Zum dritten Mal erscheint Blut.at, und mit dieser Ausgabe. Helfen Sie uns! W OLFGANG R. MAYR

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1 7 Medien-Observer 7 Blutspendezentrale Wien 7 Neues auf 7 Faxblatt: Ihre Meinung Nummer 3/ Oktober 1999 Newsletter für transfusionsmedizinische Forschung und klinische Praxis INALT Der PCR-Test ist noch ausbaufähig, glaubt die Leiterin des Labors für Molekularbiologie, Dr. Barbara Glock. Wie beurteilen Sie den Stellenwert des PCR-Tests PCR ist eine Methode von vielen, die in der letzten Zeit möglich geworden sind. Dadurch werden neue Möglichkeiten für die Blutsicherheit eröffnet. Welche Möglichkeiten sind das im Einzelnen Der Stellenwert der Nukleinsäureamplifikationstechniken an sich ist ein großer, weil dadurch besonders im Fall von epatitis C sehr viel Zeit gewonnen wird, in der infektiöse Blutkonserven von Spendern, die sich im diagnostischen Fenster befinden, entdeckt werden können. Das heißt, es kann die Sicherheit dieses Arzneimittels gesteigert werden. 7 Seite 3 FOTOS: CONTRAST, ANNA STÖCER Zum dritten Mal erscheint Blut.at, und mit dieser Ausgabe wollen wir Ihnen nicht nur den (hoffentlich) schon gewohnten Informationsservice bieten, sondern wir möchten Sie auch zur Mitarbeit einladen. Teilen Sie uns Ihre Meinung, Kritik und Vorschläge zur Zeitschrift mit und helfen Sie uns, Blut.at noch genauer auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Freilich sind wir auf möglichst zahlreiche Rückmeldungen angewiesen, um zu brauchbaren Ergebnissen für die Gestaltung dieses Newsletters zu kommen. elfen Sie uns! W OLFGANG R. MAYR Auf der Online-Ergänzung dieses Newsletters, finden Sie dieser Tage einige neue Funktionen, die Ihnen mehr Service, ausgewählte Termine und monatliche Aktualität bieten werden. wird in diesem Sinn künftig stärker ausgebaut werden. Mehr darüber erfahren Sie auf Seite 6. Zu guter Letzt eine Neuerung, die Ihnen vielleicht nicht sofort ins Auge stechen wird. Mit dieser Ausgabe erscheint auch Blut.at nach den Regeln der neuen Rechtschreibung. Mit dieser Regelung können wir im Gegensatz zu anderen leicht leben.

2 Aus nationalen und internationalen Medien Rotes Kreuz verarbeitete infiziertes Blutplasma Zwischenprodukte nicht weitergegeben Das Zentrallabor des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) hat Plasma von einem IV-infizierten Blutspender aus dem amerikanischen Gliedstaat Virginia weiterverarbeitet. Das Zentrallabor habe sich auf die Tests der amerikanischen Blutbank verlassen. Als es informiert wurde, sei das Plasma bereits verarbeitet worden. Zwischenprodukte seien aber noch nicht weitergegeben worden. Absolute Ausnahme Paul-Ehrlich-Institut plant zusätzlichen Test Darmstadt, 5. Juli. Nach der Infektion von Krankenhauspatienten mit epatitis C will das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mit einem Zusatztest die Übertragung der Viren durch Spenderblutplasma sicher ausschließen. Dazu soll ein schon bei Vollblutspenden vorgeschriebenes Verfahren auch bei Blutplasma angewandt werden, das in Quarantäne gelagert wird, kündigte das bundeseigene Prüfinstitut am Montag an. In der Göttinger Universitätsklinik waren acht Menschen bei Bluttransfusionen trotz vorschriftsmäßiger Prüfung der Spenden an epatitis C erkrankt, da ein anerkannter Bluttest versagt hatte. Institutssprecherin Susanne Stöcker sprach von einer absoluten Ausnahme. Es sei das erste Mal, daß der bei Millionen von Blutspenden erfolgreich angewandte Test die Antikörper nicht korrekt angezeigt habe. Das hätten auch Stichproben-Überprüfungen der Reagenzien beim Paul-Ehrlich-Institut ergeben. Allerdings gebe es Menschen, bei denen sich die Antikörper extrem langsam entwickeln. Die Empfänger von Blutplasmaspenden könnten trotzdem unbesorgt sein. Soweit man in der Biologie von Sicherheit reden kann, ist der bisher angewandte epatitis-c-test sicher, sagte die Institutssprecherin. Acht Klinikpatienten mit epatitis C infiziert Blutplasma geprüft, aber Testverfahren versagte An der Universitätsklinik Göttingen haben sich acht Patienten bei Bluttransfusionen mit epatitis C infiziert. Die Ansteckung mit der gefährlichen Form der Gelbsucht geschah offenbar, obwohl das Blutplasma nach Vorschrift geprüft worden war. Nach Einschätzung des Regierungspräsidiums Kassel versagte erstmals in Deutschland ein bisher einwandfreies Testverfahren. Schlamperei schloss ein Sprecher des Regierungspräsidiums aus. epatitis-c-viren schwer zu fassen Miniaturisierte Virusgenome konstruiert Bis heute ist es nicht gelungen, das epatitis-c-virus im Labor zu vermehren. Wissenschaftler des Instituts für Virologie der Universität Mainz haben nun einen beachtlichen Fortschritt erzielt. Sie haben miniaturisierte Virusgenome konstruiert, die sich im Labor in Leberzellen vermehren. Das dürfte die Analyse des Erregers voranbringen. Virus aus der Spritze epatitis C aus Blutprodukten ist weniger gefährlich als die natürliche Infektion Immer wieder stecken Ärzte Menschen mit gefährlichen Erregern an: Erst vor kurzem kam ans Tageslicht, dass sich im vergangenen Jahr acht Patienten der Göttinger Universitätsklinik durch Blutplasma mit dem lebensbedrohlichen epatitis-c-virus infizierten. Und in Leipzig nahmen Kinder auf einer Krebsstation der Universitätsklinik dieses zu Leberzirrhose oder gar Leberkrebs führende Virus vermutlich aus verseuchten Blutprodukten auf. Die Ansteckung mag schrecklich sein. Doch für die Infizierten gibt es nun gleich zwei gute Nachrichten: Zum einen ist seit drei Monaten eine Therapie gegen die Infektion mit epatitis-c-viren zugelassen, die eilungschancen von bis zu 85 Prozent verspricht. Zum anderen trösten irische Ärzte mit folgender Entdeckung: Durch medizinische Maßnahmen (iatrogen) übertragene epatitis-c-viren lösen deutlich seltener die gefürchtete Leberzirrhose aus als auf natürlichem Weg übertragene Erreger. EIGENTÜMER, ERAUSGEBER UND VERLEGER: Direktorium für das Blutspendewesen des ÖRK. Tel.: 01/ Fax: DW 219. Für den Inhalt verantwortlich: Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang R. Mayr (Vorsitzender), Prim. Univ.-Prof. Dr. Barbara Blauhut (stv. Vorsitzende). Redaktion: Thomas Aistleitner (Leitung), Univ.-Doz. Dr. Dieter Schwartz, Mag. Andreas Feiertag, Vanessa Walder. erstellung: LIOP ZeitungsproduktionsGmb, 1010 Wien. Layout & Satz: Mag. Andrea Chadt. Lektorat: Florian Praxmarer. Repro: Repro Limit, 1230 Wien. Druck: Typographische Anstalt, 1190 Wien. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder. 2 Blut.at / 03 Oktober 1999

3 PCR-Test bozytentestung, damit hier die Versor- In Österreich ist der Test für das Screening von Blut und Blutprodukten auf gungslage nicht gefährdet Genome des epatitis-c-virus jetzt behördlich vorgeschrieben. Rechtzeitig, zu spät oder wird nur etwas festgeschrieben, was ohnehin in Planung war International betrachtet muss man sagen, dass die behördlichen Vorschreibungen zu diesem Thema nicht sehr zahlreich sind. Es ist in Deutschland vorgeschrieben, aber es ist derzeit noch nirgendwo so rigide vorgeschrieben wie bei uns und in Deutschland. Ich würde sagen, dass wir sehr gut unterwegs ist. Throm- bozytenkonzentrate sind ja nur fünf Tage haltbar. Je schneller PCR durchgeführt ist, desto mehr Zeit bleibt. Es ist auch unser Bestreben, für neu entdeckte Viren, wenn sie transfusionsrelevant sind, Tests zu epatitis B, IV: Fenster wird kleiner sind. Wir sind auf den deutschen Zug aufgesprungen, als der fast am Bahnhof war. Wir haben ein bisschen entwickeln. Vielleicht schon vor den Firmen. Wir wollen einfach das Bestmögliche tun. Zeit gehabt, das durchzuführen. Wird man das diagnostische Fenster Wie beurteilen Sie die zukünftige Entwicklung der PCR Es wird niemals verschwinden. Erst rung des PCR-Tests. Man kann sich weiter verringern können PCR an sich ist eine Technologie, die es schon lange gibt, genau wie die anderen Nukleinsäureamplifikationstechniken. Jetzt geht es um Automatisierung, verbunden mit einer Standardisierung, mit der Einzelspendertestung, wenn einmal die Vollautomatisierung erreicht ist, werden wir an einem Punkt angekommen sein, von dem ich mir derzeit nicht vorstellen kann, wo man ausrechnen, um wie viel das jetzt genauer wird. Bei epatitis C kann der Test das diagnostische Fenster um zwei Drittel verkürzen. Bei IV wird es von 25 Tagen auf zehn Tage verkürzt. die sehr wichtig ist für die noch ansetzen könnte. Vielleicht Wurden dafür auch schon absolute Infektionsdiagnostik. Da wird viel gearbeitet kommt auch noch eine Verbesserung Zahlen genannt zum Beispiel an der Automati- der Detektionsmethodik in Frage. Man muss vergleichen, wie viele virus- sierung der Extraktion. PCR ist ja an Wie groß ist das diagnostische Fenster positive, also nukleinsäurepositive Proben in den verschiedensten Laborato- sich ein automatisierbares Verfahren in der Praxis Wie viele Proben mehr und auch die Detektion kann bereits automatisiert durchgeführt werden. erkennt man mit PCR Vor der Einführung der PCR-Testung rien gefunden wurden, die antikörpernegativ sind und PCR-positiv, und die Wie weit kann diese Automatisierung wurden die Infektionsrisiken durch Zahlen variieren extrem. Im Oktober gehen 1998 in England hat man unter Es geht sogar in Richtung Detektion mit Mikrochips wie beim uman Genome Project, wo auf Mikrochips Proben aufgebracht werden. Es wird Proben keine einzige epatitis-c-positive gefunden. Dann findet man wieder unter eine. Es wird noch dauern, bis man die Zahlen zusammenführen kann. wohl in einigen Jahren einen Das sind geringe Wahrscheinlichkeiten. Der Aufwand dafür ist beachtlich. Vollautomaten geben, der von der Extraktion bis zur Detektion den Virusnachweis im Blut und in Blutprodukten durchführen wird. Bei epatitis B halte ich die Impfaktion für besonders begrüßenswert. Sie ist sicher das bessere Verfahren. Sinnvoll ist es in jedem Fall für epatitis C, weil als Erzeuger eines Arz- Was wird das neue Labor des Roten Kreuzes bieten PCR-Testung: Die Zukunft heißt Automation neimittels eine Verantwortung gegenüber Die Funktionsfähigkeit ist für das Frühjahr 2000 geplant. Das wird ein Labor sein, das auf empfindliche Diagnostik von Viren in Blut und Blutprodukten ausgerichtet ist. auptziel ist die schnelle Abarbeitung der Throm- solche Spender im diagnostischen Fenster für CV mit 1: bis 1: geschätzt, bei epatitis B mit 1: und bei IV mit 1: , und das vor der Einfüh- dem Spender und dem Empfänger da ist. Wenn es die Möglichkeit gibt, die Sicherheit dieses Arzneimittels zu erhöhen, ist es lege artis, sie einzusetzen. Interview: Thomas Aistleitner Fortsetzung von Seite 1 7 Blut.at / 03 Oktober

4 Blutzentrale Wien FOTOS: ANNA STÖCER QuaSi gibt Sicherheit Die Blutspendezentrale in Wien ist eine der sichersten der Welt. Mit dem neuen CallCenter auch eine der kommunikativsten. Jedes Jahr werden weltweit 75 Millionen Bluteinheiten entnommen nur davon, also drei Promille, in der Wiener Blutspendezentrale. Wenn dies auch gering erscheint, so Gabriela enn ist diese Menge im internationalen Vergleich durchaus zu erwähnen. In puncto Sicherheit und Modernität liegt die Blutspendezentrale des ÖRK für Wien, Niederösterreich und Burgenland weltweit ganz vorne. Sowohl im medizinischen Bereich als auch in der Verwaltung heißt es, ständig auf dem neuesten Stand zu bleiben, erklärt der Organisationsleiter Gerhart Svoboda. Nicht Gesetze und Richtlinien allein schreiben hier Verfahren und Abläufe vor, sondern vor allem auch die Sicherheit der Spender und Patienten. ISO Blut.at / 03 Oktober 1999 Wir legen Wert auf große Freundlichkeit Die neueste Anschaffung: Der BacT Alert 3D Die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften wird von der Behörde überprüft. Dabei geht es allerdings vorwiegend um produkt- und patientenrelevante Daten. Ein internationales Maß für den Standard einer Blutspendezentrale ist die Zertifizierung durch ISO. ier werden alle Aspekte des Qualitätsmanagements (QMS) erfasst. Der Nachweis qualitativen Arbeitens auf einem bestimmten Niveau muss erbracht werden. Genormte Spenderkriterien, die Schulungen des Personals auf Neuerungen, die Struktur innerbetrieblicher Abläufe, medizinische Tests oder die Validierung von Maschinen und Prozessen sind lückenlos nachzuweisen. Das ISO-Zertifikat gehört heute zu einer Blutbank wie der Führerschein zum Autofahrer, ist Dr. Gabriela enn, CallCenter Blutspender per Telefon informieren. Einzigartig ist auch das CallCenter der Wiener Blutspendezentrale. Seit erstem Mai dieses Jahres arbeitet die Leiterin, Christine Kröpfel, mit etwa 60 Beschäftigten im Telefon- und Service-Center. Per Knopfdruck sind mehrere Millionen spenderrelevante Daten in der eigens erstellten Datenbank abrufbar. Der Aufgabenbereich des CallCenters beschränkt sich auf Einzelspenderwerbung. Nachdem jemand einmal Blut gespendet hat, wird er seine Erlaubnis vorausgesetzt in die Datenbank aufgenommen. Besteht Bedarf nach seiner Blutgruppe, wird er angerufen und um eine Blutspende ersucht. Es werden aber keine Neuspender akquiriert. Vor externen Blutspendeaktionen, die in den drei Bundesländern 2700-mal im Jahr durchgeführt werden, werden die bekannten Spender im entsprechenden Raum angerufen und auf Blutspendemöglichkeiten in ihrer Nähe aufmerksam gemacht. Die Zeit des Spenders soll so wenig wie möglich in Anspruch genommen werden, erklärt Kröpfel, andererseits legen wir Wert auf besondere Freundlichkeit den Spendern gegenüber. Sie sind ja unsere Kunden. Noch gehen 80 Prozent der Anrufe vom CallCenter aus. Das soll sich in Zukunft ändern. Wir wollen aus dem CallCenter auch ein Service-Center machen, so Christine Kröpfel. Jeder soll bei uns anrufen können, wenn er sich informieren will.

5 Blutzentrale Wien Leiterin des Qualitätssicherungslabors und Qualitätsmanagement-Beauftragte, überzeugt. Seit Dezember 1998 hat die Blutspendezentrale in Wien das Zertifikat EN ISO öchster Standard Im medizinischen Bereich haben wir schon vorher nach diesen Richtlinien gearbeitet, erklärt Dr. enn, in der Administration haben wir zu diesem Zeitpunkt umgestellt. Mit der ISO-Zertifizierung hat sich die Blutspendezentrale des Roten Kreuzes die Einhaltung der höchsten Standards auferlegt. Ein großer Vorteil der Das Team des neuen CallCenters mit Leiterin Christine Kröpfel FOTOS: ANNA STÖCER Bei Bedarf Anruf Spender in der Datenbank ISO-Zertifizierung ist, dass man international weiß, auf welchem Niveau man sich bewegt, so enn weiter, nämlich auf dem höchsten. QuaSi-Labor Auch das Qualitätssicherungslabor wurde als zentrales Labor ausgebaut, um eine effizientere Testung zu ermöglichen und die Transportlogistik von Probenmaterial zu verbessern. Für das Personal bedeutet die Qualitätssicherung ständige Schulungen. Unsere Prozesse müssen zu Beginn validiert werden, erklärt Dr. enn. Dann müssen sie regelmäßig nach Aspekten der Sicherheit, der Effizienz und der Qualität geprüft werden. Im Qualitätssicherungslabor werden die fertigen Blutprodukte richtliniengemäß stichprobenartig auf bestimmte Parameter hin getestet. Es werden Restleukozytenkontrollen aller Blutprodukte durchgeführt, der p-wert der Thrombozytenkonzentrate und des frisch gefrorenen Plasmas sowie das freie ämoglobin gemessen. Mitten im Validierungsvorgang steckt die neueste Anschaffung des Labors: der BacT Alert 3D, ein Bakteriologie-Automat zur Untersuchung auf Bakterienwachstum. Der BacT Alert ISO gehört zur Blutbank wie der Führerschein zum Autofahrer zeigt mittels Prüfung der Lichtdurchlässigkeit der Flüssigkeit nicht nur das Wachstum von Bakterien an, sondern zeichnet auch eine Wachstumskurve mit. Sicherheit muss in einer Blutspendeeinrichtung oberstes Gebot sein, weiß Gabriela enn. Teilweise geht das auch auf Kosten der Zeit. Wir sind zuversichtlich, erklärt Gerhart Svoboda, auch dafür eine Lösung zu finden. Das ist dann eben eine Aufgabe für die Verwaltung. Sicherheit versus Zeit Der Ablauf der PCR in der Wiener Blutspendezentrale. Seit erstem April sind alle Österreichischen Blutspendezentralen verpflichtet, den PCR-Test (Polymerase Chain Reaction) durchzuführen. Dieser Test ermöglicht es, ein Virus selbst (IV I und II, epatitis-b und -C) im Blut zu erkennen und nicht nur die Antikörper. Damit wurde das diagnostische Fenster weiter verengt. Die meisten Blutspendezentralen schicken seither die Proben sofort zum PCR-Test. In Wien hat man sich zu einer anderen Vorgangsweise entschlossen. ier werden die Ergebnisse der Tests im Routinelabor abgewartet. Nur die negativ befundeten Proben werden gepoolt zum PCR-Test Antikörpertests werden nach wie vor durchgeführt zu Immuno-Baxter in Wien geschickt. Der Preis der höheren Sicherheit: Bis die lebensrettenden Konserven zur Ausgabe bereitstehen, vergeht mehr Zeit. Damit schließt man aber auch weitgehend die Möglichkeit aus, im Routinelabor positiv befundete Blutproben mit negativen zusammen zu pipettieren und damit einen ganzen Pool nicht freigeben zu können. Blut.at / 03 Oktober

6 Zur Website Neu auf Ein Information Broker betreut die Website des Blutspendedienstes des Roten Kreuzes. Das Informationsangebot ist praktisch unüberschaubar. Menschen, die in der täglichen Routinearbeit stehen, können gar keinen Überblick mehr haben, urteilt Prof. Renate einz über die medizinischen Informationen für Fachleute im Internet. Eine der Aufgaben, die sich die Web- Ergänzung zum Newsletter, gestellt hat, betrifft eben diese Problematik. Forschung aktuell ZUR PERSON Renate einz Univ.-Prof. Dr. Renate einz ist Fachärztin für innere Medizin mit Zusatzfach ämato-onkologie, Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin und für umangenetik. Wissenschaftliche Direktorin des Ludwig- Boltzmann-Instituts für Leukämieforschung und ämatologie. Jahrelange Tätigkeit als Oberärzt in im anusch-krankenhaus. Wissenschaftliche Studien über Probleme bei Lymphknotentumoren. Das Web-Angebot des Blutbankdirektoriums Ein Service, das Fachartikel aus internationalen Zeitschriften und Webseiten überwacht, liest und daraus die wichtigsten Informationen filtert, ist eine ebenso anspruchsvolle wie langwierige Aufgabe. Beim Roten Kreuz ist man überzeugt, dass für diese Aufgabe zumindest die Qualifikation eines erfolgreichen Facharztes gefordert ist der im Idealfall auch Kontakt zu den Experten in der Blutspendezentrale und allen Blutdepotbeauftragten Österreichs hält. Nur ein Information Broker auf höchstem fachlichem Niveau kann ein so anspruchsvolles Web-Service betreuen. Mit der hervorragend qualifizierten Dr. Renate einz hat man dafür die richtige Wahl getroffen (siehe Kasten). Das aktuelle Info-Service Forschung aktuell auf beginnt diesen Monat. Renate einz über die ersten Inhalte: Auf der Seite,Forschung aktuell auf der Webseite sind relevante Journale angeführt. Ich lese diese Fachpublikationen und suche darin nach relevanten Artikeln. Jeden Monat soll ein Schwerpunktthema ausgewählt werden. Diesmal habe ich aus aktuellem Anlass nach neuen Berichten über epatitis C gesucht. Unabhängig von den Berichten in der Laienpresse sieht man auf den Webseiten von Science, Blood und Vox Sanguinis, dass dieses Thema von der Wissenschaft her durchaus im Fluss ist. Auf diesen Seiten sind in den letzten Monaten Artikel zum Thema erschienen. Diese Artikel werden auf mit einer genauen Literaturangabe sowie einer sehr kurzen Darstellung der relevanten Ergebnisse besprochen. Für die Novemberausgabe von Forschung aktuell ist ein aktueller Bericht über den Kongress der Deutschen Gesellschaft für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie (DGTI) im Oktober 1999 in Münster vorgesehen. Schon jetzt wird daran gedacht, dieses Angebot auszuweiten. Neben Kongressterminen und Ankündigungen besteht auch die Möglichkeit, interaktive Gespräche mit Fachleuten zu veranstalten. Besteht ein Interesse an solchen Chats Schreiben Sie uns Ihre Meinung! Forschung interaktiv Die Redaktion der Webseite möchte auch die Forschungsberichte interaktiv gestalten und hofft daher auf zahlreiche Meinungen und Anregungen zu diesen monatlichen Rezensionen. Diese können auch veröffentlicht werden. Senden Sie Ihr an: renate. heinz@redcross.or.at ist die omepage der Österreichischen Blutspendedienste mit Infos für Experten, Ärzte und alle, die Blut spenden oder mehr über Blut wissen wollen. 6 Blut.at / 03 Oktober 1999

7 Anwender-Fragen Was weist der Neopterintest nach Bei jeder Infektion werden die Fresszellen des Immunsystems aktiviert. Dabei scheiden diese Zellen Neopterin aus. Somit gilt das Neopterin als indirekter Nachweis, aber leider nicht als sehr zuverlässiger Parameter der Immunaktivierung. Wie sicher ist der Neopterintest Für einige ausgewählte Einsatzmöglichkeiten hat sich der Neopterintest bewährt: a. Zur Überwachung einer Blutvergiftung (Sepsis) bei Intensivpatienten. b. Bei einigen nicht allen Virusinfektionen, insbesondere zur Verlaufskontrolle von Aids. c. Zur Verlaufskontrolle bei manchen bösartigen Erkrankungen. d. Bei rheumatischen Erkrankungen und zur Verfolgung einer Transplantatabstoßung. Warum wurde der Neopterintest im Blutspendewesen in Ö. eingeführt In der Annahme, dass frühzeitig Virusinfektionen angezeigt werden könnten, hat man sich entschlossen, einen unspezifischen Immunmarker einzuführen. Die Stichhaltigkeit des Neopterintests bei der Blutspende ist noch immer nicht erwiesen und Gegenstand weiterer Forschungen. Vielfach ist die Qualität des Tests unzureichend, es ist auch der Grenzwert umstritten, sodass er unseren Anforderungen zuweilen nicht entspricht. Wie soll ich als Blutspender einen erhöhten Neopterinwert deuten Vielfach kann Stress einen erhöhten Neopterinwert hervorrufen, sodass einem Neopterinwert bis 15 nmol/l keine wesentliche Bedeutung geschenkt werden muss. Sicherheitshalber kann eine Kontrolle erfolgen. Liegt der Neopterinwert über 17 nmol/l, sollte eine neuerliche Kontrolle nach zwei Wochen angesetzt werden. Ist der Wert weiterhin hoch, so könnte sich dahinter eine chronische Infektion oder eine Erkrankung des rheumatischen Formenkreises verstecken. In jedem Fall ist jedoch eine internistische Durchuntersuchung sinnvoll. OA Dr. Christian Gabriel, stellvertretender ärztlicher Leiter des Blutspendedienstes vom Roten Kreuz für Oberösterreich, Blutzentrale Linz. Blutbank-Direktorium Dem obersten fachlichen Gremium bei ärztlichen und medizinischen Entscheidungen in den Rotkreuz- Blutspendediensten Österreichs, dem Direktorium für das Blutspendewesen des ÖRK, gehören an: Prim. Dr. Christiana ARTMANN, Vorstand des Institutes Labor II, a. ö. Krankenhaus Wels Univ.-Prof. Dr. Georg BAUER, Vorstand des Institutes für Gerichtliche Medizin der Universität Wien Univ.-Prof. Dr. ans BERGMANN, Gerätezentrale für Bluttransfusion des ÖRK Gmb, Eugendorf, Schriftführer des Blutbankdirektoriums Prim. Univ.-Prof. Dr. Barbara BLAUUT, Leiterin des Blutspendedienstes vom Roten Kreuz für Oberösterreich, stv. Vorsitzende des Direktoriums Univ.-Prof. Dr. Paul ÖCKER, Leiter der Abteilung für Transfusionsmedizin, Klinisches Institut für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin, AK Wien Univ.-Prof. Dr. anns OFMANN, Vorstand des Institutes für Virologie der Universität Wien Dir. elmut KALLINGER, administrativer Leiter der Blutspendezentrale des ÖRK für Wien, NÖ, Burgenland Dkfm. Dr. Wolfgang KOPETZKY, Mitglied der Geschäftsleitung des ÖRK OA Dr. elmut KRUCER, Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Schmerztherapie, Blutbank, Notarztwagen des a. ö. Krankenhauses St. Pölten MR Dr. Johann KURZ, Beobachter des Bundesministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales Univ.-Prof. Dr. Gerhard LANZER, Leiter des Departments für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie, Universitätskliniken Graz Prim. Dr. Sigrid LECNER, Leiterin der Blutspendezentrale für Kärnten des ÖRK, Klagenfurt Univ.-Prof. Dr. Werner LIST, Vorstand der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universität Graz; Blutspendereferent des Landesverbandes Steiermark des ÖRK Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang R. MAYR, Vorstand der Klinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin, Universität Wien; medizinischer Leiter der Blutspendezentrale des ÖRK für Wien, Niederösterreich und Burgenland; Vorsitzender des Direktoriums Prim. Dr. Ulrike MICL, Vorstand der Blutzentrale, Landeskrankenanstalten Salzburg Prim. Dr. Willi MOLL, Leiter des ÖRK-Blutspendedienstes Vorarlberg, Feldkirch Dr. Peter PERGER, leitender Oberarzt der Blutbank Lainz mit Eigenblutspende, Wien-Lainz ans POLSTER, Generalsekretär des ÖRK, Wien wirkl. R Dr. Ulf POSTUVANSCITZ, Landessanitätsdirektor, Amt der Salzburger Landesregierung, Salzburg; ärztlicher Leiter des ÖRK-Blutspendedienstes Salzburg Divisionär Dr. Robert SCLÖGEL, eeressanitätschef, Vertreter des Bundesministeriums für Landesverteidigung OA Dr. Margarethe SCMITZ, Blutbank a. ö. Krankenhaus Mistelbach Univ.-Doz. Prim. Dr. Dieter SCÖNITZER, Leiter des Zentralinstitutes für Bluttransfusion und Immunologische Abteilung, a. ö. Landeskrankenhaus-Universitätskliniken Innsbruck; Blutspendereferent des Landesverbandes Tirol des ÖRK Dr. einz-peter SLATIN, Chefarzt des ÖRK wirkl. R Dr. G. SÜSS, Landessanitätsdirektor, Amt der Oberösterreichischen Landesregierung, Linz Gerhart SVOBODA, Organisationsleiter der Blutspendezentrale des ÖRK für Wien, NÖ und Burgenland Mag. pharm. Dr. Günther WITTAUER, Geschäftsführer der Gerätezentrale für Bluttransfusion des ÖRK Gmb Blut.at / 03 Oktober

8 Ihre Meinung über Seit März dieses Jahres gibt es Blut.at, den Newsletter für transfusionsmedizinische Forschung und klinische Praxis. In Symbiose mit der Website ist es unser Ziel, zu informieren und eine Diskussionsplattform zu bieten. Nun wollen wir unsere Bemühungen überprüfen indem wir Sie als Leserin und Leser von Blut.at um Ihr Urteil bitten. Bitte füllen Sie dazu dieses Faxblatt aus. Mit Ihren Informationen können wir Blut.at an Ihre Interessen anpassen. Bitte faxen oder senden Sie den ausgefüllten Fragebogen an folgende Nummer (Adresse): Wir danken für Ihre Mitarbeit! Name: Adresse: Tätig in: (Der Fragebogen kann selbstverständlich auch anonym an die Redaktion gesandt werden.) 01/ ÖRK, Wiedner auptstraße 32, 1041 Wien Wie erhalten Sie Blut.at persönlich adressiert liegt in meiner Dienststelle auf erhalte ich unregelmäßig/nur gelegentlich anders: Wie viele Personen außer Ihnen lesen Ihre Blut.at-Ausgabe noch niemand oder mehr Leiten Sie Blut.at auch an eine andere Person weiter nein ja Wenn ja, welche Funktion hat die Person Besteht das Interesse seitens dieser Person/dieses Instituts, den Newsletter direkt zugesandt zu bekommen Wenn ja: Adresse: Wie beurteilen Sie den Gesamtumfang von Blut.at zu umfangreich gerade richtig zu geringer Umfang Was würden Sie bevorzugen mehr Grafik mehr Text / Berichte keine Veränderung Wie gefällt Ihnen das allgemeine Erscheinungsbild gefällt gefällt nicht weder noch Wie beurteilen Sie die Texte zu allgemein zu fachspezifisch gerade richtig Wie beurteilen Sie die einzelnen Rubriken Bewerten Sie bitte jede Rubrik nach dem Schulnotensystem: Schulnoten 1 5 Titelgeschichte Kommentar Pressespiegel Blutspendedienste Gästebuch Anwender-Fragen Interview Erachten Sie den Newsletter als für Ihren Arbeitsbereich notwendig ja nein Kommentar: Ist der Newsletter aus Ihrer Sicht eine sinnvolle Ergänzung zu den bestehenden Fachmedien ja nein Welche Themenbereiche sollten zusätzlich bzw. ausführlicher behandelt werden Thema 1: Thema 2: Soll der Newsletter einer größeren Zielgruppe zugänglich gemacht werden ja nein Vorschläge: Was gefällt Ihnen besonders gut an Blut.at Was sollte man ändern aben Sie Verbesserungsvorschläge Nutzen Sie auch die omepage ja selten nein Ihre Meinung zur omepage 8 Blut.at / 03 Oktober 1999

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