4 Onkologische Behandlungsstrategien Heike Schieder Kurative und palliative Behandlung Neoadjuvante Therapie 71
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- Valentin Pohl
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1 Vorwort 14 Geleitwort 18 1 Einleitung 20 Teil I Medizinische Grundlagen 29 2 Was ist Krebs? Heike Schieder Wodurch entsteht Krebs? Lebensstil Exposition krebserregender Stoffe am Arbeitsplatz Infektionen Genetische Faktoren Epidemiologie Krebsarten Solide Tumore Hämatologische Krebsarten Klassifikation von Krebserkrankungen TNM-Klassifikation solider Tumore Klassifikation hämatologischer Erkrankungen 46 3 Onkologische Therapiemöglichkeiten Heike Schieder Operation Strahlentherapie Chemotherapie Antihormonelle Therapie Zielgerichtete Therapie durch neue Substanzen Antikörpertherapie Small molecules Supportivtherapie Komplementärmedizin Spätfolgen onkologischer Behandlung 64 4 Onkologische Behandlungsstrategien Heike Schieder Kurative und palliative Behandlung Neoadjuvante Therapie 71 7
2 4.3 Adjuvante Therapie Primär kurative Chemotherapie Stammzelltransplantation Primär kurative Strahlentherapie Kombinierte Strahlen-Chemo-Therapie Palliative Chemotherapie Palliative Strahlentherapie Palliative Chirurgie 82 Teil II Psychoonkologische Grundlagen 85 5 Krebs und Psyche Klaus Lang Psychologische Krebstheorien Psychologische Theorien zur Krebsentstehung Psychologische Theorien zur Krebsheilung Empirische Befunde Psyche und Krebsentstehung Psyche und Krankheitsverlauf Konsequenzen für die psychoonkologische Praxis Vor- und Nachteile psychischer Krankheitstheorien besprechen Mit psychologischen Heilungstheorien therapeutisch umgehen: zwischen Ignorieren, Respektieren und Konfrontieren Welchen Zweck erfüllen unsere eigenen Krankheitstheorien? Berufspolitische Überlegung 98 6 Auseinandersetzung mit Krebs Coping Copingmodelle nach Lazarus Coping und Krebs Coping mit Entwicklungsaufgaben Widerstandskraft und Krebs: Resilienz, Sense of coherence und Traumatic growth Psychische Störungen bei Krebs Belastungsstörungen Angststörungen Depression und Demoralisierung Somatisierungsstörung Schwere psychische Störungen Chancen und Risiken der Auseinandersetzung mit Krebs 121 8
3 7 Grundlagen und Besonderheiten psychoonkologischer Intervention Psychologische Grundlagen Entwicklungsaufgaben Kognitive und moralische Entwicklung Bindungsstile Persönlichkeitsentwicklung Reifung in Krisen Konstruktion der Wirklichkeit Besonderheiten der Psychotherapie bei Krebs Besonderheiten der therapeutischen Beziehung in der Psychoonkologie Therapeutische Verbundenheit Empathie Psychotherapeutische Interventionen in der Psychoonkologie Verhaltens- und hypnotherapeutische Methoden Supportive und tiefenpsychologische Interventionen Krisen- und traumaorientierte Interventionen Systemische Perspektiven Empirische Evidenz psychoonkologischer Interventionen Unterschiedliche Settings psychoonkologischer Arbeit Sektoren der Krankenversorgung Akutkrankenhaus Konsil- und Liaisondienste Psychoonkologische Auftragsgestaltung Niedergelassene Praxis Stationäre Rehabilitation Palliativstation Hospiz Arbeit im multiprofessionellen Team Sozialarbeit und Sozialpädagogik im stationären und ambulanten Setting Psychiatrie Künstlerische Therapien Körperbezogene Ansätze: Sport- und Physiotherapie Psychoonkologische Diagnostik Anja Mehnert Grundlagen psychoonkologischer Diagnostik Ziele psychoonkologischer Diagnostik Besonderheiten der psychoonkologischen Diagnostik 178 9
4 9.2 Methoden psychoonkologischer Diagnostik Fragebogenverfahren Interviewverfahren Indikation zur psychoonkologischen Intervention: Bedarf und Bedürfnis Qualitätssicherung Psychoonkologische Arbeit mit Familien Gisela Huse-Kleinstoll Familientherapeutische Perspektiven bei chronischer Krankheit Ansatz familienzentrierter psychoonkologischer Arbeit mit Krebspatienten nach Douglas Rait und Marguerite Lederberg Die Bedeutung des Lebenszyklus einer Familie Die Familiengeschichte und familiäre Überzeugungen Familiendiagnostik Setting, Wünsche und Indikationen zur Behandlung von Angehörigen Familiendiagnostische Ergänzung der psychosozialen Einzelfalldiagnostik Interventionen bei Krebsfamilien Emotionale Unterstützung der Angehörigen Überwindung von Sprachlosigkeit und Missverständnissen Unterstützung der Familie in der palliativen, der terminalen Phase und Zeit der Trauer Psychoonkologische Arbeit mit Paaren Klaus Lang Die Doppelrolle von Partnern Der Partner als Unterstützer Der Partner als Mitbetroffener Die Paardynamik nach Krebs Nähe und Distanz Kommunikation Sexualität Paargespräche in der Psychoonkologie: Wann und wie? Indikationen und Settings für Paargespräche Hilfreiche Gesprächstechniken Manualgestützte Programme für Paare oder Angehörige Paarinterventionen im Krankheitsverlauf ein Fallbeispiel
5 12 Psychoonkologische Arbeit mit Gruppen Rainer Simeit &Pia Hoffmann Arten psychoonkologischer Gruppen Für wen ist eine psychoonkologische Gruppe wann geeignet? Voraussetzungen für gute Gruppenarbeit Anforderungen an den Gruppenleiter Kriterien zur Planung einer Gruppe Wirkfaktoren und Ziele psychoonkologischer Gruppenarbeit 222 Teil III Psychoonkologische Begleitung im Krankheits- und Behandlungsverlauf Diagnosestellung Konfrontation mit der Diagnose»Krebs« Psychoonkologische Begleitung zur Zeit der Diagnosestellung Edukativ-psychoonkologische Interventionen Vorbereitung auf eingreifende Behandlungen Hilfen zur»partizipativen Entscheidungsfindung«zu Beginn der Behandlung Verhaltensorientierte Interventionen in Krisensituationen Umgang mit Handlungsdruck Überblick und Ordnen des Behandlungsnetzes Kognitiv-verhaltenstherapeutische und imaginative Techniken Hilfen für die Angehörigen Symptomorientierte Interventionen Supportive und tiefenpsychologisch orientierte Interventionen Würdigung der Erschütterung Trauer über bevorstehende Verluste Wiederaufleben biographischer Zusammenhänge Krisen- und traumaorientierte Interventionen Systemische Überlegungen Erstbehandlung Psychische Probleme während der Erstbehandlung Auswirkungen der medizinischen Behandlung auf die psychische Befindlichkeit Auswirkungen der Prognose Umgang mit Entstellungen und Funktionseinschränkungen Edukative und symptomorientierte Interventionen Abfangen von Überforderung bei Behandlungsbeginn Durchführung von Entspannungsmethoden während stationärer Behandlung Herausforderungen der ambulanten Weiterbehandlung
6 14.3 Supportive Begleitung während onkologischer Behandlung Krisen- und traumaorientierte Interventionen Remission Die subjektive Bedeutung von»remission« Krankheitsbewältigung und Genesung Supportives Ordnen Rezidiv Psychische Auseinandersetzung mit Ausmaß des Rezidivs Mit der Angst umgehen Die Auseinandersetzung mit Todesängsten Umgang mit der Angst vor Schmerzen Verhaltensänderung nach Feststellung eines Rezidivs Support beim Rezidiv Systemische Aspekte Palliative Phase Anliegen der Patienten in der palliativen Phase Therapeutische Herausforderungen Ablehnung»sinnvoller«Behandlung Veränderung des Selbst und der sozialen Beziehungen Spiritualität und Sinn Ausrichtung auf das Sterben Therapeutische Strategien Therapieziel: Lebensqualität Chronische Behinderungen und Mürbewerden Sterben, Tod und Trauer Psychische Belastungen Begegnung mit dem Tod Verlusterleben am Ende des Lebens Gestaltung eines»guten Sterbens« Interaktion mit Sterbenden Sterbebegleitung eine existentielle Herausforderung Sterben ein autonomer Prozess Sterben in Institutionen Sterben zu Hause Trauer
7 19 Endlich leben: Krebs und die Suche nach Sinn Luise Reddemann &Frank Schulz-Kindermann 360 Anhang 371 Glossar medizinischer Fachbegriffe 373 Literaturverzeichnis 378 Beispiele für Gruppenprogramme 399 Checkliste zur Erstellung eines Mehrgenerationen-Genogramms 401 Autoren- und Mitarbeiterverzeichnis 402 Sachwortverzeichnis
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