Arbeitsbuch. Sophokles Ödipus. Dominik Fries 2014/2015. (c) Olzog Verlag GmbH Seite 1

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1 Arbeitsbuch Sophokles Ödipus Dominik Fries 2014/2015 (c) Olzog Verlag GmbH Seite 1

2 Texte und Materialien M 1 Ödipus und die Sphinx (aus 1. Beschreiben Sie die Abbildung und die beiden dargestellten Figuren. 2. Was kennzeichnet das Wesen auf der linken Seite des Bildes? 3. Wie handelt und verhält sich dieses Wesen? Ideenbörse Deutsch Sekundarstufe II, Ausgabe 51, 11/ (c) Olzog Verlag GmbH Seite 2

3 M 2 Sophokles König Ödipus Texte und Materialien Das Rätsel der Sphinx Es ist am Morgen vierfüßig, am Mittag zweifüßig, am Abend dreifüßig. Von allen Geschöpfen wechselt es allein mit der Zahl seiner Füße; aber eben wenn es die meisten Füße bewegt, sind Kraft und Schnelligkeit seiner Glieder ihm am geringsten. 1. Lösen Sie dieses Rätsel! Wer oder was ist mit dem genannten Geschöpf gemeint? 2. Welches Bild wird von diesem Geschöpf erzeugt? Wovon ist seine Handlungsfähigkeit bestimmt? 3. Stimmen Sie diesem Bild zu? 22 (c) Olzog Verlag GmbH Seite 3

4 Texte und Materialien M 3 Die Vorgeschichte der Labdakidensage als Textpuzzle Als der thebanische König Laios und seine Frau Iokaste trotzdem einen Sohn zeugen, lassen sie diesen im Kithärongebirge aussetzen, wo er von einem Hirten gefunden wird. An einem Dreiweg erschlägt er Laios, den König von Theben, der auch sein Vater ist, was er zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht ahnt. Der Hirte übergibt ihn einem Hirten des Königs von Korinth, wodurch er zu dem kinderlosen Herrscherpaar von Korinth, Polybos und Merope, kommt. Um dies zu umgehen, kehrt er nicht nach Korinth zurück. Die Zentralfigur des thebanischen Sagenkreises ist König Ödipus. Dort wächst er, ohne über seine Herkunft Bescheid zu wissen, auf. Schließlich kommt Ödipus nach Theben und kann die Stadt von der Sphinx befreien, indem er ihr Rätsel löst. Labdakos ist der Vater von Laios. Laios erhält vom delphischen Gott Apollon die Weisung, keine Söhne zu zeugen, da er sonst von Sohnes Hand sterben müsse. Aus diesem Grund wird er auch Oidipus genannt, was Schwellfuß bedeutet. Als Dank erhält er von Kreon den Thron und Iokaste zur Frau. Erst als er von einem Korinther als Findelkind bezeichnet wird, befragt er das Orakel von Delphi, um etwas über seine Abstammung zu erfahren. Um ihn eventuell wiederzuerkennen, durchbohren sie ihm die Fußfesseln. Ein Mann in Laios Gefolge kann jedoch fliehen. Das Orakel prophezeit, er werde seinen Vater töten und seine Mutter heiraten. Setzen Sie die Textausschnitte in der richtigen Reihenfolge zusammen, sodass sich ein logischer Zusammenhang ergibt. Ideenbörse Deutsch Sekundarstufe II, Ausgabe 51, 11/ (c) Olzog Verlag GmbH Seite 4

5 M 4 Sophokles König Ödipus Texte und Materialien Die Genealogie der Labdakiden Agenor - Telephassa Kadmos - Harmonia Polydoros Labdakos [Begründer der Labdakiden- Dynastie in Theben] Menoikos Laios! Iokaste Kreon! Ödipus Eteokles Polyneikes Antigone Ismene 24 (c) Olzog Verlag GmbH Seite 5

6 Sophokles König Ödipus Texte und Materialien M5 Ödipus und Teiresias (1) (Abb.: Uraufführung von Ödipus der Tyrann, Württembergisches Staatstheater Stuttgart, ; Deutsches Theatermuseum München, Archiv: Madeline Winkler-Betzendahl) 1. Finden Sie heraus, welche Szene des Dramas hier dargestellt ist. Begründen Sie Ihre These. 2. Beschreiben Sie die Haltung der beiden Figuren. Was kommt darin jeweils zum Ausdruck? 3. Versuchen Sie aus der Abbildung die Beziehung zwischen den beiden Figuren zu beschreiben. Untersuchen Sie, ob dieses dem Text entspricht. Ideenbörse Deutsch Sekundarstufe II, Ausgabe 51, 11/2010 (c) Olzog Verlag GmbH 25 Seite 6

7 M 6 Sophokles König Ödipus Texte und Materialien Ödipus und Teiresias (2) DER CHOR: Was Fürst Apollon, sieht auch Fürst Teiresias, / Ich weiß, vor allen andern; wohl erführen wir s / Am besten, König, fragten wir bei diesem an. ÖDIPUS: Hat Kreon oder hast du selbst dies ausgedacht? TEIRESIAS: Du bist des Mannes Mörder, den du suchen gingst. ÖDIPUS: Tod über dich! TEIRESIAS: Lass mich nach Hause! ÖDIPUS: Was sagst du? Willst du, was du weißt, nicht sagen [...]? TEIRESIAS: Nicht dir ja, nur dem Phoibos bin ich untertan [...]. 1. Bringen Sie diese Ausschnitte einer Szene in die richtige logische Abfolge. 2. Fassen Sie den Verlauf des Dialogs zusammen: Welche Argumente werden vorgebracht, welche Haltungen vertreten? 3. Bestimmen Sie Meinung und Haltung des Chors. 26 (c) Olzog Verlag GmbH Seite 7

8 Texte und Materialien M 7 (1) Ödipus und Teiresias - Materialien für eine Gruppenarbeit Gruppe 1: ÖDIPUS. Du, der in alles spähend dringt, Teiresias, / In Klares, Dunkles, was in Erd und Himmel ist, / Du kannst die Stadt nicht schauen, doch erkennst du wohl, / Welch schwere Not sie heimgesucht; in dir allein / Erschien für uns ihr Helfer, lebt ihr Retter, Herr. (V ) [...] Missgönne du mir also nicht der Vögel Spruch, / Noch andre Seherzeichen, sind dir solche kund, / Und rette dich und diese Stadt, und rette mich, / Und was den Mord besudelt, Herr, entsündige! / Auf dich vertraun wir. Helfen ja, so weit die Kraft, / Die Mittel reichen, ist des Mannes schönste Pflicht. (V ) TEIRESIAS für sich. Weh! Schrecklich ist es, weise sein, wo s keinen Lohn / Dem Weisen bringt! Ich habe dieses wohl gewusst; / Doch nun vergaß ich s; sonst erschien ich nimmer hier. (V ) ÖDIPUS. Was ist geschehen, dass du so voll Zagen kommst? (V. 318) TEIRESIAS. Lass mich nach Hause! Leichter trägst du dein Geschick / Und ich das meine, wenn du diesem Rate folgst. (V. 319 f.) Gruppe 2: ÖDIPUS. Was sagst du? Willst du, was du weißt, nicht sagen, denkst / Uns hinzugeben und die Stadt dem Fluch zu weihn? (V. 329 f.) TEIRESIAS. Ich will mir selbst nicht wehetun noch dir. Wozu / Dies eitle Fragen? Nie vernimmst du s von mir. (V. 331 f.) ÖDIPUS. Was, du, der Schlimmen Schlimmster! [...] Willst stumm verharren, ungerührt und ungebeugt? (V ) TEIRESIAS. Du bist des Mannes Mörder, den du suchen gingst. (V. 361) ÖDIPUS. Dir nicht zur Freude lästerst du zum zweiten Mal! (V. 362) TEIRESIAS. So soll ich andres sagen, dass du mehr ergrimmst? (V. 363) ÖDIPUS. So viel dich lüstet; ungehört verhallt dein Wort. (V. 364) Arbeitsauftrag (für beide Gruppen): Ergänzen Sie die Dialogstellen mit Regieanweisungen, die den Sprechern vorgeben, wie sie den Text sprechen sollen! Berücksichtigen Sie dabei die Gefühle und Stimmungen der Figuren und überlegen Sie, wie diesen im Vortrag Ausdruck verliehen werden kann. Ideenbörse Deutsch Sekundarstufe II, Ausgabe 51, 11/ (c) Olzog Verlag GmbH Seite 8

9 M 7 (2) Texte und Materialien Gruppe 3: TEIRESIAS. Unwissend, sag ich, pflegst du mit dem Teuersten / Ruchlosen Umgang, siehest nicht, wie tief du sankst. (V. 365 f.) ÖDIPUS. Hat Kreon oder hast du selbst dies ausgedacht? (V. 377) TEIRESIAS. Nicht Kreon schafft dir Leides, nein, du schaffst dir s selbst. (V. 378) ÖDIPUS. [...] wo bewährst du deine Seherkraft? / Als hier die Hündin ihre Rätsel sang, warum / Sprachst du für unsre Bürger kein erlösend Wort? [...] Ich, Ödipus, / Erschien, ein Ziel ihr setzend, ich Unkundiger, / Durch Geist es treffend, nicht belehrt vom Vogelflug. [...] Säh ich nicht in dir den Greis, / Du würdest in Leid erkennen, was du mir ersannst. (V. 389 ff.) TEIRESIAS. [...] Nicht dir ja, nur dem Phoibos bin ich untertan, / [...] Du siehst, und sehend siehst du nicht, wie tief du sankst, / Nicht wo du weilest, noch mit wem zusammenwohnst. / [...] Erkennst du deinen Ehebund als Leidensport, / In den du, glücklich segelnd, eingelaufen bist? / Auch andern Unheils Fülle ahnest du noch nicht, / Das deinem Vater, deinen Kindern gleich dich macht. / [...] keiner lebt auf Erden ja, / Der grauenvoller untergeht als du dereinst. (V. 409 ff.) Gruppe 4: ÖDIPUS. Noch lange sollt ich dulden, was der Mann mir beut? / Tod über dich! Was säumst du? Wirst du nicht sofort / Zurück dich wenden, eilend fliehn von diesem Haus? (V. 428ff.) [...] Mir ahnte nicht, du werdest Unsinn schwatzen, denn / Sonst hätt ich dich zu meinem Hause nicht bestellt. TEIRESIAS. [...] Den Eltern, die dich zeugten, galt ich weise wohl. (Will gehen) (V. 435) ÖDIPUS. Wie? Welchen? - Bleibe! Welcher Mensch erzeugte mich? (V. 436) TEIRESIAS. Dich zeugt und dich vernichtet heut der eine Tag. (V. 437) ÖDIPUS. Wie dunkel alles, was du sagst, wie rätselhaft! (V. 438) TEIRESIAS. Nun, wärst du, das zu lösen, nicht der Tüchtigste? (V. 439) Arbeitsauftrag (für beide Gruppen): Ergänzen Sie die Dialogstellen mit Regieanweisungen, die den Sprechern vorgeben, wie sie den Text sprechen sollen! Berücksichtigen Sie dabei die Gefühle und Stimmungen der Figuren und überlegen Sie, wie diesen im Vortrag Ausdruck verliehen werden kann. 28 (c) Olzog Verlag GmbH Seite 9

10 Texte und Materialien M 8 Die Schritte zur Lösung des Rätsels - Arbeitsaufträge zu einer Gruppenpräsentation Gruppe 1 (V ) Personen: Gruppe 2 Iokaste - Bote - Ödipus (V ) Personen: Ödipus - Bote Gruppe 3 (V ) Gruppe 4 (V ) Personen: Bote - Hirte - Ödipus Personen: Bote - Ödipus - Iokaste 1. Besprechen Sie in Ihren Gruppen den jeweiligen Textauszug und einigen Sie sich auf das, was inhaltlich für die Lösung des Falles am wichtigsten ist. 2. Schreiben Sie danach die Dialoge in modernes Deutsch um. 3. Überlegen Sie sich Regieanweisungen für die Vorführung und präsentieren Sie damit Ihren Dialog vor der Klasse. Ideenbörse Deutsch Sekundarstufe II, Ausgabe 51, 11/ (c) Olzog Verlag GmbH Seite 10

11 M 9 Sophokles König Ödipus Texte und Materialien Reflexion der Gruppenpräsentationen 1. Beobachten Sie die Präsentationen Ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler unter den folgenden Fragestellungen: Wieso kommt der Bote nach Theben? Was erfahren Ödipus und Iokaste von ihm? Wie reagieren Ödipus und Iokaste auf die Nachricht des Boten? Was weiß der Hirte und wie verhält sich Ödipus ihm gegenüber? 2. Tragen Sie Ihre Beobachtungen in die folgende Übersicht ein. Gruppe (Vers Iokaste - Bote Gruppe (Vers Ödipus - Gruppe (Vers Bote - Ödipus Gruppe (Vers Bote - Hirte - 30 (c) Olzog Verlag GmbH Seite 11

12 (c) Olzog Verlag GmbH Seite 12

13 Sophokles König Ödipus M 10 Texte und Materialien Die Blendung des Ödipus (aus: 1. Beschreiben Sie die Wirkung des Bildes. 2. Warum richtet sich die Selbstbestrafung des Ödipus gerade gegen seine Augen? 32 (c) Olzog Verlag GmbH Seite 13

14 Texte und Materialien M 11 Die Blendung des Ödipus - Leitfragen zu einer Textrecherche Welche Gründe nennt Ödipus für seine Blendung? 1. Schritt: Bearbeiten Sie diese Frage in vier Gruppen. Gruppen 1 und 2 bearbeiten die Verse Gruppen 3 und 4 bearbeiten die Verse Schritt: Tauschen Sie nach der Bearbeitungsphase die Gruppenmitglieder untereinander. Jeweils zwei Schülerinnen und Schüler der Gruppen 1 und 3 tauschen ihre Plätze. Jeweils zwei Schülerinnen und Schüler der Gruppen 2 und 4 tauschen ihre Plätze. 3. Schritt: Tragen Sie in Ihrer neuen Gruppe abwechselnd Ihre Arbeitsergebnisse vor. 4. Schritt: Machen Sie sich Notizen zu den Vorträgen Ihrer neuen Gruppenmitglieder. (c) Olzog Verlag GmbH Seite 14

15 (c) Olzog Verlag GmbH Seite 15

16 M 12 (1) Texte und Materialien Fachwissenschaftliche Grundlagen der Drameninterpretation Materialien zu einer Stationenarbeit Station 1: Tragik Tragik (griech. tragike techne = Kunst der Tragödie), Grundbegriff nicht nur für die Tragödie, sondern für das menschliche Dasein schlechthin: der unausweichliche, schicksalhafte Untergang von etwas Wertvollem im Zusammenstoß oder Widerstreit mit anderen erhabenen Werten oder übermächtigen Gewalten, der die beteiligte(n) Person(en) notwendig in Leid und Vernichtung führt [...]. Der tragische Gegenstand erweckt bei Außenstehenden nicht nur Mitleid und Trauer durch das Maß des Leidens, sondern zugleich - durch die Heldenhaftigkeit seines erfolglosen Kampfes gegen das Verhängnis, die dabei entfalteten Seelenkräfte und die Unerbittlichkeit seines Geschicks, das aus höheren Gesetzen, nicht aber aus der bloßen Laune eines Zufalls entspringen muss - Bewunderung, Ehrfurcht und andere erhabene Gefühle und führt dadurch zur Seelenerschütterung. Voraussetzung der tragischen Wirkung ist die Charaktergröße des Helden, da bei einem absolut schlechten Charakter das Verhängnis als wohlverdiente Strafe erscheinen würde. Man unterscheidet wie bei der Komik objektive oder Schicksalstragödie, in der das Leiden nicht aus den Personen selbst erwächst, sondern von außen her an sie herantritt und ihre inneren Kräfte zur Entfaltung bringt (z.b. Sophokles Ödipus [...]), und subjektive oder Charaktertragödie, in der die Veranlassung des Leidens in den Eigenschaften der Personen selbst liegt [...]; meist erscheinen beide Formen verbunden, wobei die eine überwiegt. Das Wesen der Tragödie bildet seit Aristoteles einen Gegenstand der theoretischen Erörterung sowohl in Poetik und Literaturwissenschaft als in Philosophie und Ästhetik. Problemstellung und Beantwortung variieren nach der Zeitauffassung. Aristoteles bestimmt die Tragödie von ihrer Wirkung her, die er als Katharsis bezeichnet. [...] (nach: Gero von Wilpert, Sachwörterbuch der Literatur, 7. Auflage, Stuttgart 1989) 1. Was versteht man unter Tragik und welche verschiedenen Tragödientypen gibt es? 2. Unterscheiden Sie den Fachbegriff der Tragödie vom Alltagsgebrauch des Begriffes. 34 (c) Olzog Verlag GmbH Seite 16

17 Texte und Materialien M 13 (2) Station 2: Elemente der Tragödie Analytisches Drama, Enthüllungsdrama, ein Schauspiel, dessen Bühnengeschehen nicht die ganze Reihe der Ereignisse, die zum tragischen Konflikt führen, umfasst, sondern nur ihre letzten Auswirkungen, die Zuspitzung zur Katastrophe, während die eigentliche, entscheidende Handlung vor seinem Beginn liegt und sich im Laufe des Spiels aus Teilinformationen schrittweise den ahnungslos Handelnden, die nur Teilaspekte kennen oder im Verhör erfragen, wie den Zuschauern enthüllt. [...] Katharsis (griech. = Reinigung), Aristoteles (Poetik 6, 1449b) definiert die Wirkung der Tragödie als Erregung von Mitleid (eleos, Jammer) und Furcht (phobos, Schauder) und dadurch Reinigung solcher Leidenschaften. Die Deutung des lapidaren Satzes und damit die Rechtfertigung des Urhebers wie des Gegenstandes sind durch die christianisierende Übersetzung erschwert und hinsichtlich der Zielgruppe (Katharsis der Figuren oder Zuschauer?) heute noch umstritten. Der Barock verstand Katharsis als ethische Abschreckung oder Erziehung zu stoischer Haltung (Opitz), Corneille und der französische Klassizismus als Reinigung der Leidenschaften im Zuschauer durch Schrecken, Lessing in moralischem Sinn als Umwandlung von Mitleid (mit den Leiden des Helden) und Furcht (für uns selbst, im Gegensatz zum Schrecken ) in tugendhafte Fertigkeiten, Herder eine heilige Vollendung, mystische Sühnung des Menschen; Goethe bezieht Katharsis nicht auf die Zuschauer, sondern auf das Drama und schreibt ihr eine ästhetische Abrundung ( Ausgleichung ) des Kunstwerks zu; J. Bernays fasst sie psychologisch-materialistisch als erleichternde Entladung von Gemütsaffekten im Zuschauer. Neuere Deutungsversuche lassen allgemein die Läuterung der Seele von Affekten zu einem klaren, vernunftgeleiteten Leben durch Verstummen der Ich-Gefühle vor dem tragischen Bühnenvorgang und Einsicht in das teleologische Gefüge des Kosmos gelten, während W. Schadewaldt die Übersetzung Jammer und Schauder als psychische Erregungszustände im Sinn einer Schocktherapie zu befreiender Affektentladung im Zuschauer erneut rechtfertigt; doch hat sich die Diskussion vom Wesen der Katharsis mehr auf das der Tragik verlagert. Hybris, frevelhafter Hochmut, in antiker Vorstellung, besonders in der griechischen Tragödie dargestellt, die Ursache des Leidens, indem die Gottheit jede anmaßende Überheblichkeit mit rächender Strafe verfolgt. Einheiten, die drei Einheiten der Handlung (vollständige Durchführung eines einzigen Grundmotivs ohne Episoden, Nebenhandlungen nur in direktem Sinnbezug zu diesem und nicht ablösbar), des Ortes (gleichbleibender Schauplatz) und der Zeit (Ablauf innerhalb von 24 Stunden) bilden seit ihrer Formulierung durch den französischen Klassizismus eines der ständigen Grundprobleme der Dramaturgie. Aristoteles forderte nur die Einheit der Handlung unter scharfer Ablehnung der Episode und stellte deduktiv in der griechischen Tragödie die Zeit eines Sonnentages fest, die dem auf die Katastrophe konzentrierten antiken Drama wesensgemäß innewohnte und Handlungsdauer mit Aufführungszeit gleichsetzte; er forderte keine Einheit des Ortes - sie war ohnehin durch die ständige Anwesenheit des Chors auf der Bühne bedingt. (nach: Gero von Wilpert, Sachwörterbuch der Literatur, 7. Auflage, Stuttgart 1989) 1. Halten Sie stichwortartig und mit eigenen Formulierungen die wichtigsten Bestandteile der aufgeführten Definitionen fest. 2. Inwiefern lassen sich die Definitionen auf Sophokles König Ödipus beziehen? Ideenbörse Deutsch Sekundarstufe II, Ausgabe 51, 11/ (c) Olzog Verlag GmbH Seite 17

18 M 14 (3) Texte und Materialien Station 3: Lied und Szenenformen der Tragödie Parodos (griech. = Vorbeizug), im Gegensatz zur Exodos im altgriechischen Drama Auftrittslied des Chors beim Einzug in die Orchestra; in der Tragödie gelegentlich noch anapästisch, meist in lyrischen Maßen, in der Komödie jambisch oder trochäisch mit vier regelmäßigen Teilen: Ode, Antode, Epirrhem, Antepirrhem [...]. Auch der seitliche Eingang, durch den der Chor einzog, hieß Parodos. Stasimon (griech. stasimon melos) Standlied, in der griech. Tragödie die von dem in der Orchestra stehenden Chor zwischen den Schauspielerszenen (Epeisodia) bei leerer Bühne gesungenen Lieder im Gegensatz zu Parodos und Exodos, ursprünglich Ausdruck der Reflexion oder der durch die Handlung erregten Seelenbewegung, später durch Agathon (um 400 v. Chr.) [...] rein musikalische Chor-Zwischenspiele ohne Bezug zur Handlung, umgestaltet und als Akttrennung aufgefasst. Sie wurden meist vom ungeteilten Chor gesungen, seltener von einander antwortenden Halbchören oder von einzelnen Choreuten, und weisen bei starker Variation in der Anwendung der Metra häufig epodische Kompositionen auf, d.h., auf zwei gleiche Strophen folgte ein Abgesang. Kommos (von griech. koptein = schlagen), von leidenschaftlichen Gebärden (Schlagen des Hauptes und der Brust) begleitete rituelle Totenklage der alten Griechen, in die attische Tragödie eingegangen als Toten-Wechselklage zwischen Chor oder Chorteilen und Schauspieler(n). Exodos (griech. = Hinausweg, Ausgang), Schluss- und Abzugslied des Chors in der altgriech. Tragödie, besonders im letzten Stück der Trilogie, später meist durch ein kurzes anapästisches Exodikon ersetzt; schließlich allgemein der an das letzte Stasimon anschließende ganze Schlussteil des Dramas mit der Katastrophe. (nach: Gero von Wilpert, Sachwörterbuch der Literatur, 7. Auflage, Stuttgart 1989) 1. Halten Sie stichwortartig und mit eigenen Formulierungen die wichtigsten Bestandteile der aufgeführten Definitionen fest. 2. Weisen Sie die einzelnen Lied- und Szenenformen in Sophokles König Ödipus nach. 36 (c) Olzog Verlag GmbH Seite 18

19 Texte und Materialien M 15 (4) Station 4: Zum antiken Theater Dionysien, griech. Feste zu Ehren des Gottes Dionysos im antiken Athen. Die kleinen ländlichen Dionysien feierten im Dezember das Herannahen der Weinlese mit Prozessionen, Gesang und Schauspiel; die großen städti- schen Dionysien bildeten das Frühlingsfest Anfang April; mit sechs Tagen Dauer, von denen vier allein den Aufführungen neuer Tragödien Trilogien, Satyrspielen und Komödien dienten, waren sie das größte und prunkvollste Fest Griechenlands. Literarische Bedeutung durch den Kultgesang der Dithyramben und dessen Entwicklung zum antiken Drama. Dithyrambus (griech. Dithyrambos, auch Beiname des Gottes Dionysos), altes griech. kultisches Chor- und Reigenlied, das die Taten und Leiden des Weingottes u.a. Götter und Heroen in ekstatischer Ergriffenheit und Steigerung über die Hymne hinaus verherrlicht, daher oft Unregelmäßigkeiten in Vers- und Strophenbau aufweist; an den Dionysien durch Chöre und von 50 Personen mit lebhaften Gebärden und zu Flötenbegleitung um den Altar tanzende Satyrn im Wettstreit aufgeführt, später neben den Dramen. Szene (griech. skene), im altgriech. Theater ein hölzernes Gebäude im Hintergrund der Orchestra als Bühnenrückwand an der von den amphitheatralischen Kreisbögen freigelassenen Seite, vor der die Schauspieler auftraten und die den jeweilig erforderlichen Hintergrund (Palast, Tempel, Altar, Felswand) darstellte und gleichzeitig im Inneren die notwendigen Bühnen- und Ankleideräume enthielt, im hellenistisch-römischen Theater zum Teil erhalten. Orchestra (griech. = Tanzplatz), im altgriechischen Theater der anfangs kreisrunde, später halbrunde Raum zwischen Bühne und Zuschauerreihen, auf dem der Chor seine Gesänge und Tänze vorführte und sich während des Spiels aufhielt. Ursprünglich erinnerte wohl ein in seiner Mitte stehender Altar an die religiöse Herkunft des Dramas (neuerdings umstritten). Bei der Wiederbelebung des antiken Theaters in der Renaissance, die zur Entstehung der Oper führte, diente der Raum zuerst der Hofgesellschaft, die bei den Ballettszenen der Zwischenspiele zum Teil selbst mitmachte und dann von dort aus über die Treppen die Bühne ersteigen konnte (daher der bis ins 18. Jh. übliche Missbrauch dieses Rechtes, indem adlige Besucher während der Vorstellung auf die Bühne gehen und dort der Vorstellung beiwohnen konnten). Schließlich erhielt die ursprünglich hinter den Kulissen verdeckte Musikkapelle den Platz im Halbkreis vor der Bühne (seit Wagners Bayreuther Festspielen verdeckt unter dieser), und auf sie ging der Name Orchestra über. (nach: Gero von Wilpert, Sachwörterbuch der Literatur, 7. Auflage, Stuttgart 1989) Exzerpieren Sie dazu das Wichtigste aus den Definitionen in Stichworten. Ideenbörse Deutsch Sekundarstufe II, Ausgabe 51, 11/ (c) Olzog Verlag GmbH Seite 19

20 M 16 (5) Texte und Materialien Station 5: Die Rolle des Chores in der griechischen Tragödie Chor (griech. choros = Tanzplatz, Tanz, Reigen mit Gesang, schließlich die ihn aufführenden Personen), Zusammenfassung gleichartiger Personen, die durch Zusammenklang ihrer Stimmen bei Gesang oder Sprechvortrag eine Einheit bilden und als solche dem Einzelhelden der dramatischen Handlung betrachtend, deutend und wertend ( idealisierter Zuschauer ) gegenüberstehen oder auch in den Vorgang selbst eingreifen. Das griechische Drama erwuchs aus den kultischen Festspielen des Chores anlässlich der Dionysien, von Gesangstrophen (Chorlieder) und Musik (Kithara oder Flöte) begleiteten langsamen Tänzen in feierlichem Rhythmus, und zwar durch Einschaltung von Einzel- und Wechselrede. Thespis fügte 534 v. Chr. den Chorliedern erklärende Verse ein; dann erfolgte die Wechselrede von Schauspieler und Chor. Aischylos erweiterte durch Einführung eines zweiten Schauspielers die Handlungsmöglichkeiten und wurde damit zum Schöpfer der Tragödie; der Chor blieb ihr wesentlicher Bestandteil; als nach Zurückdrängung von Tanz und Gesang das Wort die Hauptsache wurde, verband er sich eng mit der Handlung, blieb während der ganzen Spieldauer auf dem Schauplatz (Orchestra) und griff, besonders durch Tätigkeit des Chorführers, oft in die Handlung ein. Der tragische Chor bestand anfangs eventuell im Höchstfall aus 50, später 12 Personen. Sophokles erhöhte die Zahl der Schauspieler auf drei und den Chor auf 15 Personen; die Verbindung von Chor und Handlung wird gelockert: Abgesehen von seiner Wichtigkeit für die Exposition tritt anstelle der Eingriffe in die Handlung die betrachtende Teilnahme am dramatischen Geschehen, die sich auf lyrische Wendepunkte zusammendrängt. Der Chor ist häufig Sprachrohr des Dichters. Bei Euripides schließlich ist der Chor gelegentlich auf auswechselbare lyrische Einlagen ohne Zusammenhang mit der Handlung eingeschränkt. (nach: Gero von Wilpert, Sachwörterbuch der Literatur, 7. Auflage, Stuttgart 1989) 1. Welche Rolle spielt der Chor in der antiken griechischen Tragödie? Fassen Sie die wichtigsten Informationen zusammen. 2. Welche Veränderungen betrafen den Chor im Laufe der Entwicklung? 38 (c) Olzog Verlag GmbH Seite 20

21 Texte und Materialien M 17 (6) Station 6: Zum Begriff der Tragödie Tragödie (griech. tragodia = Bocksgesang, doch wohl kaum Gesang der Böcke, da weder tragische Chöre noch Satyrn in Bocksmasken auftraten, sondern Gesang um den Bock als Preis oder Opfer), im Wesentlichen gleichbedeutend mit Trauerspiel, neben der Komödie zweite Hauptgattung und höchster Gipfelpunkt des Dramas; dichterische Gestaltung der Tragik als Darstellung eines ungelöst bleibenden tragischen Konflikts mit der sittlichen Weltordnung, mit einem von außen herantretenden Schicksal usw., der das Geschehen zum äußeren oder inneren Zusammenbruch führt, doch nicht unbedingt im Tod des Helden, sondern in seinem Unterliegen vor dem Ausweglosen gipfelt [...]. Dem Aufbau nach streng zu unterscheiden sind analytisches und Zieldrama. Das Grunderlebnis der Tragik, wesensgemäß mit der Stimmung der Erhabenheit (Pathos) verbunden, und seine formalen künstlerischen Ausgestaltungen wechseln mit den Epochen und lösen sich aus dem religiösen Ursprung, doch stets stellt die Tragödie letzte Seinsfragen der Menschheit um Freiheit und Notwendigkeit, Charakter und Schicksal, Schuld und Sühne, Ich und Welt, Mensch und Gott. Als Kunstform wurde die Tragödie von den Griechen entwickelt. Das hier geschaffene Urbild tragischer Welt- und Daseinserfassung lebt durch Jahrtausende. Die attische Tragödie ist ein in sich abgeschlossenes Stück der Heldensage, poetisch bearbeitet in erhabenem Stile für die Darstellung durch einen attischen Bürgerchor und 2-3 Schauspieler und bestimmt, als Teil des öffentlichen Gottesdienstes im Heiligtum des Dionysos aufgeführt zu werden (v. Wilamowitz). Aristoteles definiert sie als Mimesis einer in sich geschlossenen Handlung, würdig bedeutenden Inhalts, von bestimmtem Umfang, in künstlerisch geformter Sprache, deren Kunstmittel in jedem besonderen Teil der Tragödie verschieden sind, vorgeführt von gegenwärtig handelnden Personen und nicht durch erzählenden Bericht, durch Erweckung von Jammer und Schrecken die Läuterung solcher Affekte erzielend (Katharsis) und scheidet sechs aufbauende Bestandteile: Fabel mit seinserhellender Erklärung, Charaktere, Reflexion, Diktion, Gesangskomposition und szenischen Apparat. Der viel umstrittene Ursprung liegt wohl in den Dithyramben des griechischen Chors oder ähnlichen Vorführungen auf dem Peloponnes (Arion in Korinth 600 v. Chr., ebenso in Sikyon), denen Thespis 534 v. Chr. bei den städtischen Dionysien in Athen einen Schauspieler gegenüberstellte und dadurch der Kultfeier dramatisches Leben gab. Mit der Einführung eines zweiten Schauspielers durch Aischylos war die Möglichkeit reicherer Handlungsentwicklung gegeben, die noch seit Sophokles durch einen dritten Spieler erweitert wurde. Die Schauspieler trugen Masken und Kothurn, spielten bei Bedarf mehrere Rollen im Stück, wurden vom Staat bezahlt und dem Dichter gestellt. Als Vorwurf* dienten zunächst wohl religiöse Stoffe des Dionysos- Mythos, später der Heldensage mit Eingang psychologischer Momente und Ausprägung einer Tendenz zur Deutung: Der Mensch mehr leidend als handelnd im aussichtslosen Kampf gegen das allgewaltige Schicksal. [...] (nach: Gero von Wilpert, Sachwörterbuch der Literatur, 7. Auflage, Stuttgart 1989) Fassen Sie die Informationen zu einer kurzen eigenen Definition der Tragödie zusammen. *Vorwurf = Vorlage, Thema Ideenbörse Deutsch Sekundarstufe II, Ausgabe 51, 11/ (c) Olzog Verlag GmbH Seite 21

22 (c) Olzog Verlag GmbH Seite 22

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