Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen. Datum Die Klausur besteht aus 6 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind.

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1 Studiengang Pflegemanagement Fach Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-BWG-P Datum Die Klausur besteht aus 6 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind. Ihnen stehen 90 Minuten für die Lösung zur Verfügung. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt 100 Punkte. Zum Bestehen der Klausur müssen mindestens 50 % der Gesamtpunktzahl erzielt werden. Lassen Sie 1/3 Rand für die Korrekturen und schreiben Sie unbedingt leserlich. Denken Sie an Name und Matrikelnummer auf den von Ihnen benutzten Lösungsblättern. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Anzahl der Aufgaben: 6 Höchstpunktzahl: 100 zulässige Hilfsmittel: keine Bewertungsschlüssel Aufgabe insg. max. erreichbare Punkte Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 KLAUSURAUFGABEN BWG PM-BWG-P

2 Alle 6 Aufgaben sind zu bearbeiten. Aufgabe 1: Betriebswirtschaftliche Grundlagen 9 Punkte Anna Bolika und Anna Conda beabsichtigen einen ambulanten Pflegedienst zu gründen. Sie sitzen zusammen und machen sich Gedanken über ihre Unternehmensgrundsätze. Diese sollen Aussagen zum Verhalten des Pflegedienstes gegenüber MitarbeiterInnen, PflegekundInnen, Lieferanten sowie zu anderen gesellschaftlichen Gruppen beinhalten. Doch bis zum festlegen der Unternehmensgrundsätze bedarf es noch einer Reihe von verbindlichen Unternehmenszielen. Helfen Sie Anna Bolika und Anna Conda und nennen Sie, je 2 Beispiele für: wirtschaftliche Ziele, soziale Ziele und ökologische Ziele. Aufgabe 2: Rechtsformen von Unternehmen 15 Punkte Nachdem Anna Bolika und Anna Conda die Unternehmensgrundsätze festgelegt haben, wartet schon die nächste Entscheidung auf sie: die Frage der Rechtsform. Anna Bolika würde ihr Privatvermögen von Euro mit in die Unternehmung einbringen. Anna Bolika erwägt eine Beteiligung in Höhe von Euro. 2.1 Nennen Sie bitte 3 mögliche Unternehmensformen. 2.2 Unterscheiden Sie je eine mögliche Personen- und Kapitalgesellschaft Ihrer Wahl anhand der Kriterien: a) Haftungskapital bei Gründung, b) Haftung der Eigentümer, c) Geschäftsführung und Vertretung d) Ergebnisverteilung bei Gewinn. 3 Punkte 1 PM-BWG-P AUFGABEN SEITE 2 von 4

3 Aufgabe 3: Buchführung 16 Punkte Anna Bolika und Anna Conda haben sich für eine Unternehmensform entschieden und beschäftigen sich nun mit den Grundlagen der Buchführung ihres Pflegedienstes. Dabei treffen sie auf Begriffe wie externes und internes Rechnungswesen, Bilanz bzw. Reinvermögen. 3.1 Helfen Sie den beiden und grenzen Sie das externe Rechnungswesen vom internen Rechungswesen begrifflich ab. 3.2 Definieren Sie die Begriffe Bilanz und Reinvermögen. 3.3 Die Bilanz des Pflegedienstes weist folgendes Bild auf: Anlagevermögen ( Euro), Umlaufvermögen ( Euro), Bankdarlehen ( Euro); Verbindlichkeiten ( Euro). Wie hoch ist das Reinvermögen? Aufgabe 4: Jahresabschluss 8 Punkte Anna Bolika und Anna Conda haben ihr erstes Geschäftsjahr hinter sich, der Jahresabschluss ist von ihrer SteuerberaterIn erstellt worden und liegt beiden vor. Die SteuerberaterIn erwähnt bei ihrer Vorstellung immer wieder den Grundsatz der Vorsicht. 4.1 Welches Ziel wird mit der Anwendung des Grundsatzes der Vorsicht verfolgt? 4.2 Zu den Teilgrundsätzen des Vorsichtsprinzips gehören das Realisationsprinzip, das Imparitätsprinzip, das Niederstwertprinzip und das Wertaufhellungsprinzip. Erläutern Sie bitte diese 4 Teilgrundsätze des Vorsichtsprinzips. Aufgabe 5: Investition 16 Punkte Anna Bolika und Anna Conda sind mit dem ersten Geschäftsjahr sehr zufrieden und überlegen, ob sie in ein modernes Bluthochdruckmessgerät investieren sollen. Dazu liegen ihnen 2 Angebote vor. Alternative I Alternative II Anschaffungskosten Euro Euro Nutzungsdauer 5 Jahre 5 Jahre Messungen / Jahr Kalkulatorischer Zinssatz 6% 6% Fixe Personalkosten / Jahr Euro Euro Sonstige Fixkosten / Jahr Euro Euro Pflegematerialkosten / Jahr Euro Euro Sonstige variable Kosten / Jahr Euro Euro Erlöse / Messung 3.55 Euro 3.55 Euro PM-BWG-P AUFGABEN SEITE 3 von 4

4 5.1 Stellen Sie eine Kostenvergleichsrechnung auf. 5.2 Für welche Alternative sollte sich der Pflegedienst aufgrund der Kostenvergleichsrechnung entscheiden? 5.3 Wie viele Messungen müssten mit der Alternative II vorgenommen werden, um die Gewinnschwelle zu erreichen? Aufgabe 6: Finanzierung 1 6 Punkte Anna Bolika und Anna Conda benötigen für ihr Investitionsvorhaben in Höhe von einen Kredit. Sie haben auch schon einen Termin bei ihrer Hausbank. Da die Bank Sorge zu tragen hat, dass das Kreditausfallrisiko so gering wie möglich zu halten ist, unterzieht sie Anna Bolika und Anna Conda einer Kreditwürdigkeitsprüfung. 6.1 Was versteht man unter der Kreditwürdigkeitsprüfung und was beinhaltet diese? 6.2 Die Bank möchte von Anna Conda und Anna Bolika Sachsicherheiten zur Absicherung des Kredites. Nennen Sie 4 Sachsicherheiten. 6 Punkte 6.3 Anna Conda und Anna Bolika entschließen sich für ein Annuitätendarlehen, das eine Laufzeit von 5 Jahren hat und über einen Zinssatz von 10% verfügt. Der Wiedergewinnungsfaktor beträgt 0,2638. Erstellen Sie eine Kapitaldienstentwicklung für das Annuitätendarlehen. 10 Punkte Und zu guter Letzt: Ruhige Weihnachtstage und ein erfolgreiches und gesundes neues Studienjahr 2006 wünscht Ihnen der Fachbereich Gesundheit und Pflege. PM-BWG-P AUFGABEN SEITE 4 von 4

5 Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Pflegemanagement Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen Prüfungsleistung Datum PM-BWG-P Um größtmögliche Gerechtigkeit zu erreichen, ist nachfolgend zu jeder Aufgabe eine Musterlösung inklusive der Verteilung der Punkte auf Teilaufgaben zu finden. Natürlich ist es unmöglich, jede denkbare Lösung anzugeben. Stoßen Sie bei der Korrektur auf eine andere als die als richtig angegebene Lösung, ist eine entsprechende Punktzahl zu vergeben. Richtige Gedanken und Lösungsansätze sollten positiv bewertet werden. Sind in der Musterlösung die Punkte für eine Teilaufgabe summarisch angegeben, so ist die Verteilung dieser Punkte auf Teillösungen dem Korrektor überlassen. 50 % der insgesamt zu erreichenden Punktzahl (hier also 50 Punkte von 100 möglichen) reichen aus, um die Klausur erfolgreich zu bestehen. Die differenzierte Bewertung in Noten nehmen Sie nach folgendem Bewertungsschema vor: Bewertungsschlüssel Aufgabe insg. max. erreichbare Punkte Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum bei Ihrem Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der Abgabetermin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. PM-BWG-P KORREKTUR SEITE 1 von 6

6 Lösung 1: Betriebswirtschaftliche Grundlagen (SB 2, S. 15 ff) Wirtschaftliche Ziele: Erreichung eines Marktanteils von 10% (z.b.) Erzeilung eines angemessenen Gewinnes Gleichmäßige Auslastung der Kapazitäten Sicherung der Eigenkapitalbasis Unabhängigkeit gegenüber der Bank erreichen Soziale Ziele: Entstehung von weiteren Arbeitsplätzen Absicherung der vorhandenen Arbeitsplätzen Förderung und Weiterbildung der MitarbeiterInnen Leistungsgerechte Entlohnung Ökologische Ziele: Energieeinsparende Maßnahmen Verwendung von Stoffen aus Recyclingverfahren Sammlung und umweltfreundliche Beseitigung von Pflegematerialien Hinweis zur Korrektur: Es sind auch andere Beispiele möglich. Lösung 2: Rechtsformen von Unternehmen 2.1 (SB 2, S. 25 ff) Mögliche Unternehmensformen: OHG, KG, GmbH, GmbH & Co. KG. 2.2 Unterscheidung von möglichen Personen- und Kapitalgesellschaften: 9 Punkte max. 9 Punkte max. 3 Punkte je Beispiel 1,5 Punkte max. 3 Punkte je Beispiel 1,5 Punkte max. 3 Punkte je Beispiel 1,5 Punkte 15 Punkte max. 3 Punkte je Nennung 1 Punkt max. 1 a) Haftungskapital bei Gründung: KG: Nicht vorgeschrieben. b) Haftung der Eigentümer: KG: Komplementärin (Anna Bolika) c) Geschäftsführung und Vertretung: KG: Komplementärin (Anna Bolika) GmbH: Euro GmbH: Beschränkt auf die Kapitaleinlage. GmbH: Vorgeschriebene Organe: 3 Punkte 3 Punkte 3 Punkte d) Ergebnisverteilung bei Gewinn: Geschäftsführerin, GesellschafterInnenversammlung. KG: Gesetzliche Regelung bei Gewinn:. GmbH: Nach den Kapitalanteilen ( 121 HGB): Verzinsung der der Gesellschafter Kapitalanteile = 4%, plus Restgewinnverteilung im angemessenen Verhältnis auf die Personen. 3 Punkte PM-BWG-P KORREKTUR SEITE 2 von 6

7 Lösung 3: Buchführung 16 Punkte (SB 7, Seite 7ff.) 3.1 Das externe Rechnungswesen besteht aus der Finanzbuchhaltung und Bilanzierung. Es orientiert sich sowohl an Dienstleistungs- oder Güterbewegungen als auch an Zahlungsvorgängen. Dabei erstreckt es sich auf die gesamte Unternehmenstätigkeit. Die Kosten- und Leistungsrechnung ist im Gegensatz zum externen Rechnungswesen eine interne betriebszweckbezogene Rechnung, in der nur der Teil des Leistungsprozesse einer Unternehmung zahlenmäßig erfasst wird, der mit dem eigentlichen Betriebszweck zusammenhängt, Die Kosten- und Leistungsrechnung orientiert sich dabei nicht so stark an den Zahlungsvorgängen wie die Finanzbuchhaltung. Es wird vielmehr losgelöst von Zahlungsvorgängen der leistungsbezogene Güterverbrauch erfasst und bewertet. 3.2 Die Bilanz ist eine kurzgefasste Gegenüberstellung von Vermögen (Aktiva) und Kapital (Passiva) in Kontenform. Das Reinvermögen ergibt sich aus der Differenz zwischen Vermögen und Schulden. Es stellt das Eigenkapital eines Unternehmens dar. Es sagt aus, wie viel von der Gesamtheit des Vermögens nicht durch Fremdkapital finanziert wird, sondern selbst bzw. von den Anteilseignern des Unternehmens. 8 Punkte Bilanzdefinition Reinvermögendefinition Hinweis zur Korrektur: Es sind auch andere Erklärungen möglich. 3.3 Das Reinvermögen beträgt: Anlagevermögen Euro + Umlaufvermögen Euro - Bankdarlehen Euro - Verbindlichkeiten Euro Reinvermögen Euro PM-BWG-P KORREKTUR SEITE 3 von 6

8 Lösung 4: Jahresabschluss (SB 8, S. 26 ff) 4.1 Der Grundsatz der Vorsicht dient dem Gläubiger- und Anteilseignerschutz. Es soll verhindert werden, dass der Bestand an Reinvermögen günstiger ausgewiesen wird, als er tatsächlich ist. Hinweis zur Korrektur: Es sind auch andere Erklärungen möglich. 4.2 Erläuterung der Teilgrundsätze des Vorsichtsprinzips Erträge dürfen nach dem Realisationsprinzip erst dann ausgewiesen werden, wenn sie realisiert worden sind. 16 Punkte je Erläuterung Dagegen müssen drohende Verluste nach dem Imparitätsprinzip bereits bei der Erstellung der Bilanz vorweggenommen werden. Es soll verhindert werden, dass Gewinne ausgeschüttet bzw. besteuert werden, die noch nicht realisiert worden sind. Grundsätzlich beinhaltet das Niederstwertprinzip die Aufforderung, bei Vermögensgegenständen von mehreren möglichen Wertansätzen am Bilanzstichtag den jeweils niedrigsten heranzuziehen. Dies gilt in strenger Form für Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens und in gemilderter Form für Vermögensgegenstände des Anlagevermögens. Das Wertaufhellungsprinzip bezieht sich auf Sachverhalte, die vor dem Bilanzstichtag eingetreten sind. Werden Informationen zu diesen Sachverhalten erst nach dem Bilanzstichtag, aber vor dem Tag der Aufstellung der Bilanz bekannt, so müssen diese Informationen im Jahresabschluss berücksichtigt werden. Sachverhalte, die erst nach dem Bilanzstichtag eingetreten sind, müssen nach dem Werterhellungsprinzip nicht berücksichtigt werden. Hinweis zur Korrektur: Es sind auch andere Erklärungen möglich PM-BWG-P KORREKTUR SEITE 4 von 6

9 Lösung 5: Investition (SB 9, S. 42ff) 5.1 Alternative I Alternative II kalk. Abschreibung Euro Euro Kalkulatorische Zinsen 450 Euro 540 Euro Fixe Personalkosten / Jahr Euro Euro Sonstige Fixkosten / Jahr Euro Euro 1 Summe Fixkosten Euro Euro Pflegematerialkosten / Jahr Euro Euro Sonstige variable Kosten / Jahr Euro Euro Summe variable Kosten Euro Euro 5.2 Die Entscheidung fällt zugunsten der Alternative II. 5.3 Die Gewinnschwelle für die Alternative II: : (3,55 0,86 ) = Messungen 6 Punkte Lösung 6: Finanzierung (SB 10, S. 17ff) 6.1 Kreditwürdigkeitsprüfung: Jeder Gläubiger muss dafür Sorge tragen, dass das Kreditausfallrisiko so gering wie möglich gehalten wird. Das wird realisiert über Kreditwürdigkeitsprüfungen und die Stellung von Kreditsicherheiten. Kreditwürdigkeitsprüfungen sollen den Nachweis erbringen, dass der Kapitalnehmer aus persönlicher und wirtschaftlicher Sicht die Gewähr für einen stabilen Kapitaldienst bietet. Durch das Kreditwesengesetz (KWG) sind die Kreditinstitute ab einer bestimmten Darlehenshöhe zur regelmäßigen Prüfung der Kreditwürdigkeit der Darlehensnehmer verpflichtet. Zur Feststellung der Kreditwürdigkeit zählen regelmäßig die persönliche und die wirtschaftliche (sachliche) Kreditwürdigkeit. 6 Punkte Hinweis zur Korrektur: Es sind auch andere Erklärungen möglich. PM-BWG-P KORREKTUR SEITE 5 von 6

10 6.2 Sachsicherheiten: Bei den Sachsicherheiten (Realsicherheiten) erhält der Kreditgeber dingliche Verwertungsrechte an Vermögensgegenständen des Kreditnehmers. Dazu zählen: der Eigentumsvorbehalt, die Sicherungsübereignung, die Forderungsabtretung, die beweglichen und unbeweglichen Pfandrechte. je Nennung 1 Punkt 6.3 Kapitaldienstentwicklung für das Annuitätendarlehen: 10 Punkte je Zeile Jahr Restschuld am Jahresanfang Zinsen Tilgung Annuität Restschuld am Jahresende , , , , , , , , , , , , , , , ,80 824, , , , ,48 431, , ,40 0 (-0,27) Hinweis zur Korrektur: Bitte beachten Sie Folgefehler. PM-BWG-P KORREKTUR SEITE 6 von 6

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