Früh übt sichkindgerechte. Lernumgebungen aus psychologischer Sicht. Elsbeth Stern Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Lentzeallee 94 Berlin
|
|
- Laura Holst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Früh übt sichkindgerechte Lernumgebungen aus psychologischer Sicht Elsbeth Stern Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Lentzeallee 94 Berlin
2 Ansichten zur Frühförderung in Deutschland Vor PISA: erst wenn das Gehirn ausgereift ist (ca. 12 Jahre), lohnt sich anspruchsvolles Lernen Nach PISA: Man kann nicht früh genug beginnen, da das kindliche Gehirn effizienter lernt als das Gehirn Erwachsener
3 Hirnforschung
4 Warum sollte Bildung früher beginnen? Hirnentwicklung: Weil Kinder in den ersten Lebensjahren besser lernen? NEIN Zeitökonomie: Früher beginnen, damit wir mehr lernen können? Nicht wirklich Vorläuferfähigkeiten: Grundlagen schaffen für späteres sinnstiftendes Lernen im kulturellen Kontext. JA
5 Was ist leicht und was ist schwer? Privilegiertes und nicht-privilegiertes Lernen Privilegiert: primäre Fähigkeiten Aufrecht gehen Kommunizieren Muster unterscheiden Zählen Spuren anbringen Nach wahrnehmbaren Merkmalen Merkmalen kategorisieren Modellernen durch Rollenspiele Nicht-privilegiert: sekundäre Fähigkeiten Tanzen, Sport Vorträge halten Lesen Mathematik Schreiben Abstrakte naturwissenschaftliche Konzepte verstehen Langfristige Lebensplanung
6 Überholte Vorstellungen: Vorschulkinder verfügen noch nicht über allgemeine geistige Operationen wie willentliche Gedächtnisstrategien Denken in Ursache und Wirkung Abstraktionsfähigkeit
7 Warum Kinder trotzdem vieles noch nicht können Fehlendes Wissen (universelle Novizen) in quantitativer und qualitativer Hinsicht (Begriffsbildung nach charakteristischen statt definitorischen Merkmalen) Arbeitsgedächtnis erst im Jugendalter ausgereift: Planung und Strategien
8 Sekundäre Fähigkeiten: Kinder lernen NICHT schneller Warum wir trotzdem systematische Frühförderung brauchen
9 Jahre, seitdem : menschliches Genom und damit auch die Funktionsweise des Gehirns unverändert 5.000: Schrift in Gebrauch 3.000: mathematische Symbolsysteme in Gebrauch 2.200: Konzept der Dichte (Archimedes) 800: Arabisches Zahlensystem in Europa gängig 400: Analytische Geometrie entwickelt (Descartes) 300: Mechanik (Newton) 50: Struktur der DNA bekannt
10 Akademisches Wissen ist an Symbolsysteme gebunden Menschen binden eingehende Information immer an bestehendes Wissen an (Konstruktivismus) Jüngeren Kindern steht zunächst nur die Sprache als Denkwerkzeug zur Verfügung
11 Vorbereitendes Lernen ab Alter 4 Schriftsprache Mathematik Naturwissenschaften Fremdsprachen nur als Zweitsprache Vorbereitende Übungen, keine direkte Instruktion
12 Wie kann es Menschen gelingen, in wenigen Jahren die geistige Entwicklung von Jahrhunderten nachzuvollziehen? Symbolsysteme als Denkwerkzeuge
13 CIV : XXVI = 104 : 26 =
14 Hier sind 5 Vögel und hier sind 3 Würmer. Stell dir vor, alle Vögel fliegen los und jeder versucht, einen Wurm zu bekommen. Wie viele Vögel bekommen keinen Wurm? Wie viel mehr Vögel als Würmer gibt es? 96% 25%
15 Lernziel Mathematik: Zahlen sind nicht nur zum Zählen da, sondern auch, um Beziehungen zwischen Mengen abzubilden Kinder müssen lernen, dass sich eine Zahl nicht immer auf eine konkrete Menge bezieht dass aus Differenzen nicht die Größe (Mächtigkeit) einer Menge abgeleitet werden kann
16 Darstellungsformen von 5 Relationalzahl Relationalzahl Kardinalzahl Ordinalzahl
17 Frühförderung in Mathematik Nicht die Multiplikation vorverlegen Auf Muster achten (Symmetrie) Korrespondenzen zwischen Objekten herstellen Verdoppeln, halbieren mit Hilfen von Repräsentationen Vergleiche thematisieren
18 Graphen: Geistige Transferwerkzeuge
19 W E G I N K M Zeit in Stunden
20 TIMS/III Aufgabe: Die Beschleunigung eines sich geradlinig bewegenden Objektes kann bestimmt werden aus Der Steigung des Weg-Zeit-Graphen Der Fläche unter dem Weg-Zeit-Graphen Der Steigung des Geschwindigkeits-Zeit- Graphen Der Fläche unter dem Geschwindigkeits-Zeit- Graphen Lösungsrate bei Abiturienten mit Leistungskurs Mathematik: 50% mit Grundkurs Mathematik: immerhin 44% International 67%
21
22 Wenn du jetzt trödelst, wirst du dich später sehr beeilen müssen.
23 Wenn du jetzt trödelst, wirst du dich später sehr beeilen müssen.
24 Kleines Wort mit großer Wirkung PRO
25 Kindergarten Wissensgenese
26
27
28
29 Dissertation Susanne Koerber
30 Welche Mischungen von den großen Behältern gehören zu der Mischung im kleinen Behälter? kleiner große Behälter Behälter
31 Welche Mischungen von den großen Behältern gehören zu der Mischung im kleinen Behälter? kleiner große Behälter Behälter
32 Welche Mischungen von den großen Behältern gehören zu der Mischung im kleinen Behälter? kleiner große Behälter Behälter
33 Z I T R O N E N S A F T ORANGENSAFT
34 Frühförderung des wissenschaftlichen Denkens Keine halb verstandenen Erklärungen liefern Beobachten und kategorisieren lernen Wenn-dann-Wissen erwerben Sachbezogene Gesprächsführung praktizieren (Unterschiede zwischen wörtlicher und sinngemäßer Bedeutung erkennen)
35 Ein Metalldraht wird ins Wasser getaucht. Was passiert? geht unter steigt nach oben weil er sich festhält. weil das weggedrängte Wasser weniger wiegt als der Metalldraht. weil er so lang und dünn ist. weil das weggedrängte Wasser mehr wiegt als der Metalldraht. weil er aus Metall ist. weil er vom Wasser nicht stark genug nach oben gedrückt wird. weil er so leicht ist.
36 Ein Metalldraht wird ins Wasser getaucht. Was passiert? geht unter steigt nach oben weil er sich festhält. weil das weggedrängte Wasser weniger wiegt als der Metalldraht. weil er so lang und dünn ist. weil das weggedrängte Wasser mehr wiegt als der Metalldraht. weil er aus Metall ist. weil er vom Wasser nicht stark genug nach oben gedrückt wird. weil er so leicht ist.
37 Kugeln im Wasserglas Hier sind vier gleich große Kugeln. Sie sind unterschiedlich schwer. Wie hoch steigt das Wasser im Glas bei jeder Kugel? Zeichne jeweils den Wasserstand ein. So hoch steigt das Wasser, wenn man die rote Kugel in das Glas legt. 40g 90g 80g 20g
38 Kugeln im Wasserglas Hier sind vier gleich große Kugeln. Sie sind unterschiedlich schwer. Wie hoch steigt das Wasser im Glas bei jeder Kugel? Zeichne jeweils den Wasserstand ein. So hoch steigt das Wasser, wenn man die rote Kugel in das Glas legt. 40g 90g 80g 20g
39
40 Eisen Stein Ton Wasser Holz Kork Styropor
41
42
43 Frühförderung im sportlichen und musischen Bereich Kinder prägende Erfahrungen machen lassen, bevor sie mit schlechtem Geschmack konfrontiert werden Musik: Grundfertigkeiten üben, bevor Ansprüche zu hoch sind, z.b. Trommelkurse Hochtrabenden Angeboten gegenüber skeptisch bleiben: Wirklich besser als das Normalprogramm?
44 Gute Frühförderung erlaubt es, schulisches Lernen entspannt anzugehen
psychologischer Sicht Elsbeth Stern ETH Zürich
Früh übt sichkindgerechte Lernumgebungen aus psychologischer Sicht Elsbeth Stern ETH Zürich Ansichten zur Frühförderung in Deutschland Vor PISA: erst wenn das Gehirn ausgereift ist (ca. 12 Jahre), lohnt
MehrZwischen Natur und Kultur: Entwicklung und Lernen in den ersten Lebensjahren Elsbeth Stern Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Lentzeallee 94
Zwischen Natur und Kultur: Entwicklung und Lernen in den ersten Lebensjahren Elsbeth Stern Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Lentzeallee 94 Ansichten zur Frühförderung in Deutschland Vor PISA:
MehrDie Entwicklung von Geschlechtsunterschieden in der Mathematikleistung. Elsbeth Stern MPI für Bildungsforschung
Die Entwicklung von Geschlechtsunterschieden in der Mathematikleistung Elsbeth Stern MPI für Bildungsforschung Schlechte Mathematikleistung ein weibliches Problem? TIMS/III Aufgabe: Die Beschleunigung
MehrFörderung oder Förderwahn? gelingen? Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung
Förderung oder Förderwahn? Wie kann Lernen in der Schule und zuhause gelingen? Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Verunsicherung durch angeblich verpasste Zeitfenster der Entwicklung Vernachlässigung
MehrVon interindividuellen Unterschieden, Schubladendenken und Lerntypen
Von interindividuellen Unterschieden, Schubladendenken und Lerntypen Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung ETH Zürich Mythos Intelligenz Leistungsunterschiede bei gleichen Lerngelegenheiten
MehrBlock I: Professionelles Handlungswissen von Lehrpersonen
Block I: Professionelles Handlungswissen von Lehrpersonen Keine Rezepte Reflektionsmöglichkeiten: Wissen, das bei der Bewertung von Verhalten und Äusserungen der Lernenden Voraussetzung für lernwirksamen
MehrWas verändert sich im Denken und Lernen von Grundschulkindern? Elsbeth Stern
17.10.2011 Was verändert sich im Denken und Lernen von Grundschulkindern? Elsbeth Stern Worin unterscheiden sich Kinder und Erwachsene? d.h. Was entwickelt sich? Piaget: Kinder bis 12 Jahren denken anders:
MehrVon der Synapse in die Schule? Elsbeth Stern
Von der Synapse in die Schule? Elsbeth Stern Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging über das Dach. Jochen versteckte ein Ei. Dominik setzte das Segel. Peter
MehrKompetenz ein tragfähiges Konzept für die Bildungspolitik? Elsbeth Stern
Kompetenz ein tragfähiges Konzept für die Bildungspolitik? Elsbeth Stern Leistung als Bildungsziel? 1x1aufsagen Schillers Glocke auswendig können Hauptstädte aller Städte in Europa nennen Definitionen
MehrVom Lernen zum Können
Vom Lernen zum Können Die Förderung von Transfer Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung 28.05.2012 Warum können wir uns manches so schwer merken? 2 1 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen
MehrLernen der wichtigste Hebel der geistigen Entwicklung
Lernen der wichtigste Hebel der geistigen Entwicklung Vor- und Grundschulkinder in Deutschland besitzen ein enormes Lernpotenzial, das aufgrund unzureichender Förderung oft nicht optimal genutzt wird.
MehrElsbeth Stern. Wissen als der Schlüssel zum Können.
Elsbeth Stern Wissen als der Schlüssel zum Können www.facebook.com/oezbf Twitter: @oezbf Wissen als der Schlüssel zum Können Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung 08.11.2013 Warum können
MehrIntelligenz und Lernen
10.09.2014 Intelligenz und Lernen Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Warum können wir uns manches so schwer merken? 2 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen
MehrIntelligentes Wissen als der Schlüssel zum Können
Intelligentes Wissen als der Schlüssel zum Können Elsbeth Stern Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging über das Dach. Jochen versteckte ein Ei. Dominik setzte
MehrPauken oder verstehen? Elsbeth Stern
22.09.2011 Pauken oder verstehen? Elsbeth Stern Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging über das Dach. Jochen versteckte ein Ei. Dominik setzte das Segel.
MehrIn Serpen(nen zum Gipfel: Vorschläge für einen nachhal(gen Mathema(kunterricht vom Kindergarten bis zur Hochschulreife
27.09.12 In Serpen(nen zum Gipfel: Vorschläge für einen nachhal(gen Mathema(kunterricht vom Kindergarten bis zur Hochschulreife Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung 1. Was wird im Mathematikunterricht
MehrVom Lernen zum Können Die Förderung von Transfer
27.05.2011 Vom Lernen zum Können Die Förderung von Transfer Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Warum können wir uns manches so schwer merken? 2 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen
MehrVom Lernen zum Können Die Förderung von Transfer
Vom Lernen zum Können Die Förderung von Transfer Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung 02.11.2011 Warum können wir uns manches so schwer merken? 2 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen
MehrLernen macht intelligent. Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung
Lernen macht intelligent Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Es geschah vor mindestens 40 000 Jahren: genetischer Bauplan des menschlichen Gehirns 2 1/27/2015 3 Menschen haben ihre Umwelt
MehrMenschliches Lernen im digitalen Zeitalter Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung
Menschliches Lernen im digitalen Zeitalter Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung 19.03.2018 1 Menschen: Es geschah vor mindestens 40 000 Jahren: genetischer Bauplan des menschlichen Gehirns
MehrWodurch unterscheiden sich Kinder von Erwachsenen? Neuere Ansätze zur Erklärung der geistigen Entwicklung im Kindesalter
Wodurch unterscheiden sich Kinder von Erwachsenen? Neuere Ansätze zur Erklärung der geistigen Entwicklung im Kindesalter Elsbeth Stern Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Die geistige Entwicklung
MehrIntelligentes Wissen als der Schlüssel zum Können
Intelligentes Wissen als der Schlüssel zum Können Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung 18.11.2010 1. Warum können wir uns manches so schwer merken? 2 Hans baute ein Boot. Urs liess einen
MehrVon der Intelligenz zum intelligenten Wissen: der Erwerb von Kompetenzen im technischnaturwissenschaftlichen
Von der Intelligenz zum intelligenten Wissen: der Erwerb von Kompetenzen im technischnaturwissenschaftlichen Bereich Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Montag, 20. Juli 2015 1 Was können
MehrThema: Intelligenzunterschiede
Thema: Intelligenzunterschiede Zur Bedeutung des Wissens Warum können wir uns manches so schwer merken? 3 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging über das
MehrWeberstrasse 2, 8400 Winterthur, , Elterninformation Unterstufe. 1. Klasse 2. Klasse 3.
Elterninformation Unterstufe Sprache Wörter mit geeigneter Lesetechnik erlesen und akustische Gestalt des Wortes erfassen Kleine Texte lesen Einfache Lesestrategien aufbauen (z.b. Geschichten zeichnerisch
MehrLernen macht intelligent
16.03.2017 Lernen macht intelligent Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Warum können wir uns manches so schwer merken? 2 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen
MehrSchwimmen und Sinken. Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien. Ralph Schumacher
Schwimmen und Sinken Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien Ralph Schumacher Wie kommt es, dass ein kleines Stück Stahl untergeht, aber ein grosses, schweres Schiff aus Stahl schwimmt? Schwimmen
MehrWie erwirbt man Begriffswissen? Induktion: Ähnliches gehört zusammen
Wie erwirbt man Begriffswissen? Induktion: Ähnliches gehört zusammen Kritische Merkmale Wie lernt man abstrakte Konzepte? z.b Cousin? Begriffe Vorstellungen (mentale Repräsentationen), die sich auf Objekte,
MehrDas Hirn ist nicht genug: Potenziale und Grenzen einer neurowissenschaftlich fundierten Lernforschung
Das Hirn ist nicht genug: Potenziale und Grenzen einer neurowissenschaftlich fundierten Lernforschung Elsbeth Stern Institut für Lehr- und Lernforschung ETH Zürich 11.04.2008 1. Auf falschen Fährten: Richtungsvorgaben
MehrLernwirksam unterrichten in Mathematik und. Naturwissenschaften. Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung
Lernwirksam unterrichten in Mathematik und Naturwissenschaften Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Montag, 21. September 2015 1 TIMS/III Aufgabe: Die Beschleunigung eines sich geradlinig
MehrDiagnose und Fördermöglichkeiten bei Dyskalkulie/Rechenschwäche. Salzburg, Jens Holger Lorenz, Heidelberg
Diagnose und Fördermöglichkeiten bei Dyskalkulie/Rechenschwäche Salzburg, 06.06.09 Jens Holger Lorenz, Heidelberg www.jh-lorenz.de Repräsentation der Zahlen und Rechenoperationen Wie rechnen Sie 47 +
MehrMit Kindern die Welt der Mathematik entdecken und mit Mathematik die Welt erobern. Dr. Aljoscha Jegodtka
Mit Kindern die Welt der Mathematik entdecken und mit Mathematik die Welt erobern Dr. Aljoscha Jegodtka Kontakt und Vorstellung Dr. Aljoscha Jakob Jegodtka Fon: 030 / 70 12 98 12 www.fruehe-mathematik.de
MehrWie erwerben wir nützliches (intelligentes) Wissen?
Wie erwerben wir nützliches (intelligentes) Wissen? Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Wissen und Gedächtnis Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel.
MehrDie Lust am Lernen Wunschliste Das Kind kann:
Britta von Oehsen Die Lust am Lernen Wunschliste Das Kind kann: das eigene Verhalten bewusst steuern sich realistische Ziele setzen sich einer Sache konzentriert über einen längeren Zeitraum widmen im
MehrInfo Übertritt in die Sekundarstufe. Herzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Programmpunkte Begrüssung und Zielsetzungen Sekundarschule mit 2 Abteilungen und 3 Anforderungsstufen Gesamtbeurteilung A-SchülerIn oder B-SchülerIn? Zeitplan bis zum Übertritt Fragen
MehrMaterialhinweise Leistungsbeurteilung Mögliche Fächerverbindung Schulbuch - S (G) Arbeitsheft - S (G)
MAT 10-01 Quadratische Funktionen 12 DS Leitidee: Funktionaler Zusammenhang Thema im Buch: Brücken und mehr quadratische Funktionen von linearen Funktionen unterscheiden. quadratische Funktionen durch
MehrLernziele für das Hauptschulstufen- Schuljahr. Lernziele laut Lehrplan der Hauptschulstufe
Seite 1 von 5 Schulinterner Hauptschulstufenlehrplan des Förderzentrums mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung der Lebenshilfe Weißenburg 91781 Weißenburg, Römerbrunnenweg 18 Lernziele für das 5.-8.
MehrVorstellung des Erasmus-Gymnasiums
Vorstellung des Erasmus-s Aufgaben und Ziele Unterricht/ Fächer / Profile Schulprogramm Anforderungen an die Schüler 1 Das allgemeinbildende 8-jähriger Bildungsgang zum Abitur breite und vertiefte Allgemeinbildung
MehrJean Piaget
Jean Piaget 1896-1980 Agenda 1. Biografie 2. Die kognitive Entwicklung von Kindern 2.1 Grundannahmen 2.2 Entwicklungsstufen 2.3 Sensomotorische Phase 2.4 Präoperationale Phase 2.5 Konkrete Operation 2.6
MehrGS-Info. Schuljahr 2015/16. Die vier Gymnasien in Ludwigsburg
Die vier Gymnasien in Ludwigsburg Der Umgang mit unterschiedlichen Voraussetzungen Der Erziehungs- und Bildungsauftrag des Gymnasiums... Ziel Hinführung... zu breiter und vertiefter Allgemeinbildung zur
MehrZiel der gymnasialen Oberstufe
Ziel der gymnasialen Oberstufe Die gymnasiale Oberstufe führt durch die Vermittlung einer allgemeinen Grundbildung in Verbindung mit individueller Schwerpunktsetzung zur allgemeinen Hochschulreife. Dazu
MehrWie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen
Regionalkonferenz Stark für s Leben Lebenskompetenzen von Kindern und Jugendlichen stärken und fördern Wie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen Prof. Dr. Udo Rudolph TU Chemnitz 29.06.2011 Regionalkonferenz
MehrBILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe MATHEMATIK
BILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe MATHEMATIK Allgemeine mathematische Kompetenzen (AK) 1. Kompetenzbereich Modellieren (AK 1) 1.1 Eine Sachsituation in ein mathematisches Modell (Terme und Gleichungen) übertragen,
MehrIm Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:
3 2/5012 Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule
Mehr1. Vorstellung der anwesenden Personen. Die Schulleitung
1. Vorstellung der anwesenden Personen Die Schulleitung 1. Vorstellung der anwesenden Personen Klassenlehrpersonen der Primarschule Carlo Knobel, Lehrperson der 6. Klasse in Basadingen Florian Spühler,
MehrDie tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten
!"#$%"&&&'(%!()#*$*+" #",%(*-.)*#) Die tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten Peter J. Uhlhaas Jahrestagung Offene Kinder- und Jugendarbeit Arbeitsgemeinschaft
MehrUnterschiede herausarbeiten durch Variation des Wesentlichen.
Unterschiede herausarbeiten durch Variation des Wesentlichen. Gemeinsamkeiten herausarbeiten durch Varation des Unwesentlichen: Welches physikalische oder chemische Prinzip liegt hier zugrunde? Welches
MehrZur Anwendung heuristischer Hilfsmittel beim Lösen von Sachaufgaben im Mathematikunterricht der Grundschule
Naturwissenschaft Stefanie Kahl Zur Anwendung heuristischer Hilfsmittel beim Lösen von Sachaufgaben im Mathematikunterricht der Grundschule Examensarbeit Zur Anwendung heuristischer Hilfsmittel beim Lösen
Mehr9. Fortbildungsveranstaltung SINUS-Transfer Grundschule 12. September 2008 Wolfgang Grohmann Lessing-Grundschule Braunsbedra.
9. Fortbildungsveranstaltung SINUS-Transfer Grundschule 12. September 2008 Wolfgang Grohmann Lessing-Grundschule Braunsbedra Rechenschwäche 9. Fortbildungsveranstaltung SINUS-Transfer Grundschule 12.
MehrOne-to-one Computing im mathematischen Anfangsunterricht
One-to-one Computing im mathematischen Anfangsunterricht One-to-one Computing im mathematischen Anfangsunterricht Versuch einer fachdidaktischen Einordnung 11. Februar 2011 / B. Dittli 2 1 Themen Mathematischer
MehrIm Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:
3 2/5012 Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule
MehrPhysik eine empirische Wissenschaft
Experimentalphysik A 1. Einleitung Physik eine empirische Wissenschaft Die Naturerscheinungen laufen nicht regellos ab, sondern sie werden durch Naturgesetze gesteuert. Die Physik befaßt sich mit der Erforschung
MehrGanzheitliches 10-Finger-Blind -Training
Ganzheitliches 10-Finger-Blind -Training "Wir können entweder versuchen, dem Gehirn beizubringen, wie es funktionieren soll oder wir geben ihm die Informationen so, wie es wirklich funktioniert." (Georgi
MehrAbitur. Präha Weber-Schule. Allgemeine Hochschulreife mit Schwerpunkt Gesundheit. Berufliches Gymnasium* Mitglied der Präha Gruppe
Abitur Allgemeine Hochschulreife mit Schwerpunkt Gesundheit Berufliches Gymnasium* Präha Weber-Schule * Die staatliche Anerkennung ist beantragt und wird vor Schuljahresbeginn erwartet. Mitglied der Präha
MehrGymnasiale Oberstufe. für die Qualifikationsphase
Profil- und Kurswahlen für die Qualifikationsphase Erlass-Vokabeln Prüfungsfach = P1-P5, in denen eine Abiturprüfung abgelegt wird Profil = Kombination von Prüfungsfächern, teilweise vorgeschrieben ea
MehrDie naturwissenschaftlich-technologische Ausbildungsrichtung des emg
Die naturwissenschaftlich-technologische Ausbildungsrichtung legt ihren Schwerpunkt auf die Naturwissenschaften und die Informatik und bereitet damit in besonderer Weise auf die Ansprüche und Herausforderungen
MehrInformationsabend der 7. Klassen zur Wahl der Ausbildungsrichtung. Herzlich willkommen!
Informationsabend der 7. Klassen zur Wahl der Ausbildungsrichtung Herzlich willkommen! 27.02.2019 2 Der Weg zum Abitur Gesamtstundenzahl 27.02.2019 3 Sprachlicher Ausbildungszweig 27.02.2019 4 Naturwissenschaftl.
MehrAnbahnung und Förderung mathematischer Fähigkeiten im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule
Anbahnung und Förderung mathematischer Fähigkeiten im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule Andrea Peter-Koop Universität Oldenburg Mathematik gilt gemeinhin nicht nur als das abstraktestes und theoretischste
MehrDie Bedeutung der Musikalischen Früherziehung für die kindliche Entwicklung
Pädagogik Stefanie Loibingdorfer Die Bedeutung der Musikalischen Früherziehung für die kindliche Entwicklung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrZielsetzung der Materialien
Zielsetzung der Materialien Die sprachliche Entwicklung von Kindern am Schulanfang führt zu vielen Besorgnissen bei Eltern und Pädagogen. Jedes vierte Kind hat im letzten Kindergartenjahr und in der ersten
Mehr2) Welche Sprache sprecht Ihr normalerweise zu Hause? deutsch 103 (88,03%) eine andere Sprache: 14 (11,97%)
1.1.4 Die Schüler-Umfrage zum Medieneinsatz Schülerfragen und -antworten Grundauswertung Teil 2: (Die negativen Werte des Median bzw. des Mittelwertes in den Fragen 6-32 haben keinen wertenden Charakter,
MehrIT Fragebogen für Sprachlehrer-Trainer - Datenanalyse
IT Fragebogen für Sprachlehrer-Trainer - Datenanalyse Über die Teilnehmer 1. Sieben Sprachlehrer-Trainer haben den Fragebogen ausgefüllt. 2. Sechs Lehrer-Trainer sprechen Englisch, sechs Französisch, drei
MehrTipp zu Versuch 1. Tipp zu Versuch 2
Tipp zu Versuch 1 Sobald du den Luftballon aufbläst, drückt er sich innen an die Flasche. Er wirkt dann wie ein Verschluss, die Luft kann nicht mehr aus der Flasche heraus. Wenn du weiter bläst, musst
Mehralle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die 2010 Grundschule und für die Förderschule mit mit dem Bildungsgang der Grundschule
3 2/5012 Im Schuljahr /14 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule
MehrVon der Synapse in die (Hoch-) Schule? Elsbeth Stern
Von der Synapse in die (Hoch-) Schule? Elsbeth Stern Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen steigen. Lutz ass einen Apfel. Beat ging über das Dach. Jochen versteckte ein Ei. Dominik setzte das Segel.
MehrKOKU Forschungszentrum für kognitive und kulturelle Entwicklung
12/ 2014 Newsletter KOKU Forschungszentrum für kognitive und kulturelle Entwicklung Nina Krüger KOKU Newsletter Nr. 2 Soziales Schlussfolgern Kita-Studie Laufzeit: Juni - August 2014 Altersgruppe: 3-5
MehrZehner und Einer unterscheiden, Zahlen bis 100 lesen und schreiben. in der Zahlenreihe vorwärts und rückwärts zählen
Grundschule Tangstedt Mathematik Kompetenzen Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Zahlen Zahlen lesen und schreiben Ziffern schreiben, Zahlen bis 20 lesen und schreiben Zehner und Einer unterscheiden, Zahlen
MehrDidaktik der Geometrie für die Sekundarstufe I
Hans-Georg Weigand / Andreas Filier / Reinhard Hölzl / Sebastian Kuntze / Matthias Ludwig / Jürgen Roth / Barbara Schmidt-Thieme / Gerald Wittmann Didaktik der Geometrie für die Sekundarstufe I Spektrum
Mehr1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 3. Doppelstunde: Was passiert mit dem Wasser, wenn ich etwas eintauche? Untersuchungen
MehrPiaget ( , Genf)
Piaget (1896-1980, Genf) Lernziele 1 Kennen der Piagetschen Entwicklungsphasen 2 Typische Leistungen bzw. Fehler und deren Erklärung 3 Zusammenhang zwischen grundlegenden Annahmen und der Annahme von Phasen
MehrPHYSIK. Allgemeine Bildungsziele. Richtziele. Grundkenntnisse
PHYSIK Allgemeine Bildungsziele Physik erforscht mit experimentellen und theoretischen Methoden die messend erfassbaren und mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgänge in der Natur. Der Physikunterricht
MehrAllgemeine Hinweise und Vereinbarungen für den Mathematikunterricht an der IGS Buchholz
Allgemeine Hinweise und Vereinbarungen für den Mathematikunterricht an der IGS Buchholz Zeichnungen mit Bleistift und Lineal anfertigen Beim Messen und Zeichnen gilt: max. 1 2 mm bzw. 1-2 Toleranz Aufgaben,
MehrLernlandkarten (V3) Mathematik Primar 1-5
Institut Weiterbildung und Beratung Projekt Schul-In Integrative Schulung und Unterrichtsentwicklung Teilprojekt LERNATLAS Mathematik Primarstufe Lernlandkarten (V3) Mathematik Primar 1-5 Lernlandkarten
MehrVom Lernen zum Können
03.09.2012 Vom Lernen zum Können Die Förderung von Transfer Elsbeth Stern Professur für Lehr- und Lernforschung Warum können wir uns manches so schwer merken? 2 Hans baute ein Boot. Urs liess einen Drachen
MehrSie geht gerne zur Schule, arbeitet sehr konzentriert mit und erledigt ihre Hausaufgaben gewissenhaft, zügig und mit Freude.
5.b. PDF Rechenschwäche Fallbeispiel: Sabine, 2. Klasse Das erste Halbjahr des ersten Schuljahres ist für Sabine, 8 Jahre alt, problemlos verlaufen. Sie geht gerne zur Schule, arbeitet sehr konzentriert
MehrKinder in der Vorschule entdecken und üben mathematische Grundfertigkeiten selbständig in Rollenspielen
Kinder in der Vorschule entdecken und üben mathematische Grundfertigkeiten selbständig in Rollenspielen Tagung Entwicklung und Lernen junger Kinder 28. Januar 2009, St.Gallen Ruth Lehner 1 Einleitung Meinungen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildungsstandards Mathematik (5. Klasse)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildungsstandards Mathematik (5. Klasse) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 1.
MehrEndliche Kardinal- und Ordinalzahlen
Endliche Kardinal- und Ordinalzahlen Holger Stephan Weierstraß Institut für Angewandte Analysis und Stochastik (WIAS), Berlin 23. Tag der Mathematik 2. April 208, Technische Universität Berlin Einführung
MehrSchall Was ist das? Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien. Ralph Schumacher
Schall Was ist das? Eine Einführung in die KiNT-Unterrichtsmaterialien Ralph Schumacher Sequenz 1: Einstiege in das Thema Schall was ist das? (bereits im 1. und 2. Schuljahr möglich) Sequenz 2: Schallerzeugung:
Mehr125 Üben Wiederholen - Strukturieren
Studienseminar Koblenz 125 Üben Wiederholen - Strukturieren Können kommt von Wissen Elsbeth Stern, ehemals Lernforscherin am MPI für Bildungsforschung in Berlin und aktuell Professorin in Bern für Kognitionsbiologie
MehrKunst-Profil. S-Profil. Abitur KU und DEU. ENG und DEU. Profil- und Kurswahlen. G- Profil. N-Profil. GE und POWI.
+ S-Profil Abitur 2020 ENG und DEU Kunst-Profil KU und DEU Profil- und Kurswahlen G- Profil GE und POWI N-Profil CHE und BIO Ziel der gymnasialen Oberstufe ist es, den Schu lerinnen und Schu lern eine
MehrNTG. Informationsabend zur Wahl der Ausbildungsrichtungen Naturwissenschaftlichtechnologisch. Sprachlich. Begrüßung
Informationsabend zur Wahl der Ausbildungsrichtungen 12.03.2019 NTG Naturwissenschaftlichtechnologisch SG Sprachlich Begrüßung 1 Ausbildungsrichtungen im Überblick Ausbildungsrichtungen und Zweige (G8)
MehrIm Schuljahr 2018/19 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:
3 2/5012-1 Im Schuljahr 2018/19 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 7
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 7 I Ziele des Geometrieunterrichts (H.-G. Weigand)... 13 1 Lernziele, Kompetenzen und Leitlinien... 13 2 Allgemeine Ziele des Geometrieunterrichts... 17 2.1 Geometrie und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einfache Würfelspiele für den Mathematikunterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einfache Würfelspiele für den Mathematikunterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ruth Hölken Einfache Würfelspiele
MehrDidaktik der Grundschulmathematik 1.1
Didaktik der Grundschulmathematik 1.1 Didaktik der Grundschulmathematik Didaktik der Grundschulmathematik 1.2 Inhaltsverzeichnis Didaktik der Grundschulmathematik 1 Anschauungsmittel 2 Zahlbegriff 3 Addition
MehrAuf dem Weg zur Geometrie. Bei Kindern räumliches Denken und das Erfassen des Konzepts Form aufbauen. Fischnaller Sabina, Brixen/Südtirol
Auf dem Weg zur Geometrie. Bei Kindern räumliches Denken und das Erfassen des Konzepts Form aufbauen. Fischnaller Sabina, Brixen/Südtirol Geometrie Der Begriff Geometrie bedeutet Erdvermessung, Landvermessung
MehrLeseförderung an der St.-Augustinus-Schule
Leseförderung an der St.-Augustinus-Schule DER FACHBEREICH SPRACHEN INFORMIERT » «Lesen ist für den Geist das, was Gymnastik für den Körper ist. Joseph Addison (1672 bis 1719) LESEFÖRDERUNG AN DER ST.-AUGUSTINUS-SCHULE
Mehram Freitag, , ab Uhr
Herzlich willkommen, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern der Klasse 5 im Schuljahr 2018/19! Wir laden ein zum Tag der offenen Tür am Freitag, 02.03.2018, ab 16.00 Uhr oder schreiben Sie uns: schulleitung@erasmus-gymnasium.de
MehrSemiotische Vermittlungszahlen zwischen Kardinalität und Ordinalität
Prof. Dr. Alfred Toth Semiotische Vermittlungszahlen zwischen Kardinalität und Ordinalität 1. Bense nannte das Auffinden numerischer Gesetze im Zusammenhang mit den von ihm so genannten Primzeichen (Bense
MehrDie Kognitive Wende in der Lernforschung
Die Kognitive Wende in der Lernforschung Behaviorismus: Jeder Lernschritt muss von aussen gesteuert werden Kognition: Lernprozesse werden von aussen angestossen, aber das zugrundeliegende Wissen muss eigenständig
MehrLEGO Education Kindergarten
LEGO Education Kindergarten Das große Potential der kleinen Steine LEGO, das LEGO Logo und DUPLO sind Warenzeichen der LEGO Gruppe. 2017 the LEGO Group. Inhalt 03 Das große Potential der kleinen Steine
MehrBildungsstandards. Im Mathematikunterricht der Volksschule
Bildungsstandards Im Mathematikunterricht der Volksschule Mathematische Kompetenzen Kognitive Fähigkeiten Kognitive Fertigkeiten Bereitschaft sich mit math. Inhalten auseinanderzusetzen Allgemeine math.
MehrILeA SCHÜLERHEFT. Deutsch, Mathematik. Name: Individuelle Lernstandsanalysen. Wissenschaftliche Mitarbeit
ILeA Individuelle Lernstandsanalysen SCHÜLERHEFT Deutsch, Mathematik 1 Name: Wissenschaftliche Mitarbeit Aufgabenblatt 1: Leeres Blatt Schriftspracherwerb 3 Aufgabenblatt 3a: Erkennen von Reimwörtern
MehrKomZen Mathem atik Gr undschule / B. Haase, W. Reic hert
Von der Handlung zum abstrakten Term Basis im 1. Schuljahr Rechenwege kindlich, informell darstellen und beschreiben. Erste Fachbegriffe vom Lehrer vorbildhaft verwenden. Farbliche Hervorhebung nutzen.
MehrGut.Besser.FiT. Klasse. Von Grundschullehrern EMPFOHLEN. Entspricht den Lehrplänen. Das musst du wissen! Mathematik
Gut.Besser.FiT Klasse Das musst du wissen! Mathematik Von Grundschullehrern EMPFOHLEN Entspricht den Lehrplänen Das musst du wissen! Mathematik Klasse von Kirstin Gramowski Illustrationen von Guido Wandrey
MehrAtelier 5: Erfahrungsfelder
Atelier 5: Erfahrungsfelder Grundlagen aus dem Legislaturschwerpunktes Frühförderung Regula Keller, lic.phil. Verbundsleitung Kinderhaus Artergut Catherine Walter-Laager, PD Dr. phil. habil. Leitung Teilprogramm
MehrZusatzaufgaben für gute Matheschüler 1. Klasse Anspruchsvolle Aufgaben für den Anfangsunterricht
Ralph Birkholz Bergedorfer Unterrichtsideen Zusatzaufgaben für gute Matheschüler 1. Klasse Anspruchsvolle Aufgaben für den Anfangsunterricht Mit Kopiervorlagen Ralph Birkholz Zusatzaufgaben für gute Matheschüler
Mehr