Wie machen wir es? Kulturelle Vielfalt als Herausforderung bei der Gestaltung von Natur und Landschaft
|
|
- Erika Hausler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wie machen wir es? Kulturelle Vielfalt als Herausforderung bei der Gestaltung von Natur und Landschaft Dr. Christine Katz Leuphana-Universität Lüneburg Institut für Nachhaltigkeitssteuerung Wer mag was? Multikulturelle Perspektiven auf Natur und Landschaft NNA-Forum, Schneverdingen 22. Januar 2014?
2 I. Wir deuten Natur unterschiedlich! Wissenschaftlicher Kenntnisstand Traditionen, historische Hintergründe Unterschiede aufgrund von Geografische, naturräumliche Gegebenheiten Welterklärungsansätze (Religion) Besiedlungsdichte An-/Abwesenheit von gefährlichen Tieren Gesellschaftlichen Verhältnissen
3 II. Kategorisierungen zur Erfassung der kulturellen Unterschiedlichkeit Nation = Kultur? Ethnizität/ Ethnie/ Menschen mit Migrationshintergrund = Kultur?
4 Nationen-Kulturvergleiche Risikowahrnehmung (Renn, Rohrmann 2000; Hofstede); Naturverständnis (Japan Deutschland; Deutsche Yanomamis; Kluckhorn/ Strodtbeck 1961) Wildnisvorstellungen (Amerika Mitteleuropa)
5 Ethnizität - Kulturvergleiche Interkulturelle Gärten Waldwahrnehmung Umweltbewusstsein bei Menschen mit türkischem Migrationshintergrund (Kizilocak/ Sauer 2003) großes Interesse Wissensdefizite bzgl. komplexer Problemzusammenhänge Wissensbedarf bzgl. eigener Handlungsmöglichkeiten Haltung und Verhalten in Bezug auf Klimaschutz (FH-Dortmund) geringe Unterschiede zwischen D, RU, und Türk großes Interesse an saisonalen/ regionalen (Bio-)Produkten ( Preis!) Naturwahrnehmung marokkanischer Muslime (BUIJS, ELANDS, LANGERS 2009, NL)
6 Ambivalenzen - Differenzierungen Geringe Naturrelevanz (Reihenhaus) vs. Grünflächen-Empowerment Die deutsche und türkische Ordnung im Wald (Lehmann 1999) vs. Nutzung macht den Wald kaputt! (Dömek et al. 2007, Kleinhückelkotten et al. 2009) Globale Lebensstile statt nationale Mentalitäten
7 Fallstricke Nation / Ethnizität/ MmM Unzulässige Vereinheitlichung Stereotypisierungen Reproduktion von Vorurteilen Was ist Kultur? Abgrenzungen? Kollektive Übereinstimmung: Gemeinsamkeiten/ Kulturstandards (Thomas, Hofstede), abgeschlossen, widerspruchsfrei (Nachhaltigkeitsdiskurs) Individuelle Deutung und Ausprägung: Prozess/ offen, Widersprüche (Mechteril, Auernheimer) Vermittelnder Kulturbegriff: Widersprüchlichkeit und Offenheit + Zusammenhalt von Kulturen (Hansen 2002)
8 Fallstricke Was ist Ethnie? (kollektive Identität, soziale Konstruktion, Abgrenzung Rasse ) Max Weber (1922): Ethnizität wird verstanden als ein Konzept einer Gruppe von Menschen, welche sich durch den Glauben an gemeinsame Abstammung und Kultur konstituiert und so eine homogene Gruppenidentität bildet. Dabei werden gewisse kulturelle Elemente wie Sprache, Kleidung, Brauchtum und Religion als auch nach außen sichtbare Abgrenzungszeichen verwandt. Nicht Ethnizität gilt als Grund für eine besondere Lebensweise, ein Gruppenschicksal oder ein gemeinsames Aussehen/ Äußeres. Vielmehr entsteht in Umkehrung der gängigen Begründungskausalität Ethnizität, weil diese Merkmale vorliegen. Dilemma: Blick auf Unterschiede verfestigt Differenz, Blick auf das Gemeinsame verschleiert Machtverhältnisse und Differenzierungen!
9 III Erstes Fazit Culture matters Wie? Begriffsverständnis/ Begriffsverwendung unscharf (Kultur, Nation, Ethnie, MmM); Kategorisierungen für den Kulturvergleich (Nation/ Ethnizität) sind unzureichend Weitere, andere (?) Differenzierungen! Kontextualisierung!
10 IV Wie weiter? Was tun? Zunahme an kultureller Vielfalt Naturvorstellungen? Gestaltungswünsche? Aneignungspraktiken? (Forschungsbedarf) Gemeinschaftsbezogene, politikrelevante (demokratische) Traditionen? Auseinandersetzungskulturen? Partizipationspraktiken und -ansprüche? (Forschungsbedarf) Wenig Sichtbarkeit in Parteien Kaum in NGOs im Nachhaltigkeitsdiskurs kaum thematisiert Windows Media Player.lnk
11 Zweites Fazit: Was ist notwendig für die Integration kultureller Vielfalt? Forschung/ Wissen Begriffsarbeit: Kulturbegriff (e) überdenken Bewusstsein: Handlungsdruck! Vielfalt als Chance? Entwicklung interkultureller Praktiken Austausch in konkreten Projekten ( Gegenseitiger Lernprozess) Kritische Selbstreflexion (eigener Beitrag zur Kulturhegemonie und Ausgrenzung?) Interkulturelle Kompetenz Konkret: Ziele? Adressat_innen: WER? Ansprache: Wie erreiche ich wen? Unterstützung, Allianzen, Kooperationen
Interkulturelle Kompetenz: von Interkulturalität zu Kulturalität. Dr. E. Jaksche-Hoffman
Interkulturelle Kompetenz: von Interkulturalität zu Kulturalität Dr. E. Jaksche-Hoffman 1. Interkulturell : Annahmen Interkulturelle Begegnung: Begegnung zwischen Individuen die zwei unterschiedlichen
MehrDer Kulturbegriff in der Kommunikations- und Medienwissenschaft ein Operationalisierungsproblem?
Der Kulturbegriff in der Kommunikations- und Medienwissenschaft ein Operationalisierungsproblem? Vortrag zur SGKM-Tagung in Winterthur Universität Fribourg, DSS-DGW Lehrstuhl für Kommunikations- und Medienwissenschaft
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Sozialwissenschaften Band 45 Michael Malitz Interkulturelle Kompetenz - Worthülse oder eierlegende Wollmilchsau? Praxis-Tipps für ein erfolgreiches
MehrZur Interkulturellen Kompetenz von Lehrkräften: Vortrag für das Themenatelier Ganztagsschule der Vielfalt, Berlin, 30.06.2009
Zur Interkulturellen Kompetenz von Lehrkräften: Vortrag für das Themenatelier Ganztagsschule der Vielfalt, Berlin, 30.06.2009 Dipl.-Psych. Ulf Over, Universität Bremen, in Kooperation mit nextpractice
MehrKulturmodelle - in unserem Kopf
Mag. a Birgit Schmidtke, M.A. ProScientia Linz Institut für Pädagogik und Psychologie 12.03.2015 Abteilung für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung Johannes Kepler Universität Linz Kulturmodelle - in
MehrProfessionelles Handeln im Kontext Migration Herausforderungen für Aus- und Weiterbildung
Professionelles Handeln im Kontext Migration Herausforderungen für Aus- und Weiterbildung Thomas Geisen Co-Leitung: CAS Migration und Marginalisierung nächster Beginn: 19. Mai 2011, http://www.fhnw.ch/sozialearbeit/iip/weiterbildung
MehrWechselwirkungen zwischen Kommunikation, Vertrauen und interkulturellen Unterschieden. GI Arbeitskreis Software-Offshoring, Wiesbaden, den 26.09.
Wechselwirkungen zwischen Kommunikation, GI Arbeitskreis Software-Offshoring, Wiesbaden, den 26.09.08 Ronald Krick, r.krick@sourcingmentor.com (sourcingmentor.com) 1 Gliederung: I. Bedeutung der Kommunikation
MehrInterkulturelle Sensibilisierung
1 REFERENTIN: Dipl. MSc. Christine Evina Geboren in Kamerun Leitungsteam Ce-Connect Vielfalt ist eine Grundstruktur allen Lebens. 2 Übersicht Begrüßung Einleitung - Vorstellungsrunde Demo: Kritiken, Problempunkte,
MehrInterkulturelle Kompetenz in der Flüchtlingshilfe
Interkulturelle Kompetenz in der Flüchtlingshilfe Die Anderen sind wir! Sandra de Vries 28.04.2015 Inhalt- Ablauf : 1. Einstieg: Die Welt im Wandel Das Eigene und das Fremde! 2. Die Anderen sind wir: was
MehrInterkulturelle Kompetenz in der Polizei NRW. - Wilhelm Stratmann, Abt. 3 TD 34.3 - Braunschweig, 04.06.2010 -
Interkulturelle Kompetenz in der Polizei NRW - Wilhelm Stratmann, Abt. 3 TD 34.3 - Braunschweig, 04.06.2010 - Nordrhein-Westfalen in Zahlen: Es ist das Bevölkerungsreichstes Bundesland mit 17.996.621 Bewohnern.
MehrMultikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor
Multikulturelle Bibliotheksarbeit als Integrationsfaktor aus der Perspektive einer Bibliothekarin mit Migrationshintergrund Referentin: Maria Kabo Stadtbücherei Frankfurt am Main 4. Leipziger Kongress
MehrKulturerfassungsansätze und ihre Integration in interkulturelle Trainings
Petra Koppel Kulturerfassungsansätze und ihre Integration in interkulturelle Trainings Fokus Kultur INHALT Vorwort 12 1. Einleitung 15 1.1 Entstehung des Themas 15 1.2 Problemstellung 16 1.3 Inhaltlicher
MehrLernhürden und Lösungen in interkulturellen Trainings Gesprächsarbeit als Trainingsmethodik Dr. Kirsten Nazarkiewicz
IKS Jahrestagung 2012 1.- 3. Juni 2012, 3.6.12 Lernhürden und Lösungen in interkulturellen Trainings Gesprächsarbeit als Trainingsmethodik Interkulturelle Kompetenzmaßnahmen als Grundwiderspruch der IKK
MehrInterkulturelle Personal- und Organisationsentwicklung
Sicher arbeiten Sie auch mit Migranten/innen zusammen oder betreuen ausländische Bewohner/innen und Patient/innen. Wir zeigen Ihnen, welche Wege es für eine gute Zusammenarbeit und Betreuung gibt! Fortbildungsangebote
MehrKomparative Evaluation kulturspezifischer didaktischer und erfahrungsorientierter interkultureller Trainings
Michaela Kovacova Komparative Evaluation kulturspezifischer didaktischer und erfahrungsorientierter interkultureller Trainings PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhalt Abbildungsverzeichnis
MehrHier kommt unser Angebot an interkulturelle Programme zum Einsatz.
Interkulturelle Trainings Fit für Deutschland Spezial Auswanderer - Deuschland Ade! INTERKULTURELLE KOMPETENZEN Im Privat- und Berufsleben werden wir durch die zunehmende Globalisierung und Multikulturalisierung
MehrUTB 2922. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2922 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Verlag Barbara Budrich Opladen Farmington Hills facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke
MehrWie grün ist der Islam?
Wie grün ist der Islam? Umwelt- und Klimaschutz mit muslimischer Perspektive Tagung am 5. und 7. November 2010 Gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt und die Dr. Buhmann Stiftung Religionen
MehrINTERKULTURALITÄT VS. TRANSKULTURALITÄT. ein Versuch der Standortbestimmung
INTERKULTURALITÄT VS. TRANSKULTURALITÄT ein Versuch der Standortbestimmung Programm Interkulturalität o Was ist Interkulturalität? o Der Kulturbegriff im Paradigma der Interkulturalität Transkulturalität
MehrInterkulturelles Management als Aufgabe der Altenpflege. Interkulturelles Pflegemanagement
Jens Friebe Interkulturelles Management als Aufgabe der Altenpflege Interkulturelles Pflegemanagement Interkulturelles Pflegemanagement erscheint zunächst eine moderne und attraktive Aufgabe zu sein, wird
Mehrfür junge Unternehmen Jonny Grape Dipl.-Betriebswirt, MBA Fa. WalterFachKraft
für junge Unternehmen Jonny Grape Dipl.-Betriebswirt, MBA Fa. WalterFachKraft für junge Unternehmen Einleitung Das CI-Konzept Die CI-Elemente Grundsätze Fallstricke Tipps Literatur Kontakt Einleitung Was
Mehr12..2.15: Polylog/ Uni Wien: Ik Kompetenz in der Kritik (Volkskundemuseum Wien) 19.2.15, 18.30h: Sietar-Webinar (www.intercultural-campus.
12..2.15: Polylog/ Uni Wien: Ik Kompetenz in der Kritik (Volkskundemuseum Wien) 19.2.15, 18.30h: Sietar-Webinar (www.intercultural-campus.org) 15.-17.5.15: Hochschulverband IKS: Jahrestagung (Kochel) November
MehrUmweltprobleme in den nächsten 5 bis 10 Jahren in Österreich
Chart Umweltprobleme in den nächsten bis Jahren in Österreich Kein Klimaproblem durch die Landwirtschaft. Folgende Umwelt-Probleme kommen in den nächsten Jahren auf uns zu - Luftverschmutzung in Städten/Feinstaubbelastung
MehrInterkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern. Bachelorarbeit
Interkulturelles Projektmanagement in internationalen Projekten am Beispiel von afghanischen Mitarbeitern Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades,,Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang
MehrLeitfaden für kultursensible Suchtprävention in Betrieben
Suchtprävention Berlin e.v. Leitfaden für kultursensible Suchtprävention in Betrieben Eine Zusammenarbeit des Instituts für Betriebliche und der Fachstelle für Suchtprävention im Land Berlin Fachstelle
MehrKompatibilitätsmatrix zum Diversity Management im Projekt
Kompatibilitätsmatrix zum Diversity Management im Projekt Seite 1 Agenda 1. Einleitung 2. Vielfalt im Projekt 3. Grundlagen Aufbau Schritt 1: Eigenschaftenmatrix Schritt 2: Kompatibilitätsermittlung Schritt
MehrPROSEMINAR WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN. Einführung in das interkulturelle Management
PROSEMINAR WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN Einführung in das interkulturelle Management Organisatorisches Doppelsitzungen 2 Feiertage Max. 1 unentschuldigter (in Worten: ein) Fehltag Zwischenpause Bibliotheksschulung
MehrKonzept Multiplikatorenfortbildung. Randnotizen 'Ungleichwertigkeit erkennen Grenzen überwinden'
_ Konzept Multiplikatorenfortbildung Randnotizen 'Ungleichwertigkeit erkennen Grenzen überwinden' Kurzdarstellung: Innerhalb des Workshops sollen Problembewusstsein geschaffen und Sensibilisierungsprozesse
MehrUnsicherheit in Beruf und Beziehung - Warum der Kinderwunsch bei Männern schwindet
NEWSLETTER DRUCKVERSION Unsicherheit in Beruf und Beziehung - Warum der Kinderwunsch bei Männern schwindet Zitat der Wochen 1-2 / 2010 Kinder bringen nur noch emotionale Rendite Nüchtern betrachtet, ist
MehrZum Begriff der Interkulturellen Kompetenz Konstrukt oder Fähigkeit?
Erasmus-Praktika Koordinatorentreffen 29. 30. April 2010 an der Freien Universität Berlin Zum Begriff der Interkulturellen Kompetenz Konstrukt oder Fähigkeit? Dipl.-Pol. Rüdiger José Hamm Interkulturelle
MehrAnsätze der transkulturellen Suchtprävention in der Schweiz
Ansätze der transkulturellen Suchtprävention in der Schweiz Osman Besic Leiter Abteilung Gesundheit und Diversität Schweizerisches Rotes Kreuz Bern Symposium «Migration und Abhängigkeit Suchtprävention
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrDeutsche und französische Automobilwerbung im Kulturvergleich
Deutsche und französische Automobilwerbung im Kulturvergleich Vortrag im Rahmen der Festwoche anlässlich des 20jährigen Bestehens der Westsächsischen Hochschule Zwickau Zwickau, 14. Juni 2012 Prof. Dr.
MehrInterkulturelle Kompetenz in der Ausbildung von ErzieherInnen und Erziehern.
Interkulturelle Kompetenz in der Ausbildung von ErzieherInnen und Erziehern. wi.morlock@ev.froebelseminar.de 1 Struktur: 1. Kompetenzbegriff 2. Interkulturelle Kompetenz 3. Interkulturelle Kompetenz eine
MehrInterkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis
Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis Dr. Susanne Schwalgin Referentin für Migration und Internationales der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Ausgangsfragen: Wie
MehrDiversity-Ansätze im Bildungsbereich Paradigmenwechsel oder Alter Wein in neuen Schläuchen?
Diversity-Ansätze im Bildungsbereich Paradigmenwechsel oder Alter Wein in neuen Schläuchen? Fachtag Interkulturelle Bildung der Aktion zusammen wachsen Köln 14. Juni 2012 Im Chancengleichheit: Im Sinne
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrKommunikation in der. Grundlagen und Interkulturelle Kompetenz für Marketing und Vertrieb. von. Prof. Dr. Michael Schugk
Interkulturelle Kommunikation in der Wirtschaft Grundlagen und Interkulturelle Kompetenz für Marketing und Vertrieb von Prof. Dr. Michael Schugk 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Verlag Franz Vahlen
MehrRecruiting ausländischer Fachkräfte Effiziente Ansprache türkischer Akademiker und Studenten durch Social Media
Heike Simmet & Engin Arslan Labor Marketing und Multimedia (MuM) Hochschule Bremerhaven Recruiting ausländischer Fachkräfte Effiziente Ansprache türkischer Akademiker und Studenten durch Social Media Der
MehrEinfluss Urbaner Gärten auf alle Lebensbereiche
Bedeutung der n Münchens ( als Vielfalt der Gemeinschaftsgärten, interkulturellen, Krautgärten, Schrebergärten, Schulgärten etc.) tragen zur Verbesserung der Umwelt bei - verbessern das Kleinklima bei
MehrEvaluationsbericht. Programm zur interkulturellen Öffnung der Kommunen
Evaluationsbericht Seite 2 Evaluationsbericht von Irina Fuß Einleitung Im Rahmen des XENOS PIK Projekts Interkulturelle Öffnung der Kommunen der Städte Nürnberg und Erlangen haben die Kommunen unter allem
MehrDIVERSITÄT IN DER BERUFLICHEN BILDUNG Kulturelle und soziale Unterschiede und daraus resultierende Chancen
DIVERSITÄT IN DER BERUFLICHEN BILDUNG Kulturelle und soziale Unterschiede und daraus resultierende Chancen 12. November 2013 Sylvia Teske-Schlaak, Fundraiserin und interkulturelle Trainerin Gemeindediakonie
MehrLeadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes. Abschließende Thesen
Leadership - Chancen und Grenzen eines globalen Ansatzes Abschließende Thesen management management forum wiesbaden, forum wiesbaden 2008 wolfgang schmidt, mitglied im DBVC und DGAT sandhasenweg 12 D-65207
MehrTürkei. Von Melda, Ariane und Shkurtesa. Melda: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation über die Türkei.!
Türkei Von Melda, Ariane und Shkurtesa Melda: Herzlich Willkommen zu unserer Präsentation über die Türkei. Geografisches Erstreckt sich geografisch über zwei Kontinente 8 Nachbarländer: Griechenland, Bulgarien,
MehrInterkulturelle Kompetenz in der Fortbildung der Polizei NRW. Guido Kamp, PHK
Interkulturelle Kompetenz in der Fortbildung der Polizei NRW Teildezernat 34.3 - Interkulturelle Kompetenz Andrea Mersch-Schneider KRin Guido Kamp, PHK Sevinc Coskuneren, PKin Wilhelm Stratmann, KHK Entwicklungen
MehrErfolg über Grenzen entsteht durch Verstehen der Grenzen.
Erfolg über Grenzen entsteht durch Verstehen Grenzen. Agenda Internationalisieren heißt mit interkultureller erfolgreich in einem fremden Umfeld agieren. Interkulturelle ist in Zukunft ein wesentlicher
MehrAntidiskriminierungspädagogik für ErzieherInnen und SozialpädagogInnen - ein Fortbildungsmodul Sachsen
Antidiskriminierungspädagogik für ErzieherInnen und SozialpädagogInnen - ein Fortbildungsmodul Sachsen I. Impuls für das Projekt und Situationsbeschreibung Tageseinrichtungen für Kinder sind nicht nur
MehrInterkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel.
Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. 089/233-92364) 1 Relevanz interkultureller Kompetenz 2 Tätigkeiten
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop
SIETAR-Forum 2014, Jena Herzlich Willkommen zum Workshop Vom Bohren dicker Bretter Interkulturelle Trainings in der Verwaltung am Beispiel ikö-bremen 1. ikö-bremen ein Projekt und seine Verstetigung 2.
MehrChange Management. Die Koordinationsaufgabe im. Die Koordinationsaufgabe im. Modelle, Fallgruben und Erfolgsrezepte
Die Koordinationsaufgabe im Change Management Die Koordinationsaufgabe im revolutionären ren Wandel N-Stufen Modelle, Fallgruben und Erfolgsrezepte 161 N-Stufen Modelle im Vergleich Auswahl dreier typischer
MehrInterkulturelle Mediation
Interkulturelle Mediation 1. Begriff Interkulturelle Mediation bedeutet eine Konfliktvermittlung zwischen Personen, die aus verschiedenen Kulturkreisen stammen. Ihre kulturelle Zugehörigkeit ist verschieden,
MehrInterkulturelles Training in der psychosomatischen Reha
Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie AG Psychosoziale Migrationsforschung Interkulturelles Training in der psychosomatischen Reha Dr. Mike Mösko 27.03.2014, Berlin, 28. DGVT-Kongress für
MehrFrigga Haug. Lernverhältnisse. Selbstbewegungen und Selbstblockierungen ARGUMENT
Frigga Haug Lernverhältnisse Selbstbewegungen und Selbstblockierungen ARGUMENT Inhalt Vorbemerkung (9) Teil I Annäherung an den Gegenstand Lernen KAPITEL 1 Das Unbehagen - Erinnerungen an Lernen 1 (13)
MehrFORTBILDUNGEN KULTURSENSIBLE PFLEGE
FORTBILDUNGEN KULTURSENSIBLE PFLEGE Die interkulturelle Fachstelle für Pflegeberufe vom Caritasverband für den Kreis Mettmann e.v. führt im Rahmen des XENOS-Projektes Die Zukunft der Pflege ist bunt Fortbildungen,
MehrInternationales Personalmanagement
Wolfgang Weber/Marion Festing/ Peter J. Dowling/Randall S. Schuler Internationales Personalmanagement 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage Technische Universität Darm&lsdk Fachbereich 1 üstrisbswlrtschaftfiche
MehrDiversity Management als Führungsaufgabe
Diversity Management als Führungsaufgabe Vortrag im Rahmen des Symposiums Diversität als Führungsaufgabe Gmunden, 14.06.2012 Prof. Swetlana Franken, FH Bielefeld, FSP Knowledge&Diversity Notwendigkeit
MehrBusiness-Kultur in China: ein paar (Irr)Glauben
Business-Kultur in China: ein paar (Irr)Glauben Janet Mo CEO und Mitgründerin Zentron Consulting OG Inhalt Über Zentron Consulting und Geschäftsführer Was ist Kultur und was hat sie mit Business zu tun?
MehrDiversity @ Deutsche Bank Beispiele für Zielgruppenmarketing
Diversity @ Deutsche Bank Beispiele für Zielgruppenmarketing Aletta Gräfin von Hardenberg HR - CoE Development, OD Culture & Diversity 29. Juni 2007 Agenda Die Deutsche Bank im Überblick Was verstehen
Mehr«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?»
«Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz und wozu brauchen wir sie?» Jorge Montoya-Romani Berater & Trainer «Interkulturelles Lernen» www.montoya-romani-intercultural.ch «Was bedeutet Interkulturelle Kompetenz
MehrInterkulturelle Kommunikation
Interkulturelle Kommunikation Mir scheint das Thema interkulturelle Kommunikation wichtig zu sein, wenn man in einem fremden Land investieren möchte. Durch die Interviews konnte ich in Erfahrung bringen,
MehrDiversity Management: Chancengleichheit für alle und auch als Wettbewerbsfaktor
Diversity Management: Chancengleichheit für alle und auch als Wettbewerbsfaktor Gertraude Krell Workshop Gender und Diversity Management in der Logistik veranstaltet von: Harriet Taylor Mill-Institut der
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrTouristische Destination. Türkei. Hospitality Leadership. Prof. Dr. Buer. Cem Kaya, Tim Neben, Arno Kaul
Touristische Destination Türkei Hospitality Leadership Prof. Dr. Buer Cem Kaya, Tim Neben, Arno Kaul 2 Inhalt Tourismus in der Türkei Führung und Management in der Türkei Vergleich Türkei Deutschland:
MehrInterkulturelle Trainings für Fachkräfte in Sozialen Regeldiensten und Migrationsdiensten
Interkulturelle Trainings für Fachkräfte in Sozialen Regeldiensten und Migrationsdiensten Steffen Kircher Wir haben keine Probleme, wir sind das Problem, und das wissen wir! Ich weiß nicht, bin ich Deutscher
MehrArbeits- Gesundheits- und Umweltschutz längst integriert an Hochschulen als kaum beachtetes Mauerblümchen?
Arbeits- Gesundheits- und Umweltschutz längst integriert an Hochschulen als kaum beachtetes Mauerblümchen? Fachtagung an der FH Dortmund in Kooperation mit dem Arbeitskreis gesundheitsfördernde Hochschulen
MehrSicherheitswahrnehmung aus Sicht der Psychologie Harald Arnold
Sicherheitswahrnehmung aus Sicht der Psychologie Harald Arnold 1 Kurzvortrag 30.10.09 Sicherheitswahrnehmungen zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Perspektiven, Thesen, Themen Ausgangsüberlegungen & Fragen
MehrPhilosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Bereich Gesellschafts-, Kultur- und Religionswissenschaften
Philosophische Fakultät der Universität Freiburg Departement für Sozialwissenschaften Bereich Gesellschafts-, Kultur- und Religionswissenschaften Studienplan des Studienprogrammes zu 30 Kreditpunkten ECTS
MehrInterkulturelles Webdesign
Sascha Noack Interkulturelles Webdesign [Andere Länder - Andere Seiten] Inhalt Abbildungsverzeichnis 11 Management Summary 13 1 Einleitung 15 1.1 Einführung in die Thematik 15 1.2 Zielsetzung 16 1.3 Methodik
MehrWarum verhalten Konsumenten sich umweltbewusst?
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Marketing Warum verhalten Konsumenten sich umweltbewusst? Dipl.-Kffr. Katja Soyez Dresden, 13. Mai 2011 Motivation weitere Einflussgrößen?? umweltbewusste
MehrZur Übertragbarkeit von Kompetenzmodellen Worauf gilt es im internationalen Talent Management zu achten?
One size fits all? Zur Übertragbarkeit von Kompetenzmodellen Worauf gilt es im internationalen Talent Management zu achten? Workshop Neujahresimpuls 2015 In welchem Kontext verwenden wir Kompetenzmodelle?
MehrArbeitsgruppen zu Einzelfragen
Arbeitsgruppen zu Einzelfragen Ausbildung in interreligiöser Kompetenz Prof. Dr. Josef Freise ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_freise_ausbildung.pdf
MehrFarbe kulturspezifisch betrachtet
Farbe kulturspezifisch betrachtet Analyse und Auswertung von Farben im Internet Farbe hat auf die Wahrnehmung großen Einfluss. Für ein wirksames Farbdesign müssen Farben eingesetzt werden, welche die Zielgruppe
MehrInterkulturelle Kompetenz als Herausforderung für die Schule
Interkulturelle Kompetenz als Herausforderung für die Schule Baustein 2 der Standpunkte-Reihe Schule in Berlin heißt: Schule in der Einwanderungsgesellschaft am 18.04.07 in der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrZur interkulturellen Öffnung des psychosozialen Gesundheitssystems und der Versorgung von Migranten
www.charite.de/psychiatrie PD Dr. med. Meryam Schouler-Ocak meryam.schouler-ocak@charite.de (Klinikdirektor: Prof. Dr. med. Andreas Heinz) Zur interkulturellen Öffnung des psychosozialen Gesundheitssystems
Mehr- Interkulturelle Partnerschaften (Herausgabe gem. mit Heinz Pusitz), IKO-Verlag für Interkulturelle Kommunikation, Frankfurt 1996
Dr. Mag. Elisabeth Reif Publikationen: Bücher und Buchherausgaben: - Methodenhandbuch zur Interkulturellen Kommunikation und Konfliktlösung Österreich-Ungarn (Herausgabe gem. mit Ingrid Schwarz), Südwind
MehrDiversity Management: Chancengleichheit für alle und auch als Wettbewerbsvorteil
: Chancengleichheit für alle und auch als Wettbewerbsvorteil Gertraude Krell i2b meet-up Diversity mit Vielfalt nach vorne Bremen, 05. März 2013 1 Diversity Management (DiM) als Konzept stammt aus den
MehrMartin Abraham, Günter Büschges: Einführung in die Organisationssoziologie. Stuttgart: Teubner 1997, hier: S. 17-91
Prof. Dr. Eva Barlösius Wintersemester 2006/7 Einführung in die Organisationssoziologie Es besteht Konsens darüber, dass moderne Gesellschaften als Organisationsgesellschaft beschrieben werden können.
MehrDIVERSITY MAINSTREAMING
DIVERSITY MAINSTREAMING Intersektionalität Gender/Ethnicity im Kontext eines Einwanderungslands Dr. Czarina Wilpert, Berlin Gliederung 1. Einleitung: Warum Diversity? 2. Von der Bürgerrechtsbewegung zum
MehrQualifizierung studentischer TrainerInnen. Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009. Interkulturelle Kompetenz Was ist das?
Qualifizierung studentischer TrainerInnen Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009 Interkulturelle Kompetenz Was ist das? Interkulturelle Kompetenz ein schwieriger Begriff ein unklares
MehrMarken und Wissenschaft
Marken und Wissenschaft Wie sehen Psychologie und Soziologie das Phänomen Marke in Bezug auf Identitätsbildung und Gesellschaft? Tobias Jordans Fragen bitte zwischendurch. Tobias Jordans, FH Aachen, SS
MehrInterkulturelles Management
Interkulturelles Management Erfolgsfaktoren im globalen Business Bearbeitet von Dr. Christin Emrich 1. Auflage 2011 2011. Taschenbuch. 438 S. Paperback ISBN 978 3 17 020961 9 Format (B x L): 15,5 x 23,2
MehrStatus-Quo der Markenführung von Bühnen und Museen
Status-Quo der Markenführung von Bühnen und Museen Prof. Dr. Holger J. Schmidt, 27.09.2013, Berlin Prof. Dr. Holger J. Schmidt 1 Die Marke ist Ausdruck des Markenkerns. Sie muss nach Außen darstellen,
MehrINTERKULTURELLE ZIELGRUPPEN- ANSPRACHE IM ZEITALTER DER GLOBALISIERUNG
INTERKULTURELLE ZIELGRUPPEN- ANSPRACHE IM ZEITALTER DER GLOBALISIERUNG Prof. Dr. habil. Peter J. Weber 10.12.2014 1 10.12.2014 1 SPRACHEN UND INTERKULTURALITÄT ALS WIRTSCHAFTSGRÖßE Quelle: eigene Darstellung
MehrWas können Betriebe gegen Diskriminierung tun?
Fachtagung 2011: Rassismus und Diskriminierung in der Arbeitswelt Workshop 3: Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun? 1 Daniel Lehner, ISS Facility Services GmbH ISS International ISS ist das weltweit
MehrInterkulturelles Management
Interkulturelles Management Summer School 2008 1 Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz bedeutet Unterschiede sensibel wahrnehmen zu können sich dem Fremden interessiert zu nähern Wege zu
MehrNeue Zielgruppen für das Museumsmarketing
Neue Zielgruppen für das Museumsmarketing Grundlagen und Anregungen für eine milieuorientierte Kommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Kunsthalle Bremen Tagung 'Modernes Museumsmarketing',
MehrGliederung. Womit befasst sich das Ethno-Medizinische Zentrum? Was sind meine Aufgaben dort?... Welche Perspektiven gibt es in diesem Bereich?
Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe Berufsperspektiven für Studierende der Sozialwissenschaften Einblicke in meine Arbeit beim Ethno-Medizinischen Zentrum e.v. www.ethno-medizinisches-zentrum.de
MehrErhebung zum Verlauf des Studiums im Deutsch Französischen Studiengang International Business
Erhebung zum Verlauf des Studiums im Deutsch Französischen Studiengang International Business 1. Persönliche Angaben Staatsangehörigkeit: Geschlecht:: w m Aus welcher Region kommen Sie? in Deutschland:
MehrKlaus-Peter Wiedmann Sabine Meissner Sascha Fusy
Schriftenreihe Marketing Management Universität Hannover Lehrstuhl für ABWL und Marketing II Prof. Dr. Wiedmann M2 Marketing & Management Klaus-Peter Wiedmann Sabine Meissner Sascha Fusy Reputation : -
Mehr«ERFOLGSFAKTOR RENOMMEE» aus der Sicht einer Fachhochschule
«ERFOLGSFAKTOR RENOMMEE» Symbolisches Kapital mit realer Dividende? aus der Sicht einer Fachhochschule Prof. Dr. Jean-Marc Piveteau Rektor der ZHAW Seite 1 Als Einleitung. Umfrage Studyportals von 17 000
MehrMultifunktionale Landwirtschaft zwischen Anpassung und Transformation Überlegungen zur nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume
Multifunktionale Landwirtschaft zwischen Anpassung und Transformation Überlegungen zur nachhaltigen Entwicklung ländlicher Räume Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden
MehrProjekt: Internationaler Wirtschaftsraum Bodensee
Projekt: Internationaler Wirtschaftsraum Bodensee Arbeitsergebnis Workshop 28. Juli 2010 (Rohdaten) Slide 1 1.1 Primäre Zielgruppen Investoren Unternehmer Mitteleuropa als Zielgruppe Existenzgründer Fachkräfte
MehrFrüher und Heute. Effekte moralischer Fundierung auf Handlungen in virtuellen Welten. www.kkorellworks.com/images/the_moral_brain.
Früher und Heute Effekte moralischer Fundierung auf Handlungen in virtuellen Welten www.kkorellworks.com/images/the_moral_brain.jpg 1 Moral Moral als normatives Konzept Philosophie Religion Moral als (sozial-)psychologisches
MehrFörderung und Stärkung der Alltagskompetenz im Kontext einer nachhaltigen beruflichen Bildung im. Hauswirtschaft/Sozialwesen
Förderung und Stärkung der Alltagskompetenz im Kontext einer nachhaltigen beruflichen Bildung im fachpraktischen Unterricht der BFI Hauswirtschaft/Sozialwesen 29.09.2010 Marion Hoffmann 1 Vollversammlung
MehrInterkulturelle Öffnung von Vereinen und Verbänden
Interkulturelle Öffnung von Vereinen und Verbänden Kurzer Rückblick /Einführung Interkulturelle Öffnung was ist das? warum? Ausgangslage 2004 Projektdesign 2004 Ergebnisse Folgen Stand 2009 Kurzer Rückblick
MehrEinführungsbeitrag zur DACH-Tagung 18.-21.Februar 2013 in Breklum
Susanne Habicht Organisationskultur Einführungsbeitrag zur DACH-Tagung 18.-21.Februar 2013 in Breklum Rauft Euch zusammen! Der Zusammenprall von Organisationskulturen bei Fusionen und Strukturveränderungen
Mehr