WHY NOT STUDY AT THE TOP?

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1 P. b. b.; 05Z036024M; Verlagspostamt 1030 Wien 04-05//2014 Wer teilt, hat mehr Welche Chancen die Share Economy im Tourismus eröffnet //plus// Markt Tschechische Republik Tourismus und Architektur

2 WHY NOT STUDY AT THE TOP? Sources: Universum Survey & CHE International studieren an der Unternehmerischen Hochschule BACHELORSTUDIUM Betriebswirtschaft* NEU Biotechnologie Business & Management Lebensmittel- & Rohstofftechnologie EXECUTIVE MASTERSTUDIUM General Management Executive MBA Master in Innovation & Intellectual Property Rights MSc Master of Science in Management & Leadership MSc Internationales Wirtschafts- & Steuerrecht LL.M. Management, Communication & IT Management & Recht Mechatronik Nonprofit-, Sozial- & Gesundheitsmgmt. Soziale Arbeit Tourismus- & Freizeitwirtschaft Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik Wirtschaft & Management Wirtschaftsingenieurwesen ZERTIFIKATS-LEHRGÄNGE*** Brand Management Controlling & Unternehmenssteuerung General Management Innovations-, Produkt- & Prozessmanagement International Management Program Management, Psychologie & Leadership Marketing Patent- & Lizenzmanagement Personalmanagement Sales Management Supply Chain Management Tourismusmanagement & Führung Tourismusmarketing & Innovation Unternehmenskommunikation MASTERSTUDIUM Biotechnologie Entrepreneurship & Tourismus International Business International Business & Law International Health & Social Mgmt. Management, Communication & IT Mechatronik Maschinenbau Lebensmittel- & Rohstoffwirtschaft** NEU Soziale Arbeit, Sozialpolitik & -mgmt. Umwelt-, Verfahrens- & Energietechnik Wirtschaftsingenieurwesen MANAGEMENT-SEMINARE Impulse für Management, Führung, Kommunikation & Recht FIRMENTRAININGS Innovative Programme für Unternehmen, Nonprofit-Organisationen und Universitäten = in englischer Sprache, = in deutscher und englischer Sprache; = Vollzeit, = berufsbegleitend; * vorbehaltlich Akkreditierung; ** Zusätzlich Vollzeitstudium in Englisch ab 2015 geplant; *** Sämtliche Zertifikats-Lehrgänge sind anrechenbar auf die Executive-Master MBA und MSc; Stubaier Gletscher

3 03 Inhalt 04-05//2014 Markt Tschechische Republik sommer mit potenzial Reiseanalyse Deutsche Gäste sehr reisefreudig Aus- und Weiterbildung Chancen durch spezialisierung Wer teilt, hat mehr share economy: Tauschen und Teilen erlebt auch im urlaub einen Aufschwung. Der Tourismus kann von dem Bedürfnis nach mehr persönlichem Kontakt profitieren mithilfe von Apps, Kooperationen und dem erlebnis der privatsphäre. iatour ism.com blog.austr iatour ism.com Social Media Die Community inspirieren Porträt Alfred schrott, marketingchef der Josef manner & Comp AG Tourismus und Frieden Österreich. Treffpunkt Europas Visavergabe erleichtert Travel-Trends Innovationen Kurz notiert Architektur im Tourismus Top-Tipps für Ihren persönlichen Gewinn iatour ism Impressum Herausgeber und medieninhaber: Österreich Werbung, Vordere Zollamtsstraße 13, A-1030 Wien, Tel.: 01/ , Fax: 01/ , Internet: com/bulletin Chefredaktion: Dr. Katja Horninger, katja.horninger@austria.info redaktion: Mag. Susanna Gassner, Mag. Sabina König, Mag. Sandra Ortner, Mag. Florian Wörgötter Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Ulrike Rauch-Keschmann Abopreis: 14,30 Euro (inkl. 10 % USt.) jährlich für 6 Ausgaben Aboservice: Yvonne Tremmel, yvonne.tremmel@austria.info Anzeigenmarketing: Gassner & Hluma Communications, Alsegger Straße 18/10, A-1180 Wien Layout und Gestaltung: Greiner & Greiner, Wolfgang Greiner Hersteller: Ueberreuter Print GmbH Herstellungsort: 2100 Korneuburg Titelfoto: dreamstime.com Offenlegung gem. 25 medieng:

4 04 Tourismus und Frieden Versöhnung im Gepäck Im kürzlich veröffentlichten International Handbook on Tourism and Peace präsentiert die UNWTO erste Ergebnisse eines innovativen Projekts, das sich der friedensstiftenden Funktion des Tourismus widmet. Hier einige Ergebnisse. T E X T //S A B I N A K Ö N I G eisen ist tödlich für Vorurteile, Bigotterie und Engstirnigkeit, war schon der US-amerikanische Schriftsteller Mark Twain ( ) überzeugt. Denn neben den ökonomischen Aspekten hat der Tourismus auch kulturelle und psychosoziale Facetten: In der Art, wie wir reisen, schärfen wir unsere Identität und prägen Beziehungen zu unserer Umwelt. Tourismus als Sprache des Friedens kann so zu einem besseren Verständnis zwischen Menschen und Völkern beitragen. Vor zwei Jahren unterzeichneten die Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen (UNWTO) und die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt ein Memorandum of Understanding, das den Startschuss für ein internationales Projekt zur Erforschung der friedensstiftenden Funktion des Tourismus gab. Die Initiative wird von einem Projektteam am Zentrum für Friedensforschung und Friedenspädagogik (ZFF) der Universität Klagenfurt durchgeführt. Erste Ergebnisse daraus wurden im Jänner im International Handbook on Tourism and Peace veröffentlicht. BEGEGNUNGEN MIT MEHRWERT Nachhaltiger, verantwortungsbewusster und integrativer Tourismus könne unter bestimmten Voraussetzungen eine friedensstiftende Wirkung haben zu diesem Schluss kommen die Herausgeber Cordula Wohlmuther und Werner Wintersteiner. Der Mangel an Forschungsarbeit zum Thema bringt aber mit sich, dass Tourismus nicht in seinem gesamten Potenzial als Antrieb zum Frieden von politischen Entscheidungsträgern und Akteuren in der Tourismusbranche genutzt wird. Ziel des Projekts ist es daher, das Verständnis über den Beitrag von Tourismus zum Frieden zu erhöhen und dadurch den Nutzen von Tourismus für friedensstiftende Bemühungen zu maximieren. IM ZEICHEN DES FRIEDENS Im International Handbook on Tourism and Peace setzen sich daher Experten aus Politik, Tourismus und Wissenschaft mit friedensstiftenden, aber auch mit konfliktträchtigen Aspekten des Tourismus auseinander. Der Blick wird einerseits auf den Friedenstourismus gerichtet einer neuen Form des Reisens zu Orten, die eng mit Frieden verbunden sind, andererseits auf einen friedenssensiblen Tourismus, der zu einem besseren Verständnis unter den Menschen beitragen kann. Denn jede Reise birgt auch die Chance, ein Stück mehr zum globalen Bürger zu werden, der Verantwortung für eine friedvolle Welt übernimmt. ANGEBOTE, DIE BRÜCKEN BAUEN Louis D Amore, Gründer und Präsident des International Institute for Peace through Tourism (IIPT), wirft in seinem Beitrag einen Blick in die Vergangenheit und erläutert Meilensteine in der Auseinandersetzung mit der friedensstiftenden Wirkung des Reisens. Außerdem gibt er einen Überblick über die vielen Facetten von Friedenstourismus. Auf Reisen zu spirituellen und religiösen Plätzen könnten Menschen Frieden mit sich selbst schließen. Touristische Wachstumssegmente wie Fair-Trade-Tourismus bauen laut D Amore Brücken zu den Mitmenschen. Im Bereich Ökotourismus, mit Costa Rica als Vorreiter, werde wertvolles Naturerbe durch die Gründung von Naturschutzgebieten für den Tourismus bewusst Foto: dreamstime.com

5 05 erhalten. Den Frieden mit früheren Generationen zu schließen, dazu leiste die UNESCO einen wesentlichen Beitrag, deren Welterbe-Stätten sorgfältig geschützt werden und beliebte Reiseziele darstellen. Außerdem erläutert der Experte, wie Bemühungen rund um nachhaltigen Tourismus zum Erhalt des Erbes für nachfolgende Generationen beitragen. AUS DER PRAXIS LERNEN Das Werk beinhaltet außerdem eine Reihe von Fallstudien aus verschiedenen Regionen der Welt, darunter etwa Nepal, Myanmar, Sri Lanka und Ruanda. In den Regionen Darién und Urabá im Norden Kolumbiens, die als Korridor für Drogen- und Waffenhandel bis vor etwa sechs Jahren von Konflikten geprägt waren, konnte der Tourismus durch seine positiven Effekte auf die Gemeinschaft und die Wirtschaft das Leben der Menschen verbessern. Der auf Basis der landschaftlichen Schönheit und der guten Infrastruktur aufkommende Tourismus ermunterte die Menschen in der Region, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, neben der Fischerei und dem traditionellen Handwerk im Tourismus weitere legale Einnahmequellen zu generieren und die Wertschätzung für ihre Heimat wiederzufinden. ZU FUSS DEN HORIZONT ERWEITERN Im Alpen-Adria- Raum kann der Bergtourismus in alpinen Grenzregionen dazu beitragen, die Zusammenarbeit über historisch umkämpfte Fronten und kulturelle Unterschiede hinweg zu fördern. Ein Beitrag im Handbuch diskutiert die Friedenswege, die wie der Weg der Dolomitenfreunde in Österreich die Geschehnisse im Ersten Weltkrieg in der Region wanderbar aufarbeiten. Dabei wird deutlich, welche Impulse diese Initiativen für zukünftige gemeinsame touristische Kooperationen liefern und welche Herausforderungen sich dabei ergeben. GEMEINSAM STARK Regionen, in denen sich Urlauber aufgrund von Krisen oder Kriegen um ihre Sicherheit sorgen müssen, haben als Reisedestinationen beispielsweise schlechte Chancen. Ein Beitrag im Handbuch schildert diese Problematik anhand des Reiseziels Kenia, das zugunsten des Tourismus friedlich gegen Unruhen ankämpft: Um Reisende vor den politischen Unruhen, die alle fünf Jahre vor den Wahlen auftreten, zu schützen, wurde die Kooperation der Election Period Tourism Operating Procedures (EPOP) ins Leben gerufen. Sie bringt die Vertreter aller politischen Richtungen und Touristiker an einen Tisch. Denn Frieden ist auch eine Voraussetzung für den Tourismus. // Zentrum für Friedensforschung und Friedenspädagogik an der Universität Klagenfurt: Im Wettbewerb um den Gast editorial Ein Rundgang über die ITB Anfang März hat es wieder einmal gezeigt: Der internationale Konkurrenzdruck unter den Destinationen wird größer immer stärker wird um die Gunst der Gäste aus aller Welt geworben. Dementsprechend müssen wir uns alle anstrengen, um in diesem globalen Wettbewerb zu bestehen. Für das Urlaubsland Österreich sehe ich dabei mehrere Erfolgsfaktoren: Zum einen muss der österreichische Tourismus weiterhin in die Professionalisierung und Individualisierung des Angebots investieren und seine Produkte an die Bedürfnisse der Gäste anpassen. Hier hat jeder Herkunftsmarkt andere Ansprüche und Vorstellungen. Wir müssen aber auch die Zusammenarbeit im Marketing weiter forcieren. In Deutschland wurde die Kooperation im Rahmen der Allianz der 10, aber auch darüber hinaus, in den letzten Jahren sukzessive ausgebaut. Mittlerweile gibt es eine gemeinsame Sommerkampagne mit allen neun Bundesländern und 30 weiteren Partnern, wir stimmen die Pressearbeit ab und die jüngsten positiven Entwicklungen aus Deutschland bestärken uns auf diesem Weg. Generell gilt: Je mehr Marketingorganisationen gemeinsam oder zumindest abgestimmt vorgehen, umso größer ist die Wirkung am Markt. Unser Ziel ist es jedenfalls, maximalen Marktdruck für Österreich zu erreichen in Deutschland und natürlich auch in allen anderen Herkunftsländern, in denen wir aktiv sind. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es auch wichtig, die Geschichten über Österreich im Marketing immer wieder zu aktualisieren, damit sie in den Köpfen und Herzen der Menschen ankommen und in weiterer Folge die Urlaubs - entscheidung beeinflussen. Aus diesem Grund rückt die Österreich Werbung jedes Jahr unterschiedliche Aspekte der Marke Urlaub in Österreich ins Kommunikationsscheinwerferlicht. Aktuell dreht sich daher (fast) alles um die Rolle Österreichs als Treffpunkt Europas warum und wie wir das tun, das lesen Sie in dieser Ausgabe auf Seite 11. Dr. Petra Stolba Geschäftsführerin der Österreich Werbung

6 06 Markt Tschechische Republik Sommer mit Potenzial Im Wintersportsegment hat Österreich in Tschechien die Marktführerschaft erreicht. Nun heißt es, die tschechischen Gäste vom Aktiv - urlaub im sommer lichen Österreich zu überzeugen. Wie das gelingen kann, dazu hier einige Tipps. Im Profil» Reisegemeinschaft: Familie, Partner bzw. Freunde» Tagesausgaben: 89 Euro (2012)» Aufenthaltsdauer: 3,4 Nächte (2013) im Durchschnitt» Unterkunft: 20 % in 4- und 5-Sterne- Hotels, 20 % in 3-Sterne-Hotels, 18 % in Ferienwohnungen» Bildungsniveau: ein Drittel mit Matura,» 39 % mit Hochschulabschluss; zum Großteil Angestellte oder Selbstständige Wichtigste Submärkte: Prag, Mähren, Süd- und Mittelböhmen Quellen: TourMIS, T-MONA leich nach der Öffnung der Grenzen vor 25 Jahren machten sich die Tschechen auf, die Welt zu entdecken zuerst in Bussen und später im eigenen Pkw. Die große Reiselust hat sie auch heute noch nicht verlassen unternahmen die 10,5 Mio. Einwohner der Tschechischen Republik rund sechs Mio. Auslandsreisen, was einer Auslandsreiseintensität von 57 Prozent entspricht. Damit zählen die Tschechen zu den reisefreudigsten Bürgern in Zentraleuropa. Im Ranking der beliebtesten Ziele jenseits der tschechischen Landesgrenzen lag Österreich 2012 mit einem Marktanteil von 12,1 Prozent laut Angaben der Welttourismusorganisation (UNWTO) auf dem hervorragenden dritten Platz. Damit musste sich Österreich Kroatien (12,6 %) nur knapp geschlagen geben. Den ersten Platz in dieser Hitliste der meistgefragten Auslandsreiseziele nimmt Italien (16,7 %) ein. Auf den Plätzen vier und fünf liegen die Slowakei und Deutschland. Als Kurzurlaubsdestination im Ausland konnte Österreich 2012 hinter der Slowakei laut dem tschechischen statistischen Zentralamt mit Gästen den zweiten Platz für sich verbuchen. WINTER BEVORZUGT In den vergangenen fünf Jahren erhöhten sich die Nächtigungen und Ankünfte tschechischer Gäste um jeweils etwas über 20 Prozent auf 2,15 Mio. bzw im Jahr Bevorzugte Reisezeit für Österreich ist die Wintersaison, auf die Prozent der Nächtigungen entfielen. Die Saisonverteilung deutet es bereits an: Das beliebteste und am meisten nachgefragte Produkt in Österreich ist der klassische Wintersporturlaub. Neben einwöchigen Skiferien während der Hochsaison und der Schulferien fragen die tschechischen Skifans sehr stark auch verlängerte Skiwochenenden nach von den Ski- Openings im ersten Schnee bis hin zum Ende der Saison. Großer Beliebtheit erfreuen sich Packages mit Unterkunft inklusive Skipässen. Für Pauschalangebote mit Skikurs besteht hingegen wenig Nachfrage, da die tschechischen Skigäste diesen Sport bereits sehr gut beherrschen. An Österreichs verschneiten Bergen schätzen die Tschechen laut T-MONA-Befragung aus der Saison 2011/12 vor allem die alpine Landschaft (83 %), die gute Skiinfrastruktur (66 %) und die Schneesicherheit (53 %). Der tschechische Gast gilt als äußerst aktiv und sportlich und genießt es, in der Natur zu sein. Auch Spaß und Vergnügen mit der Familie und Freunden stehen hoch im Kurs. Entscheidend bei der Wahl der Destination ist für drei Viertel der tschechischen Winterurlauber die Attraktivität der Skigebiete. Neben Skifahren stehen auf der Liste der beliebtesten Unternehmungen der tschechischen Wintergäste Après-Ski, Spazierengehen, Restaurantbesuche, der Konsum von landestypischen Speisen, Schwimmen und ein Thermenbesuch. Grundsätzlich zeigen sich tschechische Wintergäste sehr zufrieden mit ihrem Österreich-Aufenthalt. Den höchsten Zuspruch erhalten die Landschaft, das Wintersportangebot und die Architektur, während sie das Preis- Leistungs-Verhältnis, das Nachtleben und die Foto: ÖW/Peter Burgstaller

7 MEETING & EVENTS Überlassen Sie nichts dem Zufall. Wir unterstützen Sie vom ersten Planungsschritt bis zum perfekten Ablauf Ihrer Veranstaltung. Einkaufszentren weniger begeistern. Aber nahezu alle tschechischen Gäste (87 %) würden einen Urlaub in Österreich ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen. Wenn auch Österreich im Wintersportsegment in Tschechien die Marktführerschaft hält, darf diese gute Position nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Wintersportreisen nach Österreich dem hohen Niveau der Marktsättigung nähern. Mittlerweile ist das Wachstum prozentuell wie absolut im Sommer höher als im Winter. Um Österreichs führende Rolle bei Wintersportreisen abzusichern, sind jedoch weiterhin Investitionen ins Marketing notwendig. Schließlich kämpfen die Mitbewerber Südtirol und Trentino, Tschechien selbst sowie die Slowakei in den letzten Jahren verstärkt um den Gast aus Tschechien. DER SOMMERMARKT Die tschechischen Gäste konzentrieren ihre Auslandsaufenthalte generell auf die Sommermonate. 95 Prozent der Gäste, die ihre Ferien jenseits der Landesgrenzen verbringen, machen in der warmen Jahreszeit Urlaub, nur jeder Fünfte im Winter. Dies geht aus der Länderstudie Tschechien hervor, die die Österreich Werbung (ÖW) 2010 durchführen ließ. In absoluten Zahlen entspricht dies 4,8 Mio. Sommerurlaubern und 1,1 Mio. Wintergästen. Die tschechischen Auslandsgäste zieht es vor allem ans Meer, wo sie einen Bade- und Wassersporturlaub verbringen wollen. Gefragt sind auch der Erholungsurlaub in der Sonne (45 %) sowie Sommersportferien (26 %). Vom Wintersporturlaub (28 %) abgesehen sind alle anderen Urlaubsarten für nur maximal 16 Prozent der Auslandsgäste interessant. Erholung und Entspannung stellen die wichtigsten Reisemotive, mit etwas Abstand folgen Freisein, Zeithaben sowie Spaß und Vergnügen. Zeit mit der Familie und Freunden verbringen ist ebenso gefragt wie Neues erleben, aus dem Alltag ausbrechen und in der Natur sein. Gut jeder Dritte will verwöhnt werden bzw. aktiv/sportlich sein. Im Vergleich zu westeuropäischen Gästen ist den Tschechen als Beweggrund für einen Auslandstrip nur die Möglichkeit zu aktiven und Habe ich an alles gedacht? Ich glaube schon. Oder doch nicht? Egal. Start here. Member of Verkehrsbüro Group Testen Sie unseren Service für Ihre nächste Veranstaltung: austria-trend.at/events Tel

8 08 Markt Tschechische Republik kommentar I N G R I D S I E D E R, Markt Managerin Tschechische Republik Winter verteidigen, Sommer erobern Mit der Tschechischen Republik haben Österreichs Touristiker einen potenten, skibegeisterten Wintermarkt direkt vor der Haustür. Öster - reich hält hier die Marktführerschaft und diese gilt es abzusichern und zu verteidigen. Längst haben unsere unmittelbaren Mitbewerber, allen voran Südtirol und das Trentino, die Attraktivität des Marktes erkannt und umwerben den tschechischen Gast intensiv. Aber auch die Slowakei und Tschechien selbst kurbeln das Marketing an und investieren auch in die Infrastruktur ihrer Skigebiete. Trotz Verflachung der Wachstumskurve gibt es ein interessantes Potenzial für zusätzliche, verlängerte Ski-Wochenenden, zu denen tschechische Wintersport- Liebhaber auch mehrmals pro Saison aufbrechen. Weitaus dynamischer entwickeln sich dennoch die Österreich- Reisen der Tschechen in den Sommermonaten. Hier liegen auch in den nächsten Jahren sehr gute Marktchancen, verstärkt auch bei der Zielgruppe der Familien mit Kindern. Die sportbegeisterten Tschechen schätzen Österreichs intakte Natur und gepflegte Landschaft, die sich zu abwechslungsreicher, aktiver Urlaubsgestaltung mit Wandern, Radfahren usw. anbietet. In den letzten Jahren hat sich der Trend zum Onlinebuchen deutlich verstärkt entweder reservieren die Tschechen direkt bei den Betrieben oder z. B. über Reiseportale. Der Buchung voran geht natürlich die Informationssuche auf diversen Websites, und hier wieder vor allem auf Destinationenseiten. Infos auf Tschechisch, vor allem auch auf den Homepages der Tourismusverbände, werden daher gefragter denn je. Bei Fragen zur Marktbearbeitung stehen wir von der ÖW in Prag gerne zur Verfügung. Wir unterstützen Sie professionell beim Marketing für Ihr Produkt. sportlichen Unternehmungen (35 %) überdurchschnittlich wichtig. Alle anderen Motive treten in Relation zum Durchschnitt der westeuropäischen Österreich-Besucher in den Hintergrund. Wenn Tschechen ihre Sommerferien in Österreich verbringen, machen sie meist einen Aktivurlaub mit dem Fokus auf Unternehmungen wie Wandern oder Radfahren. Da der tschechische Gast in Österreich viel erleben will, gehören All-inclusive-Karten, Sommererlebniscards u. Ä. zu stark nachgefragten Produkten. LANDSCHAFT PUNKTET Österreich begeistert tschechische Gäste laut ÖW-Länderstudie mit schöner Landschaft und unberührter Natur (93 %), sehenswerten Städten, einem guten Angebot an Wanderwegen, einem ansprechenden Ortsbild und einer interessanten und gemeinsamen Geschichte. Tschechen sehen Österreich zudem als ein Land der Seen (68 %), 59 Prozent ordnen Österreich ein angenehmes Klima zu, sprechen dem Land aber die Schönwettergarantie ab. Während Gäste anderer Nationen Österreichs Seen vor allem als kalte Berggewässer einstufen, nehmen 44 Prozent der Tschechen sie durchaus als Badeseen wahr. Weiters bietet Österreich aus Sicht der tschechischen Auslandsreisenden vor allem qualitativ hochwertige Unterkünfte (81 %), die aber nur von 59 Prozent für sich als passend eingestuft werden. Österreich-Urlaub gilt auch als teuer: Nur 31 Prozent ordnen Öster - reich günstige Preise zu (49 % sehen diese dezidiert nicht, 20 % wissen nicht Bescheid). Für 52 Prozent bietet Österreich allerdings ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch hoch im Kurs: die Gemütlichkeit, eine Charaktereigenschaft, die der tschechischen Mentalität sehr nahesteht und geschätzt wird. In besonderem Maß schätzen die tschechischen Besucher die hohe Servicequalität der österreichischen Gastgeber. Die Gastfreundschaft genießt ein gutes Image, das jedoch hin und wieder dadurch getrübt wird, dass sich tschechische Gäste gegenüber anderen Nationen benachteiligt fühlen. Die tschechischen Gäste sind überdurchschnittlich gebildet und allgemein an Kultur interessiert. Für einen Österreich-Urlaub spielt Kultur als Urlaubsreisemotiv dennoch eine untergeordnete Rolle, kommt allerdings stark bei Tagesreisen und Ausflügen in die Städte sowie bei der Besichtigung von Sehenswürdigkeiten zum Tragen. Durch die Nachbarschaft und die jahrzehntelange gemeinsame Geschichte in der Habsburger-Monarchie mit der Reichshauptstadt Wien sehen die Tschechen Österreich auch heute als kulturelles Zentrum Zentraleuropas. WELLNESS ALS ZUSATZANGEBOT Die Tschechen mögen die österreichische Küche, die der tschechischen sehr ähnlich bzw. eine Verfeinerung dieser ist. Aus diesem Grund stellt die österreichische Kulinarik kein echtes Differenzierungsmerkmal dar, sondern ist eine Bereicherung

9 09 und ein Zusatzargument für Urlaub in Österreich. Erholung gehört zu den wichtigsten Reisemotiven. Daher wählt der tschechische Gast immer häufiger komfortable Hotels mit Wellnesseinrichtungen, schätzt die intakte Natur und auch die Ruhe. Regeneration findet er aber vor allem durch aktive Bewegung. Bei der Entscheidungsfindung für Urlaub in Österreich spielt der Wellnessfaktor eher eine untergeordnete Rolle. In der Tschechischen Republik hat das Internet die höchste Verbreitung unter allen CEE-Staaten. Laut European Travel Commission (ETC) waren im Juni 2012 rund 7,5 Mio. Tschechen das sind 73 Prozent der Bevölkerung online. Daher hat sich das Internet innerhalb weniger Jahre zum wichtigsten Informationsmedium für die tschechischen Österreich-Gäste entwickelt. Darüber hinaus punkten auch Reisebüroprospekte und Veranstalterkataloge. Besonders wichtige und glaubhafte Informationsquellen für die Reisent - schei dung sind Freunde und Bekannte (32 %), die durch Social Media eine wichtige Kommunikationsplattform erhalten haben. Im Sommer buchen 38 Prozent der tschechischen Österreich-Urlauber direkt bei der Unterkunft, 22 Prozent auf einem Internet-Reiseportal bzw. einer Buchungsplattform und 20 Prozent bei einem Reisebüro. Im Winter reservieren gar 46 Prozent direkt bei den österreichischen Gastgebern, 28 Prozent bereits über ein Internet-Reiseportal bzw. eine Buchungsplattform und zwölf Prozent über ein klassisches Reisebüro wurden in der Tschechischen Republik laut Angaben des tschechischen Reisebüroverbandes AČCKA rund zwei Mio. Reisen verkauft, mehr als 50 Prozent davon online. FOKUS AUF BEIDE SAISONEN Die ÖW in Prag promotet sowohl die Winter- als auch die Sommerferien in Österreich. Um die Marktführerschaft Österreichs bei Wintersporturlauben abzusichern, reichert die ÖW das alpine Skifahren und die hervorragende Infrastruktur mit weiteren Angebotsfacetten wie Wellness, Familienangeboten und Kulinarik an. Außerdem stellt die ÖW die engagierte Serviceorientierung der österreichischen Gastgeber und die geografische Nähe Österreichs in den Fokus. Im Sommer zeigt die Zielgruppe von Urlaub in Österreich überdurchschnittliches Interesse an Sommersport- und Radurlaub, Badeurlaub bzw. Urlaub am See. Hier gilt es, das Wachstumspotenzial bei gut situierten, aktiven Paaren und Familien mit Kindern zu nützen und die Relevanz Österreichs bei der Urlaubsentscheidung zu steigern. In zielgruppenadäquaten Print- und Onlinemedien werden Österreichs Besonderheiten in den Vordergrund gerückt. // Kontakt: Ingrid Sieder, Markt Managerin Tschechische Republik, Tel.: , ingrid.sieder@austria.info SPRECHEN SIE IHRE ZIELGRUPPE EINFACH DIREKT AN Messbar erfolgreicher mit Info.Mail, DEN ADRESSIERTEN MAILINGS DER POST 91 % der Österreicherinnen und Österreicher lesen Direct Mails länger als 30 Sekunden 1). So erreichen Sie Ihre Kunden persönlich, individuell und ohne Streuverluste. Mit Info.Mail nutzen Sie Ihre Kundendaten wie nie zuvor. Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und innovative Services rund um Ihr Mailing bringen Ihnen messbar mehr Werbeerfolg. 1 Studie: Direct Media Report 2012 (Auftraggeber DMVÖ, marketagent.com; n=1.000, CAWI)

10 10 Neues aus den Märkten Deutsche Gäste sehr reisefreudig Die Deutschen zeigen sich reisefreudiger denn je. Davon profitiert auch Österreich, das sich heuer wieder auf ein Plus an deutschen Gästen freuen darf. Mehr über das Reiseverhalten der Deutschen präsentiert das bu//etin hier. Auf der ITB in Berlin präsentierten die ÖW und 73 Partner aus dem Tourismus das Urlaubsland Österreich in all seinen Facetten. ie Reiseweltmeister machen ihrem Namen alle Ehre und konnten im Vorjahr das hohe Niveau ihrer Reiseintensität nochmals toppen: Die Reiseintensität der deutschsprachigen Bevölkerung erreichte 77,9 Prozent. Das bedeutet, dass 54,8 Mio. Reisende (+2,2 %) insgesamt 70,7 Mio. Reisen mit einer Dauer von fünf und mehr Tagen unternommen haben (+2,0 %). Die entsprechenden Ausgaben sind von 63,3 Mrd. Euro auf 64,1 Mrd. Euro (ohne Kurz- und Geschäftsreisen) gestiegen (+1,3 %). ERFOLG FÜR ÖSTERREICH Das Urlaubsland Österreich hat sich im vergangenen Jahr auf dem deutschen Markt hervorragend geschlagen. Längere Reisen (fünf und mehr Tage) legten deutlich von 3,8 Mio. auf 4,2 Mio. zu. Mit diesem Anstieg um zehn Prozent erhöhte Österreich seinen Marktanteil bei längeren Reisen von 5,5 auf 5,9 Prozent. Dies geht aus der Deutschen Reiseanalyse hervor, einer repräsentativen Befragung der deutschsprachigen Bevölkerung, die die Forschungsgemeinschaft für Urlaub und Reisen (FUR) jährlich zu Jahresbeginn durchführt. Dank der Zuwächse konnte Österreich seine Position im Ranking der beliebtesten Auslandsziele halten. Österreich liegt wie in den Vorjahren hinter Spanien, Italien und der Türkei auf dem vierten Platz. Der Zuwachs bei den Österreich- Reisen ist zur Gänze den Haupturlaubsreisen zu verdanken. Diese haben deutlich von 2,1 Mio. auf 2,6 Mio. zugelegt, während die Zweit- und Drittreisen stagnierten (1,6 Mio.). Österreichs Marktanteil an allen Haupturlaubsreisen der deutschsprachigen Bevölkerung ist damit deutlich von 3,9 auf 4,7 Pro - zent gestiegen, bei den Zweit- bzw. Drittreisen hingegen von 11,2 auf zehn Prozent gesunken. WENIGER KURZURLAUBE Insgesamt entwickelten sich die Kurztrips der deutschsprachigen Bevölkerung rückläufig: Die Kurzreiseintensität lag zwar wie im Vorjahr bei 56 Prozent, allerdings haben diese 33,3 Mio. Personen weniger Kurzreisen als 2012 unternommen. Die Zahl der Kurzreisen ist von 79,6 Mio. auf 75,6 Mio. gesunken (-5,1 %). Die Ausgaben sind daher von 20,1 Mrd. auf 19,2 Mrd. Euro zurückgegangen (-4,5 %). Diese Entwicklung machte auch vor Österreich nicht halt. Die Zahl der Kurzreisen nach Österreich verminderte sich von 3,4 auf rund drei Mio. Damit reduzierte sich auch Österreichs Marktanteil bei kurzen Aufenthalten von 4,3 auf 3,7 Prozent. Österreich war jedoch auch 2013 das Top-Kurzreiseziel der Deutschen im Ausland. Das Interesse an Urlaub in Österreich ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum neuerlich leicht von 26,5 auf 27,8 Prozent gestiegen. Das bedeutet einen Zuwachs von rund einer Mio. Personen (von 18,6 auf 19,5 Mio.), die sich für einen Österreich-Urlaub in den nächsten drei Jahren interessieren. Auch der Anteil der potenziellen Gäste, die einen Aufenthalt in Österreich ziemlich sicher planen, ist von 7,9 auf 8,2 Prozent gestiegen (von 5,5 Mio. auf 5,8 Mio.), nachdem dieser in den letzten drei Jahren kontinuierlich gesunken ist. WEITERES WACHSTUM IN SICHT Die gute Wirtschaftslage und die positive Einschätzung der eigenen finanziellen Situation werden für eine weitere gute Entwicklung sorgen. Die Wachstumsperspektiven kommen einmal mehr aus der Zahl der Urlaubsreisen und den damit verbundenen Ausgaben: 25 Prozent der Deutschen wollen 2014 mehr Reisen unternehmen als im Vorjahr, 30 Prozent wollen mehr Geld für Reisen ausgeben. Gute Voraussetzungen für Österreich: Von einem Anstieg der Reisen und der Ausgaben werden vor allem die typischen Zweit-/Drittreise-Destinationen und die Kurzreiseziele profitieren. // Fotos: ÖW/Harald Paulenz, Linz Tourismus/J. Steininger

11 Kommunikationsschwerpunkt Treffpunkt Europas Im kommunikativen Scheinwerferlicht der Österreich Werbung steht heuer Österreich als Treffpunkt Europas : Damit rückt sie Lebenskultur, Mentalität, Kulinarik und das Kulturangebot des Urlaubslandes Österreich in den Vordergrund. m Rahmen ihres Marketings erzählt die Österreich Werbung (ÖW) Geschichten von Österreich und zeigt dabei verschiedenste Facetten. Um dabei international wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es wichtig, diese Geschichten immer wieder zu aktualisieren, damit sie in den Köpfen und Herzen der Menschen ankommen und in weiterer Folge die Urlaubsentscheidung beeinflussen. Aus diesem Grund rückt die ÖW jedes Jahr unterschiedliche Aspekte der Marke Urlaub in Österreich ins Kommunikationsscheinwerferlicht. Der Zeitpunkt für den Themenschwerpunkt Österreich. Treffpunkt Europas 2014 ist nicht zufällig gewählt: Vor 25 Jahren kam es zur Ostöffnung, dem Ende des Eisernen Vorhangs und dem Mauerfall in Deutschland. Ein bedeutsames Jubiläum, durch das das (erneute) Zusammenwachsen des Kontinents eine hohe Aufmerksamkeit in den Medien erhält. Geografisch im Herzen der Alpen gelegen, ist Österreich bis heute durch das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen, Gewohnheiten und Geschichten geprägt. All diese lebendigen Einflüsse spiegeln sich in der österreichischen Lebenskultur, der Mentalität, aber auch in der Kulinarik und im breiten Kulturangebot wider. Schon ein Blick in die Speisekarten verrät die bewegte österreichische Geschichte: Jene Rezepturen und Gerichte, die heute als österreichische Spezialitäten gelten, wären ohne interkulturellen Dialog niemals zustande gekommen. Vom Vorarlberger Bergkäse über das Wiener Schnitzel bis hin zur Linzer Torte ein Streifzug durch Österreichs kulinarische Landkarte ist gleichzeitig eine Zeitreise durch das Land. LEBENDIGES BRAUCHTUM Auch im Kulturbereich haben über Jahrhunderte hinweg unterschiedliche Einflüsse Volkskultur, Musik, Brauchtum und Feste geformt. Heute können die Gäste des Landes dieses typisch österreichische Kulturerbe eindrucksvoll erleben. Kaum ein Land ist gesegnet mit so vielen kulturellen Besonderheiten. Abgesehen vom klassischen musikalischen Erbe etwa der Komponisten Mozart und Haydn, zahlreichen Festspielen und einer Reihe von Kulturveranstaltungen das ganze Jahr über in allen Landesteilen verweist das Kulturland Österreich auch auf historisch gewachsenes Brauchtum. Aber auch architektonisch ist Österreich ein Treffpunkt der Kulturen. Das verdeutlicht etwa die Vorarlberger Holzarchitektur, die gleichzeitig die Mentalität eines ganzen Bundeslandes widerspiegelt. Die verschiedenen kulturellen Einflüsse und Stile, die vor hundert Jahren im Vielvölkerstaat vereint waren, sind noch deutlich spürbar: Die deutsche Ordnung und Gründlichkeit, die sla - wische Seele, die ungarische, böhmische und italienische Lebensart aus all diesen Einflüssen hat sich die Mentalität der Österreicher entwickelt, die auch in ihrer Rolle als Gastgeber sichtbar wird. Österreichische Gastgeber repräsentieren einen Mix aus charmanter Höflichkeit (manchmal auch Schmeichelei), aus gelernter Disziplin und dem lockeren Gefühl des Loslassens. EINZIGARTIGE GESCHICHTEN Das Urlaubsland Österreich hat also eine unermessliche Ressource und kann einzigartige Geschichten erzählen. Mit dem aktuellen Kommunikationsschwerpunkt sollen diese zum greifbaren Erlebnis gemacht werden für die österreichischen Touristiker und für die Urlauber. Unter Berücksichtigung der spezifischen Marktgegebenheiten fließt der Themenschwerpunkt in die weltweiten ÖW-Kampagnen und -Marketingaktivitäten ein. Auf diese Weise kann sich Österreich als Urlaubsland einmal mehr klar von seinen Mitbewerbern abheben. //

12 12 Einreisebestimmungen Visavergabe erleichtert Mit Lockerungen bei den Visabestimmungen lässt sich das Incoming aus Übersee deutlich steigern, wie die Welttourismusorganisation vorrechnet. Auch Österreich erleichtert die Vergabe der Visa kontinuierlich. Empfehlungen der UNWTO Um einen allfälligen Wettbewerbsnachteil der Industrie - nationen aufgrund ihrer strengen Handhabung der Visavergabe auszugleichen, schlägt die UNWTO vor:»»»»» napp zwei Drittel der Weltbevölkerung müssen vor der Einreise in ein anderes Land ein Visum beantragen. 15 Prozent können dies beim Grenzübertritt erledigen und drei Prozent der potenziellen Gäste haben die Möglichkeit, ihren Visumsantrag vorab elektronisch zu stellen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Welttourismusorganisation (UNWTO) in ihrem Tourism Visa Openess Report, der kürzlich erschienen ist. Zu den Weltregionen, die bei der Visavergabe am restriktivsten vorgehen, gehört Europa. 74 Prozent der Weltbevölkerung benötigen einen Sichtvermerk, um in ein europäisches Land einreisen zu können. die Informationsweitergabe über Visabestimmungen verbessern LIBERALISIERUNG BELEBT Zwischen bestehende Visavergabeprozesse vereinfachen 2010 und 2013 sind weltweit knapp die elektronische Visavergabe fördern Visaerleichterungen für bestimmte Tourismuszonen Erleichterungen für die Vergabe von Touristenvisa, überwie- definieren überregionale Visaabkommen (wie z. B. den gend von Schwellen- und Entwicklungsländern, in Kraft getreten. Schengenraum) fördern 60 Prozent der Maßnahmen betrafen die Einführung der Visavergabe bei Ankunft. Dennoch müssen noch immer 64 Prozent aller Reisenden weltweit ein klassisches Visum beantragen. Eine Liberalisierung der Visabestimmungen allein in den führenden Industrienationen (T-20) kann laut UNWTO bis 2015 zu einer Steigerung der internationalen Touristenankünfte in diesen Ländern um 112 Mio., zusätzlichen Einnahmen aus dem Tourismus von rund 150 Mrd. Euro und fünf Mio. neuen Arbeitsplätzen führen. Anders herum führen verschärfte Einreisebestimmungen zu spürbaren Rückgängen in den betroffenen Ländern. Durch eine restriktive Visapolitik gehen der britischen Wirtschaft jährlich Hunderte Mio. Pfund verloren, rechnet eine Studie der European Tour Operators Association (ETOA) vor. Danach werfen 26 Prozent aller potenziellen Großbritannien-Gäste aus Indien und 30 Prozent jener aus China im Laufe der langwierigen und kostspieligen Prozedur zur Erlangung eines Großbritannien-Visums das Handtuch und verzichten auf die geplante Reise. In Österreich hat sich in der Visapolitik in den letzten Jahren einiges bewegt. Seit dem Sommer 2011 läuft der sogenannte Outsourcing Prozess, der eine Auslagerung von Visaantrag - stellen (Visa Application Centers) in wichtigen Quellmärkten vorsieht, um touristische Hoffnungs - märkte besser zu erschließen. Den Anfang machte Südafrika, weitere Visaantragstellen in 19 russischen Städten, in der Ukraine, in Saudi- Arabien, in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), in der Türkei und in China folgten. Die kontinuierliche Zunahme bei der Vergabe von Sichtvermerken in den vergangenen 15 Jahren bzw. nach Beitritt Österreichs zum Schengenabkommen konnte damit fortgesetzt werden: In Russland und in Indien erhöhte sich die Zahl der vergebenen Visa um das Fünffache, in der Golfregion wurden sechsmal und in China dreimal mehr Visa als in den Jahren zuvor ausgestellt. Insgesamt stellten die österreichischen Behörden 2013 rund Touristenvisa aus. Foto: dreamsteime.com

13 13 TOURISTENVISUM FÜR 90 TAGE In Österreich erhalten Gäste gemäß dem Reglement, das für alle EU-Nationen im Schengenraum bindend ist, ein Touristenvisum, das sie zur Einreise nach Österreich und zu einem Aufenthalt in Österreich (bzw. in jedem Schengenland) für eine Dauer von 90 Tagen berechtigt. Die Bearbeitungsgebühr beträgt 60 Euro. Für Kinder und Staatsangehörige von Moldau, Russland und der Ukraine wird eine reduzierte Gebühr von 35 Euro eingehoben. Visaerleichterungsabkommen sollen heuer auch mit Georgien und Armenien in Kraft treten. Je nach Land und Auslastung der Visavergabestellen beträgt die Wartezeit für die Erteilung der Einreiseerlaubnis zwischen drei und zehn Tagen. Mit der Reiseerfahrung der Urlauber steigt auch die Zahl der Individualtouristen. Ihre Anträge seien schwieriger zu bearbeiten, sagt Karl-August Lux, Visaexperte aus dem Außenministerium. Die österreichischen Behörden, so Lux, könnten aber dank ausreichender Kapazitäten und entsprechender Begleitmaßnahmen mit diesem Phänomen gut umgehen. Allerdings, appelliert Lux an die Reiseindustrie, sind wir auf die gute Zusammenarbeit mit dem österreichischen Tourismus angewiesen, um Trends rechtzeitig erkennen und entsprechende organisatorische Maßnahmen setzen zu können. Mit der Abstimmung der Wünsche bzw. Bedürfnisse von Wirtschaft und Politik in Sachen Visavergabe beschäftigt sich die ständige Arbeitsgruppe Visaadministration, der neben Lux Vertreter des Innen- und des Wirtschaftsministeriums, der Bundessparte Tourismus in der WKO, des Fachverbands Reisebüros und der Österreich Werbung (ÖW) angehören. Als Vorsitzender der Arbeitsgruppe und Vertreter der Wirtschaft fungiert Edward Gordon, Obmann des Fachverbands der Reisebüros in der WKO. Er freut sich über die mittlerweile flexible Handhabung bei der Visavergabe in den Quellmärkten durch die österreichischen Behörden. Die österreichischen Botschaften seien durch verschiedene Maßnahmen wie Outsourcing, Zusammenarbeit mit Schengenpartnern oder den Einsatz von Springern in der jeweiligen Hochsaison für den Ansturm aus boomenden Herkunftsmärkten wie Russland oder China personell gut gerüstet. KOMPROMISS GEFRAGT Dass visa- und kontrollfreies Reisen für potenzielle Besucher das Wünschenswerteste wäre, stellt Gordon gar nicht in Abrede. Allerdings ist Österreich zum einen an die Vorgaben gebunden, an die sich alle Schengenstaaten zu halten haben, zum anderen darf bei der Visavergabe nicht vergessen werden, dass es neben dem Tourismus auch noch andere Aspekte gibt, die bei Nichtbeachtung auch einen erheblichen Schaden für Österreich mit sich bringen können. // DIREKT NACH ZÜRICH NEU AB 1. JUNI TÄGLICH MIT ETIHAD REGIONAL

14 14 Share Economy Wer teilt, hat mehr Tauschen und Teilen erlebt auch im Urlaub einen Aufschwung. Der Tourismus kann von dem Bedürfnis nach mehr persönlichem Kontakt profitieren mithilfe von Apps, Kooperationen und dem Erlebnis der Privatsphäre. TexT// F L O R I A N W Ö R G Ö T T E R ie Menschen teilen nicht erst, seit es Facebook gibt. Doch noch nie waren sie so großzügig wie heute: Sie organisieren Beifahrer (mitfahrgelegenheit.at), besorgen ihre einkäufe mit dem Leihauto (car sharing.at), mieten Schreibtische in Büros (needspace.com), streamen Musik über Clouds (spotify.com) oder kochen mit Fremden gemeinsame Abendessen (cookening.com). Wer dringend eine Toilette sucht, bekommt sogar Zutritt zu fremden Badezimmern (airpnp.co). Vorausgesetzt, man ist ein registriertes Mitglied auf einer dieser Sharing-Plattformen. Zugang statt EigEntum Das Geben ist das neue Nehmen, das Teilen das neue Haben so sehen das zumindest die Anhänger der Share economy, eines Trends, der auf kollaborativem Konsum basiert und von sozialen Medien und smarten Technologien beflügelt worden ist. Diese Menschen teilen Ressourcen wie Zeit, Raum, Wissen, essen, Können, Geld und vor allem: Vertrauen. Sie verwenden Waren weiter, anstatt sie wegzuwerfen. Sie nutzen eigentum gemeinsam anstatt alleine. Sie bezahlen den Nutzen eines Gutes auf Zeit, ohne es zu kaufen. Nicht mehr der Besitz zählt, sondern der Zugriff darauf, so beschrieb der Vordenker Jeremy Rifkin den Trend schon im Jahr 2000 in seinem Buch Access. Für manche aber ist dieses neue Tauschen und Teilen nichts mehr als ein alter Hut. Was ist nun wirklich neu an der Share economy? Neu sind das Ausmaß und die Menge des Teilens, die digitalen Kommunikationsformen im Internet und die neuen Formen der Gemeinschaft, die daraus entstehen, erklärt Anja Kirig vom Zukunftsinstitut Deutschland. Neu ist auch, dass wir unser Konsumdenken verändern, zum Teil aus nachhaltigen Motiven, zum Teil aus finanziellen. WEnigEr ist mehr Wer teilt, greift auf eine Menge zu, die er niemals besitzen könnte, erklärt Dietmar Dahmen. Der Marketingexperte berät seit zwanzig Jahren Unternehmen, wie sie ihr Branding zukunftstauglich machen. Sharing bedeute nicht, weniger zu haben. Wenn wir ein Auto teilen, haben wir davon nicht die Hälfte, sondern wir haben das ganze Auto, aber eben nur, solange wir es benötigen. entscheidend für den erfolg des Tauschens im In- Foto: dreamstime.com

15 15 ternet seien drei Dinge: erstens die Kontrolle durch die Nutzer, die ihre Tauscherfahrungen in Schulnoten oder Kommentaren bewerten mit einem Blick wird ersichtlich, wie zuverlässig ein Teilnehmer ist; zweitens eine Versicherung, die im Schadensfall für die finanzielle Vergütung aufkommt; drittens die digitale Transparenz, genau zu wissen, wo in unmittelbarer Nähe das nächste gesuchte Gut zu finden ist. Laut Dahmen hat die Share economy der Bedürfnispyramide eine neue Spitze aufgesetzt. Ganz oben thronte bislang das Grundbedürfnis der Selbstverwirklichung, das von fehlendem Besitz eingeschränkt wurde. Share economy verhilft Menschen dazu, sich selbst zu verwirklichen. Das solle auch das Ziel des Tourismus sein: dem Gast zu helfen, sich selbst zu verwirklichen. LivE LikE a LocaL Nüchtern betrachtet, war der Tourismus stets eine Share economy. Gemeinschaftlicher Konsum am Hauptplatz oder im Hotel macht für viele Gäste erst das Reiseerlebnis aus. Auch der Verleih von Ski oder Booten ist nicht neu. Und schon gar nicht, sein Privatzimmer zu vermieten. Vor allem in der Stadt teilen Bewohner Kultur und Infrastruktur mit den Gästen, meint Norbert Kettner, Direktor von WienTourismus. er beobachtet einen wachsenden einfluss der internetbasierten Share economy zum einen auf die Mobilität, was die steigende Nutzung des Car- und Bikesharings belegt, zum anderen auf die Beherbergung. Der globale Trend des Wohnens auf Zeit, wie ihn Airbnb und Co anbieten, wird immer stärker. Das Motto lautet:,live Like A Local und zwar in jeder Beziehung. Immer mehr Touristen übernachten nicht mehr im Hotel, sondern bei Privaten, die ihre Couch, ein Zimmer, die ganze Wohnung oder ihr Haus im Internet anbieten. Onlineplattformen wie Couchsurfing oder Hospitality Club stellten einst noch den interkulturellen erfahrungsaustausch in den Vordergrund und untersagten das kommerzielle Vermieten. Airbnb entwickelte daraus 2007 ein Geschäftsmodell und kassiert seitdem Millionen an Provision pro abgeschlossener Buchung. Wimdu und 9flats bieten ein ähnliches Service an. Die Hotellerie hatte schon immer ihre Schwierigkeiten mit dem rechtlichen Graubereich der Privatvermietung. Seit Airbnb ist diese aber zur ernsthaften Konkurrenz geworden. Der Trend ist interessant, weil Gäste über diese Angebote anreisen, die sonst nicht gekommen wären. Tourismus kann in Gegenden und Stadtteilen stattfinden, wo sonst Gäste nicht hinfinden, beschreibt Maria Wottawa die Vorteile dieses Trends. Sie leitet den Bereich Themenmanagement/Regionen der Österreichi - schen Hoteliervereinigung und betont mit Nachdruck: Alle Anbieter müssen nach den gleichen Regeln spielen. Ins selbe Horn bläst Kettner: Wir können einen sozialen Trend nicht ignorieren, aber wir können dafür sorgen, dass alles transparent abläuft. Die Spielregeln festzusetzen ist Aufgabe der Politik. es fehle an Rahmenbedin - gungen, die einen fairen Wettbewerb sicherstellen. Kurz: gleiche Auflagen, gleiche Vorschriften, gleiche Abgaben für alle, die eine ähnliche Leistung anbieten. Dennoch bringe es wenig, über gesellschaftliche entwicklungen zu jam-

16 16 Share Economy mern, meint Kettner. Hoteliers müssen sich neuen Trends schneller anpassen und proaktiv mit ihnen umgehen. geteiltes LEid, halbes LEid Wer als Touristiker von der Share economy und der Onlineprivatvermietung lernen möchte, muss verstehen, was die Menschen dazu bewegt, ein bereits bewohntes Zimmer den Servicestandards eines Hotels vorzuziehen. Die Gäste suchen Lokalkolorit und den Anschluss zu den einheimischen. Sie wollen maßgeschneiderte Insidertipps und jenseits des Mainstreams reisen, analysiert Wottawa die Wünsche der Privatmieter. Klassische Beherbergungsbetriebe nehmen sie als unübersichtlich oder unpersönlich war. Vermutlich erhoffen sie sich auch einen günstigeren Preis. Manche möchten einfach hip und zeitgeistig sein. Auch Kirig sieht die Lösung für den Tourismus darin, die Sehnsüchte hinter dem Trend aufzugreifen: den Wunsch nach dem Privaten und Persönlichen, dem Individuellen und dem Authentischen, dem Vertrauen und dem Leben der Menschen vor Ort. Couchsurfer werfen einen voyeuristischen Blick in eine alternative Lebenswelt, was für sie wohl das Spannendste am Konzept ist, beschreibt Kirig den Reiz von Airbnb und Co. Hoteliers müssten ihren Gästen über die Atmosphäre das Gefühl geben, dass sie nicht in einer austauschbaren Pension wohnen. Besonders die Mitarbeiter könnten das Gefühl von Heimat auf Zeit vermitteln. Kirig verweist auf ein Konzept der Indigo-Hotels, die in ihren Lobbys interaktive Touchscreens aufstellen. Mitarbeiter empfehlen auf diesen Plattformen ihre Lieblingsplätze in der Region. Wenn die Menschen gerne an einem Ort wohnen, strahlt das auch auf die Touristen aus, ist sie überzeugt. mehr schärfe im ProfiL Wottawa rät Hotelbetreibern, sich klarer zu positionieren. Je pointierter, spezieller und hochwertiger die Leistung, desto weniger Gäste würden sie an das Couchsurfing verlieren. Vor allem dort, wo das Angebot austauschbar ist, droht ihrer Meinung nach die Gefahr, verdrängt zu werden. Die Hotellerie ist nicht gut beraten, etwas zu kopieren, was sie nicht ist. Beherbergungsangebote der Share economy seien eigenständige Produkte, die sich bewusst von dem differenzieren, was im Hotel angeboten wird. Wer die Couch sucht, möchte kein Fünf-Sterne-Bett. Hotels sollten deren Motivation aber durchaus ernst nehmen was sie auch täten. Daher entstünden mehr kleinteilige, intime und persönliche Angebote. authentische klischees eines davon ist das Angebot Chez Cliché, das den Wunsch nach Privatsphäre aufgreift und die Lücke zwischen dem klassischen Hotel und der Appartementvermietung schließen möchte. Jedes der acht Appartements ist nach den eigenschaften eines anderen fiktiven Charakters designt. Die Wohnung des Kulturjournalisten Beat etwa ist mit Schallplatten tapeziert, inmitten des Retro-Chics liegt ein Gitarrenkoffer, eine Discokugel übernimmt die Beleuchtung. Sein fiktives Profil auf der Webseite verrät neben seinem Werdegang auch, wie dieser Beat ungefähr aussieht, seine Leidenschaften und wo diese in Wien am besten ausgelebt werden können. Wir treiben den Wunsch nach Authentizität auf die Spitze, lacht Alexander Sprick, der Geschäftsführer von Chez Cliché. Wir wollen das Gefühl vermitteln, man kommt nicht als Tourist in eine fremde Stadt, sondern wohnt bei jemandem, den man kennt. Besonders wichtig sei es, eine persönliche Beziehung zum Gast herzustellen. Sprick bespricht schon vorab, was die Gäste wünschen, holt sie vom Flughafen ab und verbringt schon mal die Freizeit gemeinsam mit ihnen. Wir geben den Menschen authentische Tipps jenseits der klassischen Sehenswürdigkeiten und schicken sie in Restaurants, Bars oder Bäckereien, wohin wir auch gerne gehen. kenne deine mission Das wertvollste Gut in der Tourismusindustrie ist nicht das Hotel, sondern der Gast und in diesen müssen Sie investieren, rät Dahmen der Branche. Zimmer und Bett kann man nachbauen, den Kunden nicht. Das Ziel sollte sein, dass sich der Gast weniger als Fremder fühlt. Außerdem sei es wichtig, zu wissen: Was ist die Mission meiner Marke? Und wie könne sie dem Gast dabei helfen, sich selbst zu verwirklichen? Was der Gast außerhalb des Hotels dafür benötige, ließe sich auf Basis der Share economy leichter realisieren. Anstatt Leistungen selbst anzubieten, verbessern Kooperationen das erlebnis für den Gast. Der Kerngedanke, Dinge zu verbinden, muss neu interpretiert werden, sagt Dahmen. share and ride Auch im Bereich der Mobilität rentiere es sich, mit Partnern aus der Region zusammenzuarbeiten. Wer einen Mobilitätstrend erkennt, sollte seinem Publikum für die Anreise

17 nachhaltige Systemlösungen anbieten, empfiehlt Wottawa und verweist auf den gemeinsamen Shuttleservice der Hotels in Obertauern. ein Taxiunternehmen der Region holt die Gäste zum Pauschalpreis vom Flughafen ab. Die Buchung erfolgt per Mausklick, im Idealfall in Zukunft sogar über eine intelligente Smart phone-app. Vor allem in der Mobilität habe die Share economy große Chancen. Wottawa träumt von einem One-Way-Mobility-Ticket, einem einzigen Fahrschein, der Bahn und Flug, Carsharing und Nahverkehr miteinander verschränken könnte. eine App dazu informiert über Abfahrtszeiten und Anschlüsse, die günstigsten Preise und das Wetter. Individuelle Lösungen wie diese würden den Tourismus nachhaltig positiv beeinflussen, meint sie. What s app? Onlineplattformen und Smartphone-Apps bergen vor allem wegen ihrer Möglichkeiten des Referenzierens großes Potenzial, den Tourismus noch mehr zu individualisieren. Während etwa das soziale Netzwerk TravBuddy.com Reisende untereinander vernetzt, ermöglicht es die Smartphone-App UrbanBuddy.com, direkt mit einheimischen in Kontakt zu treten. Das Motto lautet: Finde das Beste eines Ortes, frage einen Local. Spannend würden diese Services werden, wenn sich die Informationen nach den eigenen Interessen richten würden. ein einheimischer oder Insider mit einem ähnlichen Profil wie meinem wird mir eher empfehlen können, was ich sehen möchte, als ein unpersönlicher Reiseführer, sagt Wottawa. In Österreich würden Apps aber bisher eher auf dem klassischen Weg eines Travelguides durch Destinationen führen; personalisierte Apps würden noch fehlen. treue durch transparenz Hotels müssen sich auch die Frage stellen, wie sie mit den Inhalten umgehen, die ihre Besucher im Internet teilen. Offenbar wollen Menschen ihr Urlaubserlebnis anderen zeigen, meint Wottawa. Diese hohe Bereitschaft zum Sharing solle gefördert werden. Wenn Gäste ihren Aufenthalt im Internet als zufrieden bewerteten, würde sich das auf den wirtschaftlichen erfolg eines Tourismusbetriebes niederschlagen, sagt sie. War ein Gast hingegen unzufrieden, beschwert er sich nicht mehr nur an der Rezeption. er erklärt detailreich auf Facebook, was falsch gelaufen sei, oder vergibt eine schlechte Note auf einem der zahlreichen Bewertungsportale. Wenn ich als Hotelier nicht auf meine Bewertungen im Netz reagiere, leidet meine Präsenz darunter, sagt Kettner. entweder beklage ich den Autonomieverlust oder ich profitiere von dem Feedback. Wie sich Hotels dem real-digitalen Leben der Menschen am besten anpassen können, beschreibt das Handbuch Hotel der Zukunft Das von der WKO und dem Zukunftsinstitut Österreich herausgegebene Arbeitsbuch ortet im Trend des digitalen Teilens die große Chance, mehr über die Bedürfnisse der Menschen zu erfahren. Wer soziale Medien, Blogs und Chats gezielt adressiert, kann von diesem Wissen profitieren und Kunden binden. // Die Bier- erlebniswelt STIEGL-WORLD OF BREWING ein Ort zum Genießen n und Wohlfühlen. a place of enjoyment and well-being eing Salzburger hospitality ty at the highest level. el. /Brauwelt Bräuhausstraße straße Salzburg w.br t

18 18 Aus- und Weiterbildung Chancen durch Spezialisierung Mit einer akademischen Tourismusausbildung erwerben Touristiker und angehende Fachkräfte das Rüstzeug für ihren beruflichen Erfolg. Das bu//etin präsentiert die Neuigkeiten aus den renommiertesten touristischen Bildungsstätten im Überblick. TEXT// S A N D R A O R T N E R STUDENTEN VERGEBEN SPITZENWERTE Beste Noten vergaben die Tourismusstudenten beim jährlichen THE-ICE Report (International Centre of Excellence in Tourism and Hospitality Education) an das Management Center Innsbruck. Dazu werden einmal jährlich die Rollen vertauscht und rund Tourismusstudenten aus dem Mitgliedernetzwerk des ICE benoten ihre Tourismushochschule. In puncto Standort samt heimischer Kultur wählten die Studierenden das MCI zur weltbesten Universität noch vor Australien und der Schweiz. Für die Qualität der Lehre, den Praxisbezug und die Vernetzung mit der Wirtschaft gab es ebenfalls die volle Punktezahl. Wie der Wissenstransfer in die Praxis erfolgt, zeigt sich beispielsweise im Fach Eventmanagement während des Bachelorstudiums die rund 80 Studierenden entwickelten innovative Konzepte für Sommer- und Winterevents im Stubaital. Die Siegerprojekte Foto: dreamstime.com

19 19 erhielten eine Prämie und werden schlussendlich auch umgesetzt. ERFOLGREICHE ABSOLVENTEN Über erfolgreiche Masterabsolventen des Tourismusmanagement- Studiengangs freut sich die FHWien der Wirtschaftskammer Wien. Bei der Verleihung des Tourismusforschungspreises 2013 konnten gleich zwei Absolventinnen überzeugen. Katharina Bärenthaler setzte sich mit ihrer innovativen Arbeit Green Meetings nachhaltig tagen in Österreich gegen die starke Konkurrenz durch und erhielt den TUI-Nachhaltigkeitspreis. Julia Süss gewann mit ihrer quantitativen Studie Das kulinarische Wien: Erwartungen, Image und Bekanntheit aus der Perspektive deutscher, italienischer und US-amerikanischer Touristen in der Sonderkategorie Städtepreis. Beide Arbeiten punkteten vor allem wegen ihrer Praxisund Forschungsrelevanz bei der Fachjury. SPA-EXPERTISE Im Oktober 2014 startet die FH Joanneum mit dem neuen Postgraduate-Programm International Hospitality and SPA-Management. Das Degree-Programm entwickelten die Experten der FH in Kooperation mit Hotelund Spa-Managern aus Europa und Asien. Somit sind marktrelevante und aktuelle Studieninhalte garantiert, denn die Fachleute kennen die Anforderungen aus der Praxis. Durch Best- Practice-Beispiele und fundierte Kenntnisse erlernen die Teilnehmer effizientes Spa-Management. Als Teilzeitstudium mit jeweils zwei Wochen Präsenz im Semester ist der Lehrgang auf die Anforderungen von Berufstätigen abgestimmt. Ein umfangreiches E-Learning-Konzept und ein flexibler Modulcharakter der Lerninhalte ermöglichen den Studierenden, das neuerworbene Wissen auch gleich am Arbeitsplatz anzu - wenden. NEUES LEHRGANGSDESIGN Vollständig überarbeitet und mit neuen Inhalten startet der MBA- Tourismusmanagement lehrgang im Wintersemester 2014/15 an der Johannes Kepler Universität Linz. Der Masterlehrgang umfasst nun fünf Semestermodule, die jeweils eine abgeschlossene Einheit bilden und auch einzeln belegbar sind. Der Einstieg ist jedes Semester möglich. Der Unterricht findet berufsbegleitend an zwei Wochenenden im Monat statt. Auf dem Lehrplan steht neben E-Tourism, Unternehmensgründung und Tourismusmanagement auch angewandtes touristisches Themenmanagement. Dabei beschäftigen sich die Studierenden mit den Themen Sport, Wellness, Events, Kultur, Kulinarik und Architektur im Tourismus. Abgerundet wird das Kompetenzprofil durch Business-Englisch. Neben dem überwiegenden Präsenzunterricht tauschen sich Studierende zukünftig auch bei fachspezifischen Kamingesprächen aus. Bei der Umsetzung der Masterarbeiten gilt es, eine praxisrelevante Arbeit basierend auf wissenschaftlichen Inhalten zu verfassen. MANAGER FÜR EINEN TAG Das Karrierezentrum der MODUL University Vienna setzt auf Job- Shadowing. Dabei dürfen Bachelorstudierende der beiden Tourismusstudiengänge (BBA in Tourism & Hospitality Management und BBA in Tourism, Hotel Management and Operations) mit ausgezeichneten akademischen Leistungen in ihrem letzten Studienjahr einen Tag lang ihr Wissen an der Seite eines Topmanagers anwenden. Kooperationspartner bei dieser innovativen Lehrmethode sind die Wiener Hilton- Hotels. Im ersten Jahr der Zusammenarbeit konnten somit sechs Studierende des Moduls bei Robert Wagner (Director of Business Development), Daniela Wakefield (Director of Human Resources), Norbert Lessing (Country General Manager), Markus Hussler (Hotel Manager Hilton Danube), Ronald Diesenreiter (Hotel Manager Hilton Vienna) und Matthias Herd (Hotel Manager Hilton Plaza) wertvolle Erfahrungen sammeln und sich für eine spätere Karriere bei Hilton empfehlen. FIT FÜR DEN ONLINEMARKT Die Tourismusforschung an der FH Salzburg stärkt mit dem Praxisprojekt etourism Fitness die Salzburger Tourismusregionen und Betriebe im Umgang mit dem Onlinereisemarkt. Die hohe Nachfrage nach elektronischen Informationsangeboten für die Reiseplanung, -gestaltung und -buchung erfordert auch von Klein- und Mittelbetrieben eine entsprechende Professionalisierung, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dazu startet das Schulungsprogramm etourism Fitness in zwölf Salzburger Tourismusregionen mit kostenlosen Basiskursen zum Texten im Web und Suchmaschinenmarketing. Insgesamt ist das Projekt auf zwei Jahre angelegt. Neben weiteren Kursen werden Benchmarking-Analysen für die Betriebe in den Projektregionen durchgeführt sowie Ausbildungen zum ecoach für die Destinationsmitarbeiter der teilnehmenden Regionen ermöglicht. So bleibt das Know-how auch nach

20 20 Aus- und Weiterbildung dem Projekt ende in den Destinationen erhalten. MOBILITÄT IM FERIENORT Die Hochschule Luzern setzt vielfältige Forschungsprojekte in den Bereichen Onlinekommunikation und Mobilität um. So entwickelten Forscher des Instituts für Tourismuswirtschaft beispielsweise eine Methodik, um die Verkehrsangebote von Ferienorten in der Schweiz zu evaluieren. Zu den Bewertungskriterien zählten die Erreichbarkeit des Ortes, die Angebote für die Mobilität am Ort sowie die mobilitätsbezogene Kommunikation. Mit den Ergebnissen erstellte das Dienstleistungszentrum für innovative und nachhaltige Mobilität ein Rating von 14 Schweizer Ferienorten. Diese Bewertung dient den Urlaubern als wertvolle Entscheidungshilfe für einen Urlaub mit umweltverträglichem Verkehrskonzept. NEUER CAMPUS Im Herbst 2013 bezog die Wirtschaftsuniversität Wien ihren neuen Standort zwischen Messe Wien und Prater. Der Campus WU bietet Studierenden und Lehrenden optimale Rahmenbedingungen für Lehre und Forschung. Die sechs Gebäudekomplexe, geplant von sechs internationalen Architekten, beherbergen auf rund Quadratmetern Nettonutzfläche Hörsäle, Seminarräume, Gastronomie, Sportmöglichkeiten, Büros und Aufenthaltsflächen. Die zentrale, aber doch ruhige Lage an einem der größten Naherholungsgebiete Wiens sorgt für eine ausgezeichnete Lernumgebung. Der Universitätslehrgang Tourismus- & Eventmanagement mit dem Schwerpunkt Event- & Projektmanagement soll Absolventen auf die Arbeit in Event - agenturen und bei Eventdienstleistern vorbereiten. Das praxisnahe Wissen, sowie das Know-how aus den Bereichen Marketing und Recht lassen sich dank Blockunterricht auch direkt berufsbegleitend einsetzen. MODULARE AUSBILDUNG Beim Universitätslehrgang Tourismus- und Freizeit - management der University of Salzburg Business School (SMBS) speziali sieren Wohin zum Studieren? FH Salzburg Bachelorstudiengang Innovationen und Management im Tourismus Bachelorstudiengang Innovation and Management in Tourism Masterstudiengang Innovation and Management in Tourism Bewerbung bis (aus Nicht-EU- Ländern), (aus EU-Ländern) WU Executive Academy Universitätslehrgang Tourismus- & Eventmanagement Laufende Bewerbung, Frühbucherbonus bis MODUL University Vienna Bachelor of Business Administration Tourism and Hospitality Management Bachelor of Business Administration Tourism, Hotel Management and Operations Master of Business Administration International Tourism Management Bewerbung bis SMBS University of Salzburg Business School Universitätslehrgang Tourismusund Freizeitmanagement Bewerbung bis (Salzburg) bzw (Bozen) Johannes Kepler Universität Masterlehrgang Tourismusmanagement Bewerbung bis sich die Teilnehmer durch abgestimmte Module des Universitären General Managements mit dem Schwerpunkt Tourismus- und Freizeitmanagement. Die Studierenden schätzen den Unterricht mit Bausteincharakter: Gerade für Personen in einer Leitungsposition ist das die ideale Struktur, um sich weiterzubilden und die Vorteile eines wirtschaftlich orientierten Studiums zu nutzen, meint etwa Wilhelm Steindl, Geschäftsführer des Tiroler Active Sunny MCI Management Center Innsbruck Bachelorstudium Unternehmens führung in der Tourismus- & Freizeitwirtschaft Masterstudium Entrepreneurship & Tourismus Bewerbung bis bzw (Bachelor), (Master) FHWien der WKW Bachelorstudium Tourismus Management Masterstudium: Leadership im Tourismus Bewerbung bis Hochschule Luzern Bachelorstudium Tourismus & Mobilität Master of Science in Business Administration Major in Tourism Bewerbung bis FH Joanneum Gesundheitsmanagement im Tourismus (Bachelor und Master) International Hospitality and SPA-Management (MBA-Lehrgang) Bewerbung bis (Bachelor und Master) (MBA-Lehrgang) Hotels Sonne. Ab Herbst werden die speziellen Tourismusinhalte weiter ausgebaut: Im Bereich der Unternehmensführung etwa Motivation, Mitarbeiterbindung und Employer-Branding, aber auch Innovationen und Trends im Tourismus. Im Bereich Recht werden die Themen Nachfolge, Erbe und Betriebsübernahme vertieft. Nach dem Lehrgang bietet sich für Teilnehmer die Möglichkeit eines Upgrades zum Master in Mana - gement an. //

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