Thermische Extrembelastungen auf die Persönliche Schutzausrüstung von Feuerwehreinsatzkräften bei der Brandbekämpfung in Wohngebäuden
|
|
- Christina Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thermische Extrembelastungen auf die Persönliche Schutzausrüstung von Feuerwehreinsatzkräften bei der Brandbekämpfung in Wohngebäuden Michael Neske Institut der Feuerwehr Sachsen-Anhalt Biederitzer Straße Heyrothsberge michael.neske@idf.uni-magdeburg.de Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 1
2 Inhalt Inhalt 1 Einleitung 2 Stand der Normung 3 Ausgewählte Ergebnisse 3.1 Erhebung durch Befragungen 3.2 Ableitung von thermischen Belastungsprofilen 3.3 Prüfbedingungen und -verfahren 4 Zusammenfassung Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 2
3 Inhalt Inhalt 1 Einleitung 2 Stand der Normung 3 Ausgewählte Ergebnisse 3.1 Erhebung durch Befragungen 3.2 Ableitung von thermischen Belastungsprofilen 3.3 Prüfbedingungen und -verfahren 4 Zusammenfassung Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 3
4 1 Einleitung Anforderungen und Prüfmethoden für die Persönlichen Schutzausrüstungen der Feuerwehreinsatzkräfte im Brandeinsatz unter besonderer Berücksichtigung des Atemschutzes (Persönliche Schutzausrüstung - PSA) Bearbeitende Einrichtungen Institut der Feuerwehr Sachsen-Anhalt (Projektleitung) Forschungsstelle für Brandschutztechnik am Karlsruher Institut für Technologie Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 4
5 1 Einleitung Entstehung des Projektes 27. Juli Kellerbrand in einem Keller der Uni Göttingen Eckdaten: - unklare Lage, kein Brandherd lokalisierbar - zunehmende Rauchentwicklung NULL SICHT - stark steigende Temperaturen Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 5
6 1 Einleitung starke Schweißbildung bei den Atemschutzgeräteträgern teilweise aufschwimmende Masken Maskenundichtigkeiten Mitglieder verschiedener Trupps mussten dadurch den Einsatz abbrechen Trupp wird getrennt Truppmitglied, verstümmelter Funkspruch...keine Luft mehr... Fw-Angehöriger kann nur noch tot geborgen werden Ergebnis der gerichtsmedizinische Untersuchung Rußanhaftungen an der Schleimhaut der Luftröhre und im Lungenschleim Todesursache: CO-Vergiftung Feuerwehrangehöriger riss sich die Maske vom Kopf Ergebnis der DEKRA EXAM GmbH (Prüf- und Zertifizierstelle für Atemschutz)...keinerlei äußere Spuren einer thermischen Belastung Untersuchung des Pressluftatmers ergab einen erhöhten Atemwiderstand durch defekten Lungenautomaten (LA) Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 6
7 1 Einleitung weitere Untersuchung des Lungenautomaten: thermisch verformter Federteller Kurzfristige hohe thermische Belastung hätte äußerlich erkennbare Beschädigungen hinterlassen längerfristige thermische Belastung hinterlässt äußerlich nicht immer Beschädigungen Prüfung bei 60 C: bis auf erhöhte Atemwiderständ e keine Beanstandungen Prüfung bei 150 C: - erst nach mehrmaligem Betätigen des Luftspühlknopfes war der LA zu beatmen - LA blies ständig ab - Atemwiderstände lagen über Normanforderungen Pressluftatmer und Vollmasken müssen im Temperaturbereich von -30 C bis 60 C störungsfrei arbeiten Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 6
8 1 Einleitung 21. Sitzung des Ausschusses "Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz und zivile Verteidigung" des Arbeitskreises V der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder (AFKzV): Bestätigung des Projektantrages zu Teilschritt 1 Einrichtung eines Projektbegleitenden Ausschusses mit Vertretern von: Innenministerien Referat 8 (PSA) der vfdb e.v. Berufsfeuerwehren PG FwDV Landesfeuerwehrschulen Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAM Feuerwehrunfallkassen Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung DEKRA EXAM GmbH Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 7
9 1 Einleitung Teilschritt 1 Ermittlung thermischer Anforderung an die Feuerwehreinsatzkräfte im Brandeinsatz (Innenangriff) Ableitung von Prüfmethoden für die PSA Bearbeitungszeitraum: bis Beschluss 24. Sitzung des AFKzV Bestätigung des Projektantrages zu Teilschritt 2 Teilschritt 2 Entwicklung und Aufbau eines Prüfstandes Prüfung von ausgewählten Pressluftatmern und Masken Bearbeitungszeitraum: bis Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 8
10 Inhalt Inhalt 1 Einleitung 2 Stand der Normung 3 Ausgewählte Ergebnisse 3.1 Erhebung durch Befragungen 3.2 Ableitung von thermischen Belastungsprofilen 3.3 Prüfbedingungen und -verfahren 4 Zusammenfassung Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 9
11 2 Stand der Normung PSA Komponenten Innenangriff Brandbekämpfung (Mindestausrüstung) nach vfdb - Richtlinie 0805 Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 10
12 2 Stand der Normung PSA-Komponenten für den Innenangriff werden gemeinsam getragen! Funktion als Gesamtsystem Momentaner Stand der Normung Unausgewogene Verfahren und Bedingungen keine realistischen thermischen Bedingungen bei Prüfungen Pressluftatmer und Masken werden derartig nicht geprüft (Langzeitprüfung) Hitzefestigkeit bei konvektiver Beaufschlagung (Langzeitbelastung) Temperatur in C Schutzkleidunschutschuhhaube 1 Helm 2 Nacken- 3 Hand- 4 Feuerschutz- 5 des Helmes Tem peratur in C Expos itions zeit in s Zeit in s Generelle Forderung Anpassung der Prüfverfahren und bedingungen an tatsächlich vorherrschende thermische Bedingungen Vereinheitlichung und Zusammenfassung der Prüfungen Besonderer Handlungsbedarf für dieses Projekt: Prüfung des Langzeitverhaltens bei thermischer Beaufschlagung Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 11
13 Inhalt Inhalt 1 Einleitung 2 Stand der Normung 3 Ausgewählte Ergebnisse 3.1 Erhebung durch Befragungen 3.2 Ableitung von thermischen Belastungsprofilen 3.3 Prüfbedingungen und -verfahren 4 Zusammenfassung Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 12
14 3.1 Erhebung durch Befragungen Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 13
15 3.1 Erhebung durch Befragungen Adressaten Innenminister / -senatoren der Länder Berufsfeuerwehren Landesfeuerwehrschulen LFV s zu Brandübungsanlagen LWFV`s zu Werkfeuerwehren Werkfeuerwehren Feuerwehr-Unfallkassen Hersteller von Brandübungsanlagen Brandübungsanlagen Hersteller Atemschutztechnik Inverkehrbringer von PSA Deutscher Feuerwehrverband vfdb (Referat 8) Vor-Ort-Befragungen Anzahl 16 Länder Reaktion 1147 FF Erstmalig liegt liegt für für Deutschland eine eine komplexe, umfassende Analyse mit mit mehr mehr als als Einzelmeinungen vor. vor. Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 14
16 3.1 Erhebung durch Befragungen Thesen Die Situation zeigt sich insgesamt nicht als extrem kritisch, wenngleich jeder Unfall zu viel ist. Der Schwerpunkt der Unfälle bei FF liegt auf dem Gebiet der Einsatzkleidung, bei BF ist die Situation zwischen Kleidung und Atemschutz ausgeglichen. Unfälle mit Einsatzkleidung sind häufig mit Verletzungen verbunden. Bei den selteneren Atemschutzunfällen treten zwar kaum Verletzungen auf, es kommt jedoch gelegentlich zu kritischen, teils lebensbedrohlichen Situationen durch thermische Langzeitbelastungen, wie z.b: Abblasen von Lungenautomaten Blockieren von Lungenautomaten Verformungen des Federtellers Versagen der Luftzufuhr Verkleben der Membran Erfordernis: Untersuchung der der thermischen Belastbarkeit von Komponenten der der Atemschutztechnik Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 15
17 3.2 Ableitung von thermischen Belastungsprofilen Detaillierte Kenntnis des thermischen Belastungsprofils ist notwendig zur die Definition von Prüfbedingungen und verfahren Thermische Parameter und Expositionszeit fließen in Prüfverfahren ein Grundlagen zur Erstellung/Notwendige Informationen 1. Definition eines maßgeblichen Einsatzes 2. Atemluftvorrat und /-verbrauch der Geräteträger 3. Thermische Belastung durch Temperatur und Wärmestrahlung 4. Zeitlicher Ablauf des Einsatzes/Ableitung eines thermischen Belastungsprofils Zu 1. Definition Einsatz - Absprache im PbA Thermische Extrembelastungen (Langzeitbelastungen) in Kellergeschossen am höchsten aufgrund schlechter Ventilationsbedingungen Schlechte Wärmeabfuhr, starke Verrauchung Unübersichtliche Gebäudegeometrien - Orientierung sehr schwierig Brand in einem Kellergeschoss bei verrauchten Angriffswegen mit Menschenrettung und Brandbekämpfung (modifizierter kritischer Wohnungsbrand der AGBF) Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 16
18 3.2 Ableitung von thermischen Belastungsprofilen Zu 2. Atemluftvorrat und /-verbrauch der Geräteträger - Atemluftverbrauchsraten mittelschwere Arbeit mittlere Arbeit mit wärmeisolierender PSA kurzzeitige Schwerstarbeit 40 l/min 50 l/min 60 l/min Zu 3. Versuche im Brandübungscontainer der BF Karlsruhe Temperaturen von 100 C über 10 min an verschiedene n PSA-Komponenten Mehrere kurzzeitige Spitzen von mehr als 150 C (Ro llover) Thermische Belastungsgrenze der Einsatzkleidung (erste Laborversuche) Funktionierendes Gesamtsystems (aus thermischer Sicht) durch vergleichbare thermische Anforderungen; 100 C über 10 min; 150 C kurzzeitig Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 17
19 3.2 Ableitung von thermischen Belastungsprofilen Zu 4. Versuche FÜH der BKS Heyrothsberge und Berechnungen. 1. Atemluftverbrauchsraten (V AT ) für verschiedene Tätigkeiten mittelschwerer Arbeit schwere Arbeit/mittlere Arbeit mit wärmeisolierender PSA kurzzeitige Schwerstarbeit 40 l/min 50 l/min 60 l/min 2. Forderung zum Atemluftvorrat gemäß FwDV 7 V AR = 2. V AH mit: V AH = Verbrauch an Atemluft auf dem Hinweg in l V AR = Verbrauch an Atemluft auf dem Rückweg in l (V 0 = Atemluftvorrat bei t 0 in l, z. B. V 0 = 1600l bei 6-Liter-Flasche) 3. In Versuchen im FÜH der BKS Heyrothsberge wurde die Zeitdauer für den Hinweg zum Keller von t H = ca. 3 min ermittelt. Mittelschwere. Arbeit: mit: V AT = 40. l/min V AH = V. AT t H folgt V AH = 120 l Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 18
20 3.2 Ableitung von thermischen Belastungsprofilen mit: V AR = 2. V AH V AH = 120 l folgt V AR = 240 l 4. Getroffene Annahmen für 6-Liter-Flasche (spez. Volumen v Flasche ) a) Mindestfüllvolumen V 0min in der Druckluftflasche beträgt 90% V 0min = 0,9. V 0 in l b) Real zur Verfügung stehendes Atemluftvolumen V real (Einsatzkurzprüfung, Dichtprüfung, Anmarschweg) Annahme: 1,5 min bei Atemluftverbrauch von 40 l/min (V EDW = 60 l) V real = V 0min V EDW in l c) Volumen V rest bei Ansprechen des Restdruckwarners (p rest = 55 bar) als Notreserve (Einsatzkraft sollte Einsatz beendet haben!) V rest = 330 l Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 19
21 3.2 Ableitung von thermischen Belastungsprofilen d) Atemluftvorrat für Einsatzhandlungen V EH V EH = V real V rest V AR V AH V sonst in l mit V sonst = 60 l (Abschlusshandlungen von 1,5 min) V EH = 630 l e) Zur Verfügung stehende Zeitdauer für Einsatzhandlungen (t EH ) mit. t EH = V EH : V AT. V AT = 60 l/min (kurzzeitige Schwerstarbeit) analog: t EH = 10,5 min für 6-Liter-Stahlflasche t EH = 12,98 min für 6,8-Liter-Composite-Flasche Festlegung: t EH 10 min Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 20
22 3.2 Ableitung von thermischen Belastungsprofilen Thermisches Belastungsprofil (Einsatz) 3 Ebenen Höhenprofil Atemluftverbrauchprofil Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Temperaturprofil Folie 21
23 3.2 Ableitung von thermischen Belastungsprofilen Prüfprofil Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 22
24 3.3 Prüfbedingungen und -verfahren Versuchsstand Konvektive Wärmebeaufschlagung von Pressluftatmern und Masken (45 Ensembles) Kurzzeitiges Zuschalten einer Wärmestrahlungsquelle Messung: Atemwiderstände, Temperatur (an ausgewählten Stellen), Wärmestrahlung Voruntersuchung: Berstverhalten von Druckluftflaschen in Zusammenarbeit mit BAM und DEKRA EXAM Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 23
25 Inhalt Inhalt 1 Einleitung 2 Stand der Normung 3 Ausgewählte Ergebnisse 3.1 Erhebung durch Befragungen 3.2 Ableitung von thermischen Belastungsprofilen 3.3 Prüfbedingungen und -verfahren 4 Zusammenfassung Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 24
26 4. Zusammenfassung Das Regelwerk zur PSA ist in vielen Teilen nicht aufeinander abgestimmt. Daraus resultieren entsprechende Schwachstellen in der thermischen Belastbarkeit. In Brandübungsanlagen (HBUEA) und bei Einsätzen wird die maximal zulässige Temperatur von 60 C für Pressluftatmer regelm äßig erheblich überschritten. Die Untersuchungen zeigen, dass es dadurch zu kritischen Vorfällen bei Einsätzen und Übungen kam. Es ist daher nachzuvollziehen, dass bei Feuerwehren Fragestellungen im Bezug auf die thermische Belastbarkeit ihrer PSA auftreten. Generelle Erfordernisse: Vereinheitlichung von Prüfungen Anpassung an die tatsächlich im Innenangriff vorliegenden thermischen Belastungen Wissenschaftliche Untersuchung von momentan verwendeten Pressluftatmern unter diesen Bedingungen Workshop Brandschutzforschung - 04./05. Oktober 2010, Magdeburg Folie 25
27 Bericht als Download verfügbar:
Experimentelle Untersuchungen zur thermischen Belastbarkeit von Atemschutzausrüstungen
Experimentelle Untersuchungen zur thermischen Belastbarkeit von Atemschutzausrüstungen Michael Neske Institut für Brand und Katastrophenschutz Abteilung Forschung Institut der Feuerwehr 1 Einleitung Inhalt
MehrRundschreiben /2011 vom
DGUV, Mittelstr. 51, 10117 Berlin Rundschreiben DGUV An die Mitglieder der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Rundschreiben - 0183/2011 vom 08.04.2011 Betreff: Hinweise für die Praxis zur Wiederherstellung
MehrHerausforderung für Sicherheit und Gesundheitsschutz die Freiwillige Feuerwehr aus staatlicher Sicht.
Herausforderung für Sicherheit und Gesundheitsschutz die Freiwillige Feuerwehr aus staatlicher Sicht. MICHAEL WILLMS, FACHGESPRÄCH SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ IN DER FEUERWEHR ZUKUNFTSFÄHIG GEMACHT,
MehrZur Beantwortung der Frage. Welche Atemschutzgeräte sind für den jeweiligen Einsatzzweck bei den Feuerwehren
Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vom 22. Mai 2003 wurde die rechtliche Seite der vfdb-richtlinien 08/01 (Auswahl von Chemikalienschutzanzügen), 08/02 (Auswahl von Atemschutzgeräten)
MehrHalogenhandscheinwerfer Typ HALO 4 Ex der Fa. MATA Lights Austria GmbH
Halogenhandscheinwerfer Typ HALO 4 Ex der Fa. MATA Lights Austria GmbH Das Regierungspräsidium Darmstadt gibt mit seinem Schreiben vom 29.10.2007 die Ergebnisse einer Prüfung des TÜV Nord an einem Halogenhandscheinwerfer
MehrBRANDSCHUTZ- FORSCHUNG
BRANDSCHUTZ- FORSCHUNG DER BUNDESLÄNDER BERICHTE Anforderungen und Prüfmethoden für die Persönlichen Schutzausrüstungen der Feuerwehreinsatzkräfte im Brandeinsatz Abschlussbericht 161 - Teilschritt 1 -
MehrBRANDSCHUTZ- FORSCHUNG
BRANDSCHUTZ- FORSCHUNG DER BUNDESLÄNDER BERICHTE Anforderungen und Prüfmethoden für die Persönlichen Schutzausrüstungen der Feuerwehreinsatzkräfte im Brandeinsatz unter besonderer Berücksichtigung des
MehrAn die Landkreise und Kreisfreien Städte. über: Landesdirektion Chemnitz Referat 25. Landesdirektion Dresden Referat 25
STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden An die Landkreise und Kreisfreien Städte über: Landesdirektion Chemnitz Referat 25 Landesdirektion Dresden Referat 25 Landesdirektion Leipzig Referat 25 - im
MehrAuswahl und sicherer Einsatz von Atemschutzgeräten Infoblatt 6: Einsatzgrenzen bei thermischer Belastung
Auswahl und sicherer Einsatz von Atemschutzgeräten Infoblatt 6: Atemschutzgeräte sind für Umgebungstemperaturen von - 30 C bis + 60 C geprüft und zugelassen. Atemschutzgeräte, die speziell für Temperaturen
MehrAuswahl und sicherer Einsatz von Atemschutzgeräten
Seite 1 von 10 Auswahl und sicherer Einsatz von Atemschutzgeräten Infoblatt 7: Welche Atemschutzgeräte sind für den jeweiligen Einsatzzweck bei den Feuerwehren geeignet und anerkannt? Nach dem Urteil des
MehrBRANDSCHUTZ- FORSCHUNG
BRANDSCHUTZ- FORSCHUNG DER BUNDESLÄNDER BERICHTE Untersuchung von nicht fabrikneuen Atemschutzausrüstungen der Feuerwehren 179 Ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder, Arbeitskreis
MehrEmpfehlungen für Teilnehmer am Seminar Brandübungshaus
Empfehlungen für Teilnehmer am Seminar Brandübungshaus Was erwartet mich? Ausbildungsziele Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit Ordnungsgemäßes Anlegen der PSA Erkennen der Einsatzgrenzen, die möglichst
MehrGefährdungsbeurteilung und Auswahl von PSA
Gefährdungsbeurteilung und Auswahl von PSA Dr. Jürgen Klein Abteilungsleiter IuK, Medien und elektrische Geräte (Vorsitzender AK Schutz- und Sicherheitsausrüstung im Ref. 8 vfdb) Inhalt Ausgangslage Ziele
MehrAtemschutznotfall ( AN) und Atemschutznotfalltraining ( ANT)
Atemschutznotfall ( AN) und Atemschutznotfalltraining ( ANT) BM Stefan Valentin 29 Jahre aus Wilthen 2010 2015 BF Berlin FW Neukölln spez. ANTS Seit 2012 Trainer und Ausbilder Für ANT und ANTS RA seit
Mehrin Kooperation mit: und
www.atemschutzlexikon.de in Kooperation mit: und 1 Inhalt: 1 Rechtliche Würdigung Arbeitsschutzgesetz Betriebssicherheitsverordnung UVV Grundsätze der Prävention (DGUV Vorschrift 1) 2 Vorgehensweise Übersicht
MehrNotfallrettung. Freiwillige Feuerwehr Oestrich
Notfallrettung Der Unfall, Gefahren und Ursachen Grundlagen aus FwDV 7 Anforderungen an den Sicherheitstrupp Ausrüstung Grundsätze Notfallrettung Durchführung und Definition Zusammenfassung Folie 1 (Atemschutz-)Unfall
MehrPräsentation zum. Lehrgang Atemschutzgeräteträger
Niedersächsische Folie 1 Präsentation zum Lehrgang träger Atemorgane Folie 2 obere Atemwege Nase Mund-/ Rachenraum untere Atemwege Kehlkopf Luftröhre Bronchien Lungen mit > Lungenbläschen (Alveolen) die
MehrFwDV 7. Freiwillige Feuerwehr Oestrich
FwDV 7 Anforderungen an Atemschutzgeräteträger Verantwortlichkeiten und Aufgaben im Atemschutzeinsatz Einsatzgrundsätze Einsatztechniken Atemschutzüberwachung Folie 1 Anforderungen an Geräteträger Muss
MehrFreiw. Feuerwehr der Stadt Nieheim Löschgruppe Holzhausen - Helfen in Not ist unser Gebot -
Bedienungsanleitung Holzhausener Tafel zur Atemschutzüberwachung Feuerwehr Nieheim Inhaltsverzeichnis 1. Die FwDv 7 (Atemschutz Ausgabe 2002) 1.1 Begriffsbestimmungen 2. Die Atemschutzüberwachungstafel
MehrBAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN Kopie
BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN Kopie Bayer. Staatsministerium des Innern 80524 München Anschriften gem. vorstehender Anschriftenliste Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Bitte bei Antwort angeben
MehrStand der Bearbeitung: AUSBILDUNG ZUM ATEMSCHUTZGERÄTETRÄGER
Stand der Bearbeitung: 01.03.2016 AUSBILDUNG ZUM ATEMSCHUTZGERÄTETRÄGER ATEMSCHUTZGERÄTE ATEMSCHUTZGERÄTE (TEIL 3) - BEHÄLTERGERÄTE MIT DRUCKLUFT (PRESSLUFTATMER) - NOTSIGNALGEBER - EINSATZMÖGLICHKEITEN
MehrÜberprüfung Atemschutzgeräte und Atemschutzmaske
Überprüfung Atemschutzgeräte und Atemschutzmaske Nach dem Einsatz und nach einer Übung Flaschendruckkontrolle Hochdruckdichtprüfung Warnsignal Kontrolle Lungenautomat bei 200 bar Geräte mindestens 180
MehrAusbildungseinheit Atemschutzgeräteeinsatz
Ausbildungseinheit Atemschutzgeräteeinsatz Lernziele: Die Teilnehmer müssen die Schutzwirkung der Atemschutzgeräte sowie deren Aufbau, Funktion und Einsatzgrenzen erklären können Atemschutzgeräte auch
MehrAtemschutz in der Feuerwehr Gengenbach
Atemschutz in der Feuerwehr Gengenbach FOTO: JOACHIM W. KÖLMEL Inhaltsverzeichnis Vom Rauch und giftigen Stoffen...1 Die Technik...2 Die persönliche Eignung...3 Die fachliche Eignung...4 S e i t e 2 1.
MehrLANDESFEUERWEHRVERBAND NIEDERSACHSEN e.v.
LANDESFEUERWEHRVERBAND NIEDERSACHSEN e.v. LFV-Info 2007/38 Verteiler : 23. Mai 2007 - Vorsitzende der LFV-Mitgliedsverbände - Landesgruppen BF/WF - Leiter der HWB - RBM/KBM, die nicht Vors. eines LFV-Mitgliedsverbandes
MehrKörperliche Belastungen beim Atemschutzeinsatz Leistungsfähigkeit von Feuerwehrleuten unter verschiedenen Belastungsbedingungen
Körperliche Belastungen beim Atemschutzeinsatz Leistungsfähigkeit von Feuerwehrleuten unter verschiedenen Belastungsbedingungen M.Sc. Eike Maximilian Marek Sicherheits-Forum Feuerwehr der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen,
Mehrprivate Homepage über...
www.atemschutzunfaelle.de...eine private Homepage über... Atemschutzunfälle und Beinaheunfälle Rauchdurchzündungen, Rauchexplosionen, Einstürze, Abstürze... Probleme mit der Atemschutztechnik ( selbständiges
MehrTreffen der Atemschutzverantwortlichen und Atemschutzgerätewarte
Treffen der Atemschutzverantwortlichen und Atemschutzgerätewarte Landkreis Haßberge 2018 Inhalt Informationsschreiben, Tätigkeitsbericht 2017 Informationsschreiben, Umsetzung FwDV 7 Belastungsübungen ab
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Atemschutz. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Atemschutz Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Wann spricht die akustische Warneinrichtung eines Behältergerätes
MehrFragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Atemschutz. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!
Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Atemschutz Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Wann spricht die akustische Warneinrichtung eines Behältergerätes
MehrEinsatzmäßige Handhabung des Pressluftatmers Gewöhnung an Orientierung, Verständigung und körperliche Belastung
AT 6.2 SEITE 1 Thema Übungen mit Atemschutzgerät Gliederung 1. Einleitung 2. Einsatzmäßige Handhabung der Pressluftatmers 3. Gewöhnungsübungen 4. Abschluss Lernziele Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt
MehrKonzept einheitlicher Sicherungstrupp Landkreis FFB
Konzept einheitlicher Sicherungstrupp Landkreis FFB Warum Sicherungstrupp? Konzept einheitlicher Sicherungstrupp LKR FFB Ausstattung Sicherheitstrupp Gerätesatz Sicherungstrupp Einsatz Sicherungstrupp
MehrAtemschutzüberwachung
Atemschutzüberwachung Notfalltraining 2009 Atemschutzunfälle 25.03.2009 2009 Ein Feuerwehrmann verletzt t (Bochum) Bei einem Dachstuhlbrand am frühen Morgen (3.30 Uhr) stürzte das Gebälk ein und begrub
MehrHandhabung der Atemschutzgeräte und der persönlichen Schutzausrüstung Teilhnehmerunterlagen AT 4 SEITE 1. Feuerwehrhelm.
AT 4 SEITE 1 Feuerwehrhelm Anpassen der Bänderung und des Kopfrings je nach Helmtyp für das Tragen der Atemschutzmaske Helmvisier oder Schutzbrille abnehmen bzw. fest eingebautes Visier nach oben schieben
Mehr13 Brandsimulationsanlage Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1. Verhaltenstraining Brandbekämpfung 2 2. Aufbaulehrgang Brandbekämpfung 4 Stand: 10.02.2016 Seite 1 02/2016 1. Verhaltenstraining Brandbekämpfung V-Bb Kapazität 16 Teilnehmer: Die
MehrDie Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse besitzen Spezielle persönliche Schutzausrüstung und deren Einsatzgebiete
Seite 1 Thema Spezielle persönliche Schutzausrüstung Gliederung 1. Einleitung 2. PSA für die Brandbekämfung 3. PSA für den Einsatz mit brennbaren Flüssigkeiten 4. PSA für den Einsatz mit Chemikalien 5.
Mehr1.1 Feuerwehrdienstvorschrift 7 (FwDV7) 1.2 vfdb Richtlinie Schreiben des Bayerischen Staatsministerium des Inneren vom
1 Atemschutzkonzept der FF Maxhütte Winkerling Präambel: Einsätze unter Atemschutz stellen für die Feuerwehren eine besondere Herausforderung an Mensch und Material. Um die eingesetzten Personen vor den
MehrHinweise für Atemschutzgeräteträger
LANDESFEUERWEHRVERBAND NIEDERSACHSEN e.v. - Spitzenverband der Feuerwehren in Niedersachsen - LFV-Info 2005/08 Hinweise für Atemschutzgeräteträger und deren Arbeit vor Ort mit der FwDV 7 Aegidiendamm 7
MehrInnenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen
Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Innenministerium NRW, 40190 Düsseldorf Bezirksregierungen Arnsberg Detmold Düsseldorf Köln Münster Haroldstraße 5, 40213 Düsseldorf Bearbeitung: RBrD Dr.
MehrGrundlagen für Atemschutzgeräteträger Ausbildungsunterlage für Ausbilder Atemschutzgeräteträger
Ausbildungsunterlage für Ausbilder Atemschutzgeräteträger Fotoquelle gesamte Präsentation: Dräger AG - Inhalt Inhalt Erfordernisse des Atemschutzes Rechtliche Grundlagen Schutzausrüstung für Atemschutzeinsätze
MehrGRUNDAUSBILDUNG AFK St. Peter/Au. Theorieschulung mit praktischen Tätigkeiten
AFK St. Peter/Au Theorieschulung mit praktischen Tätigkeiten GRUNDAUSBILDUNG 2000 Herausgeber: AFK St. Peter/Au ASB Hubert Schwarz Tel: 0660/6888180 E-Mail: h.schwarz@wavenet.at GRUNDAUSBILDUNG IM ABSCHNITT
MehrTop 13. Berichte aus der Forschungsarbeit der Feuerwehrinstitute 13.1 Institut der Feuerwehr Sachsen-Anhalt
Frühjahrssitzung Institut der Feuerwehr Sachsen-Anhalt Top 13. Berichte aus der Forschungsarbeit der Feuerwehrinstitute 13.1 Institut der Feuerwehr Sachsen-Anhalt 24. Tagung des Fachausschuss Technik der
MehrVor der Durchführung von Einsatztätigkeiten muss an Einsatzstellen im Bereich gefährlicher Stoffe und Güter Sicherheit darüber
Einsatz- und Übungsdienst Schutzmaßnahmen 10.98 Einsätze im Bereich gefährlicher Stoffe und Güter Vor der Durchführung von Einsatztätigkeiten muss an Einsatzstellen im Bereich gefährlicher Stoffe und Güter
MehrErfahrungen aus der Bedarfsplanung
Erfahrungen aus der Bedarfsplanung Herzlich Willkommen! 11.04.2016 Landesfeuerwehrverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Bedarfsplanung: Vorgaben der Kommunalpolitik Variante 1: Die Politik legt das gewünschte
MehrSicherheit in der Realbrandausbildung Dipl.-Ing. Stephan Burkhardt
Sicherheit in der Realbrandausbildung Dipl.-Ing. Stephan Burkhardt Gladbeck 30.September 2009 Eine Veranstaltung der DIN 14 097 Brandübungsanlagen Teil 1 Allgemeine Anforderungen Teil 2 Gasbetriebene Garstellungsgeräte
MehrLandkreis Aschaffenburg - Atemschutzzentrum Goldbach -
Atemschutzzentrum Goldbach Jahnstraße 6 63773 Goldbach dienstlich: 06021448895-50 Fax: 06021448895-59 E-mail: asz@feuerwehr-goldbach.de Anmeldebogenbogen Nr.: Atemschutzzentrum Goldbach Anmeldung zur Übung
MehrCSA. Chemikalien Schutz Anzug
CSA Chemikalien Schutz Anzug Übersicht 1. Schutzkleidung 2. Aufbau des Anzugsmaterials 3. Anforderungen an einen CSA 4. Einsatzzeitbegrenzung 5. Voraussetzung für das Tragen eines CSA 6. Feuerwehrdienstvorschriften
MehrA 6. Atemschutzgeräte. Allgemeines
Allgemeines Atemschutzgeräte 0.98 Voraussetzungen für den sicheren von Atemschutzgeräten sind Kenntnisse über deren Verwendungsmöglichkeiten und Schutzwirkung. Um vorhandene Atemschutzgeräte in ordnungsgemäßen
Mehr1 Sicht-, Dicht- und Funktionskontrolle Behältergerät (PA)
1 Sicht-, Dicht- und Funktionskontrolle Behältergerät (PA) Anweisung Tätigkeit Sicht-, Dicht- und Funktionskontrolle: bei Fahrzeugübernahme, nach Flaschenwechsel 1. Sichtkontrolle Kontrolle von Bänderung
MehrFallversuche mit Kombinationen von Persönlichen Schutzausrüstungen
Vortrag auf der Messe Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (A+A) Mai 2001 Fallversuche mit Kombinationen von Persönlichen Schutzausrüstungen Eine Untersuchung des Fachausschusses Persönliche Schutzausrüstungen
MehrKompetenz-Center -Technische Sicherheit- 08. und 09. Mai 2018, Deggendorf SiFa-Tagung des PZ Nürnberg
Kompetenz-Center -Technische Sicherheit- 08. und 09. Mai 2018, Deggendorf SiFa-Tagung des PZ Nürnberg Herbert Fischer, KC Technische Sicherheit Atemschutz, warum? Regelwerke Belastung durch Atemschutzgerät
MehrSachbearbeiter Atemschutz Infoabend 2008
Sachbearbeiter Atemschutz Infoabend 2008 Themen Prüfzeit BAZ Alarmierungsplan Übungen Funk Einsatzbefehl Füllen der Pressluftflaschen Bewegungsmelder Totmannwarner Hohlstrahlrohre und versch. für Innenangriff
MehrAusbilderleitfaden für die Feuerwehren Bayerns Atemschutzgeräteträger
Seite 1 Thema Übungen Gliederung 1. Einleitung 2. In- und Außerbetriebnahme 3. Anwendung entsprechend den Betriebsarten 4. Einsatzübungen 5. Abschluss Lernziele Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt
MehrForschen am IBK Heyrothsberge für die Feuerwehr
Institut für Brand- und Katastrophenschutz Heyrothsberge Biederitzer Straße 5 39175 Biederitz /OT Heyrothsberge Forschen am IBK Heyrothsberge für die Feuerwehr Lehrgang Fortbildungslehrgang Gemeindewehrleiter
MehrVorgehen unter Atemschutz
Freiwillige Feuerwehr Herborn-Burg Interne Ausbildungsgrundlagen auf Basis der gültigen FwDV und UVV Vorgehen unter Atemschutz Die AGT der Feuerwehr Burg gehen nach folgendem dargestellten Schema zum Brandeinsatz
MehrAtemschutzüberwachung 2013
Atemschutzüberwachung 2013 Unfälle Tübingen Dez. 2005 Wohnhausbrand Zwei Atemschutzgeräteträger tot! Brandeinsatz endet tödlich 112-06/2006 Ibbenbühren (NW) Schon wieder ist in Deutschland ein Feuerwehrmann
MehrStand der Bearbeitung: AUSBILDUNG ZUM ATEMSCHUTZGERÄTETRÄGER
Stand der Bearbeitung: 21.02.2016 AUSBILDUNG ZUM ATEMSCHUTZGERÄTETRÄGER EINSATZDOKUMENTATION (ANHAND EINES THEORETISCHEN EINSATZABLAUFES) EINSATZDOKUMENTATION - LAGE - TÄTIGKEITEN BEI ANKUNFT IM FEUERWEHRHAUS
MehrTödlicher Unfall "Köln" Konsequenzen für Ausbildung und Einsatz
Tödlicher Unfall "Köln" 6.3.96 - Kierberger Straße 15 Konsequenzen für Ausbildung und Einsatz zusammengestellt von der Frontalansicht Kierberger Straße 15 Lageskizze LF 2 und DL 2 Kierberger Straße - Angriff
MehrFallversuche mit Kombinationen von Persönlichen Schutzausrüstungen
Fallversuche mit Kombinationen von Persönlichen Schutzausrüstungen Eine Untersuchung des Fachausschusses Persönliche Schutzausrüstungen-FA PSA - und des Berufsgenossenschaftlichen Instituts für Arbeitssicherheit-BIA
MehrBalingen. Feuerwehr Balingen. Unsere Feuerwehr in Zahlen. Abteilungen in der Gesamtstadt. Die Ausbildung zum Feuerwehrmann.
Feuerwehr Unsere Feuerwehr in Zahlen Abteilungen in der Gesamtstadt Die Ausbildung zum Feuerwehrmann Abt. Abt. Endingen Abt. Engstlatt Abt. Erzingen Abt. Ostdorf Abt. Stockenhausen Abt. Streichen Abt.
Mehr1 Vorwort W. Kohlhammer, Stuttgart
1 Vorwort Wärmebildkameras sind bei den Feuerwehren inzwischen relativ weit verbreitet. Die Geräte haben sich bereits vielfach bewährt und stoßen auf eine immer breitere Akzeptanz bei den Einsatzkräften.
MehrAuswahl von Chemikalienschutzanzügen bei den Feuerwehren
8671 BGI/GUV-I 8671 Information Auswahl von Chemikalienschutzanzügen bei den Feuerwehren Juli 2010 Herausgeber Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Mittelstraße 51 10117 Berlin Tel.: 030 288763800
MehrAllgemeines. Bei Einsätzen müssen Feuerwehrangehörige oft in Räumen arbeiten, in denen Sauerstoffmangel herrscht oder Atemgifte vorhanden sind.
Ausbildung Atemschutz Feuerwehrdienstvorschrift 7 (FwDv 7) Teil 1 Allgemeines Bei Einsätzen müssen Feuerwehrangehörige oft in Räumen arbeiten, in denen Sauerstoffmangel herrscht oder Atemgifte vorhanden
MehrAtemschutzunfaelle.eu
Atemschutzunfaelle.eu Unfalldatenbank und mehr Seit 1996 Was unternehmen Sie nach einem Beinaheunfall oder Unfall im Atemschutzeinsatz? Wie gehen Sie mit Fehlern (Mensch/Technik) um? Über jeden Beinaheunfall
MehrStufe 1 - Gewöhnungsübungen unter Atemschutz 1. THEMA: STUFE 1 GEWÖHNUNGSÜBUNGEN UNTER ATEMSCHUTZ. Unterlagen: evtl. Bedienungsanleitungen.
1. THEMA: STUFE 1 GEWÖHNUNGSÜBUNGEN UNTER 2. AUSBILDUNGSZIEL: Der Teilnehmer soll das Anlegen von Atemschutzgeräten samt Vollmaske und Lungenautomat durchführen und einen Gewöhnungsmarsch absolvieren können
MehrAtemschutz. Feuerwehr
Atemschutz Feuerwehr 4 1 Allgemeines Wissen 2 Notwendigkeit Atemschutz 2 Tragart Hochdruckflaschen 3 Atemluft- und Sauerstoffbedarf 4 Trupparbeit 5 Sicherheitssystem SÜV 6 Erläuterungen zum Sicherheitssystem
MehrGrenzen der Einsatzverpflichtung
Institut für Brand- und Katastrophenschutz Heyrothsberge Biederitzer Straße 5 39175 Biederitz / OT Heyrothsberge Lehrunterlage Grenzen der Einsatzverpflichtung SER 2015 1 Grenzen der Einsatzverpflichtung
MehrAusbilderleitfaden für die Feuerwehren Bayerns Atemschutzgeräteträger
Seite 1 Thema Grundsätze beim Einsatz in Brandübungsanlagen Gliederung 1. Einleitung 2. Einsatzgrundsätze 3. Einsatztechnik des Atemschutztrupps 4. Verhalten nach der Übung 5. Zusammenfassung, Wiederholung,
MehrWie wir vorgegangen sind, lassen wir euch in drei Schritten wissen. Wir wollen Euch vermitteln, dass es nicht viel Geld und keine baulichen Maßnahmen
ATEMSCHUTZ 2019 HYGIENE UND PSA FEUERWEHR HORN Die Feuerwehr Horn möchte anlässlich des Projekts Atemschutz 2019 allen anderen Feuerwehren, die sich noch nicht damit befasst haben, einen Einblick und Hilfestellung
MehrAtemschutzgeräteeinsatz
Einteilung der Atemschutzgeräte Filtergeräte abhängig von der Umgebungsatmosphäre Isoliergeräte unabhängig von der Umgebungsatmosphäre Atemanschluss mit Filter Atemanschluss mit Luftversorgungssystem 1
MehrLehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015
1 Lehrgangsplan der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen
MehrFreiwillige Feuerwehr S t a d t S c h m a l l e n b e r g. A u s - u n d F o r t b i l d u n g
Freiwillige Feuerwehr S t a d t S c h m a l l e n b e r g A u s - u n d F o r t b i l d u n g Innenbrandbekämpfung EINSATZGRUNDSÄTZE A u s - u n d F o r t b i l d u n g Unterrichtsziel Wiederholung FwDV
MehrRichtlinie. Auswahl von Schutzanzügen gegen Infektionserreger für Einsatzaufgaben bei den Feuerwehren
Richtlinie Auswahl von Schutzanzügen gegen Infektionserreger für Einsatzaufgaben bei den Feuerwehren vfdb-richtlinie 0806 Entwurf September 2008 Vorwort Haftungsausschluss: Dieses Dokument wurde sorgfältigst
MehrSachbearbeiter Atemschutz Infoabend Rappl Wolfgang 1
Sachbearbeiter Atemschutz Infoabend 2011 23.02.2011 Rappl Wolfgang 1 1. Begrüßung 2. Totmannwarner Bodygard 1000 2.1. Zustandekommen 2.2. Ausarbeitung und Entscheidung 2.3. Ausgabe 2.4. Präsentation durch
MehrKreisfeuerwehrverband Bautzen e. V. Herbstseminar 2017
Kreisfeuerwehrverband Bautzen e. V. Herbstseminar 2017 Grundlagen des Atemschutzeinsatzes 1 Verfasser: BOI Stefan Hentschke Stand: 04.11.2017 1. Aus- und Fortbildung (nach FwDV 2 / FwDV 7) 1.1 Technische
MehrSicherheitstrupp. Was muss der Sicherheitstrupp leisten?
Sicherheitstrupp Was muss der Sicherheitstrupp leisten? Wie kann durch Organisation und Ausbildung der Einsatz des Sicherheitstrupps vorbereitet werden? 1 Sicherheitstrupp Sicherheitstrupp FwDV 7 (2002)
MehrLehrgangsplan 2. Halbjahr 2018
1 Lehrgangsplan 2. Halbjahr 2018 der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen
MehrErläuterungen zum Begriff der charakteristischen Masse in den DIN- Normen für Feuerwehrfahrzeuge
Erläuterungen zum Begriff der charakteristischen Masse in den DIN- Normen für Feuerwehrfahrzeuge Seit einigen Jahren wird in den DIN-Normen für Feuerwehrfahrzeuge der Begriff charakteristische Masse verwendet.
MehrInformation Auswahl von Schutzanzügen gegen Infektionserreger für Einsatzaufgaben bei den Feuerwehren
Information Auswahl von Schutzanzügen gegen Infektionserreger für Einsatzaufgaben bei den Feuerwehren i BGI/GUV-I 8676 Juni 2009 Herausgeber Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Mittelstraße
MehrAtemschutz. Gerätekunde
Atemschutz Gerätekunde leichter Atemschutz Filtergeräte (Ort, Zeit, Umluft) schwerer Atemschutz Schlauchgeräte (Ort, Zeit, Umluft) Behälter- und Regenerationsgeräte (Ort, Zeit, Umluft) Atemschutzgeräte
Mehr16. Fachtagung Atemschutz Leitfaden zur Benutzung von Atemschutzübungsstrecken
16. Fachtagung Atemschutz Leitfaden zur Benutzung von Atemschutzübungsstrecken 1 14.02.2013 Dipl. Ing. W. Gbler Haben wir Ausbildungsbedarf? Ibbenbüren, 12.05.2006 1 toter ASGT Göttingen, 27.07. 2006 1
MehrFortbildung 2012 ASB/BSB Atemschutz
Fortbildung 2012 ASB/BSB Atemschutz ARBA Schadstoffe & Körperschutz Vorsitzende OBR Dietmar Fahrafellner, MSc 25. Feb. 2012 1 INHALT Stufenplan der Atemschutzausbildung (ASB Mario Glocker, HBI Ing. Christian
MehrLehrgangsplan 1. Halbjahr 2017
1 Lehrgangsplan 1. Halbjahr 2017 der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen
MehrAtemschutzüberwachung
2008 Ingolf Wolter Ziel Einweisung in die Grundlagen der Tätigkeiten von Atemschutzgeräteträgern kennen Aufgaben und Kompetenzen der kennen an Einsatzstellen durchführen können 2 Rechtliche Grundlagen
MehrAusbildungseinheit Atemschutztauglichkeit
Ausbildungseinheit Atemschutztauglichkeit Lernziele: Die Teilnehmer müssen die persönlichen Voraussetzungen für das Tragen von Atemschutzgeräten die Schutzausrüstung die physiologischen Auswirkungen des
MehrFreiwillige Feuerwehr Hettensen. Der Löscheinsatz. Ingolf Wolter
Der Löscheinsatz Ingolf Wolter Feuerwehrdienstvorschriften FwDVs regeln den organisierten Einsatz von Einheiten der Feuerwehr bei allen Feuerwehren gleichartig. Sorgen für einen geordneten Einsatzablauf.
MehrEinheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz
Hessische Landesfeuerwehrschule FwDV 3 TH Ergänzung der Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Stand Februar 2008 Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten,
MehrWillkommen. Herzlich willkommen zur Unterweisung Atemschutz Einsatzgrundsätze. Leseprobe: Atemschutz Einsatzgrundsätze
Leseprobe: Atemschutz Einsatzgrundsätze Willkommen Herzlich willkommen zur Unterweisung Atemschutz Einsatzgrundsätze Leseprobe: Atemschutz Einsatzgrundsätze Kapitel der Präsentation Atemschutz Einsatzgrundsätze
MehrINFOBLATT ATEMSCHUTZAUSRÜSTUNG. Standard Mindestausrüstung Zusatzausrüstung
INFOBLATT ATEMSCHUTZAUSRÜSTUNG Standard Mindestausrüstung Zusatzausrüstung INFOBLATT ORG. NR.: 4.06.01 AUSGABE 10 2018 INHALTSVERZEICHNIS STANDARD - MINDESTAUSRÜSTUNG 2 Persönliche Schutzausrüstung 2 EINSATZAUSRÜSTUNG
MehrLernunterlage. Einsatztaktik Atemschutz. Ausgabe: Gliederungsziffer: Feuerwehrschule
Lernunterlage Fachgebiet: Titel: Atemschutz Einsatztaktik Atemschutz Ausgabe: 05.03 Gliederungsziffer: 4.2.1 Feuerwehrschule Inhaltsverzeichnis 1 Grundausrüstung aller eingesetzten Atemschutztrupps...3
MehrTragezeitbegrenzung Einflussfaktoren
Einflussfaktoren Durch en sollen Überbeanspruchungen durch die Anwendung filtrierender Atemschutzgeräte vermieden werden. Bei der Ermittlung von Tragezeiten sind einige Vorgaben zu beachten: Tragezeitegrenzungen
MehrEinheiten im Hilfeleistungseinsatz
Seite 1 FwDV 3 TH Ergänzung der Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Stand: Februar 2008 Einheiten im Hilfeleistungseinsatz Seite 2 Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz
MehrBevölkerungs- und Katastrophenschutz
Bevölkerungs- und Katastrophenschutz N:\Unterricht\DekonP\DekonP.indd Empfehlung für den Aufbau und Betrieb der A-Komponente Dekon-Lkw P Oktober 2013 Silvio Jegel LANDESFEUERWEHRSCHULE Seite 2 DekonP Landesfeuerwehrschule
MehrStufe 6 Rauchdurchzündungsanlagen 1. THEMA: STUFE 6 RAUCHDURCHZÜNDUNGSANLAGEN (BRANDLABOR) Unterlagen: Richtlinie Durchführung von. 1 praktische Übung
Inhalt Inhalt 1. THEMA: STUFE 6 RAUCHDURCHZÜNDUNGSANLAGEN (BRANDLABOR) 2. AUSBILDUNGSZIEL: In feststoffbefeuerten Rauchdurchzündungsanlagen werden den Teilnehmern der Brandverlauf und die daraus resultierenden
MehrAtemschutznotfalltraining am Beispiel der Feuerwehr Hamburg. LIVE 2011 (Brandamtmann Lars Lorenzen F0522K, Brandmeister Lars Seeger F121)
Atemschutznotfalltraining am Beispiel der Feuerwehr Hamburg LIVE 2011 (Brandamtmann Lars Lorenzen F0522K, Brandmeister Lars Seeger F121) Hamburg Allgemein 760km² 1.800.000 Einwohner 2300 Einwohner / km²
MehrStufe 4 Wärmegewöhnungsanlage gasbefeuert 1. THEMA: STUFE 4 WÄRMEGEWÖHNUNGSANLAGEN GASBEFEUERT. Unterlagen: Richtlinie Durchführung von.
Inhalt Inhalt 1. THEMA: STUFE 4 WÄRMEGEWÖHNUNGSANLAGEN GASBEFEUERT 2. AUSBILDUNGSZIEL: In gasbefeuerten Übungsanlagen wird die erste Annäherung an einsatznahe Zustände (Hitze, Theaternebel) den Auszubildenden
Mehr