Ein gemeinsamer Arbeitgeber-Service oder ein Arbeitgeber-Service für die gemeinsame Einrichtung? _

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1 7. Nordlicht Werkstattgespräch Ein gemeinsamer Arbeitgeber-Service oder ein Arbeitgeber-Service für die gemeinsame Einrichtung? Diskussionsgrundlage Hamburg, Frankfurt a.m. / im September 2010

2 Zwei Alternativen für den Arbeitgeberservice werden diskutiert: Ein gemeinsamer AG-S für SGB II und SGB III bei der Arbeitsagentur Ein getrennter AG-S bei Arbeitsagentur und Gemeinsamer Einrichtung Nicht diskutiert wird: Ein gemeinsamer AG-S für SGB II und SGB III in der gemeinsamen Einrichtung Ein getrennter AG-S bei Arbeitsagentur und Kommune SEITE 2

3 Arbeitsmarktnähe Ein strukturelles Risiko bei einem gemeinsamen AG-S besteht in der fehlenden Arbeitsmarktnähe der SGB II Empfänger SGB XII SGB II SGB III Vermittlungsvorschläge werden überwiegend für SGB III Empfänger gemacht. Verschärft wird dieses Risiko durch die Ansiedelung des AG-S bei der AA. SGB II Empfänger benötigen bei einem gemeinsamen AG-S eine positive Diskriminierung. SEITE 3

4 Konkurrenz ist nicht die zentrale Herausforderung bei einem getrennten Arbeitgeberservice Das Konkurrenzproblem ist ein Phantomproblem: Ein Synonym für Konkurrenz ist Wettbewerb Ein Vermittlungsmonopol gibt es nicht mehr Unternehmen haben per se verschiedene Ansprechpartner bei der Rekrutierung (IHK, AA, Direktrekrutierung etc.) Herausforderungen sind: unterschiedliche Schwerpunkte in der Stellenakquisition finden Kooperation bei Vermittlungsvorschlägen SEITE 4

5 Die Frage der organisatorischen Angliederung ist möglicherweise zweitrangig: Die zentrale kulturelle Frage: Die Kunden des AG-S sind die lokalen Unternehmen Kunden der ge sind SGB II-Empfänger und Unternehmen Eine Vermutung: In vielen Fällen sind die Unternehmer ein notwendiges Übel Die zentrale Herausforderung für den AG-S ist nicht Stellen zu akquirieren sondern Stellen zu akquirieren, die mit SGB II Empfängern besetzt werden können für relevante offene Stellen schnell Vermittlungsvorschläge zu unterbreiten Der AG-S muss in erster Linie Dienstleister der Unternehmen sein Philosophie des AG-S: Die ausgelagerte Personalabteilung des Unternehmens SEITE 5

6 Philosophie des AG-S: Die ausgelagerte Personalabteilung eines Unternehmens Stellenakquise / Eingang AG-Anfrage Erfassen potentieller Bewerber Vorauswahl und Einladung durch AG-S Vorschlag von 5 Bewerbern an AG Vorgehen Innerhalb von 14 Tagen schlägt AG-S dem AG 5 geeignete Bewerber vor 5 Tage Frist für internen Vorschlag v. Bewerbern Erstes Bewerbungsgespräch mit AG-S als Vorauswahl AG-S wählt als verlängerte Personalabteilung des AG 5 geeignete Bewerber aus Ergebnis Klare Zeitangaben schaffen einen verlässlichen Planungsrahmen Sichert Möglichkeit zur Vermittlung von SGB II- Empfängern Vorauswahl der Bewerber durch den AG-S erhöht die Treffgenauigkeit der Angebote Beschränkte Anzahl von Bewerbern verringert Bearbeitungsaufwand des AG Feedback an FM/AV AG-S Bewerberpool Vorgehen Ergebnis Feedback an FM/AV über Verbesserungspotentiale bei ihren Kunden (z.b. Bewerbungsunterlagen, Auftreten im Gespräch) Ermöglicht zielgerichtete Förderung der Kunden AG-S merkt geeignete Profile in Bewerberpool vor Erleichtert schnelle Reaktion auf AG-Anfragen SEITE 6

7 Warum wurde der AG-S bislang nicht Teil der kommunalen Wirtschaftsförderung? Zentrale Aufgaben der kommunalen Wirtschaftsförderung heute: Existenzgründungsberatung, Gewerbeflächenbereitstellung, Standortmarketing, Clustermanagement Zentrale Herausforderung der Unternehmen (insb. bei den Demographischen Wandel): Gewinnung geeigneter Fachkräfte. Den AG-S in/mit der Wirtschaftsförderung zu verknüpfen wäre eine zukunftsweisender, mutiger Schritt. SEITE 7

8 Welche Aspekte sollten bei einem gemeinsamen AG-S geklärt werden? Zielvereinbarung AG-S (AA) - Jobcenter Wie kann ein gerechter Zugriff auf einen gemeinsamen AG-S von Jobcenter und Arbeitsagentur organisiert werden? Mögliche Aspekte: Personal (Anzahl, Qualifikation, Organisation) Zielvereinbarung Controlling Stellenakquise Auswahlbefugnisse des AG-S SEITE 8

9 Welche Aspekte sollten bei einem getrennten AG-S geklärt werden? Kooperationsvereinbarung AA-Jobcenter Wie können Kooperation und Wettbewerb zwischen dem AG-S des Jobcenters und dem AG-S der Arbeitsagentur aussehen? Mögliche Aspekte: Gegenseitiger Zugriff auf Stellen Zielgruppen (z.b. KMU, Stadtteilorientierung, Migrantenökonomie) Stellenakquise Prozesse SEITE 9

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