Repetitorium ZNS. Diencephalon, Basalganglien, limbisches System, Hirnstamm Fabian Rengier Gründungsmitglied von STARK
|
|
- Georg Lorenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Repetitorium ZNS Diencephalon, Basalganglien, limbisches System, Hirnstamm 2008 Fabian Rengier Gründungsmitglied von STARK Kirschgartenstraße 27 Studentisches Anatomie Heidelberg Repetitorium & -Kompendium Deutschland c This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Noncommercial- Share Alike 2.0 Germany License. To view a copy of this license, visit or send a letter to Creative Commons, 543 Howard Street, 5th Floor, San Francisco, California, 94105, USA. Sie dürfen: den Inhalt vervielfältigen, verbreiten und öffentlich aufführen Bearbeitungen anfertigen Zu den folgenden Bedingungen: Im Falle einer Verbreitung müssen Sie anderen die Lizenzbedingungen, unter die dieser Inhalt fällt, mitteilen. Jede dieser Bedingungen kann nach schriftlicher Einwilligung des Rechtsinhabers aufgehoben werden. Namensnennung: Sie müssen den Namen des Autors/Rechtsinhabers nennen. Keine kommerzielle Nutzung: Dieser Inhalt darf nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Weitergabe unter gleichen Bedingungen: Wenn Sie diesen Inhalt bearbeiten oder in anderer Weise umgestalten, verändern oder als Grundlage für einen anderen Inhalt verwenden, dann dürfen Sie den neu entstandenen Inhalt nur unter Verwendung identischer Lizenzbedingungen weitergeben. Die gesetzlichen Schranken des Urheberrechts bleiben hiervon unberührt.
2 Gliederung des Gehirns Das Gehirn gliedert sich in o Medulla oblongata o Pons o Mesencephalon o Diencephalon o Cerebellum o Telencephalon Mesencephalon Pons Medulla oblongata Medulla spinalis Cerebellum Hirnstamm = Medulla oblongata + Pons + Mesencephalon Metencephalon = Pons + Cerebellum Rhombencephalon = Medulla oblongata + Metencephalon Stammhirn = Hirnstamm + Diencephalon die Lagebezeichnungen erfolgen im Hirnstamm entlang der Meynert-Achse (kaudalkranial, ventral-dorsal), im Telencephalon entlang der Forel-Achse (okzipital/kaudalrostral/kranial, ventral-dorsal) Diencephalon Diencephalon (Zwischenhirn) schließt sich nach rostral dem Mesencephalon an o Grenze: oberes Ende der Crura cerebri u. der Lamina tecti zum Diencephalon gehören o Hypothalamus o Subthalamus o Thalamus o Epithalamus Gl. pinealis Habenulae Stria medullaris Area pretectalis Thalamus und Hypothalamus sind getrennt durch den Sulcus hypothalamicus N. opticus und Chiasma opticum sind auch Bestandteile des Diencephalon
3 Begrenzungen des III. Ventrikels dem Diencephalon ist der III. Ventrikel zuzuordnen seine Begrenzungen sind: o lateral Thalamus Hypothalamus o Boden Hypothalamus o Dach Tela choroidea o vorne Lamina terminalis o hinten Gl./Rec. pinealis Commissura post. die meisten zirkumventrikulären Organe befinden sich im Bereich des III. Ventrikels o hier gibt es meist keine Blut-Hirn-Schranke Thalamus paarig angelegtes, bohnenförmiges Organ Verbindung über die Adhesio interthalamica (keine funktionelle Kommissur) 3 x 1,5 x 1,5 cm Begrenzungen: o medial: III. Ventrikel o lateral: Capsula interna o rostral: Foramen interventriculare o dorsal: Lamina tecti 52 Einzelkerne, unterschiedliche Funktionen, durch zahlreiche Assoziationsfasern untereinander verbunden Funktionen: Umschaltung sensibler Impulse zum Großhirn o Ausnahme: olfaktorische Bahnen o fast alle sensiblen u. sensorischen Bahnsysteme projizieren in den zu ihrem Ursprung kontralateralen Thalamus o Thalamus = Tor zur Großhirnrinde Integrationsvorgänge für sensible und motorische Impulse, Regulation selektive Auslese der Sinnesinformationen
4 Kerngruppen die Kerne des Thalamus lassen sich gliedern in o spezifische Thalamuskerne (Palliothalamus) Verbindung jeweils v.a. zu einem bestimmten Teil des Cortex o unspezifische Thalamuskerne (Truncothalamus) indirekte, diffuse Verbindung zum gesamten Cortex (s.u.) spezifische Thalamuskerne (Palliothalamus) o anteriore Kerngruppe (Ncll. anteriores) limbisches System (s.u.) o mediale Kerngruppe präfrontaler Cortex o ventrale Kerngruppe Ncl. ventralis ant. prämotorischer Cortex Ncl. ventralis lat. präzentraler (motorischer) Cortex Ncl. ventralis post. postzentraler (sensibler) Cortex Ncl. ventralis posterolat.: Rückenmarksbereich Ncl. ventralis posteromed.: Trigeminusbereich o posteriore Kerngruppe o dorsale Kerngruppe Pulvinar Beziehung zum visuellen System Sprache, symbolisches Denken Schädigung Sprachstörungen o Corpus geniculatum lat. Sehrinde (Merke: Licht lateral) o Corpus geniculatum med. Hörrinde (Merke: Musik medial) die Kerne der ventralen Gruppe weisen eine somatotopische Gliederung auf Ncl. ventralis ant. und Ncl. ventralis lat. (VA/VL) erhalten wichtige Afferenzen aus dem Kleinhirn und den Basalganglien Metathalamus = Corpus geniculatum lat. + Corpus geniculatum med. unspezifische Thalamuskerne (Truncothalamus) o v.a. indirekte, diffuse Verbindungen zum gesamten Cortex über Efferenzen mit den meisten anderen Thalamuskernen o afferent verbunden mit Basalganglien, Formatio reticularis, Kleinhirn insbesondere mit dem aufsteigenden retikulären Aktivierungssystem (ARAS) Hemmung: Müdigkeit, Schlaf Serotonin Aktivierung: Wachheit, Erregung Noradrenalin o intralaminäre Kerngruppe Ncl. centromedianus Ncll. intralaminares (Ncl. reticularis) o mediane Kerngruppe (Mittellinienkerne) Ncll. mediani
5 Klinik Schädigung des Thalamus Thalamussyndrom meist Ausfälle in der kontralateralen Körperseite Hemiparese (halbseitige Muskelschwäche) Ataxie (Störung d. Bewegungskoordination) Bewegungsunruhe Hemianopsie (Sehwahrnehmung einer Gesichtshälfte fehlt) Sensibilitätsstörungen Bewusstseinsstörungen Schmerzen Hypothalamus bildet den Boden und Teile der Seitenwand des III. Ventrikels rostral: Lamina terminalis, Commissura ant. dorsal: Sulcus hypothalamicus oberstes Integrationszentrum für alle vegetativen (=autonomen) Funktionen des Körpers o Atmung, Herz, Kreislauf o Körpertemperatur o Flüssigkeits-, Nahrungsaufnahme o Reproduktionsverhalten o Immunsystem o zirkadiane Rhythmik Projektionen afferent: o Fornix Ursprung im Hippocampus endet im Corpus mamillare Kollateralen Hypothalamus Teil des Papez-Kreis afferent + efferent: o mediales Vorderhirnbündel Afferenzen und Efferenzen mit Riechrinde und Formatio reticularis o Stria terminalis Amygdala Hypothalamus
6 efferent: o Fasciculus longitudinalis dorsalis/posterior (Schütz-Bündel) vegetative Zentren im Hirnstamm und Rückenmark o Tractus mammillotegmentalis o Tractus mammillothalamicus (Visq-d Azyr-Bündel) (s.u.) Kerngruppen 1) rostrale Kerngruppe o Ncl. supraopticus: ADH = Vasopressin o Ncl. paraventricularis Pars magnocellularis: Oxytocin Pars parvocellularis: Releasing-Hormone, Release-inhibiting-Hormone o Ncl. suprachiasmaticus: zirkadiane Rhythmik (Verb. zur Retina, Gl. pinealis) o Ncl. praeopticus: Körpertemperatur, Sexualverhalten, Geschlechtshormone 2) mittlere Kerngruppe o Ncll. ventromed., ventrollat., arcuatus (tuberales/infundibularis): RH, RIH, Nahrungsaufnahmeregulation 3) posteriore Kerngruppe o Ncll. corpora mammillaria: Verbindung zum limbischen System (s.u.) o Ncl. posterior: Körpertemperatur, Sympathikusanregung Hypophyse Sekretion von Hormonen in den Blutkreislauf über Infundibulum mit dem Hypothalamus verbunden Neurohypophyse (Hypophysenhinterlappen) o Ausstülpung des Diencephalon o Ncl. paraventricularis, Ncl. supraopticus in Vesikel ADH, Oxytocin axonaler Transport Freisetzung in Neurohypophyse nach Signal (Neurosekretion) Adenohypophyse (Hypophysenvorderlappen) o stammt vom Epithel des Rachendachs ab; legt sich der Neurohypophyse an o daher kein Bestandteil des Diencephalon o RH, RIH aus Hypothalamus sezerniert in Pfortaderkreislauf an Eminentia mediana Steuerung der Freisetzung der Hormone der Adenohypophyse Schädigung Ncl. SO/HHL Verlust an ADH Diabetes insipidus
7 Basalganglien Ncl. caudatus Putamen Globus pallidus Corpus striatum = Ncl. caudatus + Putamen Ncl. lentiformis = Putamen + Globus pallidus funktionell dazugehörig: Ncl. subthalamicus Substantia nigra weitere subkortikale Kerngebiete (u.v.), keine Basalganglien: Claustrum Corpus amygdaloideum Funktion Regulation der Motorik Förderung/Unterdrückung von Bewegungsimpulsen Steuerung von Ausmaß, Richtung, Kraft und Geschwindigkeit einer Bewegung Entstehung von Bewegungen
8 limbisches System (ursprüngl. Bewegungsantrieb) veranlasst den Assoziationskortex (inkl. supplementärmotorischer Kortex) zur Ausarbeitung eines Bewegungsentwurfs dieser wird auf drei divergierenden Wegen weitergegeben, die letztendlich wieder konvergieren, was Voraussetzung für die Ausführung der Bewegung ist der erste Weg geht direkt zum prämotorischen und motorischen Kortex hier wird der Kortex in Form einer cortico-thalamo-corticalen Neuronenschleife auf die Bewegung vorbereitet zweiter Weg führt zum Kleinhirn (Modulierung u. Korrektur des Bewegungsentwurfs), um dann über die VA/VL des Thalamus an den mot. Kortex weitergeleitet zu werden der dritte Weg verläuft über die Basalganglien, hier zunächst zum Striatum, das negativ reziprok rückkoppelnd mit der Substantia nigra verschaltet ist das Striatum ist überwiegend motorikhemmend die Information wird letztendlich vom Globus pallidus internus über die Ansa lenticularis zu den VA/VL weitergegeben in den VA/VL bzw. endgültig im motorischen Kortex konvergieren die drei Wege sofern der Bewegungsentwurf von den Basalganglien gefördert und nicht unterdrückt wurde, kommt es dann zur Bewegungsausführung Verschaltungsprinzip der Basalganglien s. Schema (grüner Kasten: motorikfördernd, roter Kasten: motorikhemmend, grüner Pfeil: exzitatorisch, roter Pfeil: inhibitorisch) Morbus Parkinson Degeneration dopaminerger Neurone in der Substantia nigra Ausfall der nigrostriatalen Projektion Enthemmung des Striatums Kardinalsymptome (Parkinson-Trias): o Tremor (Ruhezittern) o Rigor (erhöhter Muskeltonus) o Akinese (Bewegunsarmut) Therapie: L-Dopa, kann die BHS passieren (wird dann zu Dopamin umgewandelt) Chorea Huntington (Veitstanz, Form der Hyperkinese) Degeneration von inhibitorischen Neuronen des Striatums, v.a. in motorikhemmenden Anteilen plötzliche, unkontrollierbare und unwillkürliche Bewegungen der Extremitäten und der Gesichtsmuskulatur Demenz, Verhaltensauffälligkeiten Endstadium: Bewegungsarmut, Rigor (Ausfall auch motorikfördernder Anteile) endet stets tödlich
9 Begrenzungen o vorne medial: Ncl. caudatus o hinten medial: Thalamus o lateral: Putamen, Globus pallidus Capsula interna durch die Capsula interna ziehen die meisten auf- und absteigenden Projektionsfasern, die den Kortex mit subkortikalen Zentren verbinden Crus anterius: o Tractus frontopontinus o Radiatio thalami ant. Genu: o Fibrae corticonucleares Crus posterius: o Fibrae corticospinales o Radiatio thalami sup. o Seh- und Hörstrahlung o Tractus temporopontinus o Radiatio thalami post. die Radiatio thalami (sowohl thalamo-kortikale als auch kortiko-thalamische Fasern) kann in vier Teile zu den jeweiligen Lappen des Telencephalon gegliedert werden: o Radiatio thalami ant. Frontallappen o Radiatio thalami sup. Parietallappen o Radiatio thalami post. Okzipitallappen o Radiatio thalami inf. Temporallappen Klinik der Capsula interna besonders häufig von Durchblutungsstörungen betroffen o ungünstige Morphologie der versorgenden Arterien irreversible Schädigung der betroffenen Fasern klinisches Bild abhängig vom Ort der Schädigung o kontralaterale Facialisparese o kontralaterale spastische Hemiparese o kontralaterale Hemianopsie/zentrale Hörstörung
10 kortikale Anteile, Kerngebiete, Faserzüge äußerer Bogen o Gyrus parahippocampalis mit Area entorhinalis o Gyrus cinguli innerer Bogen o Hippocampus o Indusium griseum o Fornix o Area septalis, Ncll. septi Corpus amygdaloideum Corpus mamillare Ncll. anteriores thalami Ncl. habenularis Ncl. tegmentalis dorsalis Ncl. interpeduncularis limbisches System Hippocampus Hippocampus retrocommissuralis (Hippocampus i.e.s.) o Gyrus dentatus (medial), Cornu ammonis (CA1 CA4) (lateral), Subiculum (zwischen Cornu ammonis und Gyrus parahippocampalis) Hippocampus supracommissuralis (Indusium griseum) Hippocampus precommissuralis Hippocampusformation = Hippocampus + Gyrus parahippocampalis wölbt sich von unten her in das Unterhorn des Seitenventrikels vor Funktion: Gedächtnis, Verhalten, emotionale und vegetative Funktionen Afferenzen meist über Area entorhinalis Tractus perforans Gyrus dentatus: o aus sensorischen Kortexgebieten (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Berührung) o aus dem limbischen System, z.b. Ncll. septales, Amygdala o aus dem Hypothalamus o aus dem Hirnstamm
11 Efferenzen zum Großteil in Fornix: o Ausgang aus Hippocampus: Fimbriae hippocampi o Crus fornicis o Commissura fornicis o Corpus fornicis o Columna fornicis intrinsischer hippocampaler Schaltkreis Area entorhinalis Tractus perforans Gyrus dentatus CA3 Schaffer- Kollaterale CA1 Subiculum Area entorhinalis neurale Plastizität in Form von Langzeitpotenzierung zelluläres Korrelat für Lernen und Gedächtnis Papez-Kreis Hippocampus Fornix Corpus mammillare Tractus mammillothalamicus (Visqd Azyr-Bündel) Ncll. anteriores thalami Gyrus cinguli Hippocampus Corpus amygdaloideum besteht aus zahlreichen Kernen, die untereinander verbunden sind kortikale Anteile kortikomediale Kerngruppe basolaterale Kerngruppe Einfluss auf vegetative Zentren des Hypothalamus Beteiligung am emotionalen Lernen Affektverhalten Beeinflussung sexueller und vegetativer Funktionen Klüver-Bucy-Syndrom: Verhaltensveränderungen nach Amygdala-Läsionen
12 Hirnstamm Gliederung von ventral nach dorsal o Basis Mesencephalon: Crura cerebri Pons: Pars basilaris pontis Medulla oblongata: Pyramides o Tegmentum hier liegen die Hirnnervenkerne mit Abschnitt des inneren Liquorraums Aquaeductus mesencephali Ventriculus quartus Canalis centralis o Tectum mesencephali = Lamina tecti bzw. quadrigemina Längszonengliederung Neuralrohr besteht von ventral nach dorsal aus: o Bodenplatte o Grundplatte (somatomotorisch) o vegetativer Zone (viszeromotorisch + viszerosensibel) o Flügelplatte (somatosensibel) o Deckplatte durch Auffaltung des Neuralrohrs von dorsal im Bereich des Hirnstamms kommt es zu einer Längszonengliederung des Tegmentums, von medial nach lateral: o somatomotorische Zone o viszeromotorische Zone o viszerosensible Zone o somatosensible Zone Hirnnervenkerne sieben Informationsqualitäten 1. somatomotorisch 2. allgemein-somatosensibel 3. speziell-somatosensibel (Auge, Innenohr) 4. allgemein-viszeromotorisch (Hirnnervenkerne: parasympathisch) 5. speziell-viszeromotorisch (Kiemenbogenmuskulatur) 6. allgemein-viszerosensibel 7. speziell-viszerosensibel (Geschmack, Geruch)
13 Ncll. origines (Ursprungskerne) Ncll. terminales (Endigungskerne) Lokalisation der Hirnnervenkerne Mesencephalon Pons Medulla oblongata Rückenmark (C1-C5) Ncl. n. oculomotorii Ncl. accessorius n. oculomotorii Ncl. n. trochlearis Ncl. mesencephalicus n. trigemini Ncl. principalis n. trigemini Ncl. motorius n. trigemini Ncl. n. abducentis Ncl. n. facialis Ncll. cochleares Ncl. salivatorius sup. Ncl. salivatorius inf. Ncll. vestibulares Ncl. spinalis n. trigemini Ncl. ambiguus Ncl. n. hypoglossi Ncl. dorsalis n. vagi Ncll. tractus solitarii Ncl. n. accessorii somatomotorische Hirnnvervenkerne Ncl. n. oculomotorii (III) Lage: ventral d. Aquaeductus mesencephalicus i. Höhe d. Colliculi superiores Ncl. n. trochlearis (IV) Lage: ventral d. Aquaeductus mesencephalicus i. Höhe d. Colliculi inff. Ncl. n. abducentis (VI) Lage: Boden d. Rautengrube Ncl. n. hypoglossi (XII) Lage: langgestreckt in Medulla oblongata, Boden d. Rautengrube speziell-viszeromotorische Hirnnvervenkerne Ncl. motorius n. trigemini (V) Lage: Pons i. Höhe d. Pendunculus cerebellaris sup.
14 Ncl. n. facialis (VII) Lage: kaudale Pons Ncl. ambiguus (IX, X) Lage: Medulla oblongata allgemein-viszeromotorische Hirnnvervenkerne Ncl. accessorius n. oculomotorii (EDINGER-WESTPHAL) (III) Lage: median, mediodorsal des Ncl. n. oculomotorii Ncl. salivatorius superior (VII) Lage: kaudale Pons Ncl. salivatorius inferior (IX) Lage: Pons, Grenzgebiet zur Medulla oblongata Ncl. dorsalis n. vagus (X) Lage: Medulla oblongata im Bereich des Trigonum n. vagi der Rautengrube allgemein-somatosensible Hirnnvervenkerne Ncl. mesencephalicus n. trigemini (V): propriozeptive Sensibilität Lage: Mesencephalon bis in die Mitte des Pons Ncl. principalis n. trigemini (V) : epikritische Sensibilität Lage: lateraler Rand des pontinen Tegmentum Ncl. spinalis n. trigemini (V, IX, X): protopathische Sensibilität Lage: lateraler Rand des Pons und der Medulla oblongata bis ins zervikale RM allgemein- und speziell-viszerosensible Hirnnvervenkerne Nucleus tractus solitarii (VII, IX, X) Lage: erstreckt sich über gesamte Medulla oblongata speziell-somatosensible Hirnnvervenkerne Ncll. cochleares (VIII) Lage: weit lateral am Boden d. pontinen Rautengrube i. H. d. Recessus laterales Ncll. vestibulares (VIII) Lage: medial der Cochleariskerne in Pons + Medulla oblongata
15 Hirnnerven Nerv Austritt bzw. Eintritt aus/in Hirnstamm N. III in der Fossa interpeduncularis des Mesencephalon N. IV dorsal aus dem Mittelhirn unter den Colliculi inferiores N. V an der Lateralseite in der Mitte des Pons N. VI am Unterrand der Pons direkt oberhalb der Pyramiden N. VII am Unterrand der Pons im Kleinhirnbrückenwinkel N. VIII im Kleinhirnbrückenwinkel knapp kaudal von N. VII N. IX im Sulcus posterolateralis aus der Medulla oblongata N. X kaudal von N. IX N. XI überwiegend zervikales Rückenmark, im Sulcus posterolat. kaudal der Nn. IX u. X N. XII zwischen Olive und Pyramide im Sulcus anterolateralis Mesencephalon Colliculi superiores: reflektorische Augenbewegungen Colliculi inferiores: Hörbahn Substantia nigra (s.o.) Formatio reticularis zentrales Höhlengrau Ncl. ruber o Teil der cerebellaren Projektionsschleife: Cerebellum Ncl. ruber Oliva inf. Cerebellum o Teil des extrapyramidalmotorischen Systems Formatio reticularis netzartiges Geflecht grauer Substanz im gesamten Hirnstamm drei Längszonen: o mediane Zone (Raphekerne) o mediale, magnozelluläre Zone o laterale, parvozelluläre Zone oder Einteilung nach Neurotransmitter Funktion Assoziationsapparat für motorische, sensible und vegetative Funktionen Kreislaufzentrum, Atemzentrum, Brechzentrum ARAS (aufsteigendes retikuläres aktivierendes System) Schlaf-Wach-Rhythmus Teil des extrapyramidal-motorischen Systems
16 Pons Formatio reticularis Locus coeruleus: Teil der FR, Noradrenalin, Schlaf-Wach-Rhythmus Fasciculus longitudinalis medialis: verbindet Kerne des Hirnstamms miteinander Corpus trapezoideum, Lemniscus lateralis: Hörbahn Lemniscus medialis: epikritische Sensibilität von Hals, Rumpf, Extremitäten Fibrae pontis transversae, Ncll. pontis: Tractus cortico-pontino-cerebellaris Tractus pyramidalis Medulla oblongata Tractus pyramidalis Formatio reticularis Oliven o Ncll. olivares inff.: Koordination, Feinabstimmung von Präzisionsbewegungen Ncl. olivaris principalis Ncll. olivares accessorii o Ncl. olivaris sup.: Hörbahn Ncl. gracilis: Sensibilität aus dem Rumpf- und Beinbereich Ncl. cuneatus: Sensibilität aus dem Arm- und Halsbereich Heidelberg, Dezember 2008 Fabian Rengier Gründungsmitglied von STARK
24 Zentralnervensystem
4 Zentralnervensystem Rückenmark, Markscheidenfärbung nach Weigert... Rückenmark, HE..., 4 Medulla oblongata, Nissl (Präparat l/46)... 5 Medulla oblongata, Markscheidenversilberung nach Gallyas (Präparat
MehrNcll. habenulares und Habenula (Zügel) Epiphysis cerebri (Zirbeldrüse) Commissura habenularum
Diencephalon Epithalamus Ncll. habenulares und Habenula (Zügel) Epiphysis cerebri (Zirbeldrüse) Commissura habenularum Commissura posterior (Commissura epithalamica) Thalamus dorsalis Umschaltstation sensibler
MehrEntwicklung des Gehirns
Entwicklung des Gehirns Hirnbläschen Zweibläschen-Stadium Archencephalon Deuterencephalon Dreibläschen-Stadium Prosencephalon (Vorderhirn) Mesencephalon (Mittelhirn) Rhombencephalon (Rautenhirn) Nackenbeuge:
MehrNeuroanatomie Rückenmark, Hirnstamm, Kleinhirn, Zwischenhirn
Neuroanatomie Rückenmark, Hirnstamm, Kleinhirn, Zwischenhirn David. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und port, D-HET, ETH Zürich Anatomisches Institut, edizinische Fakultät, Universität Zürich
MehrHirnstamm und Hirnnerven Sensible und vegetative Hirnstammbahnen
Hirnstamm und Hirnnerven Sensible und vegetative Hirnstammbahnen David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HES, EH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität
MehrNeuroanatomie Rückenmark, Hirnstamm, Kleinhirn, Zwischenhirn
Neuroanatomie Rückenmark, Hirnstamm, Kleinhirn, Zwischenhirn David. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und port, D-HET, ETH Zürich Anatomisches Institut, edizinische Fakultät, Universität Zürich
MehrHirnstamm und Hirnnerven Sensible und vegetative Hirnstammbahnen
Hirnstamm und Hirnnerven Sensible und vegetative Hirnstammbahnen David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität
MehrNeuroanatomie Hirnnerven
Neuroanatomie Hirnnerven David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 376-0005-00 ertiefung Anatomie
MehrNeuroanatomie Hirnnerven
Neuroanatomie David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 376-0005-00 ertiefung Anatomie und Physiologie
MehrNeuroanatomie Rückenmark, Hirnstamm, Kleinhirn, Zwischenhirn
Neuroanatomie Rückenmark, Hirnstamm, Kleinhirn, Zwischenhirn David. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und port, D-HET, ETH Zürich Anatomisches Institut, edizinische Fakultät, Universität Zürich
MehrNeuroanatomie Rückenmark, Hirnstamm, Kleinhirn, Zwischenhirn
Neuroanatomie Rückenmark, Hirnstamm, Kleinhirn, Zwischenhirn David. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und port, D-HET, ETH Zürich Anatomisches Institut, edizinische Fakultät, Universität Zürich
MehrDas Zentralnervensystem des Menschen
R.Nieuwenhuys J.Voogd Chr. van Huijzen Das Zentralnervensystem des Menschen Ein Atlas mit Begleittext Übersetzt von W. Lange Zweite, vollständig überarbeitete Auflage Mit 217 Abbildungen Springer-Verlag
MehrEigene MC-Fragen Kap. 5 Funktionelle Anatomie des NS Teil II
Eigene MC-Fragen Kap. 5 Funktionelle Anatomie des NS Teil II 1. Zum peripheren Nervensystem gehören a) Gehirn b) kraniale Nervenfasern c) spinale Nervenfasern d) Rückenmark e) caudale Nervenfasern 2. Das
MehrNeuroanatomie Hirnnerven
Neuroanatomie David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 376-0005-00 ertiefung Anatomie und Physiologie
MehrNeuroanatomie Rückenmark, Hirnstamm, Kleinhirn, Zwischenhirn
Neuroanatomie Rückenmark, Hirnstamm, Kleinhirn, Zwischenhirn David. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und port, D-HET, ETH Zürich Anatomisches Institut, edizinische Fakultät, Universität Zürich
MehrHirnstamm Gliederung
Hirnstamm Gliederung Hirnstamm Gliederung! Der Hirnstamm (Truncus cerebri) setzt sich von rostral nach kaudal aus 3 Etagen zusammen : 1. Mesencephalon (Mittelhirn) 2. Metencephalon (Hinterhirn) 3. Myelencephalon
MehrVorlesung Einführung in die Biopsychologie
Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 3: Anatomie des Nervensystems Prof. Dr. Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz, Germany Anatomie des Nervensystems INPUT: Wie viele Nervenleitungen
MehrNeuroanatomie. Liquor cerebrospinalis, Cisternen, Ventrikel
Neuroanatomie Liquor cerebrospinalis, Cisternen, Ventrikel Liquor cerebrospinalis klare, farblose Flüssigkeit Enthält normalerweise wenig Zellen, wenig Proteine füllt die inneren (4 Ventrikel) und äußeren
MehrNeuroanatomie Hirnnerven
Neuroanatomie David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 376-0005-00 ertiefung Anatomie und Physiologie
MehrNeuroanatomie Hirnnerven
Neuroanatomie David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 376-0005-00 ertiefung Anatomie und Physiologie
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel IV-6.2 Reizweiterleitung und Reizverarbeitung Hautsinne
Frage Welche Fachbegriffe gehören zum Thema Reizweiterleitung und Reizverarbeitung bei den Hautsinnen? Was sind sensible Fasern? Was sind Mechanosensoren? Antwort - Sensible Fasern - Mechanosensoren -
MehrEntwicklung des ZNS. Prosenzephalon Telenzephalon. Cortex. Hippocampus Bulbus olfactorius Thalamus Hypothalamus Epithalamus Retina.
Neuro-Anatomie Entwicklung des ZNS Entwicklung des ZNS Entwicklung des ZNS Prosenzephalon Telenzephalon Prosenzephalon Dienzephalon Mesenzephalon Rhombenzephalon Cortex Basalganglien Hippocampus Bulbus
MehrNeuroanatomie nach Martin Trepel
Neuroanatomie nach Martin Trepel Rückenmark Tr. spinothalamicus o anterior: Berührungs-/Tasteindrücke, Vorderstrang, verlaufen erst nach oben o lateralis: Schmerz, Temperatur, Vorder- und Seitenstrang,
MehrLernziele der Lerneinheiten (LE)
Lernziele der Lerneinheiten (LE) Termin/Thema 1: Thema 1: Lehreinheit 1: Hirnnervenkerne und Austrittsstellen aus dem ZNS Hirnnervenkerne Lage der Hirnnervenkerne grundlegende übergeordnete Verschaltung
MehrInhaltsverzeichnis. Nervensystem Einleitung Grundelemente des Nervensystems Rückenmark und Rückenmarksnerven...
IX Nervensystem... 1 Einleitung... 1 Das Nervensystem im Überblick... 2 Entwicklung und Gliederung... 2 Funktionskreise... 2 Lage des Nervensystems im Körper... 4 Entwicklung und Aufbau des Gehirns...
MehrModul 3 Biologische Grundlagen ZN S und VNS. Organ/ Funktion, Lage, Zugehörigkeit, Verbindung Bestandte il des ZNS oder VNS Rückenmark
Organ/ Funktion, Lage, Zugehörigkeit, Verbindung Bestandte il des ZNS oder VNS Rückenmark In der grauen Substanz Zellkörper von Neuronen In der umgebenden weißen Substanz auf- und absteigende Fasern Absteigende:
MehrSkriptum zum Gehirnkurs
Skriptum zum Gehirnkurs Institut für Anatomie Universität Rostock - 2 - TAG 1 Gefäßpräparation, Ventrikel und Zisternen Zum Entfernen der Hirnhäute und Blutgefäße werden scharfe Skalpelle, anatomische
MehrInhaltsverzeichnis. Nervensystem
IX Nervensystem Einleitung Das Nervensystem im Überblick 2 Entwicklung und Gliederung 2 Funktionskreise 2 Lage des Nervensystems im Körper 4 Entwicklung und Aufbau des Gehirns Gehirnentwicklung 6 Gehirnaufbau
MehrSomatosensorik. Das protopathische System dient der Empfindung von grobem Druck Schmerz und Temperatur. Die Fasern sind unmyelinisiert.
Somatosensorik Das somatosensorische System ist das System zur Schmerzwahrnehmung. Es unterteilt sich in das epikritische und das protopathische System. Das protopathische System dient der Empfindung von
MehrRainer M. Bösel. Das Gehirn. Ein Lehrbuch der funktionellen Anatomie für die Psychologie. Verlag W. Kohlhammer
Rainer M. Bösel Das Gehirn Ein Lehrbuch der funktionellen Anatomie für die Psychologie Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 Teil 1 Allgemeine Grundlagen 1 Kurze Geschichte der Neuropsychologie 15 2 Biologische
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel II.2.2 Das Gehirn
Frage Antwort 1 Welche Fachbegriffe gibt es zum Thema Gehirn? - Gehirn - Kerne = Nuclei - Lamina - Liquor cerebrospinalis - Ventrikel - Meningen - Blut-Hirn-Schranke - Neuraxis - Anterior - Posterior -
MehrANATOMIE DES ZENTRALNERVENSYSTEMS: OBLIGATORISCHE GEBILDE FÜR DIE DEMONSTRATION
ANATOMIE DES ZENTRALNERVENSYSTEMS: OBLIGATORISCHE GEBILDE FÜR DIE DEMONSTRATION Hüllen im Zentralnervensystem Dura mater encephali Dura mater spinalis Falx cerebri Falx cerebelli Tentorium cerebelli Incisura
MehrFunktionelle Anatomie des ZNS. 2. Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Einige wenige Kommentare zum PNS
Funktionelle Anatomie des ZNS 1. Einleitung 2. Allgemeiner Aufbau des Nervensystems 2.1 Einige wenige Kommentare zum PNS 2.1.1 Somatische(s) Nerven(system) 2.1.2 ANS 2.1.3 Die Hirnnerven 3. Das Zentralnervensystem
MehrNeuroanatomie Grosshirn, Basalganglien
Neuroanatomie Grosshirn, Basalganglien David P. Wolfer stitut für Bewegungswissenschaften und port, D-HE, EH Zürich Anatomisches stitut, Medizinische akultät, Universität Zürich 376-0005-00 Vertiefung
MehrDie Hauptstrukturen des Gehirns
Wir unterscheiden 4 grosse Lappen (cortical): Frontallappen, Parietallappen, Temporallappen und Occipitallappen! Markante Gyri sind: Gyrus precentralis, Gyrus postcentralis und Gyrus temporalis superior
MehrRückenmark (Medulla spinalis)
David P. Wolfer, Mittwoch 20.02.2013 10:15-12:00 Montag 25.02.2013 08:15-10:00 Rückenmark (Medulla spinalis) Inhaltsverzeichnis 1. Makroskopische Anatomie - Übersicht - Querschnitt - Blutversorgung 2.
MehrTaschenatlas Anatomie Band 3: Nervensystem und Sinnesorgane
Taschenatlas Anatomie Band 3: Nervensystem und Sinnesorgane Werner Kahle f, Michael Frotscher f bearbeitet von Frank Schmitz 12., aktualisierte Auflage 190 Farbtafeln Zeichnungen von Gerhard Spitzer Autoren
MehrTaschenatlas der Anatomie in 3 Bänden
Taschenatlas der Anatomie in 3 Bänden 3 Band Nervensystem und Sinnesorgane Werner Kahle fortgeführt von Michael Frotscher 8. korrigierte Auflage 179 Farbtafeln in 637 Einzeldarstellungen Zeichnungen von
MehrNeuroanatomie Grosshirn, Basalganglien
Neuroanatomie Grosshirn, Basalganglien David P. Wolfer stitut für Bewegungswissenschaften und port, D-HE, EH Zürich Anatomisches stitut, Medizinische akultät, Universität Zürich 376-0005-00 Vertiefung
MehrAtlasteil. aus: Kretschmann u. a., Klinische Neuroanatomie und kranielle Bilddiagnostik (ISBN ), 2007 Georg Thieme Verlag KG
188 Atlasteil 1 Corpus callosum 2 Fornix 3 Sulcus parietooccipitalis 4 Adhesio interthalamica 5 Commissura anterior 6 3. Ventrikel 7 Glandula pinealis (Corpus pineale) 8 Commissura posterior (epithalamica)
Mehri Aufbau des Gehirns - Einführung in die Neurohistologie
i Aufbau des Gehirns - Einführung in die Neurohistologie i Nervenzellen (Neurone)...4 Der neuronale Zellkörper und das Zytoskelett...5 Das Axon und die Synapse...8 Axonaler Transport... 10 Dendriten von
MehrKleinhirnseitenstrangbahnen
Kleinhirnseitenstrangbahnen 2 Anteile: 1. Tractus spinocerebellaris posterior: Afferent Qualität: unbewusste Propriozeption Muskelspannung (Muskelspindel) Gelenkstellung (Sehnenorgane, Gelenkkapsel) Ursprung:
MehrModul Biologische Grundlagen Kapitel IV.2.2 Reizleitung und Reizverarbeitung (Hören)
Frage Welche Fachbegriffe gehören zum Thema Reizleitung und Reizverarbeitung beim Hören? Antwort - Hörnerv = Nervus cochlearis - Basilarmembran - Haarzellen - Ortsprinzip - Dauer - Intensität - Kochlea
MehrHirnstamm und Hirnnerven Motorische Hirnstammbahnen und Formatio reticularis
Hirnstamm und Hirnnerven Motorische Hirnstammbahnen und Formatio reticularis David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät,
MehrMartin Trepel. Neuroanatomie. Struktur und Funktion. Mit 273 meist zweifarbigen Abbildungen und 18 Tabellen
Martin Trepel Neuroanatomie Struktur und Funktion Mit 273 meist zweifarbigen Abbildungen und 18 Tabellen Urban & Schwarzenberg München-Wien-Baltimore 1 Allgemeine Begriffe und Definitionen 1 1.1 Gliederung
MehrPsychotherapie-Prüfung Buch + Online-Zugang
Psychotherapie-Prüfung Buch + Online-Zugang Das komplette Prüfungspaket: Lehrbuch und Online-Zugang im Set Bearbeitet von Regina Rettenbach, Claudia Christ 4., überarbeitete Auflage 2016. Buch inkl. Online-Nutzung.
MehrDie Blutversorgung des Gehirns. Figure 21-24a
Die Blutversorgung des Gehirns Figure 21-24a Die Blutversorgung des Gehirns Figure 21-22 Die Blutversorgung des Gehirns A. cerebri media A. cerebri anterior A. basilaris A. cerebri posterior A. carotis
MehrLernziele der Lerneinheiten (LE)
Lernziele der Lerneinheiten (LE) Termin/Thema 1: Thema 1: Lehreinheit 1: Hirnnervenkerne, grundlegende Gliederung N. glossopharyngeus, allgemeine + spezielle Viszeroefferenzen Gliederung der Hirnnervenkerne
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen, Begriffe und Definitionen 1. 2 Peripheres Nervensystem Rückenmark (Medulla spinalis) 93
IX Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen, Begriffe und Definitionen 1 1.1 Gliederung des Nervensystems 2 1.2 Funktionsprinzip des Nervensystems 2 1.3 Zytologie und Histologie des Nervensystems 2 1.3.1 Das Neuron
MehrBiopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS
1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung
MehrTrepel. Neuroanatomie. Struktur und Funktion. mmmm. Mit 285 Abbildungen und 27 Tabellen. 3., neu bearbeitete Auflage URBAN& FISCHER
Trepel Neuroanatomie Struktur und Funktion Mit 285 Abbildungen und 27 Tabellen 3., neu bearbeitete Auflage mmmm ELSEVIER URBAN& FISCHER URBAN& FISCHER München Jena LGrundlagen, Begriffe und Definitionen
MehrOrganisation und Wiederholung
Organisation und Wiederholung Herzlich willkommen! 1 Organisation und Wiederholung noch ausstehende Termine: DO 12.11.2009 11.45-13.15 FR 13.11.2009 17.00 bis 18.30 und 19.00 bis 21.30 WICHTIG: morgen
MehrNeuroanatomie Grosshirn, Basalganglien
Neuroanatomie Grosshirn, Basalganglien David P. Wolfer stitut für Bewegungswissenschaften und port, D-HE, EH Zürich Anatomisches stitut, Medizinische akultät, Universität Zürich 376-0005-00 Vertiefung
MehrEinführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem
Einführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität
MehrTab. 6: Neurologische Störungen der Ziegen mit spontaner Ipomoea fistulosa-vergiftung (n=8)
8 ANHANG 8.1 Tabellen Tab. 6: Neurologische Störungen der n mit spontaner Ipomoea fistulosa-vergiftung (n=8) (Reg.Nr.) 5113 5114 5115 5116 5117 5118 5119 Bewußtsein / Verhalten Apathie +++ / / / / / /
MehrMagnetResonanzTomographie T1, axiale Schnittserie - Normalbefunde -
INSTITUT II FÜR ANATOMIE Klinikum der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Str. 9 50931 Köln MagnetResonanzTomographie T1, axiale Schnittserie - Normalbefunde - Wissenschaftliches Projekt im Rahmen des
MehrVorlesung Tag 1. Ein erster Rundgang durch das Nervensystem. Optionen der Gliederung des Nervensystems
Vorlesung Tag 1 Ein erster Rundgang durch das Nervensystem Optionen der Gliederung des Nervensystems Zentral (ZNS = Rückenmark und Gehirn) vs. Peripher (PNS, Spinal- und Hirnnerven ab ZNS Austritt, Anteile
MehrVorlesung Grundlagen der Anatomie & Embryologie
Vorlesung Grundlagen der Anatomie & Embryologie Nervensystem Gehirn Vesalius, De humani corporis fabrica (1543) Martina Schmitz WS 16/17 Institut für Anatomie und vaskuläre Biologie, Direktor Prof. H.
MehrAnatomie Funktion Klinik. Mathias Bahr Michael Frotscher. Begründet von Peter Duus
Neurologischtopische Diagnostik Anatomie Funktion Klinik Mathias Bahr Michael Frotscher Begründet von Peter Duus 400 überwiegend vierfarbige Abbildungen Zeichnungen von Gerhard Spitzer, fortgeführt von
MehrTutorat zur Vorlesung Neuroanatomie 1 im HS 2010
Tutorat zur Vorlesung Neuroanatomie 1 im HS 2010 Welche anatomischen Ebenen werden benutzt, um sich im Gehirn zu orientieren? Sagittal-Ebene Frontal-Ebene Horizontal-Ebene Beschreiben Sie wesentliche Adjektive,
MehrNeuroanatomie. Trepel. Mit 285 Abbildungen und 27 Tabellen. URBAN & FISCHER Jena. 3., neu bearbeitete Auflage
008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Trepel Neuroanatomie Mit 85 Abbildungen und 7 Tabellen 3., neu bearbeitete
MehrGrundlagen Einführung, Bauplan des Nervensystems
rundlagen Einführung, Bauplan des Nervensystems David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich 377-0107-00
MehrPia mater. - Die Seite für den Medizinstudenten Skripten schicken an:
1 Stichworte zu den Lernzielen für das Gehirn A. Meningen (= Hirnhäute) Wie das Rückenmark ist auch das Gehirn von drei bindegewebigen Häuten, den Meningen, umgeben. Man unterscheidet von außen nach innen:
MehrNervensystem (Systema nervorum)
14 Nervensystem (Systema nervorum) Hund und tierartlich vergleichend H. E. König und H.-G. Liebich Ventriculus lateralis dexter Genus corporis callosi Fornix Adhaesio interthalamica Commissura rostralis
MehrEinführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem
Einführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität
MehrRegister. Die Zahlen hinter den Begriffen beziehen sich auf die Abbildungsnummern.
Literatur De Armond, S.J., Fusco, M.M., Dewey, M.M. (1976) Structure ofthe human brain. University Press, New York Oxford Carpenter, M.B. (1976) Human neuroanatomy. Williams & Wilkins, Baltimore Clemens,
MehrCerebellum. Wissenschaftliches Projekt im Rahmen des Modellstudiengangs Humanmedizin SS Erstellt von: Cédric Roth
Cerebellum Wissenschaftliches Projekt im Rahmen des Modellstudiengangs Humanmedizin SS 2007 Erstellt von: Cédric Roth Wissenschaftliche Betreuung: Dipl.-Biol. Natasha Moser Cerebellum (Kleinhirn) Topographie
MehrAllgemeiner Aufbau des Nervensystems
Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Oligodendrocyt Schwann-Zelle Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Astrocyten Allgemeiner Aufbau des Nervensystems Neuroanatomische Methoden: Wie können Neuronen sichtbar
MehrHirnstamm und Hirnnerven Motorische Hirnstammbahnen und Formatio reticularis
Hirnstamm und Hirnnerven Motorische Hirnstammbahnen und Formatio reticularis David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät,
MehrDas Nervensystem. Die Unterteilung des ZNS
Das Nervensystem Die Unterteilung des ZNS 1. Vorderhirn 1a. Telencephalon 1. Neocortex, Basalggl. Seitenventrikel (Prosencephalon) (Endhirn) limbisches System Bulbus olfact 1b. Diencephalon 2. Thalamus
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen, Begriffe und Definitionen 1. 2 Peripheres Nervensystem Rtickenmark (Medulla spinalis) 93
IX Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen, Begriffe und Definitionen 1 1.1 Gliederung des Nervensystems 2 1.2 Funktionsprinzip des Nervensystems 2 1.3 Zytologie und Histologie des Nervensystems 2 1.3.1 Das Neuron
MehrEinführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem
Einführung in die Neuroanatomie Bauplan, vegetatives Nervensystem David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität
MehrAnatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen. Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich
Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich Übersicht 1. Anatomisch-funktionelle Grundlagen 2. Symptome bei Hirnveränderungen
Mehr1.1 Informationsfluss im Nervensystem... 2. 1.3 Transmitter und Transmitter-Rezeptoren... 10. 1.6 Entwicklung des Nervensystems...
IX Inhaltsverzeichnis 1 Grundelemente des Nervensystems... 2 1.1 Informationsfluss im Nervensystem... 2 1.2 Nervenzellen und Synapsen... 3 1.3 Transmitter und Transmitter-Rezeptoren... 10 1.4 Neuronenverbände...
MehrHirnstamm und Hirnnerven Anatomie der Hirnnerven und Hirnnervenkerne
Hirnstamm und Hirnnerven Anatomie der Hirnnerven und Hirnnervenkerne David P. Wolfer Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität
MehrEntwicklung und anatomische Organisation II Inhalt:
Entwicklung und anatomische Organisation II Inhalt: Das Nervensystem der Wirbeltiere 1. Hauptkomponenten 2. Gehirn und Rückenmark 2.1 Evolution und Entwicklung 2.2 Hauptkomponenten 2.3 Organisationsprinzipien
MehrTutoriat zur Vorlesung Neuroanatomie 2 im HS 2010
Tutoriat zur Vorlesung Neuroanatomie 2 im HS 2010 Durch welche anatomische Landmarke werden der Frontal- und Parietallappen getrennt? Durch Rolandische Fissur (sulcus centralis). Auf welchem Hirnschnitt
Mehr14 Cauda equina des Rückenmarks
14 Cauda equina des Rückenmarks Die hinteren Teile der Lumbalwirbel wurden entfernt, die Dura mater aufgeschnitten und der hintere Abschnitt des Os sacrum abgetragen, um den Canalis sacralis freizulegen.
MehrInhaltsverzeichnis Fragen 9 Antworten 89
Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Nervensystem - Anatomie / Physiologie 9 Nervensystem - Pathologie 14 Psychiatrie 24 Auge Anatomie / Physiologie / Pathologie 31 Hals-Nasen-Ohren Anatomie Physiologie 38 Hals-Nasen-Ohren
MehrAnatomie und Physiologie I, Vertiefung für den Studiengang HST Vorlesung , HS 2012
Anatomie und Physiologie I, Vertiefung für den Studiengang HST Vorlesung 376-0005-00, HS 2012 Neuroanatomie D.P. Wolfer, A. Rhyner, M. Sebele Bei den Zeichenvorlagen handelt es sich zum Teil um modifizierte
MehrAnatomie und Physiologie I Vorlesung , HS 2012
Anatomie und Physiologie I Vorlesung 376-0151-00, HS 2012 Teil Anatomie: Neuroanatomie D.P. Wolfer, A. Rhyner, M. Sebele, M. Müntener Bei den Zeichenvorlagen handelt es sich zum Teil um modifizierte Abbildungen
MehrLernziele der Lerneinheiten (LE)
Lernziele der Lerneinheiten (LE) Termin 1: Funktionelle Anatomie Bewegungsapparat: Untere Extremität Termin 1: Lehreinheit 1: Radfahren den Bewegungsablauf eines Tretzyklus analysieren und benennen können,
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen (funktionelle Auswirkungen)
MehrHirnforschung für Neu(ro)gierige
Manfred Spitzer Wulf Bertram Hirnforschung für Neu(ro)gierige Braintertainment 2.0 Mit einem Epilog von Eckart von Hirschhausen 1 Hirnlandschaften Eine funktionell-neuroanatomische Tour d Horizon Johann
MehrNervensystem Sinnesorgane
Bandlll Nervensystem Sinnesorgane Herausgegeben von, G. Töndury, K. Zilles Bearbeitet von Brigitte Krisch, St. Kubik, W. Lange,, P. Leuenberger, G. Töndury und K. Zilles I 514 Abbildungen in 636 Einzeldarstellungen
MehrZNS Testat 11/2007 fragensammlung
ZNS Testat 11/2007 fragensammlung FRau Dr. Rumpel Ich hatte einen Horizontalschnitt des Hirns und sollte frei sprechen (Stukturen zeigen und kurz erklären, z.b. welche Anteile ziehen wo durch die Capsula
Mehr2. Entwicklung des Nervensystems im menschlichen Körper
1. Einleitung 2. Entwicklung des Nervensystems im menschlichen Körper In diesem ersten Punkt soll ein Überblick gegeben werden über die Entwicklung des Nervensystems im menschlichen Körper im Laufe der
MehrAllgemeiner Aufbau des Nervensystems
Wie entsteht ein so genanter Wasserkopf (Hydrocephalus)? aus wikipedia Blut-Hirn-Schranke ein weiterer Schutzmechanismus! Schützt vor dem Übertritt toxischer Substanzen aus dem Blut in das Gehirn Cerebrale
MehrThemenblock ZNS Rückenmark II: Verbindungen und Bahnsysteme
Themenblock ZNS ückenmark II: Verbindungen und Bahnsysteme David P. Wolfer Anatomisches Institut, Medizinische Fakultät, Universität Zürich Institut für Bewegungswissenschaften und Sport, D-HEST, ETH Zürich
MehrHirnhäute, Schädel / Rückenmarkssitus, Liquorsystem, Blutversorgung des zentralen Nervensystems
Hirnhäute, Schädel / Rückenmarkssitus, Liquorsystem, Blutversorgung des zentralen Nervensystems 1. Hirnhäute a. Aufbau und Verlauf von Periost und Pachymeninx in Wirbelkanal und Cavum cranii, physiologische
Mehr3. Beim Perineurium handelt es sich um die: Bindegewebshülle an der Oberfläche eines Nervenfaserbündels
1. Welche Aussagen zu folgender Abbildung sind richtig? Die Ziffer 1 zeigt den Gyrus cinguli, der gemeinsam mit der Area adolfactoria, dem Isthmus gyri cinguli und dem Gyrus parahippocampalis den Gyrus
MehrAnatomie des Menschen
Rauber/Kopsch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Anatomie des Menschen Lehrbuch und Atlas Herausgegeben
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Evolution des Menschen Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen
MehrAufbau und Funktion des Gehirns
13 Aufbau und Funktion des Gehirns Gudrun Schaade.1 Anatomische Grundbegriffe 14. Funktionen des Gehirns 14.3 Schlussbemerkung 17 Literatur 17 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 016 G. Schaade Ergotherapeutische
MehrDIE FÜNF HAUPTABSCHNITTE DES GEHIRNS 35
DIE FÜNF HAUPTABSCHNITTE DES GEHIRNS 35 bei der Schmerz- und Angstvermittlung hat. Außerdem verläuft die Formatio reticularis durch das Mesenzephalon. Das dorsal gelegene Tectum besteht aus vier Hügeln
Mehr