Kompetenzzentren sonderpädagogischer Förderung (KsF) im Kreis Wesel
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- Johanna Beutel
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1 Kompetenzzentren sonderpädagogischer Förderung (KsF) im Kreis Wesel Verantwortlich für die Zusammenstellung: Edda Bimmermann-Dorn, Jürgen Dorn, Gisela Lücke-Deckert, Michael Becker Wesel im Oktober 2009
2 Michael Becker / Jürgen Höhner kurzer Überblick zu den Ksf im Kreis Wesel Konkretisierung der Situation in Moers Arbeitsstrukturen im KsF Moers Konkretisierung der Arbeitsfelder aktueller Problemspeicher
3
4 Aufteilung des Kreises Wesel für die vier KsF mit den Förderschwerpunkten Körperlich und Motorische Entwicklung und Geistige Entwicklung
5 Pilotregion Kreis Wesel Entwicklungsfragestellungen im Bereich der Lern- und Entwicklungsstörungen Niederrheinschule (LE/ES) Standort Kamp-Lintfort: Abt. Pestalozzi-Schule Standort Neukirchen- Vluyn: Abt. Dörpfeldschule Fröbelschule an der Windmühle (LE) Dinslaken Janusz-Korczak- Schule (LE/ES) Voerde Schulträger Kommune Kreis Ellen-Key- Schule (LE/ES) Wesel Maria-Montessori- Schule (LE/ES/SQ integrativ) Rheinberg Erich- Kästner- Schule (SQ/HK) Wesel Neukirchener Erziehungsverein Sonneck-Schule und Hans-Lenhard- Schule (ES) Privat Engelbert- Humperdinck- Förderzentrum (LE/ES/SQ ambulant) Alpen-Sonsbeck-Xanten Albert-Schweitzer- Schule (LE/SQ) Moers 5
6 Überblick zu unserem Förderschulbereich Albert-Schweitzer-Schule (Stammbereich)
7 Albert-Schweitzer-Schule Kompetenzzentrum sonderpädagogischer Förderung (KsF) der Stadt Moers Abteilung Lernen Abteilung Sprache Unterstufe ca. 50 Schülerinnen/Schüler E-Kl. + Kl.1 bis Kl.4 ca. 75 Schülerinnen/Schüler Mittel- und Oberstufe ca. 100 Schülerinnen/Schüler 10 Lehrerinnen/Lehrer 25 Lehrerinnen/Lehrer
8 Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung KSF Moers Förderschulverbund Sonneck-Schule Hans-Lenhard-Schule
9 Schullandschaft der Stadt Moers 18 Grundschulen 1 Hauptschule 3 Gesamtschulen 2 Realschulen 4 Gymnasien
10 Schullandschaft der Stadt Moers 2 Besonderheiten GE Anne-Frank mit integrativen Lerngruppen GGS Regenbogenschule mit I-Klassen
11 Haltung des Schulträgers zum KSF: Die Stadt Moers ist grundsätzlich bereit und interessiert innovative pädagogische Konzepte zu unterstützen, allerdings nur unter dem Vorbehalt, dass für den Schulträger keine zusätzlichen finanziellen Belastungen entstehen.
12 Bisher realisierte Arbeit des KSF Moers Arbeitsschwerpunkt: Primarstufe (Förderschwerpunkt Lernen)
13 18 Grundschulen
14 Herkunft unserer Schüler
15 Kooperationsbereite GGS:
16 Schwerpunktschulen
17 + GGS Regenbogen (mit I-Klassen)
18 Organisation der Förderung Förderschwerpunkt Lernen Schwerpunktschulen Förderschwerpunkt Sprache Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Heimatschulen (dezentral)
19 Konkretisierung der Vorgehensweise Meldung durch die GGS mit Meldebogen Diagnose, Beratung, 1. Förderplanung durch Präventionsteam (Dokumentation im Maßnahmebogen) Integrative Förderung ohne AO-SF AO-SF nur bei Wechsel von Förderort oder Bildungsgang
20 Team Prävention 5 Kolleginnen/Kollegen der Abteilung Lernen 2 Kolleginnen der Abteilung Sprache Kolleginnen/Kollegen der FS ES auf Anfrage
21 Schwerpunktschule Uhrschule 6 x GU 2 x ES 4 x LE 8 x IF 1 x ES 6 x LE 1 x SQ Jg. 2-4 Jg Sonderpädagogin mit voller Stelle 2 Sonderpädagoginnen mit je 6 Std./Woche
22 Schwerpunktschule Repelen 1 x GU ES Kl.2 3 x IF 2 x LE 1 x ES Jg Sonderpädagogin mit 16 Std./Woche
23 Schwerpunktschule Regenbogen 18 x GU 9 x LE 3 x ES 1 x HK 4 x GG 1 x KM 3 x IF 2 x LE 1 x SQ Kl.1-4 Kl. 1 2 Sonderpädagoginnen mit voller Stelle 2 Sonderpädagoginnen mit 23 /24 Std. (davon 12 Std. IF an der Uhrschule)
24 Einzelmaßnahmen an 6 Grundschulen 6 x GU 4 x SQ 2 x LE 4 x IF 3 x ES 1 x SQ 8 Sonderpädagoginnen mit jeweils 2-3 Std.
25 Schuleingangsdiagnostik Anmeldegespräche Beteiligung von Sonderpädagogen an der Schuleingangsdiagnostik der einzelnen Grundschulen Bei Bedarf anschließend: Einbindung des Präventionsteams Beratung / Förderplanung mit Eltern und Kindergarten
26 aktueller Problemspeicher im KsF Moers Weiterentwicklung der Netzwerkstrukturen Entwicklung klarer und verbindlicher Ablaufstrukturen für die einzelnen Arbeitsfelder Entwicklung alltagstauglicher Verwaltungsstrukturen Entwicklung von Evaluationsinstrumentarien Personalressourcen
27 Herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit
Begründung des Regierungsentwurfs zu 2 Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule, Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen
Der Begriffswandel von der Integration zur Inklusion bedeutet, dass es nicht mehr darum gehen kann, Menschen zur Teilhabe an einem Regelsystem zu befähigen, sondern dieses Regelsystem so einzurichten,
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