ETRUSKISCHE STÄDTE UND DAS ANTIKE ROM IM VERGLEICH

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1 verbreitet mit Unterstützung der ETRUSKISCHE STÄDTE UND DAS ANTIKE ROM IM VERGLEICH Nicolas Forster Wahlpflichtfach Alte Geschichte (D700) SS Prof. Aigner-Foresti Abbildung (1) oben links: Optische Nachbildung des Forum Romanum Abbildung (2) oben rechts: Optische Erläuterung der Gebäude in Bezug auf Abbildung oben links (1) Quellen: Beide aus: 0

2 INHALTSANGABE Vorwort Seite 2 Kurzer Abriß zur Geschichte der Etrusker Seite 3 Kunst und Kultur der Etrusker Seite 6 Städtebauliche Kennzeichen der Etrusker Seite 10 Kurzer Abriß zur Geschichte des Antiken Roms und des etruskischen Einflusses dabei Seite 12 Kunst und Kultur des Antiken Roms Seite 15 Städtebauliche Kennzeichen des Antiken Roms Seite 18 Vergleich des Antiken Roms mit den etruskischen Städten Seite 21 Schußwort Seite 22 Quellenverzeichnis 1

3 Seite 23 VORWORT Irgendwie gibt es Zufälle, an die man nicht glauben möchte. Einer davon dürfte mir wohl widerfahren sein. Als mich ein Freund und Studienkollege vor ca. zwei Monaten zu einer Reise in die Toskana überreden wollte, zögerte ich zunächst, da ich eigentlich anderes zu tun hatte. Schließlich willigte ich aber doch noch ein. Immerhin hatten mir meine Eltern und Freunde schon vor längerer Zeit dringend geraten die Toskana zu besuchen. Ich hatte Urlaubsfotos von Florenz, Siena und San Gimignano gesehen, die mich überaus fasziniert hatten. Nach meiner Rückkehr nach Linz stand für mich der Entschluß fest, mehr über dieses wunderbare Gebiet Italiens zu erfahren, das mich zutiefst beeindruckt hatte. Ich muß allerdings zugeben, daß der regionale Begriff Toskana in mir vorerst keine Assoziationen mit den Etruskern hervorrief, sondern in mir vielmehr den Inbegriff des Widerstrebens gegen die Moderne zeigte. (Was sich meiner Meinung nach in der Instandhaltung der historischen Bauwerke der Städte vollzog) Ich war fasziniert ob der Schönheit der Landschaft, der Städte und des angenehmen Klimas. Als ich dann diese Arbeit schreiben mußte, erfuhr ich erst durch meine Recherchen, daß auch Volterra, eine meiner favorisierten Städte eine ehemals etruskische war. 2

4 Voll Begeisterung nehme ich diese Arbeit nun als Herausforderung an. Mir ist natürlich bewußt, daß ich damit nur einen kleinen Teil der etruskischen und antik-römischen Geschichte, der Kultur und den Gemeinsamkeiten bzw. Unterschieden zum antiken Rom abdecken kann, hoffe aber dennoch meinen bescheidenen Teil zur Erinnerung an eine von Mythen umrankten Volksgruppe interessant darzubieten. Nicolas Forster KURZER ABRIß ZUR GESCHICHTE DER ETRUSKER (Etrusker, lat. etrusci; gr. Tyrrhenoi/Tyrsenoi von Thyrrhenisches Meer) Die Etruskische Geschichte gibt den Wissenschaftern noch heute Rätseln auf; so konnte zum Beispiel ihre Sprache und deren genauer Ursprung bis heute nicht rekonstruiert werden. Ebenso sind sich die Wissenschaftler bis heute nicht sicher, ob das Volk aus Kleinasien oder aus Ägypten stammte, oder sie doch die Ureinwohner Italiens waren. Fest steht allerdings zweifellos, daß die Etrusker ein bedeutendes Volk im alten Italien waren. Ich möchte im folgenden einen kurzen chronologischen Einblick über das Aufstreben und den Niedergang der Etrusker darbringen: 1. Aufstreben - Erstes Auftreten 1000 bis 800 v.chr. an NW-Küste Italiens - Eroberung des Gebiets zwischen Tibet und. Arno; Unterwerfung von Teilen der Umbrer - 6.Jhd. v.chr.: Höhepunkt der Macht - Etrurien ==> Bund aus 12 Städten wurde gegründet 3

5 - Das etruskische Geschlecht der Tarquinier gewann die Vorherrschaft über Rom und latinische Städte - Später Eroberung Oberitaliens v.chr. Felsina (Bologna) gegründet - Ende des Jahrhunderts Kampanien unterworfen (Capua/Pompeji) v.chr. Seeherrschaft über nach ihnen benanntes Thyrrhenisches Meer durch Seeschlacht bei Alalia (Korsika) Abbildung oben (3) zeigt das ehemalige Siedlungsgebiet der Etrusker im heutigen Italien Quelle: 2. Untergang 4

6 Das 5.Jahrhundert brachte den Niedergang der Etruskischen Macht v.chr. wurden die Tarquinier aus Rom vertrieben v.chr. Durchfahrt Meerenge zwischen Italien u. Sizilien für Etrurien gesperrt wichtiger Handelsweg abgeschnitten v.chr. Niederlage in Seeschlacht gegen Hieron von Syrakus Plünderung der etruskischen und korsischen Küste sowie Besetzung der Insel Elba durch syrakusanische Flotte v.chr. Herrschaft in Kampanien durch Samniten (ein zur umbrischen Sprachgruppe gehörendes Volk) beendet Oberitalien an Gallier verloren, die aus heutigem Frankreich über Alpen in Poebene eindrangen v.chr. Zerstörung von Veji durch die Römer ==> Römer unterwarfen nach und nach das etruskische Reich Abbildung oben (4): Größte Ausdehnung des etruskischen Herrschaftsgebietes im 7./6. Jahrhundert vor Christus Quelle: 5

7 KUNST UND KULTUR DER ETRUSKER Die etruskische Kunst spielte vor allem in der Zeit von vor Chr. eine entscheidende Rolle, später schwächte sich ihr Einfluß allmählich ab. Viele fremde Einflüsse - besonders griechische wirkten auf die etruskische Kunst ein, wobei sie aber dennoch ihrer Kultur und Kunst das unverwechselbar Lebendige gaben und sich so von allen anderen Kunstrichtungen ihrer Zeit unterschieden. Einige wenige Bereiche möchte ich nachstehend ein wenig vorstellen. Schmuck und Vasen Als hervorragende Metallschmiede fabrizierten die Etrusker Schmuck in Form von Streitwagen, Kandelabern, Schalen und vor allem polierten Spiegeln. Überall waren mythologische Szenen eingraviert. Sie erzeugten auch Schmuck aus Gold, Silber und Elfenbein im Filigran oder in Granulationstechnik und anderen schwierigen Herstellungsformen. Die Vasenmalerei kopierte man dagegen hauptsächlich von den Griechen. Tempel- und Tierfiguren Obwohl von den etruskischen Tempeln heutzutage nicht mehr viel erhalten ist, weiß man vor allem durch Rekonstruktionen, daß die Dächer mit sogenannten Tempelfiguren geschmückt waren. Die Tempelfiguren waren, wie die Tempel selbst, aus Terrakotta gefertigt und das wohl berühmteste Beispiel, das hier zu nennen ist, ist die Figur des Apollo von Veii", welches heute im Museo Nazionale di Villa Giulia in Rom steht. Die Tempelfiguren glichen in ihrer Art stark den archaischen Figuren der Griechen, die in derselben Zeit geschaffen wurden. Dennoch kann man nicht einfach sagen, daß die etruskische Tempelfigurenkunst einfach eine Untergruppe der Archaik sei. Zwar sind auch bei den etruskischen Figuren typische Elemente der griechischen Archaik, wie zum Beispiel das archaische Lächeln enthalten, doch gibt es grundlegenden Unterschiede. 6

8 Hierbei sind vor allem das Material - die Etrusker benutzten Terrakotta, die Griechen jedoch Marmor, welcher eine recht verschiedene Bearbeitungstechnik als der Terrakotta voraussetzte - und einige, anfänglich detailhaft erscheinende, doch nicht zu unterschätzende, Unterschiede im Erscheinungsbild zu nennen. Ebenfalls zu großer Berühmtheit haben die etruskischen Tierplastiken aus Bronze gefunden. Insbesondere die "kapitolinische Wölfin" und die "Chimäre von Arezzo" legen ein eindrucksvolles Zeugnis der etruskischen Bronzeplasikkunst ab. Statuen und Portraits Typische Statuen und Portraits, die hier zu nennen sind, sind die Bronzestatue des Mars von Todi" und die Büste des sogenannten Brutus". Etruskisch an der Statue des Mars von Todi ist vor allem die enorme Lebendigkeit, die sie ausstrahlt. Abbildung oben (5): Bronzestatue Mars von Todi Quelle: Zeugen vergangener Jahrhunderte/Maximilian Rottauscher/Böhlau-Verlag Wien/1961 Es ist mit größter Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß die Büste des Brutus auf die römischen Tugenden (Charakterstärke, Weitblick, Intelligenz und gutes Aussehen) hin gefertigt worden ist. Abschließend kann man generell dazu sagen, daß es bei der Kunst des Menschenabbildens die Entwicklung weg vom Schönheitsideal, hin zu einem Ideal der Tugenden gab. Malerei Wenn man von etruskischer Malerei spricht, dann ist eigentlich immer die Wandmalerei gemeint, die sowohl Gräber als auch Gebäude zierte. 7

9 Leider sind heute fast keine solche Malereien mehr erhalten, so daß es ein außerordentlicher Glücksfall war, daß man in Tarquinia ziemlich umfangreiche Grabmalereien finden konnte. Themen mit denen die Maler ihre Werke illustrierten waren mythologische Szenen, athletische Wettbewerbe und große Feste. Oft sind hier Darstellung aus der griechischen Mythologie zu finden. Die Wahl des Sujets der Grabmalereien wurde oft durch die Eigenschaften des Verstorbenen bestimmt. So wurde anhand des Gemalten die lobenswerten Charaktereigenschaften des Toten hervorgehoben. Abbildung oben (6): Tumuli (Grabhügel) der Etrusker mitsamt den Eingängen zu den in den Tuffstein gehauenen Grabkammern Quelle: 8

10 Die Farben, die die antiken Künstler benützten, waren durchwegs leuchtend und stark. Der Stil, in dem die Bilder gemalt wurden, war weniger ein naturalistischer, als vielmehr ein narrativer, mit dem Ziel dem Betrachter möglichst gut die Absicht hinter dem Bild zu vermitteln. So stimmen oft Proportionen zwischen Mensch, Tieren und Umwelt nicht überein. Literatur Wie alte griechische Quellen bezeugen, gab es entgegen früheren Meinungen bei den Etruskern sehr wohl eine gewisse literarische Tätigkeit, auch wenn leider nichts davon erhalten geblieben ist. Dabei handelte es sich bei diesen Büchern überwiegend um religiöse Inhalte. Musik und Tanz Musik hat im öffentlichen und privaten Leben der Etrusker größte Bedeutung gehabt, wie aus figürlichen Denkmälern, literarischen Quellen und abermals den Grabmalereien ersichtlich ist. Die Instrumente waren augenscheinlich die selben wie in der griechischen Welt. (z.b.: Lyra, Trompete oder Horn). Der Tanz dagegen dürfte eine eher untergeordnete Rolle gespielt haben und hauptsächlich von Berufstänzern ausgeübt worden sein. 9

11 STÄDTEBAULICHE KENNZEICHEN DER ETRUSKER Ähnlich kompliziert wie mit der Sprache verhält es sich mit der Rekonstruktion des alltäglichen Lebens der Etrusker und dahinfolgend natürlich auch ihrer Ansiedlungen. Die ersten Städte, Vetulonia und Tarquinii, stammen vermutlich aus dem neunten Jahrhundert. Zwar geben die Grabanlagen und einige Palastausgrabungen eine Vorstellung davon, wie die Häuser und Wohnungen der Eliten ausgesehen haben; sichere Aussagen über den Lebensstil speziell der Mittel- und Unterschichten werden aber wohl erst möglich sein, wenn noch weitere Ergebnisse von Ausgrabungen städtischer Anlagen vorliegen. Die etruskischen Städte wurden vornehmlich auf Bergeshöhen angelegt und durch Mauern mit gewölbten Toren befestigt. Sie wurden darüber hinaus in der Regel in der Form eines Viereckes angelegt, mit Befestigungen und mit umfassenden Mauern, die durch doppelte Tore und Türme durchgeführt wurden. Man weiß seit längerem, daß etruskische Städte mit Wasserleitungen und Abflußkanälen ausgestattet waren und daß ihre Bewohner in späteren Zeiten ihre Häuser gerne um Innenhöfe herum anlegten, so wie dies später auch die Römer taten, um Regenwasser einzusammeln. Das Atriumhaus dürfte damit also eine etruskische Erfindung sein. Die meisten Häuser besaßen daneben in späterer Zeit auch eine Loggia. Die Häuser waren ziemlich niedrig, mit steinernen Grundmauern und Lehmziegeln in einem hölzernen Fachwerk, das mit Lehm verputzt war. Sie bestanden meist aus einem bis drei Zimmer. Meistens waren die Dächer flach, geneigt und mit Ziegeln gedeckt. Außen war das Haus meist reich mit farbigem Terrakotta verziert. Die Wände innen waren mit geometrischen oder figurativen Fresken bemalt. 10

12 Bezüglich der religiösen Stätten kann man erkennen, daß die Tempel nicht wie bei den Griechen in ost-westlicher Richtung, sondern in nord-südlicher ausgerichtet waren. Sie standen auf einem hohen Podium und durch ein Tor mit vier Säulen konnte man den Tempel durch drei Türen betreten - man kam in drei parallele Räume, je einen für die drei höchsten Götter. An den Giebeln waren Statuen aus Terrakotta angebracht. Die Friedhöfe lagen außerhalb der Stadt, dort befanden sich die Familiengräber. Sie wurden unter dem Erdniveau angelegt, aber sie hatten lange Kragengänge und waren mit Erde bedeckt. Spätere Gräber hatten mehrere Zimmer und reiche Grabbeigaben, was augenscheinlich mit dem Totenkult der Etrusker einhergeht. Ich habe zur Verdeutlichung eine kurze Textpassage dem Buch Unser europäisches Erbe von Resch-Rauter/3. Auflage 1993/Teletool-Edition Wien entnommen....wichtige Erkenntnisse über den Totenkult der Etrusker stammen zum Beispiel aus den Gräbern der Nekropole von Cisra (lateinisch: Caere; heute; Cerveteri). Über achthundert Jahre lang bestatteten hier etruskische Bewohner ihre Toten. Die Gräber, speziell die der damaligen Oberschicht, ähneln in Bau und Ausstattung regelrechten Häusern bzw. Wohnungen. Man sieht Flure, Schlafräume (in denen die Toten begraben liegen) und allerlei zum Teil in Stuck oder Stein nachgeahmte Einrichtungs- und Alltagsgegenstände. Die Wände sind bemalt mit prächtigen Bildern von Festen, Gelagen und sportlichen Wettkämpfen. Szenen aus der Arbeitswelt finden sich allerdings kaum... Die bedeutendsten Nekropolen oder Totenstädte der Etrusker befinden sich in Tarquinii - wobei hier besonders die bemalten Tomben (=Kammergräber) herausstechen - und in Cerveteri mit seinen typischen Tumuli (=Hügelgräber). 11

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14 KURZER ABRIß ZUR GESCHICHTE DES ANTIKEN ROMS UND DES ETRUSKISCHEN EINFLUSSES DABEI Die älteste Ansiedlung mit Rundhütten und Ringwall wurde im 10.Jahrhundert vor Christus auf dem Hügel Palatin, der von Latinern besiedelt wurde, angelegt; im 8. Jahrhundert v. Chr. wurde auch der Quirinal von Sabinern besiedelt. Etwa im 6. Jahrhundert vereinigten sich die beiden Gemeinden. Diese Stadtgründung wurde der etruskischen Königsdynastie der Tarquiner zugeschrieben. Unter der Frühgeschichte Roms versteht man die Anfänge Roms von der legendären Gründung der Stadt am v. Chr. (753 kroch Rom aus dem Ei) bis zur Vertreibung des Tarquinius Superbus 510 vor Christus. Über diese Zeit der römischen Geschichte mit den sieben sagenhaften Königen (Romulus, Numa Pompilius, Tullus Hostilius, Ancus Marcius, Lucius Tarquinius Priscus, Servius Tullius, Lucius Tarquinius Superbus) existieren keine geschichtlich historischen Daten. Diese Phase wurde von späteren römischen Geschichtsschreibern aus der Sage rekonstruiert. Der Sage nach waren Romulus und Remus die Gründer von Rom. Die beiden Zwillinge waren die Kinder des Gottes Mars und der Königin Silvia, Tochter des Königs Numitor von Alba Longa, einer von Rom ca. 20 km entfernt liegenden Stadt. Numitors Bruder Amulius beraubte ihn des Thrones und ließ die beiden Säuglinge in den Tiber werfen, weil er fürchtete, sie könnten ihn später vom Thron jagen. Aber Dank göttlicher Fügung ertranken sie nicht. Sie wurden lediglich ein Stück flußabwärts getrieben. Dort, wo heute Rom liegt, zog eine Wölfin die beiden Säuglinge ans Ufer und säugte sie, bis sie groß waren. Als sie 753 v. Chr. die Stadt Rom gründeten, brach zwischen ihnen ein Streit aus. Remus verspottete seinen Bruder, weil die Mauer, die dieser um die Stadt gelegt hatte, zu niedrig war. Um dieses zu beweisen, sprang Remus über die Mauer hinweg. Zornig tötete Romulus seinen Bruder. Später wurde Romulus der erste König von Rom. Diese Sage erzählte der römische Dichter und Geschichtsschreiber 13

15 Titus Livius ( 59 v. Chr.-17 n. Chr.) in einem seiner 142 Bücher. Aber er glaubte selber nicht an die Wahrheit seiner Überlieferung. Historisch ist jedoch, daß Rom in den ersten beiden Jahrhunderten seiner Geschichte von Königen regiert worden ist. Diesen sieben Königen werden der Überlieferung nach folgende Regierungszeiten zugeordnet: Romulus ( v. Chr.) Numa Pompilius ( oder 672 v. Chr.), dem die Einführung vieler religiöse Bräuche zugeschrieben wurde Tullus Hostilius ( v. Chr.), ein kriegerischer König, der Alba Longa zerstörte und gegen die Sabiner kämpfte Ancus Marcius ( v. Chr.), der den Hafen von Ostia gebaut haben soll Lucius Tarquinius Priscus ( v. Chr.), der für seine militärischen Heldentaten gegen benachbarte Völker und für die Erbauung öffentlicher Gebäude in Rom gefeiert wurde. Außerdem wird ihm der Bau der großen Kanalisation ( der sogenannten Cloacae ), des Circus Maximus und der Tempel des Gottes Jupiter auf dem Capitol zugeschrieben. Servius Tullius ( v. Chr. ), der die Hundertschaft (Centuriae) und Geschlechterverbände (tribus) geschaffen haben soll. Lucius Tarquinius Superbus ( v. Chr.), er gilt als Sohn des Tarquinius Priscus und Schwiegersohn des Servius Tullius. Nachdem er sich gewaltsam des Throns bemächtigt hatte, etablierte er eine Schreckensherrschaft. Seiner Gegner entledigte er sich durch Gewalt und Mord und eignete sich deren Vermögen an. Nachdem sein Sohn Sextus ein römische Jungfrau vergewaltigt hatte, die daraufhin Selbstmord beging, wurde Tarquinius durch einen Volksaufstand entmachtet und er und seine Familie aus Rom vertrieben. Nachdem Lucius Junius Brutus, ein Neffe des Tarquinius und Führer des Aufstandes, 509 v. Chr. die Römische Republik errichtet hatte, versuchte er vergebens zurückzukehren. Seit dem 10. Jahrhundert vor Christus hatten sich Siedler aus dem latinischen Zweig der indogermanischen Italiker auf dem Palatin und anderen Hügeln Roms niedergelassen. Es waren hauptsächlich Bauern, die Pferd, Rind und Schaf kannten. Über den Einfluß der Etrusker bei der Stadtgründung Vor allem das städtische Gemeinwesen, das in der ältesten politischen Geschichte Roms, der Königszeit, vorherrschte, kann nicht ohne die Hilfe der Etrusker entstanden sein, da die städtische Siedlungsform seit dem 9./8. Jahrhundert unmittelbar nördlich von Rom vorgefunden wurde. 14

16 Etruskisch sind auch die Insignien des Herrschers, der Goldkranz, die goldbestickte Purpurtunika und der ebenso verzierte Purpurmantel, die Schnabelschuhe, das Rutenbündel mit dem Beil (Fasces) und der Klappstuhl (Sella curulis), ferner die Gehilfen der Amtsführung, die Liktoren, und die Sitte des Triumphs sowie die gesamte staatliche Vorzeichenschau, mit deren Hilfe der Wille der Götter erforscht wurde. Die formelle Abgrenzung des Stadtgebietes vom Landgebiet, die religiösmagischen Charakter hatte und durch das Ziehen einer heiligen Furche (pomerium) erfolgte, dürfte auch etruskisch sein (die heilige Stadtgrenze schloß das Kapitol und den Aventin-Hügel aus. Es ist also anzunehmen, daß die eigentliche Stadtgründung das Werk eines Etruskers war, der als Herrscher das neue politische Gebilde lenkte. Der Zeitpunkt dieses politischen Aktes dürfte irgendwann im 7. Jahrhundert liegen. Ein weiteres Argument für die Zuweisung der Stadtgründung an die Etrusker war die Trockenlegung des Forums um 600 v. Chr., welche eine Kulturstufe voraussetzte, die damals nur die Etrusker erreicht hatten. Hinzu kommt, daß sowohl politisch, wie auch militärisch das frühe Rom in drei große Verbände, die Tribus der Ramnes, Tities und Luceres, aufgegliedert war, Einheiten, die etruskische Namen führten." 15

17 KUNST UND KULTUR DES ANTIKEN ROMS Zunächst an griechisch-hellenistischen und etruskischen Vorbildern orientiert, brachte die römische Kunst ihre charakteristischen Leistungen vor allem im 1. Jahrhundert nach Christus hervor. In der Stadtbaukunst entstanden Marktforen, Hallen- und Theaterbauten sowie aufwendig ausgestattete Privathäuser. Das Kunsthandwerk erlebte eine einzigartige Blüte ebenso wie die berühmten Portrait- und Reliefdarstellungen im Bereich der Plastik. Wie auch bei der etruskischen Kunst und Kultur möchte ich auch an dieser Stelle einige wenige Errungenschaften genauer versuchen darzubringen. Tempelanlagen Der Haupttempel einer römischen Stadt, das Capitolium, befand sich gewöhnlich an einem Ende des Forums. Der übliche römische Tempel war eine Mischung aus etruskischen und griechischen Elementen. Meist hatte er sogar ein Giebeldach, einen tiefen Vorbau mit freistehenden Säulen und eine frontale Treppe, die Zugang zu einer hohen Plinthe, oder einer Plattform der traditionellen griechischen Säulenordnungen führte. (Dorisch, Ionisch, Korinthisch) Diese eben angesprochenen Normen wurden normalerweise beibehalten, daneben entwickelten die Römer aber auch eine neue Art von Säulenkapitellen, meistens eine Mischung von ionischen und korinthischen Elementen. Römische Tempel wurden nicht nur im Forum errichtet, sondern überall in der Stadt und in der Landschaft; auch viele andere Arten sind bekannt. Eines von den einflußreichsten in den späteren Zeiten war die Art, die für den Pantheon in Rom benutzt wurde. Es bestand aus einem normalen Giebel, überdacht mit einem säulenartigen Vorbau mit einer kuppelförmigen zylindrischen Trommel. Dahinter lag das traditionelle rechtwinkelige Hauptzimmer. (Cella) Theater und Amphitheater: Römische Theater erschienen zuerst in der späten Republik. Sie bestanden meist aus einem halbkreisförmigen Grundriß und einem großen Bühnengebäude, das ein halbkreisförmiges Orchester mit einer angrenzenden gestuften Sitzplatzfläche (Cavea) nutzte. 16

18 Amphitheater (wörtlich, doppelte Theater) waren elliptisch im Grundriß mit einer zentralen Arena, wo Gladiatoren und tierische Kämpfe stattfanden. Eine umliegende Sitzplatzfläche, welche nach dem Muster römischer Theater gebaute wurde war fester Bestandteil der Bauart. Das früheste bekannteste Amphitheater (75 v.chr.) befand sich bei Pompeji. Das römische Colosseum faßte rund Zuschauer, ungefähr die Kapazität eines heutigen großen Sportstadions. Abbildung oben (7): Reste des römischen Colosseum Quelle: Fritz Hufnagel, Wunder der Menschheit, Ertl-Verlag, Vaduz 1974 Römische Gräber (Mausoleen): Eine Sorte von Gebäuden, die fast immer außerhalb der Stadt gefunden wurde, sind die Gräber. Römische Gräber lagen normalerweise neben den bedeutenden Straßen, die in und aus den Städten führten. Sie zeigen eine außerordentliche Vielfalt von Formen, weil sie die persönlichen Geschmäcker privater Patrone widerspiegelten. Bildhauerische Stile: Der Stil der kaiserlichen Reliefskulpturen schwankt vom bekannten neogriechischen Klassizismus von Ara Pacis Zierstreifen zu der späten Antike des schematischen, frontalen und hieratischen Stil der neuen Reliefs des Bogens von Constantine. Auf vielen Monumenten sieht man zwei oder mehrere Stile Seite an Seite. Wie früher bekannt, war überall in der Geschichte römische Kunst eklektisch, und keine einzelne Periode hatte einen vereinigten "römischen Stil". In der Tat, unterschied sich der Stil zeitgenössischer offizieller und privater Monumente oft merklich, wie es bei den Coeval Monumenten in der Hauptstadt und in den Provinzen getan wurde. 17

19 Freistehende Skulpturen: Die gleichen Arten aus Stein wurden für freistehende Plastiken benutzt, obwohl Statuen in großer Anzahlen in Bronze und sogar in Gold und Silber produziert wurden. Relativ wenige Bronze und fast keine Gold und Silber Statuen haben überlebt, weil sie im Mittelalter und später häufig eingeschmolzen wurden. Bemerkenswerte Ausnahme ist die bronzene Reiterstatue von Kaiser Marcus Aurelius auf dem Campidoglio in Rom. Porträtskulpturen: Römische Porträtskulptur bilden eines von den großen Kapiteln in der Geschichte antiker Kunst. Überlebende Portraits variieren in Größe von Miniaturbüsten bis zu kolossalen Statuen. Eine römische Tradition während der Republik war es, das familiäre Mitglieder Bilder des Verstorbene während der Begräbnisprozession trugen. Malerei: Wenig überlebte bis heute von der römischer Tafelmalerei, das Gegenstück der modernen Leinwand. Es ist aber von antiker Literatur bekannt, daß römische Maler eine Vielfalt von Themen, einschließlich von historischen Ereignissen, Mythen, Szenen aus dem täglichem Leben, Portraits und Stilleben behandelten. Literatur Selbstverständlich gediehen die literarischen Leistungen römischer Dichter und Erzähler, sie aber aufzuzählen würde wohl den Rahmen meiner Arbeit sprengen. 18

20 STÄDTEBAULICHE KENNZEICHEN DES ANTIKEN ROMS Die Lage des antiken Roms war durch den Tiber, der hier schiffbar wurde und zugleich einen Übergang bot, sowie durch die Nähe der vorgeschichtlichen Salzund Handelsstrasse, die von der Küste flußaufwärts nach Mittelitalien führte, von Anfang an begünstigt. Die typische römische Stadt der späteren Republik und des Reiches hatte einen rechteckigen Plan und ähnelte einem römischen militärischen Zeltlager mit zwei Hauptstraßen, der Cardo (Nord Süd) und der Decumanus (Ost West). Ein Gitter von kleineren Straßen teilte die Stadt in Blöcke ein, und eine Mauer mit Toren umringte diese Stadt wie einen Kreis. Ältere Städte, wie Rom selbst, die vor der geregelten Stadtplanung gegründet wurden, konnten aus einem Irrgarten von krummen Straßen bestehen. Der Brennpunkt der Stadt war sein Forum, das normalerweise beim Zentrum der Stadt, bei der Kreuzung von Cardo und Decumanus lag. Das Forum, ein offenes Gebiet, das durch Kolonnaden mit Geschäften gegrenzt wurde, funktionierte als der Hauptversammlungsplatz der Stadt. Er war auch die Stelle der hauptsächlich religiösen und staatsbürgerlichen Gebäude der Stadt, unter ihnen das Senatshaus, das Archiv und die Basilika. Ebendiese war eine überdachte Halle mit einer breiten zentralen Fläche, das Mittelschiff, flankiert neben den Seitengängen. Sie hatte oft zwei oder mehrere Stockwerke. Oft waren die Basiliken ein Platz für Geschäftsverhandlungen und Gerichtsverfahren, aber die Gebäudeart wurde in christlichen Zeiten als die übliche Form westlicher Kirchen mit einer Apsis und einem Altar am Ende des langen Mittelschiffes angepaßt. Häuser in der Zeit der Republik (Anmerkung: Leider fand ich ausschließlich bezüglich dieser Epoche Informationslektüre) 19

21 Von den Häusern aus republikanischer Zeit ist leider kaum noch etwas erhalten. Rom war eine lebendige Stadt, die sich ständig wandelte und modernisierte. So wurde über Altem neu gebaut, so daß in der Kaiserzeit von Wohnhäusern aus früheren Jahrhunderten fast nichts mehr zu finden war. Wenn man genau wissen will, wie die Häuser in republikanischer Zeit in etwa ausgesehen haben, muß man nach Pompeji fahren, wo der Aschenregen des Jahres 79 n. Chr. das Alte hervorragend konserviert hatte. Um eine genauere Vorstellung zu vermitteln, wie die Häuser in Rom gebaut waren, will ich nachfolgend das Grundschema des römischen Hauses aufzeigen. Abbildung oben (8): Außenansicht, Längsschnitt und Grundriß eines typisch römischen Hauses in der republikanischen Zeit Quelle: Romfahrt durch zwei Jahrtausende, Eva-Maria Jung-Inglessis, Athesiadruck, Bozen

22 Erklärungen zu den Raumbeschriftungen: 1 Fauces 7 Tablinum 2 Cella 8 Triclinium 3 Atrium 9 Apotheca 4 Impluvium 10 Andron 5 Cubiculum 11 Hortus 6 Ala Das Wohnhaus, wie man es seit dem 4. Jahrhundert vor Christus kannte, war in der Regel von großer Einfachheit. Man betrat es durch die Fauces, den Eingang, der von den Cellae, den Kammern des Dienstpersonals, also der Sklaven, flankiert war. Mancherorts befanden sich an ihrer Stelle Tabernae, Ladengeschäfte. In diesem Fall hatten die Räume Türen zur Straße hin. Das Atrium hat sich erst allmählich zu der Form entwickelt, die die Abbildung zeigt. Es war nach oben geöffnet, damit Regenwasser in das Impluvium, das Wasserbecken inmitten des Atriums, fallen und der Rauch abziehen konnte; denn hier befand sich auch der Herd. Vom Atrium aus kam man in die Cubicula, die zum Schlafen, aber wohl auch zum Wohnen bestimmt waren, sowie in die Alae genannten Seitenzimmer. Der Hauptraum, im dem sich die Familie versammelte, hieß Tablinum; an ihn grenzte ein Raum, der als Triclinium, als Speisezimmer, diente und dem auf der Gegenseite eine Kammer entsprach, die wahrscheinlich als Apotheca, als Vorratsraum, verwandt wurde. Andron, wörtlich: Männergemach, nennt man den Gang, der in den Hortus, den Garten, führte. Als man im 2. Jahrhundert vor Christus die hellenistische Kultur näher kennengelernt hatte, war man mit einem solchen Haus nicht mehr zufrieden. Man hatte griechische Peristyle gesehen, Säulenhöfe, die den Kern reicher Häuser und Paläste bildeten. Man baute nun nicht etwa eigene Peristylhäuser, sondern gliederte Peristyle anstelle des Hortus den Häusern italischen Typs an. Man zierte dabei das Peristylium mit Anpflanzungen, Figuren und kleinen Brunnen und schloß an den Säulenhof noch Räumlichkeiten zur Erweiterung des Hauses an. 21

23 VERGLEICH DES ANTIKEN ROMS MIT DEN ETRUSKISCHEN STÄDTEN In Tuscorum iure pene omnis Italia fuerat Fast ganz Italien stand unter der Herrschaft der Etrusker" sagte Cato, und Livius betont ausdrücklich die Macht, den Reichtum und den Ruhm der Etrusker zu Land und zur See, von den Alpen bis zur Meerenge von Messina. Die archäologischen und epigraphischen Daten bestätigen die antiken Quellen wenigstens in der Hinsicht, daß einige Teile Italiens von den Etruskern direkt unterworfen, andere dagegen von ihrer Macht nur berührt worden waren. Obwohl das politische System in Etrurien (heute fast deckungsgleich mit der politischen Privinz Toskana ) nur sehr locker war, muß doch die expansive Kraft der Nation wenigstens im Zeitraum zwischen dem 7. und 6. Jahrhundert vor Christus so stark gewesen sein, daß sie - wahrscheinlich dank einer klugen Zusammenarbeit - große Teile Italiens an der tyrrhenischen Küste und der Poebene politisch und sprachlich zu einigen vermochte. Der kulturelle Einfluß der Etrusker auf Italien überschritt aber die territorialen und historischen Grenzen National-Etruriens bei weitem. Er strahlte über die Halbinsel und im Norden bis in die Länder jenseits der Alpen aus; die römische Kultur hat er so maßgeblich durchdrungen, daß am Ende die etruskische Kultur als historische und sprachliche Wirklichkeit überlebte. Das eigentliche Etrurien liegt zwischen dem tyrrhenischen Meer, dem Tiber und dem Arno. Zu ihm gehören jene 12 Städte, die nach der Überlieferung die etruskische Nation bilden; seit Beginn der Geschichte sprach und schrieb man dort etruskisch. Massiven Einfluß übten die Etrusker auch auf die italischen Stämme des Latium aus, so waren zum Beispiel die Herrscher Roms bis zur Republik etruskische Könige. Auch in den Bereichen des Zivilisationsstandarts trieben die Etrusker die 22

24 Entwicklung Italiens bei, sie führten ein dem griechischen verwandtes Alphabet ein und ihre Errungenschaften im Ingenieurswesen, wie der Torbogen oder verschiedenste Entwässerungssysteme beeinflußten die Römer nachhaltig. SCHLUßWORT Nun, nach unzähligen Recherchen, unzähligen Abendstunden vor dem Computer denke ich nun, daß meine Arbeit fertig ist. Etruskische Städte und das Antike Rom im Vergleich. Ein Vergleich, der meiner Meinung nach in dieser Form nur schwer möglich ist, da die etruskischen Städte gerade in einer Epoche untergingen, als die römischen (und damit natürlich ja auch vor allem Rom selbst) einen sagenhaften Aufschwung erlebten. Selbstverständlich kann man natürlich aber auch nur gewisse Sparten eines Vergleiches ziehen. (Alltagsleben, Politische Verhältnisse, oder ähnliches) Ich habe versucht mein Thema sowohl im Detail, als auch zusammenhängend zu sehen; vielleicht erklärt sich daraus resultierend meine oftmaligen Abschweifungen zu einem Unterpunkt. Trotzdem glaube ich, daß man sowohl Parallelen, als auch Unterschiede anhand dieser Arbeit erkennen kann. Gelernt habe ich vor allem, daß viele Dinge, die wir der römischen Kultur zuschreiben in Wirklichkeit etruskischer Abstammung sind. 23

25 QUELLENVERZEICHNIS Literaturquellen: - Der Aufstieg Roms, Herbert Heftner, Verlag F. Pustet, Regensburg Die antike Stadt. Ein Leben in Athen und Rom, Peter Connolly und Hazel Dodge, Verlag Könemann, Köln Zeugen vergangener Jahrhunderte, Maximilian Rottauscher, Böhlau-Verlag, Wien Unser europäisches Erbe, Resch-Rauter, Teletool-Edition, Wien 1993 (3. Auflage) - Romfahrt durch zwei Jahrtausende, Eva-Maria Jung-Inglessis, Athesiadruck, Bozen Wunder der Menschheit, Fritz Hufnagel, Ertl-Verlag, Vaduz 1974 Internetquellen:

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