Organisation der Rettung und Erste-Hilfe (REH) für offshore Anlagen Bericht aus der Arbeit der Projektgruppe REH offshore des DGUV-FB Erste Hilfe

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1 Organisation der Rettung und Erste-Hilfe (REH) für offshore Anlagen Bericht aus der Arbeit der Projektgruppe REH offshore des DGUV-FB Erste Hilfe 3. Fachtagung Arbeitsschutz in Windenergieanlagen am 14. und in Rheinsberg Dr. med. Gerhard Kraus, BG ETEM, Augsburg FG Arbeitsmedizin / arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren Projektgruppe REH offshore des DGUV-FB Erste Hilfe

2 Windenergieanlagen Branchen und Behörden - Anlagenbetreiber - Energieversorger - Netzbetreiber - Herstellerfirmen (z. B. Windkraft-, Elektro-Anlagen) - Wartungs- und Instandsetzungspersonal - Transportbranche (See/Luft) u. a. Früher rein onshore Probleme; jetzt zunehmend offshore Anfragen an Aufsicht- und Beratungsinstitutionen, insbes. 5 betroffene Unfallversicherungen (BG`en): Energie, Elektro (ETEM), (Tief-) Bau, Handel (HW), Transport (Verkehr), Schiff-Metallbau (HM) Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 2

3 Erste Hilfe on- und offshore Zuständigkeit der BG`en Sozialgesetzbuch VII Welche - Ausbildung/Qualifikation? - Ausrüstung/Befugnisse? - Zertifizierung? Wie viele? Wo? Wann? DGUV-Fachbereich Erste Hilfe mit QSEH Qualitätssicherungsstelle Erste Hilfe Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 3

4 Anlass von Fragen Unklarheiten von Betrieben zu - Schutzmaßnahmen - Erste Hilfe / Rettung - Eignungsuntersuchungen Was, wer, wie, wo, warum, tun? Wo steht`s? für internationales Fachpersonal, das - (dauerhaft) beschäftigt - (vorübergehend) eingesetzt ist - Arbeiten übernimmt, für die der Auftraggeber spezielle Anforderungen vorgibt / verlangt dabei Erste Hilfe gewährleistet sein soll offshore Fachpersonal als (Laien-) Ersthelfer offshore Ersthelfer-Ausbildung durch EH-Organisationen heterogen, nicht zertifiziert, international nicht kompatibel Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 4

5 PRÄVENTION und REH offshore!! Sekundär: Ext.! medizin. Tertiär: Notfallhilfe und Versorgung angemessene REH-Organisation (E-Helfer-Zahl / Quali / Ausrüst) ROW-Forschung BG-UK HH/BGHW DGUV- PG REH offshore!!!! Primär: Sicheres Arbeiten gewährleisten Nur geeignete Personen einsetzen Sichere technische und angemessene REH Einrichtungen; Risikominimierung überwachen / unterweisen / überprüfen Koordinierungskreis DGUV-PG offshore WEA Die Vorsorge-Pyramide im offshore Bereich Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 5

6 Diverse Projekte der UVT en zu Windenergieanlagen PG WEA (bei der BGETEM) (seit 2002): BGI 657 Forschungsvorhaben ROW: Rettungskette offshore Wind der BG-Unfall-Klinik Hamburg ( ) DGUV-PG REH offshore im Fachbereich Erste-Hilfe in Kooperation mit ROW-BGUK HH, Betrieben und speziellen medizinischen Fachdisziplinen wie DIVI, med. Unikliniken, Rettungsinstitutionen, Experten (seit 09/2012, am 18./ bereits 4. Sitzung) DGUV-Koordinierungskreis/PG offshore Windenergie zu Infoaustausch, Abstimmung (am war 1. konstituierende Sitzung) Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 6

7 Gefährdungsbeurteilung als Basis für die vorausschauende Organisation des Unternehmers aller Schutzmaßnahmen und von Rettung und Erste-Hilfe Gefährdungsbeurteilung prinzipiell erforderlich! abhängig von unterschiedlichen Tätigkeitsprofilen je nach Arbeits-Art / Ort / Situation z. B. Transport per Schiff, Hubschrauber Wohnen auf Schiff / Umspann- / Wohn- / Plattformen Errichten (Gründung/Aufbau) und Betreiben von WEA Tätigkeiten: bauen / inbetriebnehmen / kontrollieren / warten / instandsetzen X offshore = offshore! - Tätigkeiten sind vielfältig und unterschiedlich gefährlich. Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 7

8 Mögliche Ordnungskriterien für offshore EH Qualifikation / Zahl Prinzipiell nach dem Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung der offshore Tätigkeit möglich in Abhängigkeit von Arbeits -Ort und -Situation bzw. art (evtl. nach folgender Tabelle:) Arbeits- - Ort -Situation / -Tätigkeitsart Plattform WEA Schiff bauen/erstellen in Betrieb nehmen ++ ++(+) + Normalbetrieb/Kontrolle + +(+) + Wartung/Instandsetzung +(+) [ + : erhöhte Anforderung als auf dem Land bzgl. Zahl und Qualifikation von Ersthelfern] Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 8

9 Arbeiten auf WEA on-/off-shore typische Gesundheitsschäden offshore Verletzungen (Unfälle) Absturz (Hängetrauma) Unter- / Aus- kühlen Beinahe-Ertrinken Traumata aller Art (Verbrennungen, Stromunfälle, Intoxikationen) Erkrankungen See- / Taucher- / psychische Krankheiten außerberufliche Akut- Erkrankungen, z. B. internistische Notfälle (akute und degenerative) Muskel-Skelett-Krankheiten Genauere Unfall-Datenanalyse gerade für Erste Hilfe und Notfallmedizin offshore noch erforderlich! Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 9

10 Vorkommnisse und Erste-Hilfe vor Ort Art und Häufigkeit von Arbeitsunfällen: nicht die Zahl von Unfällen (eher selten) sondern die im Einzelfall ggf. schweren Verletzungen und widrigen Umstände (worst case, z. B. 1 schwerer Unfall!) sind genauso zu berücksichtigen wie die (häufigeren sub-)akuten Erkrankungen, die gleichfalls die Pflicht des Arbeitgebers für schnelle REH auslösen Zeit bis zum Eintreffen der externen Rettung: Minuten Stunden Tage auf dem Land Berge / offshore auf (hoher) See nur teilweise Übertragbarkeit von Maßnahmen aus den Bereichen Bergrettung / Öl Gas / Schifffahrt Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 10

11 Rettungskette - Probleme offshore Durch teilweise lange Wartezeiten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes bzw. dem Beginn der medizinischen Behandlung können sich evtl. (scheinbar) leichte Erkrankungen/Verletzungen dramatisch verschlimmern! Die betriebliche EH offshore muss die Zeit (1-2 Std. oder länger) bis zum Eintreffen externer Kräfte überbrücken! Funktion nur bei gegenseitiger Abstimmung aller Glieder! Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 11

12 Vor-Ort Maßnahmen / Erste Hilfe Schema der Rettungskette (modifiziert nach GORGAß & AHNEFELD) nach Köhler M.C. (2006) Qualität von Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Notfallpatienten Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 12

13 Erweiterte Erste Hilfe offshore Vor-Ort-Maßnahmen Ist auch bei offshore Notfällen ein therapiefreies Intervall zu akzeptieren? Weiterführende Erste-Hilfe- Maßnahmen: Ergänzte Erste-Hilfe-Ausrüstung, bei bestimmten Indikationen offshore spezifischen allg. lebensbedrohlichen Notfällen z. B. Torniquet, AED, Schienen ggf. adäquate Medikation Anwendung durch Ersthelfer (nur) mit telesupport soweit nach Indikation erforderlich Ziele: rechtzeitige Intervention Verhütung von Verschlechterung Überbrückung der Zeit nicht zu viel nicht zu schwer Primum non nocere! keep it small and simple as much as possible Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 13

14 Weiterführende Erste Hilfe Grundsätzliches einfache Zusatzausrüstung : Erste Hilfe = Notfallmedizin; nicht zu viel, nicht zu schwer/kompliziert EH-Ausrüstung trennen in Personen- Anlagen- gebunden Berücksichtigung von Laien -Status trotz Ausbildung Ersthelfer (EH) haben wenig echte Notfallerfahrung Notfall-Medikamentenapplikation einfach und sicher, möglichst Nebenwirkungs-arm, möglichst nur oral (keine intravenösen oder intraossären Zugänge durch EH) Für gefährlichere Situationen Einsatz von Profis mit Erfahrung (wie Rettungs-sanitäter/-assistenten) Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 14

15 Qualifikation betrieblicher und externer Ersthelfer für offshore Einsatz nach BGV A1 Ersthelfer offshore Ersthelfer Betriebs-Sanitäter + höher qualifizierte Retter Rettungs-Sanitäter Rettungsassistenten + telesupport Hilfestellungen durch Leitstellen Unterstützung durch Telemedizin offshore mit besonderen Ausbildungsinhalten bzw. Schwerpunkten (evtl. abhängig von den örtlichen Gegebenheiten und Gefährdungen) Abstimmung betrieblich extern (staatlich) Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 15

16 Erweiterte Erste Hilfe offshore Der DIN-Verbandkasten (nach DIN / ASR) und die Ersthelfer-Ausbildung auf Land (nach Lehrplan BGI 948) sind für offshore Erste Hilfe nicht ausreichend. EH- Ausrüstung Notfall- Medikation Erweiterte Notfall-Kompetenz des offshore Ersthelfers als Gesamtpaket Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 16

17 Erweiterte Erste Hilfe offshore Abstimmung und Koordination EH-Ausbildung Notfallmedizin ext. Rettung offshore offshore Ersthelfer erweiterte Erste Hilfe telesupport Notfall-Leitstelle extern/onshore EH-Ausrüstung Unternehmer (Betriebs)Arzt Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 17

18 Telesupport - konkret wie? durch welche Notfall-Beratungs-Stellen?: - des Unternehmens (Not-/ Betriebsarzt) in Abstimmung mit - zentralen Rettungsleitstellen : funkärztlicher Dienst? Notfallleitstelle (NOW) Havariekommando mit welchen (einheitlichen / standardisierten?) technischen Kommunikations-Mitteln des telesupports? - Übertragungsart / robuste Sicherheit /Erreichbarkeit - Optische Bildauswertung / Anleitung der Ersthelfer - internationale Kompatibilität bzgl. EH-Ausrüstung / Qualifikation der Laien-Ersthelfer - Schnittstelle zu Mitteln der Erste Hilfe, evtl. Medikation Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 18

19 faktische Notwendigkeit und Rechtsfragen Erste Hilfe und Rettung offshore ist anspruchsvoller als auf dem Land. Angepasste, erweiterte Maßnahmen der Rettungskette sind erforderlich (zielgerichtet, angemessen, praktikabel). eine erweiterte Notfallhilfe durch Ersthelfer muss rechtlich abgesichert sein (ähnlich wie in der DGUV-Broschüre Rechtsfragen bei Erste-Hilfe- Leistung durch Ersthelfer) Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 19

20 Offshore Ersthelfer - Lehrplan Anpassen des Lehrplans der Erste Hilfe Kurse Mit besonderer Berücksichtigung offshore-spezifischer Gegebenheiten (Risiken, Unfälle, Erkrankungen) Derzeit auf dem Land/onshore gültig: Ermächtigung von Stellen für die Aus- und Fortbildung in der Ersten Hilfe (BGG/GUV-G 948) Anhang 1 Ausbildung betrieblicher Ersthelfer; Lernziele, theoretische und praktische Inhalte Anhang 2 Fortbildung betrieblicher Ersthelfer; Lernziele, theoretische und praktische Inhalte Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 20

21 Sächliche, bauliche u. organisatorische Voraussetzungen Erste-Hilfe- und Sanitäts- Räume schon bei Planung vorsehen! angepasstes EH-Material (z. B. Rettungsrucksack) geeignete Rettungs- geräte / -wege / -einrichtungen Absprachen zur Organisation der Rettungskette Platz für - Rettung - Versorgung / Betreuung - Übergabe Verletzter / Erkrankter notwendige winch platform! (für Hubschrauber) Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Seite 21

22 Ein langer Weg - Dr. med. Gerhard Kraus, DGUV-PG REH offshore Fachgebiet Arbeitsmedizin / arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren Abteilung Prävention, BGETEM, Augsburg kraus.gerhard@bgetem.de Tel: Rheinsberg 2013 WEA _ REH offshore - Kraus Vielen Dank! Seite 22

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