I N F O R M A T I O N
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- Margarethe Günther
- vor 7 Jahren
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl, Felix Hinterwirth, Obmann der OÖ. Gebietskrankenkasse und Univ.Prof. Prim. Dr. Werner Schöny, pro mente OÖ am 29. Mai 2009 zum Thema "MIA Miteinander Auszeit" OÖGKK, Land OÖ und pro mente OÖ bieten ein neues Service-Paket für Eltern
2 LR Ackerl, Obmann Hinterwirth, Obmann Schöny: MIA Miteinander Auszeit Seite 2 Mehrfachbelastungen, Existenzkrisen, Trennungen, schwere Krankheiten in der Familie und die Rolle als Alleinerzieher/in machen Eltern oft krank: Schlafstörungen oder Depressionen können die Folge sein. Die Oberösterreichische Gebietskrankenkasse hat jetzt gemeinsam mit Land Oberösterreich und pro mente OÖ ein neues Service-Paket entwickelt: Das Pilotprojekt MIA Miteinander Auszeit bietet Kuraufenthalte für belastete Eltern gemeinsam mit ihren Kindern an. Im Vordergrund stehen neben einem individuellen Therapieplan für den Elternteil gemeinsame Aktivitäten mit dem Kind, Familiengespräche, aber auch eine Therapie für das Kind. Eltern und vor allem Alleinerzieher/innen stoßen manchmal an ihre Grenze. Vor allem dann, wenn Schicksalsschläge die Familie durcheinander bringen. Oft sind diese Eltern und ihre Kinder dann überfordert, gönnen sich selber keine Erholung und keine Auszeit mehr und werden krank. Mit MIA wollen wir diesen Eltern auch die Chance zu geben, auch einmal an sich selbst und die eigene Gesundheit zu denken und gemeinsam mit dem Kind einen neuen Weg einzuschlagen, freut sich OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth. "Die Kernaufgabe der Jugendwohlfahrt ist die Sicherung des Kindeswohles!" erklärt der oberösterreichische Sozial-Landesrat Josef Ackerl. "Dazu gehört es auch, präventiv Rahmenbedingungen zu schaffen, die das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen positiv beeinflussen, die zum Beispiel die Teilhabe in der Gesellschaft sicherstellen und damit eine harmonische Gestaltung des familiären Zusammenlebens fördern!" Darum hat die Jugendwohlfahrt dem Bereich Erholung und Entlastung von Familien ein eigenes Aufgabenfeld gewidmet. Dabei geht es darum, Kindern, Jugendlichen und Erziehungspersonen, die in belasteten Familiensituationen mangels finanzieller Möglichkeiten keinen Zugang zur notwendigen Erholung und kurzfristigen Entlastung haben, genau diese Erholung zu ermöglichen und die notwendige Entlastung zu verschaffen. Dafür gibt es seitens der Jugendwohlfahrt den Zuschuss zum Familienurlaub, den jährlich rund 700 Familien in Anspruch nehmen und für den Euro budgetiert sind, sowie die Kindererholung, bei denen jährlich rund 300 Kinder und Jugendliche in sechs Turnussen die Chance auf einen Tapetenwechsel nutzen und erholungsbedürftigen Familien eine Verschnaufpause verschaffen (Budget 2009: Euro), und der Alleinerzieher/innenurlaub, bei dem heuer in drei Turnussen maximal 30 alleinerziehende Erwachsene und 60 Kinder Erholung und Entlastung finden können (Budget 2009:
3 LR Ackerl, Obmann Hinterwirth, Obmann Schöny: MIA Miteinander Auszeit Seite 3 Euro). "MIA passt natürlich perfekt in diese Angebotslandschaft, und darum war es für mich keine Frage, dass die Jugendwohlfahrt bei diesem Projekt mit dabei ist!" betont Landesrat Ackerl. Mit MIA Miteinander Auszeit bieten Land OÖ, pro mente OÖ und die OÖGKK jetzt ein neues Rund-Um-Service-Paket an: Gestartet wird das Pilotprojekt mit zwei Turnussen zwischen 29. Juni und 8. August mit jeweils zehn Müttern im Linzerheim in Bad Schallerbach. Ziel von MIA ist es, neben der körperlichen Regeneration das Selbsthilfepotential und die Eigenverantwortung der Mütter für ihre Gesundheit zu stärken und zu fördern und damit auch ihren Gesundheitszustand zu stärken. MIA ist eine Präventivmaßnahme, um psychische Erkrankungen zu verhindern und somit dazu beitragen, das oberösterreichische Gesundheitsziel Nr. 4 die psychische Gesundheit der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher - zu verbessern. Vorteil der Kur ist natürlich, dass neben einem umfassenden Behandlungsprogramm, Eltern und Kind vom Alltag entlastet werden und durch die räumliche Distanz zum Zuhause die Situation besser durchleuchtet werden kann. Das schafft auch Platz für neue Problemlösungsstrategien, so Obmann Hinterwirth. Unser wichtigstes Ziel der neuen Mutter-Kind-Kur MIA ist es, die psychische und soziale Gesundheit von überlasteten Müttern und deren Kindern durch eine neue und gemeinsame Behandlung zu stärken und so psychischen Erkrankungen vorzubeugen. Das körperliche und seelische Wohlbefinden soll wieder hergestellt werden, bevor sich Probleme zu Erkrankungen verdichten, erklären pro mente OÖ-Obmann Univ. Doz. Primar Dr. Werner Schöny und Primar Dr. Werner Leixnering von pro mente OÖ. Bei immer mehr Jugendlichen und jungen Erwachsenen werden psychische Krankheiten diagnostiziert. Durch rechtzeitige Unterstützung können viele spätere Leiden vermieden werden. Gemeinsam mit Land OÖ und pro mente OÖ. So funktioniert MIA: Der Hausarzt / Facharzt stellt für den Elternteil den Antrag auf einen Kuraufenthalt, der mit Vermerk MIA an die OÖGKK weitergeleitet wird.
4 LR Ackerl, Obmann Hinterwirth, Obmann Schöny: MIA Miteinander Auszeit Seite 4 Aussagekräftige Befunde, ein Selbstauskunftsbogen und die Einverständniserklärung sind dem Antrag beizulegen. Das Angebot richtet sich daher ausschließlich an die betreuende Mutter oder den betreuenden Vater. Alle Formulare stehen auf der Homepage der OÖGKK unter zum Download bereit. Die endgültige Entscheidung trifft der Heimarzt der Kasse nach einer Vorauswahl von pro mente OÖ. Kuren mit MIA Die Kuraufenthalte MIA können von Eltern in Anspruch genommen werden, denen auf Grund von spezifischen Belastungsfaktoren Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen drohen. Mütterspezifische Belastungsfaktoren sind Mehrfachbelastungen, Existenzkrisen, Alleinerzieherin, Familienzerrüttung, Trennung, schwere Erkrankungen oder Tod eines Familienmitglieds, Probleme bei der Lebensführung, ungeeignete Essgewohnheiten, Erziehungsprobleme sowie Schwierigkeiten bei der Lebensführung. Als Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen werden in diesem Zusammenhang das psychovegetative Erschöpfungssyndrom, Schlafstörungen, funktionelle Störungen des Bewegungsapparates vor allem Muskelverspannungen - und Haltungsschwächen, Burn-Out-Syndrom sowie reaktive depressive Störungen genannt. Kinder können im Rahmen von MIA im Alter von einem halben Jahr bis zwölf Jahren aufgenommen werden. Behandlungsbedürftige Kinder mit eigenen Diagnosen: Häufige Infektanfälligkeit, psychosomatische Beschwerden, reaktive Störungen des Sozialverhaltens, reaktive emotionale Störungen, Konzentrationsstörungen, Haltungsschwächen und ungeeignete Essgewohnheiten. Kinder, die belasteten Situationen ausgesetzt waren: Trennung, Gewalt, Todesfälle, Sucht, schwere Erkrankungen, traumatische Erlebnisse, usw. Nicht behandlungsbedürftige Kinder, für die es keine Unterbringungsmöglichkeit gibt. Der Kuraufenthalt dauert drei Wochen und wird in der Pilotphase im Linzerheim in Bad Schallerbach angeboten. Für die Eltern und Kinder steht in unseren Kurheimen ein umfangreiches medizinisches Leistungsspektrum zur körperlichen und psychischen Erholung und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm bereit, so Obmann Felix Hinterwirth.
5 LR Ackerl, Obmann Hinterwirth, Obmann Schöny: MIA Miteinander Auszeit Seite 5 Das Angebot im Detail Drei Behandlungssäulen, das Programm für die Mütter, die Mutter-Kind-Therapien und die Kinder-Therapien, bilden den Schwerpunkt der Kur. Für die Mütter wird ein individueller Therapieplan mit ärztlicher Behandlung, psychologischer Beratung, Erziehungsberatung, Gruppenschulungen, Physiotherapie, Entspannungstraining und Gruppengesprächen erstellt. Das Programm für Mutter und Kind besteht aus gemeinsamen begleiteten Aktivitäten und systemischen Familiengesprächen. Für Kinder im Schulalter bilden erlebnispädagogische und naturpädagogische Aktivitäten den Schwerpunkt. Damit sollen Selbstwahrnehmung und Sozialverhalten gefördert werden. Bei Kleinkindern und Vorschulkindern steht die Förderung der Motorik und der Wahrnehmung im Vordergrund. Weiters wird Hilfestellung für den späteren Alltag sowie eine Empfehlung für die Weiterführung der Therapie am Wohnort angeboten. Die Expertinnen und Experten für das gesamte psychosoziale Angebot, das von Familienund Einzelgesprächen bis zur Psychotherapie reicht, werden von pro mente OÖ bereitgestellt und vom Land Oberösterreich finanziert. Auch die Betreuung der Kinder, das Casemanagement und der Abschlussbericht für jede Teilnehmerin, der weiterführende Empfehlungen enthält um den Kurerfolg nachhaltig zu sichern sowie Diagnostik und Evaluierung werden von pro mente OÖ geleistet. Die Förderung psychischer und sozialer Gesundheit und die Prävention psychischer Erkrankungen ist ein wesentliches Unternehmensziel von pro mente OÖ. Vorbeugende und gemeinsame Angebote für Mütter und Kinder fehlten aber bisher. Daher hat pro mente OÖ vor mehr als einem Jahr begonnen, ein Modell für eine Mutter-Kind-Kur mit dem Schwerpunkt Förderung der psychosozialen Gesundheit zu entwickeln, freuen sich pro mente OÖ-Obmann Univ. Doz. Primar Dr. Werner Schöny und Primar Dr. Werner Leixnering von pro mente OÖ, dass es nun ein Angebot gibt.
6 LR Ackerl, Obmann Hinterwirth, Obmann Schöny: MIA Miteinander Auszeit Seite 6 Wir laden alle diese Eltern ein, gesundheitliche Probleme nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Mit MIA schlagen wir einen neuen Weg ein und bieten konkrete Lösungsansätze an, so OÖGKK-Obmann Felix Hinterwirth. Die Kinderbetreuung Während der MIA-Kur ist eine umfassende Kinderbetreuung organisiert. Schulkinder werden von Montag bis Donnerstag von 9 bis 17 Uhr betreut, am Freitag von 9 bis 12 Uhr. Bei Kindern bis zum Schulalter wird die Betreuungszeit individuell vereinbart. Kinder, die noch nie von der Mutter getrennt waren, werden zu Beginn nur für die Dauer der Behandlungen der Mütter betreut. Die Mütter sind während der Kur für ihre Kinder verantwortlich und müssen in der Lage sein, diese außerhalb der Kinderbetreuungszeiten selber zu beaufsichtigen und zu versorgen. Das kostet MIA Für die Inanspruchnahme der Kur ist vom Elternteil lediglich eine Zuzahlung je nach Höhe des Einkommens zu leisten. Für jene Personen, die von der Rezeptgebühr befreit sind, ein geringes Einkommen haben oder eine Ausgleichszulage beziehen, entfällt diese Zuzahlung zur Gänze. Für das zu betreuende Kind ist in keinem Fall eine Zuzahlung zu leisten. Die Kosten für Nächtigung und Verpflegung für die Kinder werden von der OÖGKK übernommen. Die Kosten der Kur trägt der Sozialversicherungsträger, die Kinderbetreuung wird von der Abteilung Jugendwohlfahrt des Landes finanziert. Auch die Kosten für die psychosozialen Therapien werden vom Land übernommen. MIA wird weiter entwickelt MIA wird in Zusammenarbeit mit Universitäten evaluiert und weiter entwickelt: So wird die Zufriedenheit der Teilnehmerinnen sowie die Wirksamkeit der Kur auf die Gesundheit der Teilnehmenden überprüft. Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit der Universität Salzburg, Institut für Soziologie. In Kooperation mit der Donau-Universität Krems, Department für sozial management, wird der aktuelle Bedarf von betroffenen Müttern und Kindern genauer analysiert, um nach dem nun laufenden Pilotprojekt das Angebot noch exakter auf die Bedürfnisse der Betroffenen ausrichten zu können
7 LR Ackerl, Obmann Hinterwirth, Obmann Schöny: MIA Miteinander Auszeit Seite 7 EMMA Eltern mit Kind machen Auszeit und ANNA Angehörige nehmen Auszeit MIA Miteinander Auszeit ist bereits das dritte Angebot für Kuraufenthalte, das sich an besonderen Zielgruppen orientiert. Vor eineinhalb Jahren hat die OÖGKK das Servicepaket ANNA Angehörige nehmen Auszeit ins Leben gerufen. Dieses Angebot richtet sich speziell an Pflegende Angehörige. Hier organisiert das Netzwerk Hilfe der OÖGKK in Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen eine Betreuung, damit der Angehörige drei Wochen Kraft tanken und sich erholen kann. Im Vorjahr wurde mit EMMA Eltern mit Kind machen Auszeit für Eltern von Kindern mit Beeinträchtigung die Möglichkeit geschaffen gemeinsam mit ihrem Kind auf Kur zu fahren und es dort durch die Caritas gut betreut zu wissen. Nähere Informationen über MIA erhalten Interessierte bei der OÖGKK, Fr. Isabella Zingsem, Tel. (+43 5) oder per unter kur-reha@ooegkk.at oder bei Fragen zum psychosozialen Programm gibt es Infos bei pro mente OÖ., Fr. Eva. Forster, Tel. ( ) oder unter forstere@promenteooe.at
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