Interkulturelle Mediation
|
|
- Hilke Lorentz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Interkulturelle Mediation 1. Begriff Interkulturelle Mediation bedeutet eine Konfliktvermittlung zwischen Personen, die aus verschiedenen Kulturkreisen stammen. Ihre kulturelle Zugehörigkeit ist verschieden, was dazu führt, dass oft auch die Wertvorstellungen sehr unterschiedliche sind. Diese unterschiedlichen Wertvorstellungen führen durch eine unterschiedliche Betrachtungsweise ein und derselben Situation zu Konflikten, welche es durch die interkulturelle Mediation zu lösen gilt. Die heutige Gesellschaft ist geprägt von einem Kultur-Mix. Menschen verschiedenster Herkunft und somit auch verschiedenster Kultur leben auf engem Raum neben- und miteinander. Streitigkeiten auf interkultureller Ebene sind somit unvermeidbar. Deshalb gewinnt die interkulturelle Mediation immer mehr an Bedeutung. Die interkulturelle Mediation ist ein sehr neues Thema. Es gibt noch nicht viele Forschungen auf diesem Gebiet. Nachfolgend soll nur eine Möglichkeit dargestellt werden, mit einer solch komplexen Mediation umzugehen. 2. Interkultureller Konflikt Konflikte sind grundsätzlich Meinungsverschiedenheiten, die als beeinträchtigend erlebt werden. Ein interkultureller Konflikt erscheint auf den ersten Blick als eine Meinungsverschiedenheit zwischen Personen verschiedener Herkunft. Aber nicht jeder Konflikt ist ein interkultureller. Dies ist nur dann der Fall, wenn der Konflikt gerade auf den unterschiedlichen Betrachtungsweisen durch die verschiedenen Wertvorstellungen beruht. Das Thema Kultur erhält in dem Konflikt eine besondere Wichtigkeit und ist ausschlaggebend. Das Problem des Konflikts liegt gerade in der kulturellen Differenz. 1
2 3. Ziel der Interkulturellen Mediation Das Ziel einer normalen Mediation liegt in der Konfliktlösung. Es wird eine Lösung gefunden, die auf einer gleichen Wertorientierung beruht. Bei der interkulturellen Mediation geht es in erster Linie um eine Verständigung zwischen den Parteien. Die unterschiedlichen Wertvorstellungen macht es den Streitparteien sehr schwer, sich gegenseitig zu verstehen und aufeinander zuzugehen. Genau hier soll vermittelt werden. Wenn verschiedene Kulturen aufeinanderprallen fühlen sich die Parteien oft irritiert, bedroht und desorientiert. Oft reagieren sie hierauf sogar aggressiv. Von vornherein herrschen Vorurteile und Klischees. Ein gegenseitiges Verständnis soll hervorgerufen werden. Damit werden die Vorurteile vermindert und es kann offener aufeinander zugegangen werden. Oft ist auch eine Konfliktlösung nicht möglich und auch nicht erwünscht. Etwa weil sich Bewohner eines Hauses mit neu hinzugezogenen Migranten streiten, weil die kulturellen Unterschiede zu groß sind. Hier liegt das Ziel darin, eine Deeskalation zu erreichen. Eine Förderung der Verständigung soll stattfinden. 4. Auswahl des Mediators Die ersten Schwierigkeiten ergeben sich bei der Auswahl des richtigen Mediators. Jede Partei schlägt wahrscheinlich einen Mediator mit denselben kulturellen Hintergründen vor. Die Parteien gehen davon aus, dass der Mediator mit demselben kulturellen Hintergrund einen selbst besser verstehen kann und somit automatisch auf seiner Seite steht. Wenn der Mediator aber der gegenüberliegenden Kultur angehört, entsteht automatisch das Gefühl, dass der Mediator auf der Seite des anderen steht. Außerdem fühlt man sich unverstanden und befürchtet, dass ein ungerechtes Ergebnis herauskommt. Dies führt dazu, dass der Streitbeteiligte, der sich ungerecht behandelt fühlt, mit einem schlechten Gefühl in die Mediation geht und sich jeglichen Zugeständnissen von vornherein verwehrt. Außerdem fühlt sich der Streitbeteiligte von der Kultur der anderen Partei und des Mediators eher bedroht. 2
3 Möglicherweise ist es empfehlenswert zwei Mediatoren, aus jedem beteiligten Kulturkreis hinzuzuziehen, um das Verständnis zu stärken. Hierbei entsteht jedoch das Gefühl, dass sich die Mediatoren jeweils auf die Seite der Partei stellen, die den gleichen kulturellen Hintergrund hat. Aber der Mediator soll ja gerade eine neutrale Person sein, die vermittelt. Wenn das Gefühl entsteht, die Mediatoren stehen auf Seiten der Parteien ist genau diese für die Mediation sehr wichtige Neutralität in Frage gestellt. Deshalb erscheint es ratsam einen Mediator einer dritten Kultur heranzuziehen. Auch wenn dadurch noch eine weitere Kultur in Spiel kommt und den ganzen Vorgang komplizierter erscheinen lässt, kann dieser doch für die Parteien nicht auf einer Seite stehen. Die Parteien kommen mit einem besseren Gefühl in die Mediation. Sie stehen der Mediation offener und kompromissbereiter gegenüber und fühlen sich nicht bedroht. Laut Karl-Heinz Flechsig muss der internationale Mediator folgende Kompetenzen innehaben: a) Sprachkompetenz Der Mediator sollte die verschiedenen Sprachen beherrschen. Hier erscheint aber auch die Heranziehung eines Dolmetschers durchaus möglich. b) Sachkompetenz Der Mediator sollte Wissen über die verschiedenen Kulturen haben. Hier ist nicht das Wissen über den Streit gemeint. c) Sozialkompetenzen Der Mediator sollte Empathie und Fremdverstehen zeigen können. d) Selbstkompetenzen Der Mediator sollte umfassende Kompetenzen bei der eigenen kulturellen Identität, sowie das Akzeptieren fremder Kulturen durch die Fähigkeit zum Perspektivenwechsel haben. 5. Vorgehensweise des Mediators 3
4 Eine interkulturelle Mediation ist nicht einfach mit dem üblichen Handwerkszeug des Mediators zu lösen. Es bedarf weiterer Anforderungen. Franz Liebe entwickelte ein dreistufiges Vorgehen in der internationalen Mediation. a) Kulturwissen Bevor die Mediation beginnt wäre es für den Mediator ratsam, wenn er über die streitbeteiligten Kulturen bereits ein Vorwissen hätte. Dies ist zum einen vorteilhaft um die beteiligten Personen besser zu verstehen. Zum anderen steigert es aber auch die Selbstsicherheit des Mediators. Unwissenheit und Unverständnis fördert die Unsicherheit des Mediators. Mit dem Wissen kann er selbstbewusster auftreten. Außerdem kann er mit dem Wissen bestimmte Aspekte, die für eine Partei als selbstverständlich gesehen wird, hervorgehoben werden, damit eine Erklärung stattfinden kann. Zu Beginn sollte sich der Mediator auch überlegen, wie er die Mediation gestaltet im Hinblick auf die verschiedenen Kulturen. Hierbei sollte er sich fragen - Wie werden verschiedene Formulierungen empfunden? - Werden Emotionen verstärkt oder vermindert zugelassen? - Wird ein schnelles auf den Punkt kommen begrüßt oder erscheint es unhöflich? b) Perspektivenwechsel In einem monokulturellen Streit erscheint es für die Mediation sinnvoll, wenn die Parteien sich in die gegenüberliegende Situation hineinversetzen können. Wenn sie die andere Partei verstehen können, dann gelingt ihnen eine Annäherung besser. Wenn die beteiligten Personen denselben kulturellen Hintergrund und dieselbe Wertvorstellung haben ist es einfacher, sich in den jeweils anderen hineinzuversetzen. 4
5 In interkulturellen Streiten ist dieses Hineinversetzen in den anderen sehr schwierig. Die Parteien verstehen sich gegenseitig nicht. Hier bedarf es einer Menge Arbeit des Mediators um dieses Verständnis hervorzurufen. Es muss viel über die jeweiligen Kulturen gesprochen werden und erklärt werden. Die Unterschiede und auch Gemeinsamkeiten der verschiedenen Kulturen gilt es als herauszufinden. Es muss aber auch das Nicht-Verstehen einzelner Aspekte der gegenüberliegenden Kultur muss akzeptiert werden. Nicht jeder Punkt kann erklärt oder verstanden werden. Hieraus sollen aber keine Abneigungen oder Ängste entstehen. Deshalb soll den Parteien aufgezeigt werden, dass auch das Nicht-Verstehen normal ist und einfach akzeptiert werden soll. Es soll eine gegenseitige Empathie geschaffen werden. Die Parteien sollen sich nicht von der anderen Kultur bedroht fühlen. Außerdem soll von dem Willen zu gewinnen um die eigene Würde oder Ehre zu erhalten abgewendet werden. Es kann aber auch vorkommen, dass der Mediator mit verschiedenen Kommunikationsstilen konfrontiert wird. Wenn die Streitparteien auf unterschiedliche Art und Weise kommunizieren kann es für den Mediator ratsam sein, zunächst Einzelgespräche anzubieten. Danach muss eine Lösung gefunden werden, wie die Parteien in Zukunft miteinander sprechen werden. c) Konstruktion einer gemeinsamen Kultur Die festgestellten Unterschiede und Gemeinsamkeiten lassen sich als Grundlagen für den nächsten Schritt heranziehen der Konstruktion einer gemeinsamen Kultur. Es wird eine nur temporäre neue Kultur herausgearbeitet, die als Grundlage für das Aushandeln genommen werden kann. Dies befreit zunächst von der eigenen Kultur. Jede Kultur musste gerade in Zeiten der Einwanderung Eingeständnisse machen. Sie mussten sich flexibel an ihre Umwelt anpassen. Daran sieht man, dass die Kulturen selbst nicht ihre alten Wertvorstellungen beibehalten haben, sondern auf eigene Kosten Zugeständnisse machen mussten, um dem Wandel Rechnung zu tragen. 5
6 Diese Veränderungsbereitschaft der Kulturen soll den Beteiligten Personen das Gefühl geben, Zugeständnisse machen zu können, ohne entgegen ihrer Kultur zu handeln. Die Zugeständnisse sind dann zwar nicht deckungsgleich mit der eigenen Kultur, aber auch nicht etwas völlig neues, was die Kultur verändern würde. Eine gemeinsame Wertvorstellung zwischen den Streitbeteiligten zu erschaffen ist sehr schwierig und störungsanfällig. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt. Wenn diese Grundlage aber geschaffen ist, kann ein Aushandeln zwischen den Parteien stattfinden. 6. Sprachliche Probleme Durch die Interkulturalität bestehen Kommunikationsschwierigkeiten. Die Parteien sprechen nicht die gleiche Sprache. Hierbei ist eine Übersetzung in der Mediation unentbehrlich. Doch hier ist Vorsicht geboten. Viele Wörter haben eine andere oder weitreichendere Bedeutung als ihre Übersetzung. Deshalb ist es nicht sinnvoll, eine Wort-wörtliche Übersetzung machen zu lassen. Vielmehr muss der Sinn genau verstanden und weitergegeben werden. Dafür ist ein Dolmetscher von Nöten, der sinngerecht übersetzt. 7. Sonstige Probleme Vorurteile können die Mediation erschweren oder gar verhindern. Der Mediator sollte vorurteilsfrei in die Mediation gehen, da es für ihn sonst schwer wird, neutral zu bleiben. Wenn der Mediator aber Vorurteile hat, kann er sie natürlich nicht einfach abschalten. Er muss sich dann im Klaren über seine eigenen Vorurteile sein. Dann fällt es ihm leichter, damit umzugehen und sie nicht zu zeigen. Außerdem ist es für die Parteien schwer offen und kompromissbereit aufeinander zuzugehen wenn Vorurteile im Spiel sind. Am Anfang der Mediation kann vereinbart werden, vorurteilsfrei zu sein. Jedoch ist es kaum möglich, bestehende Vorurteile anderen Kulturkreisen gegenüber gänzlich abzulegen. 6
7 Es ist auch schwer, bestehende kulturelle Ansichten oder Verhaltensweisen genau zu hinterfragen. Es besteht die große Gefahr, bestimmte Dinge einfach als Gegeben anzusehen. Indem es typisch für die jeweilige Kultur ist, wird es oft einfach akzeptiert. Als Beispiel hierfür lässt sich die Ehre der Familie für muslimische Menschen nennen. Dass die Muslime hierauf einen besonders großen Wert legen ist typisch für diese Kultur. Auch wenn das der Mediator weiß, muss er trotzdem in dem speziellen Fall hinterfragen, erfahren was denn dahinter steckt. Das Hinterfragen ist besonders wichtig, um den anderen Kulturkreis besser zu verstehen, was zur Konfliktlösung beiträgt. Das Thema Kultur sollte auch nicht missbräuchlich ausgenutzt werden. Indem die Streitparteien ihr Verhalten mit ihrer Kultur begründen müssen sie trotzdem eine dahinterstehende Begründung abgeben. Sie sollen sich nicht hinter ihrer Kultur verstecken. Die Parteien kennen anfangs die andere Kultur nicht. Dadurch entstehen Ängste und Unsicherheiten darüber, wie sich die andere Partei in der Mediation verhalten wird. Deshalb ist es sehr wichtig, dass anfangs klare Regeln und ein klares Ablaufschema bestimmt werden. Dies gibt den Parteien Struktur und nimmt ihnen etwas der Unsicherheit. Fraglich ist nur, welche Regeln der Mediator am Anfang festlegen soll. Die Mediation kommt ursprünglich aus Amerika und hat einen westlichen Charakter. In anderen Kulturkreisen werden manche Dinge aber anders gehandhabt. Zum Beispiel sind viele Kulturen stark geprägt von Familien- und Gruppenzugehörigkeit, bestimmten Gewohnheiten und Zuneigungen. Diese andere Betrachtungsweise muss auch in den Regeln Berücksichtigung finden. Deshalb ist es möglich, die Parteien selbst über die Regeln bestimmten zu lassen. 8. Beispiel An einer Konstanzer Realschule sind viele Kinder mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen. Viele Kulturen sind vertreten, doch die meisten Kinder sind deutsch und christlich. Bisher gab es nie Schwierigkeiten bis der 16- Jährige muslimische Sinan plötzlich anfängt, auf dem Schulhof in der Pause in Richtung Mekka zu beten. Dies ist dem Schulleiter, Herr Müller zwar aufgefallen, er schritt aber nicht ein, da er sehr tolerant gegenüber anderen 7
8 Kulturen ist. Andere Kinder, vor allem jüngere, fingen an, Sinan genau zu beobachten. Mit der Zeit schlossen sich andere Kinder Sinan an und beteten mit ihm. Dies waren überwiegend auch muslimische Kinder. Als aber immer mehr Kinder anderer Kulturen Sinans Beispiel folgten und auch begannen zu beten, war Herr Müller besorgt. Mittlerweile beteten schon 20 Kinder, davon 7 nicht-muslimische in der Schulpause. Herr Müller schritt dagegen ein und hat das öffentliche Beten in der Schulpause verboten. Herr Müller bekam große Angst vor Beschwerden von Eltern nicht-muslimischen Kindern. Der Schulleiter ging davon aus, dass die Kinder nur mit beten, weil sie in dem coolen Sinan ein Vorbild sehen und dadurch in eine Religion gedrängt werden, der sie eigentlich nicht zugehören möchten. Sinan hingegen war sehr enttäuscht. Er findet solch ein Verhalten intolerant und fasst es als Beleidigung gegen alle Muslime auf. 9. Materialien -Interkulturelle Mediation von Alexandra Mietusch -Interkulturelle Mediation von Dominic Busch -Trainingshandbuch Interkulturelle Mediation und Konfliktlösung von Claude- Hélène Mayer -Interkulturelle Mediation- Eine Methode zur konstruktiven Konfliktbearbeitung? Von Barbara Grotz 8
Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrWIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012. Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r.
WIR SIND DIE SCHÜLER-STREIT- SCHLICHTER IM SCHULJAHR 2011/ 2012 Alicia Kl. 8a R ; Lisa und Isabell Kl.10a G Annemarie und Denise Kl.7b G (v.l.n.r. ) WAS BEDEUTET SCHLICHTEN? Der Fachbegriff für Schlichten
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrFachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis
Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrNützliche Werkzeuge für das Coaching
Nützliche Werkzeuge für das Coaching Fragen stellen, statt Anweisungen geben, was zu tun ist Eine Frage zu stellen, ist ein Befehl, der Teil der normalen gesellschaftlichen Konversation ist. Nach unseren
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrKonflikte am Arbeitsplatz lösen - Konfliktmanagement (Checkliste 1/6)
- Konfliktmanagement (Checkliste 1/6) Befassen Sie sich mit Konflikten und reflektieren Sie Konfliktsituationen Überlegen Sie, welche Bedingungen bei Ihnen Konflikte verstärken und was Ihnen hilft, gelassener
MehrVERERBEN IN ZWEI STUFEN
VERERBEN IN ZWEI STUFEN Bei sorgfältiger Planung eines Testamentes sollte nicht nur geklärt werden, wer Erbe wird, sondern auch der weitere Weg des vererbten Vermögens in die Überlegungen einbezogen werden:
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrTipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrDeswegen fordern wir Falken ein Lernen mit Lust, statt Notenfrust!
Das was man in der Schule lernt ist offensichtlich so wichtig, dass kein Kind oder Jugendlicher ohne sie auskommt. Schüler die anderer Meinung sind, werden mit Polizeigewalt zurück in die Klassenzimmer
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrKEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen
KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWas ist eigentlich ichance? Was bedeutet funktionaler Analphabetismus? Wie viele Menschen sind in Deutschland betroffen? Was sind die Ursachen?
Was ist eigentlich ichance? Was bedeutet funktionaler Analphabetismus? Wie kommt man ohne lesen und schreiben zu können durch die Schule/das Leben? Wo bekomme ich Rat, wenn ich das Lesen und Schreiben
MehrWarum reicht Zähneputzen nicht?
Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrBUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 3. Februar 2011. in der Abschiebungshaftsache
BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS V ZB 128/10 vom 3. Februar 2011 in der Abschiebungshaftsache Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja FamFG 70 Abs. 4 Die Rechtsbeschwerde findet nach 70 Abs. 4 FamFG auch gegen
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrFragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.
Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrBefristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2
Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung
MehrOffen für Neues. Glas im Innenbereich.
Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrStudienplatzbeschaffung
Studienplatzbeschaffung - Einklagen www.asta.haw-hamburg.de Hintergrund Alle Unis und Hochschulen unterliegen dem Kapazitätsausschöpfungsgebot Sie müssen alle ihnen zur Verfügung stehenden Plätze vergeben!
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrUmfrage: Mediation im Profifußball
Umfrage: Mediation im Profifußball Mediation ist ein außergerichtliches Streitlösungsverfahren, in dem die Konfliktpartner selbstbestimmt verbindliche Lösungen finden. Hierbei werden sie von einem neutralen,
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrVereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung
Vereinbarung zur Mediation mit Vergütungsvereinbarung zwischen den Eheleuten und Herrn Rechtsanwalt und Notar Ingolf Schulz, Rathausplatz 25, 22926 Ahrensburg, Tel. 04102/51600, als Mediator 1 Vorbemerkung
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
Mehrwww.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
Mehr