Leitfaden. zur Anfertigung eines schriftlichen Unterrichtsentwurfes. [Berufskolleg Waldenburg gem. e. V.]
|
|
- Karlheinz Krüger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 [Berufskolleg Waldenburg gem. e. V.] Leitfaden zur Anfertigung eines schriftlichen Unterrichtsentwurfes im Rahmen der Ausbildung zum/zur Staatlich anerkannten Sport und GymnastiklehrerIn Franziska Wiesel Binkowski März 2013
2 Leitfaden zur Erstellung eines schriftlichen Unterrichtsentwurfs Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel Ausarbeitung Formalia Zitation Deckblatt Verlaufsskizze Bewertung der Prüfungslehrprobe Aufbau und Struktur des Unterrichtsentwurfs Erklärungen und Anmerkungen zu den... 7 einzelnen Gliederungspunkten 4. Eidesstattliche Erklärung Literaturempfehlungen... 12
3 Leitfaden zur Erstellung eines schriftlichen Unterrichtsentwurfs Seite 3 1. Präambel Ein zu beachtender Grundsatz für eine schriftliche Unterrichtsvorbereitung ist: Planung verschafft Sicherheit! Ausführliche und sorgfältige Planung dient der gewissenhaften Vorbereitung um spontan auf die unterschiedlichsten Lernsituationen reagieren zu können. Die folgenden Hinweise sind als Hilfestellung zur Anfertigung eines Unterrichtsentwurfs zu verstehen und dienen der Orientierung im Rahmen der Ausbildung zum staatlich anerkannten Sport- und Gymnastiklehrer am Berufskolleg Waldenburg. 1.1 Ausarbeitung Ziel der schriftlichen Ausarbeitung des Unterrichts ist es, die wesentlichen Aspekte einer möglichst umfassenden Analyse aller im Unterrichtsgeschehen wirksamen Faktoren aufzuzeigen, um so die Voraussetzungen für eine sachliche, überprüfbare Planung des Unterrichts zu schaffen. 1.2 Formalia Bezüglich der Rechtschreibung, der Zeichensetzung, der Grammatik und des Ausdrucks wird erwartet, dass Unterrichtsentwürfe den Anforderungen des Dudens genügen. Eine Häufung von Fehlern ist nicht nur ein Zeichen mangelnder Sorgfalt des Verfassers und geringer Wertschätzung der eigenen Arbeit, sondern auch mit der professionellen Ausübung des angestrebten Lehrberufs unvereinbar. Der Ausdruck sollte sachlich (nicht subjektiv!), wissenschaftlich (nicht umgangssprachlich!) und präzise sein. Weitschweifige Formulierungen und Ausführungen sind zu vermeiden. Das Seitenlayout von Unterrichtsentwürfen ist auf DIN A4 abzustimmen und erfolgt in 1 ½-zeiligem Zeilenabstand mit Schriftgrad 12pt. Überschriften sind gegenüber dem Fließtext optisch hervorzuheben. Die Ränder sind links, rechts, oben und unten mit einem Abstand von 3 cm zu formatieren. Jedes Blatt wird einseitig beschriftet und - ausgenommen das Deckblatt - mit einer Seitenzahl (Paginierung) zu versehen, beginnend mit Seite 2. Fußnoten werden in Schriftgrad 10pt geschrieben. Empfohlener Richtwert des Umfangs: 10 bis 15 Seiten. Einzureichen sind: 1. Für den Unterricht Lehrübungen jeweils eine Ausfertigung. 2. Für die Prüfungslehrprobe 1 intern ein Original und eine Kopie. 3. Für die Prüfungslehrprobe 2 extern ein Original, sowie Kopie 1 und Zitation Eine korrekte Zitation ist unerlässlich und korrespondiert mit den allgemeinen Zitationskriterien zur Erstellung der Zulassungsarbeit nach dem APA-Standard (Applied Psychological Association). Siehe Download-Bereich im Schülerportal auf der Seite Examen/Prüfung unter
4 Leitfaden zur Erstellung eines schriftlichen Unterrichtsentwurfs Seite Deckblatt Für jede Prüfungslehrprobe / Lehrübung muss ein Deckblatt wie folgt angefertigt werden: Berufskolleg Waldenburg gem. e.v. Eichenstraße 11 13, Waldenburg Prüfungslehrprobe Nr. 1. oder Nr. 2 im Rahmen der Ausbildung zum/r staatlich anerkannten Sport und Gymnastiklehrer/in Original oder Kopie 1 oder Kopie 2 Unterrichtsthema Datum Veranstaltungsort Lerngruppe Zeit Mentor/in Vorgelegt von Name, Vorname Geburtsdatum Lg Nr.
5 Leitfaden zur Erstellung eines schriftlichen Unterrichtsentwurfs Seite Verlaufsskizze Die schriftlich anzufertigende Verlaufsskizze ist wie folgt auszuarbeiten. Die exakten inhaltliche Begründungen und Ausführungen werden im Unterricht vermittelt! 1.6. Bewertung der Prüfungslehrprobe (PLP) Siehe Download-Bereich im Schülerportal auf der Seite Examen/Prüfung unter
6 Leitfaden zur Erstellung eines schriftlichen Unterrichtsentwurfs Seite 6 2. Aufbau und Struktur des Unterrichtsentwurfs Inhaltsverzeichnis des Unterrichtsentwurfs (Seitennummerierung berücksichtigen! Wichtig: Inhaltsverzeichnis = Seite 1) Deckblatt Inhaltsverzeichnis 1. Die Bedingungsanalyse 1.1 Klasseninterne Bedingungen und Lernstand 1.2. Institutionelle und innerschulische Bedingungen 2. Zum Thema 2.1 Sachanalyse 2.2 Didaktische Analyse/ Didaktische Reduktion 2.3 Curriculare und fachdidaktische Begründung 3. Lernziele/Kompetenzerwerb 4. Methodische Reflexion und Entscheidungen 4.1 Begründung und Reflexion des Stundenverlaufs 4.2 Begründung der eingesetzten Geräte, Materialien und Medien 4.3 Begründung der gewählten Sozialformen 4.4 Fehlerkorrektur/Korrekturmaßnahmen 5. Verlaufsplanung/Unterrichtsskizze 6. Literatur 7. Anhang (z. B. Lageplan, Stationskarten, Aufbauplan etc.)
7 Leitfaden zur Erstellung eines schriftlichen Unterrichtsentwurfs Seite 7 3. Erklärungen und Anmerkungen zu den einzelnen Gliederungspunkten Die Bedingungsanalyse Zu Beginn der Unterrichtsplanung erfolgt eine Analyse der Ausgangsbedingungen des Lernprozesses. Hierbei soll über die Situation der Klasse informiert werden. Sie ist eine Bestandsaufnahme des Lernumfeldes und der Lerngruppe. In der Bedingungsanalyse werden sowohl klasseninterne Bedingungen und der Lernstand der Schüler und Schülerinnen (SuS) als auch innerschulische Bedingungen - sofern diese Einfluss auf die Situation der Klasse haben - dargestellt. Klasseninterne Bedingungen und der Lernstand beziehen sich direkt auf die SuS und können über den Unterricht beeinflusst werden. Innerschulische Gegebenheiten müssen als Rahmenbedingungen hingenommen werden, da sie in der Regel vom Lehrenden unveränderbar sind (beispielsweise Ausstattung der Sporthalle der Schule etc.). Darüber hinaus wird in institutionelle, materielle und organisatorische Gegebenheiten gegliedert. Die Rahmenbedingungen des Unterrichts müssen bei Ihren didaktischen und methodischen Überlegungen berücksichtigt werden, deshalb steht die Bedingungsanalyse am Anfang der Unterrichtsplanung Klasseninterne Bedingungen und Lernstand der Zielgruppe: Klassengröße, Anteil von Jungen und Mädchen Alter Körpergröße (wichtig z. B. für unterschiedliche Höhen der Reckstangen) Sensomotorische Leistungsfähigkeit Leistungsfähigkeit in Bezug auf verbaler und visueller Informationsaufnahme Motorische Einschränkungen Sportmotorische Beeinträchtigungen durch z.b. Asthma, Diabetes ADHS Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung Disziplin Selbständigkeit Interessen/Motivation Soziales Verhalten Institutionelle Gegebenheiten Werden in räumliche, organisatorische und materielle Gegebenheiten gegliedert. Räumliche Voraussetzungen: - Wo liegt die Schule und welches Einzugsgebiet hat diese; sind SuS an bestimmte Busfahrzeiten gebunden und müssen gegebenenfalls früher den Unterricht verlassen? - Sind Umkleidemöglichkeiten vorhanden und wo befinden sich diese? Welche Ausmaße hat die Sporthalle? Ist diese teilbar? Verfügt die Sporthalle über die genormten Bodenmarkierungen, Tore etc.? Steht ein Raum zur Verfügung, um z. B. Lehrfilme zu zeigen? Ist der Zugang zum Erste-Hilfe-Material und zum Telefon jederzeit möglich?
8 Leitfaden zur Erstellung eines schriftlichen Unterrichtsentwurfs Seite 8 Organisatorische Voraussetzungen: Sind die Sportstätten mehrfach belegt? Enstehen dadurch eventuell zusätzliche Störgrößen wie Lärm etc.? Wie groß ist die zu unterrichtende Gruppe? Wird koedukativer Unterricht durchgeführt? In welcher Stunde findet der Unterricht statt? Schreiben die SuS davor oder danach eine Klassenarbeit? Materielle Voraussetzungen: Welche und wieviel Geräte stehen in der Halle zur Verfügung und in welchem Zustand sind diese? Welches Ballmaterial ist vorhanden? Auf welche besonderen Kleingeräte kann in welcher Stückzahl zurückgegriffen werden? Gibt es audio-visuelle Hilfsmittel? (vgl. Heyman u. Leue, 2011, S.21-32) Zum Thema Sachanalyse Dieser Teil der Unterrichtsplanung stellt das Herzstück der Unterrichtsstunde dar. Die qualitative Intensität und die quantitative Ausführlichkeit müssen mit dem zusammenhängen, was tatsächlich im Unterricht thematisiert wird. Der Lerngegenstand, z. B. der Handstand, bildet hierbei die Grundlage, die fachwissenschaftlich in einem motorischen Analyseverfahren genauer beschrieben werden soll. Hier sind außerdem die Zusammenhänge zwischen den motorischen, kognitiven und emotionalen Anforderungen des Themas zu prüfen. Es geht also nicht nur darum, z. B. die biomechanische Struktur eines Bewegungsablaufs darzustellen, sondern darüber hinaus die Sinn und Bedeutungsmomente des Themas für die SuS zu bedenken. Bei der Auseinandersetzung mit der Sache sollte die Lehrkraft auch darüber reflektieren, wie sein eigenes Verständnis zum Thema ist. Für die Sachanalyse ist der Lehrer gezwungen, den geforderten Bewegungsablauf mental nachzuvollziehen, um eine Struktur der zu erlernenden Bewegung zu erstellen. Diese bildet eine Grundlage für den Entwurf der Lehreinheit sowie für Entscheidungen über Methoden und Medien. Eine fachdidaktische Analyse der Sache muss auf der Grundlage einschlägiger Literatur erfolgen, da ein Unterrichtsentwurf, dessen Sachanalyse nicht auf entsprechender Literatur begründet ist, den Anforderungen nicht genügt (vgl. Döhring und Gissl, 2009, S.25-27). Didaktische Analyse und deren didaktische Reduktion In diesem Zusammenhang muss erörtert werden, wie sich das Thema in seiner Komplexität auf ein für die Lerngruppe erfassbares Maß reduzieren lässt, ohne die zentralen Wesensmerkmale zu zerstören. Dies bedeutet, dass Überlegungen und Begründungen zur Auswahl der Inhalte gestellt werden müssen. Die Didaktische Analyse bezeichnet die Reduzierung und Vereinfachung komplexer Themen, um sie für Lernende entsprechend ihres Alters und der jeweiligen Reife aufzubereiten, indem komplexe Sachverhalte auf ihren Kern zurückgeführt werden. Dadurch werden diese für Lernende überschaubar und begreifbar gemacht.
9 Leitfaden zur Erstellung eines schriftlichen Unterrichtsentwurfs Seite 9 Ziel der Didaktischen Reduktion ist somit die Anpassung von Inhalten auf den Bedarf und die Möglichkeiten der lernenden Personen. Hier wird der Lerngegenstand, z. B. der Handstand, auf das Leistungsniveau und die zu erbringenden Möglichkeiten der SuS reduziert. Das heißt, es geht konkret um die Umsetzbarkeit der Inhalte, die maßgeblichen Methoden und die allgemeinen Voraussetzungen der speziellen Lerngruppe. Hierbei kann der Implikationszusammenhang zu Rate gezogen werden, um die Beziehung der SuS, der Lehrkraft und des Inhalts zueinander zu verdeutlichen und zu verstehen. (vgl. Heymen und Leue, 2011, S. 127). Die Aufgaben des Lehrenden bestehen vor allem in der: Auswahl der Stofffülle Konzentration auf das Stoff-Wesentliche Vereinfachung der Stoff-Kompliziertheit Curriculare und fachdidaktische Begründung Eine Unterrichtseinheit kann, bzw. sollte nicht zusammenhanglos geplant werden, sondern muss in den Gesamtkontext des Fachbereichs Sport eingebunden sein. Hierzu gehören die Lehrpläne der Länder. Nach der Bildungsplanreform 2004 wurden alle Inhalte auf den neuesten fachwissenschaftlichen und didaktisch-methodischen Stand gebracht und bilden das Fundament der Unterrichtsplanung. Für die Ausbildung am Berufskolleg bedeutet dies: Zur Vorbereitung der Prüfungslehrprobe Nr.2 sowie für den Unterricht Lehrübungen ist die Orientierung an den curricularen Gegebenheiten des Landes Baden-Württemberg maßgeblich, um die Stundenzielformulierungen zu legitimieren. Diese können unter staerkt-menschen.de eingesehen werden. Lernziele / Kompetenzerwerb Je präziser Lernziele formuliert sind, desto zielgerichteter kann der Unterricht ablaufen: Es kann bei der Planung leichter entschieden werden, welche Inhalte für die Zielerreichung überflüssig sind. Lernziele sind Formulierungen von Erwartungen, Vorstellungen über Unterrichtsresultate und Vorannahmen über ein gewünschtes Endverhalten. (vgl. Martin, 2000, S.68) Lernziele ergeben sich folglich immer auf der Grundlage der Sachanalyse und vor allem aus der didaktischen Analyse und werden entsprechend der nachfolgenden Abbildung unterschieden in:
10 Leitfaden zur Erstellung eines schriftlichen Unterrichtsentwurfs Seite 10 (psycho)motorische Lernziele geben exakte Aufschlüsse über das Bewegungshandeln der SuS. Sie sollen differenziert beschrieben werden. Kognitive Lernziele liefern präzise Hinweise auf die zu vermittelten und am Ende verfügbaren Kenntnisse und Einsichten. (Sozial)affektive Lernziele beschreiben welches Verhalten die SuS beim Umgang miteinander zeigen, welche Erlebnisse erschlossen und wie diese für bestimmte Bewertungs- und Beuteilungsprozesse zugänglich gemacht werden sollen. Zusätzlich können Lernziele in Richtziele (diese sind die ständigen übergeordneten Perspektiven der Unterrichtsstunde) Grobziele (geben an, was in einer Unterrichtsstunde erreicht werden soll) und Feinziele (beschreiben ganz konkret die einzelnen Phasen und Lernschritte einer Unterrichtsstunde) unterschieden werden (vgl. Laging, 2006, S.45-54). Die Lernzielbestimmung steht in engem Zusammenhang mit der tatsächlichen Umsetzung im Unterricht: Bestimmte Lernziele sind nur durch geeignete methodische Wege zu erreichen. Diese Fragestellung muss im Kontext mit den Lehrverfahren geklärt werden. (Vergleiche Abschnitt: Methodische Reflexion und Entscheidungen.) Methodische Reflexion und Entscheidungen In der Planungsphase muss zunächst eine Grundsatzentscheidung über das methodische Verfahren getroffen werden, die dann bestimmend für die Auswahl der methodischen Einzelmaßnahmen ist. Das methodische Vorgehen kann entweder direkt oder indirekt, deduktiv oder induktiv, ganzheitlich oder elementhaft-synthetisch sein. Die Wahl von Methoden, die Gestaltung einzelner Phasen sowie die eingesetzten Arbeits und Sozialformen hängen mit der Klasse und dem Unterrichtsgegenstand zusammen. Erläutern Sie wie und warum Sie mit welcher Intention vorgehen. Methodische Maßnahmen sind Aktionen der Lehrkraft, die den Lernprozess in Gang setzen und den Unterricht steuern. (vgl. Laging, 2006, S ).
11 Leitfaden zur Erstellung eines schriftlichen Unterrichtsentwurfs Seite 11 Wichtig für dieses Kapitel: Beschreiben Sie per Fließtext den genauen chronologischen Verlauf der Unterrichtsstunde Stellen Sie die einzelnen Phasen heraus Begründen Sie ihre methodische Wahl Stellen Sie diese in Bezug zur Sache, zur Lerngruppe und den erforderliche Hilfsmaßnahmen. Machen Sie Angaben darüber, welche Vorteile sich aus ihrem Auswahlverfahren ergeben Beachten Sie, dass Entscheidungen des WIE s oftmals situationsabhängig sind. Insbesondere das Alter der Adressaten und der zu vermittelnde Inhalt bestimmen die Methodenauswahl. Wichtig in diesem Zusammenhang: Ein Methodenwechsel beugt zwar der Ermüdung im Lernprozess vor, darf aber kein Selbstzweck sein! Beispielsweise kann eine geschickte Methodenauswahl mit ansprechenden Medien motivierend sein. Die methodischen Überlegungen antizipieren auch Schwierigkeiten im Unterrichtsverlauf und daraus folgernd, welche Alternativen erforderlich sind. Planen sie darüber hinaus Veränderungsmöglichkeiten (Plan B) für den Fall ein, dass intendierte Maßnahmen aus unterschiedlichen Gründen nicht realisiert werden können (vgl. Balz u. Kuhlmann, 2002, S.47-53). Zählen Sie die genaue Anzahl der von Ihnen benötigten Materialien auf. Dies dient letztlich auch der Vorbereitung, beispielsweise beim Aufbau einer Bewegungslandschaft. Vergewissern Sie sich im Vorfeld, ob die von Ihnen benötigten Materialien generell und auch in der gebrauchten Stückzahl vorhanden sind. Fehlerkorrektur und Korrekturmaßnahmen In diesem Abschnitt kommen die von Ihnen im Vorfeld Ihrer Planung zu erwartenden Hauptfehler der SuS beim Bewegungslernen zum Tragen. Benennen Sie diese chronologisch und geben Sie möglichst ausführlich und differenziert an, mit welchen Maßnahmen Sie diesen entgegen wirken wollen. Folgende Aussagen können Ihnen dabei hilfreich sein: - Korrigiere den Hauptfehler zuerst - Mache den Fehler und die Korrektur einsichtig - Korrigiere nicht Symptome sondern Ursachen - Korrigiere realistisch und effizient - Korrigiere zum richtigen Zeitpunkt (vgl. Söll, 2008, S ) Literatur Hier werden die Literatur und alle Quellen, die zur Ausarbeitung notwendig waren alphabetisch aufgelistet. Unterscheiden Sie beispielsweise in Fachbücher, Fachzeitschriften, Internetquellen. Vergewissern Sie sich, dass die Bildungsplanabschnitte aus dem Fachbereich Sport aus Baden-Württemberg beinhaltet sind.
12 Leitfaden zur Erstellung eines schriftlichen Unterrichtsentwurfs Seite 12 Anmerkung: Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Unterricht sind im Fachbuchhandel erhältlich. Die gängigsten und qualitativ ansprechendsten Fachbücher (s.u.), sind zum Großteil in der Präsenzbibliothek des Berufskollegs Waldenburg zu finden. Anhang Im Anhang sollen sämtliche zusätzlich verwendeten Materialien der Unterrichtsstunde ersichtlich sein. So zum Beispiel der genaue Aufbau der Bewegungslandschaft, Stationskarten, Bildfolgen, Arbeitsblätter, benützte Folien, Plakate, etc. 4. Eidesstattliche Erklärung Am Ende der schriftlichen Ausarbeitung ist folgende eigenhändig unterschriebene Erklärung notwendig: Diese Arbeit wurde selbständig und nur mit den angegeben Hilfsmitteln gefertigt. Alle Stellen, die im Wortlaut oder dem Sinn nach anderen Werken entnommen wurden, sind durch Angabe der Quelle kenntlich gemacht. Waldenburg, den Unterschrift 5. Literaturempfehlungen Balz, E. u. Kuhlmann, D. (2009). Sportpädagogik Ein Lehrbuch in 14 Lektionen. Aachen: Meyer & Meyer. Bräutigam, M. (2003). Sportdidaktik: Ein Lehrbuch in 12 Lektionen. Aachen: Meyer & Meyer. Döhring, V. u. Gissel, N. (2009). Sportunterricht planen und auswerten. Hohengehren: Schneider. Fetz, F. (1995). Allgemeine Methodik der Leibesübungen (10.Aufl.) Bad Homburg v.d.h.: Limpert. Größing, S. (1988). Einführung in die Sportdidaktik. Wiesbaden: Limpert. Heymen, N. u. Leue, W. (2011). Planung von Sportunterricht. Hohengehren: Schneider. Janssen, B. (2008). Kreative Unterrichtsmethoden: Bausteine zur Methodenvielfalt Wege zum guten Unterricht. Braunschweig: Westermann. Laging, R. (2006). Methodisches Handeln im Sportunterricht. Seelze-Velber: Klett. Laging, R. (2007). Neues Taschenbuch des Sportunterrichts. Hohengehren: Schneider. Meyer, H. (2004). Was ist guter Unterricht. Berlin: Cornelsen. Söll, W. (2008). Sportunterricht. Sport unterrichten. Schorndorf: Hofmann.
Unterrichtsentwurf für eine Lehrprobe
1 Unterrichtsentwurf für eine Lehrprobe Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde: Name: Schule: Schulleiter(in): Mentor(in): Studienleiter(in): Klasse/Kurs: Fach: Datum: Uhrzeit: Raum:
MehrReihen- und Stundenentwurf Checkliste
Reihen- und Stundenentwurf Checkliste I. Darstellung der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge 1.1 Aufbau der Unterrichtsreihe Auflistung der Stundenthemen mit angestrebtem Kompetenzzuwachs und inhaltlichem
MehrPraktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen
Praktikum im Unterrichtsfach Geographie Praktikumsbericht Hinweise und Anforderungen (Fassung: September 2015) Allgemeine Hinweise In Ihrem Praktikum sollten Sie nach einer kurzen Hospitationsphase beginnen,
MehrDenkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung. Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018
Denkpapier zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung Studienseminar GHRF Wetzlar, 2018 Der Mensch lernt nur, was er lernen will, und er lernt nur, was ihn wirklich betrifft, ihn betroffen
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 13: Unterrichtsvorbereitung als zentrale didaktische Tätigkeit Sportwissenschaftliches Institut der Universität
MehrHinweise. zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen. Lutz Hellmig
Hinweise zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen Lutz Hellmig 1 Schulpraktische Übungen Die Lehrveranstaltung Schulpraktische Übungen (SPÜ) besteht aus
MehrLeitlinien ISP im Fach Geschichte. Primarlehramt: Sekundarlehramt:
Leitlinien ISP im Fach Geschichte Primarlehramt: Zugangsvoraussetzungen für ISP: abgeschlossenes Grundlagenmodul; Besuch Seminar Kompetenzorientiertes Lernen im sozialwissenschaftlichen Sachunterricht
MehrKRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103
KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 Inhaltsverzeichnis: 1. Kriterien zum saspekt formale Gestaltung 2 2. Kriterien zum saspekt Inhalt und Wissenschaftlichkeit
MehrHinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten
Albert Ludwigs-Universität Freiburg Theologische Fakultät AB Christliche Gesellschaftslehre Hinweise zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten I. Allgemeine Hinweise a) Umfang: - Proseminararbeit: 10-12
MehrLeitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN FACHBEREICH 03: SOZIAL- UND KULTURWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT PROFESSUR FÜR BERUFSPÄDAGOGIK/ARBEITSLEHRE Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten
MehrFächerübergreifende Handreichung zur Erstellung von Unterrichtsentwürfen für die Erste, Zweite und Dritte Phase der Lehrer/innenbildung
Fächerübergreifende Handreichung zur Erstellung von Unterrichtsentwürfen für die Erste, Zweite und Dritte Phase der Lehrer/innenbildung 1 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort S. 3 Notwendige Bestandteile und Aufbau
MehrFACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT. Praktikumsbüro für Lehramtsanwärter/innen im Zentrum für Lehrerbildung
FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums: Organisation: Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp
MehrMODUL 3 SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN
MODUL 3 SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN Fachdidaktik Chemie SS 2015 Fachbereich Chemie Studiengang: Bachelor of Education TU Kaiserslautern Apl. Prof. Dr. G. Hornung, A. Molitor-Schworm, A. Engelhardt
MehrFriedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen
Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ALLGEMEINES 1 1.1 VORBEMERKUNGEN.1 1.2 ABGABE DER ARBEIT..1 2.
Mehr1. Lehr- und Lernvoraussetzungen
1. Lehr- und Lernvoraussetzungen Wem will ich etwas vermitteln? Zunächst ist es für die Lehrkräfte wichtig, sich an den SchülerInnen, die sie vor sich haben, zu orientieren. Die Fähigkeiten und Fertigkeiten,
MehrAnforderungen für Abschlussarbeiten in der Didaktik des Englischen DidA-Seminare
Englisches Seminar Didaktik des Englischen Anforderungen für Abschlussarbeiten in der Didaktik des Englischen DidA-Seminare Allgemeine Hinweise: Es wird erwartet, dass die Hausarbeiten in den DidA Seminaren
MehrSchriftliche Unterrichtsentwürfe
Praxisblock GHR 300 Mathematik Leitfaden für schriftliche Unterrichtsentwürfe Der Kurzentwurf (ca. 5 Seiten) enthält: Der Langentwurf (ca. 10 Seiten) enthält: Deckblatt Deckblatt Querraster zur Unterrichtseinheit
MehrFachpraktikum Deutsch als Blockpraktikum. Informationen zum Praktikumsbericht
Fachpraktikum Deutsch als Blockpraktikum Informationen zum Praktikumsbericht Leitung des praktikumsvorbereitenden Seminars: Prof. Dr. Gerhard Rupp Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Annette Mönnich Dr. Ralph
MehrHandreichung zur Erstellung eines ausführlichen schriftlichen Unterrichtsentwurfs - überarbeiteter Entwurf Stand Juli 2017
Vorwort Handreichung zur Erstellung eines ausführlichen schriftlichen Unterrichtsentwurfs - überarbeiteter Entwurf Stand Juli 2017 Das Papier zum ausführlichen schriftlichen Unterrichtsentwurf weist Bausteine
MehrMethoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht
Methoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sportwissenschaften Sommersemester 2015 Seminar: Sprachförderung im Sportunterricht
MehrMerkblatt zur Hausarbeit
Merkblatt zur Hausarbeit 1. Vorbemerkung: Die Anfertigung und Bewertung der Hausarbeit basiert auf der aktuellen Fortbildungsprüfungsordnung zur Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung der Landesärztekammer
MehrLeitfaden Unterrichtsentwürfe
Leitfaden Unterrichtsentwürfe Der Kurzentwurf (ca. 5 Seiten) enthält (siehe Leitfaden Unterrichtsentwurf): Deckblatt Querraster zur Unterrichtseinheit Hauptintention und Kompetenzen Sachanalyse mit anschließender
MehrZertifikat Hochschullehre. Bewertungskriterien des Lehrportfolios
Zertifikat Hochschullehre Bewertungskriterien des Lehrportfolios Bewertungskriterien des Lehrportfolios Bitte lesen Sie diese Bewertungskriterien aufmerksam durch und nehmen diese beim Schreiben Ihres
MehrFAQ Unterrichtsentwurf
FAQ Unterrichtsentwurf (Siehe auch Unterlagen der Vorlesung Einführung in die Didaktik der Biologie ) 1. Rahmenbedingungen des Unterrichts Welchen Umfang sollen die formalen Rahmenbedingungen haben? Eine
MehrINTEGRIERTES FACHPRAKTIKUM DEUTSCH - INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT
INTEGRIERTES FACHPRAKTIKUM DEUTSCH - INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp
MehrRingvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06
Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport WS 2005/06 1 Sport vermitteln: Auf das Wie? kommt es an! Einführung in die Methodik des Sportunterrichts 28.10.2005 2 Gliederung der Vorlesung 1. Was soll und
MehrDidaktik. Handreichung zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung
Grundlage aller Planungsüberlegungen sind die Schülerinnen und Schüler mit ihren individuellen Stärken und ihrem Förderbedarf. Didaktik Handreichung zur Anfertigung einer ausführlichen Unterrichtsvorbereitung
MehrMerkblatt für Doktoranden
Prof. Dr. P. Pohlmann Merkblatt für Doktoranden 1. Bitte prüfen Sie vor Beginn Ihrer Arbeit anhand der Promotionsordnung, ob Sie alle Voraussetzungen für die beabsichtigte Promotion in Münster erfüllen.
MehrEmpfehlungen zur Unterrichtsplanung
Empfehlungen zur Unterrichtsplanung HECKMANN, K. & PADBERG, F. (2008): Unterrichtsentwürfe Mathematik Primarstufe. Berlin & Heidelberg: Spektrum Akad. Verlag HECKMANN, K. & PADBERG, F. (2012): Unterrichtsentwürfe
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrPraktikumsbericht. Richtlinien für den Praktikumsbericht zum Fachpraktikum Englisch
Richtlinien für den Praktikumsbericht zum Fachpraktikum Englisch Englisches Seminar Semester Seminar: Praktikumsbericht über das Fachpraktikum Englisch vom BEGINN DES PRAKTIKUMS bis ENDE DES PRAKTIKUMS
MehrFachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen
Praktikumsmappe für das Schuljahr 2017 /18 Das Praktikum in der FOS 11 dient der Ergänzung des Unterrichts. Es hat die Aufgabe, auf das Berufsleben vorzubereiten und eine Orientierung für einen Beruf oder
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrFormale Hinweise für das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit
Lehrstuhl für BWL, Bank- und Kreditwirtschaft Formale Hinweise für das Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit Umfang der Arbeit (ausschließlich Textteil): Bachelorarbeit: 25 Seiten Bachelor-Seminararbeit:
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrFormalitäten Hausarbeit. Kulturmanagement. Berufsbegleitender Kompaktkurs. 10. November Juni 2016
Kulturmanagement Berufsbegleitender Kompaktkurs 10. November 2015 18. Juni 2016 Formalitäten Hinweise zu Ablauf, Gestaltung, Bewertung Formblatt Themenvorschlag Formblatt Bewertung Anlage Eidesstattliche
MehrHinweise zur Facharbeit im Seminarfach (Jg. 12)
I Titelseite Siehe Muster S.6 II Erste Seite nach der Titelseite Siehe Muster S. 4 III Inhaltsverzeichnis Es enthält die Gliederung der Facharbeit mit Seitenzahlangabe für IV 1.-5. Die jeweiligen Überschriften
MehrLeitfaden zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit
Leitfaden zum Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit Prof. Dr. Reiner Kurzhals Der folgende Leitfaden soll lediglich als Orientierungshilfe bei der Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten dienen.
MehrUnterrichtsentwürfe. Hessische Lehrkräfteakademie Studienseminar für Gymnasien Heppenheim
Hessische Lehrkräfteakademie Studienseminar für Gymnasien Heppenheim Unterrichtsentwürfe Vorgaben und Empfehlungen am Studienseminar für Gymnasien Heppenheim 1 Vorgaben zur Gestaltung von Unterrichtsentwürfen
MehrErgänzung der BFR SP zur Handreichung zur Durchführung der SPÜ im lehramtsbezogenen BA-Studiengang
Fakultät Erziehungswissenschaften, IBF, Professur für Sozialpädagogik e. i. Didaktik Ergänzung der Beruflichen Fachrichtung Sozialpädagogik zur Handreichung zur Durchführung der schulpraktischen Übungen
MehrLeitfaden zur Erstellung einer schriftlichen Unterrichtsplanung
Pädagogisch Praktische Studien Primarstufe Leitfaden zur Erstellung einer schriftlichen Unterrichtsplanung Qualitätsinitiative PHK Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule Pädagogische
MehrLeitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik
Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik
MehrWortschatzförderung in der Schule
Wortschatzförderung in der Schule Anja Müller Inhalte 11.Sitzung Ausarbeitung eines Unterrichtsentwurf (Stundenplanung) Fokus: fachübergreifende Wortschatzförderung Aufgabe Ein Beispiel Vorgehen Aufbau
MehrDidaktik und Methodik für Bewegungsgruppen
1 Grundlagen der physiotherapeutischen Bewegungsgruppe 11 1.1 Formen und Perspektiven der Bewegungsgruppe 12 1.1.1 Begriffe in Sport und Therapie 13 1.1.2 Einzeltherapie und Gruppentherapie 16 1.1.3 Didaktik
MehrMaterialeinkauf Kreativitätsförderung Prozessorientierung Differenzierung Individuelle Förderung
Wissen ist nur ein Teil des Verstehens. Wirkliches Verstehen kommt erst mit der praktischen Erfahrung. ( Prof. S. Papert, Lernprozessforscher, MIT;USA) Der Werkprozess erfordert viele Entscheidungen und
MehrHinweise zur schriftlichen Unterrichtsplanung
Hinweise zur schriftlichen Unterrichtsplanung Gliederung: A) Allgemeine Hinweise B) Formale Vorgaben C) Tabellarische Darstellung der Elemente von Unterrichtsentwurf und Schriftlicher Arbeit mit kurzen
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.................................. 1 1.1 Unterrichtsentwürfe als Mittel der Lehrerausbildung und der Unterrichtsentwicklung.................... 1 1.2 Aufbau des Buches...........................
MehrBerufliche Oberschule Landsberg am Lech FOSBOS. Seminarphase
Modul Formale Gestaltung und Layout Seminarphase Kriterienkatalog für die formale Gestaltung und das Layout der Seminararbeit 1 Kriterienkatalog für die Seminararbeit Kriterium Blattformat Randeinstellungen
MehrSchriftliche Arbeit im Fach... gemäß OVP 32 (5)
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Schriftliche Arbeit im Fach... gemäß OVP 32 (5) Studienreferendar(in): Ausbildungsschule: Datum:
MehrUnterrichtsentwurf zum... Besuch im Fach...
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Unterrichtsentwurf zum... Besuch im Fach... Studienreferendar(in): Ausbildungsschule: Telefonnummer
Mehr1 Fachliche Aspekte. 2 Didaktische Aspekte. Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Thema:
Beurteilungsbogen für Prüfungslektion (Gesundheitswissenschaften und Technologie) Name: Schule: Datum: Klasse: Thema: Die Beurteilung der Lektion erfolgt in den Bereichen 1) Fachliche Aspekte,2) Didaktische
MehrEmpfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung des Fachpraktikums im MEd
Organisation Empfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung des Fachpraktikums im MEd MEd Gr2014 FDS Mat03#02 * MEd R2014 FD Mat03#02 Das Fachpraktikum findet während des gesamten Semesters wöchentlich
MehrProf. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009
Prof. Dr. Gerhard Robbers Sommersemester 2009 Allgemeine Anforderungen an Seminararbeiten A) Zielsetzung Ziel einer Seminararbeit ist die vertiefte, eigenständige Auseinandersetzung mit dem gestellten
MehrBeratung im Tagesfachpraktikum
Beratung im Tagesfachpraktikum MNK- MNT- NWA Pädagogische Hochschule Karlsruhe Gliederung 1. Ziele des Tagesfachpraktikums 2. Anforderungen an Studierende 3. Strukturierung des Beratungsgesprächs 4. Bewertung
MehrLehren im EBA-Bereich. Mehr als Inhalte vermitteln!
Lehren im EBA-Bereich Mehr als Inhalte vermitteln! Inhalte Wodurch wird das Lehren beeinflusst? oder wäre es einfacher darüber zu diskutieren, welche Faktoren das Lehren nicht beeinflussen? Wie lässt sich
MehrHinweise zur Anfertigung einer Facharbeit
Hinweise zur Anfertigung einer Facharbeit Landkreis Gymnasium Annaberg LKG Annaberg Seite 1 LKG Annaberg Seite 2 1. Anliegen der Arbeit: Mit der Facharbeit soll der Schüler zeigen, dass er in der Lage
MehrUnterrichtsfach: Mathematik
Präambel Das folgende Curriculum ist als Themenübersicht zu verstehen. Der konkrete Verlauf wird in Kommunikation mit den Studierenden sinnvoll und bedarfsbezogen gestaltet, weshalb die Reihenfolge nicht
MehrArbeitsdefinition Didaktik
Arbeitsdefinition Didaktik Die Didaktik kümmert sich um die Frage, wer was wann mit wem wo wie womit warum und wozu lernen soll. (Jank/Meyer 1991, S. 16) Arbeitsblatt 1 Didaktische Modelle erziehungswissenschaftliche
MehrDidaktische Grundlagen beruflicher Lehr-/Lernprozesse
Didaktische Grundlagen beruflicher Lehr-/Lernprozesse Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man mußes auch tun. J.W. v. Goethe Säulen der Lehrerbildung Didaktische
Mehr3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?
3. Sitzung Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Aufgabe einer Hausarbeit II. Schreibprozess III. Themenfindung IV. Elemente einer Hausarbeit V. Fragestellung VI. Hausarbeit
MehrGLIEDERUNG UND INHALTE DES UNTERRICHTSENTWURFS
19 ANHANG 3: GROBRASTER FÜR DIE ERSTELLUNG DER UNTERRICHTSENTWÜRFE A ANGABEN AUF DEM DECKBLATT Unterrichtsentwurf vorgelegt von: Thema der Unterrichtsreihe: Thema der Unterrichtsstunde: Fach: Ausbildungseinrichtung:
MehrLeitfaden für die Durchführung des Schülerbetriebspraktikums
Leitfaden für die Durchführung des Schülerbetriebspraktikums I. Allgemeine Informationen Das Betriebspraktikum In der Jahrgangsstufe 10 führen alle Schüler unserer Schule ein Betriebspraktikum durch. Das
MehrHINWEISE ZUM ANFERTIGEN DES BERICHTES
Institut für Erziehungswissenschaft Martina Winkelmann HINWEISE ZUM ANFERTIGEN DES BERICHTES IM RAHMEN IHRES SOZIALPRAKTIKUMS INHALTSVERZEICHNIS 1 Bestandteile des Berichtes... 2 2 Formale Anforderungen...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Im Herbste" von Theodor Storm - Unterrichtsbausteine
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Im Herbste" von Theodor Storm - Unterrichtsbausteine Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrHandreichung
Handreichung ---------------------------------------------------------------------------------------- Schriftliche Ausarbeitung zur Präsentationsprüfung (5. PK) im Abitur FAH Stand: 29.09.2017 1 Anforderungen
MehrGFS. Für Referat und schriftliche Arbeit bekommst du jeweils eine Note. Der Durchschnitt dieser beiden Noten ergibt dann die Endnote deiner GFS.
GFS 1. Was bedeutet GFS? GFS = Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen Gleichwertig, weil deine Note aus der GFS genauso viel zählt wie eine Klassenarbeit. Du hast somit eine weitere Note, welche
MehrProgramm heute: Unterrichtsplanung, -durchführung. und -auswertung
RVL-DU heute Unterrichtsplanung etc. - 1 Programm heute: Unterrichtsplanung, -durchführung und -auswertung RVL-DU heute Unterrichtsplanung etc. - 2 Unterrichtsplanung Verbindung Fachwissenschaft, Fachdidaktik
MehrAnne Büttner Mandy Freyer
Anne Büttner Mandy Freyer 1. Planung von Unterricht 2. Aufbau eines Langentwurfs 1. Aufbau eines Verlaufsplan GA 2. Alternative Verlaufspläne 3. Aufbau eines Kurzentwurfs 4. Ratschläge für den Alltag Inhalt
MehrHinweise zum schriftlichen Unterrichtsentwurf
STAATLICHE SEMINARE FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) Hinweise zum schriftlichen Unterrichtsentwurf für die Lehrerausbildung an beruflichen Schulen Vorwort Im Dezember 2010 forderte die
MehrInhaltsverzeichnis. 4 Zur Planung und Gestaltung von Unterricht Grundlagen der Unterrichtsplanung Didaktische Modelle...
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung............................................................. 1 1.1 Zur gegenwärtigen Lehrerausbildung................................. 1 1.1.1 Mathematikdidaktische Voraussetzungen......................
MehrLEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT
LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT Fachwirt/-in für ambulante medizinische Versorgung Ziel Fortbildungsordnung 16 Projektarbeit In einer modulübergreifenden Projektarbeit soll die Prüfungsteilnehmerin
MehrVerbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit
Verbindliche Vorgaben zum Prüfungsteil 1: Projektarbeit Der Prüfungsteil 1 besteht aus: 1. der schriftlichen Projektarbeit 2. der Präsentation der Projektarbeit und 3. dem Fachgespräch über die schriftliche
MehrAllgemeine Hinweise zum Praktikumsbericht
Allgemeine Hinweise zum Praktikumsbericht Die Praktikantin/ der Praktikant ist dazu verpflichtet über den gesamten Praktikumszeitraum einen lückenlosen Nachweis in Form eines Berichtsheftes zu führen.
MehrMerkblatt zum Blockpraktikum im Fach Deutsch Lehramt Grund- und Hauptschule
Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Dr. Dagmar Holzmann-Witschas, Uta Hauck-Thum (Praktikumsbetreuung Grundschule, Tel.: 089/2180-2259) Dr. Markus Schmelz (Praktikumsbetreuung Hauptschule,
MehrSozialfachwirt. Wie finde ich Themen für Hausarbeit?
Sozialfachwirt Leitfaden für die Erstellung einer Hausarbeit in den Fächern Organisationsentwicklung und Gesprächsführung in Form einer wissenschaftlichen Arbeit Wie finde ich Themen für Hausarbeit? Wir
Mehr1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2
Seite 1 1 Die gleichwertige Leistungsfeststellung von Schülerleistungen (GFS) in der Eingangsklasse und in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Nach 9 Abs. 6 NVO ist jeder Schüler und jede Schülerin der Eingangsklasse
MehrEntwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht?
Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Mathematikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert beobachten? Entwicklung eines Beobachtungsrasters
MehrI. Funktionen der Unterrichtsplanung nach H. Meyer
Staatliches Studienseminar für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen Trier Schulstr. 21 54293 Trier-Ehrang 0651/44922 Email: semghs.tr@t-online.de FAX: 0651/ 42322 I. Funktionen der Unterrichtsplanung
MehrLeitfaden zur Durchführung des. Deutschpraktikums im Rahmen des. Lehramtsstudiums
Leitfaden zur Durchführung des Deutschpraktikums im Rahmen des Lehramtsstudiums 1. Ausgabe April 2005 Seite 2 Sehr geehrte Studentinnen und Studenten, bevor Sie Ihr Deutschpraktikum im Rahmen des Lehramtsstudiums
MehrKernpraktikum im Unterrichtsfach Geographie
Institut für Didaktik der Geographie Kernpraktikum im Unterrichtsfach Geographie Hinweise und Anforderungen an Praktikumsberichte (Fassung: Juni 2009) Allgemeine Hinweise In Ihrem Praktikum sollten Sie
MehrInhalt. Dokumentation des Lernprozesses. Welche Inhalte waren nützlich? Wie ist es mir beim Lernen ergangen?
Inhalt Dokumentation des Lernprozesses Welche Inhalte waren nützlich? Wie ist es mir beim Lernen ergangen? Wie ist es mir in der Lehrveranstaltung ergangen? Dokumentation des Lernprozesses Datum Thema
MehrBeurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten. Form:
Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten Name der_des Student_in: Veranstaltung und Semester: Hausarbeitstitel: Länge: Datum: Form: Deckblatt 2 Auflistung aller notwendigen Informationen 1 Angemessene
MehrInstitut für deutsche Sprache und Literatur
Institut für deutsche Sprache und Literatur Masterstudiengang Deutsch als Zweitsprache/Deutsch als Fremdsprache Hinweise zur Anfertigung des Berichts zum Tagespraktikum Allgemeines Im Praktikumsbericht
MehrDie klassische Didaktik. Christine Möller / Lernzielorientierte Didaktik
Die klassische Didaktik Christine Möller / Lernzielorientierte Didaktik 1974 und 1989 Das Lernziel ist für C. Möller die sprachlich artikulierte Vorstellung von der durch den Unterricht zu bewirkenden
MehrStudienseminar für Grund-, Haupt-, Real- und Förderschulen in Frankfurt am Main Leitfaden zum schriftlichen Planungsentwurf
Lernbedingungsanalyse sachanalytische Überlegungen Lernprozesse kompetenzorientiert gestalten methodische Überlegungen didaktische Überlegungen Vorwort Jeder schriftliche Planungsentwurf erfüllt seine
MehrLeitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester. Fach: Katholische Theologie
Materialien für das Praxissemester an der TU Dortmund Leitthemen für die Gestaltung der Vorbereitungsseminare Praxissemester Fach: Katholische Theologie 1. Ziele, Inhalte und Aufgaben des Praxissemesters
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrI Allgemeine Gesichtspunkte für die Analyse von Englischunterricht
Leibniz Universität Hannover Englisches Seminar Lehrgebiet Didaktik I Allgemeine Gesichtspunkte für die Analyse von Englischunterricht 1. Stoffauswahl z.b. altersangemessen, qualitativ und quantitativ
MehrMusterexemplar einer GFS. Nikolaus Kopernikus
GFS Thema: Musterexemplar einer GFS Kriterien einer guten GFS-Ausarbeitung von Nikolaus Kopernikus Klasse xy 13.09.2015 Fach: xy Fachlehrer: Herr Pauker Kopernikus-Gymnasium Wasseralfingen Inhaltsverzeichnis
MehrÜbung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik
Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Kerstin Spieker 22.05.2017 Agenda 1 Organisatorisches 2 Wissenschaftlichkeit 3 Problemstellung 4 Aufbau
MehrFachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:...
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im Projekt - Praktikum Studierende/r:...............................................................
MehrRichtlinien für wissenschaftliche Hausarbeiten
Professur für Deutsche Sprachwissenschaft / Deutsch als Fremdsprache (Prof. Dr. Gisella Ferraresi) Richtlinien für wissenschaftliche Hausarbeiten Die Fakultät behält sich vor, Hausarbeiten bei Verdacht
MehrHilfestellung für das Verfassen des TA- Praktikumsberichtes
1 Hilfestellung für das Verfassen des TA- Praktikumsberichtes Allgemeine Hinweise: Nutzen Sie für Ihre didaktisch-methodischen Entscheidungen und Begründungen einschlägige Fachliteratur (siehe Liste auf
MehrVorbemerkungen zu den Absprachen über Form und Funktion der schriftlichen Unterrichtsvorbereitungen
Vorbemerkungen zu den Absprachen über Form und Funktion der schriftlichen Unterrichtsvorbereitungen Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung hat funktionalen Charakter sie soll der Lehrkraft im Vorbereitungsdienst
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Liebe am Horizont" von Ursula Krechel - Unterrichtsbausteine
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Liebe am Horizont" von Ursula Krechel - Unterrichtsbausteine Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT
MehrExemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung
Exemplarischer Leitfaden zur Unterrichtsplanung WICHTIG: Der hier angeführte Stundenverlauf ist ein Vorschlag und keineswegs als eine verbindliche Version zu sehen. Er soll einzig als Leitfaden zu Ihrer
Mehr1 Bestandteile einer Facharbeit Layout Seitenränder Textformat/Absatzlayout Zitation... 4
- - - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Bestandteile einer Facharbeit... 3 2 Layout... 3 2.1 Seitenränder... 3 2.2 Textformat/Absatzlayout... 3 3 Zitation... 4 3.1 Was muss belegt werden?... 4 3.2
MehrGFS ein Leitfaden für die Kursstufe
Sozialwissenschaftliches Gymnasium St. Martin gemeinnützige GmbH GFS ein Leitfaden für die Kursstufe Grundsätzliches zur GFS Grundgedanke einer Gleichwertigen Feststellung von Schülerleistungen ist, dass
Mehr