Datenblätter Standardlastprofile nach TU München

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Datenblätter Standardlastprofile nach TU München"

Transkript

1 nlage 6 Datenblätter Standardlastprofile nach TU München Koeffizienten und der Haushaltsprofile Deutschland, Gewerbeprofile und des Kochgasprofils Die angegebenen odes sind rein informatorisch. Für die Marktkommunikation sind ausschließlich die odes nutzbar, die in der jeweils gültigen Version des EDI@Energy- Dokuments odierung der Standardlastprofile nach Maßgaben der TU München für den deutschen Gasmarkt veröffentlicht sind. HEF Land: DE Deutschland, bundesweit Einfamilienhaushalt : DE_HEF05 DE_HEF04 DE_HEF03 Wochentag Mo Di Mi Do Fr Sa F-Faktor So usprägung DE_HEF05 DE_HEF04 DE_HEF03 DE_HEF02 DE_HEF01 ode B D' + + D15 3, , , D14 3, , , o D , , mit D' als gewichteter Wert für Raumheizung und Warmwasser h( ϑ ) = + D', ϑ = ϑ ϑ0 Haushalte < kwh/a Private Haushalte Einfamilienhäuser Reihenhäuser Doppelhäuser Einzelraumheizer 1- und 2-Familienhäusern Feriendorf Ferienhaus, -wohnung auch Kleinverbrauchskunden Etagenheizungen BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 95 von 116

2 HMF Land: DE Deutschland, bundesweit Mehrfamilienhaushalt DE_HMF05 DE_HMF04 DE_HMF : usprägung DE_HMF05 DE_HMF04 DE_HMF03 DE_HMF02 DE_HMF01 ode B D' + + D25 2, , , D24 2, , , o D23 2, , , , mit D' als gewichteter Wert für Raumheizung und Warmwasser h( ϑ ) = + D', ϑ = ϑ ϑ0 Haushalte >= kwh/a Mehrfamilienhäuser Hochhäuser Haushalte in Mehrfamilienhäusern Wochentag Mo Di Mi Do Fr Sa F-Faktor So BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 96 von 116

3 HKO Land: DE Deutschland, bundesweit Kochgas usprägung ode B D' DE_HKO05 DE_HKO04 DE_HKO03 o HK3 0, , , , DE_HKO : DE_HKO02 DE_HKO01 mit D' als gewichteter Wert für Raumheizung und Warmwasser h( ϑ ) = + D', ϑ = ϑ ϑ0 Gas zum Kochen Warmwasserbereitung Wochentag Mo Di Mi Do Fr Sa F-Faktor So BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 97 von 116

4 GKO Gebietskörpersch., Kreditinst. u. Versich., Org. o. Erwerbszw. & öff. Einr. GKO05 GKO04 GKO03 GKO02 GKO GKO01 ode B D + + KO5 4, , , KO4 3, , , o KO3 2, , , , KO , , , KO1 1, , , , bendgymnasium Internatsschule ltenkrankenheim, ltenwohnheim Jugendherberge : mt (allgemein) Kindergarten sylbewerberheim Bank Behörde (öffent. Verwaltung) Kirche Kloster Konsulat Bücherei Krankenversicherung So Bundeswehr Kreditinstitut F-Faktor ,9885 0,8860 0,9435 Deutsche Bundesbahn Landratsamt Feuerwehr Pfarramt Forschungseinrichtungen Polizei Frauenhaus Schule ,989 0,886 0,943 Freizeitstätte (Jugendzentrum) Sporthalle , Fremdenverkehrsamt Synagoge Fundbüro Theater , Galerie, usstellung Universität Gefängnis Verbände Geldinstitut Versicherung Gemeindesaal (Kirche) Versorgungsanstalt Gericht Verwaltung (öffentl.) Gymnasium Waisenhaus Handwerkskammer Institut, wissenschaftliches Wochentag Mo Di Mi Do Fr Sa usprägung GKO05 GKO04 GKO03 GKO02 h( ϑ ) = + D', ϑ = ϑ ϑ0 BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 98 von 116

5 GH Einzelhandel, Großhandel GH05 GH04 GH03 GH02 GH01 usprägung ode B D GH H5 4, , , GH04 + H , , GH03 o H3 3, , , GH02 - H2 2, , , , GH H1 2, , , , h( ϑ) = + D, ϑ = ϑ ϑ ntiquariat Medizinische rtikel ntiquitäten Metzgerei : Bäckerei (Verkauf ohne Herstellung) Mineralölerzeugnisse Bau- und Heimwerkermarkt Bijoutriewaren, Schmuckstücke Buchhandlung Möbelhaus Modewaren Papierwaren, Schreibwaren Wochentag Mo Büromaschinen Reformhaus Di Mi Do Fr Sa So Dekorationsartikel Sanitätshaus Discountgeschäft SB-Warenhaus F-Faktor ,9675 0,8935 Do-it-yourself-Markt Spielwaren Drogerie Sportgeschäft Eisenwaren, Metallwaren Supermarkt ,968 0,894 Elektrotechnische Erzeugnisse Tabakwaren ,107 Feinkostgeschäft Textilien, Bekleidung Fleischerei Vervielfältigung Bildträger ,107 Fotogeräte Warenhaus Getränkemarkt Zoohandlung Heimwerkermarkt Installationsbedarf Juweliergeschäft Laborbedarf Ladengeschäft Markthalle BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 99 von 116

6 GMK Metall, Kfz GMK05 GMK04 GMK03 GMK02 GMK01 usprägung ode B D GMK MK5 3, , , GMK04 + MK4 3, , , GMK03 o MK3 2, , , GMK02 - MK2 2, , , GMK MK1 1, , , , h( ϑ) = + D, ϑ = ϑ ϑ usbaugewerbe Kunstschlosserei utohaus, Werkstätte Lackierergewerbe : Baugeschäft Lüftungsanlagenbau F-Faktor Bautischlerei Behälterbau Blechverarbeitungsbetrieb Maschinenbau Möbelpolsterei Plexiglas Bootsbau Sägewerk Do Fr Sa So Bremsendienst Sanitärinstallateur ,9933 0, ,9362 0,9034 Drechslerei Schilder (Metall) Dreherei Schlosserei Elektroinstallation (Gewerbe) Schreinerei Feinmechanik Schweißerei ,993 0, ,936 0,903 Fertigteilbau Spenglerei Gasinstallation Stahlkonstruktionen Gebrauchtwagen (Kfz) Zentralheizungsbau Glaserei Zimmerei, Ingenieurholzbau Goldschmiedewaren Heizungs-, Lüftungs-, Klima Holzmöbelherstellung Holzschnitzerei Holzverarbeitung Wochentag Mo Di Mi 0 Installationsgewerbe Klempner BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 100 von 116

7 GBD sonst. betr. Dienstleistungen GBD05 GBD04 GBD03 GBD02 GBD01 usprägung ode B D GBD BD5 4, , , GBD04 + BD4 3, , , GBD03 o BD3 2, , , , GBD02 - BD2 2, , , , GBD BD1 1, , , , h( ϑ) = + D, ϑ = ϑ ϑ (Innen-) rchitekturbüro Krankengymnastik nwaltskanzlei Lehrer (selbständige) : rzt Massageinstitut telier, Fotostudio Bestattungsinstitut Bowlingbahn Mitfahrerzentrale (Büro) Nachrichtenbüro Nähstube Wochentag Mo Buchprüfer, vereidigter (Büro) Patentanwaltskanzlei Di Mi Do Fr Sa So Dental-Labor Presseagentur, -dienst Detektei Rechtsanwalt F-Faktor 1, ,7629 0,9196 Dolmetscher, Übersetzungsbüro Reisebüro Fahrschule Schneiderei Fitneßzentrum Schreibbüro ,763 0,920 Fotolabor Spielkasino 0, , Friseur Tanzschule 0 0, Graphiker Tech. Überwachungsverein , Gutachter, baufachlicher (Büro) Theater, Opernhäuser Hausverwaltung (Büro) Tierarzt Heilpraktiker Unternehmensberatung Ingenieure, beratende, Büro Vermessungsbüro Journalist (selbstständig) Wach-/ Schließgesellschaft Kino Zahnarztpraxis Kleinkunstbühne Kosmetiksalon BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 101 von 116

8 GG Gaststätten GG05 GG04 GG03 GG02 GG01 usprägung ode B D GG G5 3, , , GG04 + G4 2, , , , GG03 o G3 2, , , , GG02 - G2 1, , , , GG G1 1, , , , h( ϑ) = + D, ϑ = ϑ ϑ : Wochentag Mo Di Mi F-Faktor 0 Do Fr Sa So 0,9322 0, usflugslokal Bars und Vergnügungslokale afe aterer Diskothek Eisdiele, -afe Festhalle Flugplatz Gaststättengewerbe Großküche Imbißhalle, -Stand Kabarett (Variete) 0,932 0, Kantine Milchbar Nachtlokal Partyservice mit Küchenbetrieb Restaurant Schankwirtschaft Schnellimbiß Speisewirtschaft Tanz-, Vergnügungslokal Teestube, als afe betrieben Trinkhalle BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 102 von 116

9 GBH Beherbergung GBH05 GBH04 GBH03 GBH02 GBH01 usprägung ode B D GBH BH5 2, , , GBH04 + BH4 2, , , , GBH03 o BH , , , GBH02 - BH2 1, , , , GBH BH1 1, , , h( ϑ) = + D, ϑ = ϑ ϑ utobahn-raststätte Privatklinik Beherbergungsgewerbe Rasthaus : Bundeswehrlazarett Rehabilitationskrankenhaus F-Faktor Entbindungsheim Freibad Gästehaus Gasthof Do Fr Sa So Hallenbad 0, ,9587 Heilanstalt Heilbad Hotel Hotel garni 0, ,959 Klinik Krankenhaus Kuranstalt Kurbad Kurhaus, Kurmittelhaus Medizinisches Bad Motel Nervenheilanstalt, Krankenhaus Pension Wochentag Mo Di Mi 0 Pflegeanstalt (Heilanstalt, Klinik) Poliklinik Sanatorium Sportschule Sprachenschule Wannen- und Brausebäder BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 103 von 116

10 GB Bäckereien GB05 GB04 GB03 GB02 GB01 usprägung ode B D GB B5 1, , , , GB04 + B4 0, , , , GB03 o B3 0, , , GB02 - B2 0, , , GB B1 0, , h( ϑ) = + D, ϑ = ϑ ϑ : Bäckerei Backwaren Gemeinschaftsbackanlage Konditorei Konditorwaren Wochentag Mo Di Mi F-Faktor Do Fr Sa So 848 1, ,1353 1,1402 0,4852 0, ,485 0, , ,135 0,140-0, , ,135 0, , BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 104 von 116

11 GW Wäschereien GW05 GW04 GW03 GW02 GW01 usprägung ode B D GW W5 1, , , , GW04 + W , , , GW03 o W3 0, , , , GW02 - W2 0, , , , GW W1 0, , , , h( ϑ) = + D, ϑ = ϑ ϑ : Wochentag Mo Di Mi F-Faktor 0 Do Fr Sa So 1,2457 1,2615 1,2707 1,2430 1,1276 0,3877 0,4638 lkoholbrennerei Bekleidungsfärberei Brauerei Brennerei Bügelei, Heißmangelei hemische Reinigung Erdgastankstelle Heißmangel Käserei/Milchverarbeitung Kleiderbad (Reinigung) Krematorium Wäschemangelei ,388 0,464 Wäscherei 0,246 0,262 0,271 0,243 0,128-0,612-0,536 Waschsalon 0,246 0,262 0,271 0,243 0, Weinkellerei ,612 0,536 BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 105 von 116

12 GGB Gartenbau GGB05 GGB04 GGB03 GGB02 GGB01 usprägung ode B D GGB GB5 3, , , GGB04 + GB4 3, , , GGB03 o GB3 3, , , GGB02 - GB2 3, , , GGB GB1 3, , , , h( ϑ) = + D, ϑ = ϑ ϑ : Friedhofsgärtner Gärtnerei (gewerblich) Landschaftsgärtnerei Pflanzenbau Botanischer Garten Wochentag Mo Di Mi F-Faktor Do Fr Sa So 0,9897 0, ,9767 0, ,990 0, ,977 0, BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 106 von 116

13 GPD Papier und Druck GPD05 GPD04 GPD03 GPD02 GPD01 usprägung ode B D GPD PD5 4, , , GPD04 + PD4 3, , , GPD03 o PD3 3, , , GPD02 - PD2 2, , , , GPD PD1 1, , , , h( ϑ) = + D, ϑ = ϑ ϑ : Wochentag Mo Di Mi F-Faktor 0 Do Fr Sa So ,9001 0,8525 Bürobedarf aus Papier und Pappe Druckerei Zeitungsdruckerei Bekleidungsgewerbe Buchbinderei Druckgewerbe Kartographische nstalt (Druckerei) Landkartenherstellung Lichtpauserei Textilgewerbe sonstiges Textilienveredelung Verpackungsgewerbe ,900 0,852 dreßbuchverlag ,100-0,148 Buchverlag Verlagsgewerbe ,100 0,148 BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 107 von 116

14 GMF haushaltsähnliche Gewerbebetriebe GMF05 GMF04 GMF03 GMF02 GMF01 usprägung ode B D GMF MF5 2, , , GMF04 + MF4 2, , , GMF03 o MF3 2, , , , GMF02 - MF2 2, , , , GMF MF1 2, , , , h( ϑ) = + D, ϑ = ϑ ϑ ampingplatz Tierhaltung, -zucht, -pflege hampignonzucht Tierheim : Enttrümmerungsfirma Werksangehörige F-Faktor Gürtlerei Honigerzeugung (Naturhonig) Hundepension, -pflege, -zucht Jagd (gewerblich) Do Fr Sa So Kammerjäger (Betrieb) ,9885 0,8860 0,9435 Kläranlage Kleingartenverein Künstler Kurierdienste (private) ,989 0,886 0,943 Kürschner , landw./ gärtnerische Dienstleistung Leder- und Täschnerwaren , Maschinengenossenschaft Maurer Mosterei Munitionsdepot Pelztierhaltung, -zucht Pelzwaren Wochentag Mo Di Mi 0 Pilzanbau Reitschule Wohnlager sowie Erdgasvorwärmung BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 108 von 116

15 GHD Summenlastprofil Gewerbe, Handel, Dienstleistung zur nwendung nicht empfohlen! GHD04 GHD03 usprägung ode B D GHD05 GHD04 + HD , , , GHD03 o HD3 2, , , , GHD02 GHD01 h( ϑ) = + D, ϑ = ϑ ϑ : Summenlastprofil Gewerbe, Handel, Dienstleistung Wochentag Mo Di Mi F-Faktor Do Fr Sa So ,9300 0, ,930 0, BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 109 von 116

16 Lastprofil - Koeffizienten Haushalt Klasse Landeskennung Bezeichnung Nomenklatur usprägung ode B D' 11 Deutschland, bundesweit DE_HEF03 o D , , Einfamilienhaushalt DE_HEF04 + D14 3, , , DE_HEF D15 3, , , DE_HMF03 o D23 2, , , , Mehrfamilienhaushalt DE_HMF04 + D24 2, , , DE_HMF D25 2, , , Kochgas DE_HKO03 o HK3 0, , , , HB_HEF03 o M , , Einfamilienhaushalt HB_HEF04 + M14 3, , , Bremen HB_HMF03 o M23 2, , , Mehrfamilienhaushalt HB_HMF04 + M24 2, , Hamburg HH_HEF03 H o , , Saarland SL_HEF Einfamilienhaushalt Hamburg HH_HEF04 H , , , Saarland SL_HEF Hamburg HH_HMF03 H23 0, o 2, , , Saarland SL_HMF , Mehrfamilienhaushalt Hamburg HH_HMF04 H , , Saarland SL_HMF Berlin BE_HEF03 B13 0, Hessen HE_HEF03 F o , , Niedersachsen NI_HEF03 I13 0, Nordrhein-Westfalen NW_HEF03 N Einfamilienhaushalt Berlin BE_HEF04 B Hessen HE_HEF04 F , , , Niedersachsen NI_HEF04 I Nordrhein-Westfalen NW_HEF04 N Berlin BE_HMF03 B23 0, Hessen HE_HMF03 F23 0, o 2, , , Niedersachsen NI_HMF03 I23 0, Nordrhein-Westfalen NW_HMF03 N23 0, Mehrfamilienhaushalt Berlin BE_HMF04 B24 0, Hessen HE_HMF04 F , , Niedersachsen NI_HMF04 I24 0, Nordrhein-Westfalen NW_HMF04 N mit D' als gewichteter Wert für Raumheizung und Warmwasser BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 110 von 116

17 Klasse Landeskennung Bezeichnung Nomenklatur usprägung ode B D' 4 5 Baden-Württemberg BW_HEF03 W Rheinland-Pfalz RP_HEF03 P o , , Schleswig-Holstein SH_HEF03 L13 0, Sachsen SN_HEF03 S13 0, Einfamilienhaushalt Baden-Württemberg BW_HEF04 W Rheinland-Pfalz RP_HEF04 P , , , Schleswig-Holstein SH_HEF04 L Sachsen SN_HEF04 S Baden-Württemberg BW_HMF03 W23 0, Rheinland-Pfalz RP_HMF03 P23 0, o 2, , , Schleswig-Holstein SH_HMF03 L23 0, Sachsen SN_HMF03 S23 0, Mehrfamilienhaushalt Baden-Württemberg BW_HMF04 W24 0, Rheinland-Pfalz RP_HMF04 P24 0, , , Schleswig-Holstein SH_HMF04 L24 0, Sachsen SN_HMF04 S24 0, Brandenburg BB_HEF03 R13 0, Bayern BY_HEF03 G Mecklenburg-Vorpommern MV_HEF03 o V , , , Sachsen-nhalt ST_HEF , Thüringen TH_HEF03 T13 0, Einfamilienhaushalt Brandenburg BB_HEF04 R Bayern BY_HEF04 G Mecklenburg-Vorpommern MV_HEF04 + V14 3, , , Sachsen-nhalt ST_HEF Thüringen TH_HEF04 T Brandenburg BB_HMF03 R23 0, Bayern BY_HMF03 G23 0, Mecklenburg-Vorpommern MV_HMF03 o V23 2, , , , Sachsen-nhalt ST_HMF , Thüringen TH_HMF03 T23 0, Mehrfamilienhaushalt Brandenburg BB_HMF04 R24 0, Bayern BY_HMF04 G24 0, Mecklenburg-Vorpommern MV_HMF04 + V24 2, , , Sachsen-nhalt ST_HMF , Thüringen TH_HMF04 T24 0, mit D' als gewichteter Wert für Raumheizung und Warmwasser BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 111 von 116

18 Lastprofil - Koeffizienten Gewerbe Bezeichnung Nomenklatur usprägung ode B D Gebietskörpersch., Kreditinst. u. Versich., Org. o. Erwerbszw. & öff. Einr. Einzelhandel, Großhandel Metall, Kfz sonst. betr. Dienstleistungen Gaststätten Beherbergung GKO KO1 1, , , , GKO02 - KO , , , GKO03 o KO3 2, , , , GKO04 + KO4 3, , , GKO KO5 4, , , GH H1 2, , , , GH02 - H2 2, , , , GH03 o H3 3, , , GH04 + H , , GH H5 4, , , GMK MK1 1, , , , GMK02 - MK2 2, , , GMK03 o MK3 2, , , GMK04 + MK4 3, , , GMK MK5 3, , , GBD BD1 1, , , , GBD02 - BD2 2, , , , GBD03 o BD3 2, , , , GBD04 + BD4 3, , , GBD BD5 4, , , GG G1 1, , , , GG02 - G2 1, , , , GG03 o G3 2, , , , GG04 + G4 2, , , , GG G5 3, , , GBH BH1 1, , , GBH02 - BH2 1, , , , GBH03 o BH , , , GBH04 + BH4 2, , , , GBH BH5 2, , , BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 112 von 116

19 Bezeichnung Nomenklatur usprägung ode B D Bäckereien GB B1 0, , GB02 - B2 0, , , GB03 o B3 0, , , GB04 + B4 0, , , , GB B5 1, , , , Wäschereien GW W1 0, , , , GW02 - W2 0, , , , GW03 o W3 0, , , , GW04 + W , , , GW W5 1, , , , Gartenbau GGB GB1 3, , , , GGB02 - GB2 3, , , GGB03 o GB3 3, , , GGB04 + GB4 3, , , GGB GB5 3, , , Papier und Druck GPD PD1 1, , , , GPD02 - PD2 2, , , , GPD03 o PD3 3, , , GPD04 + PD4 3, , , GPD PD5 4, , , haushaltsähnliche Gewerbebetriebe GMF MF1 2, , , , GMF02 - MF2 2, , , , GMF03 o MF3 2, , , , GMF04 + MF4 2, , , GMF MF5 2, , , Summenlastprofil Gewerbe, Handel, Dienstleistung GHD03 o HD3 2, , , , GHD04 + HD , , , BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 113 von 116

20 Quelle und Gültigkeit Der Gasbedarf von Gewerbebetrieben und Heizgaskunden wird im Wesentlichen von der rt des Gebäudes bzw. der rt des Gewerbes, von der rt der Wärmeerzeugung, von der jeweiligen Baualtersklasse, von den klimatischen Bedingungen und vom individuellen Verbrauchsverhalten dominiert. Im Dezember 2002 wurden im uftrag des BGW und VKU von der TU München auf wissenschaftlicher Basis Standardlastprofile für typische bnahmegruppen erarbeitet. Die Ergebnisse der TU München können im Internet unter und heruntergeladen werden. Nach bschluss des ersten Gutachtens lagen für den Haushaltsektor 8 und für den Gewerbeund Handelsbereich 14 verschiedene Standardlastprofile vor. lle Profile wurden wissenschaftlich fundiert über eine Vielzahl von gemessenen Letztverbrauchern in den jeweiligen Standardlastprofil-Gruppen ermittelt, sodass statistisch gesicherte uswertungen durchgeführt werden konnten. Die wesentlichen Parameter und Faktoren der Lastprofilfunktionen umfassen: - Die unsymmetrische Sigmiodfunktion als universelle Lastprofilfunktion, - die Nomenklatur der Lastprofile, - die unterschiedlichen Koeffizienten der Lastprofilfunktionen, - die branchenabhängigen (Gewerbe), - die temperaturabhängigen Stundenfaktoren (Haushalte und Gewerbe) 15. Ein zweites Gutachten hatte das Ziel, die nzahl der Profile zu verringern. Es wurde erreicht, den Bereich Haushalt nur noch mit zwei und den Bereich Gewerbe mit elf Profilen abzubilden. Für den Bereich Haushalt stehen die Profilausprägung niedriger Heizgasanteil, normaler Heizgasanteil und erhöhter Heizgasanteil zur Verfügung. ußerdem wurden Profile für Kochgas-, Warmwasser- und Kleingaskunden entwickelt, dessen Kochgasprofil ab dem anzuwenden ist. Im Gegensatz zu den Haushalts- und Gewerbeprofilen ist das Kochgasprofil in seiner usprägung nur sehr bedingt von der Tagestemperatur abhängig. 15 Im aktuellen Tagesbilanzierungsregime ohne Bedeutung. BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 114 von 116

21 Quelle und Gültigkeit der Lastprofile Gas Stand: Mai 2013 SLP- Kategorie Bezeichnung SLP-Koeffizienten Wochentags-Faktoren SLP-Stundenwerte (*) Quelle gültig ab Quelle gültig ab Quelle gültig ab GKO GH Gebietskörpersch., Kreditinst. u. Versich., Org. o. Erwerbszw. & öff. Einr. Einzelhandel, Großhandel TUM TUM GMK Metall, Kfz TUM GBD GBH sonst. betr. Dienstleistungen Beherbergung TUM TUM GG Gaststätten P2007/ GB Bäckereien P2007/ TUM TUM GW Wäschereien TUM GGB Gartenbau Beibl.P GPD Papier und Druck Beibl.P GMF haushaltsähnliche Gewerbebetriebe P2007/ TUM TUM TUM GHD Summenlastprofil Gewerbe, Handel, Dienstleistung TUM DE_HEF Einfamilienhaushalt, deutschlandweit P2007/ DE_HMF Mehrfamilienhaushalt, deutschlandweit P2007/ TUM TUM DE_HKO Kochgas, deutschlandweit TUM2010 können bei Bedarf beim BDEW angefragt w erden DE_HEF05 Einfamilienhaushalt(05), deutschlandweit DE_HMF05 Mehrfamilienhaushalt(05), deutschlandweit TUM TUM xx_hef Einfamilienhaushalt, bundeslandspezif. TUM xx_hmf Mehrfamilienhaushalt, bundeslandspezif. TUM (*) für SLP-Stundenw erte siehe Praxisinfo P 2007/13 TUM2002 TUM2006 Entwicklung von Lastprofilen im uftrag des BGW und des VKU, Gewerbe, Handel und Dienstleistung, Dr.-Ing. Bernd Geiger, Dipl.-Ing. Mark Hellwig, München, November Gutachten, Festlegung von Standardlastprofilen Haushalte und Gewerbe für BGW und VKU, Dr.-Ing. Bernd Geiger, Veröffentlicht in BGW/VKU Praxisinformation P 2006/8, Berlin, TUM2010 Sonderuntersuchung, 2010 Beibl.P06 Ergänzungsblatt zur BGW/VKU Praxisinformation P 2006/8, nhang, Stand Dezember P2007/13 BGW/VKU Praxisinformation P 2007/13 "bwicklung von SLP", nhang, Berlin, Juli BDEW2011 Ergänzung in 2011 BDEW2013 Ergänzung in 2013 BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 115 von 116

22 nlage 7 Sigmoidfunktion Die Sigmoid-Funktion dient als Basis für die Erstellung von Standardlastprofilen: h(ϑ) = F Wochentag (/(1 + (B/(ϑ Α ϑ Α0 ))) + D) B D F Heizverbrauch bei sehr niedriger Temperatur (reine Raumheizung). Start der Heizphase. Steigungsgrad der Funktion innerhalb der Heizphase. nteil der Warmwasserversorgung (temperaturunabhängig). Bei Gewerbe, Handel und Dienstleistung wird eine Wochentagsgewichtung berücksichtigt, bei Haushaltskunden wird zwischen den Wochentagen nicht unterschieden (F=1). ϑ Α ußentemperatur der betreffenden Temperaturstelle (in ). ϑ Α0 Bei der bbildung hoher Temperaturen, zeigt die Funktion ein asymptotisches Verhalten, für das dieser Parameter auf einen fixen Wert von 40 festgelegt wurde. BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden bwicklung von Standardlastprofilen Gas Stand Seite 116 von 116

EDI@Energy Codierung der Standardlastprofile nach Maßgaben der TU München und des BDEW für den deutschen Gasmarkt

EDI@Energy Codierung der Standardlastprofile nach Maßgaben der TU München und des BDEW für den deutschen Gasmarkt EDI@Energy Cdierung der Standardlastprfile nach Maßgaben der TU München Versin: 1.1 Herausgabedatum: Autr: BDEW Cdierung der Standardlastprfile Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung... 3 2 Verwendung der TUM-SLP

Mehr

Ein Unternehmen der EnBW

Ein Unternehmen der EnBW Anlage 4: Standardlastprofilverfahren [und bis 31. März 2016 Verfahren zur SLP Mehr/Mindermengenabrechnung] Lieferantenrahmenvertrag zur Ausspeisung von Gas in Verteilernetzen mit Netzpartizipationsmodell

Mehr

Brennwertveröffentlichung 2016 gem. 40 Abs. 1 Nr. 7 GasNZV

Brennwertveröffentlichung 2016 gem. 40 Abs. 1 Nr. 7 GasNZV Brennwertveröffentlichung 2016 Januar 10,255 10,255 Februar 10,283 10,283 März 10,279 10,278 April 10,302 10,302 Mai 10,309 10,310 Juni 10,290 10,290 Juli 10,278 10,277 August 10,306 10,308 September 10,236

Mehr

Datenblätter Standardlastprofile nach TU München

Datenblätter Standardlastprofile nach TU München nlage 6 Datenblätter Standardlastprfile nach TU München Keffizienten und des für die der Haushaltsprfile Deutschland, Gewerbeprfile und des Kchgasprfils 3-stelliger de für HEF Land: DE Deutschland, bundesweit

Mehr

Standard-Lastprofile (Gas)

Standard-Lastprofile (Gas) Warsteiner Verbundgesellschaft mbh Standard-Lastprofile (Gas) Gültig ab: 01.09.2006 Vertragstyp: Netzanschluss-/Netzzugangskonzept: Gasflussrichtung (Zweck): Lieferantenrahmenvertrag Lieferant Bezug Inhalt

Mehr

Codierung der Standardlastprofile nach Maßgaben der TU München für den deutschen Gasmarkt

Codierung der Standardlastprofile nach Maßgaben der TU München für den deutschen Gasmarkt EDI@Energy Cdierung der Standardlastprfile nach Maßgaben der TU München für Versin: 1.0b Herausgabedatum: Autr: BDEW Cdierung der Standardlastprfile Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung... 3 2 Verwendung der

Mehr

Codierung der Standardlastprofile nach Maßgaben der TU München für den deutschen Gasmarkt

Codierung der Standardlastprofile nach Maßgaben der TU München für den deutschen Gasmarkt EDI@Energy Cdierung der Standardlastprfile nach Maßgaben der TU München für Knslidierte Lesefassung mit Fehlerkrrekturen Stand: 15. Februar 2013 Versin: 1.0a Ursprüngliches Herausgabedatum: 01.10.2012

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Name der Organisation (off. rechtl. Bezeichnung) Straße PLZ/Ort Branche Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

1 Allgemeine Kontaktdaten. 2 Ansprechpartner. Anlage 2 zum Lieferantenrahmenvertrag Gas Kommunikationsparameter

1 Allgemeine Kontaktdaten. 2 Ansprechpartner. Anlage 2 zum Lieferantenrahmenvertrag Gas Kommunikationsparameter 1 Allgemeine Kontaktdaten Stadtwerke Husum Netz GmbH Am Binnenhafen 1 25813 Husum Telefon 04841-8997-0 Fax 04841-8997-188 Amtsgericht Flensburg HRB 6547 FL USt-Ident-Nr. DE 266 18 2966 SteuerNr. 15 292

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Codierung der Standardlastprofile nach Maßgaben der TU München für den deutschen Gasmarkt

Codierung der Standardlastprofile nach Maßgaben der TU München für den deutschen Gasmarkt EDI@Energy Cdierung der Standardlastprfile nach Maßgaben der TU München für Versin: 1.0a Herausgabedatum: Autr: BDEW Cdierung der Standardlastprfile Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung... 3 2 Verwendung der

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest

Qualitätsbericht der IKK Südwest Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland

Mehr

04193 / 88917-26 hanko@evu-assist.de. Ansprechpartner Telefonnummer E-Mail-Adresse Frau Inka Köhler 04521 / 705-511 koehler@stadtwerke-eutin.

04193 / 88917-26 hanko@evu-assist.de. Ansprechpartner Telefonnummer E-Mail-Adresse Frau Inka Köhler 04521 / 705-511 koehler@stadtwerke-eutin. 1) Allgemeine Kontaktdaten: Name: Stadtwerke Eutin GmbH Straße / Nr.: Holstenstr. 6 PLZ / Ort: 23701 Eutin Telefon: 04521 / 705-300 Fax: 04521 / 705-305 E-Mail: info@stadtwerke-eutin.de HRB-Nr.: Eutin

Mehr

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung

reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher

Mehr

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,

Mehr

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet. Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an

Mehr

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen März 2010 NRW kurz und informativ Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann Rund 13.251 Zahnärzte und Zahnärztinnen kümmerten sich 2008 um die zahnärztliche Versorgung der nordrhein-westfälischen

Mehr

Marktrolle: Verteilnetzbetreiber

Marktrolle: Verteilnetzbetreiber 1.) Allgemeine Kontaktdaten: Name: Stadtwerke Emden GmbH Straße / Nr.: Martin Faber Str. 11-13 PLZ / Ort: 26725 Emden Telefon: 04921 / 83-0 Fax: 04921 / 83-285 E-Mail: info@stadtwerke-emden.de HRB-Nr.:

Mehr

Betriebsrente - das müssen Sie wissen

Betriebsrente - das müssen Sie wissen renten-zusatzversicherung Informationen zum Rentenantrag Betriebsrente - das müssen Sie wissen Sie möchten in Rente gehen? Dieses Faltblatt soll eine Orientierungshilfe für Sie sein: Sie erfahren, wie

Mehr

Gasbedarfsprognose. Thibault Chalendard. Energiemarktliberalisierung in der Praxis 20. Juli 2007

Gasbedarfsprognose. Thibault Chalendard. Energiemarktliberalisierung in der Praxis 20. Juli 2007 Gasbedarfsprognose Thibault Chalendard Energiemarktliberalisierung in der Praxis 20. Juli 2007 Prognostizieren... Warum prognostiziert ein Stadtwerk? 1. Zusammenhang. Wie prognostiziert das Stadtwerk?

Mehr

GENEHMIGUNGSFREIGRENZEN ÜBERSICHT BUNDESLANDSPEZIFISCHER GENEHMIGUNGSVORSCHRIFTEN

GENEHMIGUNGSFREIGRENZEN ÜBERSICHT BUNDESLANDSPEZIFISCHER GENEHMIGUNGSVORSCHRIFTEN GENEHMIGUNGSFREIGRENZEN ÜBERSICHT BUNDESLANDSPEZIFISCHER GENEHMIGUNGSVORSCHRIFTEN STAND 2014 INHALTSVERZEICHNIS Baden-Württemberg...Seite 3 Bayern...Seite 3 Berlin...Seite 3 Brandenburg...Seite 4 Bremen...Seite

Mehr

des Jahresabschlusses sowie des Lageberichts für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2009 bis zum 31. Dezember 2009 der Bürgschaftsbank

des Jahresabschlusses sowie des Lageberichts für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2009 bis zum 31. Dezember 2009 der Bürgschaftsbank Bestätigungsvermerk Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben dem Jahresabschluss und dem Lagebericht der Bürgschaftsbank Nordrhein-Westfalen GmbH Kreditgarantiegemeinschaft, Neuss, für das Geschäftsjahr

Mehr

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse Auswertung von über 10.000 CHECK24 iphone-app Hotelbuchungen 05. Juli 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Wer nutzt die Hotel-App? 4. Wo

Mehr

0 10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens

0 10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit den Leistungen des Gesundheitswesens Zufriedenheit gesamt Unzufriedenheit gesamt Zufriedenheit Unzufriedenheit Zufriedenheit Personen mit Leistungseinschränkungen

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex

Mehr

Das Strom- und Gasnetz für Bad Bramstedt. 1 Allgemeine Kontaktdaten. Stadtwerke Bad Bramstedt Netz GmbH Straße / Nr. Lohstücker Weg 10-12

Das Strom- und Gasnetz für Bad Bramstedt. 1 Allgemeine Kontaktdaten. Stadtwerke Bad Bramstedt Netz GmbH Straße / Nr. Lohstücker Weg 10-12 1 Allgemeine Kontaktdaten Name Stadtwerke Bad Bramstedt Netz GmbH Straße / Nr. Lohstücker Weg 10-12 PLZ / Ort 24576 Bad Bramstedt Telefon 04192 / 20131-0 Fax 04192 / 20131-25 E-Mail Netznutzung@badbramstedtnetz.de

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3%

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3% Regionale Umsatzentwicklung in % gegenüber dem Vorjahresmonat und relevante

Mehr

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Strukturiertes Behandlungsprogramm COPD

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Strukturiertes Behandlungsprogramm COPD Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Strukturiertes Behandlungsprogramm COPD - Berichtszeitraum.7.7 bis.6.8 - Erstellt durch: Marcel Minckert Tel.: 74 / 979- Mail: Marcel.Minckert@mhplus.de

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020 - Februar 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Pflegebedürftigen in Thüringen bis 2020

Mehr

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Wann haben Sie dieses Jahr mit den Weihnachtseinkäufen begonnen bzw. wann planen Sie, damit anzufangen? Ich kaufe

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

z. B.: Sägewerk Finanzamt verkauft Bretter Warenpreis 200,00 erhält + Handelsspanne + 280,77 + 4 % Umsatzsteuer + 19,23 19,23 Verkaufspreis 500,00

z. B.: Sägewerk Finanzamt verkauft Bretter Warenpreis 200,00 erhält + Handelsspanne + 280,77 + 4 % Umsatzsteuer + 19,23 19,23 Verkaufspreis 500,00 2.2.2 Die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) Das Deutsche Reich führte 1916 zum Bewältigen der Kriegslasten die sog. Warenumsatzsteuer ein. Aus dieser ging 1918 die allgemeine Umsatzsteuer hervor. Der Steuersatz

Mehr

Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013

Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Dezember 2013 Alle, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels

Mehr

CHECK24-Autokreditanalyse

CHECK24-Autokreditanalyse CHECK24-Autokreditanalyse Auswertung abgeschlossener Autokredite über CHECK24.de nach - durchschnittlichen Kreditsummen, - durchschnittlich abgeschlossenen Zinssätzen, - Bundesländern - und Geschlecht

Mehr

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen

Mehr

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote

Mehr

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt. Berufsstatistik 2014 2014 Entwicklung des Berufsstandes Mitgliederentwicklung per 1. Januar 2015 Am 1. Januar 2015 hatten die Steuerberaterkammern in Deutschland 93.950 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr

Mehr

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013 Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Seit über 100 Jahren den gleichen Werten verpflichtet

Seit über 100 Jahren den gleichen Werten verpflichtet Gründe für die Immobilieninvestition 1. Portfoliodiversifikation: Empfehlung mindestens ein Drittel des Vermögens in Immobilien (ohne eigengenutzte Immobilie). 2. Renditepotential: Nicht duplizierbare

Mehr

E-Mail-Seminar: Datenschutz an Schulen

E-Mail-Seminar: Datenschutz an Schulen E-Mail-Seminar: Datenschutz an Schulen Autorin: Veronika Höller Lektion 3: Datenübermittlung/-austausch In dieser Lektion erfahren Sie alles über das Thema Datenübermittlung und -austausch. Es werden u.

Mehr

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern

Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel. nach Bundesländern Sparpotenziale durch Gasanbieterwechsel nach Bundesländern CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Bundesländer: Strompreise & Sparpotenziale Ost-West-Vergleich: Strompreise & Sparpotenziale

Mehr

Franchise-Bewerberbogen

Franchise-Bewerberbogen Bitte senden Sie den Fragebogen an: United Food Company Ltd. Neuberstraße 7 22087 Hamburg Franchise-Bewerberbogen Vorname: Nachname: Anlage: Nur mit aktuellem Lichtbild (betreffendes bitte ankreuzen) 1.

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Allgemeine Preise. für die Versorgung mit Gas. aus dem Gasniederdrucknetz der Stadtwerke Ahaus GmbH

Allgemeine Preise. für die Versorgung mit Gas. aus dem Gasniederdrucknetz der Stadtwerke Ahaus GmbH Hoher Weg 2 48683 Ahaus Telefon 02561 / 9308-0 Telefax 02561 / 9308-990 Allgemeine Preise für die Versorgung mit Gas aus dem Gasniederdrucknetz der Stadtwerke Ahaus GmbH - - Die Stadtwerke Ahaus GmbH bietet

Mehr

BMBF-Förderung 2004-2006

BMBF-Förderung 2004-2006 BMBF-Förderung 2004-2006 Forschung an Fachhochschulen Zahlen, Daten, Fakten Pressekonferenz der Bundesministerin für Bildung und Forschung Dr. Annette Schavan Berlin, 17.08.2006 BMBF Förderprogramm FH

Mehr

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:

Mehr

NTCS BRANCHENVERGLEICH

NTCS BRANCHENVERGLEICH 10/03/13 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Die Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT VORBEREITUNGEN... 3 Hinterlegung der Vergleichsbranche... 3 Allgemeine Branche... 4 Vergleichsbranche...

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Satzungen der Ärzteversorgungen

Satzungen der Ärzteversorgungen Satzungen der Aerzteversorgungen 2013-07-28.doc 1 / 6 Satzungen der Ärzteversorgungen Stand der Inhalte im wesentlichen August 2012 Letzte Korrektur: Juli 2013 Inhaltsverzeichnis Satzungen der Ärzteversorgungen...1

Mehr

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft.

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. September 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2011 15 Jahre zze Das Engagement der

Mehr

Informationen zu Kostenträger-IKs der Knappschaft. zur. Regelung der Datenübermittlung nach 302 SGB V

Informationen zu Kostenträger-IKs der Knappschaft. zur. Regelung der Datenübermittlung nach 302 SGB V Informationen zu Kostenträger-IKs der zur Regelung der Datenübermittlung nach 302 SGB V -Clearingstelle im Dezernat I.5.5 Seite 1 clea_info_001_info Kostenträger-IK_302_201207 ALLGEMEINE HINWEISE ZUR KOSTENTRÄGERDATEI

Mehr

Ratingtransparenz Wie kreditwürdig sind Deutschlands Bundesländer?

Ratingtransparenz Wie kreditwürdig sind Deutschlands Bundesländer? Mehr Konzentration auf s Wesentliche: INFO-SERVICE für Mittelstand & Banken Schulz & Partner Lösungen für Mittelstand und Banken Pressemitteilung zur Studie: Juni 2012 Ratingtransparenz Wie kreditwürdig

Mehr

Anlage 2 zum Netznutzungsvertrag Standardlastprofilverfahren:

Anlage 2 zum Netznutzungsvertrag Standardlastprofilverfahren: Anlage 2 zum Netznutzungsvertrag Standardlastprofilverfahren: 1 Synthetisches Verfahren 1.1 Der Netzbetreiber verwendet für die Abwicklung der Stromlieferung an Letztverbraucher mit einer jährlichen Entnahme

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

Versicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV

Versicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV Versicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV Ende des Versicherungsverhältnisses KDG 01: Ende des Versicherungsverhältnisses durch Tod KDG 02: Ende des Versicherungsverhältnisses durch andere Gründe

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung 13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten

Mehr

Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder. vom 2. Januar 2015 über Steuererklärungsfristen

Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder. vom 2. Januar 2015 über Steuererklärungsfristen 2014/1114693 Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 2. Januar 2015 über Steuererklärungsfristen 1. Steuererklärungen für das Kalenderjahr 2014 2. Fristverlängerung I. Abgabefrist

Mehr

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland

Denkmalschutz und Denkmalpflege in Deutschland Denkmalzahlen Nach: Deutsches Nationalkomitee für Denkmalschutz; Erstellungsdatum unbekannt (nach 2002, vor 2009) Achtung: veraltete Angaben zu Zahlen und Unterschutzstellungssystemen Denkmalschutz und

Mehr

Bundesland Rauchverbot in Rauchen erlaubt in Bußgelder Kennzeichnungspflicht Zusatzinformationen

Bundesland Rauchverbot in Rauchen erlaubt in Bußgelder Kennzeichnungspflicht Zusatzinformationen Bundesland Rauchverbot in Rauchen erlaubt in Bußgelder Kennzeichnungspflicht Zusatzinformationen Baden- Württemberg Bier-, Wein-, Gaststätten im Reisegewerbe, ausgewiesene Raucherräume in Kneipen und Bars.

Mehr

Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen

Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen Gesundheitsökonomische sind Rechenwerke, die sich mit Fragestellungen der Gesundheitswirtschaft beschäftigen halten Informationen zu Art und Umfang der erbrachten Leistungen und der dafür eingesetzten

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

Bundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift

Bundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift Bundesweite Lehrerumfrage zu den Problemen bei der Entwicklung von Handschrift rganisiert durch den Deutschen Lehrerverband und den Schreibmotorik Institut e. V., Heroldsberg Fragebogen für Lehrerinnen

Mehr

Deutsche Kreditbank AG Report gemäß 28 PfandBG. Stichtag 31.03.2014

Deutsche Kreditbank AG Report gemäß 28 PfandBG. Stichtag 31.03.2014 Deutsche Kreditbank AG Report gemäß 28 PfandBG Stichtag 31.03.2014 Übersicht Nominal- und Barwertdeckung Laufzeitstruktur der Pfandbriefe und der Deckungsmassen Zusammensetzung weitere Deckung Aufgliederung

Mehr

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013 Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Bätzing-Feigenbaum J Hering R Schulz Mandy Schulz Maike Hintergrund Ende 2009 trafen

Mehr

Unternehmenspräsenta on

Unternehmenspräsenta on Die Mär n & Nitsch Gruppe Mär n & Nitsch erbringt Dienstleistungen rund um den Menschen und seine Daten. In der Metropolregion Nürnberg angesiedelt ist Mär n & Nitsch europaweit tä g in der Datenschutzberatung

Mehr

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3: Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage

Mehr

Energieeffizienz-Impulsgespräche

Energieeffizienz-Impulsgespräche Energieeffizienz-Impulsgespräche clever mitmachen wettbewerbsfähig bleiben InterCityHotel Kiel 10. April 2013 Funda Elmaz Prokuristin RKW Nord GmbH 1 RKW Nord Partner des Mittelstandes Das RKW unterstützt

Mehr

EINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS

EINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS PORTAL ZUR EINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS Stand der Umsetzung und empirische Befunde HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Andreas Burth Potsdam, 30. Mai 2014 HAUSHALTSSTEUERUNG.DE

Mehr

JUNI 2014 AUSGABE 31. Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030

JUNI 2014 AUSGABE 31. Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030 Informationen der BA-Statistik für kommunale Träger JUNI 2014 AUSGABE 31 Themen Datenübermittlungsprozess XSozial-BA-SGB II Hinweis zu Modul 13: Feld 13.16 Unterrichts-/Arbeitszeit und Fehler R13_0030

Mehr

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Der Bundeswahlleiter Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter,

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Erbschaftsteuer. Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 21. November 2013. Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen

Erbschaftsteuer. Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 21. November 2013. Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen Erbschaftsteuer Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 21. November 2013 Ermittlung der Lohnsummen in Umwandlungsfällen 1. Vorschalten einer Gesellschaft Wird aufgrund von Umstrukturierungsmaßnahmen

Mehr

LOHNTARIFVERTRAG. für die gewerblich Beschäftigten in der. Gebäudereinigung. vom 4. Oktober 2003 gültig ab 1. April 2004

LOHNTARIFVERTRAG. für die gewerblich Beschäftigten in der. Gebäudereinigung. vom 4. Oktober 2003 gültig ab 1. April 2004 LOHNTARIFVERTRAG für die gewerblich Beschäftigten in der Gebäudereinigung vom 4. Oktober 2003 gültig ab 1. April 2004 Bundesrepublik Deutschland Zwischen dem Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks

Mehr

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware

Mobilfunkverträge. Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Mobilfunkverträge Betrachtung nach Ausgaben und Hardware Stand: Juli 2015 Agenda - Mobilfunkverträge 1. Zusammenfassung 2. Methodik 3. Ausgaben & Hardware nach Wohnort 4. Ausgaben & Hardware nach Alter

Mehr

Der Arbeitsmarkt für Ingenieure heute und morgen

Der Arbeitsmarkt für Ingenieure heute und morgen Der Arbeitsmarkt für Ingenieure heute und morgen Demografie, Strukturwandel und Fachkräfteengpässe 4ING-Plenarversammlung Ingenieure im Wandel der Gesellschaft Dr. Oliver Koppel Hannover, 14. Juli 2011

Mehr

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1.

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1. Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland

Mehr

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild

Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Salzgitter

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Salzgitter Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Salzgitter Vertragsbereich: MeGeSa Indikation: Brustkrebs Berichtszeitraum: 1.7.2013-31.12.2013 BKK Salzgitter Dr. med. Birgit Leineweber

Mehr

206 Antworten. Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen. Studie: Designer und ihre Arbeit - Hamburg. 1 von 9 10.01.11 17:35.

206 Antworten. Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen. Studie: Designer und ihre Arbeit - Hamburg. 1 von 9 10.01.11 17:35. Studie: Designer und ihre Arbeit - Hamburg 206 Antworten Zusammenfassung Vollständige Antworten anzeigen Wo lebst und arbeitest du? Baden-Württemberg 0 0% Bayern 0 0% Berlin 0 0% Brandenburg 0 0% Bremen

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987

Mehr