Schlaf in unserer Leistungsgesellschaft Notwendigkeit oder Zeitverschwendung? Professor Dr. Jürgen Zulley Universität Regensburg
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- Matilde Hase
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1 Schlaf in unserer Leistungsgesellschaft Notwendigkeit oder Zeitverschwendung? Professor Dr. Jürgen Zulley Universität Regensburg
2 Zu wenig Schlaf macht krank dumm dick Zulley J. Mein Buch vom guten Schlaf. 2005
3 Körpertemperatur Kreislauflabilität Befindlichkeit Schmerz Tod Fehlerhäufigkeit Uhr
4 Innere Uhren legen den Zeitpunkt für Schlafen und Wachen fest
5 Morgen- und Abendtypen Morgentyp Frühaufsteher Leistungshoch am Morgen Schlafverhalten regelmäßig Abendtyp Langschläfer Leistungshoch am Abend Schlafverhalten unregelmäßig
6 Wie der Mensch tickt Hochs und Tiefs bestimmter Fähigkeiten und Körperfunktionen FINGERFERTIGKEIT Am genauesten arbeiten wir zwischen 8 und 9 Uhr. KREATIVITÄT Am regsten ist das Gehirn zwischen 10 und 12 Uhr. KRAFTSPORT Am kräftigsten sind unsere Muskeln um 17 Uhr. TEMPO Am schnellsten arbeiten wir um 17 Uhr. INFARKTE Für Herzattacken ist der Körper am frühen morgens am anfälligsten ATMUNG In der zweiten Nachthälfte fällt uns die Atmung am schwersten KREISLAUF Am niedrigsten ist der Blutdruck zwischen 3 und 5 Uhr nachts sle STIMMUNG Am schlechtesten tagsüber ist unsere Laune um 14 Uhr. Müdigkeit Um 14 Uhr sind wir tagsüber besonders müde NACHTARBEIT Am ungeschicktesten hantieren Nachtarbeiter zwischen 3 und 4 Uhr NACHTFAHRTEN Am schlechtesten sehen Autofahrer zwischen 3 und 4 Uhr nachts FEIERABENDBIER Am besten baut die Leber Alkohol zwischen 18 und 20 Uhr ab INFEKTIONSABWEHR Am aktivsten ist unser Immunsystem um 22 Uhr.
7 Zeitpunkt Der Zeitpunkt für erholsamen Schlaf ist biologisch festgelegt Er kann nicht beliebig am Tage stattfinden Die Nacht ist doch zum Schlafen da
8 Der Schlaf Ein Ruhezustand?
9 Schlafstadien W Wach Traum Traum Traum Traum Traum Tiefschlaf Tageszeit
10 Schlafstadien W Erwachen AWR / Stunde Tageszeit
11 Schlafstadien W Traum primo somno Traum Traum Traum Tageszeit
12 Ekirch, AR (2005) In der Stunde der Nacht Die stille oder tiefe Nacht, das ist die Mitternacht, wenn die Menschen in ihrem ersten oder tiefen Schlaf liegen. William Harrison Wenn du aus dem ersten Schlaf erwachst, lass dir einen heißen Trunk bereiten, und wenn du aus dem nächsten Schlaf erwachst, wird jede Sorge dir entgleiten. Old Robin of Portingale Stand jeden Morgen sehr früh auf, las oder schrieb bis zu einer Stunde. Wenn ich danach wieder ins Bett gehe,.. dann ergänze ich meine Nachtruhe mit ein, zwei Stunden vom angenehmsten Schlaf, der sich denken lässt. Benjamin Franklin
13 Lähmung im Schlaf Schlafstadien W REM REM REM REM REM Tageszeit
14 Der Schlaf ist ein komplexer Prozess
15 Problemschläfer kränker: Wunden heilen langsamer Bakterien, die vom Immunsystem kontrolliert werden, geraten außer Kontrolle Nach Impfung nur halb so viele Antikörper
16 Lernen im Schlaf Tageszeit
17 Schlafen in Deutschland Der durchschnittliche Deutsche schläft von 23:04 6:18 Uhr 7 h 14 min und braucht 15 min zum Einschlafen
18 Die Schlafdauer Fledermaus Igel 20 Std. 18 Std. Ratte Taube Mensch Elefant 12 Std. 10 Std. 6-8 Std. 2-4 Std.
19 Schlafqualität und nicht Schlafdauer Für die Erholungsfunktion des Schlafes ist die Qualität (vor allem der Tiefschlafanteil) verantwortlich Verlängerte Bettzeiten verschlechtern den Schlafeffizienz und die Tagesbefindlichkeit. Schlaf: Nicht wie lange, sondern wie
20 Schlaf im Alter Nachts kürzer mit häufigerem Erwachen. Leichteren Schlaf Frühmorgendliches Erwachen Tagesmüdigkeit Vermehrter Tagschlaf
21 Mittagsschlaf Dauer: min Ohne besondere Vorkehrungen Entspannte Haltung Augen geschlossen
22 Warum müssen wir schlafen? Zuwenig Schlaf macht alt körperlich: früheres Altern mit verändertem Kohlenhydratstoffwechsel, erhöhter Glukosespiegel, vermehrte Cortisol-Ausschüttung, veränderte Aktivität der Schilddrüse. Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-, Magen-Darm- Störungen. psychisch: gereizt und mürrisch, die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Depression erhöht sich deutlich. leistungsbezogen: müder und lustloser, weniger leistungsfähig, langsamere Reaktion, weniger aufmerksam und schlechteres Gedächtnis. Die Wahrscheinlichkeit für Fehler bei der Arbeit und Unfälle steigt:
23 Struktur der Unfälle mit Getöteten auf Autobahnen in Bayern 1991 (n= 204) (n= 204) Unfallursache: Einschlafen 24 % (n= 49) Straßenverkehrsunfälle 20 Mrd. Euro gesamtwirtschaftlicher Verlust / Jahr 2 Mrd. Euro Kosten / Jahr (10% Übermüdung) Alle Unfälle 10 Mrd. Euro Kosten / Jahr durch Übermüdung
24 Zu wenig Schlaf Erhöhte Erkrankungsrate Gefährdung durch Unfälle geringere Arbeitsproduktivität Tritt zusammen auf mit psychiatrischen Syndromen (z.b. Angst, Depression) Probleme im sozialen Bereich Höheres Risiko für Alkohol- und Drogenmißbrauch
25 Zu wenig Schlaf Risiko falscher Diagnosen steigt bei jungen übermüdeten Ärzte um: 454 %
26 Gestörter Schlaf Probleme mit dem Schlaf 35 Millionen (42%) Behandlungsbedürftige Schlafstörung 12 Millionen (15%)
27 Die Internationale Klassifikation der Schlafstörungen (ICSD) I. Dyssomnien A. Intrinsische Schlafstörungen 1. Psychophysiologische Insomnie ( ) 2. Fehlbeurteilung des Schlafzustandes ( ) 3. Idiopathische Insomnie ( ) 4. Narkolepsie (347) 5. Rezidivierende Hypersomnie ( ) 6. Idiopathische Hypersomnie ( ) 8. Insomnie bedingt durch Nahrungs-mittelallergie A. 1. Aufwachstörungen (Arousal-Störungen) Schlaftrunkenheit ( ) 88 ( ) 2. Schlafwandeln ( ) 9. 9 Schlafstörung bedingt durch 3. Pavor nocturnus ( ) nächtliches Schlafstörungen Essen oder B. Störungen des Schlaf-Wach-Übergangs Trinken ( ) 1. durch rhythmische Bewegung 10. Schlafstörung bei Hypnotikaabhängigkeit ( ) (307.3) 7. Posttraumatische Hypersomnie ( ) 11. Schlafstörung bei Stimulanzienabhängigkeit ( ) 3. Sprechen im Schlaf ( ) 2. Einschlafzuckungen ( ) 8. Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom ( Alkoholinduzierte Schlafstörung 0) 4. Nächtliche Wadenkrämpfe (729.82) werden ( ) klinischwissenschaftlich 9. Zentrales Schlafapnoe-Syndrom ( ) C. REM-Schlaf-assoziierte Parasomnien 13. Toxisch-induzierte 10. Zentrales alveoläres Schlafstörung ( Alpträume ( ) Hypoventilationssyndrom ( ) 6) 2. Schlaflähmung ( ) 11. Periodische Bewegungen der Gliedmaßen 14. Nicht näher bezeichnete 3. Beeinträchtigung der Erektionen im Schlaf ( ) extrinsische ( ) 12. Restless-legs-Syndrom ( ) Schlafstörung ( C. Störungen des zirkadianen 4. Schmerzhafte Erektionen im Schlaf ( ) 13. Nicht näher bezeichnete intrinsische (Schlaf-)Rhythmus 5. REM-Schlaf-abhängige Asystolie (Sinus-Arrest) Schlafstörung ( ) 1. Schlafstörung bei ( ) B. Extrinsische Schlafstörungen Zeitzonenwechsel 6. Verhaltensstörung im REM-Schlaf ( ) 1. Inadäquate Schlafhygiene ( ) (Jetlag) ( ) unterschieden D. Andere Parasomnien 2. Umweltbedingte Schlafstörung ( ) 2. Schlafstörung bei Schichtarbeit ( ) 1. Bruxismus (306.8) 3. Höhenbedingte Schlafstörung (289.0) 3. Unregelmäßiges Schlaf-Wach- 2. Enuresis nocturna ( ) 4. Anpassungsbedingte Schlafstörung Muster ( ) 3. Schlafbezogenes abnormales Schlucksyndrom ( ) 5. Schlafmangelsyndrom ( ) 6. Schlafstörung aufgrund mangelnder Schlafdisziplin ( ) 7. Einschlafstörung durch Fehlen des gewohnten Schlafrituals ( ) 4. Verzögertes Schlafphasensyndrom ( ) 5. Vorverlagertes Schlafphasensyndrom ( ) 6. Schlaf-Wach-Störung bei Abweichung vom 24- Stunden-Rhythmus ( ) 7. Nicht näher bezeichnete Störung des zirkadianen Rhythmus ( ) II. Parasomnien ( ) 4. Nächtliche paroxysmale Dystonie ( ) Syndrom des ungeklärten plötzlichen nächtlichen Todes ( ) 6. Primäres Schnarchen ( ) 7. Kindliche Schlafapnoe (770.80) 8. Angeborenes zentrales Hypoventilationssyndrom (770.81) 9. Plötzlicher Kindstod (798.0) 10. Gutartiger Schlafmyoklonus beim Neugeborenen ( ) 11. Nicht näher bezeichnete andere Parasomnie ( ) III Schlafstörungen bei körperlichen / psychiatrischen Erkrankungen A. Schlafstörungen bei psychischen Störungen 1. Psychosen ( ) 2. Affektive Störungen ( ) 3. Angststörungen (300) 4. Panikstörung (300) 5. Alkoholismus (303) B. Schlafstörungen bei neurologischen Erkrankungen 1. Degenerative Hirnerkrankungen ( ) 2. Demenz (331) 3. Parkinsonismus ( ) 4. Letale familiäre Insomnie (337.9) 5. Schlafbezogene Epilepsie (345) 6. Status epilepticus im Schlaf (345.8) 7. Schlafbezogene Kopfschmerzen (346) C. Schlafstörungen bei einer anderen körperlichen Erkrankung 1. Schlafkrankheit (086.9) 2. Nächtliche kardiale Ischämie ( ) 3. Chronische obstruktive Lungenerkrankung ( ) 4. Schlafbezogenes Asthma (493) 5. Schlafbezogener gastroöso-phagealer Reflux (530.1) 6. Peptisches Ulcus ( ) 7. Fibrositis-Syndrom (729.1)
28 Die Schlafstörungen treten wenigstens dreimal pro Woche mindestens 1 Monat lang auf. Ein- oder Durchschlafstörung Schlechter Schlaf (Einschlafen und/oder Durchschlafen gestört) Beeinträchtigte Leistungsfähigkeit am Tage Keine Einschlafneigung am Tage: Müde, aber nicht schläfrig Erhöhtes psychisches und physisches Anspannungsniveau Fixierung auf Schlafstörung
29 Die Behandlung der Insomnie Information Schlafhygiene Verhaltenstherapie Medikamentöse Behandlung
30 Selbsthilfe ist die wichtigste Hilfe.
31 Information über den Schlaf Entspannung lernen Verhalten ändern
32 Entspannung ist der Königsweg in den Schlaf
33 Schlafhygiene Abendlicher Schlussstrich Entspannung Abendessen leicht und früh Schlafumgebung Gelassen mit dem Schlaf umgehen Nächtliches Erwachen normal Schlafdauer nicht so wichtig
34 Schlafkultur Schlaf als wesentlicher Teil unseres Lebens Innere Haltung Schlaf als Erholung und Genuss Entspannung und Ruhe Schlaf ist wichtig Zeit nehmen für die Ruhe Schlafzimmer als Oase Kultivieren Sie Ihren Schlaf
35 Erholsamer Schlaf ist Grundvoraussetzung für Gesundheit - Leistungsfähigkeit - Wohlbefinden
36
37 Die SCHLAFSCHULE richtet sich an Jeden und ist als Präventivmaßnahme im Sinne einer Gesundheitserziehung konzipiert. SCHLAFSCHULE Tel.: Um den Umgang mit dem Schlaf und der Tagesbefindlichkeit zu erlernen. Bayerischer Innovationspreis 2002 Mittels Vorträgen, Diskussionen, Übungen und Einzelgesprächen wird das Grundwissen um das Thema Schlaf, die Störfaktoren des Schlafs und Möglichkeiten der Selbsthilfe erläutert.
38 Informationen D eutsche A kademie für G esundheit & Schlaf Telefon-Hotline: Internet: Fragebogen: Mein Buch vom guten Schlaf Zulley J Goldmann Verlag München, 2010
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