Zur Interkulturellen Kompetenz von Lehrkräften: Vortrag für das Themenatelier Ganztagsschule der Vielfalt, Berlin,

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1 Zur Interkulturellen Kompetenz von Lehrkräften: Vortrag für das Themenatelier Ganztagsschule der Vielfalt, Berlin, Dipl.-Psych. Ulf Over, Universität Bremen, in Kooperation mit nextpractice (Prof. Peter Kruse), Bremen.

2 Inhalte 1. Definition interkultureller Kompetenz von Lehrkräften 2. Entwicklung von IKL 3. Ein Forschungsbeispiel 1. Die Ergebnisse der Studie mit dem nextexpertizer werden voraussichtlich Ende 2009 veröffentlicht. Bei Interesse bitte an 4. Ergebnisse und Fazit 1. Weitergehende Hinweise zur Entwicklung von IKL

3 Zum Begriff der Interkulturellen Kompetenz Kulturelle Diversität Multikulturelle Schule Interkulturelle Schule Interkulturelle Kompetenz Diversitäts- Kompetenz Integrative Kompetenz Umgang mit Unterschieden bezogen auf die Mikro-Kulturellen - Hintergründe: Ethnizität, nationaler Hintergrund Alter Sprache Religion Geschlecht Sozialer Hintergrund Behinderung

4 Definition Interkulturelle Kompetenz von Lehrkräften bezeichnet die spezifischen Kompetenzen, die Lehrkräfte im Umgang mit Heterogenität im multi- bzw. interkulturellen Schulalltag benötigen. beinhaltet methodische, fachliche, soziale und personale Teilkompetenzen, die im Umgang mit Heterogenität benötigt werden. Die Gewichtung einzelner Teilkompetenzen unterscheidet sich bzgl. der schulspezifischen Umgebungsbedingungen. Die Entwicklung interkultureller Kompetenz bzw. einzelner Teilkompetenzen ist eine individuelle Aufgabe in Rückkoppelung mit der jeweiligen Arbeitsumgebung.

5 Förderung interkultureller Kompetenz von LK Interkulturelles Lernen Selbststudium Medien, Literatur, Schulhospitationen, Austausch, Besuch interkultureller Veranstaltungen Erfahrungen Reflexion des Schul- und Unterrichtsalltags Fortbildungen Interkulturelle Kompetenz, Schulentwicklung Schulentwicklung Schulinterne Fortbildungen anhand konkreter Zielsetzungen bezogen auf aktuelle Problemfelder

6 Prämissen Interkulturelle Kompetenz ist ein prozesshaftes Konstrukt. Die Entwicklung interkultureller Kompetenz bedarf der Reflexion eigener Erfahrungen. Multikulturelle Lernumgebungen benötigen die IK (und die Bereitschaft zur Entwicklung der IK) aller Beteiligten. Lehrkräfte mit Migrationshintergrund dürfen nicht als Stellvertreter für die IK der Institution betrachtet werden. Die Entwicklung von IK ist ein gemeinsamer Prozess IK-Fortbildung sollte immer IK-Schulentwicklung auf der Basis lösungsorientierte Arbeit an bestehenden Problemen sein.

7 Forschungs-Beispiel Kooperation Uni-Schule-Organisationsberatung (Prof. Dr. P. Kruse / nextpractice ) Theoretischer Hintergrund: Psychologie der persönlichen Konstrukte Mensch als Wissenschaftler Qualitative Erhebung der impliziten Theorien der Einzelnen Quantitative Analyse der kollektiven Theorie.

8 Forschungsansatz Kollegium einer Sek-I-Schule (N=46) Schule mit hohem Anteil an Schülern mit Migrationshintergrund (27 Nationen) Vielfältige Problemlage Fokus auf die Perspektive der Lehrkräfte Erhebung persönlicher Konstrukte zum Thema: Interkulturell kompetente Schule

9 Forschungsansatz Wie sollte die Interkulturell Kompetente Schule aus Sicht des Kollegiums sein? Wie stellt sich der Schulalltag in multikulturellen Schulen aus Sicht der Lehrkräfte dar? Wie wird sich die Interkulturell Kompetente Schule aus Ihrer Sicht weiterentwickeln? Wo besteht Diskussionsbedarf?

10 Ergebnisse: Forschungsansatz Drei Dimensionen ( Spannungsfelder ) einer interkulturell kompetenten Schule aus der Perspektive eines Kollegiums Identifizierung zentraler Kontroversen Konkrete Hinweise auf Entwicklungsmöglichkeiten der Schule

11 Klare Aussagen Unklare Aussagen Idealkonzept für die IKS Soll-Konzept aus Sicht der Schüler/Lehrkräfte.. Rolle der Schule im Stadtteil Kurzfristige Veränderungen an der Schule

12 Weitere zentrale Ergebnisse der Studie 1 Das Kollegium hat kein einheitliches Bild für die ideale interkulturelle Schule Kernprobleme sind sozialer Natur, (Verhaltensprobleme, aber auch mangelnde Integrationskompetenz ) Schulentwicklungsarbeit in allen Kompetenzfeldern und Bereichen (Unterricht, Netzwerkarbeit, Sozialraumgestaltung)

13 Weitere zentrale Ergebnisse der Studie 2 Frontalunterricht wird einerseits als für diese Schüler-Population abgelehnt, andererseits als Allheilmittel gegen Disziplinprobleme betrachtet. Das Thema Rolle der Schule im Stadtteil offenbart großes Entwicklungspotential bzgl. Vernetzung

14 Fazit der Studie o Theorie auf Basis des impliziten Wissens und der Ideen der Befragten o Hohe Akzeptanz der Studie seitens der Schule, positive Rezeption der Ergebnisse. o Aufdeckung zentraler Kontroversen im Kollegium o Konkrete Diskussions- und Handlungsbasis.

15 Ik in Theorie und Praxis - zur Nützlichkeit von Definitionen Theorien/Modelle häufig nicht empirisch untermauert Nützlichkeit von Modellen für den Alltag? Individuelle Prüfung der Entwicklungsbereiche Kooperative Entwicklung und Reflexion relevanter Teilkompetenzen

16 Individuelle Entwicklung von IK als Beitrag zur Entwicklung der IK des Kollegiums Unterricht Schulalltag Kollegiale Kooperation Elternarbeit Netzwerk-Arbeit Pädagogische Entwicklungsarbeit Bildung (schülerbezogener Unterricht) Erziehung (soziale und personale Kompetenzen) Schule als Lebensraum Anerkennung und Gleichheit (Auernheimer) Unterrichtshospitationen Fachübergreifende Unterrichtskonzepte Eltern in Schule einbeziehen Angebote für Eltern Tischgruppen-Elternabende Kooperationen im Stadtteil Schul-Kooperationen Schulübergreifende Konzepte Netzwerkstruktur in Fortbildung

17 Beispiel für Vernetzungsmöglichkeiten/ externe Kooperationen Kulturvereine Umwelt verbände Migrantenvereine Ehrenamts- Organisationen Jugend-/Wohlfahrts- Verbände Polizei Schule Wissenschaft Sportvereine Schul-/Arbeits- Amt Stadtteil- Initiativen Gewerkschaften/ Wirtschaftsverbände

18 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Dipl.-Psych. Ulf Over Abteilung Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie, Universität Bremen, FB 11 Grazer Str. 2c, Bremen,

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