Selbsthilfezentrum. Jahresbericht 2007

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1 Selbsthilfezentrum Z ü r c h e r O b e r l a n d 200 Jahresbericht 2007

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3 1 Inhalt Editorial 2 Bericht des Vereinspräsidenten 5 Tätigkeitsbericht Selbsthilfegruppe für Erwachsene 8 Praktikum im SZO 10 Statistik Jahresrechnung Bericht der Quästorin 15 Spenderliste Wer ist wer 17

4 2 Lieber Leserinnen und Leser Der Verein «Stressmanagement» hat in Zusammenarbeit mit Rotary Schweiz / Fürstentum Liechtenstein und der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz eine Aufklärungs- und Entstigmatisierungskampagne von krankmachendem Stress und Depressionskrankheiten lanciert. An einer Veranstaltung zum Thema «Stress Burnout Depression» lernten wir Herrn Dr. jur. Emil Neff, Vorstandsmitglied des Selbsthilfezentrums Zürcher Oberland in Uster und rotarischer Rechtsanwalt, kennen. Ziel unserer aktuell anhaltenden Kampagne ist es, den Mitgliedern der Rotary Clubs, welche häufig in Führungspositionen arbeiten, Informationen zu vermitteln, wie mit krankmachendem Stress umgegangen werden kann. Dieses erfolgreiche Projekt von Betroffenen, Selbsthilfegruppen und Professionellen der Universitäten Basel und Zürich, mit starken multiplikativ wirkenden Trägern wie Rotary und dem wichtigen gesundheitspolitischen Partner Gesundheitsförderung Schweiz, ist ein Beispiel dafür, dass Selbsthilfegruppen eine wichtige Rolle spielen zur Entstigmatisierung von Depressionen. Die Wahrnehmung von Betroffenen mit psychischen Störungen in der Öffentlichkeit ist von Vorurteilen und Ängsten geprägt. Im Bereich der Depressions-Krankheiten ist das nicht anders: Umfragen zur öffentlichen Wahrnehmung der Ursachen einer Depression zeigen, dass 70% der Befragten eine emotionale Schwäche als Ursache annehmen, und sogar 45% die Krankheit auf persönliches Fehlverhalten oder Willensschwäche zurückführen. Die von den Kranken erwarteten und konkret erfahrenen Stigmatisierungen sowie die von ihnen gewählten Bewältigungsversuche haben fatale Auswirkungen auf ihre sozialen Beziehungen, ihre Arbeitssituation und ihre Lebensqualität. Gleiches gilt für die subjektive Befindlichkeit und das Selbstwertgefühl der Kranken. Hier leisten Selbsthilfegruppen einen wesentlichen Beitrag und können häufig als erste niederschwellige Orientierungshilfe angeboten werden. Familienangehörige und Mitmenschen sind gefordert, bei Bedarf professionelle Hilfe zu vermitteln. So sucht der depressive Patient in 60% der Fälle Hilfe beim Hausarzt und zu 50% Hilfe bei der Familie und bei Freunden. Eine unserer depressiven Patientinnen klagte in der Therapie darüber, dass

5 sie nicht wisse, wie sie sich ihrem ebenfalls von einer Depression betroffenen Ehemann gegenüber verhalten soll, der sich partout nicht zur Abklärung bei seinem Hausarzt vorstellen wollte. Als sie in einem offenen, wertschätzenden Gespräch über die Vorteile und Funktion von Selbsthilfegruppen berichtete und ihrem Partner eine Informationsbroschüre eines Vereins zur Bewältigung von Depressionen gab, konnte er sich doch auf einen ersten Kontakt mit anderen Betroffen einlassen und nahm seither regelmässig an den zweiwöchentlichen Treffen der Selbsthilfegruppe teil. Selbsthilfegruppen sind somit eine wichtige erste Form von Hilfe zum Verständnis und zur Akzeptanz einer Erkrankung. Gerade bei psychischen und psychiatrischen Erkrankungen ist die Zusammenarbeit zwischen Selbsthilfe und professionellem Bereich in den Editorial letzten Jahren sehr differenziert entwickelt worden. Stationäre Angebote von Psychoedukationsgruppen, die in vielen psychiatrischen Krankenhäusern die Regel geworden sind, stellen den Selbsthilfegedanken in den Mittelpunkt. In den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel werden 3 neben der individuellen Psychotherapie auch in Kleingruppen psychoedukative Inhalte vermittelt, die nach Abschluss der Behandlung bei vollends genesenen Patient/innen einmal monatlich in einer ambulanten externen Gruppe fortgesetzt werden. Oft schliessen Patient/innen sich danach bestehenden Selbsthilfegruppen an. Ein weiterer Vorteil von Selbsthilfegruppen besteht darin, dass sie immer wieder Informationsveranstaltungen organisieren und Öffentlichkeitsarbeit leisten. In diesem Sinne wünschen wir den Selbsthilfegruppen und dem Selbsthilfezentrum Zürcher Oberland bei ihrer Arbeit weiterhin viel Erfolg! Prof. Dr. med. Edith Holsboer-Trachsler Ärztliche Leiterin der Abteilung für Depressionsforschung, Schlafmedizin und Neurophysiologie, UPK Basel Initiantin Projekt Stressmanagement M. Sc. Flavio Muheim Wiss. Mitarbeiter der Abteilung für Depressionsforschung, Schlafmedizin und Neurophysiologie, UPK Basel Koordinator Projekt Stressmanagement Weiterführende Links

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7 Aus der Sicht des Vorstands war das Jahr 2007 erfreulich ruhig und zugleich sehr produktiv. Wir durften erfahren, dass die personellen Entscheidungen des Jahres 2006 Beibehaltung des Prinzips Co-Leitung für unser Zentrum und die Berufung von Barbara Klemm ins Team sich bestens bewährten. An vier ordentlichen Sitzungen bearbeitete der Vorstand die üblichen Geschäfte. Einige besondere Themen sollen hier erwähnt werden: Für das Team des Selbsthilfezentrums wurden Offerten für bessere Personalvorsorge-Leistungen analog der kantonalen Beamtenversicherungskasse geprüft und beschlossen. Von März bis Juni 2007 arbeitete Natalia Plaz, Studentin an der Schule für Soziale Arbeit in Luzern, im Rahmen eines Orientierungspraktikums im Selbsthilfezentrum mit. Sie gewann so einen Einblick in diesen Bereich der Sozialarbeit. Babara Klemm absolviert seit Herbst 2007 eine berufsbegleitende Ausbildung in Supervision und Organisationsentwicklung. Der Vorstand bewilligte verbunden mit entsprechenden Vereinbarungen finanzielle und zeitliche Unterstützung. Die Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle KOSCH* wird weiterhin gepflegt. Die vertraglichen Richtlinien wurden überprüft und erfüllt. Bestrebungen der Geschäftsstelle KOSCH* und der drei Selbsthilfe-Kontaktstellen in Zürich, Winterthur und Uster, die Selbsthilfe im Kanton Zürich auch in den Regionen zu fördern, die bisher nur am Rande abgedeckt werden Bezirk Bülach, Dielsdorf, Dietikon, Affoltern am Albis und Horgen werden weiterverfolgt. Die Erarbeitung eines Versorgungskonzepts in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern ist im Gange und wird freundlicherweise vom Sozialamt des Kantons Zürich finanziert. Wir freuen uns, dass wir durch unsere Mitarbeit in der Fachbegleitgruppe zur flächendeckenden Selbsthilfe-Förderung beitragen können. Urs Abt war viele Jahre lang im Vorstand tätig. Im vergangenen Jahr ist er zurück getreten, unterstützt die Arbeit aber weiter. Er steht dem Team unentgeltlich als Supervisor zur Verfügung. So können die tägliche Arbeit und die langfristigen Ziele reflektiert und weiter entwickelt werden. Der freie Platz im Vorstand konnte leider noch nicht wieder besetzt werden. Unsere Suche nach einem neuen Mitglied blieb bisher trotz verschiedener Anfragen ohne Erfolg. Ich danke allen Beteiligten, insbesondere den Vorstandsmitgliedern des Trägervereins, dem Team des Selbsthilfezentrums und allen Förderern für ihre Mitarbeit und Unterstützung. Bericht des Vereinspräsidenten 5 Sepp Benz Präsident des Vereins Pro Selbsthilfezentrum Zürcher Oberland *) Koordination und Förderung von Selbsthilfegruppen in der Schweiz

8 6 Tätigkeitsbericht 2007 Im Berichtjahr 2007 konnten wir uns neben unseren Dienstleistungen für Einzelne und Selbsthilfegruppen auch für Projekte engagieren, die sich mit der kantonalen und gesamtschweizerischen Selbsthilfeförderung befassen. So erlebten wir ein arbeits- und abwechslungsreiches Jahr zusammen mit Betroffenen und Fachpersonen, die mit uns gemeinsam in Bewegung bleiben möchten. Einige unserer Tätigkeiten bzw. Themenbereiche im 2007 sind hier beschrieben: Telefonische und persönliche Beratung 963 Anrufende konnten wir zu Themen rund um Selbsthilfegruppen informieren und beraten und 602 Personen an Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeorganisationen oder Fachstellen vermitteln. 39 Personen wünschten eine Einzelberatung, um das eigene Thema genauer zu klären oder um den Aufbau einer neuen Selbsthilfegruppe zu planen. Der Trend der letzten Jahre, dass neben körperlichen und psychischen Erkrankungen immer mehr Fragen zu schwierigen Lebenssituationen vor allem in Zusammenhang mit sozialer Isolation zum Thema von Anfragen wurden, setzte sich 2007 fort. Gründungen von neuen Selbsthilfegruppen Dieser Trend führte unter anderem zu zwei neuen Selbsthilfegruppen, die wir während der Aufbauphase begleiteten: Das «Netzwerk für allein und teilzeit Erziehende» und die Selbsthilfegruppe «Gemeinschaft statt Rückzug» wurden Mitte bzw. Ende Jahr mit zahlreichen Mitgliedern ins Leben gerufen. Eine Übersicht aller neu gegründeten Selbsthilfegruppen befindet sich auf Seite 12. Bei Gruppenprojekten, die aufgrund zu geringer Nachfrage nicht zu Stande kamen, konnten wir Einzelkontakte oder Kontakte zu überregionalen Selbsthilfegruppen vermitteln. Zwei der anfänglich nicht realisierten Gruppenprojekte Trennung/Scheidung und Angehörige von Lungenkranken konnten Anfang 2008 dank verstärkter Bekanntmachung in einem zweiten Anlauf doch noch gegründet werden. Beratungen von bestehenden Gruppen 2007 nahmen zahlreiche bestehende Selbsthilfegruppen unser Beratungsangebot in Anspruch. Bei einigen Gruppen genügte es, die Mitglieder zu ermutigen, Unstimmigkeiten in der Gruppe offen anzusprechen, von anderen wurde eine Beratung mit der ganzen Gruppe gewünscht. Zwei Selbsthilfegruppen begleiteten wir bei den Vorbereitungen und der Durchführung von eigenen Anlässen. So fand zum Beispiel im Spätsommer ein gesamtschweizerisches Treffen der Polyneuropathie-Selbsthilfegruppen statt, mit einem Referat zum Thema «Polyneuropathie aus der Sicht der Chinesischen Medizin», einem Apéro und der Möglichkeit, Erfahrungen zu Krankheit und Gruppenarbeit auszutauschen. Für die beiden Vernetzungstreffen der Selbsthilfegruppen des Zürcher Oberlands wählten wir zwei Schwerpunktthemen aus: «Kommunikation in Gruppen» und «Unterstützendes und Erschwerendes in Selbsthilfegruppen». Vor allem das zweite Thema stiess auf grosses Interesse. Über 30 Selbsthilfegruppen-Mitglieder nahmen an der regen Diskussion teil.

9 Guka-Treff Der seit über 10 Jahren bestehende Treffpunkt für Menschen mit Hirnverletzungen, welcher bisher zum grössten Teil durch freiwillige Spenden finanziert wurde, kann seit letztem Jahr dank der guten Zusammenarbeit mit der FRAGILE Zürich mittelfristig finanziell gesichert werden. Neu wird der Treff mit einem Beitrag des Bundesamts für Sozialversicherungen via FRAGILE Suisse unterstützt. Projekte Im November 2006 beschlossen der Vorstand der Interessengemeinschaft der Selbsthilfekontaktstellen und die Geschäftsleitung KOSCH (Koordination und Förderung von Selbsthilfegruppen in der Schweiz), ein Instrument zur Überprüfung der Qualität im Bereich der Beratung zu erarbeiten. An der Jahresversammlung der IGSK im Sommer 2007 stimmten die Mitglieder der Einführung von Qualitätsstandards zu. Durch die Mitarbeit von Barbara Klemm in dieser Arbeitsgruppe konnte unser Zentrum sich von Anfang an in die Diskussion und die Formulierung der Standards mit einbringen. Die Qualitätsstandards werden ab 2010 in Kraft treten. Öffentlichkeitsarbeit Im Verlaufe des Berichtsjahres konnten wir Vertreter und Vertreterinnen aus Stiftungen und Fachpersonen aus dem Zürcher Oberland im Rahmen verschiedener Anlässe Einblick in unsere Arbeit und einen Überblick über unser Angebot präsentieren. Für das Interesse und die dadurch neu geknüpften bzw. intensivierten Kontakte und Beziehungen sind wir sehr dankbar. Weitere Informationsveranstaltungen fürs kommende Jahr sind bereits in Planung. 7 Wir danken allen Beteiligten für ihr Engagement und das uns entgegengebrachte Vertrauen im letzten Jahr! Barbara Klemm und Antonis Purnelis Stellenleitung

10 Aus der Gruppe «Unerfüllter Kinderwunsch» ein Gedankenmosaik 8 «Indirekt tut die Gruppe auch so unserer Beziehung gut.» Unsere Selbsthilfegruppe, nachfolgend SHG genannt, gibt es in wechselnder Zusammensetzung seit September Wir treffen uns ca. alle drei Wochen. Nach einer Befindlichkeitsrunde versuchen wir uns jeweils vertieft mit einem Thema zu beschäftigen. Esther*: «Das ist eine gute Idee. Sonst besteht die Gefahr, dass man sich in unfokussierten Diskussionen verliert und am Ende des Abends das Gefühl zurückbleibt, die essentiellen Probleme nicht wirklich angesprochen zu haben.» Unsere Gruppe besteht nur aus Frauen. Nina*: «Mein Mann und ich hatten eine SHG für uns beide gesucht, denn das Thema war und ist zwischen uns oft schwierig und konfliktträchtig. In der bestehenden SHG trafen sich aber nur die Frauen. Ich blieb trotzdem dabei. Indirekt tut die Gruppe auch so unserer Beziehung gut. Es ist z.b. für uns beide erleichternd zu hören, dass andere Paare ähnliche Probleme haben mit der Situation und mit der Kommunikation darüber. Das relativiert und wir fühlen uns weniger isoliert.» Corina*: «Auch mein Partner merkt, dass es mir gut tut mit Gleichgesinnten zu sprechen. Dadurch bin ich etwas ausgeglichener und 'erträglicher'. Früher musste immer nur er zuhören und diskutieren.» Anja*: «Mein Mann ist nicht so begeistert von der SHG, weil ich oft aufgewühlt und unsicherer nach Hause komme, als ich gegangen bin. Doch er versteht, dass ich diesen Austausch brauche, und er ist froh, dass nicht immer er für die Gespräche über den unerfüllten Kinderwunsch 'hinhalten' muss.» «Bekanntlich ist geteiltes Leid halbes Leid.» Ungewollte Kinderlosigkeit ist immer noch ein Tabuthema, und Nichtbetroffene sind nicht immer verständnisvoll und einfühlsam. Anja: «In der SHG muss man niemandem erklären, wie sehr es schmerzt, diesen großen Wunsch nicht erfüllt zu bekommen. Ich habe oft mit Freundinnen über mein Problem gesprochen. Diese versuchten auch, mich zu verstehen, doch die meisten haben bereits Kinder. Durch das verbindende Problem kommt man sich in der SHG schnell sehr nahe, und es kann eine grosse Offenheit entstehen.» Esther: «Bekanntlich ist geteiltes Leid halbes Leid. Niemand versteht einen so gut wie Leidensgenossinnen.» Nina: «Es entsteht eine Art von Solidarität.» Iris*: «Für mich war das vorherrschende Gefühl: Ich bin damit nicht allein, die anderen verstehen mich und können nachvollziehen, wenn ich z.b. Mühe habe mit Familienfesten, Schwangeren etc. Als Mutter eines Adoptivsohns fühlte ich mich in der SHG zum Teil wohler als im Kreise anderer Mütter...» Lea*: «Trotz unserer verschiedenen Hintergründe spüre ich durch dieses 'gemeinsame Problem' eine enge Verbundenheit und ein Verstandenwerden. In der SHG dürfen alle Gefühle einfach 'sein', kein Gefühl ist falsch oder fehl am Platz.» Eva*: «Ich erlebte als sehr positiv, dass ich echt sein konnte mit Frauen, die meine Gefühle und Fragen kannten und mir mit Tipps oder Erfahrungen weiterhalfen.» Corina: «Obwohl jede ihre eigene Geschichte mitbringt, sitzen wir doch alle im gleichen Boot. Die gegenseitige Unterstützung hilft mir sehr.» Anja: «Die vielen verschiedenen

11 Arten, mit der Situation umzugehen, werden akzeptiert. Durch die Inputs der anderen habe ich öfters Denkanstösse bekommen und Themen nachher noch mit meinem Partner besprochen. Unseren neuen Weg Adoption habe ich auch durch ein Gruppenmitglied näher kennen gelernt. Für ihre Offenheit bin ich ihr sehr dankbar. Aus der SHG sind für mich auch private Kontakte entstanden, die mir wichtig sind und viel Kraft geben.» Nicht immer bringt die SHG jeder Frau direkt etwas. Nicht immer ist es ein ideales Geben und Nehmen. Manchmal profitieren einige mehr als andere. Das ist in Ordnung und kann wechseln. Iris: «Durch den Kontakt mit anderen betroffenen Frauen sieht man, wo man selber vielleicht noch vor 5, 10 Jahren gestanden ist und wo man jetzt steht. Jüngere Teilnehmerinnen haben schon gesagt, dass es ihnen hilft, zu sehen, wie ältere Betroffene mit dem Thema umgehen und welche Entwicklungsmöglichkeiten es allenfalls auch bei ihnen gibt.» Lea: «Mir hilft das Gespräch über Erlebnisse und Gedanken, meinen Standpunkt besser herauszukristallisieren.» Manchmal tauchen auch Zweifel auf. Sibylle*: Ich war erst dabei, nachdem ich das 'Medizinische' hinter mir hatte, und es kam mir schon manchmal der Gedanke, es noch einmal zu probieren.» Nina: «Natürlich verstehen wir uns nicht in allem. Manchmal drehen sich die Gespräche auch etwas im Kreis. Es kann z.b. ermüdend sein, wenn viele nur die Medizin oder nur Adoption als 'Allheilmittel' sehen. Der unerfüllte Kinderwunsch verbindet uns. Dass er sich erfüllt, scheint manchmal die einzige Perspektive zu sein, wenn alle tief in ihrem Kummer stecken. Und gerade das macht es oft schwierig, einander Kraft und Mut für neue Sichtweisen und neue Schritte zu geben.» Letztlich muss jede ihren eigenen Weg finden. Aber auf diesem Weg können wir einander ein Stückchen begleiten. Iris: «Gegenseitiges Verstehen und Ermutigen, andere, vielleicht neue Schritte zu wagen das wäre für mich etwa in Kurzform der Sinn des Ganzen.» Lea: «Auch wenn von aussen der Eindruck entstehen kann, dass eine SHG eine 'geballte Ladung' an Schwerem und Belastendem sei, erlebe ich dieses Zusammensein mehr als Bereicherung und als etwas Positives.» Anja: «Ich bin sehr froh, dass es diese SHG gibt!» Selbsthilfegruppe für Erwachsene 9 Und übrigens: Wir haben es auch oft sehr lustig in der Gruppe! Selbsthilfegruppe «Unerfüllter Kinderwunsch» *) Alle Namen wurden geändert. «Auch wenn von aussen der Eindruck entstehen kann, dass eine SHG eine 'geballte Ladung' an Schwerem und Belastendem sei, erlebe ich dieses Zusammensein mehr als Bereicherung und als etwas Positives.»

12 10 Natalia Plaz Studentin an der Hochschule Luzern, Soziale Arbeit Einblick ins Selbsthilfezentrum Mein Praktikum im Selbsthilfezentrum Zürcher Oberland Im Rahmen meines Studiums als Sozialarbeiterin an der Hochschule Luzern erhielt ich die Möglichkeit, im Selbsthilfezentrum zum ersten Mal Praxisluft zu schnuppern. Während den Monaten März bis Juli arbeitete ich jeweils einen Tag pro Woche in Uster. Vor Beginn des Praktikums hatte ich keine genauen Vorstellungen über die Aufgaben, welche in einem Selbsthilfezentrum anstehen. Barbara Klemm und Antonis Purnelis ermöglichten mir einen umfassenden Einblick in ihren Arbeitsalltag und liessen mich gewisse Aufgaben eigenständig durchführen. Sie schilderten mir den strukturellen Aufbau des Selbsthilfezentrums, die Leitgedanken in der Arbeit mit Selbsthilfegruppen und die organisatorischen und administrativen Aufgaben. Das Eindrücklichste für mich waren der Kontakt mit den Klientinnen und Klienten am Telefon oder im persönlichen Gespräch und die Möglichkeit, bei einer Gruppengründung dabei zu sein. Im Studium hatten wir schon erste theoretische Grundlagen erhalten und nun konnte ich diese in der Praxis erstmals miterleben! Bei Beginn meines Einsatzes im Selbsthilfezentrum war die Ausschreibung für eine neue Gruppe schon gelaufen und mehrere Personen hatten sich bereits angemeldet. Das erste begleitete Gründungstreffen fand an einem warmen Frühlingsabend statt. Ich denke, die «neuen Gruppenmitglieder» waren ebenso nervös und gespannt wie ich: Was für Menschen werden mir hier begegnen? Die Mitglieder erzählten einander von sich und von ihren Erwartungen an eine Selbsthilfegruppe. Diese waren sehr unterschiedlich. Mir wurde deutlich, dass es nicht nur ein gemeinsames Thema braucht, um eine Selbsthilfegruppe zu gründen. Die verschiedenen Wünsche müssen benannt werden, und es braucht die Bereitschaft jedes einzelnen, nach Kompromissen zu suchen und jedem Mitglied genügend Raum zu gewähren. An diesem Abend kamen Fremde einander durch ihre Lebensgeschichten schnell nahe und doch konnte sich die Gruppe aufgrund ihrer unterschiedlichen Erwartungen anfänglich nicht über den weiteren Verlauf einig werden. Bei einem zweiten Gründungstreffen schaffte es die Gruppe gemeinsam eigene Gruppenregeln und Strukturen zu erarbeiten und so die unterschiedlichen Bedürfnisse unter einen Hut zu bringen. In der Praxis sehen zu dürfen, was in der Theorie nicht so detailliert zum Vorschein kommt, war für mich sehr spannend. Viele weitere Situationen haben mir gezeigt, dass die Theorie sehr wichtig ist, um Abläufe zu reflektieren und sich konstruktiv Gedanken dazu zu machen. In der Praxis treffen jedoch immer Menschen aufeinander, und vieles verläuft anders als gedacht. Herzlichen Dank möchte ich dem Team des Selbsthilfezentrums sagen für all die Erfahrungen, die ich sammeln durfte. Allen bestehenden und künftigen Selbsthilfegruppen wünsche ich viel Erfolg! Natalia Plaz Studentin an der Hochschule Luzern, Soziale Arbeit

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14 Statistik 2007 Selbsthilfegruppen Anzahl Gruppen Selbsthilfegruppen 76 Von einer Fachperson begleitete Gruppen 10 Total 86 Neugründungen Selbsthilfegruppen für Betroffene Borderline betroffene Frauen Gemeinschaft statt Rückzug Treff für Alleinstehende Junge Frauen, die sexuelle Gewalt erfahren haben Netzwerk für allein und teilzeit Erziehende Trennung/Scheidung Einzelberatungen 12 Beratungen vor Ort 39 Öffentlichkeitsarbeit Ausschreibungen von Gruppenprojekten 28 Radio/Fernseh-/Zeitungsinterviews 5 Informationsveranstaltungen 4

15 Telefonische Beratung Hilfestellungen Personen Information und Beratung am Telefon 963 davon: Vermittlung an Selbsthilfegruppen 378 Vermittlung an Gruppen im Aufbau 88 Vermittlung an Fachleute/Soziale Institutionen 74 Vermittlung an andere Kontaktstellen AnruferInnen Wohnorte der Betroffenen und Angehörigen Betroffene und Angehörige 788 Bezirk Uster 216 Fachpersonen 114 Bezirk Hinwil 223 Selbsthilfegruppen 35 Bezirk Pfäffikon 103 Medien 26 Bezirk Meilen 116 Kanton Zürich 64 übrige Schweiz 60 Themen der AnruferInnen Krankheit, Unfall, Behinderung 352 Psychische Krankheiten 179 Psychosoziale Themen 355 Sucht 77

16 Jahresrechnung des Selbsthilfezentrums Zürcher Oberland 2007 BILANZ CHF CHF Aktiven Flüssige Mittel 1 77' ' Forderungen 2 33' ' Transitorische Aktiven 3' ' Anteilschein Immobilien-Anteil / Anteil Gewo 3 450' ' Total Aktiven 563' ' Passiven Kreditoren 4 1' ' Darlehen 5 405' ' Transitorische Passiven 6 17' Rückstellungen 7 8' ' Zweckgebundene Fonds 8 19' ' Vereinsvermögen per Ertragsüberschuss ' Vereinsvermögen per ' ' Total Passiven 563' ' BETRIEBSRECHNUNG CHF CHF Ertrag Mitgliederbeiträge 2' ' Beiträge von politischen Gemeinden 62' ' Beiträge von Kirchgemeinden 12' ' Beiträge Kanton 30' ' Beiträge Bund (BSV) 27' ' Beiträge Stiftungen/Private 52' ' Ertrag Gruppenraum 8' ' Gründungs- und Gruppenbegleitung, Neueintritte, Honorare 5' ' Zinserträge 3 18' ' Total Ertrag 218' ' Aufwand Personalaufwand ' ' Raumkosten 31' ' Gruppenprojekte / Gruppenraum 2' ' Büro- und Verwaltungsaufwand 22' ' Total Auwand 207' ' Total Ertrag 218' ' Total Aufwand 207' ' Ertragsüberschuss ' '482.27

17 Anhang zur Jahresrechnung per 31. Dezember 2007 Das Selbsthilfezentrum Zürcher Oberland (nachfolgend SHZ genannt) ist eine professionell geführte Kontaktund Beratungsstelle für Selbsthilfegruppen. Es verfolgt das Ziel, die Selbsthilfe im Zürcher Oberland zu fördern, die Solidarität unter Gleichbetroffenen anzuregen und deren Eigeninitiative zu unterstützen. Neben dem Aufbau und der Gründungsbegleitung von neuen Selbsthilfegruppen begleitet und vermittelt es bestehende Gruppen und berät interessierte Betroffene, Angehörige und Fachleute im Zusammenhang mit Selbsthifegruppen. Die Stelle wird von zwei Fachpersonen mit total 120 Stellenprozent Die Trägerschaft des SHZ ist der politisch und konfessionell neutrale Verein Pro Selbsthilfezentrum Zürcher Oberland mit Sitz in Uster. Der ausschliesslich ehrenamtlich tätige Vorstand setzt sich momentan aus fünf Mitgliedern aus dem sozialen, kirchlichen und wirtschaftlichen Berufsfeld zusammen. Zeichnungsberechtigt sind zu zweien Personen aus dem Team und dem Vorstand. A GRUNDSÄTZE DER RECHNUNGSLEGUNG Die Rechnungslegung erfolgt in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (SWISS GAAP FER) und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. B BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE Sämtliche Aktiven sind zum Nominalwert bewertet. Betriebseinrichtungs-Gegenstände werden nicht aktiviert, sondern direkt über den Aufwand abgeschrieben. 1 FLÜSSIGE MITTEL Die flüssigen Mittel enthalten den Kassenbestand und das Bankguthaben. 2 FORDERUNGEN Es handelt sich hauptsächlich um das Guthaben für Verrechnungssteuern bei der Eidgenössigen Steuerverwaltung und um zugesagte Unterstützungsbeiträge von politischen Gemeinden und Selbsthilfeorganisationen. 3 FINANZANLAGEN Anteilschein Gewo Züri Ost zu 0 % Zins CHF Immobilien-Anteil an der Gewo Züri Ost (Nominalwert) zu 4 % Zins CHF 450' Die Gewo Züri Ost ist eine Baugenossenschaft in der Region Zürcher Oberland und als gemeinnützige Gesellschaft organisiert (siehe auch Das SHZ ist sowohl Mieterin als auch Mitglied der Gewo Züri Ost. Der Zinsertrag des Darlehens über Fr. 450' wird monatlich mit dem Mietzins verrechnet, buchhalterisch jedoch über die Konten Raumkosten, Zinsertrag und Verrechnungssteuer abgerechnet. Es existiert ein Darlehensvertrag zwischen dem SHZ und der Gewo Züri Ost und ein Inhaber- Schuldbrief zu Lasten der Gewo Züri Ost, der sich im Besitz des SHZ befindet. Das Darlehen ist verbunden mit den gemieteten Gewerberäumen und wird rückzahlbar - ohne Kündigung - per Auszugstermin. Der Finanzerfolg setzt sich wie folgt zusam Zinsertrag flüssige Mittel CHF Zinsertrag Immobilien-Anteil an der Gewo Züri Ost CHF 18' CHF 18' abz. Spesen CHF Finanzerfolg CHF 18'019.60

18 4 KREDITOREN Kreditoren aus Schlüsseldepots von Gruppenraum-BenutzerInnen CHF 1' Kreditoren aus Rechnungen CHF CHF 1' DARLEHEN Zinsloses Darlehen von Privatperson mit unbefristeter Laufzeit CHF 5' Zinsloses Darlehen / Zweckgebundener Investitions-Fonds des Kantons Zürich mit unbefristeter Laufzeit CHF 400' Der Beitrag wurde zugunsten von Investitionen ausgerichtet. Bei einem allfälligen Wegzug aus der Gewo Züri Ost (siehe Punkt 3) wird über eine Neuverwendung entschieden. 6 TRANSITORISCHE PASSIVEN Hierbei handelt es sich um Spendenerträge für das Betriebsjahr 2008 und um einen erst im 2008 vereinnahmte Beitrag zu Gunsten des Fondkontos Guka-T 7 RÜCKSTELLUNGEN Rückstellungen für aufgelaufenes Feriengeld und geleistete Überstunden (Übertrag aus dem Berichtsjahr 2006) CHF 8' FONDS MIT EINGESCHRÄNKTER ZWECKBIND Hetera Bestand am 1.1. CHF 2' Zuwachs CHF Abgang CHF 1' Bestand am CHF 1' Guka-Treff Bestand am 1.1. CHF 9' Zuwachs CHF 33' Abgang CHF 31' Bestand am CHF 11' PNP 1 Bestand am 1.1. CHf 4' Zuwachs CHF 0.00 Abgang CHF Bestand am CHF 3' PNP 2 Bestand am 1.1. CHF Zuwachs CHF 0.00 Abgang CHF Bestand am CHF Borderline Bestand am 1.1. CHF 0.00 Zuwachs CHF 3' Abgang CHF 1' Bestand am CHF 1' Bei den Abgängen handelt es sich um Aufwändungen für den Betrieb der einzelnen Projektgruppen. Die Zugänge entstehen hauptsächlich aus Beiträgen der ProjektteilnehmerInnen und Spenden. 9 BETRIEBSFONDS Eigenkapital Bestand am 1.1. CHF 101' Zuwachs / Ertragsüberschuss 2007 CHF 10' Abgang CHF 0.00 Bestand CHF 111' PERSONALAUFWAND Unter dieser Position werden Bruttolöhne, Sozialversicherungen und übrige Personalaufwändungen der Mitarbeitenden der Geschäftsstelle ausgewiesen.

19 Bericht der Quästorin Die Jahresrechnung 2007 schliesst mit einem positiven Betriebsergebnis von CHF ab; die Zuweisung dieser Mittel in den Betriebsfonds lässt das Vereinsvermögen auf insgesamt CHF anwachsen. Das Selbsthilfezentrum Zürich Oberland verfügt somit über Reserven, welche rund der Hälfte des Jahresaufwandes entsprechen; dies ist eine stabile Ausgangslage für langfristig ausgerichtetes Handeln im Dienste der Selbsthilfe. Insgesamt bleiben die Erträge (rund CHF ) wie auch die Aufwände (rund CHF ) gegenüber dem Vorjahr stabil. Innerhalb der einzelnen Komponenten der Erfolgsrechnung ergeben sich jedoch Verschiebungen; so verzeichnen wir im Jahr 2007 auf der Ertragsseite weniger Beiträge insbesondere von Seiten des Kantons, der Kirchgemeinden, sowie des Bundes (total CHF 9'126. ). Demgegenüber erhöhten sich die Spenden der politischen Gemeinden (CHF ) vor allem durch erstmalige Beiträge von Gemeinden wie auch den willkommenen Zuwachs von Spenden von Stiftungen/Fonds und Privaten (CHF ). Aufwandseitig pendeln sich die Personalkosten auf den Wert von rund CHF ein; im Vergleich zum Vorjahr sei hier die im Jahresbericht 2006 erwähnte kurzfristige Unterdotierung im Personalbestand erwähnt, welche sich im Jahr 2007 nicht mehr auswirkt. Die im 2006 zurückgestellten Investitionsvorhaben wurden im 2007 realisiert. Nennenswerte Positionen der Bilanz sind einerseits die Transitorischen Passiven, welche zur Hauptsache Spendenerträge für das Betriebsjahr 2008 sowie Beiträge zu Gunsten des Guka-Treffs beinhalten. Andererseits widerspiegeln die Transitorischen Aktiven bereits fest zugesagte und verbuchte, jedoch noch nicht überwiesene, Spendenbeiträge. Unsere Struktur und Arbeitsweise sowie unser Aktionsradius gewähren uns eine gewisse, über die Jahre gewonnene, Sicherheit in Bezug auf die Betriebsaufwände wie aber auch die Einkünfte und Spendengelder. Die dadurch gewonnene finanzielle Stabilität ist unsere Basis und unser Ansporn zugleich, täglich im Informations- und Erfahrungsaustausch von Betroffenen und Angehörigen als Elemente der Selbsthilfe mitzuwirken und somit der praktischen Lebenshilfe sowie der gegenseitigen emotionalen Unterstützung Beihilfe zu leisten. Wir danken an dieser Stelle Ihnen ganz persönlich für Ihre wertvolle Unterstützung, welche wir auch im kommenden Jahr wieder effizient und gezielt einsetzen werden. 15 Tamara Sprung Quästorin des Vereins Pro Selbsthilfezentrum Zürcher Oberland

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21 Spenderliste Danke Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern! Politische Gemeinden Fr. Aathal-Seegräben Bauma Bubikon Dürnten Fällanden Fehraltdorf Fischenthal Gossau Grüningen Hinwil Hittnau Hombrechtikon Illnau-Effretikon Kyburg Lindau Männedorf Pfäffikon Rüti Stäfa Uster Wald (für ) Wallisellen (für 06) Wetzikon Wila Wildberg Zumikon Zweckverband Soziale Dienste für Erwachsene im Bezirk Uster mit den Gemeinden Dübendorf, Egg, Greifensee, Maur, Mönchaltorf, Schwerzenbach, Volketswil, Wangen-Brüttisellen Evang. reformierte Kirchgemeinden Aathal-Seegräben Dübendorf Dürnten Egg Hittnau Illnau-Effretikon Küsnacht Kyburg Lindau Maur Meilen Mönchaltorf Pfäffikon Rapperswil-Jona Schwerzenbach Uster Wallisellen Wetzikon Röm. kath. Kirchgemeinden Fr. Hinwil Wetzikon Bund Bundesamt f. Sozialversicherungen Kanton Zürich Sozialamt des Kantons Zürich Stiftungen, Fonds, Private Alfred und Bertha Zangger-Weber-Stiftung AVINA STIFTUNG Belimo Automation AG Frauenverein Wetzikon Gesellschaft der Ärzte des Zürcher Oberlands Helsana Versicherungen AG Mettler Toledo (Schweiz) GmbH Moriz und Elsa von Kuffner-Stiftung Winterhilfe Kanton Zürich (für ) Winterhilfe Zürcher Oberland Zürcher Stiftung für psychisch Kranke Rolf Boner-Hermeier, Wernetshausen Dr. med. Richard Frey Rosmarie Lamprecht Nico Schneider Werner Schweizer Projektbeiträge Borderline: Klinik Schlössli Oetwil Eltern von Kindern und Jugendlichen mit ADS / ADHS: Pro Juventute Zürcher Oberland Gemeinschaft statt Rückzug: AVINA STIFTUNG GUKA-Treff: Buchmann-Kollbrunner-Stiftung (für 06) Bundesamt für Sozialversicherungen / Leistungsauftrag Fragile Suisse Hetera: diverse Beiträge Spenden von CHF bis CHF können aus Platzgründen leider nicht aufgeführt werden.

22 200 Gestaltung: O. Duó SGD Selbsthilfezentrum Zürcher Oberland Im Werk 1, 8610 Uster, Tel , Fax

23 Wer ist wer? Team Selbsthilfezentrum Antonis Purnelis, dipl. Sozialpädagoge HF Barbara Klemm, dipl. Sozialpädagogin HF Träger Verein «Pro Selbsthilfezentrum Zürcher Oberland» Vereinsvorstand Präsident: Sepp Benz, Bubikon Sozialarbeiter, Sozialdienst Stäfa Quästorin: Tamara Sprung, Egg Betriebsökonomin HWV, Controlling FH Dr. Folma Hoesch, Zürich Mittelschullehrerin, psychologische Beraterin Dr. iur. Emil F. Neff, Forch Rechtsanwalt Katharina Zellweger, Esslingen Pfarrerin Patronatskomitee Ursula Aerne, Psychologin, Rapperswil Paul Bachmann, ehem. Jugendsekretär des Bezirks Uster Dr. med. Peter Bleuler, Chirug, Rüti Urs Ch. Dieterle, Rechtskonsulent des Sozialamtes des Kantons Zürich, Uster Rita Fuhrer, Regierungsrätin, Pfäffikon Dr. Bernhard Gubler, Präsident der Stiftung Höhenklinik Wald und Clavadel, Pfäffikon Dr. med. F. Gutzwiller, Leiter Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Zürich Thomas Häberling, ehem. Mitglied der Chefredaktion NZZ, Eschenz Heinrich Hanselmann, Leiter des Amtes für Jugendund Berufsberatung, Region Ost, Wetzikon Robert Hotz, Kaufmann, Bubikon Dr. Ursula Leemann, alt Nationalrätin, Esslingen Ueli Maurer, Nationalrat, Hinwil Prof. Kurt Schellenberg, alt Kantonsrat, Wetzikon Dr. Hans Thalmann, alt Stadtpräsident, Uster Ruth Thalmann-Gantner, Präsidentin der kath. Kirchenpflege, Bauma Prof. Dr. med. Jürg Willi, Facharzt Psychiatrie, Zürich Impressum Herausgeberin Selbsthilfezentrum Zürcher Oberland Im Werk 1, 8610 Uster Lektorat Dr. Folma Hoesch, Zürich Fotos Orlando Duó, Selbsthilfezentrum Zürcher Oberland Gestaltung Orlando Duó, Graphic Design, Wetzikon Druck Druckerei Sieber AG, Hinwil Auflagen 1200 Exemplare

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