Predigt am Sonntag Kantate 6. Mai Psalm 98

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1 Predigt am Sonntag Kantate 6. Mai 2012 Psalm 98 I) Liebe Gemeinde, Ich möchte Sie heute morgen einladen in die Gemeinde Dreikirchen, eine fiktive Gemeinde, eine Gemeinde, die es nicht gibt, die es aber irgendwo hier in der Nähe geben könnte. Als Pfarrerin Adam an diesem Abend in das Gemeindehaus kam, war sie zunächst enttäuscht. Sie hörte den Chor oben im großen Saal. Heute war ja die Generalprobe für das große Konzert am Sonntag Kantate. Das hatte sie völlig vergessen. Im Bibelkreis werden Sie also heute nur wenige Leute sein. Und es war auch so: im kleinen Saal saßen nur 3 Personen. Monika Neuwalter, ihre beste Freundin in der Gemeinde, Frau Fischer, eine 60-jährige Aussiedlerin, die ihre alten Eltern pflegte und früher in Russland zur Baptistengemeinde gehört hatte und Studienrat Dr. Klein. Normalerweise kam er mit seiner Frau zum Bibelkreis, aber die sang heute abend im Chor. Über ihn freute sich Pfarrerin Adam besonders. Er war vor vielen Jahren aus der Kirche ausgetreten und hatte durch die Konfirmation seines Sohnes wieder Kontakt zur Gemeinde bekommen. Er war wieder eingetreten und inzwischen sogar im Kirchenvorstand. Pfarrerin Adam freute sich jedesmal über seine ungewöhnlichen und hartnäckigen Fragen und frischen Ideen. Inzwischen hatten sie Platz genommen. "Am nächsten Sonntag will ich über Psalm 98 predigen. Bitte schlagen sie schon einmal auf. Ich glaube, das Singen überlassen wir heute erst mal dem Chor. Sie lächelte in die Runde. 1

2 Durch die Decke hörte man leise den mehrstimmigen Gesang. Zwischendurch können wir aber etwas von dem Lied 298 singen. Es ist das passende Lied zum Psalm. Sie können das Gesangbuch ja schon mal bereitlegen." Pfarrerin Adam freute sich immer wieder auf den Bibelgesprächskreis, der sich zweimal im Monat traf. Manchmal, so wie heute, besprachen sie den Predigttext für den kommenden Sonntag. Für sie war das die Gelegenheit, den Text mit anderen Augen zu sehen, mit anderen Ohren zu hören. Manche Anregung nahm sie dann mit in die Predigt. Sie las den Text aus einer neuen Übersetzung: 1 Singt dem Herrn ein neues Lied, denn er hat Wunder vollbracht! Allein seine starke Hand, sein heiliger Arm, brachte die entscheidende Hilfe. 2 Der Herr hat gezeigt, dass er Rettung verschafft; vor den Augen aller Völker ließ er offenbar werden, wie er Heil schenkt 3 Er hat ganz Israel gegenüber an seine Gnade und Treue gedacht. Bis ans Ende der Erde sieht man die Rettung, die von unserem Gott kommt. Pfarrerin Adam schaute in die Runde. Das ist die 1. Strophe dieses Psalms, der wirklich mal ein Lied war. Was fällt Ihnen auf? Woran bleiben Sie hängen? Dr. Klein ergriff sofort das Wort: Moment mal! Sie haben eben vorgelesen "Singt dem Herrn ein neues Lied, denn er hat Wunder vollbracht". Aber bei mir, in meiner Luther Bibel heißt es "Singt dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder." Was steht denn da jetzt wirklich?" Stimmt", sagte Monika Neuwalter, "bei mir steht es auch so." Auch Frau Fischer nickte. Die Pfarrerin griff dies auf. "Im Hebräischen steht da tatsächlich die Vergangenheitsform: Gott hat ein Wunder getan. Aber Luther hat sich die Freiheit genommen, das anders zu übersetzen: Gott tut Wunder." 2

3 "Aber er kann noch nicht etwas schreiben, was da nicht steht!". Dr. Klein war jetzt ganz bei der Sache. Und ganz Lehrer. Pfarrerin Adam antwortete "Nun, bei seiner Bibelübersetzung fragte Luther sich immer wieder "Was ist da gemeint?" und nicht "Was steht da wörtlich?". Er verstand diesen Text so, dass Gott auch heute noch Wunder tut. "Also geht es Luther nicht nur um eine Übersetzung, sondern auch um eine Deutung?" Monika Neuwalter schaltete sich in das Gespräch ein. Pfarrerin Adam lächelte sie an. Das ist das geniale an Luthers Übersetzung. Er hat ja gesagt man muss den Leuten aufs Maul schauen. Damit hat er gemeint, man muss die Bibel so übersetzen, dass man die Sprache der einfachen Leute spricht. Und dass man so spricht, dass die Menschen auch den Inhalt verstehen. Deshalb sagt er hier, dass Gott nicht nur in früheren Zeiten Wunder getan hat, sondern auch heute und morgen tut. Deshalb sollen wir Gott singen. Und wissen Sie was? Das tun wir jetzt auch! Pfarrerin Adam nickte. Ja, da hast Du recht. Luther wollte sie für die Menschen nicht nur übersetzen, sondern eben auch deuten. Es gibt andere Bibelübersetzungen, die sind genauer am Urtext. Aber die Bedeutung hat Luther ziemlich genau erfasst und rübergebracht." Frau Fischer nickte. Ich mag die Luther- Übersetzung am liebsten. Manchmal gehen einem die Worte direkt ins Herz." 3

4 II) 4 Alle Welt juble dem Herrn zu. Ja, freut euch, jubelt und lasst Musik ertönen 5 spielt zu Ehren des Herrn auf der Zither! Lasst die Zither hören und singt! 6 Trompeten und der Schall des Widderhorns sollen erklingen, jubelt dem Herrn, unserem König, zu! Pfarrerin Adam hatte die 2. Strophe dieses Psalms vorgelesen. Doch Dr. Klein unterbrach sie: Moment! Ich habe noch eine Frage zu dem Text eben. Wenn hier die Menschen singen, dass Gott ein Wunder getan hat, welches Wunder meinen Sie damit? Weiß man, worüber die Menschen hier jubeln sollen? Pfarrerin Adam lächelte ihn an. "Ja, interessanterweise weiß man es. Die Formulierungen, die hier verwendet werden, gibt es so wortwörtlich nur noch einmal in der Bibel. Und zwar bei Jesaja, wenn er die Befreiung aus der Gefangenschaft in Babylon beschreibt. Er benutzt die gleichen Worte. Deshalb ist dieses Lied wahrscheinlich ein Lied über dieses Erlebnis, über diese konkrete Befreiung. Sie sah in das fragende Gesicht ihrer Freundin Monika. Deshalb erklärte sie: Naja, die Stadt Jerusalem war von den Babyloniern zerstört worden. Dem Erdboden gleich gemacht worden. Die Bevölkerung wurde deportiert nach Babel. 40 Jahre lang mussten die Menschen dort im Exil leben, fern von ihrer Heimat. Doch dann wurde Babylon besiegt von den Persern. Endlich konnten die Juden wieder nach Jerusalem zurückkehren. Das haben sie als Wunder gefeiert, als Befreiung durch Gott." Moment! Wieso als Wunder? fragte Dr. Klein. Da ist doch nichts Übernatürliches passiert. Die Perser betrieben eine andere Politik als die Babylonier. Deshalb durften die Juden zurückkehren. Es war einfach eine glückliche politische Situation." 4

5 "Ja und?" Monika Neuwalter fragte zurück: müssen Wunder immer übernatürlich sein? Müssen Wunder immer Dinge sein, die wir nicht erklären können? Wenn zur richtigen Zeit am richtigen Ort etwas passiert, das mir hilft. Dann kann man das vielleicht irgendwie erklären. Aber für mich ist es trotzdem ein Wunder. Pfarrerin Adam hakte hier nach: Das ist das entscheidende, Herr Dr. Klein! Ein Wunder ist für die Menschen ein Zeichen, dass Gott eingreift. Manchmal können sich die Leute das nicht erklären. Manchmal kann man es sich erklären Aber es bleibt ein Wunder. Für einen Moment dachte sie selbst an solche Wunder, die sie erlebt hatte. Da hatten sich für sie Türen aufgetan, wo sie dachte, es geht nicht mehr weiter. Da wurde aus einem alten Streit neuer Friede. Da redeten plötzlich Menschen miteinander, die vorher durch tief Gräben getrennt waren. Nichts Übernatürliches, aber echte Wunder. Inzwischen hatte Monika Neuwalter das Wort ergriffen. "Vor einigen Jahren habe ich mal ein Lied gehört, das hieß: Die Zeit heilt alle Wunder. Ein seltsames Wortspiel, aber ein tiefgründiger Text. Da ging um die traurige Erfahrung, dass wir manchmal verlernen über Wunder zu staunen, vor allem über die Wunder des Alltags. Wir müssen da sehen lernen. " Pfarrerin Adam griff diesen Gedanken auf. Ja, vielleicht hat Luther diesen Text genau deshalb in die Gegenwart übersetzt. Er wollte den Menschen sagen: Schau mal, Gott ist nicht nur bei den Menschen damals, sondern auch heute bei dir und öffnet Türen ins Leben. Der Psalm ist für ihn wie eine... Sehschule des Glaubens. Man muss Wunder sehen lernen." Es entstand eine Pause. "Ich glaube, wir sollten noch etwas singen, bevor wir die letzte Strophe dieses Psalms lesen" 5

6 III) 7 Rauschen soll das Meer mit allem, was in ihm lebt, und die Erde mit all ihren Bewohnern stimme ein! 8 Die Flüsse sollen in die Hände klatschen und die Berge gemeinsam mit ihnen in Jubel ausbrechen, 9 wenn der Herr kommt, um auf der Erde Gericht zu halten. Er wird die Welt gerecht richten und über alle Völker ein Urteil sprechen, durch das sich seine Aufrichtigkeit zeigt. "Eine tolle Sprache!", sagte spontan Frau Fischer. " Da rauscht das Meer und die Flüsse klatschen in die Hände. Sogar die Berge jubeln! So etwas habe ich noch nie gehört." Dr. Klein stimmte ihr zu. Wunderschöne Poesie! Aber hier beginnt doch ein neues Thema. Es geht plötzlich nicht mehr um die Vergangenheit. Fast scheint es, als schaut der Text in die Zukunft. Eigentlich geht es ja hier um ein Gericht Gottes." Er schaute zur Pfarrerin. "Mit dem Höllengetöse manch anderer Texte zu diesem Thema hat das ja nicht viel zu tun." Pfarrerin Adam schmunzelte über seine Ausdrucksweise. Da gebe ich Ihnen recht. Manche Bilder der Bibel dazu sind ziemlich finster." Monika Neuwalter klingte sich direkt ein: "Ich finde diese Zeilen sehr beeindruckend. Und ich kann da direkt etwa mit anfangen. Wir vergiften unsere Meere, die Fischbestände werden zerstört, Flüsse transportieren Abfälle und über all geht das Trinkwasser zurück. Das stand doch vor ein paar Tagen in der Zeitung, dass das Trinkwasser weltweit knapp wird, und sogar wir anders damit umgehen müssen. Die Menschen misshandeln die Erde, die doch eigentlich wunderbar geschaffen ist. Und da sagt jetzt einer in diesem Psalm: Mensch, du hast Verantwortung für diese Schöpfung. Du wirst dich dafür verantworten müssen. Die Erde und die ganze Schöpfung freut sich also darüber, dass Gott die Erde nicht egal ist. Und uns als Gottes Menschen sollte sie auch nicht egal sein!" Frau Fischer sprach langsam und nachdenklich: 6

7 Es ist gut zu wissen, dass das Böse und die Gewalt nicht das letzte Wort haben. Und nicht die, die anderen und der Schöpfung weh tun. Es ist gut, dass die Bibel auch das sagt. Trotzdem, warf Dr. Klein ein, trotzdem wundert mich diese seltsame Sprache über dieses schwierige Thema Gericht. Ich glaube es ist gut, dass die Bibel so unterschiedlich darüber redet, weil es nicht mit einem Bild, nicht mit einem Wort oder einer Aussage zu fassen ist.und zum Glück werden über diese letzte Dinge nicht nur schreckliche Sachen gesagt. Apropos letzte Dinge... Pfarrerin Adam warf einen raschen Blick auf die Uhr. Der Chor war inzwischen nicht mehr am Singen, sondern am Stimmengemurmel im Treppenhaus zu erkennen. Ich habe in der Vorbereitung einen Text von Johannes Hansen gefunden, den ich vielleicht auch am Sonntag im Gottesdienst lesen will. Er drückt die Hoffnung dieses Psalms sehr gut aus. Ich würde ihn jetzt gerne als Schlussgedanken lesen. Singt, singt, singt alle Menschen brecht euer Schweigen Tut den Mund weit auf atmet tief durch lasst die Lippen lachen Wunder geschehen unter uns Taube hören Stumme reden Blinde sehen Bittere lächeln Hassende lieben Einsame tanzen Schuldige danken Sterbende Leben Heil breitet sich aus Zukunft fängt schon an Kommt aus den Häusern Lauft auf die Straßen Steigt auf die Dächer Sagt es allen weiter 7

8 Gebt den Ton an Singt vor sammelt Chöre stimmt Instrumente schreibt neue Texte komponiert neue Melodien wagt neue Rhythmen Jetzt, auf dem Weg nach Hause war sie müde. Aber der Abend hatte ihr wirklich gut getan. Gott tut Wunder, und wir sehen sie oft nicht. Dieser Gedanke würde sie sicherlich noch bis Sonntag begleiten Trauergesänge müssen sterben denn Gott ist unterwegs ist schon da kommt immer noch holt sich seine Welt zurück alles soll wieder gut werden Erde und Himmel werden ihn loben singt, singt, singt dem Herrn ein neues Lied denn er tut Wunder Pfarrerin Adam hatte zum Abschluss noch ein Abendgebet gesprochen, sich anschließend ein wenig allein mit Frau Fischer unterhalten, die jemanden brauchte um über ihre Sorgen zu sprechen. Der Chorleiter war dann noch mal kurz dazu gekommen, um mit ihr über den Sonntag zu reden. 8

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