geräteintegration? Technologiesprung Die Innovation geht weiter 150 Jahre analoge Fotografie mit Papierbildern Nahezu vollständige Ablösung in 10 Jahren

11 Bild:Fotolia FACHBEREICH Vom Trend zur Innovation 1. Start-Ups und Jungunternehmer/Mittelstand 2. Fokusfalle Start-Ups KMU s 3. Herausforderung Megatrends 4. Strategieentwicklung und Methoden 5. Fazit 11

12 Megatrends betreffen uns alle! Rohstoffverknappung Demografie/ Gesundheit Globalisierung Nachhaltigkeit Mobilität Zukunftstechnologien 12

13 Demografische Entwicklung und Urbanisierung Milliarden Bevölkerung Stadt Land (Source: Mobilität und (Stadt)Raum: Die elektromobile Stadt, Fraunhofer IAO)

14 Herausforderungen Megatrends Demografie, Gesundheit Wieviel Fleischvieh benötigen wir zur Ernährung von 10 Milliarden Menschen? 8 2 Billion Wieviele 10 Alters- und Pflegeheime benötigen wir in Zukunft? Haben wir genügend Agrarfläche für die Pop. City Ernährung 6 der zukünftigen Weltbevölkerung? Haben 4 wir genügend Fachkräfte um die Zukunft unserer Unternehmen zu sichern? (Source: Mobilität und (Stadt)Raum: Die elektromobile Stadt, Fraunhofer IAO) Rural Welche Dienstleistungen und Produkte werden alternde Gesellschaften benötigen und nachfragen?.

15 Chancen durch Nahrungsmittelproduktion September 2013 wurde der erste Stammzellen-Hamburger hergestellt Kostenpunkt ca Cornwall-chef-Richard/story detail/story.html

16 Chancen durch demografische Entwicklung Riesiger Markt für Finanzdienstleister, Immobilienbranche und weitere Dienstleistungen Immobilien Telemedizin Dienstleistung 16

17 Chancen aus demografischer Entwicklung Telemedizinische Geräte wie GMateSmart misst Blutzucker mit Hilfe eines Zusatzgerätes und einer app. Es gibt über 6 Millionen Diabetiker in Deutschland, 285 Millionen weltweit

18 Nachhaltigkeit, Erneuerbare Energien

19 Herausforderungen Megatrend Nachhaltigkeit Wie kann das wachsende Bewusstsein für Nachhaltigkeit genutzt werden? Wie soll das Internet der Energie verwaltet werden? Wie sollen die unzähligen Energieanbieter im Netz kontrolliert werden? Welche neuen Services müssen angeboten werden? Wie soll die elektrische Energie gespeichert werden? Welche zusätzlichen Energiequellen könnten genutzt werden?

20 Das Fairphone Nachfrage nach fairen und sozial gerechteren Produkten und Dienstleistungen Erste Runde von Android Geräten wurde 2014 verkauft (325 ), zweite Runde 2015 geplant

21 Bonaverde, die faire Kaffeemaschine Nachfrage nach fairen und sozial gerechteren Produkten und Dienstleistungen Die Kaffeemaschine von bonaverde macht nicht nur Kaffee sondern röstet die Bohnen, mahlt diese vor dem Brühvorgang. Die Bohnen werden direkt beim Bauern bestellt, das schafft faire Preise. Das Startup Bonaverde sammel te bei Kickstarter umgerechnet etwa Euro. (pre order 399 ) Presi 299 Euro, 21

22 Mini-Wasserkraftwerk Micro Wasser Energie, konstruiert von der deutschen Firma Smart Hydro Power kann 5 kw elektrische Energie in kleineren Flüssen erzeugen (Preis nur auf Nachfrage)

23 Ressourcen-Recycling Elektroschrott Über 3 Tonnen Gold und 30 Tonnen Silber in ungenutzten Mobilfunkgeräten, nur in Deutschland. Umicore, ein deutsches Unternehmen hat ein spezielles Verfahren entwickelt, um diese wertvollen Ressourcen zurückzugewinnen Elektroschrott-die-neue-Schuerfstelle-fuer-Gold.html

24 Der grüne Auroreifen aus Löwenzahn Forschungsprojekt von Fraunhofer und Continental Materialsubstitution mit Löwenzahn. Erste Tests erfolgreich gelaufen, Serie in 5-10 Jahren geplant.

25 Chancen aus Zukunftstechnologien Ständig wachsender Markt für Gesundheitsvorsorge und Medizintechnik Neuartiges Vlies, das im Körper biologisch Abbaubar ist und gezielt Wirkstoffe abgeben kann

26 FACHBEREICH Innovationen mit Bionik Festo, Esslingen mit der Umsetzung einer bionischen Innovation mit 3D-Drucker aus einem Guss 26

27 Zukunftstechnologie 3 D-Druck Flyer Alarm wagt mit einem internen start up den Sprung vom 2D-Druck zum 3D-Druck 27

28 Bild:Fotolia FACHBEREICH Vom Trend zur Innovation 1. Start-Ups und Jungunternehmer/Mittelstand 2. Fokusfalle Start-Ups KMU s 3. Herausforderung Megatrends 4. Strategieentwicklung und Methoden 5. Fazit 28

29 Fixierung aufheben 29

30 Fixierung aufheben Innovation Im ersten Schritt völlige Loslösung vom bestehenden Geschäft deshalb weniger häufig anzutreffen. Kann zu völlig neuen Märkten führen 30

31 Fixierung aufheben - Praxisbeispiel Trend Solarenergie 31

32 Fixierung aufheben - Praxisbeispiel Trend Solarenergie Entwicklung einer neuartigen Solarmodulklemme aus der Trendanalyse zu Solarenergie. Kein Dichtungsprodukt, neuer Markt, neue Kunden, neue Geschäftsmodelle aber Kernkompetenzen Elastomerverbundteile 32

33 33

34 Zusammenfassende Handlungsempfehlungen 1: Trends betreffen uns alle und sollten regelmäßig geprüft werden

35 Zusammenfassende Handlungsempfehlungen, 2: Status Quo- Analyse: Stellen Sie fest wo Ihr Innovationsmanagement bzw. Ihre Innovationskultur steht! Umfassende 360 Analyse.

36 Zusammenfassende Handlungsempfehlungen, 3: Verwenden Sie einfache, kostengünstige Instrumente mit hohem Paßmass für Ihr Unternehmen! Es gibt kein Kochrezept für Alle! Kostenfreie Patentrecherche bei depatis Kostenfreie Trendrecherche bei Google Aktives Instrument Trend Alert Trendportfolioanalyse, power point

37 Zusammenfassende Handlungsempfehlungen, 4: Denken Sie über Kooperationen und Netzwerke nach, um Aufwände zu reduzieren, Innovationsprojekte/ Trendanalysen mit Projektcharakter!

38 Erfolgreiche Hochschulkooperation mit dem Masterstudiengang i2m Unterstützung beim Schritt in ein neues Geschäftsfeld 38

39 Zusammenfassende Handlungsempfehlungen, 5: Kopieren Sie nicht einfach das Innovationsmanagement von Großunternehmen aber lassen Sie sich inspirieren!

40 Bild:Fotolia FACHBEREICH Vom Trend zur Innovation 1. Start-Ups und Jungunternehmer/Mittelstand 2. Fokusfalle Start-Ups KMU s 3. Herausforderung Megatrends 4. Strategieentwicklung und Methoden 5. Fazit 40

41 Einfache Methoden Instrumente verwenden Trends beobachten Ausprobier-Kultur vorleben Fixierung aufheben 1 Fazit 5 Kooperationen, Netzwerke 41

42 Bild:Fotolia FACHBEREICH Das grösste Risiko besteht darin, nicht innovativ zu sein. Zitat: Prof. Tom Sommerlatte, 2011

43 Prof. Dr. Gerhard Hube Hochschule Würzburg / Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Strategisches Innovationsmanagement Münzstraße 12 D Würzburg Fon: +49 (0) 931/ Fax: +49 (0) 931/ Mobil: +49 (0) 172/ Mail: gerhard.hube@fhws.de

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