SKM - Blättle. für Freiburg und Breisgau/Hochschwarzwald

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1 SKM - Blättle für Freiburg und Breisgau/Hochschwarzwald Nr. 1/2016 Für Sicherheit sorgen, ohne zu schaden Gelungenes EDV-Projekt mit HS Furtwangen Wir sind da! Ehrungen beim SKM Freiburg

2 Impressum Herausgeber: Thema Für Sicherheit sorgen ohne zu schaden Wie sich freiheitsentziehende Maßnahmen in der häuslichen Pflege vermeiden lassen Angehörige sind in berechtigter Sorge um die Sicherheit ihrer älter werdenden Verwandten, die an Demenz erkrankt sind. Nachlassende kognitive und physische Fähigkeiten können im Alltag zu gefährlichen Situationen führen, z. B. falls eine Person stürzt oder sich unterwegs verirrt. Aus dieser Sorge entstehen Lösungen, die die Freiheit des auf die Pflege angewiesenen Menschen einschränken. Als FEM (Freiheitsentziehende Maßnahmen) bezeichnet man alle Maßnahmen, die die körperliche Bewegungsfreiheit einer Person einschränken oder dazu führen, den Zugriff auf den eigenen Körper zu verhindern und von der Person selbst nicht entfernt werden können. Hierzu gehören Bettgitter, festgestellte Bremsen am Rollstuhl oder Medikamente zur Ruhigstel- SKM-Katholischer Verein für soziale Dienste in der Stadt Freiburg e.v. und SKM-Katholischer Verein für soziale Dienste in der Region Breisgau / Hochschwarzwald e.v. Stefan-Meier-Str. 131, Freiburg Tel.: 0761 / (SKM Freiburg) Tel.: 0761 / (SKM Breisgau/Hochschwarzwald) Fax: 0761 / (für beide) lung. FEM sind vor allem in stationären Pflegeeinrichtungen bekannt. Aber auch in der Häuslichkeit sind etwa 6 bis 9 Prozent der dort gepflegten alten Menschen betroffen. Für viele Angehörige, die mit der Pflege Tag und Nacht sehr belastet sind, bieten FEM die einzige Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen. Sie fühlen sich mit ihren Sorgen und der Belastung allein gelassen. Was hätte ich denn sonst tun sollen?, hört man die Pflegenden sagen. Das Gefährliche an FEM ist, dass sie oft gerade das fördern, was sie vermeiden sollen: Risiken. Wer beispielsweise zu lange ans Bett gefesselt ist, baut Muskelmasse ab und hat, wenn er endlich einmal aufstehen darf, eher Koordinationsschwierigkeiten, als ein Mensch, der sich regelmäßig bewegt. Auch Unruhe und aggressives Verhalten können begünstigt werden; nicht zu vergessen Druckstellen und Wundliegen. Sedierende Medikamente erhöhen das Sturzrisiko. Weltweit gibt es hingegen keinerlei Studien, die einen positiven Effekt durch die Anwendung von FEM belegen. Dass es auch andere Lösungen gibt, Unterstützt durch das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg und durch den SKM-Diözesanverein Freiburg aus Mitteln der Erzdiözese Freiburg. Ansprechpartner: Peter Büche, Auflage: 800 Stück Bilder: Pixabay: Titelbild und S. 10; Pixelio.de, bschpic S. 9, Huber S. 12; Redufix Südbaden: S. 3 u. 4; Hochschule Furtwangen, S. 8; SKM Freiburg: S. 9,11. Korrektur: Anja Leisinger Satz: Max Blechschmidt Druck: schwarz auf weiss, Freiburg um in der häuslichen Pflege für Sicherheit zu sorgen, darauf möchte die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz ReduFix ambulant Südbaden aufmerksam machen. In diesem multiprofessionellen Netzwerk engagieren sich Menschen, die im beruflichen Alltag mit FEM in der häuslichen Pflege von Menschen mit Demenz konfrontiert werden. Das sind Mitarbeitende von Beratungsstellen in der Altenhilfe und den Pflegestützpunkten, ReferentInnen der Altenhilfe, Fach- und Leitungskräfte aus ambulanten Pflegediensten, Betreuungsvereinen und richterinnen aus Freiburg sowie den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen. Das gemeinsame Ziel ist die Pflege ohne FEM. Initiatorinnen des Projektes sind Frau Inge-Dorothea Boitz-Gläßel von der Evangelischen Sozialstation Freiburg und Frau Birgit Schuhmacher von der AGP Sozialforschung im Forschungs- und Innovationsverbund an der Evangelischen Hochschule Freiburg. Das Projekt ist gefördert und Teil des Programms Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Karte: ReduFix Südbaden Oft sind es Kleinigkeiten, die Pflegenden und Gepflegten das Leben erleichtern können: Ein GPS-Sender am Handgelenk des Menschen mit Demenz, der, sobald dieser ein bestimmtes Gebiet verlässt (z. B. das Quartier, in dem er sich trotz seiner Demenz noch gut zurechtfindet), den Angehörigen benachrichtigt. Geo-Fencing heißt diese Technik. Manchmal reicht 2 3

3 auch schon ein Klingelspiel an der Haustür oder eine Alarm-Trittmatte (sieht aus wie eine Fußmatte, gibt aber ein Signal von sich, wenn sie betreten wird). Bei der Sorge, der Pflegebedürftige könne aus dem Bett stürzen, kann ein Niederflurbett eine gute Alternative zum Bettgitter sein oder eine Sturzmatte auf dem Boden davor. Damit der Pflegebedürftige auch weiterhin frei und selbstständig in der Wohnung umherlaufen kann, genügen oft einfache Hilfsmittel: Stopper-Socken, Hüftprotektor-Hosen, ein Handlauf mit Bewegungsmelder, bei dem sich nachts automatisch eine Beleuchtung einschaltet, FEM sollten grundsätzlich immer die letzten Mittel sein, wenn alle anderen Lösungsmöglichkeiten erfolglos geblieben sind. Sie erfordern übrigens nicht nur in der stationären, sondern auch in der häuslichen Pflege die Genehmigung eines rechtlichen Betreuers. Gibt es keinen rechtlichen Betreuer oder Bevollmächtigten, sollte man beim Amtsgericht eine Betreuung anregen. Hierzu kann man sich gerne unverbindlich bei der Betreuungsbehörde beraten lassen. Absolute Sicherheit kann es für an Demenz erkrankte Menschen nicht geben auch sie haben das Recht auf riskantes Verhalten. Sie dürfen spazieren gehen, im Garten arbeiten oder aus ihrem Stuhl oder Bett aufstehen, sobald sie es wünschen. Freiheit zu einem entfalteten Leben, auch mit Demenz, bedarf einer kulturell offenen, fachlichen, geduldigen und humorvollen Unterstützung die sich auf möglichst viele Schultern verteilt. Autorinnen: Clarissa Bühler, Inge-Dorothea Boitz-Gläßel, Birgit Schuhmacher Mehr zur Lokalen Allianz: í Betreuungsbehörde Freiburg: Tel , Betreuungsbehörde Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald: Tel , Betreuungsbehörde Landkreis Emmendingen: Tel , Informationen Gelungenes EDV-Projekt mit Studenten der Hochschule Furtwangen Ohne EDV geht heute nichts mehr. Was passiert, wenn die EDV ausfällt, z.b. durch einen Brand zerstört wird, somit die Arbeitsgrundlage weggebrochen ist und eine entsprechende Dokumentation fehlt? Mit diesen Fragen beschäftigte sich der SKM Freiburg schon seit längerer Zeit. So nutzte Frau Klein bestehende Infos über technische Hilfen: Seniorenbüro Freiburg / Kommunale Beratungsstelle Besser leben im Alter durch Technik Tel , seniorenbuero@stadt.freiburg.de, Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige Nördlicher Breisgau, Tel , beratung-senioren@gmx.de, Terminhinweise: * Am um 18 Uhr findet der SKM-Treff in Freiburg zu diesem Thema statt. Referentin ist: Inge-Dorothea Boitz-Gläßel, Pflegedienstleiterin, Krankenschwester, Leiterin des Qualitätsmanagements bei der Ev. Sozialstation und Mitarbeiterin in der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz - ReduFix. * Der SKM-Treff am , Uhr. in Titisee-Neustadt informiert ebenfalls zum Thema. Referent: Achim Gauger, Pflegedienstleiter der Sozialstation Hochschwarzwald. Kontakte zur Hochschule Furtwangen, Fakultät für Informatik. Herr Professor Dr. Achim Karduck konnte alsbald für ein studentisches Semesterprojekt gewonnen werden. Auch der SKM Breisgau, dessen IT-Infrastruktur eng verknüpft ist, begeisterte sich für das Projekt. Vier hochmotivierte Studenten der Hochschule Furtwangen erfassten unter Anleitung des akademischen Mitarbeiters Gerd Bitzer detailliert die gesamte EDV-Infrastruktur. Sie dokumentierten alle Server, jeden Mitarbeiter-PC, Router, Switches, die Verkabelung und Drucker, (weiter Seite 8) Karte: ReduFix Südbaden 4 5

4 Termine - auch zum Weitersagen Aug Uhrzeit Ort Mi Titisee-Neustadt, Hauptstraße 16 Sep Do Wettelbrunn, Römerstr. 5 Arbeitskreis für Bewohner(innen) des Medianhauses St. Georg Di Freiburg, Stefan-Meier-Str. 131 (SKM-Geschäftsstelle) SKM-Treff Für Sicherheit sorgen, ohne zu schaden (s. Infobox 1) Mi Titisee-Neustadt, Hauptstraße Do Supervision für Ehrenamtliche des SKM Breisgau/Hochschwarzwald (s. Einladung) Sa Freiburg, Herrenstr. 30 (c-punkt) Aktionstag Wir sind da - in Ihrer Nachbarschaft (s. Seite 10 in diesem Blättle) Di Freiburg, Tennenbacher Str. (AWO-Begegnungsstätte) Wortgottesdienst des SKM Freiburg: Anhalten (Einladung folgt) Do vorauss. Kirchzarten, Bahnhofstr. 18 (bitte anmelden) Do Freiburg, Adelhauser Str. 27 (Wichernhaus) Okt Sa ganztägig Staufen Ausflug des SKM-Breisgau/Hochschwarzwald (s. Einladung) Do Freiburg, Zähringer Str Do Freiburg, Stefan-Meier-Str. 131 (SKM-Geschäftsstelle) SKM-Treff Tod des Betreuten - Was ist zu beachten (s. Infobox 2) Okt /15. Fortbildungswochenende für Ehrenamtliche des SKM in Feldberg-Falkau (s. Einladung) Mi Titisee-Neustadt, Hauptstraße Do Freiburg, Adelhauser Str. 27 (Wichernhaus) Vortrag Aufgabenkreise bei der rechtlichen Betreuung (AG Betreuungsvereine) Mi Titisee-Neustadt, Friedhofstr. 5A SKM-Treff Für Sicherheit sorgen - ohne zu schaden (s. Infobox 1) Do Freiburg, Holzmarkt 10 (Cafeteria St. Anna-Stift) Vortrag Was macht ein rechtlicher Betreuer Nov Do Wettelbrunn, Römerstr. 5 Arbeitskreis für Bewohner(innen) des Medianhauses St. Georg Do Freiburg, Adelhauser Str. 27 (Wichernhaus) Vortrag Paradigmenwechsel in der gesetzlichen Pflegeversicherung Fr Freiburg-Lehen, St. Cyriak Mi Freiburg, Kaiser-Josef-Str. 271 (Verbraucherzentrale) Ort beachten! SKM-Treff Verbraucherrechte (s. Infobox 3) Di Freiburg, Tennenbacher Str. (AWO-Begegnungsstätte) Voradventliches Treffen des SKM Freiburg (Einladung folgt) Mi Titisee-Neustadt, Hauptstraße 16 Dez Do Wettelbrunn, Römerstr. 5 Arbeitskreis für Bewohner(innen) des Medianhauses St. Georg Di Freiburg, Stefan-Meier-Str. 131 (SKM-Geschäftsstelle) SKM-Treff Gemütlicher Adventsplausch Mi Titisee-Neustadt, Hauptstraße 16 1 Für Sicherheit sorgen - ohne zu schaden Wie ist es bei pflegebedürftigen Menschen möglich, für Sicherheit zu sorgen, ohne zu schaden? In Ergänzung zum Hauptartikel in diesem SKM- Blättle bieten zwei Vorträge konkrete Informationen, wie durch entsprechendes Verhalten und technische Hilfsmittel belastende freiheitsentziehende Maßnahmen vermieden werden können. Vortrag 20.Sept. Referentin: Inge-Dorothea Boitz-Gläßel (PDL, Krankenschwester, Leiterin des Qualitätsmanage- Infoboxen ments bei der Ev. Sozialstation und Mitarbeiterin in der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz - ReduFix) Vortrag 26.Okt. Referent: Achim Gauger, Pflegedienstleiter der Sozialstation Hochschwarzwald. 2 Tod des Betreuten Karl-Heinz Müller informiert rund um dieses Thema. Welche Bestattungsvorsorge ist möglich? Wer muss die Bestattung beauftragen und bezahlen. Was passiert, wenn es keine Angehörigen gibt. Was ist bzgl. Wohnung, Rente, Vermögen des Verstorbenen zu beachten? 3 Verbraucherrechte Wie komme ich im Streitfall zu meinem Geld? Welche Rechte habe ich bei Verträgen, z. B. an der Haustür und am Telefon? Die Verbraucherzentrale Baden- Württemberg informiert rund um Verbraucherrechte.! Weitere Informationen zu den einzelnen Terminen erhalten Sie telefonisch oder im Internet unter oder

5 Immer noch glauben ca. zwei Drittel der Bundesbürger, dass bei einer schweren Erkrankung oder einem plötzlichen Unfall automatisch die nächsten Angehörigen die notwendigen Entscheidungen für den handlungsunfähigen Betroffenen treffen können. Die Rechtslage ist jedoch eine Andere: Ohne eine ausdrücklich erteilte Vorsordas externe und Website-Hosting und die Beschreibung aller relevanten Tätigkeiten. Probleme wurden möglichst sofort beseitigt und Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Ein wichtiger Teil der Arbeit bestand in der Notfallwiederherstellung, d.h. Festzulegen wie im Falle eines Brandes in einem möglichst überschaubaren Zeitraum ein produktiver Betrieb hergestellt werden kann. Die Studierenden gingen mit hoher Motivation und großem Einsatz an die Aufgaben. Am Ende des Semesterprojektes hatten die Studenten eine 62-seitige Dokumentation inklusive diverser Optimierungsvorschläge erarbeitet. Bei der Abschlusspräsentation betonte ein Student: Eine solch realitätsnahe Praktikumsstelle zu haben ist eine absolute Bereicherung. Ein Anderer fand: Im Verlauf des Projekts habe ich sehr viel gelernt und war erstaunt darüber, wie viele Detailaspekte selbst in einer kleinen Infrastruktur berücksichtigt werden müssen. Erfreut haben sich die Studenten auch daran, dass sie konkret helfen konnten, da die finanziellen Ressourcen der Vereine knapp bemessen sind. Auch Frau Klein und Herr Büche waren über die umfassende Arbeit der Studenten und die nun vorhandene Grundlage für zukünftige Erweiterungen oder Umstrukturierungen der EDV begeistert. Zur Bild: Hochschule Furtwangen Freude und Überraschung der Studenten erhielten sie als Dank einen Rasperry Pi Kleinstcomputer. Ein herzliches Dankeschön ging auch an Hr. Professor Dr. Achim Karduck und Hr. Gerd Bitzer von der Hochschule Furtwangen. Ein sehr schönes, für beide Seiten rundum gelungenes Projekt, so fanden alle Beteiligten. Justizminister Wolf will zügig eine Bundesratsinitiative starten gevollmacht sind dem gesunden Ehegatten im Notfall die Hände gebunden. Ihm bleibt nur der oft belastende Weg über ein gerichtliches Betreuungsverfahren. Unser neuer Justizminister Guido Wolf knüpft an die Initiative von Ex- Justizminister Stickelberger an, dass künftig die Entscheidung über eine medizinische Behandlung - grundsätzlich automatisch der Ehe- oder eingetragene Lebenspartner treffen darf. Hierzu zählen beispielsweise die Einwilligung in ärztliche Heilbehandlungen, der Abschluss von Behandlungsverträgen mit Ärzten und Krankenhäusern, die Veranlassung einer notwendigen Rehabilitation oder die Geltendmachung von Ansprüchen des Ehegatten/Partners gegenüber der Krankenversicherung. Justizminister Wolf stellt jedoch klar: Die Vorsorgevollmacht ist und bleibt das Mittel der Wahl, um selbstbestimmt darüber entscheiden zu können, wer in welchen Angelegenheiten beim Verlust der eigenen Handlungsfähigkeit entscheiden und handeln soll. Der Regelungsvorschlag sieht auch keine umfassende Vertretungsbefugnis vor, wie etwa in Vermögensangelegenheiten. Wir halten Sie auf dem Laufenden Bild: pixelio - bschpic Straffälligenhilfe Auszeichnung für langjähriges Engagement Barbara Scholl ist seit 2007 im Bereich der Angehörigen-Arbeit für die Straffälligen-Hilfe des SKM Freiburg engagiert. Am 2. Dezember 2015 wurde Sie von der Stadt Freiburg gemeinsam mit weiteren Personen für Ihr Engagement ausgezeichnet.»nach der Teilnahme am Einführungskurs war mir klar, dass ich mich für die Angehörigen von Inhaftierten engagieren will«, sagt Barbara Scholl,»denn das Schicksal der Frauen und Kinder hat mich nicht mehr losgelassen«. Seither nimmt sie an dieser Angehörigen-Gruppe und deren Ferienfreizeiten teil, sammelt Kleider und Spielsachen für die Kinder, unterstützt diese bei den Hausaufgaben und ist Ansprechpartnerin für die Mütter. Ihr respektvoller und 8 9

6 behutsamer Umgang, ihr stets»offenes Ohr«für Sorgen, Ängste und Nöte hat ihr viele Sympathien eingebracht.»diese Arbeit bereichert und macht viel Freude. Mich beeindruckt, wie offen mir die Frauen begegnen und ihre Anliegen anvertrauen, so Barbara Scholl. Nun freut sich der SKM Freiburg zusammen mit ihr über die Auszeichnung. Da Ehrenamt oft im Stillen abläuft und wenig Wertschätzung in der Gesellschaft erfährt, freut sich die Vorsitzende Silvia Villwock besonders über diese öffentliche Auszeichnung. Der SKM Freiburg bedankt sich ganz herzlich bei Barbara Scholl. Barbara Welle Hü-Hopp-Galopp Anderem einen Tagesausflug im August zu einem Bauernhof. Dort kann man verschiedene Tiere kennenlernen, auf Ponys reiten und den Tag am Feuer mit Stockbrot ausklingen lassen. Wir alle hoffen, dass das Wetter seinen Teil dazu beiträgt. Wieder einmal möchte ich Ihnen liebe Spender/innen und Unterstützer/innen herzlich dafür danken, dass Sie die Frauen und Kinder von Inhaftierten auf ganz eigene Art und Weise unterstützen und somit wertvolle und unvergessliche Erlebnisse ermöglichen. Barbara Welle Vereinsleben Wir sind da in Ihrer Nachbarschaft Bürgern ins Gespräch zu kommen und über die vielseitigen Aufgaben der Betreuungsvereine zu informieren. Alle, die beim Quiz mitmachen, erhalten ein kleines Präsent. Eingeladen sind auch unsere ehrenamtlichen Betreuer und Betreuerinnen, um über ihre Erfahrungen, Eindrücke und Erlebnisse zu berichten. Kommen Sie vorbei wir freuen uns über einen lebendigen Austausch! Herzliches Dankeschön an die Bäckerei Bühler Ehrungen beim SKM Freiburg Bei der Mitgliederversammlung im April 2016 wurden Wolfgang Amann (nicht im Bild), Gabriele Butsch, Johann Butsch, Adelheid Franzl und Dieter Huß durch unsere Vorsitzende Silvia Villwock für ihre 10-jährige Mitgliedschaft und ihre Treue zum SKM Freiburg geehrt. Unsere Vorsitzende, Silvia Villwock, die ebenfalls auf eine 10-jährige aktive Mitgliedschaft zurückblicken kann, erfuhr die Ehrung durch den 2. Vorsitzenden, Ulrich Schabel. Als Dankeschön erhielten die Mitglieder eine neu gestaltete Urkunde und, bei soviel Herz, ein zusätzliches, allerdings aus Schokolade. Bild: Pixabay Ja - wer denkt da nicht an seine Kindheit und Pferde..., so auch die Kinder der Angehörigen-Gruppe, insbesondere die Mädchen. Sie träumen oftmals davon, auf echten Pferden und Ponys reiten zu können. Nun scheint es, dass dieser Wunsch in greifbare Nähe rückt und erfüllt werden kann. Die Angehörigen-Gruppe plant unter Dies ist das Motto der Bundesweiten Aktionswoche Katholischer Betreuungsvereine, die ihre Arbeit in der Öffentlichkeit vorstellen. In Freiburg haben sich SKM, SKF und Diakonie zu einer gemeinsamen Aktion zusammengeschlossen: Die drei Betreuungsvereine werden am Samstag, dem 24. September 2016 von Uhr beim Treffpunkt c-punkt, Herrenstraße 30 (alte Münsterbauhütte, hinter dem Freiburger Münster) in Freiburg einen Stand mit Stellwänden aufbauen, Infomaterial verteilen und ein Quiz mit Fragen rund um die rechtliche Betreuung vorbereiten. Ziel ist es, in ungezwungener Atmosphäre mit den Der SKM Freiburg freut sich über die Spende der Bäckerei Bühler in Höhe von 1250 und bedankt sich herzlich dafür. Diese ermöglicht dem SKM, Fortbildungsveranstaltungen, die Begleitung der Ehrenamtlichen und Einführungskurse für neuen Betreuer anzubieten

7 Sommerfrische Zupf dir ein Wölkchen aus dem Wolkenweiß, Das durch den sonnigen Himmel schreitet. Und schmücke den Hut, der dich begleitet, Mit einem grünen Reis. Verstecke dich faul in der Fülle der Gräser. Weil`s wohltut, weil`s frommt. Und bist du ein Mundharmonika-Bläser Und hast eine bei dir, dann spiel,was dir kommt. Und lass deine Melodien lenken Von dem freigegebenen Wolkengezupf. Vergiss dich. Es soll dein Denken Nicht weiter reichen als ein Grashüpferhupf. Joachim Ringelnatz ( ) Bild: pixelio - Huber Für Sie ausgewählt von unseren Verwaltungsmitarbeiterinnen Anette Peiszan und Edith Figlestahler Helfen Sie uns helfen! Ihre Spende ermöglicht, dass wir unbürokratisch Menschen helfen können. Sie stärken zudem unsere erfolgreiche Ehrenamtlichenarbeit und unsere kostenlose Beratung zur rechtlichen Vorsorge. Ihre Spende SKM Freiburg (Stadt) Für den Betreuungsverein Spendenkonto: IBAN: DE BIC: FRSPDE66XXX Für die Angehörigenarbeit und Straffälligenhilfe SKM Breisgau/Hochschwarzwald Spendenkonto: Spendenkonto IBAN: DE BIC: BFSWDE33KRL Beigelegte Überweisungsformulare können weiter verwendet werden! IBAN: DE BIC: GENODE61FR1 Danke! an die Firma für die Übernahme der Blättle-Versandkosten

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