Konzept Multiplikatorenfortbildung. Randnotizen 'Ungleichwertigkeit erkennen Grenzen überwinden'

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1 _ Konzept Multiplikatorenfortbildung Randnotizen 'Ungleichwertigkeit erkennen Grenzen überwinden' Kurzdarstellung: Innerhalb des Workshops sollen Problembewusstsein geschaffen und Sensibilisierungsprozesse angestoßen werden, damit antidemokratischen, rassistischen oder anderen menschenfeindlichen Denk- und Verhaltensweisen in unserer Gesellschaft aktiv begegnet wird. Interkultureller Austausch und Akzeptanz unterschiedlicher Lebensentwürfe ist hierbei das Ziel, denn mit Verweis auf Herkunft, Religion oder kulturelle Muster wird nach wie vor Ab- und Ausgrenzung gerechtfertigt. Diese Ab- und Ausgrenzung passiert zumeist innerhalb unseres Alltages, durch Gesten, Blicke und Sprache. Oft- mals jedoch wird diskriminierende Sprache nicht sofort als solche erkannt. Im Jahr 2011 produzierten Jugendliche aus Markleeberg einen Interviewfilm, der genau diese z.t. versteckten Ungleichwertigkeitsvorstellungen thematisiert und sichtbar macht. Im Rahmen der angebotenen Fortbildung soll dieser Film analysiert und Handlungsstrategien entwickelt werden, um Ausgrenzung und Diskriminierung aufzudecken und zu verhindern. Im ersten Teil der Veranstaltung geht es um verschiedene Modelle von Kultur und kultureller Vielfalt. Folgende Fragestellungen können dabei als Leit- und Orientierungsfaden dienen: Was bedeutet Kultur für mich? Was ist Kultur? Welche Aspekte ordnen wir ihr zu? Gibt es gute und schlechte Kultur? In welchem Verhältnis stehen Kultur und (Macht-) Interessen? Ziel dieses ersten Teils ist es, Sensibilisierungsprozesse hinsichtlich des interkulturellen Verständnisses zu fördern und anzustoßen sowie verschiedene Vorstellungen von kultureller Vielfalt kennenzulernen und zu hinterfragen. Im zweiten Teil werden die besprochenen Problemlagen anhand des Filmes veranschaulicht und verschiedene Möglichkeiten der Arbeit mit dem Film diskutiert.

2 _ Ablauf: Einführung: Kultur Vertiefung: Interkultur Filmsichtung 'Leroy räumt auf' Filmsichtung, dazu Filmfragen und kurze Auswertungsrunde Ergebnissicherung durch Aussagenzuordnung falsch richtig Einführung Kultur: (Kommentar: Geklärt werden soll der Begriff Kultur ausgehend vom Alltagsverständnis der TN. Es soll zwischen den sichtbaren und nicht sichtbaren Teilen von Kultur differenziert werden und Verständnis dafür geschaffen werden, dass Beobachtungen im Alltag nur Teilbereiche der Kultur offenlegen, die nicht als gültige Aussage über 'die Kultur an sich' dienen können. Zudem soll klar werden, dass der Begriff der Kultur ein heterogenes kontextabhängiges Konstrukt ist. Dauer: ca. 1 h) Einstieg Bestandteile von Kultur werden mittels Karteikarten gesammelt und am Flipchart angeheftet, dabei Differenzierung von kulturellen Merkmalen und natürlichen Merkmalen verdeutlichen auf folgende Teile von Kultur achten und bei Nichtnennung durch TN hinzufügen: Rechtsformen (Gesetze, Form der Gerichtsbarkeit), Staatsform bzw. politische Einstellung, Gerechtigkeitsverständnis anschließend stellt Referent_in 'Eisbergmodell' von Kulturen vor, Karteikarten werden an diesem angeordnet Zusammenfassend soll im Gespräch eine Definition für Kultur gefunden werden, die folgendes beinhaltet: Kultur bezeichnet alltägliche Formen des menschlichen Zusammenlebens und damit jene Formen, mit denen Menschen sich aufeinander beziehen. Kultur ist Bestandteil von Ich- und Gruppenidentität. Kulturformen sind dynamisch und von natürlichen und sozialen Faktoren geprägt, deshalb gibt es verschiedene Kulturen. Gefundene Definition wird per Beamer an Wand geworfen oder auf Flipchart festgehalten

3 _ Vertiefung (Kommentar: Deutlich werden soll der Unterschied von Interkultur und Multikulturalismus, wichtig ist im Hinblick auf den Film, dass Aussagen, die auf dem Konzept der Multikultur beruhen, Differenzen erhalten und verstärken, Dauer: ca. 45 min.) Einstieg über Problematik des Zusammenlebens unterschiedlicher Kulturen, dazu evtl. Kurzfilm (Grünes Schaf: Frage dazu: welche verschiedenen Formen von Kultur gibt es und wie können diese zu Konflikten führen; mögliche Alternative: Kurzversion Leroy mit gleicher Fragestellung), Verdeutlichen, dass es keine homogene deutsche Kultur gibt Textblatt: Terkessidis, Interkultur (siehe Anhang Textblatt) Terkessidis, Mark: Interkultur, In: Landesfilmdienst Sachsen für Jugend- und Erwachsenenbildung e.v. (HG): Alle anders alle gleich?! Interkulturelle Bildung und Wertschätzung, Leipzig 2010, S Es sind die Ideen, was eigentlich 'Deutsch' ist... so altbacken, dass selbst die Einheimischen ihre Lebensweisen darin nicht mehr unterbringen können. Immer noch bringt man deutsch in Verbindung mit Organisationstalent, Ordnung, Fleiß, Zuverlässigkeit und romantischer Tiefe. Ein Streifzug durch die Hauptstadt, ein Termin mit einem Handwerker oder eine Fahrt mit der deutschen Bahn machen schnell klar, wie wenig diese Attribute heute noch mit dem wirklichen Leben zu tun haben. Seit 1989 wird fieberhaft nach neuen Ideen von Deutschsein geforscht, doch die Ergebnisse sind wenig beeindruckend. Diese Suche hat dabei etwas überaus Provinzielles. Viel fruchtbarer wäre es, die Vielheit auf den Straßen zum Ausgangspunkt zu nehmen für eine andere Idee der deutschen Bevölkerung. Das setzt aber den Willen zum Voranschreiten, zur Öffnung und zum Neuerfinden voraus. Für diesen Prozess ist der Begriff Interkultur wesentlich geeigneter. Bislang allerdings wurde Interkultur oftmals verstanden als eine Art eher praktisch orientierter Ersatzbegriff für Multikulturalismus. Es ging darum, wie man die eigene Perspektive relativiert, die Unterschiede der anderen anerkennt und wie man sich in anderen Kontexten benimmt. ( ) Interkultur muss als Verfahrensweise beschrieben werden. Denn im Gegensatz zu multikultureller wird kaum einmal von interkultureller Gesellschaft gesprochen. Interkultur ist eben kein utopischer Entwurf, sondern eine Handlungsregel. (...) Einwanderung wurde oft als eine Art Störung der Harmonie in Deutschland betrachtet. Doch diese Harmonie hat nie existiert. Und Harmonie muss auch nicht immer das Ideal sein aktuell haben wir es mit Dissonanz und Brechung, mit Unreinheit und Improvisation zu tun.

4 _ Frage zum Text: Worin unterscheidet sich Terkessidis Konzept der Interkultur vom Konzept des Multikulturalismus? (Kommentar: deutlich werden soll, dass es um eine gesellschaftliche Veränderung geht, die die Vielheit von Kulturformen in eine Gesellschaft nicht versucht, im Hinblick auf einen Grundkonsens zu nivellieren, sondern aus dieser Vielheit eine Dynamik gewinnt, die der Realität der unterschiedlichen Lebensentwürfe wesentlich gerechter wird) Frage wird in Gesprächsrunde diskutiert, keine schriftliche Ergebnissicherung Filmsichtung 'Leroy' Im Sinne einer Ergebnissicherung soll nun der Film ' Leroy räumt auf' (19min, 2005) gesichtet und ausgewertet werden. Der Film thematisiert mit satirischen Mittels verschiedene alltägliche Situationen, in denen Vorurteile eine Rolle spielen. Diese Vorurteile sind zumeist verknüpft mit jenen Bestandteilen von Kultur, die als sichtbare Elemente wahrgenommen werden, jedoch, und hier liegt das satirische Potential des Films, durch nicht unmittelbar sicht- und erkennbare Kulturelemente konterkariert werden. Daher sollen nach der Sichtung des Filmes in Form einer Tabelle diese sichtbaren Elemente von Kultur und die darauf zielenden Vorurteile gesammelt werden. In einer folgenden kurzen Gesprächsrunde sollen diese tabellarisch gesammelten Punkte auf ihre 'Folgerichtigkeit' geprüft werden, d.h. es soll thematisiert werden, an welchen sichtbaren kulturellen Merkmalen sich Vorurteile entzünden und welche Konsistenz diesen Urteilen zugesprochen werden kann. Film und Gespräch sind als 'Anwendung' der bearbeiteten Kultur- und Integrationsbegriffe zu verstehen und bieten damit die Möglichkeit, diesen ersten Teil der Veranstaltung zu reflektieren und zugleich abzuschließen.

5 _ Filmsichtung Fragen zum Film am Flipchart anbringen 1. Werden offen diskriminierende Aussagen im Film gemacht? 2. Welches Konzept (Interkultur/ Multikulturalismus) vertreten die Interviewten? nach Sichtung des Films kurze Diskussionsrunde (in der Diskussion ist es wichtig, dass die TN ihre Antwort begründen müssen, um zu klären, ob ein Verständnis für diskriminierende Aussagen vorliegt, sollte dies nicht der Fall sein, kann z.b. die offen rassistische Aussage des älteren Herren direkt thematisiert werden, siehe dazu Stils mit Zitaten, zudem wird hier überprüft, ob ein Verständnis für die Differenz von Multikulturalismus und Interkultur vorliegt und dieses gefestigt werden c.a 1 h)

6 _ Ergebnissicherung durch Aussagenzuordnung falsch richtig Folgende Aussagen werden verteilt und sollen von den TN auf einer am Flipchart bzw. einer Tafel vermerkten Skala zwischen zutreffend und nicht zutreffend eingeordnet werden, aus der Begründung dieser Einordnung ergibt sich Diskussionspotential und zudem wird eruiert, inwiefern das besprochene bereits verstanden wurde und wo Klärungsbedarf besteht. Dauer: ca. 1 h Aussagen (siehe Anhang 'Aussagen'): Wenn wir das Zusammenmischen können, diese deutsche Disziplin mit südländischer Gelassenheit, dann ist das mal am Besten, was dabei rauskommt. Was macht für mich nen Deutschen aus? Wer Deutschland liebt, wer gerne hier leben möchte, das ist für mich ein Deutscher. Wenn jemand hier in Deutschland leben will, dann muss er sich auch nach deutschen Regeln und Gepflogenheiten integrieren lassen wollen. Was macht einen Deutschen aus? Er ist fleißig, strebsam, durchsetzungsfähig, leistet gute Qualität, [ ], nicht umsonst sind wir in Deutschland Exportweltmeister. Wenn man da jetzt Ausländer nimmt, als Beispiel, die sollten natürlich wenn sie nach Deutschland kommen erstmal Deutsch lernen, damit sie sich auch integrieren können. Man muss sich halt anpassen an die Gesellschaft, wenn man zum Beispiel aus dem Ausland kommt, dass man sich dann halt anpasst und eben auch die Dinge mitmacht, die eben hier in der Gesellschaft so üblich sind und jetzt nicht irgendwie randaliert oder so. Ich denke da an religiöse Gepflogenheiten, wenn ausländische Kinder hier zur Schule gehen, dann müssten sie auch die Gepflogenheiten die hier in der Schule sind annehmen wollen und nicht ihre religiösen Gewohnheiten aus ihrem Heimatland um jeden Preis durchsetzen wollen.

7 _ Anhang: Benötigte Materialien: Flipchart oder Tafel Karteikarten Stifte Magnete, Pins Beamer Leinwand Boxen Filme: Randnotizen, 2. Film (siehe Konzept unter Vertiefung) 3-4 große Blätter Textblätter

8 _ Es sind die Ideen, was eigentlich 'Deutsch' ist... so altbacken, dass selbst die Einheimischen ihre Lebensweisen darin nicht mehr unterbringen können. Immer noch bringt man deutsch in Verbindung mit Organisationstalent, Ordnung, Fleiß, Zuverlässigkeit und romantischer Tiefe. Ein Streifzug durch die Hauptstadt, ein Termin mit eine Handwerker oder eine Fahrt mit der deutschen Bahn machen schnell klar, wie wenig diese Attribute heute noch mit dem wirklichen Leben zu tun haben. Seit 1989 wird fieberhaft nach neuen Ideen von Deutschsein geforscht, doch die Ergebnisse sind wenig beeindruckend. Diese Suche hat dabei etwas überaus Provinzielles. Viel fruchtbarer wäre es, die Vielheit auf den Straßen zum Ausgangspunkt zu nehmen für eine andere Idee der deutschen Bevölkerung. Das setzt aber den Willen zum Voranschreiten, zur Öffnung und zum Neuerfinden voraus. Für diesen Prozess ist der Begriff Interkultur wesentlich geeigneter. Bislang allerdings wurde Interkultur oftmals verstanden als eine Art eher praktisch orientierter Ersatzbegriff für Multikulturalismus. Es ging darum, wie man die eigene Perspektive relativiert, die Unterschiede der anderen anerkennt und wie man sich in anderen Kontexten benimmt. ( ) Interkultur muss als Verfahrensweise beschrieben werden. Denn im Gegensatz zu multikultureller wird kaum einmal von interkultureller Gesellschaft gesprochen. Interkultur ist eben kein utopischer Entwurf, sondern eine Handlungsregel. (...) Einwanderung wurde oft als eine Art Störung der Harmonie in Deutschland betrachtet. Doch diese Harmonie hat nie existiert. Und Harmonie muss auch nicht immer das Ideal sein aktuell haben wir es mit Dissonanz und Brechung, mit Unreinheit und Improvisation zu tun. Terkessidis, Mark: Interkultur, In: Landesfilmdienst Sachsen für Jugend- und Erwachsenenbildung e.v. (HG): Alle anders alle gleich?! Interkulturelle Bildung und Wertschätzung, Leipzig 2010, S Frage zum Text: Worin unterscheidet sich Terkessidis Konzept der Interkultur vom Multikulturalismus?

9 Wenn wir das Zusammenmischen können, diese deutsche Disziplin mit südländischer Gelassenheit, dann ist das mal am Besten, was dabei rauskommt. Was macht für mich nen Deutschen aus? Wer Deutschland liebt, wer gerne hier leben möchte, das ist für mich ein Deutscher.

10 Wenn jemand hier in Deutschland leben will, dann muss er sich auch nach deutschen Regeln und Gepflogenheiten integrieren lassen wollen. Was macht einen Deutschen aus? Er ist fleißig, strebsam, durchsetzungsfähig, leistet gute Qualität, [ ], nicht umsonst sind wir in Deutschland Exportweltmeister.

11 Wenn man da jetzt Ausländer nimmt, als Beispiel, die sollten natürlich wenn sie nach Deutschland kommen erstmal Deutsch lernen, damit sie sich auch integrieren können. Man muss sich halt anpassen an die Gesellschaft, wenn man zum Beispiel aus dem Ausland kommt, dass man sich dann halt anpasst und eben auch die Dinge mitmacht, die eben hier in der Gesellschaft so üblich sind und jetzt nicht irgendwie randaliert oder so.

12 Ich denke da an religiöse Gepflogenheiten, wenn ausländische Kinder hier zur Schule gehen, dann müssten sie auch die Gepflogenheiten, die hier in der Schule sind, annehmen wollen und nicht ihre religiösen Gewohnheiten aus ihrem Heimatland um jeden Preis durchsetzen wollen.

13 Fragen zum Film 'Randnotizen' Werden offen diskriminierende Aussagen im Film gemacht? Welches Konzept (Interkultur/ Multikulturalismus) vertreten die Interviewten?

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

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