Pflegemanagement Pflegewissenschaft II Prüfungsleistung PM-PWH-P
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- Ella Geier
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1 Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Pflegemanagement Pflegewissenschaft II Prüfungsleistung Datum Lösen Sie die Klausuraufgaben bitte auf den Klausurblättern und geben Sie diese zum Schluss der Klausur vollständig bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Verwenden Sie bei Bedarf ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier, und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel, nicht gebrauchte Blätter sowie die Klausur) ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 Rand für Korrekturen frei, und numerieren Sie die Seiten fortlaufend. Schreiben Sie jeweils zu Ihren Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese beziehen. Schreiben Sie unbedingt leserlich! Viel Erfolg! Ausgegebene Arbeitsblätter Abgegebene Arbeitsblätter Ort, Datum Aufsichtführende(r) Ort, Datum Prüfungskandidat(in) Bewertungsschlüssel Aufgabe W 1.1 W insg. max. erreichbare Punkte Note: erreichte Punkte 1. Prüfer erreichte Punkte 2. Prüfer Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 Name des 1. Prüfers in Druckbuchstaben / Datum, Unterschrift Datum, Unterschrift 2. Prüfer PRÜFUNGSLEISTUNG PWH, PFLEGEMANAGEMENT
2 Anmerkungen des ersten Prüfers: Datum, Unterschrift 1. Prüfer Anmerkungen des zweiten Prüfers: Datum, Unterschrift 2. Prüfer PRÜFUNGSLEISTUNG PWH, PFLEGEMANAGEMENT
3 Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegewissenschaft II Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum Die Klausur besteht aus 6 Aufgaben, von denen 5 zu lösen sind. Bei Aufgabe 1 haben Sie die Wahl zwischen Aufgabe 1.1 oder Aufgabe 1.2. Ihnen stehen 120 Minuten für die Lösung zur Verfügung. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt 100 Punkte. Zum Bestehen der Klausur müssen mindestens 50% der Gesamtpunktzahl erzielt werden. Lassen Sie 1/3 Rand für die Korrekturen und schreiben Sie unbedingt leserlich. Denken Sie an Name und Matrikelnummer auf den von Ihnen benutzten Lösungsblättern. Bearbeitungszeit: 120 Minuten Anzahl der Aufgaben: 5 Höchstpunktzahl: 100 zulässige Hilfsmittel: keine Bewertungsschlüssel Aufgabe W 1.1 W insg. max. erreichbare Punkte erreichte Punkte 1. Prüfer erreichte Punkte 2. Prüfer Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 KLAUSURAUFGABEN PWH
4 Fünf Aufgaben sind zu bearbeiten. Aufgabe 1: Eine der beiden Aufgaben muß gelöst werden 1.1 Welche Qualitätsdefizite sehen Sie im nachfolgenden Beispiel? Legen Sie Ihrer Antwort die Qualitätsklassifizierung von Donabedian zugrunde. Ein Patient, der seit zwei Tagen einen operativen Eingriff hinter sich hat, ist noch bettlägerig und weitgehend bewegungsunfähig. In der Nacht will er nach der Krankenschwester läuten, doch die Rufanlage ist für den bewegungseingeschränkten Patienten unerreichbar, so daß er seinen Bettnachbarn durch Rufen wecken muß, damit dieser seine Rufanlage betätigt, um die Krankenschwester zu holen. oder 1.2 Es wird ein Instrument (z. B. Tuberculin-Hauttest) zur Diagnose der Tuberkulose eingeführt. Berechnen Sie die Sensitivität und die Spezifität anhand der vorgegebenen Daten. Test positiv Test negativ Krankheit vorhanden Richtig positiv a = 90 Falsch negativ c = 10 Krankheit nicht vorhanden Falsch positiv b = 10 a+b = 100 Richtig negativ d = 90 c+d = 100 a+c = 100 b+d = 100 a+b+c+d = 200 Aufgabe 2: Pflegequalität a) Was ist Kooperation und Transparenz im Krankenhaus? b) Welche Ziele werden mit diesem Instrument verfolgt? 3 Punkte 17 Punkte Aufgabe 3: Pflegeforschung Welche Fragen sollten Sie sich stellen, um einen Forschungsbericht zu bewerten? Aufgabe 4: Kultur und Pflege Charakterisieren Sie die transkulturelle Kompetenz. Aufgabe 5: Profession Pflege Warum sind pflegetheoretische Definitionen der Pflegebedürftigkeit nie so präzise wie die Definitionen im SGB XI oder im österreichischen Pflegegesetz? Nennen Sie wesentliche Gründe. AUFGABEN SEITE 2 VON 2
5 Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegewissenschaft II Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum Um größtmögliche Gerechtigkeit zu erreichen, ist nachfolgend zu jeder Aufgabe eine Musterlösung inklusive der Verteilung der Punkte auf Teilaufgaben zu finden. Natürlich ist es unmöglich, jede denkbare Lösung anzugeben. Stoßen Sie bei der Korrektur auf eine andere als die als richtig angegebene Lösung, ist eine entsprechende Punktzahl zu vergeben. Richtige Gedanken und Lösungsansätze sollten positiv bewertet werden. Sind in der Musterlösung die Punkte für eine Teilaufgabe summarisch angegeben, so ist die Verteilung dieser Punkte auf Teillösungen dem Korrektor überlassen. 50 % der insgesamt zu erreichenden Punktzahl (hier also 50 Punkte von 100 möglichen) reichen aus, um die Klausur erfolgreich zu bestehen. Die differenzierte Bewertung in Noten nehmen Sie nach folgendem Bewertungsschema vor: Bewertungsschlüssel Aufgabe W 1.1 W insg. max. erreichbare Punkte Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 AUFGABEN SEITE 1 VON 3
6 Lösung Aufgabe 1: (Wahl von 1.1 oder 1.2) 1.1 Bei dem Beispiel handelt sich um mangelhafte Strukturqualität (2,5 P) und mangelhafte Prozeßqualität. (2,5 P) Für die mangelhafte Strukturqualität zeugen die unangemessene apparativen Ausstattung aber auch Mängel in der Arbeitsorganisation. (5 P) Die Tatsache, daß der Patient die Klingel nicht selbst erreichen kann, hätte korrigiert werden müssen. Denkbar ist die Verlegung des Patienten in ein anderes Bett, aus dem er das Notsystem bedienen kann oder, falls dies nicht möglich, seine besondere Beachtung durch das Pflegepersonal. (5 P) Da korrigierende Maßnahmen nicht erfolgten, muß in diesem Fall auch auf eine mangelhafte Prozeßqualität geschlossen werden. (5 P) Zumindest die Pflegeorganisation und die Führung sind mangelhaft. (5 P) Der skizzierte Fall grenzt an gefährliche Pflege. (SB 2, S. 7ff) oder max. 1.2 Sensitivität: a/(a+c) = 90/(90+10)=0.9=90% (10 P) Spezifität: d/(b+d)= 90/(10+90)=0.9=90% (10 P) (SB 9, S. 31f) Lösung Aufgabe 2: Pflegequalität a) Kooperation und Transparenz im Krankenhaus (KTQ) ist ein Zertifizierungsverfahren für Krankenhäuser. (3 P) (SB 2, S. 15) b) Mit KTQ werden folgende Ziele verfolgt: Die Krankenhäuser sollen angeregt werden, neue Elemente des Qualitätsmanagements zu implementieren. (3 P) Die Krankenhäuser sollen die Patienten stärker beachten. (3 P) Die Prozeß- und die Ergebnisqualität sollen gegenüber der Strukturqualität stärker beachtet werden. (3 P) Die Mitarbeiterorientierung in den Krankenhäusern soll gefördert werden. (3 P) Leistung und Qualität des Krankenhauses sollen transparenter werden, (3 P) das gilt insbesondere für die Patienten, (1 P) die einweisenden Ärzte (1 P) und die Krankenkassen (1 P) für alle diese sollen die Krankenhäuser besser vergleichbar werden; es gilt aber auch für die Krankenhausmitarbeiter, sie sollen besser über die Qualität der angebotenen Leistungen und des hausinternen Qualitätsmanagements informiert sein. (3 P) Eine valide Außendarstellung für die teilnehmenden Krankenhäuser. (3 P) (SB 2, S. 15) 3 Punkte max. 17 Punkte Lösung Aufgabe 3: Pflegeforschung Folgende Fragestellungen können als Gütekriterien für die Bewertung von Forschungsberichten dienen: Ist die Fragestellung angemessen oder zu umfangreich oder zu eng? (4 P) Ist das Ziel der Studie präzis genannt? Wird das Problem deutlich beschrieben? Wie wird die Relevanz des Themas begründet? (4 P) Sind die einzelnen Unterziele/Forschungsfragen explizit aufgeführt? (2 P) Sind die gewählten Methoden nachvollziehbar und vollständig? (4 P) Wie wurden die Forschungsfragen operationalisiert? Wie wurden die Daten erhoben? Sind die verwandten Instrumente reliabel und valide? Welche Vorkehrungen wurden gewählt, um Meßfehler und Verzerrungen zu vermeiden? (6 P) Ist die Auswertung der Daten nachvollziehbar und vollständig? (4 P) Ist die Interpretation durch die Studienergebnisse gedeckt? (4 P) Wird auf alternative Ergebnisinterpretationen hingewiesen? (4 P) max. AUFGABEN SEITE 2 VON 3
7 Werden die Grenzen und Schwächen der Studie benannt? Welche Auswirkungen haben diese auf die interne und externe Validität? (4 P) Enthält das Literaturverzeichnis die relevante Literatur? Ist es vom Umfang her angemessen und enthält es die aktuelle Literatur? (4 P) (SB 4, S. 6f) Lösung Aufgabe 4: Kultur und Pflege Transkulturelle Kompetenz wird als erweiterte soziale Kompetenz aufgefaßt und ist Teil des professionellen Handelns, d.h. sie kann erlernt werden und ist erweiterbar. (4 P) max. Sie erfordert die kritische Reflexion der eigenen persönlichen Einstellungen, die gewöhnlich nicht bewussten sind, und die Anerkennung, daß die eigenen Deutungsmuster und die Muster der eigenen Kultur nicht als universelle normative Grundlage gelten. (7 P) Transkulturellen Kompetenz erfordert das Erschließen der subjektiven Wissens- und Sinnordnung von Personen aus anderen Kulturen, das Erarbeiten von Gemeinsamkeiten und Unterschieden, um Ansatzpunkte für gemeinsame Handlungsstrategien zu entwickeln. (5 P) Transkulturelle Kompetenz wird heute als Teil des professionellen Handelns von Pflegenden verstanden. (3 P) Diese Kompetenz sollte in Lernprozessen erarbeitet und trainiert werden. (4 P) (SB 5, S. 25 und S Lösung der Übungsaufgabe 3.2) Lösung Aufgabe 5: Profession Pflege Eine Definition der Pflegebedürftigkeit differiert bei Pflegewissenschaftlern und Vertretern der Legislative deshalb, weil Pflegewissenschaftler und professionell Pflegende in der Regel nicht das Interesse des Gesetzgebers teilen, den Kreis der Empfänger von Pflegeleistungen möglichst genau einzugrenzen. (8 P) Pflegende und Pflegewissenschaftler verwenden eine weitere/umfangreichere Definition der Pflegebedürftigkeit. Diese bezieht auch die subjektiven Bedürfnisse der zu Pflegenden ein. Damit steht im Zentrum des Interesses der Pflegewissenschaft kein exakt meßbarer Zustand. Während die Definition im SGB XI eine möglichst objektive Bedarfserstellung im Einzelfall ermöglichen soll. (10 P) (SB 10, S. 47 Lösung der Übungsaufgabe 2.2) AUFGABEN SEITE 3 VON 3
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MehrOrt, Datum. Aufgabe Σ Note max. Punktezahl Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Fach Qualitätsmanagement Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BG-QMA-P11-081220 Datum 20.12.2008 Ausgegebene
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
Studiengang Wirtschaft (postgradual) Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-WST-P11-031220 Datum 20.12.2003 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise
Mehr1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Wahlpflichtfach Qualitätsmanagement Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 06.12.2003 Ausgegebene Arbeitsbögen
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
Studiengang Wirtschaft (postgradual) / HTL Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-WST-P11-080614 / WH-WST-P11-080614 Datum 14.06.2008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer
MehrPflicht 2 von 3 3 von 5 Aufgabe insges. Max. Punkte
Studiengang Betriebswirtschaft Modul Unternehmenslogistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BW-UNL-P21-100123 BB-UNL-P11-100123 Datum 23.01.2010 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit
MehrAufgabenblock A : 2 von 3 Aufgabenblock B : 5 von 6. Aufgabe F 1 F 2 F max. erreichbare Punkte
Klausur-Aufgaben Studiengang Betriebswirtschaft Fach Arbeitsrecht Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-ABR-P11-020511 Datum 11.05.2002 Die Klausur enthält insgesamt 7 zu lösende Aufgaben.
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Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Recht der Pflege Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-REP-P12-090620 Datum 20.06.2009 Ausgegebene Arbeitsbögen Abgegebene
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
HFH Hamburger Fern-Hochschule Studiengang Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-WST-P12-031004 Datum 04.10.2003 Bezüglich der Anfertigung Ihrer
Mehrmax. Punktzahl
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 16.0.0 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden
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Studiengang Pflegemanagement Fach Informations- und Kommunikationstechnologien Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-IUK-P12-080614 Datum 14.06.2008 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben, von
MehrStudiengang. Pflegemanagement Fach. Pflegewissenschaft II Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PWH-P Datum
Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegewissenschaft II Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PWH-P12-060520 Datum 20.05.2006 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen alle zu lösen sind.
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
Studiengang Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-WST-P11-051126 Datum 26.11.2005 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise
MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
Studiengang Wirtschaft (ostgradual) / HTL Fach Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-WST-P11-060610 / WH-WST-P11-060610 Datum 10.06.2006 Bezüglich der Anfertigung Ihrer
Mehr1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben)
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Allg. Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. PM-BWG-S12-080920 Datum 20.09.2008
MehrAufgabenblock A : 2 von 3 Aufgabenblock B : 5 von 6. Aufgabe F 1 F 2 F max. erreichbare Punkte
Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Wirtschaft (postgradual) Arbeitsrecht Prüfungsleistung PW-ABR-P11-020427 Datum 27.04.2002 Die Klausur enthält insgesamt 7 zu lösende Aufgaben. Es gibt zwei
Mehr1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BG-ABW-P11-081129 Datum
MehrAusgegebene Arbeitsbögen. Abgegebene Arbeitsbögen. Aufgabe Σ Note. max. Punktzahl Prüfer(in) ggf.
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement (B.A.) Modul Management in Organisationen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen BP-MIO-P11-130323 Datum 23.03.2013
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum. Allg. Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Art der Leistung Studienleistung. Datum
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Allg. Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. PM-BWG-S12-090321 Datum 21.03.2009
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Studiengang Betriebswirtschaft Modul Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Kennzeichen BB-WMT-S 080 Datum 0..008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
Mehr1. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben) Datum, Unterschrift. ggf. 2. Korrektur durch (Name in Druckbuchstaben)
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Rechnungswesen Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BG-REW-P11-081129 Datum 29.11.2008 Ausgegebene
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Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegemanagement I Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-PMG-P12-081129 Datum 29.11.2008 Ausgegebene Arbeitsbögen
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Studiengang Bachelor Betriebswirtschaft Modul Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-WST-P11-070602 Datum 02.06.2007 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang. Pflegemanagement Fach
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Pflegemanagement Fach Pflegewissenschaft II Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PM-PWH-P12-111203 Datum 03.12.2011 Ausgegebene Arbeitsbögen
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Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Fach Qualitätsmanagement Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BG-QMA-P11-080628 Datum 28.06.2008 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben, von denen Sie
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Studiengang Pflegemanagement Fach Qualitätsmanagement Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PM-QUA-P12-041002 Datum 02.10.2004 Die Klausur besteht aus 4 Aufgabenblöcke, von denen alle zu lösen
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