Betriebs-Kitas aus Unternehmenssicht Diskussionspapier für Unternehmen in NRW
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- Gundi Krämer
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1 Betriebs-Kitas aus Unternehmenssicht Diskussionspapier für Unternehmen in NRW Mai 2011
2 Agenda Fehlende Angebote qualitativ guter Kindertagesbetreuung belasten Unternehmen Betriebliche Kindertagesbetreuung rechnet sich für Unternehmen Beim Aufbau betrieblicher Kindertagesbetreuung gibt es vielfältige Herausforderungen Wir können Sie dabei unterstützen
3 Familienbedingte Kosten für Unternehmen Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie liegt im originären Interesse der Unternehmen: Mangelnde Angebote zur Förderung dieser Vereinbarkeit führen bei Unternehmen heute zu immensen Kosten : Nur 60% der Mitarbeiterinnen, die den Erziehungsurlaub antreten, kehren in ein Angestelltenverhältnis zurück Nur 30% der Mütter kehren zu ihrem alten Arbeitgeber zurück: Weibliche Beschäftigte in Elternzeit 100% = p.a. 40% 60% 30% 30% Angetretene Elternzeit Keine Rückkehr in den Beruf Rückkehr in den Beruf Wechsel zu anderem Arbeitgeber Rückkehr zum alten Arbeitgeber Entstehende Kosten Mehrkosten für zeitlich befristete Vertretung Minderproduktivität bei zeitlich befristeter Vertretung Fluktuation: Anwerbe-, Auswahl-, Einstellungs- und Einarbeitungskosten für Ersatz Minderproduktivität in der Einarbeitungsphase Ggf. Know-how-Verlust Ggf. Minderproduktivität in der Einarbeitungsphase (bei längerer Elternzeit) Darüber hinaus entstehen Unternehmen hohe Kosten durch familienbedingte Fehlzeiten außerhalb der Elternzeit, u.a. erhöhte Krankmeldungen, die auf die familiäre Beanspruchung und mangelnde Betreuungsangebote zurückzuführen sind Quelle: BMFSFJ/Prognos
4 Vorhandene Betreuungsangebote Ursache dieser unzureichenden Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind ganz wesentlich fehlende Angebote qualitativ hochwertiger Kindertagesbetreuung: Quantität: Massive Unterversorgung besteht insbesondere im Bereich der Krippenplätze für Kinder unter drei Jahren: Qualität: In mehrfacher Hinsicht werden Kitas heute ihrem Anspruch zumeist nicht gerecht: Mangelnde Service-Orientierung, u.a. hinsichtlich täglicher Öffnungszeiten, Schließzeiten in den Ferien, und Verzahnung mit anderen Betreuungsangeboten am Ort (z.b. Tagesmütter) Mangelnde Umsetzung des Bildungsauftrags und geringe Förderung der individuellen Begabungen jedes Kindes Unzureichende Ausbildung der Fachkräfte Quelle: DJI, Perspektive Deutschland
5 Möglichkeiten betrieblicher Kindertagesbetreuung Mit eigenen Angeboten zur Kindertagesbetreuung können Unternehmen die familienbedingten Fehlzeiten drastisch reduzierten Das Beispiel der Wintershall AG (Petrochemie) zeigt, wie eine Betriebs-Kita die durchschnittliche Elternzeiten um über 40% reduziert: Beispiel Wintershall AG: Durchschnittliche Dauer der Elternzeit in Monaten - 42% Hintergrund: Mitte 1999: Ankündigung der Einrichtung einer Betriebs-Kita Mitte 2001: Eröffnung der Kita mit 60 Plätzen Profil: Konzern der Petrochemie Betrachtung der 789 Beschäftigten am Standort Kassel Frauenanteil 34% Neben der Verkürzung familienbedingter Auszeiten bewirken betriebliche Angebote zur Kindertagesbetreuung: Steigerung der Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber Steigerung der Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen Schärfung des Profils als verantwortungsvolles Unternehmen Allgemeiner Image-Gewinn Quelle: Wintershall AG
6 Agenda Fehlende Angebote qualitativ guter Kindertagesbetreuung belasten Unternehmen Betriebliche Kindertagesbetreuung rechnet sich für Unternehmen Beim Aufbau betrieblicher Kindertagesbetreuung gibt es vielfältige Herausforderungen Wir können Sie dabei unterstützen
7 Modelle betrieblicher Kindertagesbetreuung Unternehmen können eigene Angebote zur Kindertagesbetreuung mit ganz unterschiedlichen organisatorischen Modellen realisieren: Mögliche Modelle Empfehlung Betriebsnahe Betreuungsmodelle Betriebliche Betreuungsmodelle Buchung von Belegplätzen in Einrichtungen Betrieblich geförderte Elterninitiative Betriebs-Kita mit Unternehmen als Träger Betriebs-Kita mit Wohlfahrtsverband als Träger Feste Buchung von Plätzen in bestehender Kita durch das Unternehmen, die flexibel an Mitarbeiterkinder vergeben werden können Vorteile Geringer Umsetzungsaufwand Nutzung öffentlicher Förderungen für den laufenden Betrieb Nachteile Nahezu kein Einfluss auf inhaltliche Gestaltung Mangelnde Flexibilität bei Ausrichtung auf Unternehmenserfordernisse Kita in Trägerschaft einer gemeinnützigen Elterninitiative (e.v.), die sich aus Mitarbeitern konstituiert Finanzielle Förderung durch das Unternehmen Geringer Umsetzungsaufwand für das Unternehmen Nutzung öffentlicher Förderungen für den laufenden Betrieb Notwendiges hohes Maß persönlichen Engagements der Mitarbeiter Nahezu kein Einfluss auf inhaltliche Gestaltung Professionelle Führung zweifelhaft Unternehmen gründet eigene Kita Unternehmen betreibt die Kita selbst operativ Direkter Durchgriff des Unternehmens auf alle Bereiche der Kita Nutzung des Förderprogramm des Bundes für Betriebs-Kitas (Investitionen) Sehr hoher Umsetzungsaufwand Öffentliche Förderung des laufenden Betriebs nicht möglich Professionelle Führung zweifelhaft Unternehmen gründet eigene Kita Unternehmen betreibt die Kita in Kooperation mit einem gemeinnützigen Wohlfahrtsverband Hohes Maß an Durchgriff des Unternehmens auf alle Bereiche der Kita Nutzung öffentlicher Fördermöglichkeiten für Investitionen (U3- Programm) für laufenden Betrieb Nutzung des Knowhows erfahrener Kita- Träger Höherer Umsetzungsaufwand Eine eigene Betriebs-Kita, die in Kooperation mit einem gemeinnützigen Träger betrieben wird, bietet das höchste Maß an Flexibilität, passgenauer Ausgestaltung nach den spezifischen Bedürfnissen des jeweiligen Unternehmens sowie maximale Nutzung öffentlicher Fördermöglichkeiten
8 Finanzierung und öffentliche Förderung in NRW Betriebs-Kitas können in mehrfacher Hinsicht öffentlich gefördert werden: Beim Bau bzw. der Herrichtung von Räumlichkeiten können insbesondere Fördermittel des Bundes beantragt werden, die Teile der Investitionskosten abdecken Förderprogramm für Betriebs-Kitas Förderprogramm zur Schaffung von Plätzen für Kinder unter drei Jahren Sofern die Kita in ihrem operativen Betrieb von einem gemeinnützigen Träger (z.b. Wohlfahrtsverbände wie Caritas, Diakonie, Rotes Kreuz, AWO) geführt wird, kann die Einrichtung im Rahmen des öffentlichen Finanzierungssystems die üblichen Betriebskostenzuschüsse beantragen, die auch andere Kitas, z.b. kirchliche Einrichtungen, erhalten In NRW hat im Sommer 2008 ein neues Finanzierungssystem für Kitas eingeführt (KiBiz), das insbesondere für Unternehmen attraktiv ist, die in ihren Betriebs-Kitas lange Öffnungszeiten anbieten Bei Kooperation mit einem gemeinnützigen Träger können bis zu 91% der laufenden Kosten vom Land (36%) bzw. der Kommune (55%) getragen werden: Finanzierungssystem in NRW (KiBiz; ab Mitte 2008) Eltern zahlen Elternbeiträge an Kommune, differenziert nach Einkommenssituation Land NRW Kommune Land zahlt 36% der Betriebskosten Berechnungsgrundlage: Nach Gruppenstruktur und Alter der Kinder differenzierte Pauschalen Kommune zahlt weitere 55% Betriebskosten Eltern Kita Kita-Betreiber erhält insgesamt 91% der Betriebskosten Zusätzlich: Einmalige Zuschüsse zu Investitionskosten aus unterschiedlichen Förderprogrammen des Bundes
9 Wirtschaftlichkeit von Betriebs-Kitas Eine qualitativ hervorragende Betriebs-Kita kann damit für das Unternehmen nahezu kostendeckend unterhalten werden: Beispiel: Einnahmen-Ausgaben-Rechnung für Betriebs-Kita in NRW (in Tsd. EUR p.a.) Profil: Betriebs-Kita mit vorbildlichem Personalschlüssel in NRW Anspruchsvolles pädagogisches Konzept 50 Plätze in 6 Gruppen Davon 24 Plätze für Kinder unter 3 Jahren Öffnungszeiten 7:30 bis 18:00 Uhr; keine Schließzeiten -423 Personalkosten -123 * Sach- kosten -546 Gesamtkosten 436 * Öffentliche Zuschüsse Essens- Geld der Eltern = 9% Saldo für Unternehmen Ausgaben Einnahmen Die verbleibenden Betriebskosten (ca. 9%; d.h. ca EUR pro Platz) werden durch die Reduktion von Ausfallzeiten sowie andere Effekte deutlich überkompensiert: Wirtschaftlich relevante Effekte betrieblicher Kindertagesbetreuung Deutliche Verkürzung von Elternzeiten (u.a. Vermeidung von Mehrkosten für zeitlich befristete Vertretung, Minderproduktivität bei zeitlich befristeter Vertretung) Reduktion von Fluktuation und damit verbundener Kosten (u.a. Vermeidung von Anwerbe-, Auswahl-, Einstellungs- und Einarbeitungskosten für Ersatz, Minderproduktivität in der Einarbeitsphase, ggf. Know-how-Verlust) Reduktion von familienbedingten Ausfallzeiten, u.a. Krankheitstagen Steigerung der Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber Steigerung der Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen Schärfung des Profils als verantwortungsvolles Unternehmen Allgemeiner Image-Gewinn
10 Agenda Fehlende Angebote qualitativ guter Kindertagesbetreuung belasten Unternehmen Betriebliche Kindertagesbetreuung rechnet sich für Unternehmen Beim Aufbau betrieblicher Kindertagesbetreuung gibt es vielfältige Herausforderungen Wir können Sie dabei unterstützen
11 Vorgehen zur Realisierung einer Betriebs-Kita und wesentliche Herausforderungen In allen Phasen der Planung und Realisierung einer Betriebs-Kita stellen sich Herausforderungen, die bewältigt werden müssen, um die Potenziale einer eigenen Einrichtung zur Betreuung der Mitarbeiterkinder tatsächlich auszuschöpfen: Projektschritte Bedarfsplanung Entwicklung Grobkonzept Kommunikation Auswahl eines Trägers Bauplanung/ Bau Genehmigung/ Zuschüsse Ausgestaltung Detailkonzept Personalauswahl Wesentliche Herausforderungen Abschätzung des Betreuungsbedarfs, differenziert nach Altersgruppen Achtung: Zumeist wird tatsächliche Nachfrage, auch bei Mitarbeiterumfragen, massiv unterschätzt Entwurf eines Grobkonzeptes, einschließlich Größe, Gruppen-/Altersstruktur, pädagogische Ausrichtung und Bildungsschwerpunkte, Öffnungszeiten etc. Erstellung eines ersten Business-Plans Abstimmung mit dem Jugendamt Gremienabstimmungen sowie schlüssige interne und externe Kommunikation des Vorhabens Ableitung der Kriterien für die Auswahl eines geeigneten Trägers Durchführung einer transparenten Ausschreibung sowie Vertragsgestaltung mit dem Träger Ableitung der Anforderungen an Bau bzw. Umbau Ggf. Auswahl eines geeigneten Architekten Bauliche Umsetzung des pädagogischen Konzepts Aufnahme in kommunalen Bedarfsplan und Beantragung der Betriebserlaubnis (Jugendamt/Landesjugendamt) Beantragung der Investitionszuschüsse u. öffentlichen Mittel Detaillierung des Einrichtungskonzepts, einschließlich Tagesablauf, Personalplanung, Qualitätsmanagement Klärung der Anbindung an HR-Funktionen des Unternehmens und andere relevante Bereiche Ableitung der Kriterien an Personalauswahl Rekrutierung geeigneter Fachkräfte und Anleitung Eröffnung Sicherstellung der Umsetzung des pädagogischen Konzepts in der ersten Betriebsphase
12 Agenda Fehlende Angebote qualitativ guter Kindertagesbetreuung belasten Unternehmen Betriebliche Kindertagesbetreuung rechnet sich für Unternehmen Beim Aufbau betrieblicher Kindertagesbetreuung gibt es vielfältige Herausforderungen Wir können Sie dabei unterstützen
13 Angebot einer umfassenden Begleitung und Unterstützung Wir stehen gerne zur Verfügung, Sie in allen Phasen der Projektrealisierung zu unterstützen Ein gemeinsame Zusammenarbeit könnte mit einer detaillierten Machbarkeitsstudie für eine Betriebs-Kita in Ihrem Unternehmen beginnen: Projektschritte Bedarfsplanung Entwicklung Grobkonzept Kommunikation Auswahl eines Trägers Elemente einer Machbarkeitsstudie Abschätzung des Betreuungsbedarfs, differenziert in den Altersgruppen Projektion der künftigen Betreuungsnachfrage Entwurf eines Grobkonzeptes, einschließlich Größe, Gruppen-/ Altersstruktur, pädagogische Ausrichtung und Bildungsschwerpunkte, Öffnungszeiten etc. Personalbedarfsplanung Erstellung eines ersten Business-Plans Darstellung/Bewertung erster Optionen zur baulichen Umsetzung Detaillierter Plan zur weiteren Umsetzung Anschließend: Klärung von Art und Umfang der weiteren Kooperation Bauplanung/ Bau Genehmigung/ Zuschüsse Ausgestaltung Detailkonzept Personalauswahl Eröffnung
14 Dr. Thomas Tillmann Drachenfelsstraße Bad Honnef Tel thomas.tillmann@abc-tillmann.de
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