Internationale Bilanzierung Teil 10
|
|
- Cathrin Falk
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internationale Bilanzierung Teil 10 Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern SS 2006 Mittwoch Uhr
2 Agenda Ansatz und Bewertung von Einzelpositionen > Rückstellungen und Erfolgsunsicherheiten (IAS 37) > Eventualschulden (IAS 37) > Eventualforderungen (IAS 37) > Eigenkapital (IAS 32) 2
3 Rückstellungen und Eventualschulden
4 Zentrale Vorschriften und Definitionen (1/2) > Zentrale Vorschriften: IAS 37 Rückstellungen, Eventualschulden und Eventualforderungen (1998) > Rückstellungen: Eine Rückstellung ist eine Schuld, die bezüglich ihrer Fälligkeit oder ihrer Höhe ungewiss ist (IAS 37.10) > Schuld: Eine Schuld ist eine gegenwärtige Verpflichtung des Unternehmens, die aus Ereignissen der Vergangenheit entsteht, deren Erfüllung für das Unternehmen erwartungsgemäss mit einem Abfluss von Ressourcen mit wirtschaftlichem Nutzen verbunden ist (IAS 37.10) 4
5 Zentrale Vorschriften und Definitionen (2/2) > Eventualschuld: Eine mögliche Verpflichtung, deren Existenz durch das Eintreten oder Nichteintreten eines oder mehrerer unsicherer künftiger Ereignisse erst noch bestätigt wird, oder: Eine gegenwärtige Verpflichtung, bei der eine Zahlung nicht wahrscheinlich ist oder die Höhe der Verpflichtung nicht ausrechend verlässlich geschätzt werden kann (IAS 37.10) > Eventualforderung: Möglicher Vermögenswert, der aus vergangenen Ereignissen resultiert, und dessen Existenz durch das Eintreten oder Nichteintreten eines oder mehrerer unsicherer künftiger Ereignisse erst noch bestätigt wird, die nicht vollständig unter der Kontrolle des Unternehmens stehen (IAS 37.10). 5
6 Ansatz von Rückstellungen (1/3) > Rückstellungen gehören zu den Schulden (= Liabilities). Je nach Fristigkeit sind sie Teil des langfristigen oder kurzfristigen Fremdkapitals. > Ansatzpflicht von Rückstellungen (=Provisions), wenn Gegenwärtige Verpflichtung als Folge eines vergangenen Ereignisses Rechtliche oder faktische Verpflichtung gegenüber Dritten Unternehmen hat keine realistische Alternative zur Erfüllung der Verpflichtung Ressourcenabfluss zur Erfüllung der Verpflichtung wahrscheinlich Portfoliogedanke bei Gruppe gleichartiger Verpflichtungen (z.b. Garantierückstellungen) Höhe des Verpflichtungsbetrags muss zuverlässig geschätzt werden können > Ansatzverbot von Eventualschulden und Eventualforderungen 6
7 Ansatz von Rückstellungen (2/3) Grundlagen Rückstellungen Eventualschulden Eventualforderungen Gegenwärtige Verpflichtungen aus einem Ereignis der Vergangenheit mit wahrscheinlichem Ressourcenabfluss und verlässlich schätzbarer Höhe Mögliche Verpflichtung aus einem Ereignis der Vergangenheit, deren Existenz noch von einem zukünftigen Ereignis, das nicht vollständig unter Kontrolle des Unternehmens steht, abhängt. Möglicher Vermögenswert aus einem Ereignis der Vergangenheit, dessen Existenz noch von einem zukünftigen Ereignis, das nicht voll unter Kontrolle des Unternehmens steht, abhängt. Ansatz in der Bilanz und Erläuterung im Anhang Kein Ansatz in der Bilanz aber Erläuterung im Anhang Kein Ansatz in der Bilanz aber Erläuterung im Anhang 7
8 Ansatz von Rückstellungen (3/3) Aufwandsrückstellungen > Ansatzverbot für Aufwandsrückstellungen wegen fehlender Aussenverpflichtung. > Aufwendungen für Grossreparaturen sind nur aktivierbar, wenn es wahrscheinlich ist, dass zusätzlicher künftiger Nutzen über den ursprünglichen Nutzen hinaus entsteht (IAS 16.14). Restrukturierungsrückstellungen (IAS 37.70) Restriktive Voraussetzungen der Bildung: > Vorliegen eines detaillierten Restrukturierungsplans > Umsetzung der Restrukturierung hat bereits begonnen > Betroffene kennen den Restrukturierungsplan und erwarten dessen Durchführung 8
9 Beispiele zum Ansatz von Rückstellungen Situation Generalüberholung oder Grossreparatur von Maschinen Restrukturierung durch Stilllegung oder Umorganisation Bildung einer Rückstellung? (j/n) Drohender Schadenersatz für unsachgemässe Installation einer Maschine Bodenverschmutzung durch Altöl Stillgelegtes Mietgrundstück, dessen Mietdauer noch 4 Jahre dauert Steuerschuld aufgrund eines ergangenen Steuerbescheids Eine Schreinerei hat bei Feuerschäden keinen Versicherungsschutz Belastende (verlustbringende) Verträge 9
10 Lösungen zum Ansatz von Rückstellungen Situation Generalüberholung oder Grossreparatur von Maschinen Restrukturierung durch Stilllegung oder Umorganisation Drohender Schadenersatz für unsachgemässe Installation einer Maschine Bodenverschmutzung durch Altöl Stillgelegtes Mietgrundstück, dessen Mietdauer noch 4 Jahre dauert Steuerschuld aufgrund eines ergangenen Steuerbescheids Eine Schreinerei hat bei Feuerschäden keinen Versicherungsschutz Belastende (verlustbringende) Verträge Bildung einer Rückstellung? (j/n) Keine Rückstellung, stellt eine Verpflichtung dar. Eine Rückstellung darf erst nach Verabschiedung und öffentlicher Ankündigung eines detaillierten formalen Plans gebildet werden. Es ist eine Rückstellung anzusetzen. Es ist eine Rückstellung zu bilden, wenn es dem Geschäftsgebaren des Unternehmens entspricht, die Verschmutzung zu beseitigen, selbst wenn es keine rechtliche Verpflichtung dazu gibt (Erwartung der Öffentlichkeit, die durch das Verhalten der Unternehmung geweckt wurde). Es ist eine Rückstellung zu bilden. Nein, ist eine normale Verbindlichkeit. Keine Rückstellung bis zu einem tatsächlichen Brand, da kein Ereignis in der Vergangenheit. Es ist eine Rückstellung zu bilden. 10
11 Konkretisierung der Wahrscheinlichkeit (1/2) Wahrscheinlichkeit des Ressourcenabflusses Wahrscheinlichkeit des Bestehens einer Verpflichtung probable possible remote probable possible remote Ansatz (Angabe, falls Betrag nicht schätzbar) Angabe Angabe Angabe
12 Konkretisierung der Wahrscheinlichkeit (2/2) > Probable ist als mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50% zu interpretieren Passivierungspflicht, sofern vernünftig schätzbar andernfalls Anhangangabe erforderlich > Possible bedeutet, dass der Eintritt nach vernünftiger Beurteilung möglich, aber nicht hoch wahrscheinlich ist Passivierungsverbot (37.27) und Anhangangabe (37.86) > Remote bedeutet, dass der Eintritt als unwahrscheinlich angesehen wird Passivierungsverbot und keine Anhangangabe 12
13 Bewertung von Rückstellungen (1/4) > Bewertung zum bestmöglichen Schätzwert derjenige Betrag, den das Unternehmen bei vernünftiger Betrachtung zur Erfüllung der Verpflichtung zum Bilanzstichtag oder zur Übertragung der Verpflichtung auf einen Dritten zu diesem Termin bezahlen müsste (IAS 37.37) Bewertung zum Erwartungswert > Das bedeutet: Rückstellungen für einmalige Ereignisse (Restrukturierung, Beseitigung von Altlasten, Beilegung von Rechtsstreits) werden zum wahrscheinlichsten Betrag angesetzt (IAS 37.40). Rückstellungen für grosse Anzahlen von Ereignissen (Gewährleistung, Rückerstattungen an Kunden, Garantiefälle) werden mit dem Erwartungswert angesetzt (IAS 37.39). 13
14 Bewertung von Rückstellungen (2/4) > Bei der bestmöglichen Schätzung einer Rückstellung sind vom Unternehmen die unvermeidbar mit vielen Ereignissen und Umständen verbundenen Risiken und Unsicherheiten zu berücksichtigen. Die Zahlungsströme sind auf ihre Barwerte abzuzinsen, wenn die Auswirkungen des Zinseffektes wesentlich sind (IAS 37.42). > Abzinsung langfristiger Rückstellungen (sofern Zinseffekt wesentlich; IAS 37.45) mit Zinssatz vor Steuern Berücksichtigung des spezifischen Risikos Zinsbedingte Rückstellungserhöhung stellt Zinsaufwand dar 14
15 Bewertung von Rückstellungen (3/4) > Folgebewertung Rückstellungen sind zu jedem Bilanzstichtag zu prüfen und anzupassen. Wenn ein Abfluss nicht mehr wahrscheinlich ist, ist die Rückstellung erfolgswirksam aufzulösen. > Sonderregeln für spezielle Rückstellungsarten Drohverlustrückstellungen nur in unvermeidlicher Höhe anzusetzen (geringerer Betrag aus Vertragserfüllung oder Kompensationszahlung bei Kündigung des Vertrags) Restrukturierungsrückstellungen nur direkt mit der Restrukturierung verbundene und notwendige Ausgaben 15
16 Bewertung von Rückstellungen (4/4) Beispiel: Es droht Schadensersatz im Bereich der Produkthaftung (Garantieleistungen basierend auf Erfahrungswerten) Folgende Eintrittswahrscheinlichkeiten sind gegeben: a) 0,2 0, US-GAAP: 50 IAS: 60 (0,2x100+0,8x50) b) 0,5 0, US-GAAP: 50 IAS: 75 16
17 Verbrauch von Rückstellungen > Rückstellungen dürfen nur für den Zweck verbraucht werden, für den sie ursprünglich gebildet wurden. Sie müssen zu jedem Bilanzstichtag überprüft und angepasst werden, um die aktuelle bestmögliche Schätzung widerzuspiegeln. > Wenn es nicht länger wahrscheinlich erscheint, dass die Erfüllung der Verpflichtung einen Abfluss von Ressourcen erfordert, dann ist die Rückstellung aufzulösen. 17
18 Eventualschulden und Eventualforderungen
19 Eventualschulden und Eventualforderungen > Eventualschulden Da es ein allgemeines Interesse hinsichtlich unsicherer Schulden gibt, behandelt IAS 37 auch Eventualschulden. Der Standard schreibt vor, dass Unternehmen keine Eventualschulden ansetzen dürfen. Es sind aber Angaben im Anhang zu machen, solange die Möglichkeit eines Abflusses von Ressourcen nicht unwahrscheinlich ist (IAS 37.86). > Eventualforderungen Eventualforderungen dürfen nicht angesetzt werden - aber sie müssen im Anhang angegeben werden, wenn der Zufluss von wirtschaftlichem Nutzen wahrscheinlich ist. Ist die Realisation von Erträgen jedoch so gut wie sicher, ist der betreffende Vermögenswert nicht mehr als Eventualforderung anzusehen und dessen Ansatz ist angemessen (Bsp. Zahlungen von Versicherungen). 19
20 Anhangangaben
21 Anhangangaben Angaben bezogen auf Klassen von Rückstellungen > Überleitungsrechnung, welche die Veränderung der Rückstellungen in der Berichtsperiode erklärt Rückstellungsspiegel > Verpflichtungsart und erwartete Fälligkeit > Beschreibung der Unsicherheit bzgl. Höhe oder Fälligkeit > Beschreibung der Eventualschulden und Eventualforderungen Offenlegungspflichtige Angaben können unter Nachweis von Gründen (z.b. Rechtsstreitigkeiten) unterbleiben. 21
22 Beispiel Rückstellungsspiegel im Anhang Charles Vögele, Jahresabschluss
23 Beispiel Beschreibung Rückstellungen im Anhang - Vögele, Jahresabschluss
24 Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP US-GAAP: > Bei Rückstellungen kaum wesentliche Unterschiede zu SFAS 5 > Passivierung: US-GAAP erfordert höhere Wahrscheinlichkeit (70-80%, more likely than not) als IFRS (< 50%) 24
25 Eigenkapital (IAS 32)
26 Zentrale Vorschrift und Definition (1/3) > IAS 32 Finanzinstrumente: Angaben und Darstellung > Zielsetzung von IAS 32: Klarstellung der Klassifizierung von Finanzinstrumenten, die von einem Unternehmen ausgegeben worden sind, als Eigen- oder Fremdkapital. Regelung der Bilanzierung von eigenen Anteilen. Aufstellung strenger Bedingungen, unter denen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten in der Bilanz saldiert werden dürfen. Erfordernis einer Vielzahl von Anhang-Angaben über Finanzinstrumente. > IAS 32 ist immer zusammen mit IAS 39 Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung zu betrachten. 26
27 Zentrale Vorschrift und Definition (2/3) > Eigenkapital repräsentiert die Ansprüche der Anteilseigner eines Unternehmens innerhalb der Bilanz > EK = Residualgrösse sämtlicher Vermögenswerte abzüglich der Schulden (RK.49c) somit ist das EK von der Bewertung und dem Ansatz der übrigen Bilanzpositionen abhängig. > Buchwert Markwert der Eigenkapitalanteile 27
28 Zentrale Vorschrift und Definition (3/3) > Finanzinstrument: Ein Vertrag, der gleichzeitig bei dem einen Unternehmen zu einem finanziellen Vermögenswert und bei dem anderen Unternehmen zu einer finanziellen Verbindlichkeit oder einem Eigenkapitalinstrument führt. > Eigenkapitalinstrument: Ein Vertrag, der einen Residualanspruch an den Vermögenswerten eines Unternehmens nach Abzug aller Schulden begründet. 28
29 Abgrenzung zu Schulden Ein Finanzinstrument ist nur dann ein Eigenkapitalinstrument, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind (IAS 32.11): > Das Finanzinstrument beinhaltet keine Verpflichtung, einen finanziellen Vermögenswert an ein anderes Unternehmen / eine andere Person zu liefern oder finanzielle Vermögenswerte oder Schulden mit anderen zu ungünstigen Bedingungen zu tauschen > Falls das Instrument durch Eigenkapitaltitel des ausgebenden Unternehmens bedient wird, ist es entweder ein nicht-derivatives Instrument, dass keine Verpflichtung des Ausgebers verbrieft, eine variable Anzahl eigener Eigenkapitaltitel zu liefern oder ein Derivat, das vom ausgebenden Unternehmen durch die Lieferung einer fixen Anzahl von EK-Titeln für einen fixen Betrag oder für einen finanziellen Vermögenswert bedient wird 29
30 Finanzinstrumente mit EK- und FK-Anteil (Hybride Finanzinstrumente) > Vielzahl von Finanzinstrumenten beinhalten aus Sicht des Emittenten sowohl eine Fremd- wie auch Eigenkapitalkomponente. > In diesem Fall fordert IAS 32, dass die Bestandteile je nach ihrem wirtschaftlichen Gehalt auf Basis der Definition von Fremd- und Eigenkapital getrennt bilanziert und dargestellt werden. Die Aufteilung ist dabei bei der Ausgabe vorzunehmen. > Vorschriften nach IAS 32.28: Auftrennung in Eigenkapital und Schuld auch für nicht-derivative Instrumente Bewertung der Trennung der Schuldtitel durch Rückgriff auf vergleichbare Titel; Wert der Eigenkapitalanteils ergibt sich als Differenz des gesamten beizulegenden Zeitwerts des Finanzinstruments und des Werts des Schuldteils (IAS ) 30
31 Veranschaulichung Hybride Finanzinstrumente > Eine Wandelanleihe enthält zwei Komponenten: eine finanzielle Verbindlichkeit, nämlich die vertragliche Verpflichtung des Emittenten, Geld zu zahlen und die andere ist ein Eigenkapitalinstrument, nämlich die Option des Halters in Stammaktien umzuwandeln. 31
32 Veränderung des Eigenkapitals Eigenkapital am Periodenende = Eigenkapital am Periodenanfang Kapitaltransaktionen Periodenergebnis (net profit or loss) +/- Periodengesamterfolg (comprehensive income) +/- = +/- Ergebnisneutrale Eigenkapitalveränderungen (other comprehensive income) 32
33 EK-Positionen Eigenkapital Eingezahltes Kapital Erwirtschaftetes Kapital Gezeichnetes Kapital - Ordentliche Aktien - Vorzugsaktien Kapitalrücklagen Rücklagen - Gewinnrücklagen - Währungsumrechnungsdifferenzen - Neubewertungsrücklage - Kumulierte Gewinne/Verluste aus der Bewertung von Finanzinstrumenten - Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste aus IAS 19 33
34 Rücklagen, CH = Reserven (1/2) > Gewinnrücklagen angesammelter Gewinn gesetzliche Rücklagen satzungsmässige (statutarische) Rücklagen andere Gewinnrücklagen > Währungsumrechnungsdifferenzen inklusive Absicherung von Nettoinvestitionen in ausländische Teileinheiten > Neubewertungsrücklage Sachanlagen Immaterielle Vermögenswerte 34
35 Rücklagen, CH = Reserven (2/2) > Kumulierte Gewinne / Verluste aus der Bewertung von Finanzinstrumenten zur Veräusserung verfügbare finanzielle Vermögenswerte Absicherung von Cashflows > Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste aus IAS 19 Pensionskassen 35
36 Ausweis eigener Aktien (1/2) > Gründe für Aktienrückkauf Ausschüttungsinstrument Kapitalherabsetzung spätere Neuemission bei besseren Kapitalmarktbedingungen Ausgabe von Mitarbeiteraktien Aktienoptionsprogramme > Ausweis zurückgekaufter Anteile als Abzug vom EK (nicht auf der Aktivseite) > Erwerb eigener Anteile führt zur direkten Verminderung des Reinvermögens 36
37 Ausweis eigener Aktien (2/2) Drei Ausweisalternativen: > Anschaffungskostenmethode (cost methode): Die gesamten Anschaffungskosten werden en bloc offen vom EK als Abzugsposten abgesetzt kommt in der Praxis am häufigsten vor > Nennwertmethode (par value methode): In Abhängigkeit von der Verteilung des ursprünglichen Emissionserlöses pro Aktien werden die Rückkaufkosten auf das gezeichnete Kapital und die Kapitalrücklage verteilt. Liegt der Rückkaufpreis über dem Emissionspreis, sind die Gewinnrücklagen entsprechend zu kürzen. > Die Anschaffungskosten eigener Anteile werden dem Ermessen nach des Unternehmens auf die relevanten Eigenkapitalpositionen verteilt. Angesichts des Ermessensspielraumes ist jedoch fraglich, inwieweit diese Methode der Forderung nach True and Fair entspricht. 37
38 Ausblick nächste Veranstaltung ( ) Spezialthemen > Leasing 38
ausreichende Informationen für die Bilanzinteressierten im Anhang, um sich eine zutreffendes Bild von der o Art o Fälligkeit o Höhe
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 2 4. Negativabgrenzung... 2 5. Wesentliche Inhalte... 3 6. Beispiel... 6 1. Ziele des Standards
MehrInhalt. IAS 37: Rückstellungen, Eventualverbindlichkeiten und Eventualforderungen
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Ansatz einer Rückstellung in der Bilanz... 5 II. Methoden zur Rückstellungsbewertung...
MehrIFRS IAS A. Ein Unternehmen hat die folgenden Angaben für leistungsorientierte Pläne zu machen:
Angaben 120. Ein Unternehmen hat Angaben zu machen, durch die Abschlussadressaten die Art der leistungsorientierten Pläne und die finanziellen Auswirkungen der Änderungen dieser Pläne während der Berichtsperiode
MehrRechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS)
www.boeckler.de Mai 2011 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) Kapitel 8 Rückstellungen Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse:
MehrVIII. Langfristige Fertigungsaufträge 139
VIII. Langfristige Fertigungsaufträge 139 Fortführung des vorangegangenen Beispiels: Es ergeben sich die folgenden Buchungssätze: 381 Periode 01 Aufwendungen 187 500 Geldkonto 187 500 200 000 Erlöse 200
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Rückstellungen Auf einen Blick
Mehr// KONZERN- ABSCHLUSS
141 // KONZERN- ABSCHLUSS Perioden ergebnis zum // ANHANG 150 Segmentberichterstattung 151 Erläuterungen zu Grundlagen und Methoden des Konzernabschlusses 182 Kapitalmanagement 182 Erläuterungen zu Unternehmenszusammenschlüssen
MehrInhalt. IAS 16: Sachanlagen
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Erstbewertung... 5 II. Folgebewertung... 6 5. Beispiel... 8 www.boeckler.de
MehrInhaltsverzeichnis. Beyhs/Kerschbaumer/Wolf (Hrsg), Praxisleitfaden IFRS 5
Vorwort... I. Darstellung ausgewählter Themenbereiche und Fallbeispiele... 1 1. Ausgangslage... 1 2. Immaterielle Vermögenswerte... 3 2.1. Grundlagen... 3 2.1.1. Definitionen... 3 2.1.2. Ansatz und Erstbewertung...
MehrGliederung. Alexander Staß, Tobias Steckhan, Miriam Stoz
ACC-Seminar im Sommersemester 2006 Rechnungslegung nach IFRS: Wissenschaftliche Kommentierung einschlägiger Standards und sachgerechte Einzelfalllösung Wissenschaftliche Kommentierung von IAS 37 ( Rückstellungen,
MehrKompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 7 Zur Nutzung dieses Buches 16
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 7 Zur Nutzung dieses Buches 16 A. Grundlagen 17 1. Rechtliche Rahmenbedingungen der IFRS-Anwendung 17 1.1 Historische Entwicklung 17 1.2 Die Rechnungslegungsnormen
MehrFall 6: Aktivische Finanzinstrumente. Wirtschaftsprüfungsseminar Kritischer Vergleich der Rechnungslegung nach IFRS und GoB Wintersemester 2005/06
UNIVERSITÄT MANNHEIM Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung Fall 6: Aktivische Finanzinstrumente Wirtschaftsprüfungsseminar Kritischer Vergleich der Rechnungslegung nach
MehrZwischenbericht. zum 30. Juni 2017
Q2 Zwischenbericht zum 30. Juni 2017 3 Absatz und Gewinn- und Verlustrechnung 2. Quartal 2016 Veränderung 1. Halbjahr 2016 Veränderung Kapitalflussrechnung/Cashflow 2. Quartal 2016 Veränderung 1. Halbjahr
MehrAbkürzungsverzeichnis... IX Vorwort... XI. 1. IFRS-Abschlüsse in Österreich... 1
Abkürzungsverzeichnis... IX Vorwort... XI 1. IFRS-Abschlüsse in Österreich... 1 2. Das IASB und seine Standards... 3 2.1 Organisation des IASB... 3 2.2 Verwendung der IFRS... 3 2.3 Aktuelle Standards...
MehrInhalt. IFRS 2: Anteilsbasierte Vergütungen
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 5. Beispiel... 7 1 1. Ziele des Standards im Überblick Bilanzierung von anteilsbasierten
MehrInhaltsverzeichnis VIII
Inhaltsverzeichnis Vorwort...V Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXI Verzeichnis der allgemeinen Literatur...XXIV 1 Grundlagen
MehrInhalt. IAS 27: Einzelabschlüsse
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Negativabgrenzung... 5 5. Wesentliche Inhalte... 6 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de März 2015 1/8 1. Ziele
MehrFall 6. Fallstudie zum Passivierungszeitpunkt, dargestellt am Beispiel von Rückstellungen zur Entsorgung von Kernbrennelementen
Fall 6 Fallstudie zum Passivierungszeitpunkt, dargestellt am Beispiel von Rückstellungen zur Entsorgung von Kernbrennelementen Lösungsskizze nach International Accounting Standards (IAS) Marc Weindel Universität
MehrBehandelte IAS/IFRS Standards. 1 Einführung in die IFRS IASB Aktuelle Standards IFRS in Österreich 4
Vorwort Behandelte IAS/IFRS Standards Abkürzungsverzeichnis III XI XIII 1 Einführung in die IFRS 1 1.1 IASB 1 1.2 Aktuelle Standards 2 1.3 IFRS in Österreich 4 2 Grundlagen der Rechnungslegung 5 2.1 Rahmenkonzept
MehrInternationale Bilanzierung Teil 13
Internationale Bilanzierung Teil 13 Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern SS 2007 Mittwoch 14-18 Uhr schellenberg@iuc.unibe.ch Agenda Konzernrechnung > IAS 21: Auswirkungen von Änderungen der Wechselkurse
MehrBilanzierung von Schulden
Übersicht des Vorgehens 1. Ansatz a) Prüfung der abstrakten Passivierungsfähigkeit ( 246) b) Ggf. Prüfung, ob Verbindlichkeit oder Rückstellung c) Ggf. Prüfung der konkreten Passivierungsfähigkeit ( 249)
MehrIFRS für die Investitionsgüter-Industrie
Betriebswirtschaft ff ^ VDMA Jörg D. Scholtka IFRS für die Investitionsgüter-Industrie Internationale Rechnungslegung: globaler Maßstab für globales Geschäft Allert Breh Bussjäger-Martin von Heynitz Hummel
MehrVerbindlichkeitsrückstellungen im IFRS-Abschluss
Schriften zum Revisionswesen Herausgegeben von Professor Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge und Professor Dr. Hans-Jürgen Kirsch Verbindlichkeitsrückstellungen im IFRS-Abschluss Eine Untersuchung der Entscheidungsnützlichkeit
MehrReverse Acquisitions
1 Begriff: - Unternehmen A erlangt Eigentum an den Anteilen des Unternehmens B - A Emittiert im Rahmen des Tausches Stimmrechtsaktien - Die ehemaligen Anteilseigner von B erhalten so die Stimmrechtsmehrheit
MehrErläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe
Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Zwischenbericht 01-09/2017 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss
MehrEBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge
Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss des Vorjahres der Lenzing Gruppe
MehrDeutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Accounting Standards Committee of Germany
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Accounting Standards Committee of Germany DRSC DRSC e.v Zimmerstr. 30 10969 Berlin Tel.: (030) 20 64 12-0 Fax: (030) 20 64 12-15 Internet: www.drsc.de
Mehr1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel
Eigenmittel Offenlegung gemäß Art. 437 CRR Art. 437 Abs. 1 lit a, b, d, e gemäß DurchführungsVO (EU) Nr. 1423/2013 1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel 1.1. Bilanz und Eigenkapital
MehrInhalt. IAS 39: Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 I. Arten von Finanzinstrumenten... 4 II. Sicherungsgeschäfte - Hedge Accounting... 6 3. Anwendungsbereich... 7 4. Wesentliche Inhalte...
MehrInhaltsverzeichnis. A. Grundlagen 17. B. Bilanz und Anhang 41
Inhaltsverzeichnis Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 6 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 13 Nützliche Internet-Links 14 Leserhinweise 15 A. Grundlagen 17 1. Rechtliche
MehrWebinar. Internationale Rechnungslegung. Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert
Webinar Internationale Rechnungslegung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Internationale Rechnungslegung...3 2 Lösungen...7 2.1 Internationale Rechnungslegung...7 1 Internationale Rechnungslegung 3 1 Internationale
MehrInhalt. Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Anwendungsbereich... 3 3. Wesentliche Inhalte... 4 I. Voraussetzung für die Klassifizierung als zur Veräußerung gehaltene, langfristige Vermögenswerte...
MehrInhalt. IFRS 7: Finanzinstrumente: Angaben
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Negativabgrenzung... 5 5. Wesentliche Inhalte... 6 www.boeckler.de August 2014 1/7 1. Ziele des Standards
MehrDipl.-Wirt.-Inf. Christina Koch Übung Jahresabschluss Sommersemester Rückstellungen:
Rückstellungen: Rückstellungen sind Passivposten für bestimmte Verpflichtungen eines Unternehmens, die zu künftigen Ausgaben führen und deren zugehöriger Aufwand der Verursachungsperiode zugerechnet werden
MehrSynopse zur Rechnungslegung nach IFRS und US-GAAP
Rechnungswesen und Steuern Synopse zur Rechnungslegung nach IFRS und US-GAAP Von Dr. Michael Dusemond Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Jörg Harth Professor Dr. Sabine Heusinger Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin
MehrInhalt. IAS 26: Bilanzierung und Berichterstattung von Altersversorgungsplänen
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Negativabgrenzung... 5 5. Wesentliche Inhalte... 6 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de März 2015 1/8 1. Ziele
MehrLösungen zu Kapitel 13: Rückstellungen Aufgabe 1 kumulativ
Lösungen zu Kapitel 13: Rückstellungen Aufgabe 1 IAS 37 definiert Rückstellungen (provisions) als Schulden (liabilities), die bezüglich ihrer Fälligkeit oder ihrer Höhe ungewiss sind (IAS 37.10). Anknüpfend
MehrI. Stellenwert und Inhalt eines IFRS-Abschlusses. Ansatz und Bewertung im IFRS-Abschluss
Inhaltsübersicht Leitsätze und Übersichten 6 Inhalt 7 I. Stellenwert und Inhalt eines IFRS-Abschlusses Lektion 1: Grundlagen der Rechnungslegung nach IFRS 11 Lektion 2: Der IFRS-Abschluss 19 Lektion 3:
MehrDie Bilanz und der Einfluss der Geschäftsvorfälle auf die Vermögens- und Finanzlage
G ru n dlagen der Buchha ltu n g Datum: Mä rz 2017 Anca C. Müll er A U F G A B E N z u r V e r möge ns - u n d Fina nzlage Die Bilanz und der Einfluss der Geschäftsvorfälle auf die Vermögens- und Finanzlage
MehrKonzernabschluss der ElringKlinger AG
86 Konzernabschluss Konzernabschluss der ElringKlinger AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2017 03 88 Konzern-Gewinnund -Verlustrechnung 89 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 90 Konzernbilanz 92 Konzern-Eigenkapital
MehrSIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate)
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Neun Monate 2008 2007 2008 2007
MehrInhalt. IAS 38: Immaterielle Vermögensgegenstände
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Ansatzkriterien... 5 II. Bewertung... 6 5. Beispiel... 7 www.boeckler.de August
MehrUmstellung der Rechnungslegung auf IAS
Umstellung der Rechnungslegung auf Teach-in 13.03.2002 in Wolfsburg Umstellung der Rechnungslegung auf Gründe für die Umstellung der Rechnungslegung Harmonisierung und Internationalisierung der Rechnungslegungsvorschriften
MehrUTZ. Michaela Schiller. m nach HGB, IAS und US-GAAP Bilanzielle Behandlung einschließlich Ansatzpunkten zur Prüfung. Herbert Utz Verlag München
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Michaela Schiller m nach HGB, IAS und US-GAAP Bilanzielle Behandlung
MehrKonsolidierte Erfolgsrechnung
Konsolidierte Erfolgsrechnung In 1 000 CHF Erläuterung 2016 2015 Kommissionsertrag 4 211 258 200 203 Jahresgebühren 115 726 97 228 Zinsertrag 5 99 918 103 835 Übrige Erträge 6 156 091 82 791 Betriebsertrag
MehrReimagine Your Business
GESCHÄFTSBERICHT 2015 KONZERNABSCHLUSS IFRS Reimagine Your Business Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. 1 Konzern-Gewinn-
MehrAmtsblatt der Europäischen Union L 275/37
16.10.2008 Amtsblatt der Europäischen Union L 275/37 VERORDNUNG (EG) Nr. 1004/2008 DER KOMMISSION vom 15. Oktober 2008 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1725/2003 betreffend die Übernahme bestimmter
MehrKonzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert)
Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Gewinn-und-Verlust-Rechnung 2. Quartal Jan. Jun. in Mio 2010 2009 2010 2009 Zinsen und ähnliche
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis 7. Vorwort 17. Abkürzungsverzeichnis Einleitung 23
Inhaltsübersicht 7 Vorwort 17 Abkürzungsverzeichnis 19 1 Einleitung 23 2 Sonstige Rückstellungen 27 2.1 Ansatz 27 2.2 Bewertung 92 2.3 Auswirkungen der Ausübung des Beibehaltungswahlrechts auf die Jahresabschlüsse
MehrWirtschaftsprüfungsseminar Fraglicher Paradigmenwechsel in Unternehmensbewertung und Bilanzierung HWS 2007/08. Thema 4
Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung PROF. DR. JENS WÜSTEMANN Wirtschaftsprüfungsseminar Fraglicher Paradigmenwechsel in Unternehmensbewertung und Bilanzierung HWS 7/08
MehrBilanzierung in Fällen
Reiner Quick/Matthias Wolz Bilanzierung in Fällen Grundlagen, Aufgaben und Lösungen nach HGB und IFRS 6., überarbeitete Auflage 2016 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart VII Vorwort Abbildungsverzeichnis
MehrJahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.
Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum
MehrSIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)
KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und
MehrKONZERN- ABSCHLUSS
82 DETAILINDEX KONZERN- ABSCHLUSS 2016 2017 84 Konzern-Gewinn und Verlustrechnung 84 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 85 Konzern-Kapitalflussrechnung 86 Konzern-Bilanz 88 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)
Deutsche Bank Konzernabschluss 87 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung. Quartal Jan. Jun. in Mio 05 04 05
MehrBilanzierung in Fällen
Reiner Quick / Matthias Wolz Bilanzierung in Fällen Grundlagen, Aufgaben und Lösungen nach HGB und IFRS 4., überarbeitete Auflage 2009 } Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart VII Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrWlLEY. Rückstellungen in der Praxis. Winfried Melcher, Katrin David und Thomas Skowronek. WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA
Winfried Melcher, Katrin David und Thomas Skowronek Rückstellungen in der Praxis Anwendungsfälle nach HCB und IFR5 WlLEY WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Vorwort 17 Abkürzungsverzeichnis 19 1 Einleitung
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr R. STAHL LECTIO GmbH Waldenburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 R. STAHL LECTIO GmbH Waldenburg Bilanz der R. STAHL LECTIO GmbH, Waldenburg, zum 31. Dezember 2015 Stand am Stand am 31.12.2015 31.12.2014 A k t i v a EUR EUR
MehrInhaltsverzeichnis VII. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Allgemeiner Teil Besonderer Teil V XIII XIX XIX XX 1 Einleitung 1 1.1 Begriff, Zweck und Bedeutung der Rückstellungen 3 1.2 Abgrenzung von anderen Posten
MehrErst- und Folgebewertung von immateriellen Vermögensgegenständen Inhalt und Umfang der Anschaffungs- und Herstellungskosten
Inhaltsverzeichnis 1. Ziele des Standards im Überblick... 1 2. Definitionen... 1 3. Anwendungsbereich... 2 4. Negativabgrenzung... 2 5. Wesentliche Inhalte... 2 6. Beispiel... 5 1. Ziele des Standards
MehrZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014
ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014 Villeroy & Boch AG 1 ZWISCHENBERICHT ZUM 1. HALBJAHR 2014 DER KONZERN IM ÜBERBLICK 01.01.2017-30.06.2017 01.01.2016-30.06.2016 Veränderung Veränderung Mio. Mio. in
MehrAKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.
1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
MehrZwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung
Zwischenbericht. Quartal 206 Zwischenabschluss BASF-Gruppe 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. ) Erläuterungen im Anhang. Quartal 206 205 Veränderung
MehrAnlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände
1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte
MehrIFRS visuell. Die IFRS in strukturierten Übersichten. Bearbeitet von KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
IFRS visuell Die IFRS in strukturierten Übersichten Bearbeitet von KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 6., überarbeitete Auflage 2014. Buch. XII, 250 S. Gebunden ISBN 978 3 7910 3359 4 Format (B x
MehrInhalt. IFRS 14: Regulatorische Abgrenzungsposten
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Negativabgrenzung... 5 5. Wesentliche Inhalte... 6 6. Beispiel... 8 Am 30.10.2015 wurde mitgeteilt, dass
MehrBilanz Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtergebnisrechnung Entwicklung des Eigenkapitals Kapitalflussrechnung
HALBJAHRESGRUPPENFINANZINFORMATION FRANZ HANIEL 2011 Halbjahresgruppenfinanzinformation Franz Haniel 2011 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Gesamtergebnisrechnung Entwicklung des Eigenkapitals Kapitalflussrechnung
MehrJahresabschluss. zum 31. Dezember Vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformation mbh Klosterstraße Berlin
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Vergleich.de Gesellschaft für Klosterstraße 71 10179 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle
Mehrplanmäßige Abschreibung an Fuhrpark 20
Lösungen zu Kapitel 23: Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche Aufgabe 1 Ein unter IFRS 5 klassifizierter Vermögenswert muss gemäß IFRS 5.7 im gegenwärtigen
MehrAufgabe 2 Zu 1) Die Wertansätze lauten wie folgt: : ,65/33,70 = : ,12/33,50 =
Lösungen zu Kapitel 20: Währungsumrechnung Aufgabe 1 a) Da die FRUTTI S.P.A. laut Aufgabenstellung weitgehend selbständig agiert, ist gemäß IAS 21.9 i.v.m. IAS 21.11 ihre Landeswährung als funktionale
MehrKonzernabschluss Seite
04 Konzernabschluss Seite 169 257 Konzernabschluss Seite 169 257 172 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 173 Konzerngesamtergebnisrechnung 174 Konzernbilanz 175 Konzernkapitalflussrechnung 176 Konzerneigenkapitalveränderungsrechnung
MehrJahresabschluss. zum. 31. Dezember der. DeltiTrade GmbH, Hannover
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 der DeltiTrade GmbH, Hannover DeltiTrade GmbH, Hannover Handelsbilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2016 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2015 A.
MehrWürth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss
Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr
MehrInternational Financial Reporting Standards (IFRSs ) 2005
International Financial Reporting Standards (IFRSs ) 2005 einschließlich International Accounting Standards (IASs ) und Interpretationen zum 1. Januar 2005 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur deutschen Ausgabe
MehrKonzernabschluss 2012
156 Note 33 Rückstellungen Der Posten Rückstellungen der Lenzing Gruppe gliedert sich wie folgt: Rückstellungen gesamt davon kurzfristig davon langfristig Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen
MehrKonzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz
Konzernabschluss 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 134 Konzernbilanz 136 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals 137 Konzern-Kapitalflussrechnung 138 Konzernanhang
MehrI. Stellenwert und Inhalt eines IFRS-Abschlusses
Inhaltsúbersicht Úbersichten und Leitsãtze 6 Inhalt 7 I. Stellenwert und Inhalt eines IFRS-Abschlusses Lektion 1: Grundlagen der Rechnungslegung nach IFRS 11 Lektion 2: Der IFRS-Abschluss gemãfl IAS 1
MehrDie Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Der Einfluss der Geschäftsvorfälle auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage.
G ru n dlagen der Buchha ltu n g Datum: Mä rz 2017 Anca C. Müll er A U F G A B E N z u r V e r möge ns, Finanz u nd E r t r a g s l a g e Die Bilanz und die Gewinn und Verlustrechnung (GuV). Der Einfluss
MehrKonzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)
Deutsche Bank Konzernabschluss 87 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) 0. September 05 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung. Quartal Jan. Sep.
MehrSkript zum Online-Training. Handelsbilanzrecht Rückstellungen. Rechtsstand: Januar in Kooperation mit
Skript zum Online-Training Handelsbilanzrecht Rückstellungen Rechtsstand: Januar 09 in Kooperation mit Inhalt Ansatz... Bewertung... 4 3 Ausweis... 7 4 Einzelfälle... 8 4. Ungewisse Verbindlichkeiten...
MehrInhaltsverzeichnis. Hirschböck/Kerschbaumer/Schurbohm, IRFS für Führungskräfte 3
Vorwort zur dritten Auflage... V Vorwort zur zweiten Auflage... VI Vorwort zur ersten Auflage... VII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1. Herkunft und Grundlagen der IFRS... 1 1.1. Woher kommen die IFRS?...
MehrNotes. Handbuch für den IFRS-Anhang. Von Prof. Dr. Peter Leibfried Ingo Weber und Benjamin Rummel. 3., neu bearbeitete Auflage
Notes Handbuch für den IFRS-Anhang Von Prof. Dr. Peter Leibfried Ingo Weber und Benjamin Rummel 3., neu bearbeitete Auflage 1. Auflage 2006 2. Auflage 2009 3. Auflage 2015 Alle Rechte vorbehalten Erich
Mehr"Die Bilanzierung von Derivaten und Sicherungsbeziehungen nach UGB und IFRS" 2. Auflage. Inhaltsverzeichnis
Vorwort 4 Kapitel 1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen 1.1 Potenzielle Risiken... 11 1.2 Absicherung (hedging)... 12 1.3 Der Begriff des Finanzinstruments... 12 1.4 Derivate... 13 1.4.1 Derivate zur Besicherung
MehrInternationale Rechnungslegungsstandards
Beck-Wirtschaftsberater Internationale Rechnungslegungsstandards IFRS/IAS Schritt für Schritt Von Prof. Dr. Joachim S. Tanski, Berlin unter Mitarbeit von Dipl.-Betriebsw. (FH) Christian Förster 2., vollständig
MehrBilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012
Jahresabschluss der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 18 JahrESaBSchluSS 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen
MehrWincor Nixdorf Aktiengesellschaft, Paderborn Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016.
Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 2. Quartal 2 Quartal 6 Monate 6 Monate 2015/2016 1) 2014/2015 2) 2015/2016 3) 2014/2015 4) Umsatzerlöse 582.000 567.978 1.308.953 1.207.853 Umsatzkosten 435.605 458.299
MehrBechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm
Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Bechtle Immobilien GmbH, Neckarsulm Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva Passiva EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Sachanlagen
MehrRückstellungsbilanzierung nach HGB und IFRS
Betriebswirtschaftliche Forschung im Rechnungswesen 2 Rückstellungsbilanzierung nach HGB und IFRS Normendeskription und empirische Analysen zur deutschen und internationalen Bilanzierungspraxis Bearbeitet
MehrDie sonstigen Passiva der Versicherungsunternehmen setzen sich wie folgt zusammen:
304 DZ BANK Die sonstigen Passiva der Versicherungsunternehmen setzen sich wie folgt zusammen: in Mio. 31.12.2015 31.12.2014 Sonstige Rückstellungen 327 366 Rückstellungen für Leistungen an Arbeitnehmer
MehrKONZERNABSCHLUSS DER ELRINGKLINGER AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2016
122 Inhaltsverzeichnis ElringKlinger AG Geschäftsbericht 2016 DER ELRINGKLINGER AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2016 03 124 Konzern-Gewinn- und -Verlust rechnung 125 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 126 Konzernbilanz
MehrInhaltsverzeichnis. Anstelle eines Vorwortes... V
Anstelle eines Vorwortes... V Teil 1: Einzelabschluss 1. Einleitung... 1 2. UGB und EStG Hierarchie der Lösungsfindung... 1 3. Immaterielle Vermögenswerte... 2 3.1. Vermögenswerte... 2 3.2. Entwicklungskosten...
MehrInhalt. IAS 40: Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien
Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Wesentliche Inhalte... 5 I. Klassifikation von Immobilien... 5 II. Erstbewertung... 5 III. Folgebewertung...
MehrNEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011
NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2011 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011
MehrTestatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Testatsexemplar Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz
MehrVerkürzte konsolidierte Erfolgsrechnung
Verkürzte konsolidierte Erfolgsrechnung Verkürzte konsolidierte Erfolgsrechnung Per 30. Juni 2017 2016 Kommissionsertrag 3 111 092 97 117 Jahresgebühren 60 570 55 831 Zinsertrag 4 48 057 50 477 Übrige
MehrVorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis Grundlagen Das IASB, die IFRS und ihre Bedeutung... 15
Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 1 Grundlagen... 15 1.1 Das IASB, die IFRS und ihre Bedeutung... 15 1.2 Die Bedeutung der IFRS in Österreich... 17 1.3 IFRS versus UGB: Konzeptionelle Unterschiede...
MehrClere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016
Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6
Mehr