G IBS. mbh. Arbeitsbeziehungen im Handwerk, Tagung der Hans Böckler Stiftung , Berlin. Branchenanalyse Kfz-Handwerk Berlin Auf dem Weg zum

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1 Branchenanalyse Kfz-Handwerk Berlin Auf dem Weg zum G IBS überlebensfähigen Autohaus? Ulrich Bochum mbh Arbeitsbeziehungen im Handwerk, Tagung der Hans Böckler Stiftung , Berlin Gesellschaft für Innovation, Beratung und Service mbh

2 Regionale Branchenanalyse Kfz-Handwerk Berlin Fragestellungen: Wie hat sich das Kfz-Gewerbe nach der Abwrackprämie entwickelt bundesweit und in Berlin? Wie entwickeln sich die Beziehungen zwischen Herstellern und Händlern? Welche Marktstrategien kommen in Berlin zum Einsatz? Welche Probleme sind mit dem Leasing-Geschäft verbunden? Wie entwickeln sich Beschäftigung und Umsätze? Wie sieht die Tarifsituation in Berlin aus? Qualifikationsanforderungen und Eingruppierung? Methoden: Statistiken, Betriebsfallstudien, Experteninterviews 2

3 Branchenentwicklung nach der Abwrackprämie Im Jahr 2009 brachte die Abwrackprämie ca. 2 Mio. Fahrzeuge in den Markt Hersteller und Abwrackprämie Hersteller Anteil in % Audi 1,14 BMW 1,18 Citroen 2,98 Dacia 2,11 Daimler 0,35 Fiat 5,01 Ford 7,75 Hyundai 7,79 Nissan 2,89 Opel 10,17 Peugeot 4,13 Renault 4,55 Skoda 7,35 Toyota 5,10 Volkswagen 14,15 Quelle: BAFA 3

4 Kfz-Gewerbe nach der Abwrackprämie Jahr Umsatz Mio. NW Handel GW- Handel über NW- Handel Reiner GW- Handel LKW NW- Handel LKW GW- Handel Kfz- Handwer k Quelle: IFA/ZDK 4

5 Betriebe und Beschäftigte Jahr Kfz-Betriebe Beschäftigte Auszubildende Quelle: IfA/ZDK 5

6 Erholung und Konsolidierung Wir können also festhalten: 2011 kommt es zu einer Erholung des Kfz-Gewerbes, die Krise scheint überwunden, so dass der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) von stabilen Aussichten mit leicht positiver Tendenz für die Branche ausgeht Die Anzahl der Betriebe nimmt zwar weiterhin leicht ab, die Anzahl der Beschäftigten steigt jedoch wieder auf das Niveau von 2009 ( ) Die Marktbeobachter sprechen von einem Konsolidierungs- und Konzentrationsprozess ein Trend zu größeren Einheiten, der mit der EUweiten Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) zu tun hat 6

7 Nachfrage-Rückgang in der EU-Krise 7

8 Neuzulassungen in ausgewählten Ländern der EU Neuzulassungen PKW nach ausgewählten Märkten Land Jan - August 2011/2012 % Jan - September 2011/2012 % Belgien -11,5-12,2 NL -5,7 Deutschland -0,6-1,8 Griechenland -42,0-42,5 Irland -12,1-12,1 Italien -19,9-20,5 Portugal -40,4-39,7 Frankreich -13, Spanien -8,5-11,0 UK 3,3 4,3 Ungarn 18,1 16,3 Polen 3,7 2,2 Slowakei 3,5 7,8 Tschech. Rep. 3,6 2,8 Estland 18,9 16,7 Bulgarien 2,1-0,7 EU27-7,1-7,6 EU27+EFTA -6,6-7,2 Quelle: ACEA 8

9 TOP-10-Händlergruppen Neuwagen in Deutschland Die TOP-10- Händlergruppen Neuwagen in Deutschland (2011) NW-Absatz Anzahl Marken Anzahl Betriebe Emil Frey Gruppe, Stuttgart AVAG Holding, Augsburg Gottfried Schulz, Ratingen Ernst Dello, Hamburg Weller Gruppe, Berlin Löhr & Becker, Koblenz Preckel GmbH, Krefeld Fahrzeugwerke Lueg, Bochum Graf von Hardenberg Stiftung, Karlsruhe Jacobs Gruppe, Aachen MCF Motor Company, Berlin (57) Koch Gruppe, Berlin (68) Quelle: IFA 9

10 Kfz-Markt in Berlin Im Jahr 2011 gab es auch in Berlin positive Marktdaten: Die PKW-Neuzulassungen nahmen um 8,5% zu (79.107) ebenso die Besitzumschreibungen, um 5,2% Auf indexierter Basis (2005=100) zeigt die Entwicklung zwischen 2005 und 2011 eine Zunahme der Umsätze über das Niveau des Jahres 2005 hinaus, die Beschäftigung jedoch hat dieses Niveau noch nicht erreichen können Laut Statistik gibt es im Jahr 2009 rd Kfz-Betriebe mit ca Beschäftigten dies sind Personen weniger als Die Beschäftigung im Bereich Autohandel ist deutlich stabiler als im Bereich Instandhaltung die Investitionen nehmen in diesem Zeitraum von 50 Mio. auf 30 Mio. ab. 10

11 Entwicklung Beschäftigung und Umsätze Berlin Quelle: Amt f. Statistik Berlin und Brandenburg 11

12 Tarifsituation Kfz-Handwerk 2004 Rückzug des Tarifpartners auf Arbeitgeberseite, alle bestehenden Tarifverträge wurden gekündigt neuer Partner der IG Metall : Tarifgemeinschaft Mitteldeutsches Kfz- Gewerbe nur wenige Betriebe traten über. IG Metall erzielte 2006 einen Tarifabschluss, die Tarifverträge von 2005 wurden wieder in Kraft gesetzt, Eonkommenszunahmen konnten erzielt werden Dennoch Unzufriedenheit bei Einkommens- und Eingruppeirungsentwicklung: Laut Tarifkommission der IG Metall sind 70-80% der Beschäftigten nicht entsprechend ihren Qualifikationen und Anforderungen eingruppiert Blockade bei erforderlichen Höhergruppierungen Planung war, dieses Defizit systematisch durch eine Bestandsaufnahme in den Betrieben anzugehen konnte jedoch nicht realisiert werden Schaffung eines Entgelt-Tarifvertrags steht auf der Agenda 12

13 Fallstudien Zentrale Probleme sind nach wie vor: Leasing-Rückläufer Sanierungstarifverträge Konzentrationsprozesse wegen instabiler ökonomischer Lage Beziehungen zwischen Händlern und Hersteller-Konzernen Hier werden drei Beispiele ausführlicher dargestellt: -wie ein autorisierter Vertragshändler zum Service-Betrieb wird -wie eine Konzern-Niederlassung einen Sanierungstarifvertrag fordert und ihn dann wieder aufgibt -wie aus einem großen Berliner Händler eine Konzern-Niederlassung wird. 13

14 Leasing-Rückläufer Grundlegendes Problem: Neuwagenverkauf wird durch niedrig kalkulierte Leaasing-Raten gefördert Die Restwerte werden unrealistisch kalkuliert sie können am Markt nicht realisiert werden. Folge: Vertragshändler müssen Rückkaufverpflichtungen eingehen, die zu Verlusten führen Der Gewinn liegt beim Hersteller, der Verlust liegt beim Händler: untragbare Situation Beispiel zeigt, dass eine logische Konsequenz in der Aufgabe des Neuwagen- Geschäfts liegt. 14

15 Sanierungstarifvertrag Ursächlich verantwortlich für den Abschluss eines Sanierungstarifvertrages waren in dem hier geschilderten Fall auch die angehäuften Verluste durch Leasing- Rückläufer Zunächst Stabilisierung des Betriebes durch Abwrackprämie und Verzicht der Belegschaft Die übergeordnete Konzernmutter stellte insgesamt 1,3 Mio. zur Stabilisierung des Leasing-Geschäfts bereit Konflikte im Betrieb durch Arbeitszeit-Regelungen und Mehrarbeit Evaluation des Sanierungstarifvertrages nach einjähriger Laufzeit: Ergebnis war dessen Beendigung und Rückkehr zum Tarif Zentralisiertere Führung des Retail-Bereichs im Konzern 15

16 Händler-Rettungsstrategie Volkswagen hat in Berlin in den letzten Jahren angeschlagene Händler-Betriebe übernommen (auch hier ist der Ausgahgspunkt das Leasing-Problem) und zusammengefasst. Damit fährt VW eine Art Niederlassungsstrategie, wenn es offiziell auch keine Niederlassungen gibt eine Art Händler-Verbund im Rahmen von Volkswagen Retail Hohe Sanierungsaufwendungen waren dabei erforderlich ca. 22 Mio. allein in Berlin, es besteht aber weiterer Re-Strukturierungsbedarf Tarifbindung durch Haustarifvertrag 16

17 Schlussfolgerungen Die erreichte Stabilisierung des Kfz-Gewerbes im Jahr 2011 dürfte sich 2012 in eine krisenhafte Entwicklung verwandeln eine stabile Zukunft deutet sich zunächst nicht an Im Zusammenhang mit dem Leasing-Geschäft stehen Redimensionierungen und eine stärkere Steuerung durch übergeordnete konzerneigene Vertriebsgesellschaften auf der Tagesordnung Die Händler-Hersteller-Beziehungen sind angespannt, für viele Händler dürfte eine Bindung an einen Hersteller nicht mehr sinnvoll sein und daher eine Mehr- Marken-Strategie Vorteile bieten Die in der Tarifrunde 2012 erzielten tariflichen Lohnsteigerungen von ca. 4 % sind für das Kfz-Handwerk positiv zu bewerten. In Berlin besteht aber die eigentliche Aufgabe darin, im Rahmen eines Entgelt-Rahmentarifvertrages die Tätigkeitsbeschreibungen zu aktualisieren, um den gestiegenen Arbeits- und Leistungsanforderungen im Kfz-Handwerk gerecht werden zu können 17

18 Ulrich Bochum Berater seit 1990, Dipl.- Soziologe, Dr. phil. Kontakt: 030 / bochum(at)g-ibs.de 18

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