EMILIA ROMAGNA PESARO. Carpegna URBINO. Acqualagna. Serra San Quirico UMBRIA. San Severino Marche. Camerino. Visso LAZIO

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1 EMILIA ROMAGNA 4 PESARO TOSCANA 5 Carpegna URBINO UMBRIA Acqualagna LAZIO 1. Nationalpark der Monti Sibillini 2. Nationalpark der Gran Sasso und Monti della Laga 3. Nationalpark der Regionale del Conero 4. Regionaler Naturpark des Monte San Bartolo 5. Parco Naturale Interregionale del Sasso Simone e Simoncello 6. Regionaler Naturpark der Gola della Rossa und Frasassi 7. Naturreservat Montagna di Torricchio 8. Naturschutzgebiet Abbadia di Fiastra 9. Staatliches Naturreservat Gola del Furlo 10. Regionales Naturreservat Ripa Bianca di Jesi Das Territorium 11. Regionales Naturreservat Sentina 12. Regionales Naturreservat des Monte San Vicino und Monte Canfaito 9 6 San Severino Marche 7 Serra San Quirico Camerino Visso Jesi 3 8 MACERATA Arquata del Tronto 2 Abbadia di Fiastra ANCONA Sirolo FERMO ASCOLI PICENO ABRUZZO 11 San Benedetto del Tronto LAGE AUTOBAHN A 14 Bologna-Taranto LANDSTRASSEN SS 3 Flaminia - Rom-Fano (PU) SS 4 Salaria - Rom-Porto d Ascoli (AP) SS 16 Adriatica - Padova-Otranto (LE) SS 73 bis von BoccaTrabaria - San Giustino (AR)-Fano (PU) SS 76 Val d Esino - Fossato di Vico (PG)-Falconara Alta (AN) SS 77 Val di Chienti - Foligno (PG)-Civitanova Marche (MC) vormals SS 361 Septempedana - Ancona-Nocera Umbra (PG) vormals SS 360 Arceviese - Senigallia (AN)-Scheggia-Pascelupo (PG) BAHN Bahnlinie Mailand-Lecce: Mailand, Bologna, Ancona, Lecce Bahnlinie Rom-Ancona: Rom, Falconara M., Ancona AUTOBUS Das außerstädtische Verkehrssystem verbindet die Marken mit 12 anderen italienischen Regionen FLUGHAFEN Flughafen der Marken Raffaello Sanzio Ancona/Falconara M. In- und ausländische Flugverbindungen Flüge von München, Berlin und Dusseldorf HAFEN VON ANCONA Verbindungen mit: Albanien, Kroatien, Griechenland, Montenegro BESUCHEN SIE DIE MARKEN TOURISMUSHÄFEN Gabicce Mare, Pesaro, Fano, Senigallia, Ancona, Numana, Civitanova Marche, Porto S. Giorgio, S. Benedetto del Tronto Versionen in Italienisch und Englisch Gebührenfreie Auskunftsnummer NUR IN ITALIEN Aus Ausland wählen Sie die Nummer

2 ITALY S LAND OF INFINITE DISCOVERY Naturparks und -Reserven in den Marken Eine Initiative der Region Marken, Internationalisierungsservice, Kultur, Toursimus, Cultura, Turismo, Handel und Tourismus-Promotion Werbung, Handel und Verbraucherschutz, leitender Angestellter: Pietro Talarico Koordination: Marta Paraventi Redaktion: Cecilia Gobbi In Zusammenarbeit mit dem Landes- und Umweltdienst Naturschutzgebiete, Umweltbildung und Wegenetz Alfredo Fermanelli (Leitender Angestellter) Carlo Morbldoni (in organisatorischer Tätigkeit) Direktion der Naturparks und -Reserven der Marken Die pdf-datei kann hier heruntergeladen werden: Grafisches Layout: Serena Moretti - Sassoferrato (AN) Foto: Fotos aus dem Bildarchiv der Region Marken und aus den Archiven der Parks - Maurizio Bolognini S. 46, 48-49; Ennio Brilli S. 4; Daniele Maurizi S. 41,42; Lorenzo Cicconi Massi S. 18; Alfonso Napolitano S ; Giorgio Pegoli S. 35; Claudio Ciabochi; Renzo Tortelli S. 38,44-45; Mario Dondero; Ruggero Passeri S. 15, 54, 56; Renato Gatta S. 8,26,36, 39; Antonio Neroni; Giambattista Neroni S. 55; Patrizia Malizia S. 56; Carlo Urbinati S.2; Photonica3 S. 11; Alfonso Napolitano S. 12,14; Paolo Aprile S ; Piergiuseppe Novaga S. 25; Gabriella Romagnoli S ; Francesco Silvi S. 50,52; Francesco Ribes. Druck: Tecnoprint srl - Ancona Regione Marche Tourismusreferat Kultur, Toursimus, Cultura, Turismo, Handel und Tourismus-Promotion Werbung, Handel und Verbraucherschutz Ancona - Via Gentile da Fabriano, 9 Tel Fax numeroverde.turismo@regione.marche.it ITALY S LAND OF INFINITE DISCOVERY ITALY S LAND OF INFINITE DISCOVERY Naturparks und -Reserven in den Marken Gebührenfreie Auskunftsnummer: Aus Ausland wählen Sie die Nummer

3 DIE UNENDLICHKEIT ENTDECKEN Naturparks und -Reserven in den MARKEN

4 NATURPARKS UND-RESERVATE IN DEN MARKEN Denkt man an die Marken, dann denkt man an Hügel und landwirtschaftliches Gebiet, nicht aber daran, dass die Region zu 30% aus Bergen besteht, die den Besuchern außerordentliche Naturschönheiten bieten. Die Berge der Marken erleben, bedeutet nicht nur unberührte Natur, kühne Bergspitzen, wilde Schluchten, aufsehenerregende Grotten, bewaldete Hänge und schneebedeckte Gipfel, sondern auch Erkundung der Zeugnisse die Mönche und Einsiedler hinterlassen haben. Entdecken Sie die antiken Siedlungen der Picener, der Römer, der Langobarden oder der Byzantiner und begehen Sie eine Reise durch die Geschichte und das Erbe dieses Gebietes, in dem sich die Arbeit des Menschen perfekt in die Natur integriert. Über Hektar der Marken, fast 10% der regionalen Oberfläche, ist geschützt; wobei es sich ausschließlich um Berggebiete handelt: Zwei Nationalparks (Monti Sibillini und Gran Sasso und Monti della Laga), vier Regionalparks (Monte Conero, Sasso Simone und Simoncello, Monte San Bartolo und Gola della Rossa und Frasassi), sechs Naturschutzgebiete (Abbadia di Fiastra, Montagna di Torricchio, Ripa Bianca, Sentina, Gola del Furlo und Monte San Vicino und Monte Canfaito), mehr als 100 Floraschutzgebiete, 103 Stätten der Europa-Schutzgebiete 2000, 76 Stätten des Interessenbereich der Europäischen Gemeinschaft (SIC), 27 Sonderschutzgebiete (ZPS) und 44 Zentren zur Umweltbildung. Die Vegetation des Küstenstreifens, wie zum Beispiel der Monte Conero, ist die mediterrane Macchia, mit der Steineiche, Erdbeerbaum, Kreuzdorn, Steinlinde und Mastixstrauch. An dem Hügelstreifen hingegen überwiegt die Flaumeiche, in einigen Bereichen wie zum Beispiel im Park des Sasso Simone und Simoncello findet man Zerreichwälder, auf dem Kalkstein Orno-Ostrietum. In hohen Höhenlagen wachsen Buchen, zuerst in Misch- 3

5 form, dann den monospezifischen Bestand und schließlich die Grasländer des Hochlands In der Fauna leben auch heute noch Wölfe, Hirsche, Rehe, Stachelschweine und im Herzen der Monti Sibillini, der Gamsbock aus den Apenninen, der 2008 wieder eingeführt wurde. Zu den Vögeln gehören die Königsadler, Lannerfalke, der Wanderfalke, die Alpenkrähe und der Uhu. Die Zentren der Umweltbildung (CEA) organisieren auf den ausgewiesenen Wegen der Naturschutzgebiete, Wanderungen, Ausritte oder Touren mit dem Mountain-Bike, oder man kann sich den zahlreichen anderen Sportarten widmen, wie Klettern und Gleitschirmfliegen und gewagteren Wassersportarten in den Gebirgsbächen, wie Rafting, Kanu, Kajak und Canyoning. Die über die Gegend versstreuten Museen und Besucherzentren der Naturschutzgebiete (Abbadia di Fiastra, Amandola, Apecchio, Ascoli, Fermo, Genga, Ostra, Piobbico, Serra San Quirico, Pioraco, Smerillo; das Geowissenschaften-Museum in Piandimeleto, das Museum der Avifauna in Sarnano und Montefortino) werden auch von anspruchsvollsten Wissenschaftlern geschätzt. Die Marken bieten den Touristen noch viel mehr: Ein reiches und vielfältiges gastronomisches Angebot, mit Gerichten und Spezialitäten aus der ländlichen Tradition, zahlreichen Ausstellungen, Volksfeste, unterhaltsame Events und eindrucksvolle, historische Gedenkfeiern, Sportarten wie Reiten, Mountain-Bike, Trekking, Freeclimbing, Ski, Kanu und Deltadrachen. 5

6 NATIONALPARK DER MONTI SIBILLINI Im Herzen Italiens, zwischen den Marken und Umbrien, liegen die eindrucksvollen Monti Sibillini mit über zwanzig Gipfeln über zweitausend Meter, wie der Monte Vettore, m. Der 1993 gegründete Park schließt ein Hektar großes Territorium ein, geformt von der Natur und gezeichnet von den Jahrtausenden der Geschichte und Kultur; hier erlebt man noch die magische Präsenz der sagenhaften Sibilla, die Erinnerungen an die nekromatischen Rituale und die suggestive Legenden. DAS TERRITORIUM Die Sibillini sind eine Bergkette aus Kalkstein, die von den Gletschern des Quartärs geformt wurden, Spuren hiervon sind in den wundervollen Kar des Monte Vettore, des Monte Bove, des oberen Ambro-Tals, im Val di Tela (Monte Rotondo) und den darunterliegenden U -förmigen Tälern zu finden. Unter dem Gipfel des Monte Vettore, liegt auf m der Pilatussee, der einzige See natürlichen Ursprungs der Marken und einer der wenigen alpinen Gletscherseen der Apenninen. Besonders auffällig sind die karsischen Phänomene in den Ebenen von Castelluccio und den zahlreichen Dolinen im oberen Val di Panico, dem des Ambro, in Palazzo Borghese, wie in den Einschnitten und den Höhlen in den Felsen der Haupttäler in denen der Calcare Massiccio hervortritt, wie zum Beispiel im Tenna-Tal und dem Ambro-Tal. Landschaftlich besonders beeindruckend ist auch das Fiastrone-Tal, eine vom Wasser gegrabene Schlucht, in der sich die Grotta dei Frati befindet, eine faszinierende, antike Einsiedelei der Clareni Mönche aus dem Jahr Flussaufwärts, vor dem Fiastra-See, erreicht man das Acquansanta-Tal mit den herrlichen Wasserfällen und der Grotta dell Orso (Bären-Grotte), deren Name von der Präsenz dieser Gattung auf den sybillinischen Bergen erzählt. DIE FLORA Je weiter man sich von dem Grundgebirge, auf einer durchschnittlichen Höhe von 500 m, entfernt, umso mehr verändert sich wie von Zauberhand die Vegetation, bis hin zu den höchsten Gipfeln. Bis zu Metern überwiegen Flaumeichenwälder, Hopfenbuche und Manna-Esche, dann Buchen, zuerst im Mischbestand und dann im reinen Bestand. Über der Waldgrenze auf ungefähr m, findet man die natürlichen Weiden, mit seltenen und bedeutenden Arten, wie der Türkenbund, die Eugenia-Stiefmütterchen, Weiße Silberwurz, der Edelweiß der Apenninen, Artemisia, Anemone, Enzian der Apenninen, Bärentraube und Zwergweide, der weltweit kleinste Baum. Über den blumigen Hang legen sich die Wiesen des Ragno, im Sommer kann man hier die herrliche Blüte der Orchideen, der Liliacee und anderer interessanter Arten genießen, wie zum Beispiel die Frilillaria Orsiniana, die Narzisse oder die Alpen-Aster. DIE FAUNA Die Fauna des Parks ist reich und vielfältig: Säugetiere wie der Wolf, die scheue Wildkatze, Stachelschweine, die erst seit eini- 7

7 gen Jahrzehnten die thermophilen Gebiete beleben, Rehe, die Anfang der 50-er Jahre wieder eingeführt wurde und im Laufe der Zeit den gesamten Bereich besiedelt haben. Dank der spezifischen Wiedereinführungsprojekte, leben heute im Park auch Hirsche und der Gamsbock der Apenninen. Zu den Vogelarten gehören der Steinadler, der seit der Gründung des Parks auch in jahrelang verlassenen Bereichen nistet, der Habicht und der Sperber, typische Waldbewohner und der Wanderfalke. Zu den Strigiformes zählen der Uhu, zu den Hühnervogelarten, das Steinhuhn. Häufig findet man auch die Alpenkrähe. Interessant ist auch die Präsenz des Mornellregenpfeifers, der Steinrötel, der Alpenbraunelle, des Schneefinken und des Mauerläufers. Unter den Reptilien sind zu nennen die Wiesenotter, die auf den sybillinischen Bergen ihre nördliche Verbreitungsgrenze in Italien erreichen, beiden wirbellosen Tieren hingegen verzeichnet man die außerordentliche Präsenz des Chirocefalo del Marchesoni, ein weitverbreiteter, kleiner, leuchtend roter Kiemenfüßler des Pilatussees. GESCHICHTE UND KULTUR Die Sibillini waren im Mittelalter in ganz Europa als Reich der Dämonen, Nekromanten und Feen bekannt. Die berühmteste der zahlreichen Legenden ist die der Sibylle der Berühmten Prophetin, die in einer Grotte in dem gleichnamigen Berg lebte, wie in der des Pilatus, diese besagt, dass der leblose Körper des bekannten, römischen Prokuristen, von einigen Büffeln in das rötliche Wasser des teuflischen Sees gezogen wurde, der seit dem XIII. Jahrhundert als Ort der Hexen und Magier angesehen wurde. Nicht weit davon entfernt liegt die Gola dell Infernaccio - Höllenschlucht -, in der man sich bestens in die Epoche der antiken nekromantischen Ritualen hineinversetzen kann. Nicht zu vergessen die historisch-kulturellen Schätze: Über das Territorium verteilt, findet man besonders viele Burgen, Wachtürme, historische Dörfer, Kirchen, romanische Pfarrkirchen, Fresken und Kunstschätze. Keinesfalls verpassen sollte man die Orte des Glaubens: Wallfahrtsorte und Klöster, in einer wundervollen Umgebung, Orte tiefer Spiritualität, wie der Wallfahrtsort von Macereto oder der Wallfahrtsort des Ambro di Montefortino. TOURISMUSANGEBOT Auf den Wanderwegen, die sich wie ein Netz über die Berge ziehen, kann man vom Frühjahr bis in den Herbst, die Natur und die Geschichte und Kultur leben und erleben. Im Winter sind die Gipfel schneebedeckt, die Gelegenheit, um mit Skiern, umgeben von absoluter Ruhe, die Wälder und Täler zu entdecken. Ausritte, Fahrradtouren mit dem Mountain Bike, Flug mit dem Deltadrachen oder dem Gleitschirm, Bergsteigen und Klettern an der Eiswand, gehören zu den Möglichkeiten die sich den Besuchern des Parks bieten. Wanderfreunde, die die Schätze des Gebiets zu Fuß entdecken möchten, finden zahlreiche, unterschiedlichste Wanderpfade. In anspruchsvolleren Ausflügen kann man die wilde Natur und die magische Welt der Gipfel erreichen, dazu benötigt man jedoch die erforderliche Erfahrung, Training und geeignete Ausrüstung. Ein unvergessliches Erlebnis erwartet die Gäste auf dem Grande Anello dei Sibillini (GAS) -Großer sibyllinischer Ringweg-, ein 120 km langer Wanderweg, der vollständig ausgewiesen ist. Auf neun Etappen entdeckt man die Vielfältigkeit der Landschaft und die natürliche Schönheit, wie das unschätzbare historische und kulturelle Erbe, das das Territorium bietet. Um die Nutzung des Großen Rings angenehmer zu gestalten, hat der Park die Ausflugshütten renoviert, die in Kombination mit den traditionellen Beherbergungsstätten die Gelegenheit bieten, in Syntonie mit dem Territorium und der Natur zu leben. Auf den Naturpfaden können auch weniger erfahrene Wanderer, oder die mit wenig Zeit die Sybillinischen Berge erkunden. Zwei der 18 Wege eignen für alle, auch für Wanderer die Kinderwägen bei sich haben oder Rollstühle. Man kann den Park auf dem Mountainbike Info Piazza del Forno, Visso (MC) Tel Fax parco@sibillini.net PEC: parcosibillini@emarche.it Gemeinden des Parks in den Marken Fiastra, Bolognola, Visso, Ussita, Castelsantangelo sul Nera, Amandola, Arquata del Tronto, Acquacanina, Montefortino, Montegallo, Montemonaco, Pievebovigliana, Cessapalombo, San Ginesio, Fiordimonte, Pievetorina. auf den Wegen erkunden, die ursprünglich den Wägen der Bauern, den Maultiere der Waldarbeiter, den Bergschuhe der Schäfer und den Sandalen der Pilger gewidmet waren. In dem Führer Pedalando nel Parco - Mit dem Fahrrad durch den Park werden die Strecken, mit der entsprechenden Kartographie beschrieben; 14 Ringstrecken, die alle in einem Tag befahren werden können und der Große Ring, 160 km, den man mit dem Mountainbike in 5 Tagen bewältigen kann. Um die Sibillini auch mit dem Camper, dem Motorrad oder dem Auto zu erkunden, ist die Grande Via del Parco - Große Straße des Parks und 5 Ringstrecken, mit einem insgesamt 450 km langen Streckennetz, die ideale Lösung. Die 190 km lange Grande Via del Parco nutzt die bereits vorhandenen Straßen, um eine mehrere Tagen dauernde Reise mit dem Auto, Motorrad und Campern möglichst angenehm zu gestalten. Es sind vier Etappen vorgesehen. Die Grande Via ist mit anderen sechs Ringstrecken verbunden, auf denen man das gesamte Territorium entdecken kann. 8 9

8 Den Park entdecken, bedeutet die Natur und ein Territorium unvergleichlicher Originalität zu leben und zu verstehen, das der harmonischen, tausendjährigen Beziehung zwischen Mensch und Umwelt zu verdanken ist, die sich in einer fragilen und zarten Entwicklung aneinander angepasst haben. Der Besuch der Zentren der Gemeinden des Parks, ist eine unvergessliche Erfahrung, bei der man die Faszination vergangener Zeiten erlebt, die Schätze des Menschen entdeckt, die man gewandt in die Natur integriert hat; ein Erlebnis, das auch unter kultureller Hinsicht für den Besucher zu einem unvergesslichen und interessantem Ereignis wird. Auch die Museen der Umgebung sind einen Besuch wert, wie zum Beispiel das der Grotte der Sibylle in Montemonaco, die Pinakothek Duranti in Montefortino, das Museum der Manuskripte Leopardis in Visso. Diese sind, wie auch die Besucherzentren des Parks, wichtige Dokumentations- und Informationspunkte für Touristen, die den Besuchern das Territorium des Parks näher bringen. In Castelsantangelo sul Nera und in Bolognola sollte man das Faunazentrum des Hirschen besuchen, wie das Faunazentrum des Gamsbocks der Apenninen, in denen man einige Exemplare der erst kürzlich in den Park wiedereingeführten Spezies beobachten kann. In jedem Zentrum findet man das Haus des Parks, zur Information der Touristen, um diesen die korrekte und angemessene Nutzung des Schutzgebietes zu erklären. In den Zentren des Parks liegt Informationsmaterial bereit und man kann Gadgets, Führer und Karten, wie auch Veröffentlichungen des Naturschutzgebietes kaufen. In dem Park befinden sich 8 Zentren der Umweltbildung, die sowohl von der Region Marken, als auch von Umbrien anerkannt sind. Diese Zentren informieren die Besucher und möchten, vor allem den Schulen, die ureigenen Werte des Territoriums näher bringen und ihnen auch den Respekt gegenüber der Umwelt lehren. Den Nationalpark der Monti Sibillini leben bedeutet aber auch die zahlreichen typischen und traditionellen Produkte des Gebietes «zu kosten»; sie sind das Ergebnis einer Landwirtschaft, die sich die Kultur des antiken Wissens zu eigen gemacht haben. Nutzungen, Gewohnheiten und Methoden wurden überliefert und unter Beachtung der Umweltverträglichkeit, Traditionen und Qualität aktualisiert. Die bekanntesten Produkte sind wohl die rosa Äpfel, die köstlichen Maronen, der exzellente Honig, die unvergleichlichen Linsen, die Roveja, ausgezeichnet geeignet, um eine Original-Polenta zuzubereiten, die sich durch die intensive grüne Farbe auszeichnet, die Platterbse oder der Dinkel, nicht zu vergessen, der wertvolle und köstlichste Trüffel. Nennenswert sich auch die Schaf- und Rindfleischproduktion, die dank der Originalität und die Herkunft, dem Kunden ein sicheres Nahrungsmittel garantieren. 11

9 NATIONALPARK DES GRAN SASSO UND DER MONTI DELLA LAGA Im Süden der Monti Sibillini, nach der Schlucht die von dem Fluss Tronto geformt wurde, erheben sich die Monti della Laga, der nördlichste Bereich des Nationalparks zu dem auch das Bergmassiv des Gran Sasso gehört. Der 1995 gegründete Park erstreckt sich über eine Fläche von Hektar, davon liegen in den Marken. Info Zentrum der zwei Parks Fraz. Borgo, Arquata del Tronto (AP) Gestore: Cooperativa Forestalp Tel Fax info@centrodueparchi.it Zertifizierte Adresse: parconazgransassolaga.aq.protocollo@ pa.postacertificata.gov.it Posta elettronica Sede Istituzionale: ente@gransassolagapark.it Rechts-Sitz Via del Convento, Assergi - L Aquila Tel Fax ente@gransassolagapark.it Gemeinden des Parks in den Marken Acquasanta Terme, Arquata del Tronto DAS TERRITORIUM Die Monti della Laga, die mit dem Monte Gorzano eine Höhe von m erreichen, bestehen vor allem aus Sandstein und Mergel. Der geologische Ursprung dieser Berge bestimmt auch ihre Morphologie, die Gipfel sind runder geformt, mit zahlreichen eingeschnittenen und tiefen Tälern, wie eindrucksvollem Kar. Die Zusammensetzung aus Sandstein und Mergel lässt das Wasser ungestüm auf der Oberfläche fließen, in Bächen, Wildbächen und Flüssen die ins Tal herunterstürzen und duzende wundervolle, eindrucksvolle Wasserfälle bilden, wie den der Volpara oder der der Barche im Tal der Selva Grande. DIE FLORA Im Park wachsen mehr als verschiedene Pflanzenarten, wie der Türkenbund, der Edelweiß der Apenninen und verschiedene seltene Orchideenarten, wie der Blattlose Widerbart. Eine der bedeutendsten Pflanzenart ist die Blaubeere, die man hier wie in keiner anderen Gegend der Zentralapenninen findet, wie ein Teppich zieht sie sich über die hohen Höhen, ein Heideland zwischen den Weiden im Hochgebirge. Der bemerkenswerte Reichtum und die Vielfältigkeit der Flora und der Vegetation findet man sowohl im Hochgebirgen, über m, als auch in den geologischen Substraten der Haupt- Bergmassive. Der Gran Sasso zeichnet sich vor allem auf der Seite zu Aquila durch die großflächigen Weiden aus, die Monti della Laga sind größtenteils von Wald bedeckt. Auf geringeren Höhen findet man Eichen- und Kastanienwälder, die in römischer Epoche gepflanzt wurden, der Buchenwald ist der verbreitetste und entwickelt sich von m bis hin auf m. Häufig ist die Verbindung der Buchen mit anderen Holzsorten 13

10 zu beobachten, wie die Eibe oder die Stechpalme, einem Überbleibsel aus einer Zeit mit wärmerem und feuchteren Klima; Ahorn, Linde und Ulme verkleiden die Schluchten. Zu melden sind auch die Wälder der seltenen Weißtanne - hier findet man eine der beiden einzigen Stationen in den Marken - und einige Birken, lebende Zeugnisse vergangener klimatischer Vorkommnisse, die die aktuelle Vegetation grundlegend beeinflusst haben. DIE FAUNA Die interessanteste Tierart des Parks ist der Gamsbock, ein Huftier der Apenninen, der nach hundert Jahren, dank einer gelungenen Wiederbesiedlung, wieder in diesem Park lebt. Auf dem Gebiet leben weitere große Pflanzenfresser, wie der Hirsch, das Reh und ihr Jäger, der Wolf der Apenninen, der in kleinen Rudeln vorkommt Seit einiger Zeit trifft man gelegentlich auch auf den Braunbären. Des Weiteren findet man zahlreiche Raubvögel, wie den Steinadler, den Habicht, den Wanderfalken, Lannerfalken, die Alpenkrähe und den Uhu. Zwischen den Blättern leben in kühler Umgebung, mit fließendem oder stehendem Wasser, die Brillensalamander, eine seltene Amphibie und der Grasfrosch. TOURISMUSANGEBOT Die Monti della Laga waren bei den Bergliebhabern bis vor ein paar Jahren so gut wie unbekannt, was sicherlich auf deren Nähe zu dem Gran Sasso, dem Terminillo und den Sibillini zurückzuführen ist und wurden dementsprechend wenig besucht. Wer sie aber einmal erlebt hat, wird immer wieder zurückkehren, um dort das ganze Jahr über Wanderungen zu unternehmen, oder Alpinismus, Skialpinismus oder Ski Alpin zu betreiben. Im Winter bieten die Eisgebilde den Alpinisten ungewöhnliche und anspruchsvolle Touren. Die antike Kultur-Tradition der Bevölkerung des Parks wird durch die zahlreichen Handwerksarbeiten bezeugt, von den köstlichen, typischen gastronomischen Produkten und den charakteristischen, volkstümlichen Ausdrücken, die weiterhin überleben, sie spielen eine wichtige kulturelle Rolle und ziehen Touristen an. Ein Besuch wert sind auch die Steinhäuser aus dem sechzehnten Jahrhundert, die in zahlreichen Ortsteilen zwischen den Bergen eingefasst sind, Arquata del Tronto oder Castel di Luco, der Ortsteil Paggese in Acquasanta Terme, mit einer charakteristischen Rundform; oder auch Umito, typisches Bergdorf, das durch seine wundervollen, einige hundert Jahre alte Kastanienwälder einen unvergesslichen Eindruck hinterlässt, der ideale Ausgangspunkt für faszinierende Ausflüge in die üppigen Wälder. In dem Ortsteil Colle di Arquata del Tronto produziert man auch heute noch Holzkohle, mit der antiken Methode der Köhler der Apenninen. Des Weiteren sollte man Acquasanta Terme und Arquata del Tronto besuchen, die im römischem Zeitalter, ein besonderer Statio auf der Via Salaria waren. Seinen Namen verdankt der Ort der mächtigen, vor kurzem renovierten Burg aus dem Dreizehnten Jahrhundert (arx), die körnend auf dem Hügel, auf dem sie von Giovanna II aus Neapel erbaut wurde, liegt. Den Gästen werden zahlreiche kulturelle und volkstümliche Veranstaltungen geboten, wie eine der ältesten historischen Gedenkfeiern der Gegend: Das Festa Bella - Schöne Fest - mit dem die Gemeinschaft von Spelonga di Arquata die Schlacht von Lepanto, von 1751, aufleben lässt. An dem Kampf nahmen hunderte von Bewohnern aus Spelonga teil, die die türkische Flagge erobert haben, die auch heute noch in der Kirche des Ortes aufbewahrt wird. Die Gedenkfeier findet alle drei Jahre, am 14. August statt. In der ersten Dekade des Monats gehen 150 Jugendliche in den Wald Martese und fällen einen 25 Meter langen Stamm: Dies wird dann der Großmast des Schiffes, das auf der Piazza des Ortes gebaut wird, um mit ihren Anstrengungen die Kohäsion der Gemeinschaft zu feiern. Am 19 August wird auch Alla corte della regina - Am Hofe der Königin», eine Feier zum Gedenken an das Leben bei Hofe, in der von Giovanna II von Neapel erbauten Burg veranstaltet. Der Besuch des Parks kann in dem Zentrum der Zwei Parks in Arquata del Tronto beginnen, der einzigen Gemeinde in Europas die zwei Nationalparks ihr Eigen nennt: Dem des Gran Sasso und Monti della Laga und dem der Monti Sibillini. Das Zentrum ist gleichzeitig Country House, Haus des Parks und Zentrum der Umweltbildung. In dem Zentrum werden zahlreiche Aktivitäten angeboten, zum Beispiel werden grüne Aufenthalte, Klassenfahrten und Weekends in der Natur organisiert; es stehen Ausrüstungen und Karten für das Orientieering zur Verfügung, und eine künstliche Kletterwand

11 REGIONALER NATURPARK MONTE SAN BARTOLO Der 1996 gegründete Regionale Naturpark des Monte San Bartolo erstreckt sich über eine Oberfläche von Hektar längs der Küste, zwischen Pesaro und Gabicce. DAS TERRITORIUM Das Territorium zeichnet sich vor allem durch die hohe Küste, mit einem in der gesamten Adria seltenen Kliff aus. Das Naturschutzgebiet stellt eine interessante, wie charakteristische Kulturlandschaft dar, die bis in die fünfziger Jahre, auch an undenkbaren Stellen, bis hin zum Meer, bebaut wurde. In San Bartolo trifft man auf zwei unterschiedliche Ambiente: Das Kliff und das Binnenland. Das Kliff erhebt sich von den unteren Stränden der Marken, ein wellenförmiges Aufeinanderfolgen von Gebirgsausläufern und Tälern, unterbrochen durch geologisch höchst interessante Steilwände, mit Fossilienfischen und seltenen Kreidekristallen. Der Wechsel zwischen Sandbänken, Mergel und Ton verläuft sanft in Richtung Meer und mischt sich mit den antiken Erdrutschen die das Kliff überziehen. Die höchsten Gipfel auf der Meeresseite Monte Castellaro oder Brisighella, liegen unter 200 Meter, ermöglichen aber den Blick auf die Landschaft, die wie ein Gemälde erscheint; so hat Tonino Guerra die Aussicht auf Montefeltro, San Marino, und die Romagna, wie auf die Küste und das Meer beschrieben. Die Steilklippen des Parks stellen für den typischerweise sandigen Küstenstreifen der Romagna und der Marken eine unübliche Landschaft dar. Am Sockel des Kliffs liegt ein kleiner Kies- und Geröllstrand, das Ergebnis der Zerstörung und des Zusammenbruchs der überstehenden Wände. In der Vergangenheit wurde er als Steinbruch für die Straßenbepflasterung verwendet, die Steine wurden auf die Schiffe geladen und in die Küstenstädte exportiert. Ein Beispiel hierfür sind die alten Kopfsteinpflaster in Pesaro und in den Weilern des Parks. Die ländliche Landschaft die sanft zur Staatsstraße Adriatica abfällt, übermittelt den Eindruck von Harmonie, eine lebhafte und angenehme Verflechtung bebauter Felder, renaturierter Felder, Baumreihen und Hecken. DIE FLORA Man denkt an ein armes, anthropogen Geländes, findet aber im Park San Bartolo, eine die eindrucksvolle Flora. Im Gebiet über der Baia Flaminia wächst zum Beispiel eine besonders seltene Pflanze, der maritime Flachs, in der gesamten Region nur hier zu finden. Ebenso bedeutend ist die Binse und die Klippenkarotte, die man in nur wenigen Orten der Küste der Marken findet. Zu der Pioniervegetation an der abschüssigen Seite, gehört das Plinio 17

12 Gras; auf trockeneren und stabileren Böden findet man den Pfriemenginster, mit farblich unvergesslichen Gelbkontrasten in der Blütezeit, die sich von dem Blau des Himmels und dem Grün des Meeres abheben. An den sanfteren Neigungen sammeln sich die organischen Überbleibsel, mit dem Krapp, dem etruskischen Geißblatt und jungen Aleppo- Kiefern, die durch die spontane Verstreuung bei der Aufforstung entstanden. In feuchteren Gebieten trifft man auf die Weiß-Pappel, die Schwarzpappel und in einigen Fällen auch die Weißweide. Auch hier, wie im Landesinneren, wachsen Mischwälder mit Eichen und Hopfenbuche, die Zerreiche trifft man seltener, häufiger vertreten ist die Flaumeiche, die Manna-Esche, Ahorn und die Feldulme. Das Vorhandensein einiger Nadelbäume, wie die Pinie, die Strandkiefer und die Zypresse ist auf die alten Bepflanzungen der Villen aus der Renaissance zurückzuführen. In den sechziger Jahren haben folgende Aufforstungen die Flora des Parks durch den Berg-Ahorn, den Aleppo-Kiefer, die Schwarzpinie, die sibirische Ulme und andere Allochthone bereichert. Die Pflanzenwelt ist die der typisch landwirtschaftlichen Umgebung, mit Boden der seit Ende der fünfziger Jahre bebaut wird; zu den Baumarten gehören die Olivenbäume, Weinreben, Feigen, Kirschen, Maulbeerbaum, Speierling, Mandelbaum, mit einzelnen Flaumeichen, die sich mit Tamarisken und Christusdorn abwechseln. Die internen Gebiete des Parks sind eindrucksvoll und harmonisch, vor allem dort wo breite Hecken die bebauten Felder säumen, die sich bis hin zu dem Kliff ziehen. DIE FAUNA Vor allem in der ruhigeren Saison, im Winter, wenn die Freizeitaktivitäten und der Fischfang nicht stören, kann man zahlreiche Seevogelarten beobachten. Das Gebiet wurde dank der Vielfalt der vorhandenen Arten als Feuchtgebiet von nationaler Bedeutung ausgewiesen, mit de, Mittelsäger und dem Gänsesänger, die Sturmmöve, die Schwarzkopfmöve, die Dreizehenmöve, die Lachmöve und die Mittelmeermöve, die Eiderente, die Heringsmöve, den Kormoran, die Mittelmeer- Sturmtaucher, der Haubentaucher und der Schwarzhalstaucher, der Prachttaucher, der Graureiher, der Seidenreiher und ab und zu auch die Höckerschwäne, Kraniche und Schwarz- und Weißstörche. Der Naturpark San Bartolo ist ein wichtiges Gebiet für den Zug der Raubvögel, dem Wespenbussard, der Rohrweihe und einer besonders seltenen Art: Die Steppenweihe, wie auch viele andere Seglervögel (Reiher und Störche). Dies ist auf die Position längs der Adriaküste und die besondere morphologische Konformation zurückzuführen, ein Vorgebirge, das von den Vögeln als Bezugspunkt genutzt wird. Zu den ansässigen Vogelarten gehören der Wanderfalke, der nach Jahren zurückgekehrt ist, um das Kliff zu bevölkern und auf den Steilwänden über dem Meer zu nisten. Die Waldohreule, der Kauz, die Zwergohreule und die Schleiereule nutzen die verlassenen Landhäuser, in denen sie sich niederlassen. Zu den Säugetieren gehören der Fuchs, der Dachs, das Stachelschwein, das Mauswiesel, der Hase und der Siebenschläfer. TOURISMUSANGEBOT Abgesehen von der naturalistischen Bedeutung, bietet der Park Monte San Bartolo auch besondere archäologische und historische Zeugnisse; Funde aus dem Neolithikums im Gebiet des Monte Castellaro, archäologische Stätte in Colombarone, auf der antiken Via Flaminia und die verschwundenen Häfen, römischen Ursprungs, in Santa Marina und Vallugola. Zwischen Gabicce Mare und Pesaro verläuft auf ungefähr 20 km, die eindrucksvolle Panoramastraße, die malerische Fischerdörfer über dem Meer durchzieht. Eine Kette antiker hochgelegener Altstädte überragen, von Santa Marina bis nach Gabicce Monte, das Kliff. Die Gassen innerhalb der mittelalterlichen Burgen, verbergen Schätze, wie die um die kleine Piazza in Casteldimezzo oder zu Füßen des Glockenturms in Fiorenzuola di Focara, mit einer Tür über dem Meer. In dem landwirtschaftlichen Gebiet, findet man Wege die die traditionelle Landschaft durchziehen, mit zahlreichen Landhäusern (einige davon wurden in Agriturismi umgewandelt); im Schatten großer Eichen führen Feldwege, die sogenannten grünen Pfade, durch das Pachtland. Info Sitz und Adressen Viale Varsavia Pesaro Tel Fax parcosanbartolo@provincia.ps.it Besucherzentrum Gabicce Monte Via Montegrappa / Via Roma Gabicce Mare Tel Gemeinden des Parks Pesaro und Gabicce Mare Auf ausgeschilderten Wegen, können Groß und Klein mühelos die Landschaft entdecken; von Pesaro über den Berg, vorbei an dem Wald der Villa Imperiale, mit autochthonen und naturalisierten Arten, bis hin zu dem Beobachtungspunkt, mit einem Blick von dem Landesinneren bis hin zu dem endlosen Horizont des Meeres. In dem Naturschutzgebiet liegen auch Orte des Glaubens und der Religiosität: Der jüdische Friedhof in der Nähe von Pesaro, die kleinen ländlichen Friedhöfe, das Klausurkloster der Suore Servite (Nonnen «Servite»), das des Girolamino del San Bartolo (dem der gesamte Hügel seinen Namen verdankt), bis hin zu dem Casteldimezzo. Die künstlerischen Schönheiten dieser Orte (von dem Kruzifix des Jacobello del Fiore bis hin zu den Leinwandgemälden des Viviani) bilden den Auftakt zu den großen Adelsvillen in der Gegend in der Nähe von Pesaro, die von der Villa Imperiale aus dem 15./16. Jahrhundert mit ihren versteckten Gärten und ihren mit Fresken ausgestatteten Sälen, zu der Villa Caprile aus dem 18 Jahrhundert mit ihren berühmten Wasserspielen und zu der Villa Vittoria hinunterführen

13 INTERREGIONALER NATURPARK SASSO SIMONE UND SIMONCELLO Der Naturpark Sasso Simone und Simoncello wurde 1994 gegründet und erstreckt sich über ein Hektar großes Gebiet, im Herzen des antiken Montefeltro, zwischen den Marken und der Emilia Romagna. DAS TERRITORIUM - GESCHICHTE UND KULTUR Bei der vorwiegend hügligen und bergigen Landschaft, handelt es sich um die Erhebungen der Sassi Simone (1.204 m) und Simoncello (1.221 m), 670 m und den m hohen Carpegna, der höchste Gipfel des Parks und Scheide zwischen dem Foglia- und dem Marecchia-Tal. Der Park des Sasso Simone und Simoncello ist das Ergebnis der zurückhaltenden und feinfühligen Geschichte des Menschen, der der Natur die Möglichkeit gelassen hat, sich frei zu entfalten. Die hüglige Landschaft wird von einer dichten Vegetation überzogen, unterbrochen durch scharfe Felsen und Felsgebirgsausläufern, auf denen unbezwingbare Burgen gebaut wurden, um sich vor den Feinden zu schützen. Ein Gebiet mit vielen Burgen, Festungen, aber auch Kirchen, Klöstern und Pfarrhäusern. Der Park wurde nach den riesigen Felsblöcken Simone und Simoncello benannt, die seit dem Ende der Bronzezeit bewohnt wurden. Einige Legenden erzählen von römischen Priestern, die dort ihrer Göttern huldigten, oder auch von dem Einsiedler, Simone, der sich dort niedergelassen hat. Höchst wahrscheinlich waren sie während der langobardischen und byzantinischen Angriffe auch Zufluchtsort für die Bevölkerung, aber das harte Klima gestaltete die Ansiedlung der Menschen auf dem Massiv überaus schwierig. Die strategische Bedeutung des Ortes hat die Erschließungsträger des Sasso Simone zur Gründung motiviert: die Benediktiner im XII. Jahrhundert, die Malatesta im XV. Jahrhundert und die Medici am Ende des XVI. Jahrhunderts. Den Ersten ist der Bau der Abtei Sant Angelo zu verdanken, die höchst wahrscheinlich auf den Resten einer Kapelle aus langobardischer Epoche erbaut wurde. Die besonders harten Winter und das Erschließen neuer und bequemerer Pilgerwege, haben zu dem Niedergang dieser Stätte geführt, 21

14 Prozess der mit der Pest im Jahre 1348 seinen Höhepunkt fand. Als sich die Herren dieser Gebiete der militärstrategischen Bedeutung bewusst wurden, errichtete man am Sasso Befestigungsanlagen mit Türmen und Mauern, in der zweiten Hälfte des XVI. Jahrhunderts, bauten die Medici dann eine Festungsstadt, um ihre Macht, in einem schwer regierbaren Gebiet, zu behaupten. Heute noch kann man die Trümmer dieser idealen Stadt bewundern, die 1673 verlassen wurde und deren Wahrzeichen die Sonne war, das heutige Symbol des Parks. Unter dem geologischen Gesichtspunkt ist anzumerken, dass der Naturpark des Sasso Simone und Simoncello aus einer Decke chaotischen Geländes besteht, das Colata - Guss- della Val Marecchia genannt wird. Der sogenannte Colata - Guss besteht vor allem aus lehmhaltigem wie aus plastischem Mergel- und Lehmboden, der höchst verformbar ist und unterschiedlich große härtere und kompakte Kalkblöcke inglobiert. Die durch Wasser, Wind und Schnee hervorgerufenen Erosionsprozesse, die auf selektiv auf die Decke einwirken, tragen die zarteren lehm- und mergelhaltigen Materialien schnell ab und bringen härteren Steinblöcke hervor: So entstanden die Sassi, typische, charakteristische Morphologie des Montefeltro. DIE FLORA Die Flora des Parks ist sehr unterschiedlich, auch abhängig von der Höhe. Unter 800m findet man vorwiegend gemischte Wälder. Die Flaumeiche, die Zerreiche, Hopfenbuche, Manna-Esche, Feld-Ahorn und der Schneeball-Ahorn gehören zu den dort üblichen Bäumen, unter den Büschen sind der Rote Hartriegel, die Kornelkirsche und die gemeine Hasel zu nennen. Die Zerreiche und die Hainbuche dominieren in dem weitläufigen mediterranen Gebirgswald, der sich von dem Passo della Cantoniera sauf über 800 Hektar, bis hin nach Sassi Simone und Simoncello und Valpiano zieht; ebenso zu finden sind dort die Stechpalme, verschiedene Ahornarten, die gemeine Esche und die Buche; im Unterholz wachsen zahlreiche, typisch Waldgräser, wie die europäische Haselwurz und der Türkenbund, an dem Waldrand hingegen wächst die Berg-Flockenblume. An den sonnigen Hängen, die vor allem als Weiden genutzt werden, findet man Büsche wie der gemeine Wacholder, die Hundsrose, der Baumweißling, die Schlehe und die Brombeere. In den Bergen in dem kühleren Klima über m, findet man vor allem die Buche und den Berg-Ahorn und bisweilen auch die Eibe, den Spitzahorn, den Alpen-Goldregen und die Stechpalme; aus dem dichten Blätterteppich sticht der Farn hervor. An der Ostseite des Monte Carpegna hat man in der ersten Hälfte des XX. Jahrhunderts, Aufforstung vor allem mit der Schwarzpinie betrieben. Das Weideland des Monte Carpegna, auf einer Höhe von m, entstand aus den antiken Rodungen der Buchenwälder und wahrscheinlich auch von Tannen; zu Beginn des Frühlings erscheinen die grünen Weiden in den Farben des Krokus, gefolgt von bunten Orchideen und im Spätsommer die Zeitlose. Im Frühjahr und im Herbst wachsen in den Wäldern und auf den Wiesen verschiedene Pilze, wahre Köstlichkeiten, die diese Gegend zu einem Anziehungspunkt für Liebhaber der Genüsse des Unterholzes macht. Der Simoncello mit den Wäldern von Cantoniera und die Costa dei Salti sind Pflanzenschutzgebiete, der Monte Carpegna gehört zu dem gleichnamigen Wald im Besitz der Region. Info Parkinstitut Sasso Simone und Simoncello Institut mit Reg. Gesetz Nr. 15 vom 28/04/1994. Via Rio Maggio, s.n., Carpegna (PU) Tel Fax info@parcosimone.it centrovisite@libero.it cv.museonat@libero.it Gemeinden des Parks in den Marken Carpegna, Frontino, Montecopiolo, Piandimeleto, Pietrarubbia. DIE FAUNA In dem Park leben zahlreiche Wildtiere: Wie Wölfe, Dachse, Wiesel, Steinmarder und der Iltis. Das kleinste und wohl häufigste Huftiere ist das Reh; Abends in der Dämmerung oder am frühen Morgen, kann man beobachten, wie es aus dem Dickicht heraustritt, um auf den Lichtungen und dem Brachland zu grasen. Nachdem man einige Tiere aus Mitteleuropa zu Jagdzwecken wieder eingeführt hat, ist das Wildschwein, wie in fast dem gesamten, wieder vorzufinden. Zu den Amphibien gehören der Nördliche Kammmolch, der Teichmolch, der europäische Laubfrosch, die Erdkröte und der italienische Höhlensalamander. Zu den Reptilien gehören außer der Aspisviper auch die gelbgrüne Zornnatter, die Äskulapnatter, die Ringelnatter, die Mauereidechse und die Ruineneidechse, wie die italienische Erzschleiche und die Blindschleiche. Verschiedene Greiftiere leben hier, zu unterschiedlichen Jahreszeiten und in verschiedenen Gebieten: Der Sperber und der Habicht, die mit ihren langen Schwanz eine sichere Flugfähigkeit in den Wäldern des Gebietes haben. Leichter zu beobachten sind der Turmfalke und der Bussard, da sie vertrauensvoller sind und auch häufiger vorkommen; der Turmfalke nimmt bei der Jagd auf den Wiesen und Weiden die Haltung des heilige Geists ein, der Bussard hingegen zieht große Krise im Himmel und lässt seinen charakteristischen Ruf ertönen. Und wenn man besonders großes Glück hat und aufmerksam ist, kann man auch den Königsadler, den Wanderfalken und den Lannerfalken beobachten, die zwar nicht in der Gegend nisten, sie aber zur Jagd nutzen. Sobald die schöne Jahreszeit beginnt, kann man auf zahlreiche Zugvögel treffen, die nach dem Winter in Afrika zurückkehren, um den Park und die angrenzenden Gebiete zu besiedeln. Dann kann man auch den Schlangenadler, den Baumfalken, den Wespenbussard und die Wiesenweihe beobachten. Weitere Raubvögel durchfliegen das gebiet während des Zugs, wie zum Beispiel die Rohrweihe; die Kornweihe findet man im Winter auf den Wiesen und Weiden. Zu den Nachtraubvögeln gehören die Schleiereule, die Eule, die Waldohreule und der Waldkauz. TOURISMUSANGEBOT Zu den zahlreichen Aktivitäten des Parks gehören die strategische und operative Planung von Projekten zum Schutz und zur Aufwertung des Bereichs, aber auch zur Verstärkung der Strukturen zur Nutzung des Territoriums. So hat man zum Beispiel Rastbereiche geschaffen, von denen aus man zu Spaziergängen oder zu anspruchsvolleren Touren aufbrechen kann. Des 22 23

15 Weiteren werden Führungen organisiert, Orienteering und Nordic Walking. Die Gäste erwarten ausgeschilderte Strecken für Touren mit dem Mountain Bike oder Wege für Ausritte. Die Führungen durch den Park werden von den Führern während des ganzen Jahres ausgeführt; für Schulen werden von dem CEA des Parks, zahlreichen Umweltbildungsprojekte angeboten. Der Faunapark von Pian dei Prati, eignet sich für Schulklassen, wie auch für Familien: In einem 5,5 Hektar großen Bereich kann man Haustiere aus der Hofhaltung kennenlernen, wie Ziegen, Schafe, Esel und besondere Wildtiere beobachten: Raubvögel, Rehe, Wildschweine, Frösche, Kröten und Molche. Der Faunapark ist dank der eigens geschaffenen Wege, auch für Behinderte, für Schulungen, Führungen, Camps, usw. bestens zugänglich. Im Sitz des Parks in Carpegna befindet sich, wie auch in Ponte Cappuccini in der Gemeinde von Pietrarubbia, ein Besucherzentrum, in der Stadt Pennabili, Sitz des Bistums, hat der Park in einem alten, renovierten Gebäude ein interessantes Naturkundemuseum eingerichtet. In Frontino findet man das Multifunktionszentrum des Montefeltro und in Calvillano di Pietrarubbia ein Gästehaus. In Calvillano di Pietrarubbia ist ein CEA operativ, in San Sisto di Piandimeleto, der Umweltschutzinformationsdienst des Montefeltro und das Pilzmuseum. Die außerordentlichen typischen Produkte und die lokale Gastronomie machen den Besuch im Park auch zu einem genussvollen Erlebnis: Köstlichkeiten mit Pilzen und Trüffel (weißer und schwarzer Trüffel), Carpegna-Schinken, der auch die DOP Auszeichnung erhalten hat, verschiedene Pecorino-Sorten, sowohl frisch als auch gereift und kulinarische Spezialitäten, die die Traditionen der Marken, der Romagna und der Toskana miteinander vereinen. 24

16 REGIONALER NATURPARK DES MONTE CONERO Ein Berg der sich steil aus dem Meer erhebt und bezaubernde Ausblicke bietet. Eine großzügige Umgebung, in warmer Umgebung. Wanderwege, die ein Juwel des nachhaltigen Tourismus darstellen. Ein Angebot einheimischer Köstlichkeiten höchster Qualität. Geschichtsträchtiges Territorium. All dies ist der Parco des Conero, ein kunstvoll von der Natur ausgearbeitetes Schmuckstück, der Diamant der Marken, am Ufer der Adria. Der Park wurde 1987 gegründet, um die die natürlichen und kulturellen Schätze zu bewahren; der regionale Park des Conero erstreckt sich über eine Fläche von Hektar und schließt einen Großteil Anconas und die Städchen Camerano, Sirolo und Numana mit ein. DAS TERRITORIUM - GESCHICHTE UND KULTUR Dieser Küstenschutzbereich bietet eine abwechslungsreiche und faszinierende Landschaft, zu der der Monte Conero (572 m) gehört; er entstand aus langwierigen Meeresablagerungen, die im Jura begann, bis er dann im Pliozän, vor fünf Millionen Jahren, auftauchte. Von dem Gargano bis hin nach Triest, ist der Comero, das einzige Bollwerk aus Fels, aus Kalkstein, mit Steingut Lithotypen und weißen und roten Splittern; aus diesem Grund gewann man hier in der Antike Gestein. Ab dem IV. Jahrhundert wurde er für die Griechen, die die südlichen Küsten Italiens hinauffuhren, um Städte zu gründen, zum Anlegeplatz. Hier gingen auch die Dorier vor Anker, die sich dort nieder gelassen haben und die das Vorgebirge Komaros (abgeleitet von Corbezzolo - Erdbeerbaum, der auf dem Berg sehr verbreitet ist) genannt haben und Ancon (Ellbogen) die nördlichen Kurve, das spätere Ancona. Die Anwesenheit des Menschen, die man seit mindestens Jahren sicher dokumentieren kann, hat zahlreiche Zeugnisse hinterlassen, vor allem der Picener (IX.- II. Jahrhundert v. Chr.). In den ausgegrabenen Gräbern fand man reiche Totengaben, besonders bekannt ist das Grab der Königin von Numana und Sirolo, das im Bereich der Pinien liegt. Die Fundstücke werden in dem archäologischen Museum in Ancona und dem Antiquarium in Numana ausgestellt. Weitere Zeugnisse sind die Felszeichnungen in den römischen Grotten, die Benediktiner- und Franziskanerklöster, die Verteidigungsanlagen wie zum Beispiel die napoleonische Festung und der Clementina Turm in Portonovo. Nicht zu vergessen, die wundervolle romanische Kirche Santa Maria di Portonovo und das Kloster San Pietro al Conero, in der sich seit dem Jahre Tausend, abwechselnd, verschiedene religiöse Orden niedergelassen haben (Benediktiner, Kamaldulenser und die Gonzagiti). DIE FLORA Die abwechslungsreiche Landschaft, das steile Kalkkliff, die Hügel, die Talsenken, der Fluss Musone, die Feuchtgebiete, die Küstendünen und die Salzseen in Portonovo, garantieren die Biodiversität. Die Hänge des Monte Conero sind auf nordöstlich von immergrünem Hartlaub und Laubwald bedeckt sind (Flaumeiche, Hopfenbuche, Schneeball-Ahorn und Manna-Eiche), die sonnigeren, südlichen Hängen sind mit mediterranen Machhia bewachsen, mit thermophilen Arten, wie Steineichen, Erdbeerbäumen, Mastixstrauch und 27

17 Terebinthe. Man findet auch ausgedehnte Pinienwälder, die den Aufforstungen mit der Aleppo-Kiefer, der Schwarzkiefer, Zypresse und anderen Arten durch die Milizia Forestale zu verdanken ist. In dem Park möchte man, in Zusammenarbeit mit den Landwirten, eine erneuerte Beziehung zwischen Mensch und Umgebung experimentieren; dazu wurden Projekte ausgearbeitet, die alle nur ein Ziel vor Augen haben: die Qualität. Dazu fördert man den biologischen Anbau, wie die Zucht und die Produktion von zertifizierten Nahrungsmitteln (Getreide, Gemüse, Hülsenfrüchte und Früchte) mit der QM Zertifizierung (Qualità Marche - Qualität der Marken). Das wohl ambitionierteste Projekt des Parks, das man gemeinsam mit den landwirtschaftlichen Betrieben in einer Genossenschaft umsetzt, ist Conero Agricoltura e Ambiente - Conero, Landwirtschaft und Umwelt hat man eine Marke gegründet, die dem bereits anerkannten Projekt des Weins DOC Rosso Conero folgt, der in den Schutzgebieten und in den umliegenden Gegenden produziert wird. DIE FAUNA Diese Gegend bevölkern mehr als 200 Vogelarten, 76 davon nisten hier. Zwischen April und Mai werden ungefähr Raubvögel im Durchzug gezählt. Aus diesem Grund ist der Monte Conero auch ein beliebter Ort für das Birdwatching, mit strategischen Beobachtungspunkten: Gradina del Poggio, Pian Grande, Monte dei Corvi, Monte Colombo, Belvedere Nord und die Piani dei Raggetti. 467 Schmetterlingsarte wurden registriert, die in der schönen Jahreszeit die Gegend, auf der Suche nach Nektar, zur Fortpflanzung und zur Eiablage beleben. Zu den Säugetieren gehört der Wolf, auf den man hier ab und zu trifft, der Dachs, der Fuchs, der Igel, der Steinmarder und das Wiesel. In den Seen von Portonovo lebt ein überaus seltenes Süßwasser-Krustentier, das Dyaciclops Bicuspidatus Odessanu. Die dank eines Projekts des Interessenbereichs der Europäischen Bereichs (SIC) geschützte Meeresumwelt wahrt zahlreiche Krebsarten, einige davon überaus mimetisch, wie die Meeresspinne oder der scheue Anemonenkrebs, aber auch die Schraubensabelle, wundervolle Nacktkiemer (kleine, bunte Schnecken), Muriciten (die sogenannten Ragusen ), Sepia, Hummer, Schleimfische, Rotbarsche, Brasse und Brandbrasse. Hervorzuheben ist die Miesmuschel des Conero, die Mosciolo aus Portonovo, Standort des Slow Food, die man auf den Tellern der Liebhaber der guten Küche findet. TOURISMUSANGEBOT Für all die, die das Herz des Conero erforschen möchten, bietet der Park, abgesehen von dem Streckennetz das von den Menschen im Laufe der Jahrtausende geschaffen wurde, 18 umweltlich und landschaftlich interessante Wege, die man mit dem Fahrrad, zu Fuß oder auf dem Pferd entdecken kann. In dem Park wurden auch verschiedene Projekte für den nachhaltigen Tourismus umgesetzt, die 2013 die Carta Europea del Turismo Sostenibile (CETS) -Europäische Charta für nachhaltigen Tourismus- erhalten hat, diese Zertifizierung sieht unter anderem die Förderung der Partnership der auf dem Territorium vorhandenen Mitglieder vor, um das Angebot und die Qualität der Dienstleistungen des Parks zu steigern, dabei den Umweltschutz aber nicht aus dem Auge verliert Der Tourismus ist die wirtschaftliche Haupteinnahmequelle des Gebiets, da die Riviera des Conero, nicht nur auf nationaler, sondern auch auf europäischer Ebene sehr bekannt ist. Der Park und die darin liegenden Städte überraschen die Besucher immer wieder aufs Neue. Ein Spaziergang mit Ausgangspunkt in Ancona, Hauptstadt der Marken, über die sogenannte Strada del Monte - Bergstraße -, vermittelt einen Eindruck der vom Conero gehüteten Schätze. So erreicht man dann auch die Bucht von Portonovo und deren Strände in Vela, in Mezzavalle, die man nur vom Meer oder zu Fuß, über eine Straße mit einem aufsehenerregenden Blick, erreichen kann. In der Bucht treffen Kultur und Natur aufeinander: Der Wachturm, der von Clemente XI. erbaut wurde, die napoleonische Festung, die 1808 errichtet wurde, um die englischen Schiffe abzuwehren, heute ein Hotel und die romanische Kirche Santa Maria, nicht zu vergessen die Salzseen hinter den Dünen. Weniger Kilometer von Portonovo Info Regionales Parkinstitut des Conero Via Peschiera, Sirolo (AN) Tel info@parcodelconero.eu Besucherzentrum Tel infoconero@forestalp.it Gemeinden des Parks Ancona, Camerano, Numana, Sirolo entfernt, erreicht man den Gipfel des Berges, die Abtei San Pietro und den Aussichtspunkt Nord. Verlassene Steinbrüche machen den Park zu einem Buch ohne sieben Siegel, das über die Geologie der Gegend und die typische Stratifizierung der Apenninen Umbriens und der Marken erzählt. Von ganz besonderer Bedeutung ist der Steinbruch von Massignano, der wegen des Übergangs vom Eozän / Oligozän zu einer weltweiten Ressort wurde und in dem heute Führungen veranstaltet werden. Weiter in Richtung Süden, erstrahl Sirolo, die Perle des Conero in ihrer ganzen Schönheit, der Balkon über den Stränden der Due Sorelle - der zwei Schwestern -, Urbani, San Michele-Sassi Neri. Führt man den Spaziergang fort, trifft man vor dem langen Strand, mit feinem Kies, in Marcella, bedeutendem Tourismuszentrum, mit den meisten Beherbergungsstätten der Riviera del Conero, auf den mittelalterlichen Ort Numana. In dieses Bild fügt sich Camerano, mit seinem antiken Ursprung und einem unterirdischen Parcour, bestens ein

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