Gesunder Schlaf. Friederike Bischof

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1 Gesunder Schlaf Friederike Bischof

2 Schlafzentren im Gehirn

3 Physiologie des Schlafs Nachtschlaf ist in Zyklen organisiert Zyklusdauer ca Minuten, 4-6 x /Nacht Durchlauf der Schlafstadien von REM- und Non-REM-Schlaf REM-Schlaf EEG-Desynchronisation Traumaktivität Schnelle Augenbewegungen und phasische Extremitätenbewegungen Schlaffer Muskeltonus Non-REM-Schlaf Stadium I: alpha-auflösung (Einschlafphase) Stadium II: Theta-Aktivität, Schlafspindeln (leichter Schlaf) Stadium III und IV: Delta-Aktivität (Tiefschlaf)

4 Schlafstadien

5 Stadien Hirnstromwellen (EEG) Augenmuskeln (EOG) Kinnmuskel (EMG) Prozent Gesamtschlaf Wach Alpha-(8-13 Hz) und Betawellen (15-35 Hz) rasche Augenbewegungen wechselnde Muskelspannung 5% Stadium 1 (Einschlafen) Alpha-, Betaund Theta- Wellen (4-7 Hz) langsame, rollende Augenbewegungen Muskelspannung geringer als im Wachzustand 5-10% Stadium 2 (leichter Schlaf) Schlafspindeln (12-14 Hz) und K-Komplexe) keine Augenbewegungen Muskelspannung geringer als im Wachzustand 40-50% Stadium 3 / 4 (Tiefschlaf) Deltawellen (1-4 Hz) keine Augenbewegungen Muskelspannung geringer als im Wachzustand 20% REM (Traumschlaf) Beta-Muster mit Alpha- und Thetawellen rasche Augenbewegungen Muskelspannung auf Null. Gelegentliche Zuckungen 20-25%

6 Definition der Schlafstörung Subjektives Empfinden eines unzureichenden oder nicht erholsamen Schlafs Schwierigkeiten beim Einschlafen Häufiges Aufwachen in der Nacht Frühzeitiges Erwachen am Morgen Tagsüber vermehrte Müdigkeit und verminderte Leistungsfähigkeit Chronische Insomnie: Dauer mehr als drei Wochen

7 Transiente Insomnien Bis drei Wochen Dauer Psychosozialer Stress Krankenhausaufenthalt Schmerz Prüfungsangst Stimulierende Substanzen Entzug sedierender Substanzen Reisen mit Zeitumstellung Höhenkrankheit

8 Epidemiologie der Schlafstörungen % Schlafstörungen insgesamt 5 % schwere Insomnie 5 % schwere Hypersomnie/Tagesschläfrigkeit 10 % behandlungsbedürftig 10 % obstruktives Schlaf-Apnoe-Syndrom 1 % schwere Atemstörung

9 Häufigkeit und Intensität von Schlafstörungen in Allgemeinpraxen leichte 15% keine 54% mittlere 12% schwere 19% Mannheimer Studie (1990) N = 2.500

10 Ursachen* Depression, Angstneurosen und andere psychische Störungen: Organische Krankheiten wie Diabetes oder Schlaf-Apnoe: Stress, seelische Belastung, eigenes Verhalten (z.b. Fernsehen bis in die Nacht)**: Äußere Ursachen wie Schichtarbeit oder nächtlicher Lärm aus der Umgebung: Drogen, Medikamente, Alkohol: 36 Prozent 24 Prozent 24 Prozent 9 Prozent 7 Prozent * bei Patienten, die wegen chronischer Schlaflosigkeit Schlaflabors aufsuchten ** unterrepräsentiert, weil nur schwere Schlafstörungen untersucht

11 Schlafdauer Schlafdauer Prozent Stunden

12 Einteilung nach DGSM Gruppe 1: Dyssomnien Intrinsische Extrinsische Störungen des zirkadianen Rhythmus Gruppe 2: Parasomnien Gruppe 3: sekundäre Schlafstörungen Psychiatrische Grunderkrankung Neurologische Grunderkrankung Internistische Grunderkrankung Gruppe 4: vorgeschlagene Schlafstörungen

13 Intrinsische Dyssomnie Hauptsymptom Insomnie Psychophysiologische Insomnie (primäre Insomnie) Fehlbeurtellung des Schlafes (Pseudoinsomnie) Idiopathische Insomnie

14 Gelerntes Fehlverhalten Normaler Mensch Entspannung Schlafen Träumen Erholung Schlafgestörter Patient Anspannung Wachliegen Angst vor Schlaflosigkeit Grübeln / Ärger

15 Teufelskreis chronische Schlafstörung

16 Grübelleien Ich werde wieder stundenlang wachliegen und mich quälen Morgen bin ich nicht ausgeschlafen und nicht leistungsfähig Ich werde noch verrückt Ich bin krank Wohin soll das führen? Das ist doch kein Zustand!

17 Therapie der intrinsischen Insomnie Adäquate Schlafhygiene Entspannungsübungen Schlafentzug Bei Unruhe das Bett verlassen

18 Intrinsische Dyssomnie Nächtliche Atemregulationsstörungen Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom Zentrales Schlafapnoe-Syndrom Zentrales alveoläres Hypoventilationssyndrom

19 Schlafapnoe

20 Gaumenveränderung normal Schnarcher

21 Gaumenveränderung beim Schnarchen normal Schnarcher

22 Große Rachenmandeln

23 Instabile Nasenflügel

24 Anamnestische Hinweise für Schlafapnoe-Syndrom Schnarchen Häufige Apnoe-Pausen im Schlaf Abnorme Tagesmüdigkeit Schlaflosigkeit, kein erholsamer Schlaf Reizbarkeit Depression Intellektueller Abbau Kopfschmerzen Störungen der Sexualfunktion

25 Behandlung des Schlafapnoesyndroms STOP Alkohol und Schlafmittel Gewichtsreduktion Ggf. HNO-OP Falls nicht ausreichend: CPAP-Maske mit PEEP

26 Schlafbezogene Atemstörungen Schlaf Atmung

27 Extrinsische Dyssomnie Verhaltens- und umgebungsbedingte Schlafstörungen Inadäquate Schlafhygiene Umweltbedingte Schlafstörung Höhenbedingte Schlafstörung Anpassungsbedingte Schlafstörung Schlafmangelsyndrom Medikamentös/ toxisch bedingte Schlafstörungen

28 Umweltbedingte Schlafstörungen Lärm (Verkehrslärm, Flugzeuge) Licht (Neonreklame, blinkende Ampel) zu niedrige oder zu hohe Temperatur Sturm Vibrationen Mitmenschen Bettpartner (Schnarchen) Säuglinge zu pflegende Familienangehörige

29 Beachtung des Schlafbedarfs Der Schlafbedarf ist individuell verschieden. Der Schlafbedarf ist altersabhänging. Der Schlafbedarf ist saisonabhängig. Untertags sollte in jeden Fall nur ein kurzer Mittagsschlaf (ca. 30 Minuten) gehalten werden.

30 Folgen des Schlafmangels Erschöpfung Irritabilität Konzentrations- und Aufmerksamkeitsdefizite Zerstreutheit Dysphorie chronische Stimmungsschwankungen Antriebsmangel Rastlosigkeit Störungen im Sozialverhalten und in der Partnerschaft Koordinationsstörungen Muskelschmerzen Mundtrockenheit Appetitlosigkeit gastrointestinale Störungen Übelkeit Fehlleistungen bei der Arbeit Unfälle im Straßenverkehr und an der Arbeit

31 Substanz-induzierte Schlafstörungen Nikotin Koffein Alkohol Stimulanzien (Kokain, etc.) Hypnotika (v.a. Benzodiazapine!) Nebenwirkung von Medikamenten

32 Schlafstörung als Nebenwirkung von Medikamenten Appetitzügler Grippemittel Nasentropfen Antihypertensiva ß-Blocker Diuretika Antiarhythmika Digitalis Aspirin Nootropika Asthma-Medikamente Parkinson-Medikamente Antiepileptika Hormonpräparate (T4) Antibiotika (z. B. Gyrase- Hemmer) Antidepressiva Stimulanzien Schlafmittel

33 Schlafmittel Immer, wenn ein Schlafgestörter ein Schlafmittel einnimmt, vermuten wir erst einmal, das dies die Ursache für seine Störung ist. Prof. W. Dement, Stanford Universität

34 Probleme bei Schlafmitteln Veränderung des natürlichen Schlafmusters Tagesüberhang Verminderte Verkehrstauglichkeit Paradoxe Reaktionen Rebound-Insomnie Gedächtnisstörungen Muskelrelaxation Atemsuppression

35 Probleme bei Schlafmitteln Toleranzentwicklung Entzugserscheinungen Körperliche Abhängigkeit/ Sucht Psychische Abhängigkeit Nebenwirkungen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

36 Inadäquate Schlafhygiene Häufiger Aufenthalt im Bett bei mit Schlaf nicht zu vereinbarenden Aktivitäten (z.b. Fernsehen, Essen etc.) Ausgedehnter Tagschlaf (mindestens zweimal wöchentlich) Häufige Perioden ausgedehnter Zeiten im Bett Unregelmäßige Aufsteh- und Zubettgehzeiten Regelmäßiger Konsum von Alkohol, Nikotin oder Koffein vor dem Schlafengehen

37 Inadäquate Schlafhygiene Verstärkte körperliche Aktivitäten vor dem Schlafengehen Erregungssteigernde oder emotional belastende Aktivitäten vor dem Schlafengehen Verstärkte geistige Aktivitäten kurz vor dem Schlafen Verstärktes Grübeln im Bett Schlaf im unbequemen Bett Inadäquater Schlafraum

38 Schaffung eines Schlafrituals o Nicht zu früh schlafen gehen o regelmäßig zur selben Zeit ins Bett gehen und aufstehen o Keine aufregende Lektüre oder Fernsehprogramme o vor dem Schlafen etwas Entspannendes machen Autogenes Training, Yoga, Muskelrelaxation Tagebuch oder Briefe schreiben ein warmes Vollbad nehmen entspannende Musik hören

39 Angenehmes Schlafzimmerklima o o o o o o o o kein Lärm (zur Not Ohropax) Kein helles Licht oder Blinken (Vorhänge zu) angenehme Temperatur (15-17 C) frische Luft - keine Zugluft Gutes Bett und gute Matratze Angenehmes Kopfkissen und Zudecke angenehme Schlafbekleidung kein Elektrosmog

40 Das Bett nur zum Schlafen benutzen! o o o o o o o Ausnahme: sexuelle Aktivität Nicht im Bett mit dem Partner streiten Nicht im Bett fernsehen Nicht im Bett lesen Nicht im Bett arbeiten Nicht im Bett essen Nicht im Bett rauchen

41 Was Abends zu vermeiden ist o o o o o o o o o Kaffee (nach 14 Uhr) Cola (nach 18 Uhr) schwarzer Tee (nach 18 Uhr) Alkohol (nach 16 Uhr) Rauchen (nach 20 Uhr) schwere Mahlzeiten (nach 18 Uhr) anstrengende körperliche Aktivitäten (nach 18 Uhr) psychisch belastende Aktivitäten (nach 20 Uhr) aufregende Filme oder Lektüre (nach 20 Uhr)

42 Störungen des zirkadianen Rhythmus Jetlag Schichtarbeit Abweichung vom 24 Stunden Rhythmus Syndrom der verzögerten Schlafphase Syndrom der vorverlagerten Schlafphase unregelmäßiges Schlaf-Wach-Muster

43 REM-Schlaf-assoziierte Parasomnien Alpträume Schlaflähmung Beeinträchtigung durch Erektionen im Schlaf Schmerzhafte Erektionen im Schlaf REM-Schlaf-abhängige Asystolie (Sinus-Arrest) Verhaltensstörung im REM-Schlaf

44 andere Parasomnien Bruxismus Enuresis nocturna Schlafbezogenes abnormes Schlucksyndrom Nächtliche paroxysmale Dystonie Primäres Schnarchen Angeborenes zentrales Hypoventilationssyndrom Kindliche Schlafapnoe / Plötzlicher Kindstod Syndrom des ungeklärten plötzlichen nächtlichen Todes

45 Sekundäre Dyssomnien Psychiatrische Grunderkrankungen Neurologische Grunderkrankungen Internistische Grunderkrankungen Symptome anderer Krankheiten Schmerz, Juckreiz, Parästhesien Dyspnoe Krampi, unwillkürliche Bewegungen Nächtliche Anfälle

46 Psychiatrische Grunderkrankungen Schiziphrenien Ø Ø Ø + Essstörungen Ø Demenzen Ø + Ø + Borderline- Persönlichkeitsstörungen Ø Alkoholabhängigkeit Ø Ø Ø + Angsterkrankungen Affektive Erkrankungen Hypersomnie REM-Schlaf- Enthemmung Tiefschlafreduktion Störungen der Schlafkontinuität Störungsbild

47 Neurologische Grunderkrankungen Zerebelläre Ataxien Spinocerebelläre Ataxien SCA 1-6 Hereditäre Ataxien Extrapyramidale Erkrankungen Morbus Parkinson Chorea Dystonie Multiple Systematrophie Letale familiäre Insomnie Epilepsie Schlafbezogene Epilepsie Kopfschmerzen Schlafbezogene Kopfschmerzen Multiple Sklerose Zerebrovaskuläre Erkrankungen Neuromuskuläre Erkrankungen Erkrankungen der motorischen Vorderhornzellen Myasthenien Myopathien Dystrophia myotonica Curschmann-Steinert Myotonia congenita

48 Internistische Grunderkrankungen Kardiale Ischämie Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen Asthma Refluxkrankheit Peptisches Ulcus Fibrositis-Syndrom (Fibromyalgie) Schlafkrankheit (Trypanosomiasis)

49 Abklärung Besteht ein adäquater Umgang mit Schlaf - Schlafhygiene? Besteht eine Störung des zirkadianen Rhythmus - Schichtarbeit? Werden schlafstörende Substanzen eingenommen? Ist der nicht erholsame Schlaf das Symptom einer psychiatrischen und/oder anderen organischen Erkrankung?

50

51 Diagnostische Instrumente Interviews zur Diagnosestellung SIS-D (Strukturiertes Interview für Schlafstörungen nach DSM-III-R) SLEEP-EVAL (Diagnosen nach DSM-IV/ICSD) Schlaffragebögen SF-B (Schlaffragebogen-B) PSQI (Pittsburgher Schlafqualitätsindex) Skalen zur Tagesmüdigkeit/-schläfrigkeit ESS (Epworth Sleepiness Scale) SSS (Stanford Sleepiness Scale) Schlaftagebücher SF-A (Schlaffragebogen-A) VIS-A/VIS-M (Visuelle Analogskalen abends/morgens9 Abend- und Morgenprotokolle (AG Diagnostik der DGSM)

52 Schlaftagebuch

53 Schlaflabor

54 Indikationen zur Polysomnographie Schlafbezogene Atmungsstörungen Andere Störungen der Atmung Narkolepsie Parasomnien und schlafbezogene Epilepsie Restless-Legs-Syndrom und Periodische Extremitätenbewegungen im Schlaf (PLMD) Insomnie Störung des zirkadianen Rhythmus

55 Schlafpolygraphie

56 Therapie der Schlafstörungen Behandlung der Grunderkrankung Beratung und Schlafhygiene Entspannungsverfahren Autogenes Training, Yoga Progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen Hypnotika und sedierende Medikamente Intervallbehandlung Niedrige Dosis Vorsicht: Abhängigkeit! Vorsicht Teufelskreis Schlafstörung! Vorsicht Overhang!

57 Ich war auch immer entsetzlich müde und konnte nicht schlafen. Bis mein Arzt die rettende Idee hatte: Ab und zu den Fernseher ausschalten!

58 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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