Inhaltsverzeichnis. Vorwort 7. 1 Einleitung 8. 2 Einblick in die Theorien der Familienzentren Die Entwicklung der Familienzentren

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 1 Einleitung 8 2 Einblick in die Theorien der Familienzentren Das Pen Green Centre in Corby Die Entwicklung des Pen Green Centres Die Philosophie des Pen Green Centres Das pädagogische Konzept in der Arbeit mit Kindern Die Einbindung der Eltern in die pädagogische Arbeit Das Beobachtungskonzept des Pen Green Centres Kritische Würdigung des pädagogischen Konzepts des Pen Green Centres Exkurs: Das Konzept des Pen Green Centres in Bezug zur Reggio-Pädagogik Das Konzept des Kinder- und Familienzentrums Schillerstraße in Berlin Die pädagogische Arbeit mit Kindern Elternarbeit - Elternbildung 33 3 Die Entwicklung der Familienzentren in der Landeshauptstadt Hannover Die Philosophie der Familienzentren Elternarbeit - Elternbildung Bildungsförderung der Kinder Förderung des pädagogischen Personals Netzwerkarbeit 40 4 Zur Untersuchungsmethode der wissenschaftlichen Begleitung 41 5 Die Situation des untersuchten Familienzentrums 48

2 6 Kooperation mit Eltern Elternpartnerschaft als Grundlage der Förderung von Kindern Persönliche Kontakte als Teil der Elternarbeit Elternzeit - ein spezifischer Ansatz in der Elternarbeit Elternbildung Elternbildungsangebote zur Stärkung der persönlichen Kompetenzen Elternbildungsangebote zur Stärkung der erzieherischen Kompetenzen Elternbildungsangebote zur Stärkung der beruflichen Kompetenzen Partizipationsmöglichkeiten bei der Gestaltung des Elternbildungsangebots Zur Problematik der mangelnden Teilnahme der Väter am Bildungsangebot Entwicklung des Elternbildungsangebots Zur Zufriedenheit mit dem Familienzentrum aus Sicht der Eltern Zur Problematik der Einbeziehung der Erzieherinnen in die Elternbildungsarbeit 93 7 Pädagogische Arbeit mit Kindern Bildungsanspruch von Kindern Zum Konzept der offenen Arbeit Zur Entwicklung der offenen Arbeit im Kindergartenbereich Zur Entwicklung der offenen Arbeit im Hortbereich Zur Problematik einer weiten Altersmischung Zum Beobachtungskonzept des untersuchten Familienzentrums Prozesse des pädagogischen Personals Anforderungen an das pädagogische Personal Einbindung in das Projekt Zur Entwicklung der Netzwerkarbeit Schlussbetrachtung Literatur 135

3 Vorwort Zwischen 2005 bis 2008 führte die»fachhochschule Hannover - Fakultät V Diakonie, Gesundheit und Soziales«im Auftrag der Landeshauptstadt Hannover eine Begleitforschung zur Umwandlung einer Kindertagesstätte zum Familienzentrum durch. Die Untersuchung wäre ohne das Entgegenkommen und die große Offenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachbereichs Jugend und Familie der Landeshauptstadt Hannover und des Teams des untersuchten Familienzentrums nicht möglich gewesen. Unser besonderer Dank gilt dem Bereichsleiter für Kindertagesstätten des Fachbereichs Jugend und Familie Herrn Stefan Rauhaus sowie der damaligen Koordinatorin der Familienzentren, Fachbereich Bildung und Qualifizierung, Netzwerk Fluxus, Frau Heike Engelhardt für ihre Unterstützung. Dem Leitungsteam und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des untersuchten Familienzentrums danken wir herzlich für die konstruktive Zusammenarbeit. Bedanken möchten wir uns auch bei den Studentinnen und Studenten des Seminars»Familienzentren - Eine Antwort auf Probleme der Ausgrenzung«im Wintersemester 2009/10, die die Nachuntersuchungen durchführten und damit zur Abrundung der Analyse der Entwicklung des untersuchten Familienzentrums beitrugen. Hannover, im September 2010 Elsbeth Krieg Birgit Meinig Simone Wustrack 7

4 1 Die»Fakultät V - Diakonie, Gesundheit und Soziales«der Fachhochschule Hannover wurde vom»fachbereich Jugend und Familie - Bereich Kindertagesstätten und Heimverbund«und»Fachbereich Bildung und Qualifizierung - Netzwerk Fluxus«der Landeshauptstadt Hannover beauftragt, eine Begleitforschung zur Entwicklung einer Kindertagesstätte zum Familienzentrum durchzuführen. Mit der Umwandlung der Institutionen zu Einrichtungen für Kinder und ihre Familien reagiert die Landeshauptstadt Hannover auf neue Entwicklungen und Erkenntnisse verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen wie Pädagogik, Psychologie, Hirnforschung und Soziologie ebenso wie auf allgemeine gesellschaftlich Entwicklungen und spezifische Problemlagen vor Ort. Die Lebenslagen der Kinder und ihrer Familien haben sich ausdifferenziert: Kinder erleben heute in ihrem Umfeld unterschiedliche Familienformen. Die Teilhabe am sozialen Leben außerhalb der Familie verringert sich unter anderem wegen des Straßenverkehrs und moderner Wohnformen. Kinder finden heute weniger Möglichkeiten vor, in denen sie eigenständig Erfahrungen sammeln können. Diese Situation verschärft sich in Wohngebieten, in denen vornehmlich Familien in benachteiligten Lebensverhältnissen wohnen. Die Teilnahme an kinderkulturellen Angeboten ist von regionaler Ausstattung mit entsprechenden Einrichtungen und/oder der Finanzlage und Mobilität der Eltern abhängig. Das bedeutet, dass sich die Schere zwischen Kindern aus begünstigten und benachteiligten Lebenslagen und Regionen immer weiter öffnet (Kirchenamt der EKD 2003). Den häufig mangelnden Möglichkeiten an Erfahrungen»aus erster Hand«steht eine von Erwachsenen gestaltete Kinder- und Medienkultur gegenüber.»damit erschließen sich den Kindern zwar neue Handlungs- und Erfahrungsräume, aber sie werden auch zunehmend für eine kommerzielle Freizeitwelt und für Konsumgewohnheiten instrumenta- 8

5 lisiert«(a.a.o., S.30f). Neben der soziokulturellen Heterogenität erfahren Kinder in der Nachbarschaft und in pädagogischen Institutionen eine kulturelle und religiöse Vielfalt. Dies bedeutet, dass sich Jungen und Mädchen mit verschiedenen Lebensformen und Weltanschauungen auseinandersetzen müssen. Kinder mit Migrationshintergrund und aus bildungsfernen, meist armen Familien, gehören zur Gruppe der Benachteiligten, deren Bildungs- und damit Lebenschancen in unserer Gesellschaft aufgrund mangelnder deutscher Sprachkenntnisse und Bildungsmöglichkeiten gering sind. Diese Problematik wird durch allgemeine gesellschaftliche und wirtschaftliche Wandlungsprozesse verschärft. Die fortschreitende Technisierung und Informatisierung verändern die Formen des Wissens. Insbesondere die Geschwindigkeit, mit der dieser Wandel erfolgt, erfordert vom Individuum immer raschere Anpassungsleistungen der Denk- und Verhaltensmuster an neue Wissensformen und Technologien. Gleichzeitig werden vom Einzelnen Basis- und Schlüsselqualifikationen gefordert, wie Fähigkeiten zum»vernetzten Denken und das Durchschauen komplexer Prozesse, Analyse- und Planungskompetenz, logistisches Denken, kommunikative Kompetenz, Teamfähigkeit, Problemlösefähigkeit etc.«(holtappels 1995, S.13). Seit der ersten PISA-Studie 2001 hat das Thema Bildung in der breiten Öffentlichkeit wieder eine hohe Aufmerksamkeit gewonnen. In diesem Kontext wird dem Kindergarten eine große Bedeutung zugemessen. Er hat, wie schon im Kinder- und Jugendhilfegesetz bereits Anfang der neunziger Jahre formuliert, die Bildung, Erziehung und Betreuung aller Kinder sicher zu stellen (Münder 1991). Die Wiederentdeckung des Bildungsauftrags des Kindergartens steht auch im Kontext neuerer wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Hirnforschung, der Psychologie und den Sozialwissenschaften. Dem frühkindlichen Lernen wird eine hohe Bedeutung zugeschrieben, die es zu fördern gilt (Braun 2003, Eliot 2001, Roth 2001, Singer 2002, Spitzer 2002). Kinder werden heute als ko-konstruierende Persönlichkeiten verstanden, die ihr Wissen und ihre Kompetenzen im Austausch mit anderen Mädchen und Jungen sowie mit den Erwachsenen aktiv forschend aufbauen (Dahlberg 2004, Fthenakis 2003, Gardner 1994, Liegle 2002, Youniss 1994). In jüngster Zeit kommt die Gruppe als Ressource für das kindliche Lernen in den Blick (Boer 2007, Brandes 2008, Krieg & Krieg 2008). Untersuchungen zeigen, dass sich das Lernen in der Gleichaltrigengruppe förderlich auf die Entwicklung der 9

6 Kinder auswirkt. Es besteht, anders als in der Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen, kein Autoritäts- und Unterwerfungsverhältnis (Piaget 1999), sondern zwischen den Kindern findet ein reziproker Austausch statt (Youniss 1994). Dadurch kann Kritik von Gleichaltrigen leichter angenommen, der eigene Standpunkt überprüft und modifiziert werden. Außerdem sind Sprachniveau und Interessen ähnlich, so dass es zu weniger Verständigungsproblemen kommt (Boer 2007). Im Zuge der Diskussionen um die PISA-Ergebnisse und neuere wissenschaftliche Erkenntnisse wurden in allen Bundesländern Bildungspläne erarbeitet, die unterschiedliche Bezeichnungen haben. In Niedersachsen ist das der»orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen für Kinder«(Niedersächsisches Kultusministerium 2005). Eine Vielzahl verschiedener pädagogischer Konzepte wurden entwickelt und erprobt, die die Kinder in ihren Bildungsprozessen fördern sollen. Zum Teil beziehen sich diese Konzepte auf die Wissensvermittlung in einzelnen Bildungsbereichen wie Sprache, Mathematik und Naturwissenschaften und nicht wenige sind als Training konzipiert. Diesbezüglich konstatiert Röbe, dass die Gefahr nicht zu übersehen ist,»dass der Kindergarten einen schulisch verengten Leistungsbegriff übernimmt und schon sog. skills, wie das Schreiben des Namens, der korrekte Gebrauch der Schere, das Vervollständigen eines Satzes... oder das Heraushören von Einzellauten aus einem gesprochenen Wort bereits für zentrale Indikatoren künftigen Schulerfolgs gehalten werden«(2004a, S.23). Die gesellschaftlichen Entwicklungen, die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse und der Paradigmenwechsel zum Ko-Konstruktivismus erfordern von pädagogischen Fachkräften ein verändertes pädagogisches Handeln, das die Arbeit an der Haltung einschließt und das pädagogische Tun in der Praxis vor Ort anleitet. Die in den PISA-Studien konstatierte Benachteiligung der Kinder aus armen und bildungsfernen Familien sowie von Kindern mit Mitgrationshintergrund machen Einrichtungen notwendig, deren Schwerpunkt über die pädagogische Arbeit mit Kindern und einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Eltern hinausgeht, die Familie als Ganzes sieht und entsprechende Angebote bereitstellt. In diesem Kontext erscheinen Familienzentren, insbesondere für Familien in benachteiligten Wohnlagen, eine bedeutsame Neuerung innerhalb der pädagogischen Institutionen. Sie schließen Bildungsförderung von Kindern und Eltern ein, stellen vielfältige Vernetzungen ins Umfeld her und 10

7 tragen damit zu einer Erhöhung der Bildungs- und Lebenschancen dieser Personengruppe bei. Im Folgenden werden zuerst Theorien und Entwicklungen des relativ neuen pädagogischen Ansatzes des Familienzentrums, ausgehend vom Pen Green Centre in Corby/England und dem Kinder- und Familienzentrum des Pestalozzi-Fröbel-Hauses in Berlin vorgestellt. Dem schließt sich eine Übersicht zur Entwicklung und zu theoretischen Grundlagen der Familienzentren der Landeshauptstadt Hannover an. Nachfolgend werden das Konzept der Begleitforschung und dann die Ergebnisse der Untersuchung diskutiert. Diese Ergebnisse sind unterteilt in Zusammenarbeit mit Eltern, pädagogische Arbeit mit Kindern, Prozesse des pädagogischen Personals und Netzwerkarbeit.

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