Karriere: Erfahrung zählt mehr als Ausbildung

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1 Karriere: Erfahrung zählt mehr als Ausbildung Was ist wichtiger für die Karriere: Ausbildung oder Erfahrung? Letzteres, meinen mehr als drei Viertel der Befragten weltweit. Dies zeigen die Resultate der neusten Umfrage «Global Workforce Index» von Kelly Services. Sechs von zehn Schweizer Befragten sind zudem optimistisch, nach einem Unterbruch sei es wegen Mutterschaft, Krankheit oder einer Weltreise wieder auf dem gleichen Karriereniveau einsteigen zu können. Führungspositionen hingegen sind für einen Viertel der Schweizerinnen und Schweizer nicht erstrebenswert vor allem weil sie fürchten, die Work Life Balance könnte dadurch beeinträchtigt werden. Neuchâtel, 14. September Wer Karriere machen will, braucht vor allem eines: Arbeitserfahrung. Davon sind 72 Prozent der Schweizer Befragten überzeugt. Nur 26 Prozent erachten die Ausbildung als wichtiger. Mit dieser Einschätzung befindet sich die Schweiz im europäischen Mittelfeld. Auch als Einstellungskriterium ist Erfahrung stets wichtig: «Je anspruchsvoller die Stelle und je älter der Bewerber, desto mehr Wert wird auf Berufserfahrung gelegt», sagt Peter Güggi, Generaldirektor von Kelly Services Schweiz. «Die primäre Ausbildung spielt hingegen nur noch eine untergeordnete Rolle.» Dies bestätigen die Resultate im weltweiten Generationenvergleich: 83 Prozent der Babyboomer Generation (48 bis 65 Jahre) und 82 Prozent der Generation X (30 bis 47 Jahre) sind überzeugt, dass die Erfahrung mehr zählt als die Ausbildung; bei der Generation Y (18 bis 29 Jahre) sind es 76 Prozent. Im Branchenvergleich zeigen sich ebenfalls leichte Unterschiede: Zum Beispiel für die Befragten aus der IT Branche, dem Einzelhandel und dem Bereich Transport / Distribution ist Erfahrung besonders wichtig jeweils 83 Prozent ziehen sie der Ausbildung vor; nur je 15 Prozent sind der Meinung, dass die Ausbildung für die Karriere mehr zählt. Weiterbildung: für die Karriere unabdingbar Auch wenn die Berufserfahrung einen hohen Stellenwert einnimmt ausruhen darf man sich nie. Um die Karriere voranzutreiben, sollten die erworbenen Fähigkeiten und Qualifikationen auch in Weiterbildungen und Kursen vertieft werden. Fast alle Schweizer Befragten (98 Prozent) sind sich einig, dass kontinuierliche Weiterbildung wichtig ist. «Nur wer ständig am Ball bleibt, qualifiziert sich für die nächste Stufe in der Karriereleiter», sagt Güggi. «Vor allem Berufseinsteiger empfehlen sich über berufsbegleitende Aus und Weiterbildungen für höhere Positionen.» Über alle Regionen weltweit hinweg sind Befragte der jüngsten Generation Y am ehesten dazu bereit, ihre Fähigkeiten und Qualifikationen zu verbessern, um ihre Karriere voranzutreiben. Gefolgt von der Generation X (60 Prozent) und den Babyboomern (55 Prozent). Wiedereinstieg: oft auf der gleichen Karrierestufe möglich Wer emsig die Karriereleiter hochklettert, darf sich auch mal eine Pause gönnen. Zum Beispiel, um als Mutter oder Vater für die Kinder da zu sein oder für eine längere Reise. Die Frage ist: Kann man anschliessend wieder auf demselben Karriereniveau einsteigen? Ja, meinen fast drei Viertel (74 Prozent) aller Befragten weltweit. Männer sind in dieser Frage leicht zuversichtlicher als Frauen 77 Prozent haben keine Bedenken, nach einer beruflichen Unterbrechung ihre Karriere ohne Einbussen weiterführen zu können (Frauen: 71 Prozent). Von den befragten Schweizerinnen und Schweizern teilen 60 Prozent diese Überzeugung. Nur rund ein Viertel (26 Prozent) hat Bedenken, dass ein Wiedereinstieg auf der gleichen Karrierestufe möglich ist. Bei unseren deutschen Nachbarn sieht die Situation ganz anders aus: Fast die Hälfte (48 Prozent) ist skeptisch,

2 2 wieder auf dem gleichen Level einsteigen zu können. Nur 37 Prozent glauben an einen Wiedereinstieg ohne Karriereeinbruch so wenige wie sonst in keinem anderen Land. Umstieg: für viele eine Option in naher Zukunft Die neuste Umfrage von Kelly Services zeigt auch, dass die so genannte «lebenslange Karriere» ein aussterbendes Phänomen ist. Mehr als die Hälfte (57 Prozent) der Befragten weltweit gab an, innerhalb der nächsten fünf Jahre das Tätigkeitsfeld oder die Branche wechseln zu wollen. In der Schweiz zeigen sich 65 Prozent in dieser Frage veränderungswillig. Allerdings aus anderen Gründen als die Mehrheit der Arbeitnehmer weltweit, die primär den Wunsch nach einem höheren Einkommen (27 Prozent) anführt dieser Faktor ist in der Schweiz nur für 12 Prozent der Befragten ausschlaggebend. Für 38 Prozent hingegen stehen persönliche Interessen klar im Vordergrund, wenn es um berufliche Veränderungen geht. 23 Prozent wünschen sich eine bessere Work Life Balance. Aufstieg: Führungspositionen sind begehrt Umsteigen, wiedereinsteigen, aufsteigen auch Letzteres ist begehrt: Laut dem neuen Global Workforce Index strebt eine grosse Mehrheit der Schweizer (63 Prozent) eine Führungsposition an. «Wichtig dafür sind vor allem Eigenschaften wie Kommunikations und Teamfähigkeit, Entscheidungsfreudigkeit, Durchsetzungsvermögen, Belastbarkeit und authentisches Auftreten», sagt Güggi. «Darauf achten Arbeitgeber besonders, wenn es um die Auswahl von Führungskräften geht.» Und natürlich Engagement denn leitende Positionen implizieren auch meist eine höhere Arbeitsbelastung. Ein Viertel der Arbeitnehmer hierzulande strebt deshalb ganz bewusst keine Führungsposition an. 28 Prozent von ihnen fürchten, die Work Life Balance könnte dadurch beeinträchtigt werden. 26 Prozent haben gar nicht den Ehrgeiz dafür. Und 16 Prozent möchten sich schlicht nicht mehr dem Stress aussetzen, den leitende Positionen mit sich bringen können. Güggi: «Das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben zu finden, ist nicht immer einfach. Wer Karriere machen will, muss bereit sein, sich voll und ganz für seinen Job einzusetzen ohne sich dabei zu überfordern. Denn nur wer auch genug Zeit für Familie, Freunde und Hobbys hat, kann im Job die volle Leistung erbringen.» Über den Global Workforce Index Der Kelly Global Workforce Index ist eine internationale Umfrage, die die Ansichten der Angestellten zu Arbeit und Arbeitsplatz untersucht. Die Ergebnisse der Befragungen werden durch die Kelly Services Niederlassungen in Europa, Nordamerika und im Asien Pazifik Raum jedes Quartal publiziert erhielt Kelly Services den MarCom Platinum Award für den Kelly Global Workforce Index in der Kategorie Research / Study. Dieser honoriert aussergewöhnliche Qualität, Kreativität und Ideenreichtum hat der KGWI in derselben Kategorie Gold gewonnen. Zum aktuellen Global Workforce Index wurden 97'000 Personen in 30 Ländern befragt, davon ca. 750 aus der Schweiz. Informationen über weitere KGWI Umfragen finden Sie unter Über Kelly Services Kelly Services, Inc. (NASDAQ: KELYA, KELYB), ein Fortune 500 Unternehmen mit Hauptsitz in Troy, Michigan, ist einer der international führenden Anbieter von Personaldienstleistungen. Kelly Services bietet eine umfassende Palette sowohl für Outsourcinglösungen (Kelly Outsourcing Consulting Group) und Personalberatungen als auch für Dienstleistungen vom Temporärverleih über Try & Hire bis zur Daueranstellung. Dies in den Bereichen Naturwissenschaften, Finanzen, IT, Gesundheitswesen, Lebensmittel und Agrarindustrie, Bau und Handwerk, Contact / Call Center, Industrie & Technik, kaufmännische Berufe, Logistik & Transport sowie Uhrenindustrie. Kelly Services erbringt Personaldienstleistungen für Kunden in aller Welt und vermittelt pro Jahr 530'000 Berufstätige erzielte Kelly Services einen Gesamtumsatz von 5 Milliarden US Dollar. In der Schweiz ist Kelly Services mit mehr als 45 Filialen und Fachabteilungen vertreten. Weitere Informationen finden Sie unter und nehmen Sie mit uns auf Facebook, Xing, LinkedIn und Twitter Verbindung auf. Medienkontakt Kelly Services (Schweiz) AG Sandra Ganguin Communication & Marketing Manager Tel.: E Mail: sandra.ganguin@kellyservices.ch

3 Was war für die Schweizer Befragten in ihrer Karriere bisher wichtiger? Berufserfahrung Ausbildung Keine Angabe 72% 26% 2% Präferenz in Prozent

4 Kann man nach einer längeren beruflichen Pause wieder auf demselben Karriereniveau einsteigen? Land* Norwegen Italien Russland Irland Schweden Dänemark Portugal Niederlande Polen Frankreich Schweiz Luxemburg Belgien Deutschland Durchschnitt 84% 8% 9% 83% 7% 10% 76% 11% 13% 75% 12% 13% 75% 11% 14% 73% 18% 9% 73% 15% 13% 71% 18% 10% 67% 10% 23% 60% 24% 16% 60% 26% 15% 58% 19% 23% 57% 25% 18% 37% 48% 15% 68% 18% 14% Antworten in Prozent Ja Nein Weiss nicht * In dieser Auflistung sind nur die Resultate aus den europäischen Ländern berücksichtigt. Die Regionen EMEA, Americas und APAC sind hier nicht aufgeführt. Weitere Zahlen sind auf Anfrage erhältlich.

5 Ein Viertel der Schweizer Befragten strebt keine Führungsposition an. Warum nicht? 10% Andere Gründe 2% Keine Antwort 16% Lieber den Stress vermeiden 28% Work-Life Balance könnte beeinträchtigt werden 18% Ungenügende Fähigkeiten / Ausbildung 26% Zu wenig Ehrgeiz dafür

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