+ Deutsch als. Zweitsprache. + Überblick. Dr. phil. Marion Döll Innsbruck, 30. November Warum DaZ ein Thema ist. 2. Sprachliche Bildung
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- Mathias Schmid
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1 Deutsch als Zweitsprache Dr. phil. Marion Döll Innsbruck, 30. November 2012 Überblick 1. Warum DaZ ein Thema ist 2. Sprachliche Bildung 3. Sprachaneignung 4. Sprachbildung im Netzwerk 1
2 Warum DaZ ein Thema ist InternaFonale MigraDon ist in Österreich ein stabiles (künjig ggf. zunehmendes) Phänomen. Zuzug einer nicht unerheblichen Zahl von Kindern und Jugendlichen im Schulalter; z. T. mit Erfahrungen in anderen Schulsystemen (der HerkunJsländer) Zuzug zu über 50 % aus EU- Staaten, EWR und Schweiz EU- BinnenmigraFon: Grundrecht der Unionsbürger durch Art. 40 der Grundrechtecharta sowie Art. 18 des EG- Vertrags Warum DaZ ein Thema ist Sprachliche Heterogenität in Österreich: autochthone und allochthone sprachliche Minderheiten 24 % aller Schülerinnen und Schüler (SuS) an Volksschulen sprechen eine andere Erstsprache als Deutsch in Wien sind es 52,9 % (bm:ukk 2012, Schuljahr 2010/2011) 2
3 Warum DaZ ein Thema ist signifikant ungleiche Bildungserfolge von SuS mit und ohne MigraFonshintergrund in Österreich (u.a. Unterwurzacher 2007) demokradsch- meritokradsches Modell von BildungsgerechDgkeit: Überwindung feudalisfscher Relikte im Bildungswesen, Loslösen der Leistungen von Merkmalen wie Geschlecht, HerkunJ, Religion, Sprachbiografie usw. (Prengel 2012) Warum DaZ ein Thema ist Bildungs(miss)erfolge - Einflussfaktoren und Erklärungsansätze: familiale literale SozialisaFon (Bos u.a. 2007, 2008) sozioökonomischer Hintergrund (Schreiner 2007) insftufonelle Diskriminierung (Gomolla & Radtke 2007) Disponiertheit- Kontext- Dissonanzen (Dirim & Mecheril 2010), auch im Hinblick auf sprachliche Ressourcen (Döll & Dirim 2011)... 3
4 Disponiertheit- Kontext- Dissonanzen Fokus: Sprachliche Ressourcen sprachliche Fähigkeiten, die SuS mitbringen, entsprechen nicht den Erwartungen der monolingual geprägten InsFtuFon Schule Gleichbehandlung (unterschiedslose sprachliche Angebote) schreibt Benachteiligungen angesichts ungleicher Startbedingungen fort Bedeutung expliziter sprachlicher Bildung Sprachliche Bildung allgemeine, AlltagskommunikaFon ermöglichende sprachliche Fähigkeiten sind für Schul- /Bildungserfolg nicht hinreichend Studien aus dem englischsprachigen Raum haben gezeigt, dass die Aneignung von Kompetenzen in einer zweiten Sprache, die für den Schulerfolg erforderlich sind, einen Zeitraum von fünf bis sieben Jahren beansprucht (Reich u.a. 2002: 35) à bildungssprachliche Fähigkeiten 4
5 Sprachliche Bildung Bildungssprache sprachliches Register, das einerseits durch Ziele und TradiDonen der BildungsinsDtuDonen geprägt ist (Reich 2008: 9) und andererseits nahezu ausschließlich in BildungsinsDtuDonen angeeignet werden kann (Gantefort & Roth 2010, Gogolin u.a. 2011) Ziel und Handwerkszeug der InsDtuDon Schule gleichermaßen (Döll im Druck) Sprachliche Bildung Bildungssprache wird in Bildungseinrichtungen mit monolingualem Selbstverständnis jedoch nicht explizit vermimelt (Gogolin u.a ) ungleiche Ausstamung von Familien mit sprachlichen und sozioökonomischen Ressourcenà Verstärkung der sozialen SelekFvität des Bildungswesens, wenn explizite Vermimlung bildungssprachlicher Fähigkeiten in den BildungsinsFtuFonen selbst unterbleibt 5
6 Darstellung am Beispiel türkisch- deutsch bilingual aufwachsender Kinder und Jugendlicher Quellen: Ehlich, K./Bredel, U./Reich, H. H. (Hrsg.): Referenzrahmen zur altersspezifischen Sprachaneignung. Band 1. Berlin: BMBF. (hmp:// Reich, H. H. (2009): Entwicklungswege türkisch- deutscher Zweisprachigkeit. In: Neumann, Ursula & Hans H. Reich (Hrsg.): Erwerb des Türkischen in einsprachigen und mehrsprachigen SituaFonen. FörMig EdiFon Band 6. Münster (Waxmann), S sprachliche SituaDon in den Familien vorschulischer Spracherwerb: selten monolinguale KommunikaFon, Nebeneinander der Sprachen, Dominanz der Erstsprache (L1) in den Familien alternierender Sprachgebrauch verschiedene Akteure (Eltern, Geschwister) haben verschiedene Präferenzen im Gebrauch grundlegender Spracherwerb in der Erstsprache verläuj ähnlich wie in monolingual- erstsprachlicher Umgebung, weitgehend altersgemäße Entwicklung der Erstsprache 6
7 sprachliche SituaDon in den Familien vorschulischer Spracherwerb: Einflüsse der Umgebungssprache Deutsch (Medien, öffentlicher Raum, ), z.b. übermäßige Verwendung von Personalpronomina im Türkischen Weitergabe dialektaler Merkmale heterogene Aneignungsstände in Erst- und Zweitsprache bei Schuleintrim Spracherwerb während der Grundschulzeit: mit Eintrim in die Grundschule Entwicklungsschub im Deutschen Weiterentwicklung der Erstsprache, jedoch deutlich langsamer als bei monolingualen Lernern (z.b. weniger komplexe Äußerungen) è Ausbildung balancierter Bilingualität im mündlichen Bereich è Ausbildung Dominanz des Deutschen bzgl. literaler Fähigkeiten 7
8 Spracherwerb während der weiteren Schulzeit: weitere Verstärkung der Heterogenität der Fähigkeiten in der Erstsprache, abhängig von individuellen Lebenslagen in der Regel Ausbildung einer Dominanz des Deutschen zum Ende der Sekundarschulzeit in beiden Sprachen Unterschiede zu Kompetenzen Monolingualer feststellbar FunkFonal! Domänenabhängig! Individuell! FunkFonal! lebensweltliche Zwei- /Mehrsprachigkeit Sprachbesitz, so wie er sich unter persönlichen, besonderen Sprachlern- und Lebensbedingungen entwickeln konnte (Gogolin 1987) Domänenabhängig! Individuell! 8
9 Sprachbildung im Netzwerk Durchgängige Sprachbildung (Lange, Gogolin u.a. 2010) Ansatz zur Realisierung und ImplemenFerung vernetzter bildungssprachförderlichen Bildung intensive Schnimstellenarbeit Sprachbildung im Netzwerk 9
10 Sprachbildung im Netzwerk Merkmale besonders erfolgreicher Standorte (Gogolin u.a. 2011): integrierte Modelle, d. h. die Aneignung der deutschen Sprache unterstützende Maßnahmen sind in den Regelunterricht integriert, Fokus auf Bildungssprache schulische und einrichtungsübergreifende Netzwerke, in denen konkret, systemadsch und verbindlich an FörderkonzepFonen und deren Umsetzungen gearbeitet wird Lernziele, DidakFk/Methodik, Austausch Literatur bmukk (2012): SchülerInnen mit anderen Erstsprachen als Deutsch. hmp:// Bos, W./ Hornberg, S./ Arnold, K.- H./ Faust, G./ Fried, L./ Lankes, E.- M./ Schwippert, K./ ValFn, R. (Hrsg.) (2007): IGLU Lesekompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internafonalen Vergleich. Münster: Waxmann. Bos, W./ Hornberg, S./ Arnold, K.- H./ Faust, G./ Fried, L./ Lankes, E.- M./ Schwippert, K./ ValFn, R. (Hrsg.) (2008): IGLU- E Die Länder der Bundesrepublik Deutschland im nafonalen und internafonalen Vergleich. Münster: Waxmann.Dirim, İ./ Mecheril, P. (2010): Die Schlechterstellung MigraFonsanderer. Schule in der MigraFonsgesellschaJ. In: Mecheril, P./ Castro- Varela, M./ Dirim, İ. / Kalpaka, A./ Melter, C. (Hrsg.): MigraFonspädagogik. Weinheim: Beltz, S Dirim, İ./ Mecheril, P. (2010): Die Schlechterstellung MigraFonsanderer. Schule in der MigraFonsgesellschaJ. In: Mecheril, P./ Castro- Varela, M./ Dirim, İ. / Kalpaka, A./ Melter, C. (Hrsg.): MigraFonspädagogik. Weinheim: Beltz, S Döll, M./ Dirim, İ. (2011): Mehrsprachigkeit in der SprachdiagnosFk. In: Sara Fürstenau und Mechthild Gomolla (Hrsg.): MigraFon und Schulischer Wandel: Mehrsprachigkeit. Wiesbaden: VS Verlag, S Döll, M. (im Druck): SprachdiagnosFk und Durchgängige Sprachbildung Möglichkeiten der Feststellung sprachlicher Fähigkeiten mehrsprachiger Jugendlicher in der Sekundarstufe. Ersch. in: FörMig EdiFon Band X zum Thema Bildungssprache. 10
11 Gantefort, C./ Roth, H.- J. (2010): SprachdiagnosFsche Grundlagen für die Förderung bildungssprachlicher Fähigkeiten. In: ZfE, 13, 4/2010, S Gogolin, I. (1987): Erziehungsziel Zweisprachigkeit. Konturen eines sprachpädagogischen Konzepts für die mulfkulturelle Schule (Buchveröffentlichung der DissertaFon). Hamburg: Bergmann Helbig- Verlag. Gogolin, I., Dirim, İ. u.a. (2011): Förderung von Kindern und Jugendlichen mit MigraFonshintergrund FörMig. Bilanz und PerspekFven eines Modellprogramms. Münster: Waxmann. Gomolla, M. / Radtke, F.(2009): InsFtuFonelle Diskriminierung. Die Herstellung ethnischer Differenz in der Schule. 3. Aufl. Opladen: Leske und Budrich. Lange, I./ Gogolin, I. u.a. (2010): Durchgängige Sprachbildung. Eine Handreichung. FörMig Material Band 2. Münster: Waxmann. Prengel, A. (2012): Kann Inklusive Pädagogik die Sehnsucht nach GerechFgkeit erfüllen? Paradoxien eines demokrafschen Bildungskonzepts. In: Seitz, Simone et al. (Hrsg.): Inklusiv gleich gerecht? Inklusion und BildungsgerechFgkeit. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, Reich, H. H. et al. (2002): Spracherwerb zweisprachig aufwachsender Kinder und Jugendlicher. Ein Überblick über den Stand der nafonalen und internafonalen Forschung. Hamburg: Behörde für Bildung und Sport. Reich, H. H. (2008): Materialien zum Workshop Bildungssprache, Unveröff. Material, FörMig, Universität Hamburg. Schreiner, C. (Hrsg.). (2007). PISA InternaFonaler Vergleich von Schülerleistungen. Erste Ergebnisse. Graz: Leykam. Unterwurzacher, A. (2007): «Ohne Schule bist du niemand! Bildungsbiographien von Jugendlichen mit MigraFonshintergrund. In: Weiss, H. (Hrsg.): Leben in zwei Welten. Zur sozialen IntegraFon ausländischer Jugendlicher der zweiten GeneraFon. Wiesbaden VS Verlag für SozialwissenschaJen, S
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