MEDIENSERVICE. Hannover Messe Aussteller aus Oberösterreich auf der Messe Integrated Industry Discover Solutions
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- Marta Franke
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1 MEDIENSERVICE Hannover Messe Aussteller aus Oberösterreich auf der Messe Integrated Industry Discover Solutions Hannover, 26. April 2016 Ihr Gesprächspartner: DI Günter Rübig Obmann der Sparte Industrie der WKOÖ Dr. Rudolf Trauner Präsident der WKOÖ Mag. Dr. Michael Strugl, MBA Wirtschaftslandesrat Mag. Thomas Stelzer Landeshauptmann-Stellvertreter im Internet: wko.at/ooe/ Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: WKO Oberösterreich Hessenplatz Linz T F E medien@wkooe.at w wko.at/ooe DVR
2 Spartenobmann Günter Rübig Industrie 4.0 Vernetzte Industrie ist Realität Wie die Jahre zuvor, steht die Messe Hannover unter dem Leitthema Integrated Industry, wobei 2016 nicht nur Technologien im Fokus stehen, sondern auch die daraus resultierenden Geschäftsmodelle. Industrie 4.0 ist Realität. Jetzt geht es darum, das Potenzial der Digitalisierung zu erkennen und voll auszuschöpfen. Die Unternehmen, die sich in Hannover präsentieren, sind dafür Paradebeispiele, betont der Obmann der Sparte Industrie der WKO Oberösterreich, Günter Rübig. Die Messe ist der Trendbarometer in Sachen Digitalisierung. Immerhin wurde hier 2012 der Begriff Industrie 4.0 erst geboren. Lösungen für die Digitalisierung von Fabriken und Energiesystemen sind das bestimmende Thema in Hannover. Für heuer werden erstmals mehr als 100 konkrete Anwendungsbeispiele auf der Messe erwartet das ist weltweit einzigartig. 17 Aussteller aus Oberösterreich Die größte Industriemesse der Welt ist seit Jahren auch für die österreichische Wirtschaft ein interessanter Messeplatz. Heuer präsentieren 60 österreichische Aussteller ihre technologischen Neuheiten dem internationalen Fachpublikum. Mit 17 Ausstellern stellt Oberösterreich fast ein Drittel der österreichischen Hannover-Teilnehmer. Damit wird einmal mehr die Rolle unseres Bundeslandes als hoch innovatives Produktionsund Exportland bestätigt, zeigt sich Rübig erfreut. Die oberösterreichischen Aussteller sind vorwiegend in den Zukunftsfeldern Automation und Elektronik sowie im Wissenschaftsund Forschungsbereich erfolgreich engagiert. Industrie 4.0 erfordert verstärkte Zusammenarbeit Viele oberösterreichische Betriebe befassen sich bereits intensiv mit dem Thema Industrie 4.0. Das Bewusstsein für die Digitalisierung ist bereits da, das sieht man auch an den Betrieben, die sich auf der Messe präsentieren. Sie alle haben ihre Produktion schon dementsprechend weiterentwickelt, denn sie wissen, dass die Evolution der heutigen Automatisierungstechnik ein entscheidender Wettbewerbsfaktor im internationalen Umfeld sein wird, ist der Spartenobmann überzeugt. Auch dass Industrie 4.0 mit massiven Veränderungen hergeht, ist nach Meinung Rübigs bei den Betrieben angekommen. Dabei geht es vor allem um Veränderungen in den Geschäftsmodellen, in der Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Kun- Hannover, am 26. April 2016 Seite 2
3 den und immer schneller werdenden Entwicklungsphasen, welche die Unternehmen am Markt noch flexibler und die Produkte noch individueller machen. Oberösterreich braucht sich mit seinen Leistungen keinesfalls verstecken, darf sich aber auch auf den bisherigen technologischen Entwicklungen nicht ausruhen. Vor allem die Kooperation mit Forschungseinrichtungen sowohl auf universitärer Ebene mit JKU, FH aber auch auf außeruniversitärer und den Betrieben wird in Zukunft noch mehr Priorität haben. Daher wird es heuer einen Erfahrungsaustausch mit der,it s OWL Clustermanagement GmbH, dem Spitzencluster im Bereich Produktion der Zukunft von Ost Westfalen Lippe geben. Deren Besonderheit ist die intensive Zusammenarbeit zwischen der Industrie und allen wissenschaftlichen Einrichtungen in der Region, d.h. Fachhochschulen, Universitäten und dem Fraunhofer Institut. Anhand ihrer Praxis werden wir lernen, wie eine strategische Ausrichtung innerhalb einer Region funktionieren kann und planen künftig eine enge Kooperation mit ihnen, so Rübig. Herausforderung für Oberösterreich: Industrie 4.0 Spezialisten gesucht Neben der Produktion wird sich Industrie 4.0 auch auf die Gesellschaft und vor allem die Arbeitswelt auswirken. Um diese Herausforderung zu meistern, braucht es aber interdisziplinär ausgebildete Mitarbeiter, die über ein breites Wissen gemischt aus Mechatronik, Maschinenbau und IT verfügen. Die Herausforderung dabei: Schon jetzt kann der Bedarf nicht gedeckt werden und der demografische Wandel verschärft diese Situation noch zusätzlich. Für Oberösterreich ergibt sich daraus die logische Konsequenz, die technischen Studienrichtungen der Linzer Kepler Universität und der Fachhochschulen Oberösterreich weiter auszubauen und Technik attraktiver zu gestalten. Hannover Messe Daten & Fakten Mit einer Rekordzahl an konkreten Anwendungsbeispielen, hoher Internationalität und dem Leitthema Integrated Industry Discover Solutions ist die Hannover Messe 2016 vom 25. bis 29. April 2016 auch dieses Jahr wieder Hotspot für alle Themen rund um die Vernetzung der Industrie. Mehr als 5200 Aussteller aus 75 Ländern unterstreichen eindrucksvoll die Bedeutung und die einzigartige Stellung der Hannover Messe als wichtigste Industriemesse der Welt. Neben dem Gastgeberland Deutschland und dem Partnerland USA zählen China, Italien, Indien und Türkei zu den Top-Ausstellerländern in Hannover. Hannover, am 26. April 2016 Seite 3
4 WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner Wirtschaftsmotor Industrie muss in Schwung bleiben Oberösterreichs Zukunft ist eng mit der weiteren Entwicklung der Industrie verbunden. Als Motor der Wirtschaft ist die Industrie der Garant für den Wohlstand der heimischen Bevölkerung. Oberösterreich ist mit Abstand das Industriebundesland Nummer 1. Mit einer jährlichen Industrieproduktion von 36 Mrd. Euro ist unser Bundesland für ein Viertel der gesamtösterreichischen Industrieproduktion verantwortlich. Der Anteil des produzierenden Bereichs an der gesamten Wertschöpfung liegt bei 40 Prozent, betont WKOÖ-Präsident Rudolf Trauner die Bedeutung der heimischen Industrie. Die Politik auf Landes- und Bundesebene muss aber alles unternehmen, um den Wirtschaftsmotor Industrie weiter in Schwung zu halten. Was die Industrie im internationalen Wettbewerb unbedingt braucht, ist Waffengleichheit. Österreich muss vor allem seine Rolle als Musterschüler der EU aufgeben. Wesentlich strengere gesetzliche Regelungen als im übrigen Europa führen bei uns zwangsweise zu enormen Kostenbelastungen und aufgeblähter Bürokratie. Es liegt daher vor allem an der Politik, durch ein wettbewerbsfähiges industrielles Umfeld dafür zu sorgen, dass der Wirtschaftsmotor Industrie auch in Zukunft in Schwung bleibt. Nur so kann der Industriestandort im internationalen Wettbewerb nicht nur gesichert sondern ausgebaut werden, sagt Trauner. Die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit hat Vorrang Bei allen neuen Gesetzgebungsvorhaben muss die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Oberösterreich Vorrang haben. Dadurch sollen negative Auswirkungen verhindert und eine Verhältnismäßigkeit mit anderen Zielen der Landespolitik, wie dem Umwelt- und Naturschutz, hergestellt werden. Einseitige und überzogene Auflagen zulasten der Wirtschaft, wie beispielsweise Wildkorridore oder Gewässerschutzoder Natura 2000-Vorschriften, sind ebenso mit der Wirtschaft abzustimmen wie alle standortrelevanten Entscheidungen im Verkehrs-, Energie und Infrastrukturbereich. Ebenso verpflichtend ist eine Folgekostenabschätzung von Gesetzgebungsakten auf die Wirtschaft vorzunehmen. Doppelgleisigkeiten bei Zuständigkeiten sollen künftig vermieden und Verfahren konzentriert werden. Insbesondere die Beschleunigung von UVP- Verfahren bei der Errichtung von Betriebsanlagen wäre rasch umsetzbar und brächte kurzfristige Erleichterungen, so Trauner. In Europa generell und in Österreich speziell ist die In- Hannover, am 26. April 2016 Seite 4
5 vestitionstätigkeit der Unternehmen schwach. Die Folge sind aktuelle Wachstumsraten deutlich unter dem langjährigen Mittel. Insgesamt bremst die Investitionsschwäche nicht nur den Aufschwung, sondern birgt auch mittelfristig ein Risiko für das Wachstumspotenzial und die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft. Gerade deshalb sind gezielte Investitionsanreize notwendig. Jene Länder, die in den letzten Jahren stärker gewachsen sind, weisen auch einen höheren Anstieg bei den Investitionen auf. Es sind dies auch jene Länder, die mehr gezielte Anreize für Investitionen aufweisen. Gemeinsames Ziel muss es daher sein, Investitionen und damit die Basis für Wachstum zu stimulieren, betont Trauner. Öffentliche Mittel müssen daher vermehrt auf Zukunftsinvestitionen - Forschung und Entwicklung, Bildung, Infrastruktur - anstatt auf vergangenheitsbezogene Ausgaben fokussiert werden, so Präsident Trauner. Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl Digitalisierung zentrales Thema für Standort OÖ Oberösterreich ist die dynamischste Wirtschaftsregion Österreichs und führendes Export- und Industriebundesland mit hoher Wettbewerbsfähigkeit. Rund ein Viertel der Industrieproduktion und der Exporte Österreichs kommen aus Oberösterreich. OÖ ist damit die Nr. 1 unter den neun österreichischen Bundesländern. Damit das auch zukünftig so bleibt müssen wir in Oberösterreich alles daransetzen, die produzierende Industrie weiterhin wettbewerbsfähig zu halten. Ein ganz maßgebliches Thema dabei ist die Digitalisierung des Wirtschafts- und Industriestandortes OÖ. Oberösterreich muss wenn es im Konzert der besten Produktionsstandorte in Europa und in der Welt weiterhin mitspielen möchte dem Thema Industrie 4.0 entsprechende Bedeutung zumessen. Oberösterreich ist im Bereich der IT und auch der Mechatronik zwei ganz wesentlichen Basis-Technologien für Industrie 4.0 bzw. Digitalisierung - sehr gut aufgestellt. Viele heimische Unternehmen wären nicht so erfolgreich bzw. teilweise in ihren Bereichen Weltmarktführer, wenn sie sich nicht seit jeher dem Thema Technologie- und Innovationsführerschaft verschrieben hätten. Aber wir dürfen in unseren Anstrengungen nicht stehenbleiben. Wir müssen beispielsweise im Bereich des Infrastrukturausbaues den flächendeckenden Breitband-Ausbau weiter for- Hannover, am 26. April 2016 Seite 5
6 cieren. Ein zentraler Faktor, um als Standort weiterhin zu reüssieren, sind die Menschen in unserem Land. Wir brauchen junge Menschen, die technische Ausbildungen- und Berufe ergreifen. Und wir werden im Hinblick auf Industrie 4.0 bzw. Digitalisierung zukünftig noch viel mehr davon benötigen. Die Frage, wie es uns gelingen wird, mehr junge Menschen in die technischen Ausbildungsbereiche zu bekommen, wird die Zukunft unseres Produktions- und Wirtschaftsstandortes ganz maßgeblich bestimmen. OÖ Plattform Industrie 4.0 unterstützt heimische KMU Um insbesondere KMU für Industrie 4.0 fit zu machen und auch national sowie international zu vernetzen wurde die OÖ Plattform Industrie 4.0 gegründet. Maßnahmen im Rahmen der Plattform sind unter anderem die Beteiligung an der bmvit-ausschreibung zur Modellfabrik Industrie 4.0 und die Entwicklung eines Reifegrad-Modells für Industrie 4.0 mit entsprechendem Schulungs-/Trainingskonzept für eine flächendeckende Anwendung. Im Rahmen des Innovationsassistent/innen-Programms werden Mittel für die Förderung von Industrie 4.0-AssistentInnen zur Verfügung gestellt. Bei diesem Programm werden KMU gefördert, die ihren Personalstand mit Jungakademiker vergrößern, die ein konkretes Innovationsprojekt im Unternehmen umsetzen. LH-Stv. Thomas Stelzer Oberösterreichische Forschungskompetenz auf internationalem Parkett Erfolgreiches Zusammenspiel von Forschung und Wirtschaft Oberösterreichs Forschung und Entwicklung hat sich in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt. Durch das gute Zusammenspiel von Universitäten, Fachhochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und den Unternehmen wird die gesamte Innovationskette abgedeckt. Die Vorteile der starken industriellen Basis können so optimal zum Tragen gebracht werden. Die Innovationskraft und Forschungskompetenz des Landes spiegeln sich auch in der aktuellen Patentstatistik wider, in der Oberösterreich mit 544 (24,7 Prozent) Patentanmeldungen auch 2015 vor Wien (419) und Steiermark (371) das Bundesländerranking anführt. Hannover, am 26. April 2016 Seite 6
7 Internationalisierungsoffensive Doch man darf sich nicht auf bisherige Erfolge ausruhen. Damit Oberösterreich im europäischen Forschungs- und Technologiewettbewerb bestehen kann, muss auch im Bereich der Internationalisierung, insbesondere im Abholen von europäischen Fördergeldern, im Eingehen von gezielten Kooperationen, bei denen neue Märkte erschlossen werden und bei der Nutzung von gegenseitigen Ressourcen, Know-how und Infrastruktur kontinuierlich und konsequent am Ball geblieben werden, so LH-Stv. Stelzer. Die Upper Austrian Research GmbH (UAR), als Leitgesellschaft für Forschung des Landes Oberösterreich, fungiert u.a. als Initiator und Drehscheibe für grenzüberschreitende Initiativen. Ziel ist es, das internationale Engagement der Forschungsgesellschaften weiter zu forcieren, den internationalen Wettbewerb nicht zu scheuen sowie sich zunehmend internationalem Fachpublikum und Schlüsselkräften als attraktiver Partner und Arbeitgeber zu präsentieren. Mit gezielten Internationalisierungsinitiativen soll der Wissens- und Technologietransfer weiterentwickelt sowie etwaige Bedarfslücken anhand konkreter zukünftiger, internationaler Kooperationen geschlossen werden, so Stelzer. UAR: Starke Messepräsenz in Hannover Unter dem diesjährigen Motto Integrated Industry Discover Solutions wird Hannover heuer zum globalen Hotspot für Industrie 4.0, bei dem Technologien für die Digitalisierung von Fabriken und Energiesystemen und dabei erstmals mehr als 100 konkrete Anwendungsbeispiele für Industrie 4.0 gezeigt werden. Die UAR sowie drei weitere außeruniversitäre Forschungseinrichtungen aus Oberösterreich nutzen die Industrieleitmesse in Hannover vor allem zur gemeinsamen Präsentation ihrer Forschungskompetenzen im Bereich Industrie 4.0 und zur internationalen Vernetzung. Von optimierten elektrischen und hydraulischen Antrieben, zerstörungsfreier Inline- Qualitätskontrolle von Werkstoffen, softwarebasierten Fehlerprognosemodellen in Produktions- und Instandhaltungsprozessen, mobilen Apps für die Entscheidungsunterstützung im Katastrophenfall, über metallisierte Kohlefaserverbundwerkstoff-Wellenleiter für Satellitenantennen, bis hin zu modernen High-Tech-Stahlprodukten, neuen Blechverarbeitungsverfahren und brandbeständigen Magnesiumlegierungen für den Fahrzeug- und Flugzeugbau. Hannover, am 26. April 2016 Seite 7
8 Am HMI-Gemeinschaftsstand der UAR vertreten sind: Linz Center of Mechatronics GmbH RECENDT - Research Center for Non Destructive Testing GmbH Software Competence Center Hagenberg GmbH CEST Kompetenzzentrum für elektrochemische Oberflächentechnologie K1-MET Kompetenzzentrum für metallurgische und umwelttechnische Verfahrensentwicklung GmbH Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen GmbH Oberösterreichische Aussteller auf der Hannover Messe 2016: DEISENHAMMER GmbH Blockstr. 5a 4623 Gunskirchen Halle 4 D22 FerRobotics Compliant Robot Technology Altenbergerstr Linz Halle 17 E01/F02 GmbH Industrie Informatik GmbH Wankmüllerhofstr Linz Halle 7 A10 58 K1MET Stahlstraße Linz Halle 2 A44 Linz Center of Mechatronics GmbH Altenberger Str Linz Halle 2 A44 LKR Ranshofen 5282 Ranshofen Halle 2 A44 Mark Holding GmbH Gleinkerau Spital am Pyhrn Halle 4 D22 ÖSWAG Maschinenbau Nfg. GmbH & Hafenstraße Linz Halle 6 D18 Co KG RECENDT Research Center for Non Altenberger Str Linz Halle 2 A44 Destructive Testing GmbH SCHEUCH GmbH Weierfing Aurolzmünster Halle 6 C01 Software Competence Center Softwarepark Hagenberg Halle 2 A44 Sprecher Automation GmbH Franckstr Linz Halle 11 C31 STARLIM Spritzguss GmbH Mühlstr Marchtrenk Halle 6 D18 Stöffl Rudolf GmbH Gewerbeparkstr Holzhausen Halle 6 D18 Trotec Laser GmbH Freilinger Straße Marchtrenk Halle 17 E64 Upper Austrian Research GmbH Hafenstr Linz Halle 2 A44 ZITTA Kunststoffwerk GmbH Industriepark Pasching Halle 6 D18 Hannover, am 26. April 2016 Seite 8
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