Merkmale Interkultureller Bildung eine theoretische Perspektive
|
|
- Ilse Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Merkmale Interkultureller Bildung eine theoretische Perspektive Vortrag im Rahmen der Konferenz NIC 2010 Wien, Ottakring Univ.-Prof. Mag. Dr. Đnci Dirim Deutsch als Fremdund Zweitsprache
2 Terminologische Klärung Interkulturelle Bildung wird als pädagogische Reaktion auf die migrationsbedingte Heterogenität bzw. Differenz verstanden Kultur wurde jahrzehntelang als der wichtigste Zugriff für die Integration von Schülerinnen und Schülern nicht deutscher und nicht österreichischer Herkunft in das Bildungssystem gesehen. Der Kulturbegriff steht häufig im Vordergrund und versperrt die Sicht auf andere Aspekte der Heterogenität
3 Kulturbegriff vs. Differenzkategorien Differenzkategorien: Sprachlich-kognitive Lernvoraussetzungen Soziale und emotionale Kompetenz Interessen Soziale Schicht
4 Alter Geschlechtsspezifische Sozialisation (Gender) Sozioökonomischer Status Kultur, im Sinne von Alltagspraktiken und Werthaltungen
5 Frankreich Schülerkategorisierung und - bezeichnung primo arrivant enfant migrant élèves issue de l immigration 1 ière génération 2 ième génération les enfants français issus d une immigration parentale... (Sievers 2009) Deutschland türkische Mädchen rein türkische Mädchen arabische Kinder arabische Zuwanderer russische Jungen Ausländerkinder Zugewanderte sprachlose Kinder...
6 Wahrnehmung der Bildungssituation die ausländischen Kinder haben mehr Schwierigkeiten Der Großteil kriegt schon Hauptschulempfehlungen Die Problemgruppe kommt aus den arabischen Ländern. Türkische Kinder sind am unproblematischsten. wenn Du die Kinder einzeln hast, ist es kein Problem, aber wenn du zufällig eine Klasse hast in der 5 6 arabische Kinder sind, möglichst noch Jungen, dann weißt du schon von vornherein, dass du eine schwierige Klasse hast. (Sievers 2009)
7 Vorschlag zum Umgang mit kultureller Differenz Eintreten für die Gleichheit aller -ungeachtet der Herkunft Haltung des Respekts für Andersheit Befähigung zum interkulturellen Verstehen Befähigung zum Interkulturellen Dialog Etablierung einer Streitkultur (vgl. Auernheimer 2003)
8 Umgang mit der Kategorie Kultur Häufig Verständnis von Kultur als Nationalkultur Häufig Wahrnehmung von Differenz und Problemen Kultur erscheint als statische und homogene Größe im Ergebnis: Entstehung von Othering und von kulturalistischen Tendenzen (vgl. Krüger-Potratz 2005)
9 Kulturalistische Tendenzen im Rahmen der Interkulturellen Bildung: Essentialisierung kultureller Zugehörigkeit und Differenz Kulturalistische Reduktion sozialer Verhältnisse Gleichsetzung kultureller Zugehörigkeit mit nationaler Zugehörigkeit Erzeugung eines kulturell Andreren Mangelnde Reflexion von Kontextbedingungen (vgl. Mecheril 2004, Mecheril u.a. 2010)
10 In der Theorie: Kritik am hergebachten Verständnis von Kultur und kulturalistischen Zuschreibungen (vgl. Krüger-Potratz 2005) In der Theorie neue Vorschläge, z.b. Transkultur (vgl. Bolscho & Hauenschild 2009) An pädagogischen Institutionen dennoch weiterhin oft kulturalistische Praktiken / kulturalistische Gestaltung von Materialien.
11 Folge: Entstehung und Verfestigung von Vorurteilen. Ein kulturalistischer Argumentationshaushalt dient der Vereinfachung der Probleme in der Praxis und verhindert das Nachdenken über alternative Optionen und die Findung passender Lösungen für Probleme.
12 Beispiel Griechisches Frühstück (vgl. Dirim 1998) Die Lehrerin sagt an die Kinder griechischer Herkunft gerichtet: Ich finde übrigens, dass auf dem Plakat Lebensmittel sind, die man in Deutschland zum Frühstück isst. Als ich in Griechenland im Urlaub war, da hab ich noch was anderes gekriegt. Das ist da nicht drauf was gibt es in Griechenland noch zum Frühstück?
13 Griechisches Frühstück was passiert? Das Interkulturelle wird ins Ausland verlagert. Von Kindern, die in Deutschland leben, wird Expertenwissen über einen weit entfernten Ort erwartet. Das Kulturelle wird nicht aus dem Wissen der Kinder heraus generiert, sondern von der Lehrerin ihnen zugeschrieben.
14 Beispiel Iranisches Messer (Beobachtung der Studentin Diao in Hamburg, 2008) Schule: Gymnasium Klasse: Vorbereitungsklasse 15 ausländische Schülerinnen und Schüler um 12 Jahre aus 8 verschiedenen Ländern Unterrichtsfach: Deutsch Thema Essen und Trinken.
15 Die Schülerinnen und Schüler sollen das Wort das Messer lernen. Die Lehrerin fragt, wer ein Messer an die Tafel zeichnen möchte. Zwillingsbrüder aus dem Iran melden sich und werden aufgerufen. Der Junge, der schneller fertig ist, zeigt der Lehrerin stolz seine Zeichnung. Die Lehrerin kommentiert: Das sieht ja aus wie ein gefährliches iranisches Messer!
16 Iranisches Messer was passiert? Die Lehrerin schiebt dem Iranischen eine Bedeutung der Gefährlichkeit zu. Sie knüpft damit an aktuelle Islamismus- Diskurse und alte Orientalismus-Diskurse an.
17 Pädagogische Kompetenz von Lehrkräften in Bezug auf migrationsbedingte Heterogenität (vgl. u.a. Horstmann 2002, Mecheril 2004, Mecheril u.a. 2010) Erhöhte Selbstreflexivität Kultur bezogene Sensibilität Offenheit gegenüber kultureller Vielfalt, aber auch Berücksichtigung anderer Aspekte von Differenz Konfliktfähigkeit Ambiguitätstoleranz
18 Kritik des Verstehens von Schülerinnen und Schülern (Verstehen beinhaltet die Möglichkeit der Vereinnahmung) Nicht die Unzugänglichkeit des Anderen als Ausgangspunkt interkultureller Prozesse (Bereitschaft der dialogischen Auseinandersetzung mit dem Anderen und der Ermöglichung, Differenzierung, Förderung der Handlungsfähigkeit Anderer) Selbstwahrnehmung der eigenen Grenzen Sich-Einlassen auf Spanungsverhältnisse Selbstironische Fehlerfreundlichkeit
19 Strategien zum Umgang mit Kultur und kultureller Differenz Vom kulturalistischen Blick zur Selbtsreflexion Die pädagogische Handlungsfähigkeit soll durch die Analyse interkultureller Selbstverständlichkeiten verfeinert werden.
20 Interkulturelle Kompetenz von Schülerinnen und Schüler im Rahmen sozialen Lernens Erwerb sozialer und emotionaler Kompetenzen als Schlüsselqualifikation, d.h.: Entwicklung von Wahrnehmungsfähigkeit (im Sinne von Selbstreflexion) Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit Kooperations- und Konfliktfähigkeit Verantwortungsübernahme Zivilcourage Demokratiefähigkeit
21 Interkulturelles Lernen Erwerb von Wissen über verschiedene kulturelle Praktiken (nicht als geschlossene Liste, sondern mit dem Ziel des Bewusstsein darüber, dass es andere Lebensweisen gibt als die eigene und zur Erhöhung der Selbstreflexion) Respektierung der Existenz unterschiedlicher kultureller Praktiken Entwicklung einer Kultur des Sprechen-Könnens über verschiedene kulturelle Praktiken Kommunikative Aushandlung verschiedener kultureller Praktiken
22 Positive Beispiele aus den Niederlanden und aus Deutschland
23 Literatur Auernheimer, G. (2003): Einführung in die interkulturelle Pädagogik. Stuttgart. Bolscho, D. & Hauenschild, K. (2009): Interkulturalität und Transkulturalität. In: Dirim, I./Mecheril, P: (Hrsg.): Migration und Bildung. Münster, S Dirim, I. (1998): Var mi lan Marmelade? Türkisch-deutscher Sprachkontakt in einer Grundschulklasse. Münster. Horstmann, S. (2002): dass man sie nicht gleich umbringen soll, sondern erst mal guckt Diskursanalytische Untersuchungen zur interaktiven Beziehungskonstitution und damit verbundenen Konstruktionen des Anderen in Unterrichtsgesprächen. Fankfurt a.m.
24 Krüger-Potratz, M. (2005): Interkulturelle Bildung. Eine Einführung. Münster Mecheril, P. (2004): Einführung in die Migrationspädagogik. Weinheim und Basel Mecheril, P., Castro Varela, M. Dirim, I., Kalpaka, A. & Melter, C. (2010): BA/MA Kompakt: Migrationspädagogik. Weinheim
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Migrationspädagogik Grundzüge eines erziehungswissenschaftlichen Konzepts
Migrationspädagogik Grundzüge eines erziehungswissenschaftlichen Konzepts Univ.-Prof. Dr. İncі Dirim Universität Wien Institut für Germanistik Fachbereich Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Zum Begriff
MehrInterkulturelle Kompetenz Schlüssel zum Verstehen der Anderen
Interkulturelle Kompetenz Schlüssel zum Verstehen der Anderen Dr. Noémie Hermeking nhtrainings Inhalt Migrationspolitik Kultur Interkulturelle Kompetenz Lernziele Interkultureller Kompetenz Interkulturelle
MehrHerausforderung Bildung Kulturelle Vielfalt in der Schule
Herausforderung Bildung Kulturelle Vielfalt in der Schule Impulsreferat im Forum: Kulturelle Vielfalt in Bildung und Beratung Univ.-Prof. Dr. Norbert Wenning Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung 1 Einleitung:
MehrUm wessen Handlungsfähigkeit geht es eigentlich? Zur Bedeutung einer rassismuskritischen Beratungspraxis {
Um wessen Handlungsfähigkeit geht es eigentlich? Zur Bedeutung einer rassismuskritischen Beratungspraxis { Saphira Shure Technische Universität Dortmund 1. Beratung (Beratungsverständnis) 2. Handlungs(un)fähigkeit
MehrKatalog für In-House-Schulungen in Schulen.
Katalog für In-House-Schulungen in Schulen www.lerneninterkulturell.de Interkulturelle Kompetenz Basismodul Heutzutage findet man kaum ein Klassenzimmer, in dem nicht Schüler*innen unterschiedlichster
MehrSensibilität für Differenzen statt Kulturalismus
Sensibilität für Differenzen statt Kulturalismus Alp Otman Fachtag Krisen im kulturellen Kontext vom Umgang mit Unterschieden Berliner Krisendienst Region Mitte Berlin, 11.10.2011 Gliederung 1) Zielgruppe:
Mehr1. Ausländerpädagogik 2. Interkulturelle Pädagogik 4. Weiterführungen 3. Zwei Stränge Interkultureller Pädagogik Differenzkritische Ansätze
Vom professionellen Umgang mit dem Fremden. Fallen der Kultur- und Religionssensibilität im Alltag Dr. Naime Cakir Goethe-Universität Frankfurt 29.11.2017 Inhaltsverzeichnis Einführung: (1.) Konzepte der
MehrDiversity-Kompetenz in sozialen Berufen
Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Caritas Bildungszentrum in Stuttgart am 14. - 15.10.2015 Ziele der Fortbildung 1) Hintergrundinformation über Theorie und Praxis von Diversity 2) Begriffsdifferenzierung
MehrWie machen wir es? Kulturelle Vielfalt als Herausforderung bei der Gestaltung von Natur und Landschaft
Wie machen wir es? Kulturelle Vielfalt als Herausforderung bei der Gestaltung von Natur und Landschaft Dr. Christine Katz Leuphana-Universität Lüneburg Institut für Nachhaltigkeitssteuerung Wer mag was?
MehrDeutsch als Zweitsprache Grundlagen Prof. Dr. Schulz SS Sitzung Kurzreferat von Tobias Lensch
Deutsch als Zweitsprache Grundlagen Prof. Dr. Schulz SS 2011 7. Sitzung von Tobias Lensch 2 Thema: Typische Phänomene der Mehrsprachigkeit: Mischungen, Codeswitching 3 Literatur für das Referat Dirim,
MehrWer integriert hier wen?
Prof. Dr. Tina Spies Ev. Hochschule Darmstadt Wer integriert hier wen? Ehrenamtliches Engagement als Integration in die Gesellschaft? Fachtag Engagiert integrieren! Unsere Gesellschaft vor Ort gestalten
MehrDie offene Ganztagsschule im Spiegel der Migrationsgesellschaft. Dortmund, Juni 2017
Die offene Ganztagsschule im Spiegel der Migrationsgesellschaft Dortmund, Juni 2017 Man muss nicht alles neu erfinden, einige haben schon viele Erfahrungen, man kann von ihnen lernen. Andreas Nicht Pi
MehrWIR & DIE ANDEREN. EIN KONSTRUKTIONSVERSUCH. Impulsreferat Fachtagung Mintegra Alexandra Büchel Gassner Schulsozialarbeit bzb Buchs
WIR & DIE ANDEREN. EIN KONSTRUKTIONSVERSUCH Impulsreferat Fachtagung Mintegra Alexandra Büchel Gassner Schulsozialarbeit bzb Buchs A L L E FÜRSORGE B E S T E H T D A R I N, D A S S M A N E N T W E D E
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
MehrRekonstruktionen interkultureller Kompetenz
Kolloquium Fremdsprachenunterricht 56 Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Ein Beitrag zur Theoriebildung Bearbeitet von Nadine Stahlberg 1. Auflage 2016. Buch. 434 S. Hardcover ISBN 978 3 631 67479
MehrOhne Angst verschieden sein
Peter Nick Ohne Angst verschieden sein Differenzerfahrungen und Identitätskonstruktionen in der multikulturellen Gesellschaft Campus Verlag Frankfurt / New York Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Fragestellung
MehrMigrationspädagogische Kompetenz. Gelungene Praxis im TANDEM-Projekt aus Sicht der wissenschaftlichen Evaluation
Migrationspädagogische Kompetenz Gelungene Praxis im TANDEM-Projekt aus Sicht der wissenschaftlichen Evaluation Das Ziel Ziel ist der Abbau von Bildungsbenachteiligungen von jungen Drittstaatenangehörigen
MehrWas ist interkulturelles Lernen?
Was ist interkulturelles Lernen? Blockseminar: Interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz an der HHU 04.-05.05.2007 bei PD Dr. Petra Buchwald Referenten: Mike Hille und Fabian Götz Gliederung
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUR FACHTAGUNG. Gemeinsam Kinder stärken. Zusammenarbeit mit Eltern im Übergang vom Kindergarten in die Volksschule
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR FACHTAGUNG Gemeinsam Kinder stärken. Zusammenarbeit mit Eltern im Übergang vom Kindergarten in die Volksschule Fachtagung der Arbeiterkammer Vorarlberg Gemeinsam Kinder stärken!
MehrAnforderungen an die interkulturelle Beratung
Frauen verlassen ihre Heimat. Weibliche Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt. 02.11.2015 Anforderungen an die interkulturelle Beratung AWO Landesverband Vorlage PowerPoint LV Futura; AZ: SD QM.475.11-1 ; Sonstiges
MehrWillkommenskultur in der Ganztagsschule: auf dem Weg zur interkulturellen Bildung
Willkommenskultur in der Ganztagsschule: auf dem Weg zur interkulturellen Bildung Regionalzentren für demokratische Kultur in Mecklenburg-Vorpommern Begrifflichkeiten Migration: Zu- und Auswanderung Migrationshintergrund
MehrWas tun für mehr Teilhabe und Inklusion sowie gegen Barrieren und Diskriminierung in ausgewählten Einrichtungen von Sozialer Arbeit und Bildung?
Was tun für mehr Teilhabe und Inklusion sowie gegen Barrieren und Diskriminierung in ausgewählten Einrichtungen von Sozialer Arbeit und Bildung? Projektkonzeption Prof. Dr. Claus Melter Projektemarkt 2014
MehrFür den gewerkschaftlichen Kontext adaptiert von der AG Gender Mainstreaming des VÖGB.
Qualitätskriterien für genderkompetente gewerkschaftliche Bildungsarbeit Quelle: bm:ukk (Hg.): Gender Kompetenz & Gender Mainstreaming. Kriterienkatalog für Schulen. Erstellt im Rahmen des Projektes GeKoS,
MehrSyllabus Beschreibung des Gesamtmoduls
Syllabus Beschreibung des Gesamtmoduls Titel des Moduls: Inclusive Pedagogy Nummer des Moduls im Studienplan: 3 Modulverantwortliche/r: Dr. Gernot Herzer Studiengang: Einstufiger Masterstudiengang Bildungswissenschaften
MehrProtokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom im SZ I. Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat
Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom 07.11.2013 im SZ I Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat Beginn : Ende: Ort: Teilnehmer: 18.00 Uhr 20.05 Uhr Statteilzentrum I an
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
MehrMigration und Zuwanderung als Themen in Bildungsmedien für den Deutschunterricht. Tipps für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer
Tipps für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer Vorbemerkung Das vorliegende digitale Produkt wendet sich an Berufsanfänger_innen, die noch nicht so viel Routine bei der Materialauswahl für ihren Unterricht
MehrMigrationssensibilität als professionelle. Migrationssensibilität (statt interkultureller Kompetenz)
Migrationssensibilität als professionelle Kernkompetenz in Schule Vielfalt verstehen Migrationssensibilität entwickeln Tagung des Landesprogramms Bildung und Gesundheit: Münster, 30. September 2015 Prof.
MehrKulturelle Zuschreibungen in der Sozialen Arbeit
Kulturelle Zuschreibungen in der Sozialen Arbeit Praxistagung 29.1.2014 Basel Stefania Calabrese Luzia Jurt Christophe Roulin Wie gehen wir mit Differenz um? Was sehe ich mit welcher Brille? (Foitzik 2009)..Migrationsbrille.Subjektbrille.Geschlechterbrille.Rassismusbrille???...brille
MehrDiversity: ViElfaltals Ressource
School walk through Diversity: ViElfaltals Ressource Barbara Schratz Wie soll ich mit dir über meine Winterlandschaft reden, wenn du nur ein Wort für Schnee kennst während ich alleine 30 Worte für weiß
MehrMigration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration
Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Überblick Schüler mit Migrationshintergrund im Freistaat Sachsen in sächsischen Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien und Förderschulen
MehrWERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT
1 WERTSCHÄTZUNG VON VIELFALT INKLUSION AUS (HEIL)PÄDAGOGISCHER SICHT 2 Kultur einer Organisation Konstruktion von Behinderung Inklusion/ Exklusion Arbeit mit der Person des Kindes 3 INKLUSION BEINHALTET
MehrMigration und Integration als Herausforderung in Europa: Wie gehen wir in unseren Schulen damit um?
Migration und Integration als Herausforderung in Europa: Wie gehen wir in unseren Schulen damit um? C. Mattheis 1 Inhalt Konzepte Interkultureller Pädagogik Jugendgewalt und ihre Ursachen 3 zentrale Bildungsfaktoren
MehrKompetent interkulturell lehren und lernen
Kompetent interkulturell lehren und lernen Ludwigshafen, 26.09.2012 Dr. Ulf Over 1 Interkulturelle Kompetenz in der Schule Schule hat einen - Bildungsauftrag - Erziehungsauftrag Integrationsauftrag Anteil
MehrVon der Angst, das eigene Geschlecht verboten zu bekommen
Von der Angst, das eigene Geschlecht verboten zu bekommen Häufige Missverständnisse in der Erwachsenenbildung zu Geschlecht Fachtag Geschlechterreflektierte Arbeit mit Jungen in Schule und Jugendarbeit
MehrMädchenarbeit in der Migrationsgesellschaft. Dipl.-Päd. Güler Arapi
Mädchenarbeit in der Migrationsgesellschaft Dipl.-Päd. Güler Arapi Perspektive der Migrationspädagogik Relevanz für die parteiliche Mädchenarbeit Resümee Migrationspädagogik Begriff Migrationsgesellschaft
MehrOlaf Stuve & Katharina Debus. Die sind eben so... Rassismus und Klasse als Kulminationspunkte geschlechtsbezogener Vorurteile
& Katharina Debus Die sind eben so... Rassismus und Klasse als Kulminationspunkte geschlechtsbezogener Vorurteile Fachtag Geschlechterreflektierte Arbeit mit Jungen in Schule und Jugendarbeit Konzepte
MehrPolitische Bildung im Kontext von Diversität, Diskriminierung und pluralen Zugehörigkeiten
Politische Bildung im Kontext von Diversität, Diskriminierung und pluralen Zugehörigkeiten Pädagogische Thematisierungen von Diversität Diskriminierungskritische Ansätze: Rassismuskritik Historisch reflektierter
MehrVIELFALT ALS NORMALITÄT
Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität
MehrSchulentwicklung in der Migrationsgesellschaft mit Blick auf Lehrkräfte
Schulentwicklung in der Migrationsgesellschaft mit Blick auf Lehrkräfte Prof. Dr. Marc Thielen Die Welt vom 19.09.15 Migrationssensible Schulentwicklung Dabei geht es um einen veränderten Blick der Institution
MehrPerlen für Gott Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück. Kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz
Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück Katholische Kindertagesstätte Heilig Kreuz Lebensräume für Jung und Alt Integration für Kinder mit und ohne Behinderung
MehrBuchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung
Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?
MehrZum Stellenwert verschiedener Differenzlinien in der Hochschullehre
Zum Stellenwert verschiedener Differenzlinien in der Hochschullehre Erkenntnisse einer qualitativen Hochschullehrenden-Befragung Tagung: Vielfältige Differenzlinien in der Diversitätsforschung 09.09.2016
MehrNachdenken über Heterogenität im Schulsport. 13. Wuppertaler Schulsportsymposion Prof. Dr. Judith Frohn Nachdenken über Heterogenität im Schulsport
Nachdenken über Heterogenität im Schulsport 0. Einleitung Heterogenität als aktuelles Thema historische Vorläufer PISA als Gründungsnarrativ Publikationsboom seit 2000 Schub durch Inklusion Gliederung
MehrINHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG 15 II. THEORETISCHER TEIL Kulhtrkonzepte 21
INHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG 15 II. THEORETISCHER TEIL 21 1 Kulhtrkonzepte 21 1.1 Begriffserklärungen 21 1.1.1 Begriffsdefinition von inter" 21 1.1.2 Kultur 22 1.1.2.1 Etymologien des Kulturbegriffs
MehrPortfolio Interkulturelle Kompetenzen. Konzept und Unterrichtsbeispiele
Portfolio Interkulturelle Kompetenzen Konzept und Unterrichtsbeispiele Warum ein Portfolio Interkulturelle Kompetenzen? Ziele: Erfahren eigner interkultureller Potenziale; Wahrnehmung und Reflexion vorhandener
MehrJorge Montoya-Romani Berater & Trainer Interkulturelles Lernen
Praxistagung FHNW Sept. 2017 Rolle des Kulturellen bei der Beziehungsgestaltung in sozialarbeiterischen Tätigkeiten Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer Interkulturelles Lernen www.montoya-romani-intercultural.ch
MehrDie Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums
MehrKooperation und Interprofessionalität
Kooperation und Interprofessionalität Merkmale kultureller Schulentwicklung Christian Kammler - Vanessa Reinwand-Weiss Eröffnungsvortrag auf dem 2. Bundeskongress Kulturelle Schulentwicklung am 3./4. Mai
MehrInterkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Merzig
Auftaktworkshop Interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Merzig Veranstaltung für Führungskräfte aus der kommunalen Verwaltung Leitung: Prof. Dr. Magdalena Stülb Dr. Klaus Fuhrmann Programm 1. Interkulturelle
MehrSchritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung
Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Dr. des., Münster Dr. des. Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik Rassismus und Sprache Ausgangssituation Perspektivwechsel: institutionelle und
MehrAlles Kultur?! (Rassismus-)Kritische Perspektiven auf Migration und Flucht. Inga Oberzaucher-Tölke & Carla Küffner Bonn,
Alles Kultur?! (Rassismus-)Kritische Perspektiven auf Migration und Flucht Inga Oberzaucher-Tölke & Carla Küffner Bonn, 23.04.2016 Alles Kultur?! 1. Pädagogik und Migration 1. Fallbeispiel 2. Kultur als
MehrFlüchtlinge in der Straffälligenhilfe
Flüchtlinge in der Straffälligenhilfe Fachtag Strafvollzug und Straffälligenhilfe 29.09.2016 Prof. Dr. Günter Rieger Studiengangsleiter Soziale Dienste in der Justiz www.dhbw-stuttgart.de Justiznahe Sozialarbeit
MehrMIGRATION & QUALIFIZIERUNG. Teams. Dienstleistungsmanagement.
Führung Interkultureller Teams Fachtagung Dienstleistungsmanagement 1.10.201310 Kassel MIGRATION & QUALIFIZIERUNG Hauptprojekt: Verwaltungen interkulturell stärken Vielfalt lt nutzen (VERIS) www.arbeiteninvielfalt.de
MehrHeterogenität und (kulturelle) Vielfalt in der Kita. Timm Albers Münster, den
Heterogenität und (kulturelle) Vielfalt in der Kita Timm Albers Münster, den 30.03.2017 Überblick Begriffe: Inklusion und Vielfalt Umgang mit Heterogenität in der frühen Bildung Herausforderungen und Chancen
MehrHandbuch Kinderwelten
(Hrsg.) Handbuch Kinderwelten Vielfalt als Chance - Grundlagen einer vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung HERDER FREIBURG BASEL WIEN Vorwort 1 Gleichheit und Differenz im Kindergarten - eine lange
Mehr`Organisation und Interkulturalität. Programmüberblick
`Organisation und Interkulturalität Tagung der Kommission Organisationspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) vom 24. bis 25. Februar in Erlangen Programmüberblick ( Ä n
MehrJUGENDLICHE MIGRANTINNEN
JUGENDLICHE MIGRANTINNEN UND BILDUNG - ENTWICKLUNGEN, HERAUSFORDERUNGEN UND PERSPEKTIVEN Kenan Güngör, Dipl. Soz. wiss. [difference:] Büro für Gesellschaftsanalyse. Innovation. Integration. www.think-difference.org
MehrMigrationssensibilität Informationsveranstaltung für Familienzentren Hamm, 15. April 2016
Migrationssensibilität Informationsveranstaltung für Familienzentren Hamm, 15. April 2016 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politikwissenschaft Robert-Koch-Straße 30 48149 Münster Tel. 0251 83-65745
Mehr1.3 Gender im Spannungsfeld von Theorie und schulischen Rahmenbedingungen... 72
Inhalt Zur Einleitung...1 1 Der Kontext des Fremdsprachenunterrichts: Zur Verortung von Gender in einer kulturwissenschaftlich orientierten Englischdidaktik... 7 1.1 Die Relevanz von Gender im Fremdsprachenunterricht...
MehrKonzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt. Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt
CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN DURCH KULTURELLE VIELFALT FACHTAGUNG VIELFALT DER ERZIEHUNGSSTILE ERZIEHUNGSPARTNERSCHAFT MIT ELTERN VOR DEM HINTERGRUND VON INTERKULTURALITÄT UND INTERRELIGIOSITÄT GESTALTEN
MehrKapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht
Kapitel 4 Interkulturelle Bildung im Unterricht 4.2 Interkulturelle Lernfelder: Sachunterricht / Gesellschaftswissenschaften Sprachen (Deutsch, muttersprachlicher Unterricht, Fremdsprachen) Religion Werte
MehrMigrationsgesellschaftliche Differenz am Übergang Schule-Beruf
Migrationsgesellschaftliche Differenz am Übergang Schule-Beruf Prof. Dr. Marc Thielen Gliederung 1. Ungleiche Partizipation im Fokus herkunftsbezogener Matching-Praktiken in berufsvorbereitenden Bildungsgängen
MehrKulturelle Diversität
Kulturelle Diversität Querschnittsangebot im WS 2008/09 und SS 2009 Koordination: Prof. Dr. Horst Unbehaun Prof. Dr. Horst Unbehaun 1 Kulturelle Diversität und Soziale Arbeit Soziale Arbeit muss sich heute
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrIntegration gelingt. Regionales BildungsNetzwerk Kreis Steinfurt Flughafen Osnabrück Münster, 1. Juni 2016
Integration gelingt Regionales BildungsNetzwerk Kreis Steinfurt Flughafen Osnabrück Münster, 1. Juni 2016 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politikwissenschaft Robert-Koch-Straße 30 48149 Münster
MehrWas bedeutet es ein Einwanderungsland zu sein?
Was bedeutet es ein Einwanderungsland zu sein? Mythen, Widersprüche, Paradoxien Universität Stuttgart 3. Juni 2016 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politikwissenschaft Robert-Koch-Straße 30
MehrReferentin: Sibylle Sock-Schweitzer
Kinder l(i)eben Vielfalt Zukunft braucht weltoffene Persönlichkeiten Kulturelle Vielfalt in der Kitapraxis Referentin: Sibylle Sock-Schweitzer 23.02.2018 www.biwe-bbq.de Kompetenzen für kulturelle Vielfalt
MehrAuf dem Weg zur geschlechterreflektierten Ganztagsschule. Workshop: Mädchen sind anders, Jungen auch
Auf dem Weg zur geschlechterreflektierten Ganztagsschule Workshop: Mädchen sind anders, Jungen auch 8. Ganztagsschulkongress der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung 05.11.2011 in Berlin Übersicht über
MehrDiversity in der Begleitung von Übergängen - Reflexionsansätze. Angela Rein, Hochschule für Soziale Arbeit. Workshop 6 - Diversity 1
Diversity in der Begleitung von Übergängen - Reflexionsansätze Angela Rein, Hochschule für Soziale Arbeit 1 1. Übung: Schritt voran Struktur 2. Präsentation: Welchen Einfluss hat Diversity im Übergang
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrInterkulturelle Öffnung- Annäherung an einen sperrigen Begriff. Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v.
Interkulturelle Öffnung- Annäherung an einen sperrigen Begriff Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.v. Monika Wagner Referentin für interkulturelle Öffnung Kennzeichen von Kulturen:
MehrArbeitskreis 2 Integration und Migration
57. Österreichischer Städtetag 30. Mai 1. Juni 2007 Design Center Linz Arbeitskreis 2 Integration und Migration Bundesministerin Dr. in Claudia Schmied Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrZum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz
Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Fallstricke und Ambivalenzen Christine Riegel (Uni Tübingen) 33. Sozialpädagogiktag Differenz und Ungleichheit. Diversität als Herausforderung für
MehrDie Sozialisation türkischer Kinder und Jugendlicher innerhalb ihrer Familien und ein Beispiel interkulturellen Lernens im Deutschunterricht
Geisteswissenschaft Havva Yuvali Die Sozialisation türkischer Kinder und Jugendlicher innerhalb ihrer Familien und ein Beispiel interkulturellen Lernens im Deutschunterricht Studienarbeit Universität
MehrDer Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule. Claudia Schanz Nds. Kultusministerium
Der Vielfalt gerecht werden Interkulturelle Kompetenz in der Schule Claudia Schanz Nds. Kultusministerium 29.08.2009 Bevölkerung in Niedersachsen Personen ohne Migrationshintergrund 6,72 Mio. = 84 % Bevölkerung
MehrUnterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen
Schulamt für die Stadt Bielefeld Harald Drescher 6. April 20 Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen Erlass des MSW vom 2.2.2009 Schulgesetz
MehrAgenda. Modell: Four Layers of Diversity. Definition der Generalversammlungen des IFSW & IASSW, Juli 2014
Quelle: Gardenswartz, Lee / Rowe, Anita (2003): Diverse teams at work: capitalizing on the power of diversity. Society for Human Resource Management. 22.09.2016 Agenda Achtung von Vielfalt Konzeptionen
MehrMigrationshintergrund vs. Chancenlosigkeit = Kausalzusammenhang? Fachtag: Bildungsgerechtigkeit herstellen aber wie? Heidelberg,
Migrationshintergrund vs. Chancenlosigkeit = Kausalzusammenhang? Fachtag: Bildungsgerechtigkeit herstellen aber wie? Heidelberg, 18.11.2008 Frage: Sind SchülerInnen mit Migrationshintergrund dümmer als
Mehr3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern
3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern Workshop 5 infans- und Sprachförderprogramme? Alltagsintegrierte Sprachförderung durch Beziehungs-und
MehrInklusion lehren: Partizipation Veranstaltungsformate Modulkonstruktion
Inklusion lehren: Partizipation Veranstaltungsformate Modulkonstruktion Programm-Workshop Inklusion und Heterogenität Heidelberg, 05.05.2017 Dr. Veronika Schmid heieducation veronika.schmid@heiedu.ph-heidelberg.de
MehrInterkulturelle Elternarbeit. Donnerstag, Uhr Uhr Referentin: Julia Fübbeker, HÖB Papenburg
Interkulturelle Elternarbeit Donnerstag, 07.04.2016 13.30 Uhr 15.00 Uhr Referentin: Julia Fübbeker, HÖB Papenburg Menschen fühlen sich an den Orten wohl und zuhause, an denen sie sich wertgeschätzt fühlen.
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrTitelmasterformat durch Klicken
Ethik als Beitrag zum didaktischen Konzept Titelmasterformat durch Klicken Praxis HAS Multikulturalität Erfahrungsaustausch im Rahmen der Lehrveranstaltung von Mag.a Susanne Dominici Institut für Wirtschaftspädagogik
MehrDiversität und Individualität
Diversität und Individualität Tina Friederich, Deutsches Jugendinstitut Inklusion in der Kindertagespflege Berlin, 17.4.20154 Aufbau des Vortrags 1. Inklusion neues Konzept oder neues Wort? 2. Inklusive
MehrReferat: Typische Phänomene der Mehrsprachigkeit: Mischungen & Codeswitching
Goethe Universität Frankfurt am Main Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache Deutsch als Zweitsprache: Grundlagen Dozentin: Dr. ders. Doris Stolberg Referentin: Anuschka Somogyi
MehrINTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER SCHULE 23./ ANTONIUSHAUS VECHTA
INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER SCHULE 23./24.02. ANTONIUSHAUS VECHTA RÜCKBLICK 3 Rückblick Vorträge Prof. Dr. Egon Spiegel Interkulturalität von Ego über Multi zu Inter zu trans (Unity) Cultural timelag
MehrThema: Integration ethnischer und religiöser Gruppen in die Gemeinschaft
Angelika Pawkina Informationen des Bildungsamtes NU Thema: Integration ethnischer und religiöser Gruppen in die Gemeinschaft Der städtischen Bildungstätigkeit liegen die charakteristischen Merkmale des
MehrBedeutung der offenen Jugendarbeit für die Adoleszenz:
Bedeutung der offenen Jugendarbeit für die Adoleszenz: Praxen der Interkulturellen Öffnung unter rassismuskritischer Perspektive ism-expert/inn/enworkshop `Interkulturelle Öffnung der Offenen Jugendarbeit
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrProf. Dr. Jörn Borke Hochschule Magdeburg-Stendal
KULTURSENSITIVES WISSEN UND HANDELN WORKSHOPS ÜBERKULTURALISIERUNG VERSUS KULTURBLINDHEIT IN DER FRÜHPÄDAGOGIK / 20. JAHRESTAGUNG DER GESELLSCHAFT FÜR SEELISCHE GESUNDHEIT IN DER FRÜHEN KINDHEIT E. V.
MehrInstitutionen an die Schülerschaft anpassen und nicht umgekehrt! Claudia Schanz Niedersächsisches Kultusministerium Hamburg,
Institutionen an die Schülerschaft anpassen und nicht umgekehrt! Claudia Schanz Niedersächsisches Kultusministerium Hamburg, 18.09.2013 Kinder und Jugendliche mit Migrationsgeschichte sind keine Randgruppe
MehrLehrerInnenbildung für inklusive Schulen
// VB Schule// LehrerInnenbildung für inklusive Schulen Inhalte Begriffsklärung notwendige Kompetenzen für Inklusion Bestandsaufnahme: Erste Phase Zweite Phase Fortbildung Forderungen Begriffserklärung
MehrPerlen für Gott Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück
Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück Ziele des interreligiösen Dialoges Die eigene Identität entwickeln Die anderen in ihrer anderen Identität wahrnehmen Gemeinsamkeiten
MehrForschungsfeld 'Migration und Erwachsenenbildung
Forschungsfeld 'Migration und Erwachsenenbildung Herausforderungen, Befunde, Kritik Graz 31.3.2016 Annette Sprung Themen Entwicklung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Erwachsenenbildung und
MehrHaltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF
Fremde Welten neue Heimat 19.09.2013 Haltungen und Prinzipien interkultureller Arbeit als Herausforderung für die Arbeit mit UMF Stefan Wagner, Referent Migration&Integration LCV Kulturbegriff Kulturdimensionen
Mehr