Die seelische Widerstandsfähigkeit
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- Eike Diefenbach
- vor 7 Jahren
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1 Resilienz erfolgreich Krisen bewältigen Die seelische Widerstandsfähigkeit VON MARKUS ZÜGER Ein Burn-out-Streifschuss, mein geliebtes Gegenüber verlässt mich einfach, eine Kündigung überrascht mich: Wir alle kennen solche Krisen und Rückschläge. Warum reagieren Menschen in solchen Situationen so unterschiedlich? Ein entscheidender Faktor ist die Resilienz des Einzelnen. Unter Resilienz verstehen wir unsere Widerstandsfähigkeit: Ein «Stehaufmännchen» sein! Ein resilienter Mensch kann konstruktiv mit Rückschlägen umgehen, schwierige Lebenszyklen anpassungsfähig meistern, persönliche Krisen mit eigenen und organisierten Ressourcen bewältigen und sich aus Niederlagen flexibel weiterentwickeln. Das Wort Resilienz stammt vom lateinischen Wort «resilire» und bedeutet «zurückspringen, abprallen». Es zeigt also auf, wie gut ich in meinem Leben «zurückspringen», das heisst wieder aufstehen kann, und wie gut ich solche Herausforderungen an mir «abprallen lassen» und selbstbewusst meinen Weg weitergehen kann. Gemäss Zukunftsforscher Matthias Horx wird dieses Thema einer der Zukunftstrends der nächsten Jahre sein. Wer überzeugt ist, dass sein Gott es gut mit ihm meint, ist resilienter. Schwierige Lebensumstände Ein treuer Mann wird von seiner Frau verlassen, ein egoistischer Chef entlässt eine loyale Mitarbeiterin. Was geschieht nun? Oft schwächen solch schwierigen Lebensumstände Menschen nachhaltig, sie resignieren innerlich und werden zu Opfern dieser Ereignisse. Andere wachsen aber genau an solch schwierigen Lebensumständen. Ob der Mensch durch Krisen gebrochen oder gebogen (flexibel) wird, liegt zum grossen Teil an der Resilienz des Einzelnen. Dazu gab es verschiedene Untersu- 1. Optimismus/Zuversicht In belastenden Situationen auch das Positive sehen, das Negative gut verarbeiten, in Worst-case-Szenarien denken können. Auf innere Dialoge achten, das innere Kind in meiner Seele stärken, positive Erlebnisse im Geist reaktivieren. Folgendes Bibelwort meditieren und leben: «Freue Dich allezeit, und abermals sage ich Dir: Freue Dich und wirf Deine Sorgen auf mich.» Oder sich andere positive Bilder und Geschichten aus dem Leben oder der Bibel vor die Augen malen: Psalm 23, die Geschichte vom verlorenen Sohn, Davids Siege etc. Neue Überzeugungen in meinem Denken entwickeln: «Ich schaffe das!», «Ich genüge!», «Ich liebe, was ist!» Der Blick in den Spiegel ersetzt nicht den Blick in die Seele. 4 antenne September 2012
2 THEMA chungen mit ähnlichem Resultat. So gab es Überlebende von Flugzeugabstürzen, denen es ein Jahr später sogar besser ging als vorher! Sie hatten einen hohen Resilienzfaktor. Wesentliche Resilienzfaktoren sind die Familie des Betroffenen, seine Umgebungs- und Beziehungskultur, seine schulische Umgebung, seine emotionale Intelligenz und seine aktive Einstellung zu Problemen. Einige Gruppen von Menschen erweisen sich als besonders resilient. Das sind in der Regel solche, die einen starken Zusammenhalt haben, eher kollektivistisch als individualistisch orientiert sind und sich durch starke Werte auszeichnen, die von den meisten Leuten aus der entsprechenden Gruppe geteilt werden (in der Resilienzforschung als «shared values» bezeichnet). Dieses Potenzial entdecken gewisse verbindliche christliche Gemeinschaften wieder ganz neu. Ein resilienter Mensch kennt seine Stärken und Schwächen. 2. Wirklichkeitssinn, Akzeptanz, Realitätssinn entwickeln Akzeptiere, dass Unangenehmes ein Teil des Lebens ist. Ändere nur, was änderbar ist. Rege Dich nicht mehr über Dinge auf, die nicht veränderbar sind. «Dinge und Menschen sind immer so, wie sie sind!» Lerne dies anzunehmen. «Lieben, was ist!» Bejahe das, was Dir im Leben begegnet. Es wird nicht anders, wenn Du es nicht machst. Schicksal heisst «meiner Seele (sal) geschickt». So gesehen kann das folgende Zitat von Fjodor Dostojewski sehr hilfreich sein: «Liebe Dein Schicksal, denn es ist der Weg Gottes mit Deiner Seele.» 3. Lösungsorientierung, Ziele, Wachstumschancen sehen «Entweder bist Du Teil des Problems oder Teil der Lösung!» (Michael Gorbatschow) Entwickle realistische Ziele und versuche diese Schritt für Schritt zu erreichen, mit kleinen aber steten Schritten. Lebe Folgendes: «Mitten im Winter habe ich erfahren, dass es in mir einen unbesiegbaren Sommer gibt.» (Albert Camus) «Geht nicht: Gibt s nicht!» Es gibt immer Lösungswege: Wer sucht, wird finden! Gesunder Glaube Wer überzeugt ist, dass sein Gott es gut mit ihm meint, ist resilienter. Wer aber zu stark scham- oder schuldorientiert ist und sich an Regeln und Strukturen ausrichtet, die scheinbar Sicherheit geben, bleibt wenig resilient. Das Denken oder Glauben «Das ist eben Gottes Schicksal» oder sogar «Das ist die Strafe auf meine Sünde» senkt die Resilienz massgeblich. Wer aber an einen liebenden Gott glaubt, wer den Wert der Versöhnung kennt, kann sehr stark in der Resilienz wachsen. Kann man Resilienz trainieren? Resilienz ist trainier- und entwickelbar. Das ist eine gute Botschaft! Sicherlich sind Neigung, Umwelt und Charakterstärke wie oben beschrieben wichtige Faktoren. Trotzdem wird uns die Resilienz nicht einfach in die Wiege gelegt. Aber sie ist in deutlichem Mass steigerbar und ausbaufähig. Dies lässt sich anhand der sieben wichtigsten Resilienzfaktoren aufzeigen. Stress und Resilienz Folgende Erklärung von Stress kann hilfreich sein, um diesen Begriff zu verstehen. Stress wird in der Physik folgendermassen definiert: «Kräfte, die gegen antenne September
3 Das Glück schmeisst sich uns nicht an den Hals. einen Widerstand wirken; Umgang mit diesem Druck und der Anspannung.» Wer nun mit Stress positiv umgeht und diese Widerstandskräfte nutzt und als positive Herausforderung sieht, ist selten gestresst. Ein solcher Mensch nutzt den Stress und verwandelt ihn in Eu-Stress (guten Stress). Dies stärkt die Resilienz nachhaltig. Wer auf Stress aber folgendermassen oder ähnlich reagiert, entwickelt Di-Stress (negativen Stress): «Oh nein, schon wieder so ein Problem! Ich könnte scheitern! Was denken die andern! Ich genüge nicht! Ich mache es nicht genug perfekt! Immer ich! Hoffentlich kommt es nicht wieder schief heraus!» Entscheidend ist also, wie ich mit Stress umgehe! Und dies ist vor allem Einstellungssache. So gesehen ist negativer Stress zu 100 Prozent hausgemacht. Proaktivität praktisch gelebt In der Fachliteratur redet man bei einem resilienten und nicht gestressten Menschen von einem proaktiven Menschen. 80 Prozent der Menschen reagieren aber reaktiv. Auf schwierige Reize von aussen reagieren Menschen mit negativen Impulsen. Vielleicht erkennen Sie sich in einem der Beispiele wieder: Sie regen sich über Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit auf. Oder Sie sind im Stau gestresst, bei schlechtem Wetter fühlen Sie sich schlecht, bei Schwierigkeiten verlieren Sie den Mut etc. Der proaktive, resiliente Mensch reagiert auf schwierige Situationen anders: Er überlegt zuerst, was diese Situation bei ihm auslöst. Er reflektiert sich selbst: Was hat dies mit seinem Leben, seinen Umständen und seinem Charakter zu tun? Danach stellt er sich vor, wie er anders und besser damit umgehen kann; so eben, dass er innerlich stark und selbstbewusst bleibt. Und dann setzt ein solcher Mensch dies auch um. Drei Beispiele dazu: In einem Stau bleibt der resiliente Mensch ruhig und nutzt die gewonnene Zeit zur Erholung, zum Reflektieren, Planen oder Beten im Auto. Bei Kritik an seiner Person hört er aktiv 6 antenne September 2012
4 THEMA 4. Die Opferrolle verlassen, ein positives Selbstbild aufbauen Wer im Leben immer wieder Opfer ist, wird es auch bleiben. Das klebt wie Pech am Leben vieler, die sich immer wieder beklagen. Verlass die Opferrolle und werde zum Täter, zum Gestalter. Vergib andern, lass los und steh auf! Mein Selbstbewusstsein stärken, die eigenen Stärken kennen und erkennen und persönliche Schwächen akzeptieren lernen. Probleme proaktiv angehen, mit a) Selbstreflexion, b) Vorstellungskraft, c) eigenem Willen. Unabhängig von Äusserem werden: Das kann das Leben revolutionieren. 5. Verantwortung übernehmen, Selbstverantwortung tragen Das Leben als das eigene bewusst anpacken, aktuelle Probleme nicht verdrängen, sondern sehen und angehen. Unangenehme Einsichten bewusst annehmen lernen. Aktiv Entscheidungen treffen, dranbleiben, bis ich weiss, was ich will: Bei auftretenden Problemen nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern sie lösen. Auf die eigenen Bedürfnisse und Gefühle achten. Entsprechend leben und handeln. Auf seinen Körper und die Seele achten: sich gesunde Ernährung, Sport treiben, die Natur geniessen, genügend schlafen und sich und andern Gutes tun. 6. Netzwerkorientierung, Zusammenarbeit mit Partnern und Freunden Soziale Kontakte aufbauen: gute Beziehungen zu Familienmitgliedern, Freunden oder anderen wichtigen Menschen nutzen und diese Beziehungen bewusst pflegen. Sich je nach Lebensbereich mit entsprechenden Menschen umgeben oder entsprechende Beziehungen aufbauen. Mindestens zwei Freunde sind mir so nahe, dass sie offen und ehrlich zu mir sind und auch Unangenehmes bei mir ansprechen. Immer wieder darauf achten, sich gut zu vernetzen; im guten Sinne von andern abhängig bleiben. zu, fragt zurück, überlegt sich, was daran zutreffend ist und weshalb der andere ihn wohl kritisiert. Er lernt aus dieser Kritik auf verschiedenen Ebenen. Und wenn das Wetter oder die Umstände schlecht sind, nimmt diese Person «die Dinge und Menschen so, wie sie sind» und macht das Beste daraus. Interessante Signalfunktionen Es gibt einige Signale, die mir aufzeigen, wo und wie ich lebe: Wenn ich mich oft aufrege Wenn ich mich benachteiligt fühle Wenn ich mich nicht ernst genommen fühle Wenn ich Angst habe, bei Fehlern entdeckt zu werden Wenn ich das Gefühl habe, nicht zu genügen Wenn ich mich selbst innerlich negativ behandle oder negativ über andere denke Wenn ich mich nicht geliebt fühle, oder zu wenig stark, zu wenig autonom fühle Wenn ich innerlich oft wie getrieben bin dann ist meine Resilienz am Boden. Die Liste kann beliebig verlängert werden. Es gibt aber auch gute Signale, die aufzeigen, dass ich auf gutem Weg bin: Ich fühle mich angenommen, geliebt, stark, autonom. Ich lebe. Ich geniesse. Ich muss nicht mehr genügen oder perfekt sein. Ich weiss, wer ich bin und wofür ich berufen bin. Ich weiss, dass mich der allmächtige Gott gewollt hat und mich liebt. Je tiefer dieses Wissen in meiner Seele verankert ist, desto resilienter bin ich, und desto eher bin ich auch ein Gewinn für andere in dieser Welt. Mehr Souveränität und Gelassenheit Salomo, der weiseste je lebende König, sagte: «Mehr als auf alles andere achte auf Deine Gedanken und Deine Gefühle, denn sie bestimmen Dein Leben.» (Sprüche Kapitel 4 Vers 23). Dies lässt sich mit folgenden drei Punkten zusammenzufassen. 1) Klarheit über meine Ziele und Visionen haben. Mir ist klar, was mein Ziel ist. Falls meine Ziele nicht in Richtung Vision gehen, entsteht Stress oder Burn-out! Risiko ist immer im Spiel es gibt keine Sicherheit! Erarbeite, was Du zur Erreichung Deines Ziels brauchst und setze es um. Konzentriere Dich auf das, was Du erreichen willst, nicht was Du/andere erwarten. Nicht alles, was Du als wirklich erachtest, ist es auch wirklich. Präge dies um. Akzeptiere innere Blockaden, die nur Ideen entsprechen, nicht. Präge dies um. 2) Dinge und Menschen sind immer so, wie sie sind. Das Wetter, die Börse, die Wirtschaftslage, dein Chef, deine Mitarbeitenden: Sie sind so, wie sie sind! antenne September
5 Nicht Akzeptieren raubt täglich viel Kraft und Energie. Nutze Deine Energie zur Zielerreichung und nicht zum Lamentieren über... Begegne dem Leben wo immer es geht leichtfüssig. Nimm es, wie es ist. Werde Dir bewusst, was Du denkst, und was dies mit Dir macht. 3) Statt «Kämpfen gegen...» suchen wir solange Lösungen, bis das Ziel erreicht ist. Rechthaberei ist zerstörerisch sie zerstört Beziehungen, andere Menschen und letztlich dich selbst. «Wahrheit» hat immer verschiedene Seiten je nach Wahrnehmung. Konzentriere Deine Kräfte zur kreativen Erreichung deiner Ziele, nicht zum Bekämpfen. Versuche auf immer neue Art, dein Ziel zu erreichen bis es geht. Nutze die Ressourcen bei dir und andern statt gegen andere zu kämpfen. Balance im Leben Ich fasse das Beschriebene in drei Dreiklängen zusammen Dreiklänge, die uns helfen, resilient und damit auch proaktiv und gut unterwegs zu sein. 7. Die Zukunft gestalten, planen, die Perspektive bewahren Immer wieder mal die Zukunft planen: das nächste Jahr, die nächsten 5 bis 10 Jahre. Dabei sowohl Risiken wie auch Chancen bewusst bedenken. Mit Gott und andern prüfen, ob und wie Neues sich anbahnt. Dafür eignen sich Stilletage oder Time-out- Tage besonders gut. An die langfristige Perspektive denken und sich daran wieder aufrichten. Gott ist gut! Auch wenn die gegenwärtige Situation äusserst schmerzlich und belastend ist. Die Gegenwart nicht unnötig dramatisieren. «Alles wird uns letztlich zum Besten dienen.» Zusammenfassung Wem sieben Punkte zu viel sind, der kann sich an folgende drei halten: a. Sich der Realität stellen b. Chancen sehen c. Sich an der Zukunft aufrichten ZUR PERSON Markus Züger ist Unternehmensberater und Coach. Er gründete und leitet C-Leaders, die christliche Fachschule für Führungskompetenz. Lernen Sie Ihre Resilienz-Fähigkeit kennen. Einen Test finden Sie auf seiner Website. Zudem empfehlen wir die Jahresschule für christliche Führungskräfte. Infos auf Der erste Dreiklang ist «Körper, Seele, Geist»: Je besser ich mich annehme, so wie ich bin, und je bewusster ich diese Bereiche meines Lebens pflege, desto stabiler und besser geht es mir. Als zweites betrachten wir den Dreiklang «Raum, Zeit und Spiritualität»: Je aktiver ich diese Bereiche gestalte und lebe, statt dass ich gelebt werde, desto ausgeglichener und stärker bin ich. Hier braucht es auch Mut, «nein» zu sagen und sich ganz bewusst immer wieder auf den Schöpfer des Lebens auszurichten. Der dritte Dreiklang ist «Arbeit, Freizeit und Freunde»: Auch hier gilt es zu leben, Täter zu sein, aktiv zu bleiben und sich sein Leben bewusst zu gestalten. So kann kommen, was auch immer kommen soll. Ich bin gerüstet und kann auch in schwierigen Situationen immer wieder zumindest innerlich aufstehen, mich aufrichten, Chancen sehen und das Leben aktiv gestalten. Widerstände und Schwierigkeiten lassen uns zu Edelsteinen werden. 8 antenne September 2012
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