Konzept Multiplikatorenfortbildung. Randnotizen 'Ungleichwertigkeit erkennen Grenzen überwinden'
|
|
- Britta Braun
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 _ Konzept Multiplikatorenfortbildung Randnotizen 'Ungleichwertigkeit erkennen Grenzen überwinden' Kurzdarstellung: Innerhalb des Workshops sollen Problembewusstsein geschaffen und Sensibilisierungsprozesse angestoßen werden, damit antidemokratischen, rassistischen oder anderen menschenfeindlichen Denk- und Verhaltensweisen in unserer Gesellschaft aktiv begegnet wird. Interkultureller Austausch und Akzeptanz unterschiedlicher Lebensentwürfe ist hierbei das Ziel, denn mit Verweis auf Herkunft, Religion oder kulturelle Muster wird nach wie vor Ab- und Ausgrenzung gerechtfertigt. Diese Ab- und Ausgrenzung passiert zumeist innerhalb unseres Alltages, durch Gesten, Blicke und Sprache. Oft- mals jedoch wird diskriminierende Sprache nicht sofort als solche erkannt. Im Jahr 2011 produzierten Jugendliche aus Markleeberg einen Interviewfilm, der genau diese z.t. versteckten Ungleichwertigkeitsvorstellungen thematisiert und sichtbar macht. Im Rahmen der angebotenen Fortbildung soll dieser Film analysiert und Handlungsstrategien entwickelt werden, um Ausgrenzung und Diskriminierung aufzudecken und zu verhindern. Im ersten Teil der Veranstaltung geht es um verschiedene Modelle von Kultur und kultureller Vielfalt. Folgende Fragestellungen können dabei als Leit- und Orientierungsfaden dienen: Was bedeutet Kultur für mich? Was ist Kultur? Welche Aspekte ordnen wir ihr zu? Gibt es gute und schlechte Kultur? In welchem Verhältnis stehen Kultur und (Macht-) Interessen? Ziel dieses ersten Teils ist es, Sensibilisierungsprozesse hinsichtlich des interkulturellen Verständnisses zu fördern und anzustoßen sowie verschiedene Vorstellungen von kultureller Vielfalt kennenzulernen und zu hinterfragen. Im zweiten Teil werden die besprochenen Problemlagen anhand des Filmes veranschaulicht und verschiedene Möglichkeiten der Arbeit mit dem Film diskutiert.
2 _ Ablauf: Einführung: Kultur Vertiefung: Interkultur Filmsichtung 'Leroy räumt auf' Filmsichtung, dazu Filmfragen und kurze Auswertungsrunde Ergebnissicherung durch Aussagenzuordnung falsch richtig Einführung Kultur: (Kommentar: Geklärt werden soll der Begriff Kultur ausgehend vom Alltagsverständnis der TN. Es soll zwischen den sichtbaren und nicht sichtbaren Teilen von Kultur differenziert werden und Verständnis dafür geschaffen werden, dass Beobachtungen im Alltag nur Teilbereiche der Kultur offenlegen, die nicht als gültige Aussage über 'die Kultur an sich' dienen können. Zudem soll klar werden, dass der Begriff der Kultur ein heterogenes kontextabhängiges Konstrukt ist. Dauer: ca. 1 h) Einstieg Bestandteile von Kultur werden mittels Karteikarten gesammelt und am Flipchart angeheftet, dabei Differenzierung von kulturellen Merkmalen und natürlichen Merkmalen verdeutlichen auf folgende Teile von Kultur achten und bei Nichtnennung durch TN hinzufügen: Rechtsformen (Gesetze, Form der Gerichtsbarkeit), Staatsform bzw. politische Einstellung, Gerechtigkeitsverständnis anschließend stellt Referent_in 'Eisbergmodell' von Kulturen vor, Karteikarten werden an diesem angeordnet Zusammenfassend soll im Gespräch eine Definition für Kultur gefunden werden, die folgendes beinhaltet: Kultur bezeichnet alltägliche Formen des menschlichen Zusammenlebens und damit jene Formen, mit denen Menschen sich aufeinander beziehen. Kultur ist Bestandteil von Ich- und Gruppenidentität. Kulturformen sind dynamisch und von natürlichen und sozialen Faktoren geprägt, deshalb gibt es verschiedene Kulturen. Gefundene Definition wird per Beamer an Wand geworfen oder auf Flipchart festgehalten
3 _ Vertiefung (Kommentar: Deutlich werden soll der Unterschied von Interkultur und Multikulturalismus, wichtig ist im Hinblick auf den Film, dass Aussagen, die auf dem Konzept der Multikultur beruhen, Differenzen erhalten und verstärken, Dauer: ca. 45 min.) Einstieg über Problematik des Zusammenlebens unterschiedlicher Kulturen, dazu evtl. Kurzfilm (Grünes Schaf: Frage dazu: welche verschiedenen Formen von Kultur gibt es und wie können diese zu Konflikten führen; mögliche Alternative: Kurzversion Leroy mit gleicher Fragestellung), Verdeutlichen, dass es keine homogene deutsche Kultur gibt Textblatt: Terkessidis, Interkultur (siehe Anhang Textblatt) Terkessidis, Mark: Interkultur, In: Landesfilmdienst Sachsen für Jugend- und Erwachsenenbildung e.v. (HG): Alle anders alle gleich?! Interkulturelle Bildung und Wertschätzung, Leipzig 2010, S Es sind die Ideen, was eigentlich 'Deutsch' ist... so altbacken, dass selbst die Einheimischen ihre Lebensweisen darin nicht mehr unterbringen können. Immer noch bringt man deutsch in Verbindung mit Organisationstalent, Ordnung, Fleiß, Zuverlässigkeit und romantischer Tiefe. Ein Streifzug durch die Hauptstadt, ein Termin mit einem Handwerker oder eine Fahrt mit der deutschen Bahn machen schnell klar, wie wenig diese Attribute heute noch mit dem wirklichen Leben zu tun haben. Seit 1989 wird fieberhaft nach neuen Ideen von Deutschsein geforscht, doch die Ergebnisse sind wenig beeindruckend. Diese Suche hat dabei etwas überaus Provinzielles. Viel fruchtbarer wäre es, die Vielheit auf den Straßen zum Ausgangspunkt zu nehmen für eine andere Idee der deutschen Bevölkerung. Das setzt aber den Willen zum Voranschreiten, zur Öffnung und zum Neuerfinden voraus. Für diesen Prozess ist der Begriff Interkultur wesentlich geeigneter. Bislang allerdings wurde Interkultur oftmals verstanden als eine Art eher praktisch orientierter Ersatzbegriff für Multikulturalismus. Es ging darum, wie man die eigene Perspektive relativiert, die Unterschiede der anderen anerkennt und wie man sich in anderen Kontexten benimmt. ( ) Interkultur muss als Verfahrensweise beschrieben werden. Denn im Gegensatz zu multikultureller wird kaum einmal von interkultureller Gesellschaft gesprochen. Interkultur ist eben kein utopischer Entwurf, sondern eine Handlungsregel. (...) Einwanderung wurde oft als eine Art Störung der Harmonie in Deutschland betrachtet. Doch diese Harmonie hat nie existiert. Und Harmonie muss auch nicht immer das Ideal sein aktuell haben wir es mit Dissonanz und Brechung, mit Unreinheit und Improvisation zu tun.
4 _ Frage zum Text: Worin unterscheidet sich Terkessidis Konzept der Interkultur vom Konzept des Multikulturalismus? (Kommentar: deutlich werden soll, dass es um eine gesellschaftliche Veränderung geht, die die Vielheit von Kulturformen in eine Gesellschaft nicht versucht, im Hinblick auf einen Grundkonsens zu nivellieren, sondern aus dieser Vielheit eine Dynamik gewinnt, die der Realität der unterschiedlichen Lebensentwürfe wesentlich gerechter wird) Frage wird in Gesprächsrunde diskutiert, keine schriftliche Ergebnissicherung Filmsichtung 'Leroy' Im Sinne einer Ergebnissicherung soll nun der Film ' Leroy räumt auf' (19min, 2005) gesichtet und ausgewertet werden. Der Film thematisiert mit satirischen Mittels verschiedene alltägliche Situationen, in denen Vorurteile eine Rolle spielen. Diese Vorurteile sind zumeist verknüpft mit jenen Bestandteilen von Kultur, die als sichtbare Elemente wahrgenommen werden, jedoch, und hier liegt das satirische Potential des Films, durch nicht unmittelbar sicht- und erkennbare Kulturelemente konterkariert werden. Daher sollen nach der Sichtung des Filmes in Form einer Tabelle diese sichtbaren Elemente von Kultur und die darauf zielenden Vorurteile gesammelt werden. In einer folgenden kurzen Gesprächsrunde sollen diese tabellarisch gesammelten Punkte auf ihre 'Folgerichtigkeit' geprüft werden, d.h. es soll thematisiert werden, an welchen sichtbaren kulturellen Merkmalen sich Vorurteile entzünden und welche Konsistenz diesen Urteilen zugesprochen werden kann. Film und Gespräch sind als 'Anwendung' der bearbeiteten Kultur- und Integrationsbegriffe zu verstehen und bieten damit die Möglichkeit, diesen ersten Teil der Veranstaltung zu reflektieren und zugleich abzuschließen.
5 _ Filmsichtung Fragen zum Film am Flipchart anbringen 1. Werden offen diskriminierende Aussagen im Film gemacht? 2. Welches Konzept (Interkultur/ Multikulturalismus) vertreten die Interviewten? nach Sichtung des Films kurze Diskussionsrunde (in der Diskussion ist es wichtig, dass die TN ihre Antwort begründen müssen, um zu klären, ob ein Verständnis für diskriminierende Aussagen vorliegt, sollte dies nicht der Fall sein, kann z.b. die offen rassistische Aussage des älteren Herren direkt thematisiert werden, siehe dazu Stils mit Zitaten, zudem wird hier überprüft, ob ein Verständnis für die Differenz von Multikulturalismus und Interkultur vorliegt und dieses gefestigt werden c.a 1 h)
6 _ Ergebnissicherung durch Aussagenzuordnung falsch richtig Folgende Aussagen werden verteilt und sollen von den TN auf einer am Flipchart bzw. einer Tafel vermerkten Skala zwischen zutreffend und nicht zutreffend eingeordnet werden, aus der Begründung dieser Einordnung ergibt sich Diskussionspotential und zudem wird eruiert, inwiefern das besprochene bereits verstanden wurde und wo Klärungsbedarf besteht. Dauer: ca. 1 h Aussagen (siehe Anhang 'Aussagen'): Wenn wir das Zusammenmischen können, diese deutsche Disziplin mit südländischer Gelassenheit, dann ist das mal am Besten, was dabei rauskommt. Was macht für mich nen Deutschen aus? Wer Deutschland liebt, wer gerne hier leben möchte, das ist für mich ein Deutscher. Wenn jemand hier in Deutschland leben will, dann muss er sich auch nach deutschen Regeln und Gepflogenheiten integrieren lassen wollen. Was macht einen Deutschen aus? Er ist fleißig, strebsam, durchsetzungsfähig, leistet gute Qualität, [ ], nicht umsonst sind wir in Deutschland Exportweltmeister. Wenn man da jetzt Ausländer nimmt, als Beispiel, die sollten natürlich wenn sie nach Deutschland kommen erstmal Deutsch lernen, damit sie sich auch integrieren können. Man muss sich halt anpassen an die Gesellschaft, wenn man zum Beispiel aus dem Ausland kommt, dass man sich dann halt anpasst und eben auch die Dinge mitmacht, die eben hier in der Gesellschaft so üblich sind und jetzt nicht irgendwie randaliert oder so. Ich denke da an religiöse Gepflogenheiten, wenn ausländische Kinder hier zur Schule gehen, dann müssten sie auch die Gepflogenheiten die hier in der Schule sind annehmen wollen und nicht ihre religiösen Gewohnheiten aus ihrem Heimatland um jeden Preis durchsetzen wollen.
7 _ Anhang: Benötigte Materialien: Flipchart oder Tafel Karteikarten Stifte Magnete, Pins Beamer Leinwand Boxen Filme: Randnotizen, 2. Film (siehe Konzept unter Vertiefung) 3-4 große Blätter Textblätter
8 _ Es sind die Ideen, was eigentlich 'Deutsch' ist... so altbacken, dass selbst die Einheimischen ihre Lebensweisen darin nicht mehr unterbringen können. Immer noch bringt man deutsch in Verbindung mit Organisationstalent, Ordnung, Fleiß, Zuverlässigkeit und romantischer Tiefe. Ein Streifzug durch die Hauptstadt, ein Termin mit eine Handwerker oder eine Fahrt mit der deutschen Bahn machen schnell klar, wie wenig diese Attribute heute noch mit dem wirklichen Leben zu tun haben. Seit 1989 wird fieberhaft nach neuen Ideen von Deutschsein geforscht, doch die Ergebnisse sind wenig beeindruckend. Diese Suche hat dabei etwas überaus Provinzielles. Viel fruchtbarer wäre es, die Vielheit auf den Straßen zum Ausgangspunkt zu nehmen für eine andere Idee der deutschen Bevölkerung. Das setzt aber den Willen zum Voranschreiten, zur Öffnung und zum Neuerfinden voraus. Für diesen Prozess ist der Begriff Interkultur wesentlich geeigneter. Bislang allerdings wurde Interkultur oftmals verstanden als eine Art eher praktisch orientierter Ersatzbegriff für Multikulturalismus. Es ging darum, wie man die eigene Perspektive relativiert, die Unterschiede der anderen anerkennt und wie man sich in anderen Kontexten benimmt. ( ) Interkultur muss als Verfahrensweise beschrieben werden. Denn im Gegensatz zu multikultureller wird kaum einmal von interkultureller Gesellschaft gesprochen. Interkultur ist eben kein utopischer Entwurf, sondern eine Handlungsregel. (...) Einwanderung wurde oft als eine Art Störung der Harmonie in Deutschland betrachtet. Doch diese Harmonie hat nie existiert. Und Harmonie muss auch nicht immer das Ideal sein aktuell haben wir es mit Dissonanz und Brechung, mit Unreinheit und Improvisation zu tun. Terkessidis, Mark: Interkultur, In: Landesfilmdienst Sachsen für Jugend- und Erwachsenenbildung e.v. (HG): Alle anders alle gleich?! Interkulturelle Bildung und Wertschätzung, Leipzig 2010, S Frage zum Text: Worin unterscheidet sich Terkessidis Konzept der Interkultur vom Multikulturalismus?
9 Wenn wir das Zusammenmischen können, diese deutsche Disziplin mit südländischer Gelassenheit, dann ist das mal am Besten, was dabei rauskommt. Was macht für mich nen Deutschen aus? Wer Deutschland liebt, wer gerne hier leben möchte, das ist für mich ein Deutscher.
10 Wenn jemand hier in Deutschland leben will, dann muss er sich auch nach deutschen Regeln und Gepflogenheiten integrieren lassen wollen. Was macht einen Deutschen aus? Er ist fleißig, strebsam, durchsetzungsfähig, leistet gute Qualität, [ ], nicht umsonst sind wir in Deutschland Exportweltmeister.
11 Wenn man da jetzt Ausländer nimmt, als Beispiel, die sollten natürlich wenn sie nach Deutschland kommen erstmal Deutsch lernen, damit sie sich auch integrieren können. Man muss sich halt anpassen an die Gesellschaft, wenn man zum Beispiel aus dem Ausland kommt, dass man sich dann halt anpasst und eben auch die Dinge mitmacht, die eben hier in der Gesellschaft so üblich sind und jetzt nicht irgendwie randaliert oder so.
12 Ich denke da an religiöse Gepflogenheiten, wenn ausländische Kinder hier zur Schule gehen, dann müssten sie auch die Gepflogenheiten, die hier in der Schule sind, annehmen wollen und nicht ihre religiösen Gewohnheiten aus ihrem Heimatland um jeden Preis durchsetzen wollen.
13 Fragen zum Film 'Randnotizen' Werden offen diskriminierende Aussagen im Film gemacht? Welches Konzept (Interkultur/ Multikulturalismus) vertreten die Interviewten?
offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrLIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele
LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrErlebnisorientiertes Lernen mit Pferden
Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
Mehrlernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
MehrWenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt
1. Für alle, die mit wenig zufrieden sind Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt Bild 1 bekommt man erst mal einen Schreck. Die Meldung wurden nicht gesichert beunruhigt,
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
MehrPersönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede
9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrRegelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work"
Regelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work" Stand 01.06.11 Inhaltsverzeichnis 1.Inhalt...2 2.Codex...2 3.Arbeiten mit dem EIPW...2 3.1.Dokumente...2 3.2.Gestaltung der Arbeit...2 3.2.1.Einfachheit
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrKreative Schreibtechnik Clustering
Kreative Schreibtechnik Clustering Von Heike Thormann, kreativesdenken.com Einführung 2 Clustering Einführung: Kreative Schreibtechnik Clustering Clustering (oder auch Clustern) ist eine von der amerikanischen
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
Mehr(C)opyright 2009 by Jochen Vajda
(C)opyright 2009 by Jochen Vajda Inhalt Einführung Darstellung des Verzeichnisbaums Statusleiste Überschreibenvon Dateien Ordnereinstellungen Suche Einleitung Der folgende Artikel vergleicht den Windows
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrJULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...
DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrJojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos
Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens
MehrAnimationen erstellen
Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrFragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.
Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft
MehrSchritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren
1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
Mehr