Pädagogisches Konzept. der KiTa Heldstraße e.v.
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- Hanna Armbruster
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1 Pädagogisches Konzept der KiTa Heldstraße e.v. Heldstraße 38a, München - Version
2 1 Vorbemerkung Unser pädagogisches Konzept basiert auf den Zielen des Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes (BayKiBiG mit seiner Ausführungsverordnung) und des Bayerischen Bildungsund Erziehungsplans (BEP). Informationen über Organisation und Abläufe in unserer Kindertagesstätte finden sich auch in unserem Leitfaden A-Z. 2 Unser Leitbild: Kinder begleiten Unsere Kindertagestätte versteht sich als familienergänzende Einrichtung, die Kinder in ihrer Entwicklung begleitet und bildet. Wir nehmen die Kinder in ihrer Persönlichkeit an, wir beobachten sie in ihrem täglichen Lernen und unterstützen sie so, wie sie es brauchen. Unser großes Engagement gilt unserem obersten Ziel, dass sich die Kinder bei uns wohlfühlen und mit Freude die KiTa besuchen. 3 Wie wir eine ganzheitliche Erziehung umsetzen Wir fördern die Kinder ganzheitlich und unterstützen damit ihre Entwicklung zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten. Über die individuellen Bezugspersonen hinaus sind alle pädagogischen Mitarbeiter für die Interessen und Bedürfnisse der Kinder zuständig. Da wir mit insgesamt 28 Kindern zwischen null und sechs Jahren eine kleine, familiäre Einrichtung sind, gibt es nahezu zwischen allen Betreuern und Kindern einen persönlichen Bezug. Mit unseren zwei Gruppen, der Krippen- und der Kindergartengruppe, arbeiten wir teiloffen, d.h. wir geben den Kindern täglich die Möglichkeit, sich außerhalb ihrer festen Gruppe zu bewegen und mit den jüngeren bzw. älteren Kindern zu spielen und zu lernen. Zu den gruppenübergreifenden Begegnungen gehören das Frühstück, das Mittagessen, die Mittagsruhe und das Spielen im Garten. In unserer Kindertagesstätte widmen wir dem Freispiel viel Zeit. Die Kinder können in dieser Zeit ihre Spielpartner frei wählen, wie auch die Art der Beschäftigung und die Verweildauer. Wir stellen den Kindern während des Freispiels zwar Material, Raum und Zeit zur Verfügung, aber die Kinder bestimmen den Verlauf des Spielprozesses. Unser Spielmaterial regt die Fantasie der Kinder an und motiviert sie zu selbstbestimmten Spiel. Wir vermitteln soziale, emotionale, motorische, musisch-kreative, sprachliche und kognitive Basiskompetenzen: Soziale und emotionale Förderung Die soziale Erziehung findet in jedem Bereich des KiTa-Alltags statt. Die Kinder werden in die Gemeinschaft eingegliedert und finden ihre Rolle, die sich auch verändern kann. Sie lernen, ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen, für sie einzutreten und sie auch einmal zurückzustellen. Sie werden angehört und lernen zuzuhören, zu helfen und Hilfe anzunehmen, Kritik zu üben, aber auch Kritik anzunehmen. Konfliktbewältigung und Rücksichtnahme üben sie besonders im freien Spiel. Die Betreuer nehmen dabei eine beobachtende, helfende oder ermutigende Rolle ein nach Seite 2 von 6
3 dem Prinzip von Maria Montessori Hilf mir, es selbst zu tun. Die KiTa bietet jedem Kind Erfahrungen im Zusammensein mit gleichaltrigen, jüngeren und älteren Kindern. Es gibt Angebote und Projekte, die wir anleiten und solche, bei denen die Kinder selbstverantwortlich handeln. Damit helfen wir ihnen, ihre Persönlichkeit zu stärken, selbstständig zu werden und in einem positiven Verhältnis zu ihren Bezugspersonen heranzuwachsen. Gemeinsame Aktivitäten und Feste stärken die Gemeinschaft der Gruppen. Die Kindergartenkinder widmen sich in der Kinderkonferenz einmal pro Woche einem Rückblick auf ihre Aktivitäten und planen neue. Motorische Förderung Bewegung stärkt Lebensfreude, Aktivität, Sicherheit und Selbstvertrauen der Kinder. Auch ohne Anleitung eignen sich die Kinder kontinuierlich motorische Fähigkeiten an, zum Beispiel wenn sie beim Spielen greifen, laufen oder klettern. Die Kinder helfen bei täglichen Aktivitäten wie Stühle zum Tisch tragen, wir machen Bewegungsspiele drinnen und draußen und haben eine wöchentliche Turnstunde. Musisch-kreative Förderung Über die wöchentliche Musikstunde mit einer ausgebildeten Musiklehrerin hinaus bieten wir den Kindern regelmäßig die Möglichkeit, rhythmische und musische Erfahrungen zu machen. Durch Spielen mit Instrumenten oder durch Klatschen zu einem Lied machen sich die Kinder spielerisch mit der Musik vertraut und entwickeln durch Zuhören, Singen und Tanzen erste musikalische Fähigkeiten. Gleichzeitig werden die Konzentration, die Sprache, die Erinnerungsfähigkeit und das Körpergefühl gefördert. Die Kinder erweitern auch durch Reime oder durch exotische Musik ihren musischen Erfahrungshorizont. Die Förderung der Kreativität nimmt bei uns eine große Bedeutung ein: Die Kinder erleben bei uns jeden Tag, wie man beim Malen, Basteln und Spielen kreativ sein kann und auch, wenn eine kreative Lösung für eine Herausforderung gefunden werden will: Wie schaffen wir es, dass unser Turm nicht umfällt? oder Wie überzeugen wir die anderen Kinder von unserer Spielidee? Sprachliche Förderung Sprachförderung ist Teil aller Aktivitäten in der KiTa. Bei Liedern, Fingerspielen, Geschichten und Bilderbüchern, aber auch in der Kommunikation zwischen Kindern und Erwachsenen haben die Kinder die Chance, Sprache wahrzunehmen und zu üben. Mit den größeren Kindern machen wir gezielt Wortschatzübungen und spielen mit Sprache. Wir haben mehrere zweisprachige Kinder und Erzieher in unserer Einrichtung und fördern, dass alle Kinder ein Bewusstsein für Fremdsprachen entwickeln, indem wir die Sprachen zum Thema machen und Begriffe, Reime und Lieder in mehreren Sprachen üben. Mathematische und naturwissenschaftliche Förderung Im Rahmen unserer schulvorbereitenden Förderung machen wir mit den Kindergartenkindern erste mathematische Spiele nach Professor Preis, üben das Zählen und lernen bei der Mengenlehre zum Beispiel den Unterschied zwischen geraden und ungeraden Zahlen. Wir machen regelmäßig naturwissenschaftliche Experimente zum Beispiel mit Farben, Wasser, Luftballons, Eiern in Flaschen oder Teebeutel-Raketen. So lernen die Kinder auf anschauliche Weise zum Beispiel die Gesetzmäßigkeiten von Optik, Akustik oder Mechanik kennen. Seite 3 von 6
4 Kognitive Basiskompetenzen Ernährung, Gesundheit und Hygiene Wir vermitteln den Kindern Wissen über und Erfahrung mit gesunder Ernährung, Gesundheit und Hygiene. Die Kinder fangen bei uns so früh wie möglich an, selbstständig zu essen. Die Betreuer essen gemeinsam mit den Kindern und sind so bei Tischmanieren und dem wertschätzenden Umgang mit Lebensmitteln ein Vorbild. In der wichtigen Phase des Sauberwerdens stehen wir ihnen als Begleiter zur Seite und motivieren sie bei der Entwicklung ihres Körpergefühls. Im Rahmen unserer Teilnahme am Kariesprophylaxeprogramm der Stadt München lernen die Kinder eine gute Mundhygiene und wie diese mit gesunder Ernährung und körperlichem Wohlbefinden verbunden ist. Ethik und Werte Wir sind eine konfessionsfreie Einrichtung. Wir vermitteln den Kindern Ethik und Werte unserer Kultur in Gesprächen, wenn Kinder ihre Gefühle äußern, beim Suchen nach Antworten auf große Kinderfragen oder beim Lösen eines Konflikts. Wir leben Werte wie Hilfsbereitschaft, Freundschaft, Ehrlichkeit, Toleranz oder Gerechtigkeit. Als wichtigen Teil unserer Kultur feiern wir christliche Feste mit den Kindern. Natur und Umwelt Wir verbringen so viel Zeit wie möglich mit den Kindern draußen, damit die Kinder ihrem Bewegungsdrang nachgehen können. Wir fördern die Vorstellung der Kinder über die Artenvielfalt im Tier- und Pflanzenreich, wir gärtnern gemeinsam und lernen alle Naturmaterialien wie Blätter, Blüten, Rinden, Früchte und Holz kennen. Wir fördern, dass unsere Kinder eine Wertschätzung für die Natur entwickeln und die Umwelt mit allen Sinnen wahrnehmen. Rollen und Gleichberechtigung In unserer Einrichtung bieten wir Jungen und Mädchen geschlechtstypische Angebote genauso wie Herausforderungen zum Überschreiten der typischen Geschlechtergrenzen. Wir geben den Kindern Gelegenheit, sich in solchen Situationen zu erproben und neue Seiten an sich selbst zu entdecken. 4 Wie wir uns organisieren Grober Tagesablauf 8:00-9:30 Freispiel 8:30-9:15 Frühstück (wer möchte) 9:30-9:45 Morgenkreis 9:45-11:30 Spielen, gemeinsame Aktivitäten 11:30-12:00 Mittagessen 12:00-13:30 Mittagsruhe 13:30-14:30 Freispiel 14:30-14:45 Nachmittagskreis 14:45-15:00 Brotzeit 15:00-18:00 Spielen, gemeinsame Aktivitäten 18:00 Ende Seite 4 von 6
5 Die Kinder besuchen unsere Einrichtung von Montag bis Freitag entweder ganztags (max. 9 Stunden pro Tag), vormittags (max. 5,5 Stunden) oder nachmittags (max. 4,5 Stunden). Die Einhaltung der festgelegten Bring- und Abholzeiten ist wichtig, um den Kindern einen ruhigen Tagesablauf zu gewährleisten und feste Programmpunkte nicht zu stören. Zeit für die Eingewöhnung Wir gestalten die Eingewöhnung ohne Druck und planen mindestens drei Wochen, maximal drei Monate dafür ein. Die Dauer der Eingewöhnung ist stark abhängig vom Verhalten des Kindes und der Eltern. Der Start der Eingewöhnung sollte möglichst nicht zeitgleich mit familiären Umbruchphasen stattfinden (z.b. Geburt eines Geschwisterkindes, Umzug, oder Trennung der Eltern). Im Vorfeld der Eingewöhnung findet ein erstes Gespräch zwischen Eltern, Kind und vorgesehener Bezugsperson statt, in dem die Eingewöhnung besprochen wird. Bei der Wahl einer Bezugsperson für die Eingewöhnungszeit berücksichtigen wir das Verhalten und die Bedürfnisse des Kindes. Auch nach der Eingewöhnungszeit bleibt die Bezugsperson erster Ansprechpartner für Kind und Eltern. Zur Eingewöhnung gehört, dass ein Elternteil die erste Zeit in der KiTa bleibt, um dem Kind Sicherheit zu vermitteln. Die Betreuer legen im Verlauf der Eingewöhnung fest, ab wann und wie lang Mutter oder Vater ihr Kind allein lassen können. Ruhestunden Wir haben eine mittägliche Ruhezeit von etwa eineinhalb Stunden. Die kleineren Kinder schlafen im Schlafraum, die großen ruhen sich in den Gruppenräumen aus. Auch im Laufe des Tages geben wir den Kindern die Möglichkeit, sich zwischendurch auszuruhen, zum Beispiel in der Kuschelecke jedes Gruppenraums. Ausflüge, Feste und Feiern Ungefähr einmal pro Monat machen wir einen größeren Ausflug. So besuchen wir zum Beispiel einen Blinden- oder einen Abenteuerspielplatz, den Zoo, das Kinder- und Jugendmuseum, eine Backstube oder die Küche unseres Essenslieferanten. Mit den Ausflügen vertiefen wir häufig Themenangebote der KiTa. Eltern wirken dabei als Begleitpersonen tatkräftig mit. Kleinere Ausflüge machen wir zu den umliegenden Spielplätzen, zum Beispiel zum Wasserspielplatz in der Lazarettstraße. Wir feiern alle jahreszeitlichen Feste wie Fasching, Ostern, Sankt Martin, Nikolaus und Weihnachten. Hintergründe oder Motto der Feste besprechen wir mit den Kindern und beziehen die Kinder in die Vorbereitung ein, indem wir zum Beispiel Dekorationen basteln oder einen Tanz üben. Manche Feste feiern wir nur mit den Kindern, manche auch mit den Eltern. Die Eltern helfen dann beim Organisieren, erleben Kinder und Betreuer in ihrem Umfeld und lernen einander besser kennen. Geburtstage feiern wir mit einem Geburtstagslied und kleinen Geschenken. Das Geburtstagskind verteilt eine Kleinigkeit, zum Beispiel einen Kuchen oder Brezn an die Kinder. Von uns bekommt es eine Geburtstagskrone und ein kleines Geschenk, das es mit nach Hause nehmen darf. Seite 5 von 6
6 5 Ziele und Formen der Zusammenarbeit Kontakt zu den Eltern Wir pflegen vielfältige Kontakte zu den Eltern der Kinder: Neben den Gesprächen beim Bringen und Abholen informieren wir die Eltern über unsere Aktivitäten mit einem täglichen Aushang an den Gruppentüren und über eine große Infotafel im Flur der KiTa. Darüber hinaus gibt es spezielle Informationen für Eltern zum Mitnehmen in den Garderobefächern der Kinder, s an alle sowie Informationen und Fotos unserer Aktivitäten in einem passwortgeschützten Bereich unseres Internetauftritts ( Wir bieten regelmäßige Elterngespräche an und laden zweimal im Jahr zum Elternabend ein. Der vertrauensvolle Dialog mit den Eltern ist uns wichtig. Ihre Meinung und Kritik nehmen wir ernst. Mitarbeit der Eltern Die Eltern unterstützen die Arbeit der KiTa durch Wäsche- und Einkaufsdienste sowie durch Mitarbeit in Gremien, die sich um Feste und Ausflüge, Öffentlichkeitsarbeit oder Pflege und Verbesserung der Einrichtung kümmern. Das Engagement der Eltern ist hilfreich für die gemeinsam verantwortete Erziehungsarbeit. Arbeit im Betreuerteam Unser Betreuerteam besteht aus zwei Erzieherinnen (eine mit Leitungsfunktion), drei Kinderpflegerinnen, einer pädagogischen Hilfskraft und einer hauswirtschaftlichen Mitarbeiterin. Die Ziele und Inhalte unserer pädagogischen Arbeit machen wir transparent. Ein kollegialer Führungsstil kennzeichnet unseren Umgang mit pädagogischen Fragen. Wir Mitarbeiter treffen uns wöchentlich zu Teambesprechungen, erarbeiten an zwei Teamtagen im Jahr die weitere Entwicklung der KiTa und besuchen regelmäßig Fortbildungen. Zusammenarbeit mit dem Trägerverein Mit dem Träger unserer privaten Eltern-Kind-Initiative stehen wir in engem Kontakt, um die pädagogische Arbeit ständig gemäß aktueller Bedürfnisse weiterzuentwickeln und organisatorische Dinge zu regeln. Der Verein setzt sich aus engagierten Eltern zusammen, deren Kinder unsere Einrichtung besuchen. Der Verein informiert zusätzlich in einem monatlichen -Newsletter über Neuigkeiten der KiTa. Zusammenarbeit mit Dritten Wir kooperieren mit dem Institut für Frühpädagogik München. Eine Zusammenarbeit mit Grundschulen in der Nähe ist in Planung, um den Übergang zur Schule für die ersten Fünfjährigen in unserer Einrichtung vorzubereiten. Seite 6 von 6
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