Ziel- und Tätigkeitsplanung 2015/ /19
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- Berndt Günther
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1 DIREKTION GEWERBLICH-INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN Ziel- und Tätigkeitsplanung 2015/ /19 Die rollende Ziel- und Tätigkeitsplanung ist der Motor des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses der gibb. Sie orientiert sich vor allem nach vorn aber auch an der Gegenwart, indem sie laufenden Entwicklungsprozessen und -projekten Raum gibt und noch nicht erreichte aus der Vorperiode aufnimmt. Grundlagen der Ziel- und Tätigkeitsplanung sind die Gesetzgebungen von Bund und Kanton (namentlich Berufsbildungsgesetze, Lehrerinnen- und Lehreranstellungsgesetz, Personalgesetz), die Leistungsvereinbarung zwischen Erziehungsdirektion und gibb, das Leitbild die Teilstrategien sowie das Qualitätskonzept der gibb. Gliederung der Zielbereiche nach der Strategie und den Teilstrategien der gibb: 1 Strategie 2 Mitarbeitende 3 Schulkultur, Schul- und Unterrichtsentwicklung 4 Qualität 5 Kommunikation / Information 6 Wissensmanagement 7 Marketing 8 Umwelt 9 Informatik/Infrastruktur Pro Zielbereich definieren wir und : A (nicht terminiert; die Erfüllung wird periodisch überprüft) Z, die innerhalb eines Zeitfensters erreicht werden müssen (mit Indikator und Sollwert) SMART-: S spezifisch M messbar A anspruchsvoll (und akzeptiert) R realistisch (und relevant) T terminiert ZTP.docx erstellt: genehmigt: vom gedruckt:
2 Ziel- und Tätigkeitsplanung 2015/ /19 Seite 2 Zielbereich 1 Strategie Berufliche Grundbildung: Die gibb bietet in den ihr zugewiesenen Berufen resp. Berufsfeldern die beruflichen Grundbildungen mit zwei-, drei- und vierjährigen Ausbildungen sowie die Berufsmaturität an. Um Lernende mit besonderen Voraussetzungen beim Einstieg in die berufliche Grundbildung zu unterstützen, führt die gibb die Vorlehre sowie INSOS-Klassen. Alle Angebote zeichnen sich durch hohe Qualität, Praxisnähe, Orientierung an den Kundenbedürfnissen und durch schlanke Prozesse aus. Höhere Berufsbildung: Die Angebote in der höheren Berufsbildung, grossmehrheitlich vertikal in der Grundbildung in unseren entsprechenden Berufsfeldern verankert, zeichnen sich durch hohe Qualität, Praxisnähe, Orientierung an den Kundenbedürfnissen und durch schlanke Prozesse aus. Innovationsprojekte und Dienstleistungen: Innovationen sind wesentliche Erneuerungen und Optimierungen, die aus Sicht der gibb ein nachgewiesenes Bedürfnis aufgreifen oder einen wichtigen Bedarf decken. Das Resultat entfaltet nachhaltige Wirkung. Die Innovationsprojekte und das Dienstleistungsangebot orientieren sich an den Anspruchsgruppen (Lernende, Studierende, Mitarbeitende, Lehrbetriebe, Organisationen der Arbeitswelt und Behörden). Es kann sich dabei um Innovationen und Dienstleistungen im Bereich der Führungs-, Kern- und Unterstützungsprozesse der gibb handeln. A 1.1 Mission, Vision und Leitideen sind allen Mitarbeitenden bekannt, und sind handlungsleitend. A 1.2 Strategie und Teilstrategien sind handlungsleitend und werden, regelmässig überprüft und erneuert. A 1.3 Die wichtigsten Partnerinstitutionen der gibb werden pro Bereich erfasst und jährlich aktualisiert., Z 1.1 Die höhere Berufsbildung ist in der Bildungslandschaft, klar positioniert. Indikator: Die HBB-Angebote der gibb werden wie geplant durchgeführt. Marketingkonzept und, AG Marketing HBB -umsetzung Sollwert: 80% Z 1.2 Die gibb verfügt über ein Führungscockpit., Indikator: Das Management-Informations-System (MIS) ist implementiert. Projektauftrag Projektgruppe MIS Sollwert: 80% März
3 Ziel- und Tätigkeitsplanung 2015/ /19 Seite 3 Zielbereich 2 Teilstrategie Mitarbeitende Wir treffen alle notwendigen Massnahmen, um eine attraktive Arbeitgeberin für, Dozierende und administrative Mitarbeitende zu sein. Wir wollen ausgezeichnet qualifizierte, leistungsbereite und motivierte Mitarbeitende anstellen und behalten. Wir sind bestrebt, das Potenzial der Mitarbeitenden zu erkennen und sie dabei zu unterstützen, dieses optimal auszuschöpfen und weiterzuentwickeln. A 2.1 Die Mitarbeitenden beurteilen sich regelmässig selbst und erhalten von der vorgesetzten Person eine Beurteilung (mind. alle 2 Jahre)., Mitarbeitende A 2.2 Die Mitarbeitenden werden regelmässig (alle 2 Jahre) über ihre Arbeitszufriedenheit befragt., Stabsstelle TQM/EFQM Z 2.1 Die Mitarbeitenden beurteilen die Arbeitsbedingungen und das Betriebsklima positiv., Stabsstelle TQM/EFQM Indikator: Zufriedenheit der Mitarbeitenden ist erhoben und ausgewertet. Z 2.2 Die Mitarbeitenden werden in ihrer fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung unterstützt. Indikator: Massnahmen sind im Rahmen des MAG festgehalten und ausgewertet. Fragebogen MAG MAG-Formular, Abteilungsleiter/in, admin. Leiter,, Mitarbeitende, Abteilungsleiter/in, admin. Leiter, Frühling 2017 Alle 2 Jahre
4 Ziel- und Tätigkeitsplanung 2015/ /19 Seite 4 Zielbereich 3 Teilstrategie Schulkultur, Schul- und Unterrichtsentwicklung Wir unterstützen ein gutes Schulklima, das auf einer Schulkultur beruht, in der Mitarbeitende, Lernende und Studierende ermutigende Lern- und Arbeitserfahrungen machen: Wir beeinflussen die Kultur der gibb positiv, indem wir die im Leitbild formulierten Vorstellungen des Zusammenlebens konkret erfahrbar machen. Im Alltag wird dies sichtbar in der Art und Weise, wie wir miteinander umgehen: bei der Umsetzung unserer Führungsgrundsätze und des pädagogischen Leitbildes, durch unseren Kommunikations- und Interaktionsstil,... Wir verstehen uns als Institution, die durch Einbezug aller Beteiligten die Schule gemeinsam weiterentwickelt. Selbst- und Fremdevaluation unterstützen die Planung, Entwicklung und Umsetzung von vereinbarten Entwicklungsvorhaben und deren Reflexion. Die getroffenen einzelnen Massnahmen sind auf Wirksamkeit und Nachhaltigkeit ausgelegt. A 3.1 Das übergeordnete Leitbild, das pädagogische Leitbild und die Führungsgrundsätze werden umgesetzt. Abteilungsleiter/in, BGL/FGL, A 3.2 Geeignete Themen und Inhalte werden interdisziplinär unterrichtet. Abteilungsleiter/in, BGL/FGL, Indikator: a. Teilnahme an den von der Abteilung organisierten Anlässen. b. WB-Aktivitäten der einzelnen LP. MAG Sollwert: a. 100% b. 3% der Arbeitszeit. Z 3.1 Projekt pädagogisches Leitbild wird realisiert. Projektgruppe Indikator: Pädagogisches Leitbild liegt vor. Z 3.2 Angebote für besonders begabte Lernende sind vorhanden., AG in den Abteilungen 2017 Indikator: Projekte werden umgesetzt. Z 3.3 werden unterstützt, ihren Unterricht kontinuierlich weiterzuentwickeln. Konferenzen, päd. Tage, WBL,, Ressort WBL Abteilungsleitung
5 Ziel- und Tätigkeitsplanung 2015/ /19 Seite 5 Zielbereich 4 Bereich 4.1 Teilstrategie Qualität Prozessmanagement Wir pflegen an der gibb ein Qualitätsmanagement, das umfassend (Total Quality Management) und integriert ist. Es stellt den Excellence-Gedanken in den Mittelpunkt. Wir richten unsere Qualität an den acht Grundkonzepten der Excellence der European Foundation for Quality Management (EFQM) aus. Wir führen i.d.r. alle 2 Jahre ein Selbstassessment nach dem Modell der EFQM und in regelmässigen Abständen (i.d.r. alle 4 Jahre) Fremdassessments durch. A Kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP) werden an der gibb dokumentiert, gelebt und sind sichtbar gemacht. A Die Mitarbeitenden werden im Zuge des Aufbaus der Prozessorganisation,, in die Erfassung und Darstellung der Prozesse involviert. Stabsstelle Prozessmanagement MA der gibb Z Die wichtigsten Prozesse sind erfasst und benutzerfreundlich formuliert.,, Stabsstelle Prozessmanagemt, Steuergruppe, Prozesseigner/- bis 2018 Indikator: Freigegebene Prozesse gem. Prozessmanagement-Konzept. Sollwert: 80% Z EFQM-Anerkennung für Excellence als Bestätigung unserer Qualität, Effektivität und Effizienz. Indikator: Die gibb erreicht das Label Recognized for Excellence (R4E). Sollwert: Pte. Fragebogen Verbesserungsmassnahmen aus - Bewerbungsschreiben R4E - ext. Evaluation innen,-verantw., Abteilungsleiter/in, admin. Leiter,,, Stabsstelle TQM/EFQM /15 06/15
6 Ziel- und Tätigkeitsplanung 2015/ /19 Seite 6 Zielbereich 4 Bereich 4.2 Teilstrategie Qualität Qualitätsziele gemäss Leistungsvereinbarung A Die Mitarbeitenden holen regelmässig ein Feedback im Sinne des, Verwaltungs-MA 360 -Feedbacks bei ihren Anspruchsgruppen ein. gemäss Produktblättern der Leistungsvereinbarung Z Die Absolventinnen und Absolventen von Abteilungsleiter/in AVK, Ziel LV Vorlehren können im Anschluss an die Ausbildung an der gibb einen Ausbil- L 1 dungsplatz auf Sek II antreten. Indikator: Anteil der Lernenden, welche einen Ausbildungsplatz mit zertifizierendem Abschluss antreten können. Sollwert: 70% Z Die Absolventinnen und Absolventen der Ziel LV beruflichen Grundbildung, welche zur Prüfung antreten, bestehen das Qualifikationsverfahren. L 2 Indikator: Anteil der Lernenden mit Prüfungserfolg. Sollwert: 90% Z Studierende an höheren Fachschulen, Ziel LV welche zur Prüfung antreten, bestehen das abschliessende Qualifikationsverfahren. L 3 Anteil Studierende mit Prüfungserfolg. Befragung der Lernenden mit Erhebungsbogen ZBSL/ MBA (Ende Schulj.) Statistik Escada (Ausbildungsende) Statistik (gibb- Erhebung am Ende des Bildungsgangs) Vorlehre Abteilungsleiter/in AVK, Vorlehre MBA / ABB Dozierende, Abteilungsleiter/in
7 Ziel- und Tätigkeitsplanung 2015/ /19 Seite 7 Indikator 1: Indikator 2: Z Ziel LV L 5 Die Berufsmaturandinnen und -maturanden verfügen über die Grundkenntnisse und -fähigkeiten für Studien- MBA/ABS gänge an Fachhochschulen. Anteil der Berufsmaturandinnen und - maturanden, welche sich gut oder sehr gut auf ein Fachhochschulstudium vorbereitet fühlen. Anteil der Berufsmaturandinnen und - maturanden, welche zwei Jahre nach der Berufsmatura die Vorbereitung auf das Fachhochschulstudium durch die Berufsmaturitätsschule als gut oder sehr gut bewerten. Benchmarking Sek II NW EDK (am Schluss der Ausbildung) Benchmarking Sek II NW EDK (zwei Jahre nach BMP) Ergebnis wird der Schule im R/C mitgeteilt und interpretiert Indikator 3: Anteil der zur Prüfung antretenden Berufsmaturandinnen und -maturanden mit Prüfungserfolg. Sollwert: I 1: 70% / I 2: 70% / I 3: 90% Z Die Absolventinnen und Absolventen der Ziel LV Lehrgänge in der höheren Berufsbildung sind mit den Lernangeboten der Schule L 6 zufrieden. Indikator: Anteil der Absolventinnen und Absolventen der Lehrgänge in der höheren Berufsbildung, welche mit den Lernangeboten der Schule zufrieden sind. Z Ziel LV L 7 Die Unterrichtsqualität der Schule wird von den Lernenden als gut beurteilt. Indikator: Anteil der (ohne Fachreferenten), welche die Lernprozesse lernfördernd gestalten und schwierige Sachverhalte in einer schülergerechten Sprache erläutern. Z Die verantwortlichen Personen setzen sich Ziel LV für die angemessene Vertretung beider Geschlechter in leitenden Funktionen der L 8 Schule ein. Indikator: Anteil des untervertretenen Geschlechts in den leitenden Funktionen der Schule. Sollwert: 25% BM-Statistik Bundesamt für Statistik Befragung am Schluss der Bildungsgänge (inkl. verbindlicher Teil des MBA) Lernendenfeedback Abschlussbefragung (inkl. verbindlicher Teil des MBA) Fragebogen, Stabsstelle TQM/EFQM, Abteilungsleiter/in, admin. Leiter,, Abteilungsleiter/in,, Stabsstelle TQM/EFQM
8 Ziel- und Tätigkeitsplanung 2015/ /19 Seite 8 Ziel der gibb Indikator: Zufriedenheit der Praxis mit der Zusammenarbeit mit der Schule. Ergebnisse aus Feedbacksegment "Aussenbeziehungen/ Aussenwelt"; Expertenrunden; Fragebogen Z Die Erwartungen der Praxis an die Zusammenarbeit mit der Schule werden erfüllt., Abteilungsleiter/in, BGL/FGL, Lehr- 1/3 der LB personen Zielbereich 5 Teilstrategie Kommunikation / Information Wir kommunizieren regelmässig, offen, transparent und inhaltlich angemessen sowie formal adressatengerecht mit internen und externen Anspruchsgruppen. Wir informieren die Mitarbeitenden, die Lernenden, die Studierenden und die Bildungspartner sowie die interessierte Öffentlichkeit über Innovationen und über besondere Vorkommnisse und gewähren Einblick in unsere Bildungsdienstleistungen. Wir setzen die adäquaten Kommunikationsmittel ein. A 5.1 Interne und externe Anspruchsgruppen sind über die gibb, ihr Angebot, über Neuerungen, über besondere Vorkommnisse und Anlässe an der gibb informiert., Z 5.1 Das Kommunikations- und Informationskonzept ist überprüft und aktualisiert., Indikator: Das überarbeitete Konzept liegt vor. Z 5.2 Die Zusammenarbeit der auf Basis von Kollaborationsplattformen ist etabliert.,, Ressort E- Learning Dezember Indikator: BG-/FGMD sind bestimmt.
9 Ziel- und Tätigkeitsplanung 2015/ /19 Seite 9 Zielbereich 6 Teilstrategie Wissensmanagement Wir fördern den impliziten und expliziten Wissens- und Erfahrungsaustausch in unserer Institution, um auf interne und externe Veränderungen rasch und flexibel zu reagieren. Wir pflegen eine Teamkultur, um den Austausch zwischen den Mitarbeitenden und innerhalb der Institution zu begünstigen. Dabei achten wir auf die Bedürfnisse der Anspruchsgruppen. Wir erarbeiten, sammeln, bewirtschaften, bearbeiten und archivieren die für uns relevanten Informationen. Wir berücksichtigen dabei organisatorische und technische Aspekte und legen damit die Grundlagen für unsere Wissensorganisation. Wir verfügen im technischen Bereich über Konzepte und adäquate Tools für das Daten-, Content- und Dokumentenmanagement. A 6.1 Die zeitgemässen Informations- und Kommunikationstechnologien Abteilungsleiter/in, werden methodisch und didaktisch adäquat eingesetzt. BGL/FGL, A 6.2 Die dezentrale Bibliothek (gibb Media) wird als Ort des Lernens im Unterricht eingesetzt und geschätzt. Abteilungsleiter/in, BGL/FGL, Z 6.1 Unterrichtsunterstützende Anwendungen der ICT werden lernendenfreundlich und - Lernendenbefragung (QSR ), Ressort E- Learning, adäquat eingesetzt. Indikator: Zufriedenheit der Lernenden Z 6.2 Das Wissen wird an der gibb systematisch gesichert und zugänglich gemacht. Indikator: Wissensmanagementstrategie und -konzept sind in einem Projekt erarbeitet. Sollwert: 80%, Ressort E- Learning 2015
10 Ziel- und Tätigkeitsplanung 2015/ /19 Seite 10 Zielbereich 7 Teilstrategie Marketing Wir orientieren uns an den Erfolgspotentialen Kundenorientierung, Qualität, Kompetenz, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Wir entwickeln diese Potentiale entlang der drei Geschäftsfelder berufliche Grundbildung, höhere Berufsbildung, Innovationsprojekte und Dienstleistungen. Wir intensivieren die Öffentlichkeitsarbeit und den Prozess der Sensibilisierung der Anspruchs- und Interessengruppen. A 7.1 Die Öffentlichkeit ist kontinuierlich über die gibb, ihr Angebot, über Neuerungen, über besondere Vorkommnisse und Anlässe an der gibb informiert. A 7.2 Das strategische Geschäftsfeld höhere Berufsbildung ist im Markt positioniert, die Angebote werden nachgefragt., Z 7.1 Die gibb setzt ihre Marketingstrategie um., Indikator: Das Umsetzungskonzept ist entwickelt. Projektauftrag Projektgruppe Marketing
11 Ziel- und Tätigkeitsplanung 2015/ /19 Seite 11 Zielbereich 8 Teilstrategie Umwelt/Ökologie Wir sind uns unserer Verantwortung beim Umgang mit natürlichen Ressourcen sowohl im betrieblichen als auch im erzieherischen Bereich bewusst. Wir treffen Massnahmen, die zur Schonung und zur nachhaltigen Bewahrung von Ressourcen beitragen. Wir thematisieren den schonungsvollen Umgang mit Ressourcen und die ökologische Nachhaltigkeit im Unterricht und sensibilisieren alle Beteiligten der gibb für verantwortungsvolles Handeln. A 8.1 Im Sinne einer Querschnittsaufgabe werden die Unterrichtsinhalte, das Handeln im Alltag und die Prozesse auf ihre Wirkungen (Nachhaltigkeit, Verantwortungsbewusstsein) abgestimmt. A 8.2 Mitarbeitende und Lernende reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln an. Z 8.1 Mitarbeitende und Lernende erhalten Informationen über ökologische Zusammenhänge Unterrichtskonzepte, Befragun- und Mitarbeitende und umweltgerechtes Handeln. gen, MAG Indikator: Hinweise in Schullehrplänen, Schulungen Sollwert: 90% Z 8.2 Material- und Energieverbrauch (Unterricht und Betrieb) sind optimiert. Indikator: Verbrauchswerte Materialbestellungen/-rechnungen Sollwert: Pro-Kopfmenge abnehmend Z 8.3 Minimierung und Trennung der Abfallmenge sind realisiert. Indikator: unsortierte Abfallmenge Sollwert: Pro-Kopfmenge abnehmend Z 8.4 Der Einsatz von umweltschonenden Produkten ist maximiert. Indikator: Verbrauchswerte Materialbestellungen/-rechnungen Sollwert: Pro-Kopfmenge abnehmend Verbrauchsstatistiken Abfallkonzept Abfallgebühren Bestellungen, Rechnungen Hausdienst, Zentr. Dienste Hausdienst, Zentr. Dienste Alle
12 Ziel- und Tätigkeitsplanung 2015/ /19 Seite 12 Zielbereich 9 Teilstrategie Informatik/Infrastruktur Wir richten uns mit unserer IT-Infrastruktur nach den Bedürfnissen des Marktes und stellen sicher, dass sie jederzeit flexibel weiterentwickelt werden kann. Um die Lernenden optimal zu begleiten, setzen wir situativ sowohl auf standardisierte wie auch innovative Lösungen. Wir fördern den Einsatz der eigenen Informatikmittel (BYOD) von und Lernenden im Unterricht. Die Schuladministrationslösungen unterstützen die administrativen Arbeiten der Schule und bilden einheitliche Geschäftsprozesse ab. Wir treffen die notwendigen Massnahmen, um über genügend Gebäude mit zeitgemässer Ausrüstung zu verfügen. Wir halten Gebäude und Einrichtungen durch Instandsetzungen und Erneuerung auf dem neusten Stand. Wir berücksichtigen gleichermassen berufsfeldspezifisch Bedürfnisse wie demografische Entwicklungen. A 9.1 Die Unterrichtszimmer der gibb sind gemäss den gängigen Mobiliar-Standards eingerichtet.,, Hausvorstände A 9.2 Die Unterrichts- und Vorbereitungsräume der gibb sind gemäss gängigen ICT-Standards ausgerüstet.,, Leiter IT der gibb Z 9.1 Schulraum Schulraum für die gibb ist in adäquatem Umfang vorhanden. Jeweils auf Antrag an AGG, Abteilungsleiter/in, ERZ,AGG Indikator: GGZ: Lüftung ist saniert. AL GDL 7/ Lehrhalle: steht komplett und saniert für 7/2019 die gibb zur Verfügung. Z 9.2 Unterrichtsinformatik, Leiter IT Informatikstrategie ist kundenfreundlich und dienstleistungsorientiert umgesetzt. Indikator: Die Service Strategie ist definiert und umgesetzt. SSG, 7/ Netzwerktrennung gibb / IET ist erfolgt. IET 7/2015 IT-Support und Engineering (VDI) ist überprüft., Leiter IT 7/2015 Z 9.3 Evento und untis Evento und untis können benutzerfreundlich eingesetzt werden. Indikator: Schnittstelle Evento-untis ist auf Stufe Grundbildung und HBB implementiert., Evento-Büro, ERZ FBI Eventobüro gibb, Sekr.-Ltg., Stv. AL 7/
13 Ziel- und Tätigkeitsplanung 2015/ /19 Seite 13 Die Stundenplanung ist vereinheitlicht. Sekr.Ltg., Stv.AL 7/ Die online-anmeldung für die HBB und Kurse ist implementiert, Daten werden automatisch in Evento übertragen. Sollwert: 80% Z 9.4 Elektronisches Personaldossier Das elektronische Personaldossier ist benutzerfreundlich eingeführt. Indikator: Das elektronische Personaldossier ist in der Administration implementiert und getestet. Sollwert: 80 % Z 9.5 Follow-me Printing Follow-me Printing ist benutzerfreundlich eingeführt. Indikator: Follow-me Printing ist in der Abteilung MTB implementiert und getestet. Sollwert: 100 % Eventobüro 7/ 10/ /2015 Weiteres Vorgehen: Ziel- und Tätigkeitsplanungs-Regelkreis. Die Abteilungsleitungen können die übergeordneten mit Vorgaben und Aufträgen auf einem höheren Detaillierungsgrad ergänzen.. Die Berufs- resp. Fachgruppen konkretisieren die in Form von Entwicklungsvorhaben z. Hd. der Abteilungsleitung und führen die bereits initiierten Projekte weiter.. Die Abteilungsleitungen orientieren die Schulleitungskonferenz über die wesentlichen und geplanten Tätigkeiten.. Die Schulleitungskonferenz überprüft jährlich die Erreichung der SMART- mittels Reporting- Controlling (R/C) und bespricht den Erfüllungsgrad der übergeordneten.. Das Z+T-R/C ist die Grundlage für das jährliche R/C mit dem Mittelschul- und Berufsbildungsamt.. Das Z+T-R/C ist die Basis für die nächste Runde der Ziel- und Tätigkeitsplanung. Finanzplanung. Die qualitative Ziel- und Tätigkeitsplanung ist zugleich das Instrument der gibb für die Erfassung des Finanzbedarfs.. Die vorliegende Ziel- und Tätigkeitsplanung ist somit die Grundlage für die Budgetvorgaben des Folgejahres. Für die Schulleitungskonferenz Gewerblich-Industrielle Berufsschule Bern Sonja Morgenegg-Marti, Direktorin Gemäss Beschluss der Schulleitungskonferenz vom und
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