Die Lust am Lernen Wunschliste Das Kind kann:
|
|
- Helga Wetzel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Britta von Oehsen
2 Die Lust am Lernen Wunschliste Das Kind kann: das eigene Verhalten bewusst steuern sich realistische Ziele setzen sich einer Sache konzentriert über einen längeren Zeitraum widmen im Umgang mit anderen die eigenen Gefühle kontrollieren sich in andere hineinversetzen und Perspektiven wechseln
3 Was ist gut an gut ausgeprägten exekutiven Funktionen? Basis für Lernerfolg das Kind hat sein Denken und sein Verhalten im Griff : es kann sich selbst regulieren und das eigene Verhalten bewusst steuern. Basis für Erfolg im Leben
4 Definition als exekutive Funktionen bezeichnet man in der Gehirnforschung geistige Fähigkeiten, die das menschliche Denken und Handeln steuern. Jedes bewusste Verhalten bedarf der Steuerung durch exekutive Funktionen
5 Exekutive Funktionen seit 1973 ein Sammelbegriff für unterschiedliche Funktionen und Fähigkeiten Umbrella term
6 Definition nach Akira Miyake (2000) Das exekutive System lässt sich in drei Kernkomponenten untergliedern: Arbeitsgedächtnis (Updating) Inhibition bzw. die Impulskontrolle (Inhibition) Kognitive Flexibilität (Shifting)
7 Das Arbeitsgedächtnis, unser geistiger Notizblock ist die Fähigkeit, über einen kurzen Zeitraum Informationen im Gedächtnis zu behalten und geistig zu bearbeiten. ist begrenzt: 7 9 Elemente (Wörter, Zahlen oder Objekte, die über einen Zeitraum von wenigen Sekunden im Geist aufrechterhalten werden können. steht in ständigem Austausch mit dem Langzeitgedächtnis.
8 Inhibition das Stopp-Schild im Gehirn Die Fähigkeit zur Inhibition versetzt uns in die Lage spontane Impulse zu unterdrücken, die Aufmerksamkeit willentlich zu lenken, und Störreize auszublenden.
9 Kognitive Flexibilität ist die Fähigkeit, umschalten und sich geänderten Anforderungen, Prioritäten oder Perspektiven anpassen zu können ist die Voraussetzung für empathisches Verhalten heißt auch, aus Fehlern lernen können
10
11
12
13
14 Wie entwickeln sich die exekutiven Funktionen? Sitz im Stirnhirn (Präfrontaler Kortex) Voll ausgereift erst mit ca. 25 Jahren Entwicklungsphasen Hauptunterschied zwischen Kindern und Erwachsenen: wie ausgereift die exekutiven Funktionen bereits sind
15 Exekutive Funktionen und Selbstregulation Die exekutiven Funktionen steuern im Zusammenspiel die Fähigkeit zur Selbstregulation und befähigen damit zu Mitgefühl und Selbstbeherrschung. Das Maß der kindlichen Selbstregulation beeinflusst den sozioökonomischen Status, das Einkommen und die Gesundheit als Erwachsener.
16 Förderung auf verschiedenen Ebenen 1 Indirekt durch unterstützende Maßnahmen, mit deren Hilfe Kinder selbstreguliertes Verhalten üben können: Regeln und Rituale (Fit für Lernen und Leben) Gruppen- und Zeitstruktur Förderliche Raumgestaltung mit angemessenem Materialangebot
17 Förderung auf verschiedenen Ebenen 2 Gezielt durch Spiel- und Übungsformen - kognitiv (z. B. am Computer oder durch Zweisprachigkeit) - spielerisch (Spielesammlung) - körperlich (Sport und Bewegung)
18 Förderung durch Spiele Spielregeln merken Sich schnell auf Regeländerungen und die Mitspieler einstellen Warten bis man an der Reihe ist Umgang mit Niederlagen lernen Fair spielen, andere nicht auslachen
19 Förderung der EF durch Zweisprachigkeit Besonders inhibitorische Kontrolle und kognitive Flexibilität werden gefördert. Selbst Babys und Kleinkinder zeigen bessere kognitive Flexibilität gegenüber ihren Altersgenossen, wenn sie in einem zweisprachigen Umfeld aufwachsen.
20 Förderung in der Kita (3 5 Jahre alt) Fantasie- und Rollenspiele Musikstoppspiele Alle Vögel fliegen hoch Auf der Mauer, auf der Lauer saß Singspiele mit vielen Bewegungen Buddy Reading
21 Soziales Rollenspiel (Familie / Arzt und Patient / Einkaufen gehen Inhibition: Rollenwidriges Verhalten hemmen Arbeitsgedächtnis: die eigene Rolle und die Rollen der anderen im Gedächtnis behalten und Flexibilität gefordert: das Spielszenario wird von allen Mitspielern beeinflusst und ändert sich schnell
22 Geschichten erzählen (ab 4 Jahre) Die Erzieherin beginnt mit der Geschichte und jede Person in der Gruppe fügt etwas hinzu (mit Redestein oder Wollknäuel werfen) Geschichte aufschreiben und Bilder dazu malen
23 Mit Kleinkindern Belohnungsaufschub trainieren Sichtbare und einschätzbare Zeitvereinbarungen (z.b. mithilfe einer Eieruhr) Vorschläge für die Zwischenzeit Beständiges Loben auf dem Weg zum Ziel Einhaltung von freundlich konsequentem Vorgehen Sofortige Einlösung der Belohnung nach Erreichen des gemeinsamen Zieles
24 Spielerische Förderung zwischen 7 und 12 Jahren Spiele, die Beobachtung und schnelle Reaktion erfordern (Ligretto, Schwarz Rot Gelb) Strategiespiele (Go, Schach) Musizieren, Singen, Tanzen Sport
25 Schulische Förderung Sport Einstern und Einsterns Schwester / Mathematik und Deutsch Cornelsen Verlag, (siehe Artikel im Buch EF und Selbstregulation ) Bewegungspausen ( Fit für Lernen und Leben ) Tools for Schools / FEX Trainer: ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Besser Lernen für die Grundschule
26
Warum ist das wichtig? Was sind exekutive Funktionen und welche Bedeutung haben sie? Wie können sie gefördert werden?
Liebe Leserinnen und Leser, Fex ist ein Spiel- und Lernkonzept, das vom ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen gemeinsam mit der Wehrfritz GmbH und HABA ins Leben gerufen wurde. Fex hat
MehrFörderung exekutiver Funktionen. 08. und 09. Juni 2011 Laura Walk, Dipl. Sportwissenschaftlerin
Spielerisch leichter lernen. Förderung exekutiver Funktionen. 08. und 09. Juni 2011 Laura Walk, Dipl. Sportwissenschaftlerin Inhalt 1. Exekutive Funktionen 2. Körperliches Training exekutiver Funktionen
MehrExekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen
Exekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 1 Was sind exekutive Funktionen? Seite 2-3 Exekutive Funktionen können spielerisch trainiert werden Seite 4-5 Entwicklung
MehrZNL. TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen. Erfinder für Kinder
Fit fürs Lernen Förderung exekutiver Funktionen unter Mitwirkung von Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer ZNL TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Erfinder für Kinder Kinder lernen vor allem, wenn
MehrKonzentration mangelhaft?
Konzentration mangelhaft? Exekutive Funktionen - oder: Wie man das Gehirn auf Konzentration trainiert. Baden-Baden, 16. April 2015 Susanne Häberle Lehrerin F E X Selbststeuerung Kognitive Flexibilität
MehrWarum müssen manche Schülerinnen oder
Magazin für die Grundschule Förderung exekutiver Funktionen und Selbstregulation Teil 1 Januar 2015 Fit fürs Lernen: So trainieren Kinder ihre Aufmerksamkeit und Ausdauer Schon einmal von den exekutiven
MehrEMIL Emotionen regulieren lernen
EMIL Emotionen regulieren lernen Laura Walk, Dipl. Sportwissenschaftlerin 27. Oktober 2012 Förderung der sozial-emotionalen Kompetenz durch Stärkung der Selbstregulationsfähigkeit und Perspektivenübernahme
Mehr1/5. Autorinnen: Katharina Friederich, Wendy Perren, Katrin Sprenger, Rahel Vontobel, Ruth Wyss
1/5 Fitness fürs Gehirn Autorinnen: Katharina Friederich, Wendy Perren, Katrin Sprenger, Rahel Vontobel, Ruth Wyss Das IdeenSet enthält eine ausgewählte Sammlung analoger und digitaler Medien, die der
MehrPlus und Minus in 7x9 Tagen Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 10
Detlef Wittmann Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 10 Reihe Wiederholen und Vertiefen Bestellnummer 16-001-064 Zum Autor Detlef Wittmann (Jahrgang 1964) ist Diplomfachlehrer für Regelschulen mit
MehrInadäquates und herausforderndes Verhalten bei Kindern im Autismus- Spektrum: vom Reagieren zum Agieren
Inadäquates und herausforderndes Verhalten bei Kindern im Autismus- Spektrum: vom Reagieren zum Agieren e-mail: dr.britaschirmer@gmx.de www.dr-brita-schirmer.de Belastung der Umgang mit herausforderndem
MehrThemenübersicht (bitte anklicken)
Themenübersicht (bitte anklicken) Einführung Baustein 1: Meilensteine des Erwerbs mathematischer Kompetenzen 1. Entwicklungsmodell 2. Zahlbegriff und Zählkompetenz 3. Verständnis für Mengen 4. Sortieren
MehrLernen braucht Sport und Bewegung. Dr. Sabine Kubesch ZNL. Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
Lernen braucht Sport und Bewegung Dr. Sabine Kubesch ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Exekutive Funktionen Arbeitsgedächtnis Inhibition / kognitive Kontrolle Verhalten Aufmerksamkeit
MehrLernen ist ein Verb. Die Gestaltung von Lernprozessen vor dem Hintergrund der Erkenntnisse der Hirnforschung. 7. April 2011 Friedberg Michael Fritz
Lernen ist ein Verb Die Gestaltung von Lernprozessen vor dem Hintergrund der Erkenntnisse der Hirnforschung 7. April 2011 Friedberg Michael Fritz Anders heißt nicht immer besser, aber besser heißt immer
MehrNormale Entwicklung. Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Zunahme der Körpergröße
Normale Entwicklung Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Zunahme der Körpergröße Dr. Zrinka Sosic Vasic Universität Ulm zrinka.sosic@uni ulm.de Zunahme
MehrLust und Frust beim Lernen
Lust und Frust beim Lernen Test yourself Wie funktioniert Lernen? Lerntypen Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen Praktische Tipps Gespräch über das Thema Zusätzliches Material/Quellen Test yourself
MehrExekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen
Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer Exekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen Gefühle & Impulse steuern geistige Flexibilität erhöhen Arbeitsgedächtnis trainieren Förderung exekutiver Funktionen Inhaltsverzeichnis
MehrPädagogisches Konzept der Kinderkrippe in Lasfelde
1) Eingewöhnungsphase Wir wollen den Eltern und ihren Kindern den Einstieg in der Krippe möglichst leicht machen, deshalb orientieren wir uns an dem Berliner Eingewöhnungsmodell (siehe Extrablatt). Die
MehrDie Grundbedürfnisse des Kindes
Die Grundbedürfnisse des Kindes Kinder streben nach Selbständigkeit und Autonomie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Anerkennung, Zuwendung und Zärtlichkeit vermitteln dem Kind Sicherheit und Zufriedenheit
MehrExekutive Funktionen Workshop, HPZH, 9.November Beat Brechbühl 26. Oktober 2016
Workshop, HPZH, 9.November 2016 Beat Brechbühl 26. Oktober 2016 Inhalt: Was sind exekutive Funktionen Wie entwickeln sich die exekutiven Funktionen Exekutive Funktionen und Intelligenz Exekutive Funktionen
MehrLernen und Motivation
Lernen und Motivation Worauf es ankommt, wenn Sie Ihr Kind wirklich unterstützen wollen Gedanken, Ideen und Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen März 2014, zusammengetragen von Hansueli Weber
MehrFörderung exekutiver Funktionen
Laura M. Walk Wiebke F. Evers Förderung exekutiver Funktionen WISSENSCHAFT PRAXIS FORDERSPIELE Bestell-Nr.: 088699 www.wehrfritz.com Laura Walk, Diplom Sportwissenschaftlerin, studierte von 2003 bis 2008
MehrWie zeigt sich das in den Hirnbildern?
Inhaltsverzeichnis Wie zeigt sich das in den Hirnbildern? Die Sprachen können noch so verschieden sein, es sind immer die gleichen Hirnareale, die involviert sind inklusive der Zeichensprache. Es ist genetisch
MehrFrüh übt sichkindgerechte. Lernumgebungen aus psychologischer Sicht. Elsbeth Stern Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Lentzeallee 94 Berlin
Früh übt sichkindgerechte Lernumgebungen aus psychologischer Sicht Elsbeth Stern Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Lentzeallee 94 Berlin Ansichten zur Frühförderung in Deutschland Vor PISA: erst
MehrGehirnfunktionstraining am Schnittpunkt von Körper und Geist Vom Wollen zum Tun
Gehirnfunktionstraining am Schnittpunkt von Körper und Geist Vom Wollen zum Tun Praxis für Neurofeedback, Hypnose und MORA-Bioresonanztherapie BEI MEINER ARBEIT steht der Mensch in seiner Gesamtheit im
Mehr2014 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und
Kubesch (Hrsg.) Exekutive Funktionen und Selbstregulation Verlag Hans Huber Programmbereich Psychologie Sabine Kubesch Herausgeberin Exekutive Funktionen und Selbstregulation Neurowissenschaftliche Grundlagen
MehrExekutive Funktionen. Basis für erfolgreiches Lernen. Laura Walk Dipl. Sportwissenschaftlerin ZNL. Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
Exekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen Laura Walk Dipl. Sportwissenschaftlerin ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Inhaltsübersicht 1. Exekutive Funktionen 2. Körperliches
MehrKognitive Entwicklung und Störungsrisiken im Grundschulalter
Kognitive Entwicklung und Störungsrisiken im Grundschulalter Marcus Hasselhorn Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie und Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung (ZeUS) der Universität
Mehrpsychologischer Sicht Elsbeth Stern ETH Zürich
Früh übt sichkindgerechte Lernumgebungen aus psychologischer Sicht Elsbeth Stern ETH Zürich Ansichten zur Frühförderung in Deutschland Vor PISA: erst wenn das Gehirn ausgereift ist (ca. 12 Jahre), lohnt
MehrPartizipation - Neurowissenschaftliche Perspektiven zur Beteiligung von Lernenden. Dr. Zrinka Sosic-Vasic
Partizipation - Neurowissenschaftliche Perspektiven zur Beteiligung von Lernenden. Dr. Zrinka Sosic-Vasic TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen Universität Ulm Teil 1 Lernen im Gehirn Wie
MehrDas TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL)
selbst ständig lernen das Gehirn kann nichts besser und tut nichts lieber. Neurowissenschaftliche Grundlagen Dr. Beata Williams Das TransferZentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) Wir und betreiben
MehrHandlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung
Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste
MehrDas letzte Jahr in der Kindertagesstätte. Unsere Schulanfänger
Kindertagesstätte Bergfelder Spatzennest in Trägerschaft der Samtgemeinde Brome Kindertagesstätte in Bergfeld Bergfelder Spatzennest Hauptstraße 76 A 38467 Bergfeld 05833 84-700 05833 84-970 kita.bergfeld@samtgemeinde-brome.de
MehrLerntherapie, wenn das Lernen Fragen aufwirft
Lerntherapie, wenn das Lernen Fragen aufwirft Roman Sommer Co-Präsident des SVLT 10. September 2016 Lernlust statt Lernfrust! Was Sie heute erwartet 1. Einleitung 2. Lerntherapie, ein vielschich6ger Ansatz
Mehr6 Zwei Sprachen sind gesund!
6 Zwei Sprachen sind gesund! Zwei Sprachen sprechen zu können, ist nicht nur sehr praktisch, es ist auch gesund! Wie kommt man diesem zunächst überraschenden Ergebnis? Wie groß ist der Effekt? Warum ist
MehrCongress Center Rosengarten Mannheim 11. bis 13. Mai Referent: Prof. Dr. Gerd E. Schäfer. Plenum I, Samstag, 12. Mai 2007.
Congress Center Rosengarten Mannheim 11. bis 13. Mai 2007 Frühe Wege in die Musik Referent: Prof. Dr. Gerd E. Schäfer Plenum I, Samstag, 12. Mai 2007 Ausgangspunkt Frühe Wege in die Musik WeltWerkstatt
MehrLernmethodische Kompetenzen
Lernmethodische Kompetenzen 1 Methoden der Selbststeuerung 1.1 Wissen beschaffen 1.2 Wissen verantwortlich einsetzen 1.3 kritischer Umgang mit Medien 2. Transfer und Anwendung 3. Fähigkeit zu lernen 3.1
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Tempus 3 A Übung 3.1: Bilden Sie folgende Zeitformen! 1. Person Singular Präsens wohnen 2. Person Singular Präteritum gehen 3. Person Singular Perfekt lachen 1. Person Plural Futur
MehrBerufslehre bewältigen mit AD(H)S
Berufslehre bewältigen mit AD(H)S Zürich, 5.12.2015 Monika Brunsting Dr. phil. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Sonderpädagogin www.nil-brunsting.ch Inhaltsübersicht 1. Häufige Schwierigkeiten unserer
MehrEmotionale Intelligenz Weil Fachwissen allein nicht ausreicht
WEKA Business Dossier Emotionale Intelligenz Weil Fachwissen allein nicht ausreicht Dossier-Themen Unternehmens führung Personal Führung Erfolg & Karriere Kommunikation Marketing & Vertrieb Informatik
MehrDas Ich-bin-ich-Programm
Das Ich-bin-ich-Programm Selbstwertstärkung im Kindergarten Das Programm basiert auf dem Salutogenese-Modell von Aaron Antonovsky und fördert das Selbstwert- und Zugehörigkeitsgefühl von Kindern. Eine
MehrDie Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe
Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Basiskompetenzen Schlüsselqualifikationen. Sind grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitscharakteristika. Vorbedingungen
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
Mehr... E N D B E U R T E I L U N G. Einsatzzeit von... bis... Adresse der Praxisstelle:...
Fachakademie für Sozialpädagogik an den Sozialpädagogischen Fachschulen Schlierseestr. 47, 81539 München 089/233-43750, Fax: 089/233-43755 Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport...... Name
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: VERA : Übungsmaterial - Zahlen und Operationen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: VERA 3-2016: Übungsmaterial - Zahlen und Operationen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Fit für Vera 3
MehrAufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit. Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie
Aufgepasst! Förderung von Konzentration und Aufmerksamkeit Dr. Iris Kühnl - BLLV Akademie Konzentration und Aufmerksamkeit Konzentration ist die gewollte Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte
MehrZehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen
Zehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen nach: Hans Schachl: Was haben wir im Kopf. Linz 1996 1. Überblick vor Einzelinformationen! 2. Transparenz der Lehr- und Lernziele! 3. Interesse wecken!
MehrDas letzte Jahr in der Kindertagesstätte Unsere Schulanfänger
Kindertagesstätte Kunterbunt in Trägerschaft der Samtgemeinde Brome Samtgemeinde Brome Bahnhofstraße 36 38465 Brome 05833 84-16 05833 84-74 Sebastian Borchardt www.samtgemeinde-brome.de Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
MehrDas Sportprofil am DG
Das Sportprofil am DG Bewegung, Spiel und Sport Möglichkeiten und Grenzen des Sports in der modernen Gesellschaft 1 2 Ringen Raufen Verteidigen Wassersport betreiben Rollen Gleiten Schwimmen Sich fit halten
MehrTrägerübergreifende Elternbefragung 2016
Trägerübergreifende Elternbefragung 216 Einrichtungs-Nr. Anzahl der Fragebögen: 318 28 (Bei Einrichtungen mit weniger als 1 auswertbaren Fragebögen sollten die einrichtungsspezifischen Ergebnisse mit Vorsicht
MehrNeurofeedback bei ADHS. 09. September 2016
Neurofeedback bei ADHS 09. September 2016 Übersicht Feedback Biofeedback Neurofeedback EEG Lernen Übertragen ADHS ADHS & Neurofeedback Verordnungen Was ist Feedback? Voraussetzung für jede Art von Lernen
MehrOrganisatorisches. Modelle selbstgesteuerten Lernens. Aktualisierung der Teilnehmerliste Fotos Anwesenheit: max. 2 Fehltermine Themenauswahl
Modelle selbstgesteuerten Lernens Seminar: Selbstgesteuertes Lernen Wintersemester 2012/2013 31.10. 2012 Prof. Dr. F. Lipowsky Organisatorisches Aktualisierung der Teilnehmerliste Fotos Anwesenheit: max.
MehrKreativitätstechniken Kreative Prozesse anstoßen, Innovationen förderndie K 7
Hendrik Backerra, Christian Malorny, Wolfgang Schwarz Kreativitätstechniken Kreative Prozesse anstoßen, Innovationen förderndie K 7 ISBN-10: 3-446-41233-6 ISBN-13: 978-3-446-41233-0 Leseprobe Weitere Informationen
MehrEntwicklungspsychologische Beratung
Tagung Frühe Hilfen für Eltern und Kinder Evangelische Akademie Tutzing Prof. Dr. Luise Behringer Kath. Stiftungsfachhochschule München Abt. Benediktbeuern 19. April 2008 Weshalb unterstützen wir Eltern
MehrÜbermäßige Sorgen bei anderen psychischen Störungen
Ist dies die richtige Therapie für Sie? Merkmale der generalisierten Angst 19 Übermäßige Sorgen bei anderen psychischen Störungen Generalisierte Angst ist ein häufiges Nebenmerkmal von vielen unterschiedlichen
MehrHallensport. Sportspiele I Sport für alle!
Sportspiele I Sport für alle! Zeit: Montag 15:30 16:30 Uhr Ort: Turnhalle der Phoenix Schule Oberföhringer Str. 150 81925 München ÜbungsleiterInnen: V. Kunz; M. Konkoly Alter: 6-8 Jahre Sportspiele: In
MehrBewegung und Entspannung Motoren kindlicher Entwicklung
Bewegung und Entspannung Motoren kindlicher Entwicklung Bedeutung der Bewegung 1/2 Körperliche Entwicklung: Entwicklung des Bewegungsapparates, der Sinnesorgane, des Nervensystems, Förderung Haltungsbewusstsein,
MehrNeurofeedback - das Gehirn mit dem Computer trainieren
Neurofeedback - das Gehirn mit dem Computer trainieren Neurofeedback bei AD(H)S und Lernschwierigkeiten Was ist AD(H)S Fehlfunktion des Aufmerksamkeitssystems Aufmerksamkeits-Prioritätsstörung Störungen
Mehr2 Mythen und Missverständnisse über die Methoden zum Erlernen einer Zweitsprache: Wie geht es wirklich? 22
A Warum ist die Bilingualität so viel besser als die Monolingualität? 1 Welche Vorteile bietet die Zweisprachigkeit Ihrem Kind? 10 Der kognitive Vorteil der Zweisprachigkeit 11 Das Erlernen einer Fremdsprache
MehrDas hochbegabte ehirn Gehirn Dr. Dominik Gyseler 21.. Mai Mai
Das hochbegabte Gehirn PHSG Dr. Dominik Gyseler 21. Mai 2011 Ablauf 1. Neuropädagogik 2. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse zur Hochbegabung 3. Was ist der Erkenntnisgewinn? 4. Schulische en Hochbegabter
MehrSelbstverletzendes Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN
MehrHinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs Vorwort... 13
Inhalt Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs.................. 11 Vorwort............................................ 13 I Geschichte, Symptome, Abgrenzung....... 15 1 Geschichte der ADHS..........................
MehrSoziales Kompetenztraining
Soziales Kompetenztraining Liebe Eltern und liebe Jugendliche, ab dem 11. November 2016 beginnt das Soziale Kompetenztraining in meiner Praxis. Die Aufgabe des Trainings besteht darin die soziale Kompetenz
MehrMusik als Teamwork Möglichkeiten von Kooperationen zwischen Musikschulen und Förderschulen Dr.Kürten Schule, Hürth Josef-Metternich Musikschule, Hürth
Möglichkeiten von Kooperationen zwischen Musikschulen und Förderschulen Dr.Kürten Schule, Hürth Josef-Metternich Musikschule, Hürth pädagogische Modelle strukturelle Voraussetzungen Organisation Finanzierung
Mehr15:00-16:30 in der Schule
Eichendorff Grundschule Regina Kämpfer Koordinatorin Im Holze 40 38444 Wolfsburg Telefon: 05361-8918034 Fax: 05361 8918534 E-mail: Eichendoffgrundschulegts@wolfsburg.de Offenes Angebot in der Stammgruppe:
MehrAlltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung in Kindertageseinrichtungen.
Jugendamt - Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung. Info-Veranstaltung für Eltern 2 Welche Anforderungen stellt das Kinderbildungsgesetz (KiBiz) 13c seit dem 1. August 2014? Die sprachliche Entwicklung
MehrKnobel-Reisen in 10Städte
MARTIN OBERBAUER Aktivurlaub fürs Gehirn Knobel-Reisen in 10Städte Mit 150 Trainingsaufgaben Herbig 5 Inhalt Vorwort.................................. 6 Einleitung............................... 7 1. Die
MehrTESTEN ÜBEN. 3. Klasse Mathematik. Textaufgaben WISSEN. Drei Lernbausteine für garantiert bessere Noten! + 8
3. Klasse Mathematik Textaufgaben Drei Lernbausteine für garantiert bessere Noten! WISSEN ÜBEN TESTEN 7 1 2 3 + 8 1 2 5 So lernst du mit diesem Heft: Wissen Hier findest du auf einen Blick die wichtigsten
MehrDirk Konnertz & Christiane Sauer. Lernspaß fit in 30 Minuten
Dirk Konnertz & Christiane Sauer Lernspaß fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 1. Wie lerne ich richtig? 8 Der Computer in deinem Kopf 10
MehrSpiel, Streit, Gemeinsamkeit Peerbeziehungen von Zweijährigen Susanne Viernickel Alice Salomon Hochschule Berlin
Spiel, Streit, Gemeinsamkeit Peerbeziehungen von Zweijährigen Susanne Viernickel Alice Salomon Hochschule Berlin Aufbau des Vortrags 1. Entwicklungspsychologische Bedeutung von Kontakten zwischen Kleinkindern
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrLebensWert Arbeit Mein Leben Meine Arbeit
LebensWert Arbeit Mein Leben Meine Arbeit Vortrag an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt für Führungskräfte aus Österreich am 22. November 2013 Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz Mariannengasse 2 9020
MehrSchwimmen lernen ist in den drei Bädern der Stadtwerke Osnabrück kinderleicht! Von der ersten Berührung
NETTIS SCHWIMM- SCHULE Schwimmen lernen ist in den drei Bädern der Stadtwerke Osnabrück kinderleicht! Von der ersten Berührung mit dem Wasser bis zum Goldabzeichen bietet das Team aus Nettis Schwimmschule
MehrIhr Kind hat Schwierigkeiten und benötigt differenzierte, individuelle Hilfen und einen längeren Übungszeitraum.
Liebe Eltern, jedes Schuljahr wird ein beratendes Elterngespräch angeboten. Um dieses möglichst effektiv zu gestalten, notieren wir unsere Beobachtungen zu Ihrem Kind im folgenden schriftlichen Protokoll.
MehrBewegung und körperliche Aktivität - gut für alle!
Bewegung und körperliche Aktivität - gut für alle! Tue Gutes und rede darüber! Fachtag Gerontopsychiatrie Mfr. 24. Juni 2015 ZEUS - Zentrum für Erwachsenen- und Seniorensport Gerd Miehling - Dipl.-Sportlehrer,
MehrStärke Dein Leben die Business Partnerschaft der EWTO
Stärke Dein Leben die Business Partnerschaft der EWTO Vorteile für das Unternehmen: Unsere Mitarbeiter sind die Energie des Unternehmens unser Team kennzeichnet sich durch gestärktes Selbstbewusstsein
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrNeuropsychologische Leistungen bei Manie und Depression
11. DGBS Jahrestagung 29. September bis 1. Oktober 2011 in Mannheim Neuropsychologische Leistungen bei Manie und Depression Hans-Jörg Assion Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Detmold
MehrSchule und Bogensport. Potentiale des Bogenschießens
Schule und Bogensport Potentiale des Bogenschießens POSITIVER EINFLUSS Schule und Bogensport Passt das eigentlich zusammen? Die klare Antwort darauf lautet: Ja, sehr gut sogar. Bogensport als Angebot der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildergeschichten zum Schmunzeln: Förderunterricht / Deutsch als Fremdsprache
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildergeschichten zum Schmunzeln: Förderunterricht / Deutsch als Fremdsprache Das komplette Material finden Sie hier: Download bei
MehrBjörn Gemmer. Konzentration fit in 30 Minuten
Björn Gemmer Konzentration fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 1. Wie steht es um deine Konzentration? 8 Was ist Konzentration? 10 Das
MehrFairness und Kooperation
Fairness und Kooperation Einhalten von Regeln (1-9) kann angewandte Spielregeln reflektieren kann sich Spielregeln einprägen und im Spiel umsetzen kann grundlegende Regeln akzeptieren und einhalten kann
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Inhaltsangaben, Stellungnahmen, private Geschäftsbriefe - Übungen zur Prüfungsvorbereitung Das komplette Material finden Sie hier:
MehrArnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis
Arnold-von-Wied-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Vilicher Straße 2 in 53225 Bonn Schuleingangsstufe Kriteriengestütztes Zeugnis für geb. am Klasse: 2 Schuljahr: 2014/15 Versäumte Stunden:
MehrUmsetzungskompetenz im Ideen- und Innovationsmanagement
Umsetzungskompetenz im Was wir von innovativen Unternehmen lernen können INSTITUT FÜR MANAGEMENT-INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ Inhalt Kernproblem: Wissensriesen und Umsetzungszwerge Von den Besten
MehrBildungsthemen der Kinder: Entwicklungspsychologische Grundlagen
Kinder: Entwicklungspsychologische Abteilung Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie / 1 Gliederung des Vortrags Der Ausgangspunkt: ein neues Bildungsprogramm Was ist eigentlich Bildung? Was hat Bildung
MehrDie Bedeutung der Spiegelneurone
Die Bedeutung der Spiegelneurone (Nach Joachim Bauer, Warum ich fühle, was du fühlst) Was wir beobachten: Wir haben die Innere Bereitschaft die Gefühle eines anderen Menschen zu spiegeln Bsp.: Jemand erzählt
MehrDeutsch lernen im Kindergarten
Wolf gang Maier Deutsch lernen im Kindergarten Die Praxis der Integration ausländischer Kinder Don Bosco Verlag Inhalt Vorwort 9 I.Teil: Grundlagen und Voraussetzungen 11 1. Die voraussichtliche Entwicklung
MehrDamit der Schulstart kein Fehlstart wird
Humboldt-Universität zu Berlin Abt. Grundschulpädagogik Damit der Schulstart kein Fehlstart wird Mathematik im Übergang von der Kita zur Grundschule Gliederung Warum brauchen wir Mathematik im Kindergarten?
MehrJedem Kind ein Instrument Projektinformationen für Eltern
Jedem Kind ein Instrument Projektinformationen für Eltern Musikschule im KuWeBe Grundschule 1 Einleitung Der Schulunterricht hat heute mehr denn je die Aufgabe, unsere Kinder fit für die Zukunft zu machen.
MehrMehr Raum für Spiel, Bewegung und Spaß Oder: Warum Kinder spielen müssen
HINTERGRUNDTEXT Mehr Raum für Spiel, Bewegung und Spaß Oder: Warum Kinder spielen müssen In urbanen Regionen fehlt Kindern oft etwas sehr Wesentliches: die Gelegenheit und der Raum, kreativ zu spielen,
MehrZertifizierte Ausbildung in Faszien-Rotation nach Eibich. Gabriela Eibich. Faszien Rotation
Zertifizierte Ausbildung in Faszien-Rotation nach Eibich Gabriela Eibich Faszien Rotation FASZIEN-ROTATION nach Eibich Gesunde Faszien sind Grundlage von Stabilität, Kraft und Flexibilität. als bewegliche
MehrHelfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle!
Helfen Sie einem anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine Erziehungsstelle! Warum manche Kinder NEUE PERSPEKTIVEN brauchen Es gibt Kinder und Jugendliche, die aus den unterschiedlichsten
MehrKurse im Kindergarten 2013/2014
Kurse im Kindergarten 2013/2014 Kostenlose Kurse: Musikalische Früherziehung (Alma Samimi) Mittwoch 9.30-10.15 Die Musikalische Früherziehung (MFE) und die musikalische Grundausbildung (MGA) sind Kurse,
MehrAltersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten
Altersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten Harald Bode Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm Sozialpädiatrie und Kinderneurologie 1 Theorien
MehrKinder mit expansiven Schwierigkeiten (z.b. Kinder mit ADHS Verdacht)
Christian Hawellek Orientierungshilfen für die Erstellung von Videointeraktionsanalysen und Empfehlungen für unterstützendes Verhalten Die nachstehend aufgeführten Orientierungshilfen beziehen sich auf
MehrDie Rahmenrichtlinien für den Kindergarten
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Die Rahmenrichtlinien für den Kindergarten Kindergartensprengel Lana,
MehrNotieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen.
Was ist Stress? Notieren Sie spontan 10 Begriffe, die Ihnen zum Wort Stress einfallen. Wieviel Stressbelastung hatten Sie im letzten Monat? Wieviel wissen Sie über Stress und wie Sie dieser Belastung begegnen?
MehrSpeed up your brain. Geniale Lese-, Lern- und Merktechniken
Speed up your brain Geniale Lese-, Lern- und Merktechniken Memory Training & Speed Reading (Dt., Engl.) mit Tanja Nekola und Gerald Hütter Die Diplom-Psychologin Mag. Tanja Nekola und der Wirtschaftsinformatiker
MehrDem Symbol der Vier-Täler-Stadt entsprechend planen wir unsere schulische Arbeit auf der Basis der vier folgenden Leitgedanken:
Dem Symbol der Vier-Täler-Stadt entsprechend planen wir unsere schulische Arbeit auf der Basis der vier folgenden Leitgedanken: A) Wir möchten die Qualität von Unterricht in den Bereichen, die beeinflussbar
Mehr