Netze der Kooperation
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- Viktor Hofer
- vor 6 Jahren
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1 Netze der Kooperation Förderzentrum Grunewald Emmerich am Rhein
2 Zur Entstehung des KsF Gründe für f r die Bewerbung Verbundschule LE SQ seit 1999 Erweiterung um den Förderschwerpunkt ES geplant Schulbezogene Jugendsozialarbeit seit 1999 Beratungsnetzwerk in Grund- und Hauptschulen Motiviertes und innovationsbereites Kollegium Gute Vernetzung der örtlichen Schulleitungen Engagierter Schulträger Zurückgehende Schülerzahlen
3 KsF Emmerich am Rhein Stammschule mit den Förderschwerpunkten LE SQ ES 10 allgemeinbildende Schulen Fachstelle für schulbezogene Jugendsozialarbeit
4 Schulbezogene Jugendsozialarbeit Seit 2000 in Trägerschaft der katholischen Waisenhausstiftung Emmerich am Rhein, Seit 2002 Ausweitung um eine ½ Stelle an der Gemeinschaftsgrundschule Emmerich am Rhein Seit 2008 wird in einer Pilotphase, an allen weiteren Emmericher Grundschulen, die Fachstelle für schulbezogene Jugendsozialarbeit erweitert.
5 Schulbezogene Jugendsozialarbeit Einsatzorte Förderzentrum Grunewald (25 Stunden / Woche) Rheinschule (25 Stunden / Woche) 5 Grundschulen (19,25 Stunden / Woche)
6 Säulen der Fachstelle für f schulbezogene Jugendsozialarbeit Kompetenzzentrum Prävention Einzelfallhilfe Projekte Vernetzung Fachstelle für schulbezogene Jugendsozialarbeit
7 Prävention Einführung und Anleitung eines Gewaltpräventionsprojektes Faustlos Emanzipatorische Jugendarbeit Selbstbehauptungsübungen Konflikttraining Soziales Lernen Stärkung der Klassengemeinschaft Kooperationsübungen Entspannungen
8 Einzelfallhilfe Kontaktaufnahme Beobachtung in Schule durch eigene Präsenz Schüler / Eltern / Lehrer bitten um Hilfe Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen Problemanalyse Hausbesuche Austausch mit allen Betroffenen Hospitation in Klassen Umsetzung Beratung Vermittlung Einzelarbeit Vernetzung
9 Projekte am Förderzentrum Grunewald Langzeitpraktikum - 3 Tage Schule / 2 Tage Betrieb Mut tut gut Drogenberatung Gewaltakademie Erlebnispädagogische Projekte Elternpraktikum
10 Schulen des KsF Emmerich am Rhein
11 Stammschule Einzugsgebiet: LE / ES: Emmerich am Rhein SQ: Emmerich am Rhein und Rees Schülerzahl: 153 LE 94 SQ 46 ES 13 Lehrkräfte 18 Sonderschullehrer (17,1 Stellen) Dipl. Heilpädagogin / Motopädin / Künstler mit Vertretungsverträgen (1,5 Stellen) 2 LAA
12 Allgemeinbildende Schulen Rheinschule: Schwerpunktschule GU 4 Sonderschullehrerinnen (2,5 Stellen) Einzel-GU eine innerstädtische Grundschule Gymnasium Weitere Schulen 4 Grundschulen 2 Hauptschulen 1 Realschule
13 Arbeitsschwerpunkte des KsF Prävention Beratung Diagnostik 8 Lehrkräfte der Stammschule 5 Stunden in der Erprobungsstufe einer HS 5 Stunden in der Schuleingangsstufe einer GS Je 2 Stunden in den übrigen Schulen Fortbildung Einladung zu kollegiumsinternen Fortbildungen in der Stammschule Kooperation / Steuerung Arbeitsgruppe in der Stammschule Austausch SL <> Beratungslehrkräfte Informelle Schulleitungstreffen Vorstellung des KsF in Kollegien der allgemeinbildenden Schulen
14 Vernetzung des KsF Emmerich am Rhein
15 Vernetzung des KsF Emmerich am Rhein Jugendamt Katholische Waisenhausstiftung Anbieter von Freizeitangeboten Ergo- / Physiotherapie Erziehungsbe- ratungsstelle Jugendwerk stätten Erziehungs- hilfen Offener Ganztag Drogenbe- ratung Förderzentrum Grunewald Schulen Rotary / Lions AWO Kirchliche Einrichtungen Betriebe Kinder- und Jugendpsychiatrie
16 Beispiel für f r die Vernetzung Unternehmenspartnerschaft Kommunalbetriebe Schule bietet Grünanlagen Patenschaft Schulgelände Skateranlage KBE bietet Praktikumsplätze Langzeitpraktikum Tagespraktikum Wochenpraktikum Einblicke in mögliche Tätigkeitsfelder Akzeptanz, Wertschätzung, positive Außenwirkung, Austausch, Verantwortung u.v.m.
17 Beispiel für f r die Vernetzung Vermittlungshilfe der Rotarier Der Rotary Club Emmerich / Rees nutzt die Netzwerke seiner Mitglieder und vermittelt so erste Kontakte zu Betrieben. Gemeinsam öffnen wir Türen, durch die unsere Schüler/-innen gehen können. Förderschüler/-in Betrieb
18 Erfahrungen des KsF Emmerich am Rhein
19 Positive Erfahrungen Innovationsbereitschaft und Motivation des gesamten Kollegiums Öffnung der Schule nach innen und außen Vernetzung mit anderen Schulen Schulübergreifende Schulsozialarbeit Professionalisierung unserer Arbeit Imageaufwertung der Schule
20 Stolpersteine Einsatz der Lehrkräfte in Stamm- und Netzwerkschule Erwartungshaltung der allgemeinbildenden Schulen Image der Förderschule Unterrichtsverpflichtung der Schulleitung Zeitfenster durch Vormittagsbetrieb rechtliche Vorgaben Ressourcen Grenzen der institutionellen Hilfen Informations- austausch Elementar- bereich
21 Vielen Dank für r Ihre Aufmerksamkeit
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