Deka-InvestmentBrief. Wachstumssorgen zurück im Fokus. Märkte Höhere Volatilität. Asset Allokation Stabilisierung voraus
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- Jens Fried
- vor 8 Jahren
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1 Deka-InvestmentBrief Wachstumssorgen zurück im Fokus Stabilisierung voraus 2 Höhere Volatilität 4 Makro Konjunktur der Industrieländer robust 6 Sehr geehrte Investoren, Frank Hagenstein Chefanlagestratege Deka-Gruppe die Kapitalmärkte wurden in den vergangenen Wochen vor allem durch Wachstumssorgen getrieben. Mit der deutlichen Abwertung des chinesischen YUAN Anfang August begann eine schnelle Korrektur der Aktien- und Spread-. Die Lage erinnerte an die Situation aus dem Oktober des vergangenen Jahres. Jedoch hat die Geschwindigkeit der Kursanpassungen an den Aktienmärkten deutlich zugenommen. Die Volatilität des Euro- Stoxx50 stieg zwischenzeitlich auf die Niveaus nach der Lehman-Pleite im Jahr 2008 an. Eine schwächere globale Konjunkturdynamik ist aus unserer Sicht größtenteils in den Kursen eingepreist. Fundamental hat die Abkühlung der chinesischen Volkswirtschaft bisher keine sichtbaren Spuren im Makrobild der Industrieländer hinterlassen. Dennoch dürften die großen Zentralbanken mit restriktiven Maßnahmen vorsichtiger umgehen. In der Eurozone reagierte die EZB in ihrer Septembersitzung auf die gesunkenen Inflationserwartungen. Sie hat mit einer Modifikation des Anleihekaufprogrammes ihre Entschlossenheit zum weiteren Handeln demonstriert. Die Kursrückgänge bei soliden Dividendenwerten in der Eurozone nutzen wir zur Aufstockung unserer Bestände. Zudem suchen wir den Wiedereinstieg bei Hartwährungsanleihen der Schwellenländer. Ihr zum Inhalt 1
2 Stabilisierung voraus Der jüngste Kursabriss an den Aktienmärkten deutet auf den zeitlichen Fortschritt des seit 2012 andauernden Aufwärtstrends hin. Wir rechnen mit einer Stabilisierung der Marktentwicklung. Mit der starken Kurskorrektur haben wir unsere Übergewichtung in soliden Dividendenwerten der Eurozone ausgebaut (siehe Sonderausgabe per ). Die positive Wertentwicklung an den Income-n (Dividenden, Hochzinsanleihen) sollte andauern. High-Yield-Anleihen bieten aufgrund höherer Kupons einen Puffer im Falle von Spread-Ausweitungen. Staatsanleihen der Kernländer gewichten wir unter. Die Risikoprämien für Emerging-Marktes Hartwährungsanleihen sind seit unserer Abbauempfehlung im Juli deutlich angestiegen. Wir nutzen die attraktiveren Niveaus zum Wiedereinstieg. Die taktische Asset- Allokation gewinnt an Bedeutung. Entwicklung des EUR Aktien- und High-Yield-Marktes Wertentwicklung Jan. 15 Mrz. 15 Mai. 15 Jul. 15 Sep. 15 Euroland-Aktien Wertentwicklung EUR-High-Yield-Anleihen (rechte Achse) Quelle: Bloomberg; Stand: Dividendenrenditen gewinnen an Attraktivität EM-Aktien vor Kurserholung Gesunde Marktkorrektur bietet Chancen Die Kursverluste an den Aktien- und Rentenmärkten der Emerging-Markets haben sich auf die Industriestaaten ausgeweitet. Mit den jüngsten Rücksetzern um bis zu 15% preisen die Aktienmärkte eine langsamere globale Konjunkturdynamik ein. Die Attraktivität der Dividendenrendite gegenüber der Verzinsung von Staatsanleihen hat zugenommen. Ohne eine globale Rezession werden die Mittelzuflüsse in Unternehmen mit konstant hohen Gewinnausschüttungen anhalten.. Die fundamentale Lage in den Schwellenländern ist weiterhin angespannt. Der breite EM-Aktienmarkt hat seit dem Frühjahr um über 25% korrigiert. Eine kurzfristige Erholung in Folge der starken Wertverluste ist wahrscheinlicher geworden. Neben dem negativen Investorensentiment dürfte eine expansivere Ausrichtung der chinesischen Zentralbank die Kurse unterstützen. zum Inhalt 2
3 Renditen in Seitwärtsbandbreite Zinsen steigen moderat US-Credits mit attraktiver Rendite EUR-High-Yield-Anleihen robust Rohstoffsektor belastet Spreads preisen mehr Risiken ein Rückläufige Inflationserwartungen unterstützten nur kurzfristig die Kurse von Staatsanleihen Die Markterwartung eines ersten Fed-Zinsschritts im September hat abgenommen. Wir gehen von mindestens einer vollen Leitzinserhöhung bis Jahresende aus. Dies impliziert höhere Renditeniveaus in den USA, von denen sich die europäischen Pendants nicht abkoppeln werden. Die US-Notenbank möchte einen gelungenen Exit aus der Nullzinspolitik vollziehen, ohne Kapitalmarktturbulenzen. Institutionelle Anleger nutzen kurzfristig höhere Rendite fortlaufend als Kaufopportunität. Eine breite Seitwärtsspanne mit moderat steigenden Zinsen ist aus unserer Sicht wahrscheinlich. Unsere Untergewichtung von Bundesanleihen hat seit den Renditeniveaus um 0% bestand. Die aktuelle Verzinsung liegt bei circa 0,7%. Nach vorne blickend sollte sich das Zinsniveau nicht verdoppeln. Wir erwarten keine abrupte Zinswende. Die Kurse von US-Unternehmensanleihen haben in Erwartung der ersten US- Leitzinserhöhung deutlich korrigiert. So befinden sich die Risikoaufschläge mittlerweile auf den Niveaus der Tapering-Diskussion vom Mai/Juni Mit einer über 2% höheren Verzinsung gegenüber vergleichbaren EUR-Credits ist dieses Segment (währungsgesichert) für global orientierte Investoren interessant. High-Yield-Anleihen setzen positive Wertentwicklung fort High-Yield-Anleihen aus der Eurozone konnten ihre gute Wertentwicklung behaupten. Die Mittelzuflüsse in den europäischen Hochzinsmarkt werden aufgrund der expansiven EZB-Geldpolitik weiter andauern. Nach der starken Wertentwicklung in den vergangenen Jahren dürften sich die Erträge jedoch auf ein niedrigeres Niveau reduzieren. Seit unserer ersten Beimischungsempfehlung von High-Yield-Anleihen im März 2013 erzielte dieses Rentensegment eine Performance von 15%. Mit perspektivisch ersten Zinsschritten der Fed erwarten wir höhere Ausfallraten von US-High-Yield-Unternehmen. Insbesondere die Schuldentragfähigkeit von Energiefirmen ist aufgrund der niedrigen Ölpreise deutlich gesunken. Erneuten Einstieg bei EM-Hartwährungsanleihen suchen Wir nehmen Hartwährungsanleihen der Schwellenländer erneut als Beimischungsidee auf. Seit unserer Ausstiegsempfehlung in der Juliausgabe des Investmentbriefs haben sich die Risikoaufschläge um über 60bp ausgeweitet. Die Wachstumsschwäche der Emerging-Markets wurde stärker eingepreist. Perspektivisch erwarten wir niedrigere Spreadlevel. Zu den attraktiveren Renditeniveaus werden institutionelle Anleger wieder mehr Gelder in dieses Segment allokieren. Risikoaufschlag EM-Hartwährungsanleihen (USD) Spread in bp Einstiegsempfehlunempfehlung Ausstiegs- 360 Januarausgabe Juliausgabe 340 Jan. 15 Mrz. 15 Mai. 15 Jul. 15 Sep. 15 Quelle: JP Morgan; Stand: EM-Hartwährungsanleihen (USD) +60bp zum Inhalt 3
4 Höhere Volatilität Die globalen Wachstumssorgen haben die Aktien- und Spread- stärker belastet als von uns erwartet. Viele Asset-Klassen haben zwischenzeitlich neue Tiefststände markiert. Staatsanleihen der Kernländer konnten in diesem Umfeld kurzfristig profitieren. Der Euro hat seine Abwertung gegenüber dem US-Dollar nur kurzzeitig unterbrochen. Hauptszenario Industrieländer setzen Erholung fort Die Konjunkturerholung in der Eurozone und den USA ist robust. Niedrige Arbeitslosenzahlen sowie ein starkes Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal dürften die Fed erste zum Jahresende zu einem ersten Zinsschritt veranlassen. Auch die Frühindikatoren im Euroraum, wie zum Beispiel das Geldmengenwachstum, lassen auf eine leichte Beschleunigung der wirtschaftlichen Dynamik hoffen. Innerhalb der Emerging-Markets verlangsamt sich das chinesische Wirtschaftswachstum. Die geringere Geschwindigkeit bringt die Konjunkturerholung der Industriestaaten nicht zum Erliegen. Mit höheren Kursschwankungen an den Kapitalmärkten muss weiterhin gerechnet werden. Bei anhaltend hohen Volatilitäten werden die Zentralbanken die Kapitalmärkte mit expansiven Maßnahmen beruhigen. Bei starken Risk-Off-Bewegungen bleibt die Korrelation zwischen Aktien und Staatsanleihen gering. Asset-Klassen mit höheren Ertragschancen werden weiter Anlagegelder anlocken und zu Portfolioumschichtungen beitragen. In diesem Umfeld dürften die Renditen langlaufender Staatsanleihen der Kernländer moderat steigen. Die Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar bietet den Unternehmen im Euroraum Wettbewerbsvorteile. Eine stärkere Währung ist im Rahmen der aktuellen EZB Politik nicht zu erwarten. Implizite Volatilität für Euroland-Aktien Impl.Volatilität in % Jan. 14 Apr. 14 Jul. 14 Okt. 14 Jan. 15 Apr. 15 Jul. 15 Implizite Volatilität Eurostoxx 50 Quelle: Bloomberg; Stand: zum Inhalt 4
5 Risikoszenario China löst Stagnation aus Die Abwertung des chinesischen Yuan am 11. August hat die Kursverluste des chinesischen Aktienindex (Shanghai Stock Exchange Composite Index) beschleunigt. Dieser fiel in der Folge um weitere 25% bevor eine Stabilisierung einsetzte. Weitere Kapazitätsreduzierungen in China würden spürbare globale Auswirkungen haben. Neben den negativen Folgen für die Volkswirtschaften im asiatischen Raum wird in diesem Szenario das Wachstum der Industrieländer stagnieren. Die Kursverluste an den Aktien- und Spread- n dehnen sich aus. Das negative Sentiment würde die Investitionstätigkeit der Unternehmen zusätzlich abschwächen. Die Rückkehr der Deflationsdebatte wäre wahrscheinlich. Bei dem momentan niedrigen Renditeniveau in den Kernländern wäre nur mit begrenzten Kursgewinnen bei Staatsanleihen zu rechnen. Chinesischer Aktienmarkt (Shanghai Stock Exchange Composite Index) 5200 Indexstand % Jan. 15 Mrz. 15 Mai. 15 Jul. 15 Sep. 15 Chinesischer Aktienindex Quelle: Bloomberg; Stand: Schneller US-Zinsanstieg Das Wirtschaftswachstum für die USA im zweiten Quartal fiel stärker aus als erwartet. Zudem ist die Arbeitslosenquote niedrig und die Kerninflation stabil. Dennoch ist die vom Markt erwartete Wahrscheinlichkeit eines ersten Zinsschritts im September deutlich gesunken. Bei weiterhin robusten Konjunkturdaten besteht das Risiko einer aktuell nicht erwarteten Zinserhöhung für die FOMC-Sitzung im September. Bei US-Staatsanleihen könnte es zu abrupten Kursverlusten kommen. Höhere Renditen in den USA würden auch Kursverluste in Staatsanleihen anderer Kernländer hervorrufen. Attraktive Zinsen für Schuldverschreibungen bester Bonität könnten den Mittelzufluss in die höherverzinsten Income- abbremsen. zum Inhalt 5
6 Makro Makro Konjunktur der Industrieländer robust Globale Wachstumssorgen hielten die zuletzt in Atem. Wir gehen weiterhin von einem ersten Zinsschritt der US- Notenbank Ende 2015 aus. Auf schwächere Makrodaten in den Industrieländern würden die G4-Zentralbanken mit expansiven Maßnahmen gegensteuern. Die EZB hat die Kaufbedingungen ihres bestehenden QE-Programms angepasst. Sie reagiert damit in einem ersten Schritt auf die erneut rückläufigen Inflationserwartungen in der Eurozone. Fed vor Zinserhöhung Frühindikatoren deuten nicht auf harte Landung Chinas hin Warten auf den ersten Zinsschritt Die lang erwartete Leitzinserhöhung der Fed naht. Die Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten in den USA sind robust. Nur die Unsicherheiten um das chinesische Konjunkturbild bedrücken aktuell die Stimmung. Wir rechnen dennoch mit dem ersten Zinsschritt bis Jahresende. Die FOMC-Mitglieder werden ihre Entscheidung auf Basis der volkswirtschaftlichen Situation treffen. China schwächt sich ab Die schwächeren Konjunkturdaten aus China haben die Kapitalmärkte belastet. Jedoch zeigen sich trotz Chinas Abschwächung keine Belastungen für die Konjunktur der Industrieländer. Der Trend der Einkaufsmanagerindizes ist leicht negativ. Jedoch sind die Frühindikatoren von expansiven Niveaus nicht weiter entfernt. Die chinesische Zentralbank wird die Abwertung des YUAN stoppen. Einkaufsmanagerindex China 54 PMI China PMI Inflationsprognosen angepasst Quelle: Bloomberg; Stand: EZB-QE vor Verlängerung Die schwächeren Öl-Preise haben zu einer Adjustierung der EZB Inflationsprognosen für den Euroraum geführt. Auch der zwischenzeitlich stärkere Euro dürfte der europäischen Zentralbank Sorgen bereitet haben. Bei anhaltend niedrigeren Inflationserwartungen wird die EZB ihr Anleihekaufprogramm sowohl bezüglich des Volumens als auch zeitlich anpassen. Dies kann einen zusätzlichen Implus für die Euroland-Konjunktur bedeuten. Bereits jetzt deuten die Frühindikatoren für das Wirtschaftswachstum auf eine Beschleunigung der Dynamik hin. zum Inhalt 6
7 Impressum Disclaimer: Herausgeber: Frank Hagenstein, CIO Deka Investment GmbH Redaktion: Frank Hagenstein, Christoph Witzke, Tim Bangemann und Martin Heger, Deka Investment GmbH Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der Deka Investment GmbH nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-) Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen (teilweise) aus von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich der rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse / Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an: CIO-Investmentbrief@deka.de Mehr Informationen unter Redaktionsschluss: zum Inhalt 7
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