Unsere Partnerhochschulen

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1 Liebe CALA-Studierende, Alumni und Förderer des Deutsch-Lateinamerikanischen Studiengangs Betriebswirtschaft, CALA für mich sind das vier Buchstaben, die für ein interkulturelles Erfolgskonzept stehen. Der Deutsch-Lateinamerikanische Studiengang Betriebswirtschaft (Carrera Alemana-Latinoamericana de Administración) wird nun zehn Jahre alt. Das ist ein Grund zu feiern, und uns an seine Anfänge zurück zu erinnern. ITESM, MÉXICO D. F. UNA, HEREDIA UPB, MEDELLÍN ULS, BOGOTÁ UCEL, ROSARIO UACH, VALDIVIA Unsere Partnerhochschulen FAE, CURITIBA Alles begann mit den Gründern: Prof. Dr. Friedrich Keun und Prof. Dr. Klaus Rother. Sie hatten damals die Idee, ein Wirtschaftsstudium an die Region Lateinamerika zu knüpfen. Ihr außergewöhnliches Vorhaben: Die Hochschüler sollten mit einem Studiengang zwei Abschlüsse verliehen bekommen den der Fachhochschule Münster und den der lateinamerikanischen Partnerhochschule. Die zweite Innovation: Neben wirtschaftlichen Themen sollten auch kulturelle, politische und soziale Inhalte auf dem Lehrplan stehen war es soweit. Dem Antrag wurde vom Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen stattgegeben. Der DAAD (Deutscher Akademischer Austausch Dienst) erkannte die Bedeutung des Studiengangs und trug von Beginn an maßgeblich zu dessen Förderung bei. Nach vier erfolgreichen Semestern an der Fachhochschule Münster brachen die ersten Studierenden in Richtung Lateinamerika auf. Von Anfang an lebten die Studierenden so durch lange Auslandsaufenthalte und -praktika Internationalität. Meine Kollegen haben mit viel Begeisterung und Motivation dazu beigetragen, dass der Studiengang heute ein interkulturelles Erfolgskonzept darstellt. Für den Fachbereich ist er ein Aushängeschild, das zur Schärfung des internationalen Profils beiträgt. Die gedanklichen Väter von CALA übergaben mir den Studiengang im Jahr Seitdem habe ich das Amt des Studiengangsleiters und seit 2006 das des Dekans inne. Für mich bedeutet diese Doppelfunktion sicherlich mehr Arbeit. Meine Freude daran, interessante Studierende zu begleiten und mit dem tollen CALA-Team zusammen zu arbeiten, hat jedoch stets überwogen. Highlights waren für mich dabei die erfolgreichen Abschlüsse der Kooperationsverhandlungen mit mehreren Partnerhochschulen, die Zusagen der Unternehmensstipendien durch Brenntag Latin America und MAN Ferrostaal sowie die Vergabe von Individualstipendien vom DAAD und von der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Eine Besonderheit des Studiengangs ist die Praxisnähe zu Unternehmen in Lateinamerika. Mit MAN Ferrostaal und der Brenntag Latin America bestehen seit Jahren fruchtbare Kooperationen. Neben den Unternehmenskontakten pflegt CALA auch einen intensiven Austausch zu den sieben Partnerhochschulen in Brasilien, Mexiko, Chile, Kolumbien, Costa Rica und Argentinien. Dafür und für die verschiedenen Formen der Unterstützung sind wir dankbar. Ich bin sehr zufrieden mit dem, was wir erreicht haben. Der Erfolg von CALA und vom Fachbereich Wirtschaft spiegelte sich auch jüngst im aktuellen Ranking der Jungen Karriere in Form der deutschlandweit zweitbesten Platzierung wider. Im CHE-Bachelor-Ranking 2008, bei dem 547 Studiengänge bewertet wurden, erreichte CALA als einer von 31 Studiengängen die Höchstnote: 5 Sterne. Ein Studiengang mit einem deutschlandweit einzigartigen Konzept, der einzigartige Erfolge einfährt, ist etwas Besonderes. CALA steht in meinen Augen für gelebte Einzigartigkeit, erfolgreiche Institutionalisierung von Internationalität sowie für wirtschaftliche und interkulturelle Kompetenz. Ich wünsche mir, dass der Studiengang noch viele Jahre als Aushängeschild der Hochschule dazu beiträgt, dass wir anderen Kulturen gegenüber offen und tolerant bleiben. Prof. Dr. rer. pol. Frank Dellmann Dekan und Studiengangsleiter des Deutsch- Lateinamerikanischen Studiengangs Betriebswirtschaft (Carrera Alemana-Latinoamericana de Administración) 3

2 DER STUDIENGANG IN MÜNSTER INHALT STARKE PARTNERSCHAFTEN VORWORT UNSERE PARTNERHOCH- SCHULEN UNSERE ALUMNI UND STUDIERENDEN DER STUDIENGANG IN MÜNSTER UNSERE ALUMNI UND STUDIERENDEN JAHRE CALA 14 DAS CALA-TEAM 14 DIE LEHRBEAUFTRAGTEN UNSERE PARTNERHOCHSCHULEN 16 UNIVERSIDAD DEL CENTRO EDUCATIVO LATINOAMERICANO (UCEL ARGENTINIEN, ROSARIO) 18 FAE CENTRO UNIVERSITÁRIO (FAE BRASIL, CURITIBA) 19 UNIVERSIDAD NACIONAL (UNA - COSTA RICA, HEREDIA) 20 UNIVERSIDAD AUSTRAL DE CHILE (UACH CHILE, VALDIVIA) 22 UNIVERSIDAD DE LA SABANA (ULS COLOMBIA, BOGOTÁ) 24 UNIVERSIDAD PONTIFICIA BOLIVARIANA, (UPB COLOMBIA, MEDELLÍN) 26 INSTITUTO TECNOLÓGICO Y DE ESTUDIOS SUPERIORES DE MONTERREY (ITESM MEXICO, D.F.) STARKE PARTNERSCHAFTEN 28 MAN FERROSTAAL AG 29 BRENNTAG LATIN AMERICA 30 DEUTSCHER AKADEMISCHER AUSTAUSCHDIENST DAAD 31 ALUMNI NETWORK CALA e.v. ANCALA 32 IBRAHIM ARSLAN FH MÜNSTER UPB 33 ALIVEY GONZÁLEZ ITESM FH MÜNSTER 34 ELISABETH GOEBEL FH MÜNSTER ITESM 35 CAROLINA VALENZUELA UACH FH MÜNSTER 36 ANDRÉS FLAMAND LOZANO ITESM FH Münster 37 DIANA TAMAYO ULS - FH MÜNSTER 38 KLAUS KESTERMANN FH MÜNSTER FAE 39 OLIVER THOMAS UND JOHANNES HEITMANN FH MÜNSTER UNA 40 LENA PRECHT UND SIMON BOGDAN FH MÜNSTER UCEL 41 MARTHA SCHNEIDER FH MÜNSTER FAE 42 LENA STAHMLEDER U.A. FH MÜNSTER UACH 43 IMPRESSUM 4 5

3 WIE ALLES BEGANN Seit 1990 Reisen von Prof. Dr. Klaus Rother mit und für Lufthansa durch Südamerika (Venezuela, Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, und Chile). Vorträge für Lufthansa-Kunden zu dem Thema: Wie exportiert man nach Europa? 1998 Prof. Dr. Klaus Rother veranstaltet Zwei-Tages-Seminare in Cali, Medellín und Bogotá. In Medellín findet gleichzeitig eine Europawoche statt. Die UPB lädt ihn spontan zu einem einstündigen Vortrag ein und Klaus Rother wird von der Menge der Zuhörer (ca. 500) überrascht. Die Präsentation ist so erfolgreich, dass die Direktorin für internationale Beziehungen Ana María Restrepo ihm spontan zehn Studienplätze für deutsche Austauschstudenten anbietet. Auf der gleichen Reise trifft er in Bogotá Prof. Alvaro Ramírez, Director de Marketing de la Universidad de La Sabana (ULS). Ihn hatte er einige Zeit zuvor in der Universidad Austral de Chile (UACh) in Valdivia als Studenten kennen gelernt. Er lädt ihn in die ULS ein. Zurück in Münster beschließt er zusammen mit dem Dekan Prof. Dr. Friedrich Keun, eine lateinamerikanische Version des erfolgreichen EBP-Programms aufzubauen. Zum Aufbau des neuen Programms wurde Dipl.-Geogr. Martina Ratermann als Mitarbeiterin gewonnen. Kurz danach werden die ersten Studierenden aus Kolumbien aufgenommen, obwohl das Programm noch nicht offiziell genehmigt ist Der Aufbau der Kooperationen mit den beiden kolumbianischen Hochschulen geht schnell voran. Aber: Kolumbien wird von den Verantwortlichen in Münster wegen der Sicherheitssituation kritisch gesehen, daher werden zunächst keine Studierenden dorthin geschickt. Prof. Dr. Klaus Rother und Martina Ratermann suchen nach Alternativen in Lateinamerika. Der Kontakt zur Universidad Austral de Chile (UACh) in Valdivia kam durch ein GTZ-Projekt zustande, in dem Prof. Dr. Klaus Rother im dortigen Masterstudiengang lehrte. Bei einem Besuch in Münster durch Prof. Dr. Edmundo Borel und Prof. Dr. Fredy Riadi wird das Interesse an einer Kooperation bekundet. Vertragsunterzeichnung in der UACh in Valdivia durch die Rektoren Prof. Dr. Klaus Niederdrenk und Prof. Dr. Manfred Max-Neef. Die Zusammenarbeit an der UACh gelang durch die enge Zusammenarbeit auch mit Prof. Dr. Ester Fecci, dem leider viel zu früh verstorbenen Prof. Dr. Robinson Ampuero und vielen anderen. CLADEA, die Vereinigung der lateinamerikanischen Wirtschaftsfakultäten veranstaltet ihr Jahrestreffen in Barcelona, Spanien. Hier knüpfen Prof. Dr. Klaus Rother und Martina Ratermann beim abendlichen Tanz Kontakt zum TEC de Monterrey in Gestalt von Prof. Dr. Alejandro Lagunes Vertragsunterzeichnung in Mexiko-Stadt in Anwesenheit des deutschen Botschafters durch die Rektoren Prof. Dr. Klaus Niederdrenk und Prof. Dr. Carlos Enrique González Negrete. Die Kooperation mit dem TEC wurde nur durch die enge Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Alejandro Lagunes und Prof. Dr. Leticia Armenta möglich Genehmigung des CALA-Studiengangs durch das Ministerium für Wissenschaft und Forschung in Düsseldorf. Zum Wintersemester 1999/2000 erfolgt die Aufnahme der ersten deutschen Studierenden in den Studiengang. Die ersten Studierenden bleiben immer in besonderer Erinnerung. 6 7

4 Argentinien, 2000 Der Vize-Rektor der UCEL Prof. Dr. Luis Carello sucht Kooperationspartner in Deutschland und stößt auf CALA. Vertragsunterzeichnung durch Rektoren Prof. Dr. Klaus Niederdrenk und Prof. Dr. Ovidio Torres Costa Rica, 2001 In San José veranstaltet das Bundespresseamt mit der deutschen Botschaft ein Presseseminar, bei dem Klaus Rother einen Vortrag hält. Der deutsche Botschafter empfiehlt eine Kooperation mit der UCR oder UNA und stellt die Kontakte her Die Gespräche mit Prof. Dr. Carlos Buezo, Director IESTRA, und seinen Mitarbeitern verlaufen sehr erfolgreich, so dass der Vertrag zwischen beiden Hochschulen von den Rektoren Prof. Dr. Klaus Niederdrenk und Prof. Dr. Sonia Marta Mora-Escalante unterschrieben wird. Im Laufe der Jahre haben gegenseitige Besuche und der Studierendenaustausch die CALA- Gemeinschaft zusammen geschweißt. Einige besondere Ereignisse wollen wir hier hervorheben: Die erste Absolventenfeier des Fachbereichs Wirtschaft im Jahr 2003, an der auch CALA- Absolventen teilnahmen, war gleichzeitig auch die erste, die in der Halle Münsterland gefeiert wurde. Dabei waren auch Gäste der UNA, Costa Rica, und vom TEC, Mexiko. Curitiba, 1999 Deutsche Konsulin Lässing rät schriftlich zu einer Kooperation mit der FAE in Curitiba. Das wird in Münster zunächst skeptisch gesehen, weil niemand Portugiesisch spricht. Martina Ratermann überredet Prof. Dr. Klaus Rother zu einem Stopover in Curitiba auf dem Weg von Chile nach Münster. Der Empfang ist überwältigend. Nach der Rückkehr wird die Kooperation mit der FAE geschlossen Vertragsverhandlungen mit dem Rektor Prof. Dr. Frei Gilberto Gonçalves Garcia. 8 9

5 Absolventenfeiern Summer School und Netzwerktreffen im Jahr 2002 Berlin-Exkursion

6 Die ersten CALA-Models Betreuung von Studierenden während des Praktikums, hier bei VW in Puebla. Für die CALA-Studierenden ist das Seminar Humanitäre Hilfe bei Prof. Dr. Gardemann immer ein Höhepunkt. Münstersche Lateinamerikatage, Franz-Hitze-Haus 2006 Prof. Dr. Friedrich Keun Ausgangspunkt der Überlegungen für eine weitere Auslandsaktivität des Fachbereichs Wirtschaft war in den neunziger Jahren die Ausschreibung der Bundesregierung für auslandsorientierte Studiengänge. Diese sollten jedoch nicht auf der vom Fachbereich Wirtschaft favorisierten Idee der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit ausländischen Hochschulen basieren, ähnlich der Strukturen, mit denen wir bereits das EBP betrieben. Vielmehr lag der Ausschreibung ein Modell zugrunde, bei dem die Studierenden durch Akquisition im Ausland gewonnen werden sollen. Es wurde eine Steuerungsgruppe ins Leben gerufen, um die anstehenden Aufgaben erledigen zu können. Wir sahen interessante Ansatzpunkte für einen deutsch-lateinamerikanischen Studiengang. Neben Venezuela war vor allem Kolumbien dazu ausersehen, mit den uns schon bekannten Universitäten Kontakte für eine solche intensive Zusammenarbeit aufzunehmen. So wurden nach vorhergehenden diesbezüglichen Kontaktaufnah- men Besuche in Caracas, Bogotá und Medellín geplant und im Oktober/November 1997 bei den dort ansässigen Universitäten absolviert. Die Gespräche verliefen sehr positiv. Wir konnten unsere Vorstellungen unseren kolumbianischen Partnern so nahe bringen, dass sie schließlich zu den von uns gewünschten letters of intent führten. Als Konsequenz dieser Gespräche folgte der erste Austausch zweier Studierender: Ein Deutscher ging nach Medellín, eine Kolumbianerin kam nach Münster. Das war der Anfang einer Entwicklung, die dann mit weiteren Universitäten in Süd- und Mittelamerika einschließlich Brasilien ihren erfolgreichen Lauf genommen hat. Nach wie vor ist dieses Kooperationsmodell mit Hochschulen Lateinamerikas zur Erlangung einer akademischen Doppelqualifikation im Bereich der Betriebswirtschaftslehre mit regionalspezifischer Ausrichtung einmalig in Deutschland. Miguel Angel Betancur (2003) und Andrés Flamand (2005) bekommen den DAAD-Preis für besonderes Engagement ausländischer Studierender verliehen

7 Sonia Soares Schelsky Lehrbeauftragte für Portugiesisch Zu meiner eigenen Überraschung lehre ich im CALA-Studiengang nun schon seit neun Jahren Wirtschaftsportugiesisch. Es ist mir ein Vergnügen, die Studierenden zu unterrichten und mit den Kollegen und Kolleginnen zusammenzuarbeiten. Was mich dabei besonders freut, ist, dass auch der Kontakt zu ehemaligen Studierenden nicht abreißt und sie ihrer alten Lehrerin verbunden bleiben. Parabéns CALA, e muitos, muitos anos de vida!!! CALA verbindet! Dr. Dieter Allkämper Lehrbeauftragter für Geschichte und Geographie Lateinamerikas Vor genau zehn Jahren erhielt ich von Prof. Klaus Rother die Einladung, das Fach Wirtschaftsgeographie Lateinamerikas als Lehrbeauftragter zu vertreten. Ich nahm ohne Zögern an. Inzwischen hat sich mein Lehrauftrag um zwei Themenkreise erweitert: zum einen die präkolumbische Geschichte und zum anderen die kolonialzeitliche Geschichte Lateinamerikas bis zu den Unabhängigkeitsbewegungen der Länder des Doppelkontinents Amerika. Nach wie vor fühle ich mich CALA eng verbunden, zumal die Lehrtätigkeit an der FH die eigene permanente Fortbildung und Neuorientierung fordert. Im Team leben wir die Zielsetzungen unseres Studiengangs: Respekt vor der Einzigartigkeit des Anderen, interkulturelle Begegnung, engagiertes, gemeinsames Handeln, kritisches Reflektieren und das Streben nach Neuem. Wichtig: Auch Freude und Spaß am Arbeiten kommen nicht zu kurz. Rechtsanwältin Wencke Kuhs Lehrbeauftragte für Recht Lateinamerikas CALA ist ein Studiengang, der einzigartig Theorie und fundiertes Praxiswissen miteinander verbindet. Im Rahmen meiner praktischen Tätigkeit habe ich viele Studierende und Auszubildende verschiedener Fachrichtungen kennen gelernt, doch nur die wenigsten waren so hoch motiviert und standen so hinter ihrer Ausbildung wie die Studierenden des CALA- Studienganges. Grund dafür ist sicherlich die besondere Verbindung von Theorie und Praxiswissen, die die Studierenden nicht nur ausgezeichnet auf ein Berufsleben vorbereitet, in dem heutzutage die Spezialisierung immer mehr gefragt ist, sondern für die Absolventen das Studium selbst hoch interessant macht. Das Unterrichten und gemeinsame Arbeiten mit den CALA-Studierenden macht viel Spass und ich wünsche CALA weiterhin viel Erfolg! Omar Handabaka Ames Lehrbeauftragter für Politik Lateinamerikas Die Ausdrucksweise im Fußball und in der Liebe ist bei den Lateinamerikanern und bei den Deutschen etwas unterschiedlich. Das Verständnis von Pünktlichkeit, Politik und (Ver-) Handeln ebenfalls. All das erhöht aber auch die Anziehungskraft zwischen beiden Seiten. CALA arbeitet dafür, dass die Annäherung beider Seiten schneller und erfolgreicher läuft, und ich versuche, den CALA-Studierenden und mir zu erklären, wie die Politik Lateinamerikas funktioniert. Felicidades y que vengan 100 años más. Prof. Dr. Joachim Gardemann Lehrbeauftragter für Humanitäre Hilfe Seit 2005 beteilige ich mich mit einem Seminar ( Humanitäre Hilfe ) am CALA-Studiengang. Damals war der Kontakt über Martina Ratermann, Prof. Dr. Steinhausen und Prof. Dr. Dellmann zustande gekommen. Für mich ist es immer ein ganz besonderes Anliegen, den Studierenden an den verschiedenen Fachbereichen unserer Hochschule Herausforderungen und Möglichkeiten der Daseinsvorsorge nahe zu bringen. Neben ökonomischen und medizinischen Aspekten stehen ethische, völkerrechtliche, organisatorische, technische und kommunikative Kompetenzen im Vordergrund. Zusammenhänge und Konfliktbereiche von internationaler Nothilfe und Entwicklungspolitik werden thematisiert. Jedesmal freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit den CALA-Erstsemestern, die immer eindrucksvolle Erfahrungen aus ihren Heimatländern oder aus Reisen und Praktika in die Veranstaltung einbringen und sich mir besonders durch ihr kritisches Bewusstsein für globale Zusammenhänge und für wirtschaftsethische Fragestellungen eingeprägt haben

8 16 UNIVERSIDAD DEL CENTRO EDUCATIVO LATINOAMERICANO (UCEL Argentina, Rosario) UCEL es una universidad privada nacida por el impulso y patrocinio de una institución más que centenaria, fundada por docentes extranjeros, que vinieron a la República Argentina respondiendo a la convocatoria del gobierno nacional de la época, con el propósito de colaborar en el desarrollo de un formidable programa educativo. Fundada a fines de 1992, en la ciudad de Rosario, Argentina, la Universidad del Centro Educativo Latinoamericano (UCEL) ofrece en la actualidad en sus tres Facultades dieciséis carreras y dos programas de postgrado y cuenta con más de dos mil seiscientos alumnos. Desde sus comienzos nuestra institución ha estado vinculada con numerosas universidades brasileñas, estadounidenses y europeas. En lo que respecta al continente europeo, el haber podido concretar con la Universidad de Ciencias Aplicadas de Münster la creación de la primera carrera binacional con doble titulación, Programa CALA, autorizado por el Ministerio de Educación, que existe también en otros países del continente americano, evidencian tanto la predisposición europea para este tipo de acuerdo, como el alto nivel del proyecto propuesto. Una visita fructifera Corría el año 2002 cuando, a raíz de un contacto establecido por un miembro del cuerpo directivo de UCEL, anunció su visita una joven alta, delgada, sumamente cordial, que hablaba perfecto español, Martina Ratermann, quien traía en su portafolio una propuesta que excedía nuestras expectativas, la de la Carrera Alemana Latinoamericana de Administración. Nos contó que habían analizado posibles socios para este interesante proyecto y que el perfil de la ciudad de Rosario y de nuestra Universidad ofrecían muy buenas posibilidades en razón de la calidad académica y de la calidad de vida para los futuros estudiantes, por tratarse de una ciudad con un excelente nivel cultural y muy próxima a Buenos Aires. Poco tiempo después, nos visitaron el Dr Klaus Rother, en ese momento fundador y Director del Programa, acompañado por el joven Dr Frank Dellmann, actual Director de la Carrera, en su carácter de Líder del proyecto, dos académicos muy serios y circunspectos cuyo español también era excelente. Las largas horas de trabajo para analizar el Convenio y para compatibilizar planes de estudio culminaban con un buen asado en la Parrilla La Huella, frente a la UCEL, lo que permitió que además de desarrollar un interesante proyecto forjáramos una muy cálida amistad. Con gran entusiasmo presentamos nuestro proyecto al Ministerio de Educación y en el mes de Febrero del año 2003 recibimos la autorización ministerial, por lo que de inmediato nos visitaron nuevamente nuestros colegas alemanes para ultimar detalles del Convenio. Al año siguiente el Vicerrector de UCEL visitó la Universidad de Ciencias Aplicadas de Muenster afianzando así nuestro proyecto. Los cambios de planes de estudio de UCEL exigieron ese año una nueva resolución ministerial, lograda con gran esfuerzo y con la colaboración de nuestros dos primeros alumnos alemanes. Entre los años 2005 y 2008 la modificación de los planes de estudios, consecuencia de la nueva titulación europea, requirieron innumerables gestiones ante el Ministerio de Educación y viajes de los responsables de la carrera, que nos permitieron conocer a la inestimable Walburga Wöstmann, quien permanentemente colabora en las gestiones previas al envío de los alumnos Las primeras cohortes Cuantos recuerdos de esas primeras experiencias académicas para las que había que ajustar tantos detalles! Cómo olvidarse de un André Lefering siempre sonriente y llegando tarde hasta el mismo día de su graduación? O de un Martin Böhmer con su dulce esposa y su hermoso hijito, siempre dispuesto a colaborar? Poco después llegó Lasse Bunnenberg, al principio tímido y callado, mas tarde totalmente integrado a nuestra universidad. Grande fue la emoción cuando entregamos los diplomas a estos pioneros, excelentes estudiantes, quienes solo recogieron elogios de nuestros docentes por su uso del español y por su dedicación al estudio Difícilmente podamos olvidarnos del 2008, año en que cinco estudiantes se graduaron y celebraron el acontecimiento con una gran fiesta junto a los alumnos de UCEL. Allí estaban Christian Gerding, Jonas Steigerthal, Anja Korf, Lena Precht y Friederike Böttcher. Nos resultaba increíble ver con que apertura y solidaridad se unieron no solo a los alumnos de UCEL, sino también a todos los alumnos extranjeros de intercambio, dando así lugar a lo que ellos llamaban la gran familia que durante todo el año sirvió como núcleo de contención, afecto y cariño tan necesarios para la adaptación a una nueva cultura. Durante ese mismo año lamentamos la inesperada partida de Simon Bogdan de vuelta a Alemania pero también tuvimos la oportunidad de disfrutar de la visita de Daniel Mensing y Carlos Metzler quien siempre regresa a UCEL con noticias sobre nuevos emprendimientos y planes para el futuro. Hoy tenemos entre nosotros a Anna Stradtmann y a Diego Velásquez quienes contagian de alegría, puntualidad y responsabilidad alemana a todos los alumnos de UCEL. Esperamos ansiosamente el momento de entregarles sus respectivos diplomas en un futuro cercano. Podemos afirmar, sin temor a equivocarnos, que en las distintas oportunidades en que docente y directivos han evaluado el Programa, han elogiado tanto el excelente manejo de la lengua española como la contracción al estudio y el deseo de superación de los estudiantes de la Universidad de Ciencias Aplicadas de Muenster, así como su excelente integración a la UCEL. El envío de estudiantes argentinos a Alemania ha sido escaso hasta el presente, sucesivas crisis y restricciones económicas, así como falta de fluidez en el uso del idioma alemán han provocado la deserción de algunos de los candidatos que se presentaron. Lamentamos que, pese a los esfuerzos realizados, tales como convenios y visitas al Colegio Alemán de Rosario y a instituciones y colegios de la Provincia de Misiones, adonde existe una colectividad alemana muy próspera, reuniones con los alumnos ingresantes proponiéndoles el estudio del idioma alemán para poder cursar la carrera, no hemos logrado desarrollar la contraparte argentina de la misma. Visión de futuro Confiamos en que el envío de nuestro primer estudiante, David Aide en el año 2009, sea el comienzo de una corriente sostenida en esa dirección y aspiramos a seguir recibiendo estudiantes alemanes que permitan dar continuidad al proyecto. Tenemos la certeza de que este tipo de programas transforma y enriquece la formación superior y de que es un medio que contribuye tanto a superar barreras como a mejorar la inserción de la universidad dentro del espacio regional, nacional e internacional respectivo. Fanny Sloer de Godfrid Relaciones Internacionales, UCEL 17

9 FAE CENTRO UNIVERSITARIO (FAE Brasil, Curitiba) UNIVERSIDAD NACIONAL (UNA Costa Rica, Heredia) Foi um grande prazer pesquisar e escrever este breve relato sobre a parceria da FAE Centro Universitário com a Fachhochschule Munster, que através do Programa C.A.L.A. já formou em conjunto mais de 60 alunos. Eu assumi a Coordenação do Núcleo de Relações Internacionais em Porém, a nossa história começa em 2000, quando o Professor Klaus Rother, a pedido da FAE, esteve em visita ao Brasil, e verificou que a nossa instituição era qualificada a integrar o grupo das universidades que formaram o Programa. O documento datado de 19 de dezembro de 2000 foi assinado pelo Decano Professor Dr. Rer. Nat Detlef Steinhausen e Frei Gilberto Gonçalves Garcia, Reitor da FAE nesta data. Nove anos se passaram, e várias mudanças foram propostas, sempre buscando melhorar a nossa aliança e adequar os programas para atender os alunos de outros cursos, como por exemplo, de Negócios Internacionais. Coordenar o processo de seleção dos alunos brasileiros e a recepção dos alunos alemães é uma alegria. Tudo começa com palestras de promoção do acordo, e o recebimento da documentação necessária. São freqüentes os encontros com os alunos e seus pais, que, muitas vezes mais ansiosos que seus filhos, buscam informações e garantias que tudo vai dar certo. No caso dos alunos da FM, as reuniões agendadas antes do início das aulas são esperadas com ansiedade, porque nesta ocasião os coordenadores preparam as suas grades curriculares, e eles recebem instruções adicionais sobre aluguel de sua moradia, calendário acadêmico, e muitas outras informações que acreditamos que os ajudarão a tornar sua vida no Brasil a mais agradável possível. Dentre a documentação encontrada nos arquivos que pesquisei, devo destacar: Os relatórios que atestam o trabalho das Professoras Eliana Velasco e Samar Jordão, que estiveram à frente do programa até As iniciativas do Professor Christian Luiz da Silva, Coordenador do Projeto UNIBRAL, da CAPES/DAAD, cujas bolsas de estudos auxiliaram os alunos durante a sua permanência nas instituições parceiras. Os clips de jornais que anunciam a participação do aluno Klaus Weinschutz, o primeiro aluno da FAE a participar do Programa em Os documentos enviados por todos os Coordenadores de Administração, de 2001 a 2009, e de Negócios Internacionais (de ) que orientaram os alunos durante seus 3 anos de curso e os estimularam a participar do programa. O adendo do acordo, assinado pela Professora Andrea Levek e pelo Professor Antoninho Caron, que na sua viagem de Missão de Trabalho a Fachhochschule ampliaram o programa para incluir os alunos de Negócios Internacionais. participaram das Missões de Trabalho, e que contribuíram, através dos cursos e palestras ministradas e reuniões, para a consolidação desta parceria tão rica com resultados tão surpreendentes. Gostaria de concluir, que neste ano de 2009, o ano que o C.A.L.A. celebra seus 10 anos, selecionamos 13 alunos brasileiros, e recebemos 6 alunos alemães, que juntos tiveram seu momento de confraternização durante a visita do mentor CALA, Professor Klaus Rother, no dia 19 de agosto. Areta Ulhana Galat Núcleo de Relações Internacionais Ocho años de provechosas relaciones educativas La Universidad Nacional (UNA) es una universidad pública de Costa Rica, heredera de la Escuela Normal, fundada en la ciudad de Heredia a inicios del siglo XX y que hace 35 años evolucionó en la actual Universidad. Su lema: Una universidad necesaria, recoge la idea de estar ligada y comprometida con el desarrollo humanista, democrático, ambiental, social y científico del país. Corría el año 2001, y yo fungía como Director de la Escuela de Administración, de la UNA de Costa Rica. A inicios de ese verano, época en la que en Heredia el calor puede llegar a los 32 grados centígrados, se acercó un profesor de nuestra universidad y me informó que estaban por llegar al país un grupo de profesores alemanes, con el propósito de analizar la posibilidad de plantear un programa de intercambio. Desde el inicio la idea de un programa con universidades alemanas me pareció muy valioso, por lo que inmediatamente confirmé una cita de trabajo. Además, esta posibilidad me hizo recordar mis días de estudio (1982) en ciencias políticas, en Bonn, becado por la Fundación Konrad Adenauer y, con ello, retomar mis nexos con Alemania. Pasados algunos días, en la fecha prevista, llegaron nuestros invitados. Los ví venir caminando, solemnemente, por el perímetro de nuestra universidad, eran tres personas: Klaus Rother, Frank Dellman y Martina Ratermann. Imagínense a 32 grados y nuestros invitados con formal traje oscuro. Ahora ya no lo hacen, aprendieron que en el trópico la indumentaria es otra. Especialmente si caminas en las horas en que el sol está en el cénit. En esta reunión nos informamos de la iniciativa de tener un programa internacional en Administración, y hablamos de CALA, Carrera Alemán Latinoamericana de Administración de Empresas, de la Universidad de Ciencias Aplicadas Münster. Rápidamente nos pusimos a trabajar. La posibilidad de contar con una carrera internacional y compartir experiencias con otros países fue un estímulo muy fuerte. Luego conocimos otras ventajas de esa alianza, como: estar al día con las reformas universitarias europeas de Bolonia, carrera con normas de calidad, intercambio de profesores, becas, doble titulación, pasantías de estudiantes y otras ventajas. Todo el trabajo que hemos realizado ha sido muy provechoso, citaré algunos ejemplos: nos exigimos elevar la exigencia del plan de estudios en administración hasta equipararlo con los estándares de CALA, en Centroamérica somos asesores de los planes de administración universitaria pública, el intercambio de profesores y estudiantes es provechosos a nivel cultural y profesional, entre las dos universidades hemos realizado la publicación de dos libros que sirven de textos de estudio, del grupo de estudiantes alemanes que han venido algunos han creado sus empresas, actualmente estamos iniciando la cooperación en los programas de maestría y doctorado. Finalmente, algo muy importante es la estrecha relación profesional y de amistad que hemos desarrollado con los profesores y estudiantes de CALA. Para enfrentar nuestra mayor debilidad: el idioma, que nos limita elevar la participación de los estudiantes de Costa Rica en CALA, estamos desarrollando estrategias de aprendizaje de la lengua alemana. Un reto en el cual CALA nos está ayudando. Carlos Alberto Buezo Cruz Vicedecano de la Facultad de Ciencias Sociales 18 19

10 20 UNIVERSIDAD AUSTRAL DE CHILE (UACH Chile, Valdivia) Al inicio de esta década, hace ya más de 9 años, la Facultad de Ciencias Económicas y Administrativas (FACEA) de la Universidad Austral de Chile, creada el año 1981, compromete tiempos, anhelos y un objetivo claro de vincularse con quien pasaría a ser un socio estratégico de la Facultad, la Universidad de Ciencias Aplicadas Münster/FH-CALA (Alemania). Idioma, distancia y diversidad cultural, son tres factores que no impidieron que el Comité integrado por una comisión tanto de CALA como de la FACEA lograran el objetivo: entregar doble titulación de Ingeniero Comercial/ Licenciado en Administración y Diplom-Betriebswirt, FH Münster tanto a estudiantes de CALA, como estudiantes de la Carrera de Ingeniería Comercial de la FACEA, este convenio se materializa por primera vez el año 2001, con la ida de nuestro primer estudiante UACH, Joaquín Sievert y el año 2002 con la venida de 6 estudiantes de FH Münster. Recordando historia Los vínculos iniciales con CALA, se enmarcan en el período en que la FACEA está en plena implementación del proyecto de colaboración de la Misión de la Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GTZ ( ). Este convenio, permitió el desarrollo de varios proyectos, entre los que se destacan: el rediseño curricular de la carrera de Ingeniería Comercial (1993), el fortalecimiento de los programas de postgrado (1994), los estudios de postgrado de nuestros profesores y la movilidad de académicos de alto nivel desde Universidades Alemanas. La FACEA/UACH ha sido la única del área, en Chile, a la que el Gobierno alemán apoyó técnica y financieramente en su desarrollo. Los pioneros en fortalecer este acercamiento fueron: el doctor Klaus Rother, en aquel entonces Director de CALA de FH Münster, y el profesor Edmundo Borel, Decano de la FACEA. Cómo no recordar el año 2000! Llegan a nuestra Facultad la Misión de CALA, conformada por Klaus y Martina, dos bellas personas con quienes tuvimos muchas horas de trabajo, consensuando criterios, compatibilizando culturas y por sobretodo poniendo los mayores esfuerzos y argumentos para que las autoridades académicas de ambas Universidades validaran los acuerdos. Como resultado de ese trabajo, se firman dos documentos: El convenio de cooperación entre las dos universidades, 26 de octubre de 2000, firmado por los Rectores Klaus Niederdrenk y Manfred Max-Neef y el protocolo de acuerdo entre los Decanos de ambas facultades, prof Detlef Steinhausen y Edmundo Borel, el 15 de diciembre de Los acuerdos de compatibilidad curricular de doble titulación se acuerdan dentro de un marco de interés en aceptar los ámbitos de diversidad social, cultural, educativa y económica como así tanbien en las fortalezas que tiene cada Universidad. La Escuela de Ingeniería Comercial de la FACEA, con este convenio se hace partícipe de la red CALA (Carrera Alemán Latinoamericana de Administración) que permite a nuestros estudiantes acceder a un programa de doble graduación. La red estaba constituida en aquel entonces por Universidades de diferentes países, incluyendo Argentina, Brasil, Chile, Colombia y México, siendo la Fachhochschule Münster, institución coordinadora. Cómo no recordar esa Escuela de Verano organizada por CALA en Münster, el año 2002?, fue muy interesante conocer a los integrantes de la red CALA. La riqueza estuvo en compartir experiencia y darnos cuenta de lo potente que era esta red conformada desde la Universidad de Ciencias Aplicadas Münster/FH-CALA (Alemania), para la movilidad estudiantil. Desde la firma del convenio a la fecha, qué ha pasado con la movilidad estudiantil entre los dos programas? Haciendo una síntesis de movilidad estudiantil, en este convenio de doble titulación, las cifras indican lo siguiente: del 2001 als estudiantes chiles y 21 alemanes participaron en el intercambio. Después de cinco años de implementación del convenio, la misión se vuelve a reunir en Noviembre del año 2006 en la UACh, para analizar la experiencia y hacer las modificaciones de mejora del convenio. Asisten en representación de CALA la prof Martina Ratermann y el Decano Prof Frank Dellman, se estudió el convenio inicial y se decidió darle una mayor flexibilidad al programa. Cuáles son nuestras apreciaciones de esta experiencia con los estudiantes? Para los estudiants alemanes el primer semestre es sin duda un shok cultural, pero en pocos meses saben superar este impas teniendo en claro que uno de sus objetivos es incorporarse a la forma de pensar de los chilenos pudiendo establecer trabajo en conjunto y comprometer afectos para realizar futuros negocios. En general tienen un excelente rendimiento académico y el idioma no ha sido impedimento. Creemos que el clima no es lo más atractivo para la venida de estudiantes, sin embargo, el entorno valdiviano y la Colonia Alemana ayudan a la integración de ellos. 5Los estudiantes colombianos de la FACEA, desde nuestra perspectiva, han conocido una Universidad que les ha entregado una disciplina de estudio con mayor rigurosidad, lo que no ha sido problema en el éxito del programa. Además, han tenido la oportunidad de trabajar en grandes empresas europeas que les ha entregado una experiencia en su formación profesional; de hecho, los estudiantes que han regresado tienen un gran éxito en la práctica de la profesión. Cuál es nuestra visión de futuro? Debemos de Fortalecer este convenio, debemos estimular mayor movilidad. Uno de los desafíos que nos interesa poner en la discusión como experiencia de estos 10 años que cumple CALA, es que hemos hecho muy poco por fortalecer los vínculos con los integrantes de la red latinoamericana. Colombia, Brasil, Costa Rica, Argentina y también México.La tendencia de las Universidades es fortalecer y agilizar las redes internacionales que permitan a estudiantes y académicos tener la posibilidad de intercambiar experiencia, vivir otras culturas, desarrollar competencias de tolerancia, aceptación a la diversidad y perfeccionar las habilidades profesionales en contextos distintos. Sin duda, que el futuro se construye en redes, por tanto, debemos poner nuestros esfuerzos en este mandato que nos entrega la dinámica del entorno y la experiencia con CALA avala lo mencionado. Finalmente, deseamos expresar nuestra satisfacción por los diez años que cumple CALA, los sueños, la perseverancia y el trabajo que lo hemos visto reflejado en el equipo Rother, Ratemann y Dellmann permitirán que sus sucesores se enmarquen en los estilos de relación y respeto que ha tenido esta red CALA. Ester Fecci, Directora de la Escuela de Graduados, Facultad de Ciencias Económicas y Administrativas Jaime Astete, Director de la Escuela de Ingeniería Comercial, Facultad de Ciencias Económicas y Administrativas 21

11 UNIVERSIDAD DE LA SABANA (ULS Colombia, Bogotá) La Universidad de La Sabana, ubicada en el municipio de Chía (Cundinamarca) en Colombia, es una institución civil de educación superior, de carácter privado, obra de apostolado corporativo del Opus Dei, constituida como fundación sin ánimo de lucro. Con 29 años de existencia y cerca de egresados de pregrado y de posgrado, La Sabana se sustenta en la docencia, la investigación y la proyección social, propiciando la formación integral y personalizada de los miembros de la comunidad universitaria, procurando difundir una cultura que promueva la dignidad de la persona humana, la defensa de sus derechos, especialmente la vida como fundamento de todos los demás, y el valor de la familia, generando ambientes para el trabajo académico riguroso. La Sabana tiene ocho facultades entre las que se encuentra la Escuela Internacional de Ciencias Económicas y Administrativas, EICEA- que ofrecen un total de 18 programas de pregrado y 8 programas de Maestría, entre los que se encuentra el Programa de Dirección de Empresas, MBA, impartido por INALDE, la Escuela de Dirección y Negocios de la Universidad. 36 especializaciones, un programa de Doctorado, varios programas de investigación, diversas cooperaciones con instituciones nacionales e internacionales y la publicación de varias revistas académicas, complementan el trabajo de la institución. 22 La Fachhochschule Münster y La Sabana La Sabana ofrece a sus estudiantes la opción de cursar parte de su carrera en universidades de distintos países alrededor del mundo, a través de los convenios de intercambio internacional vigentes, en algunos de los cuales también tienen la opción de obtener doble titulación. La Escuela Internacional de Ciencias Económicas y Administrativas de la Universidad de La Sabana fue pionera en la internacionalización de sus programas. El año es especialmente hito en la historia de su internacionalización, ya que fue el momento en que se firmaron los primeros convenios para la movilidad estudiantil, se dio inicio a las asignaturas dictadas en lengua extranjera y a los semestres de prácticas profesionales en el exterior. Fue en este contexto que en el periodo , el profesor Álvaro Ramírez Restrepo, de la EICEA, entró en contacto con el profesor Klaus Rother, de la Universidad de Ciencias Aplicadas de Münster, mientras realizaba su maestría en Administración de Empresas en la Universidad Austral de Chile. Así se iniciaron las conversaciones entre La Sabana y Münster, abriendo la posibilidad de conformación de la red CALA, junto con otras universidades de Colombia y Latinoamérica. El viaje del Rector de la Fachhochschule Münster, el Dr. Klaus Niederdrenk, a Colombia en ese año, permitió la firma del convenio entre las dos instituciones, gracias al cual se establecieron estrategias de intercambio como la movilidad de los estudiantes y profesores, y los Cursos de Verano en Alemania dictados por docentes latinoamericanos. En el año 2001 la profesora de la EICEA, Claudia Ximena Angulo, viajó a Alemania y desarrolló el curso Perspectivas Económicas Latinoamericanas para el Desarrollo Empresarial en el cual compartió cátedra con profesores de Estados Unidos, Chile y México. Los primeros estudiantes de la EICEA en beneficiarse con el convenio fueron Raúl Cruz y Mauricio Lizarazo del programa de Administración de Empresas, y María Paula Cortés del programa de Administración de Instituciones de Servicio, a quienes, luego de 10 años, han seguido 37 estudiantes de estos dos programas y de Administración de Negocios Internacionales, quienes ya terminaron sus estudios de pregrado, y cinco más que se encuentran actualmente adelantando el Programa de doble titulación. El futuro: comunidad académica La relación de Colombia con la Unión Europea se ha caracterizado por ser bastante dinámica en materia comercial, particularmente en lo relacionado con el comercio de materias primas desde Colombia y de diversos productos manufacturados desde la U.E. En cuanto a la relación Colombia-Alemania, los indicadores comerciales son especialmente significativos. No en vano, Alemania es hoy el mayor socio comercial de Colombia en la Unión Europea. Así las cosas, programas como la Las estudiantes Luisa Canosa, Karla Mozzo, Johanna Bieler y Jennifer Borelly en Münster. Carrera Alemán-Latinoamericana de Administración contribuyen al fortalecimiento de las relaciones entre los países, en la medida en que ayudan a satisfacer la demanda de profesionales no sólo capacitados en la administración y dirección de empresas, sino con habilidades interculturales que faciliten su adaptación a los distintos contextos y que garanticen el establecimiento y fortalecimiento de relaciones económicas de largo plazo entre Alemania y Colombia. La Escuela Internacional de Ciencias Económicas y Administrativas de la Universidad de La Sabana seguirá motivando a sus estudiantes a aprovechar esta oportunidad de crecimiento personal y profesional, que se constituye como una experiencia académica, social y cultural que facilitará su integración internacional. No obstante, como instituciones tenemos el reto de dar un paso adelante y, además de continuar incentivando la movilidad estudiantil Sabana-Fachhochschule Münster, también debemos aprovechar esta relación para generar redes de conocimiento y, así, contribuir a la promoción e internacionalización de la investigación que ambos países pretenden desde sus políticas educativas, en un momento en que el trinomio Universidad-Empresa-Estado constituye elemento clave en el desarrollo de las naciones. Vemos con certeza un futuro en el que docentes alemanes y colombianos comparten su experiencia en el otro país, desarrollan proyectos académicos conjuntos y forman una comunidad académica intercultural sólida que lleve al Programa CALA a una nueva etapa de intercambio transcontinental de conocimiento. Gustavo Ranmírez Valderrama, Decano de la Escuela y desarrollador del Proyecto Hernán Darío Sierra Arango, Ex Decano de la Escuela y gestor del Proyecto. 23

12 UNIVERSIDAD PONTIFICIA BOLIVARIANA (UPB Colombia, Medellín) ejecución. Estos tropiezos van desde falta de infraestructura asociada e insuficiente comprensión por parte de los directivos universitarios hasta los problemas asociados a la imagen negativa que posee Colombia en el concierto Internacional. CALA ha sido esencial para la Facultad de Administración de Empresas en la superación de estas dificultades. La experiencia ha impactado diversos agentes: 24 CALA desde la firma del convenio hasta la actualidad Como es de conocimiento general, las Universidades en el mundo enfrentan serios retos para articular y potenciar en todas sus dimensiones las funciones básicas que les corresponde desarrollar, comúnmente llamadas tríptico misional, y que son: docencia, investigación y proyección social (o extensión). Para las universidades colombianas, especialmente las que son de naturaleza privada, este reto es aún mayor, ya que persiste una fuerte desarticulación de sus proyectos institucionales con los problemas y realidades del entorno. Varios foros educativos han puesto de manifiesto la evidente desintegración de las instituciones de educación superior con la empresa, tanto en sus propuestas de formación que impactan directamente sus niveles de competitividad a partir de los profesionales formados, como con los proyectos de investigación que resuelvan los cada día más urgentes problemas empresariales y por supuesto la incidencia en los procesos de responsabilidad social (léase proyección social para las universidades). Sin embargo, organismos internacionales como la UNESCO revelan hoy otros dos procesos, que deberán unirse al denominado tríptico misional: la internacionalización y la financiación de las instituciones de educación superior, y esto cobija no sólo a las de carácter privado, sino también a las públicas. A este énfasis de la UNESCO se suman en este momento la necesidad impuesta por el Estado Colombiano para que las universidades empiecen procesos de autoevaluación con miras a la acreditación institucional de alta calidad. Comenzamos este aparte del artículo con este tema pues la contribución de CALA para el programa de Administración de Empresas de la Universidad Pontificia Bolivariana impacta positivamente algunos de los procesos misionales mencionados, pero muy especialmente la internacionalización. Generalmente los retos asociados a la Internacionalización han tenido grandes dificultades de asunción por parte de las Instituciones de Educación Superior Colombianas, especialmente relacionadas con la falta de una comprensión integral del proceso, pero muy particularmente por su real 1. Estudiantes: Tanto las actividades de intercambio con el fin de llevar a cabo doble titulación como la Escuela de Verano realizada en el 2005 generaron diferentes motivaciones e inquietudes en el estudiantado y hubo por supuestos notables modificaciones en sus percepciones con relación a las posibilidades de insertarse académicamente en contextos educativos y socio-culturales de países desarrollados; por supuesto motivó enormemente el estudio y competencia de una segunda lengua diferente al inglés y el conocimiento de la cultura germana, rica en tradición y fuerte económica y comercialmente. Cabe resaltar que por este medio los estudiantes no solo pudieron establecer relación con Alemania sino ampliar su perspectiva a la Unión Europea con todas sus particularidades y contrastes. 2. Profesores: La red CALA motivó una mirada diferente sobre los procesos curriculares. Los aspectos relacionados con la negociación del currículo a fin de poder establecer procesos de homologación, llevados a cabo con el entrañable y muy recordado amigo Klaus Rother y con la afectuosa Martina Ratermann generaron una experiencia en extremo valiosa, que nos preparó para adelantar y liderar en la UPB la reforma del 4+1. Este proceso permitió establecer comparaciones en el diseño y en los programas curriculares; pero igualmente adentrarnos en las exigentes prácticas evaluativas alemanas, hoy tropicalizadas a la manera colombiana, pero que nos han permitido mejorar la calidad académica de los estudiantes. 3. Egresados : A pesar de las dificultades culturales, sociales y hasta económicas de estudiar en Alemania; una vez superadas estas, es muy grato contar con que los egresados del programa de doble titulación se destacan como exitosos ejecutivos de multinacionales en América Latina, Europa y los Estados Unidos; mejorando los niveles desarrollados hasta este momento por el Programa. Son pues, muy valiosos los aportes dejados por esta grata experiencia de pertenecer a CALA en los diez años de experiencia y son muchos los retos que están por alcanzarse. Álvaro Gómez Fernández Director de Planeación

13 INSTITUTO TECNOLÓGICO Y DE ESTUDIOS SUPERIORES DE MONTERREY (ITESM México, D.F.) Hace diez años, en una celebración de CLADEA Consejo Latinoamericano de Escuelas de Administración, conocimos a un par de profesores alemanes; fue un encuentro alegre y casual pero muy significativo. Sin lugar a dudas, una de las primeras interrogantes es qué hacían los profesores alemanes en una reunión de universidades típicamente latinoamericanas? Después descubrimos, para fortuna nuestra, que estaban interesados en Latinoamérica y tenían un firme propósito de construir lazos académicos muy sólidos a través de un programa muy novedoso. El Tecnológico de Monterrey fue fundado en 1943, gracias a la visión de don Eugenio Garza Sada y de un grupo de empresarios, quienes constituyeron una asociación civil denominada Enseñanza e Investigación Superior, A. C. El Tecnológico de Monterrey es una institución de carácter privado, sin fines de lucro, independiente y ajena a partidarismos políticos y religiosos. La labor del Tecnológico de Monterrey y de todos sus campus es apoyada por asociaciones civiles, integradas por un numeroso grupo de destacados líderes de todo el país comprometido con la calidad de la educación superior. Cada año, los consejeros de estas asociaciones civiles se reúnen para establecer las metas que deben orientar las grandes decisiones, dirigidas a que el Tecnológico de Monterrey cumpla con su objetivo de convertirse en motor de desarrollo de las comunidades y del país. El Tecnológico de Monterrey cuenta con el apoyo de la comunidad nacional, que participa en los sorteos que la propia institución organiza para ampliar el programa de becas y la inversión en infraestructura. Para su funcionamiento como institución educativa, el Tecnológico de Monterrey goza del estatuto de Escuela Libre Universitaria. Sistema universitario multicampus El Tecnológico de Monterrey es actualmente un sistema universitario multicampus con recintos académicos en las diferentes regiones del país. El prestigio que el Tecnológico de Monterrey gozó desde sus inicios, no sólo por su calidad académica sino también por la cultura emprendedora, de trabajo, de eficiencia y de responsabilidad que fomenta en sus estudiantes, motivó a sus egresados, provenientes de diferentes regiones de México, a promover la presencia del Tecnológico de Monterrey en sus ciudades de origen. Lo anterior ha permitido percibir las diferentes necesidades regionales y formar profesionistas capaces de resolverlas, sin desarraigarlos de su lugar de origen; además, dado que el Tecnológico de Monterrey es un sistema con cobertura nacional, ha aceptado su responsabilidad de dar una respuesta válida a importantes retos del país. Algunos de los egresados del Tecnológico de Monterrey son directivos de exitosas empresas de México y de Latinoamérica; por otra parte, es cada vez mayor la presencia de los egresados en puestos destacados del gobierno y de la administración pública. La relación con nuestros colegas alemanes fue desde un inicio basada en el respeto mutuo y en la búsqueda del beneficio de nuestras instituciones. Hasta el momento, puedo afirmar que esos principios han sido preservados por estos diez años. Una vez que se diseñó el programa de manera conjunta para cubrir los requisitos que cada una de nuestras instituciones establecía el gran reto para nosotros desde México era encontrar jóvenes entusiastas que quisiesen tomar el reto de participar en un programa tan ambicioso como este y que, además, tuviesen la facilidad del dominio del idioma alemán. Característica, esta última, complicada de encontrar, puesto que la sociedad mexicana en general está más orientada a la formación bilingüe español-inglés que a otros idiomas. Con todo, lo logramos! Sin embargo, una vez cubiertos estos dos requisitos, hubo que enfrentar el acoplamiento a una cultura tan diferente a la mexicana. El sistema de enseñanza, la organización cotidiana de la vida, los acuerdos sociales no explícitos, etc. Aunque ninguno de estos aspectos fueron fáciles de superar recuerdo con gusto el caso de alumnos que no sólo cubrieron las expectativas sino sobrepasaron con mucho la adaptación y el aprehender una cultura nueva. Ver la transformación de nuestros alumnos mexicanos en Alemania fue una experiencia singular; verles comportarse bajo otros parámetros, con mucha mayor madurez e independencia que cuando se fueron, fue, sin lugar a dudas, un gran gusto. Verlos triunfar en su carrera académica y ser seleccionados por grandes empresas por sus cualidades interculturales, pero también por una actitud de servicio, adaptabilidad y apertura han sido una fuente de alegría. Recuerdo con mucho gusto el escuchar las palabras de Martina Ratermann diciendo: Están pidiendo otro Andrés, quieren otro alumno del Tec que tenga las habilidades de este estudiante, refiriéndose a la solicitud de una empresa establecida en Alemania que recibió a un alumno del tec durante su pasantía. Igualmente, el gusto de ver a los estudiantes alemanes asimilando la cultura mexicana, familiarizarse hasta el grado de replicar algunas conductas, fue algo muy revelador. La naturaleza humana no conoce idiomas, fronteras, culturas, credos. Ver a los muchachos alemanes desempeñarse en la ciudad más grande del mundo, la Ciudad de México, después de vivir y crecer en ciudades mucho más tranquilas y apacibles fue una experiencia inolvidable. Para nosotros, como parte del Tecnológico de Monterrey, nos ha dado una gran enseñanza, nos ha hecho reflexionar en nuestra labor académica, nos ha aportado nuevos derroteros y, sobretodo, nos ha permitido compartir con seres humanos de una gran valía que sueñan, luchan y construyen un mundo más armonioso con su quehacer cotidiano. Leticia Armenta Fraire Directora del Centro de Análisis Económico 26 27

14 MAN FERROSTAAL AKTIENGESELLSCHAFT BRENNTAG LATIN AMERICA Als weltweit agierender Anbieter von Industriedienstleistungen im Anlagen- und Maschinenbau ist es für die MAN F errostaal von größter Bedeutung, auf internationaler Ebene kompetenten Nachwuchs zu fördern. In über 60 Ländern beschäftigen wir insgesamt Mitarbeiter, um unsere Dienstleistungen direkt vor Ort anbieten zu können. Dr. Thomas Kaup, Managing Director der Business Unit Equipment Solutions und engagiertes Mitglied im Studiengangsbeirat, bringt es auf den Punkt: Neben der notwendigen fachlichen Qualifikation sollten unsere Mitarbeiter auch über verhandlungssichere Sprachkenntnisse sowie interkulturelle Kompetenzen verfügen. Da ein Großteil unserer Auslandsaktivitäten in Lateinamerika angesiedelt ist, sind Kenntnisse der lokalen Gegebenheiten unerlässlich, um eine erfolgreiche Performance zu gewährleisten. Dies ist die Grundlage unserer langjährigen internationalen Geschäftsaktivitäten. In diesem Sinne befürworten wir nachdrücklich die Kooperation mit der Fachhochschule Münster, die im Fachbereich Wirtschaft den deutsch-lateinamerikanischen Studiengang Carrera Alemán-Latinoamericana de Administración (CALA) anbietet. Denn die Inhalte von CALA gehen über die bloße Vermittlung von betriebwirtschaftlichen Aspekten hinaus. Zur Förderung des internationalen Austausches unterstützen wir lateinamerikanische Studierende mit außergewöhnlichen Studienleistungen mit einem Stipendium. So können wir einerseits zur Dualität des Studiengangs beitragen und andererseits potenzielle Nachwuchskräfte für unsere Auslandsgesellschaften gewinnen. Doch nicht nur Studenten aus Lateinamerika profitieren von dieser Partnerschaft: Für alle Studierende besteht die Möglichkeit, in unserem Unternehmen ein Praktikum zu absolvieren. Darüber hinaus engagieren wir uns gerne im Beirat des Studiengangs sowie im Verein ANCALA e.v. und organisieren zahlreiche praxisorientierte Vorträge. CALA-Absolventinnen und Mitarbeiterinnen der MAN Ferrostaal: Der CALA-Studiengang ermöglichte es uns, sowohl solide betriebwirtschaftliche Kompetenzen als auch fundierte Fremdsprachenkenntnisse zu erwerben. Der internationale Austausch fand nicht erst im Ausland, sondern schon in Münster statt, zum Beispiel über regionalwissenschaftliche und wirtschaftspolitische Blockseminare. Während des längeren Auslandaufenthalts waren wir voll in das akademische und soziale Umfeld des jeweiligen lateinamerikanischen Landes integriert, so dass wir wertvolle Erfahrungen sammeln konnten. Unter anderem ist das Studium in Lateinamerika um einiges lebhafter: Es gab immer rege Diskussionen zwischen Lehrenden und Studierenden und es wurde viel in Gruppen und projektbezogen gearbeitet. The roots of Brenntag Latin America, former Holland Chemical International (HCI), dates back to the 1920 s when they established the first operation in Latin America Holanda Colombia in Barranquilla, Colombia. Buoyed by the industrialization of Latin America, the company rapidly expanded developing a network of logistical support facilities, and its own storage tank network throughout all of Latin America. Then in the 1980 s and 90 s following the ongoing internationalization and their mission of becoming a global player, they undertook expansion into North America and Eastern Europe. November 2000 will long be seen as a milestone in corporate history, since this was the month in which Holland Chemical International, at the time the fifth largest chemicals distributor worldwide, accepted a takeover bid from the market leader in Europe Brenntag. With the acquisition Brenntag gained a strong market position in Latin America the US and Eastern Europe and became the new worldwide leader in chemical distribution. The entrepreneurial spirit, the drive to look for new opportunities in far away regions and the focus on globalization of the original HCI still remain strong within Brenntag Latin America that is why when CALA presented them the opportunity to help students from Latin America with exactly these qualities they jumped at the chance and agreed to take part on CALA s scholarships program. Brenntag Latin America believes that everybody benefits from this agreement: the students get the chance to join a program which opens a world of opportunities for them, CALA gets students that otherwise wouldn t be able to afford it and Brenntag Latin America gets access to a pool of fresh new graduates that have the exact profile that they look for in new employee

15 DEUTSCHER AKADEMISCHER AUSTAUSCHDIENST ALUMNI NETWORK CALA E.V. (DAAD) Als Leiterin einer DAAD-Außenstelle im Ausland empfängt man viele Besucher. In lebhafter Erinnerung aus meiner Zeit in Mexiko sind mir die Gespräche mit einer Delegation der FH Münster geblieben, die im Jahre 2001 nach einer weiteren Partnerhochschule für das CALA- Netzwerk suchte und dann beim Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores, dem sogenannten Tec de Monterrey, fündig wurde. Mit dem Tec de Monterrey bahnte der DAAD zu dieser Zeit selbst eine intensive Partnerschaft an; umso interessanter war es für uns festzustellen, dass auch eine deutsche Hochschule aus dem (aus mexikanischer Sicht) fernen Münster auf die rührigen, engagierten und effizienten Kollegen vom Tec de Monterrey aufmerksam geworden war. Und nicht nur das: Das Konzept, das mir damals Martina Ratermann und die Professoren Rother und Dellmann erläuterten, war innovativ und für eine Zusammenarbeit zwischen einer deutschen und einer mexikanischen Hochschule höchst ambitioniert, sollte doch hier ein komplett integrierter Studiengang zwischen einer deutschen und einer mexikanischen Partnerhochschule geschaffen werden. Dass dabei nicht nur fachliche Aspekte international ausgerichteter Betriebswirtschaftslehre im Vordergrund stehen würden, sondern interkulturelle Aspekte durch den intensiven Austausch mit den Studierenden der Partnerhochschule in der Praxis gelebt werden sollten, erschien mir höchst sinnvoll und attraktiv. Kein Wunder, dass diese Partnerschaft wie die schon etwas früher mit der Universidad Austral de Chile ins Leben gerufene vom DAAD seither mit einer bedeutenden Anzahl von Stipendien in mehreren Programmen gefördert wurde. Bei der feierlichen Unterzeichnung des Abkommens mit dem Tec de Monterrey, wo ich für den DAAD zugegen sein durfte, war nicht absehbar, welche Hürden noch zu überwinden sein würden, um den Austausch in vollem Umfang durchführen zu können. Nach und nach wurden sie aus dem Weg geräumt, und im Laufe der Jahre wurde CALA zum Modell für eine vorbildliche Zusammenarbeit mit Hochschulen in Lateinamerika. Auch Programme des DAAD mit anderen Weltregionen haben sich später ein wenig an diesem Beispiel orientieren können. CALA hat eine Erfolgsgeschichte aufzuweisen, die Mut macht, das Wagnis einer so intensiven Zusammenarbeit von Kontinent zu Kontinent zu wagen. Dr. Anette Pieper de Avila, Leiterin der Gruppe Entwicklungszusammenarbeit und Alumni-Programme im DAAD (ANCALA) Erklärtes Ziel unseres CALA-Studiengangs ist es, hochqualifizierte Absolventinnen und Absolventen für das interkulturelle Management hervorzubringen. Unsere Studierenden tauchen ein in fremde Kulturen und lernen, sich dort beruflich und privat einzugliedern und zu behaupten. Um unseren hohen Qualitätsanspruch zu gewährleisten, sind über das übliche Maß hinausgehende finanzielle Mittel erforderlich. So werden bspw. in- und ausländische Experten als Dozenten gewonnen, Kontakte zu den Partneruniversitäten und anderen Institutionen sowie Unternehmen in Lateinamerika und Deutschland aufgebaut und gepflegt. Generell ist für die Organisation und die Weiterentwicklung des Studiengangs ein hoher personeller und finanzieller Aufwand erforderlich. Aus diesen Gründen haben wir hierfür die erforderlichen Rahmenbedingungen geschaffen und 2002 den Alumni Network CALA-Verein e.v. gegründet. ANCALA ist ein internationales Netzwerk zwischen Absolventen, Unternehmen, Professoren, Studierenden und Mitarbeitern, welches dazu beiträgt, die ständige Weiterentwicklung unseres Studiengangs zu gewährleisten. Aktuell hat unser Verein 168 Mitglieder. Wir organisieren uns in Form von sieben Arbeitsteams in den Bereichen Alumni-Networking, Messeservice, Integration lateinamerikanischer Studierender, Party & Event, Marketing, Unternehmensakquise und CALA-Fahrten. ANCALA bietet eine bunte und kreative Beteiligungsplattform, durch welche wir dazu beitragen, unseren CALA-Studiengang lebendig und wandlungsfähig zu erhalten. Durch unsere Vereins-Arbeit haben wir viele schöne Ereignisse gemeinsam erlebt. Durch den Messeservice entstanden Kontakte zu Firmen aus der ganzen Welt, die CALA-Fahrten zu bedeutenden europäischen Städten und Orten wurden zu wahren Legenden und schweißten die teilnehmenden deutschen und lateinamerikanischen Studierenden bis über das Ende ihres Studiums hinaus zusammen. Angesprochene Unternehmen begeisterten sich für die Idee unseres CALA-Studiengangs, die Parties sind unvergessene Begegnungen in angenehmer und entspannter Atmosphäre, der Kontakt zu den Alumni wird aufrechterhalten und gepflegt. Ein wichtiges Anliegen unseres Vereins ist zudem die finanzielle Unterstützung Studierender, deren Studium aufgrund von Geldnöten bedroht ist. So haben wir verschiedene Darlehn gewährt, die es Studierenden ermöglichen, ihr Studium fortzuführen und erfolgreich zu beenden. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied, welches Freude daran hat, unseren Verein zu unterstützen! Walburga Wöstmann Vorstand ANCALA 30 31

16 CALA-STUDENT WIRD ZU KOLUMBIENS DÖNER-KING Der Absolvent der Fachhochschule Münster, Ibrahim Arslan, setzte sein Geschäftskonzept auch in die Realität um. Er wurde zum ersten Dönerladen-Besitzer Kolumbiens. Die Teigtasche mit Fleisch, Kraut und Knoblauchsauce gehört in Deutschland zum Standard-Fast-Food. Anders sieht das in Kolumbien aus: Vor 2008 war der Döner dort noch unbekannt. Bis der Student des Deutsch-Lateinamerikanischen Studiengangs Betriebswirtschaft (CALA) der Fachhochschule Münster, Ibrahim Arslan, die zündende Idee hatte: Er baute die erste Dönerbude Kolumbiens. Doch wie landete er in Kolumbien? 2005 führte Ibrahim Arslans Weg zunächst nach Münster. Das Interesse an Lateinamerika prädestinierte ihn für CALA. Das in Deutschland einzigartige und interkulturelle Konzept des Studiengangs überzeugte ihn. Zusätzlich lockte ihn die Aussicht, mit einem Studiengang Abschlüsse zu bekommen - den der Fachhochschule und der Partnerhochschule in Lateinamerika. So schildert Ibrahim Arslan die Gründe für seine Entscheidung, an der Fachhochschule zu studieren. Mittel- und Lateinamerika und die spanische Sprache waren für ihn zu dem Zeitpunkt kein Neuland mehr. Seinen Zivildienst leistete er 2001 in Guatemala als Betreuer im Waisenhaus ab. Danach war er als Projektleiter in der Entwicklungszusammenarbeit in Mittelamerika tätig. Während seiner Zeit im Ausland arbeitete er vor allem mit Jugendlichen in Resozialisierungs- und Ausbildungsprojekten. Das hat mir großen Spaß gemacht, sagte der heute als beratender Betriebswirt tätige Absolvent. Ein Highlight sei die Einrichtung eines Computerlabors mit dem dazugehörigen pädagogischen Stundenplan für 580 Kinder gewesen. Auch als Student war Ibrahim Arslan, den seine Freunde nur Ibo nennen, engagiert. Er wurde Koordinator des CALA-Messeserviceteams, das bei Veranstaltungen und Messen sowohl Organisationshilfen als auch Übersetzungsdienstleistungen für Aussteller anbietet. Diese Arbeit habe ich immer als Privileg angesehen, verdeutlicht er. Auch für den Beirat und den Prüfungsausschuss wurde er als Studierender aktiv. Während seines Studiums habe er vor allem gelernt zielstrebig und unter Stress zu arbeiten, sagt der Absolvent des Bachelorstudiengangs führte ihn sein Studium nach Kolumbien und an die Partnerhochschule Universidad Pontificia Bolivariana Medellín. In einem Seminar sei seine Aufgabe gewesen, einen Businessplan zu entwickeln. Gemeinsam mit einem kapitalstarken Kommilitonen erarbeitete er ein Geschäftskonzept. Danach ging es für die beiden angehenden Betriebswirte erst richtig zur Sache. Sie setzen den Businessplan auch in die Realität um. Wochenlang experimentierte er mit den Zutaten. Unterstützt wurde er dabei von seiner Mutter, die dafür eigens aus Deutschland anreiste. Auch Kommilitonen wurden zu Döner-Testern. Der schönste Moment war, als er dann richtig gut geschmeckt hat, erinnert sich der Dönerbudenmitbegründer. Ein paar Monate später stand auf dem Unigelände mit dem Döner King der erste Dönerladen Kolumbiens. Die Konsequenz: Die gefüllten Fleischtaschen kamen bei Studierenden und Angestellten sehr gut an. Sogar eine weitere Bedienung habe Ibrahim Arslan eingestellt. Schon bald will er expandieren. Der zweite Döner-King soll nicht mehr nur auf dem Unigelände sondern auch in der Innenstadt hungrige Kolumbianer anlocken. MEXICANA TRABAJANDO PARA UNA EMPRESA ALEMANA EN EL PERÚ Vivir en el desierto más seco del mundo y tener la oportunidad de participar en el proceso de abrir una nueva empresa del grupo ThyssenKrupp, ha sido un gran reto para mí que, gracias a CALA, fue posible. Yo soy Alivey González, soy de origen mexicano y desde hace más de 2 años ocupo el cargo de Gerente Comercial de la nueva representación de Polysius en el Perú. Es chistoso, pero a pesar de estar en Perú, hay días que hablo más alemán que español durante la jornada de trabajo y tengo que admitir que eso me hace muy feliz y es algo que quiero seguir haciendo todos los días. Aún recuerdo cuando estudiaba en el TEC de Monterrey y leí un periódico estudiantil donde decía que se había firmado el convenio de intercambio con la FH Münster. A partir de ese momento, sólo pensé en ser parte de ese nuevo programa el cual significaba una excelente posibilidad para regresar a Alemania. El hecho de ofrecer una de doble titulación y tener que realizar unas prácticas en Alemania, fueron los motivos principales por los que me decidí por CALA. CALA es mucho más que sólo un simple intercambio, en mi opinión, es una de las mejores posibilidades para especializarse y preparse tanto profesional como cultural y personalmente para enfrentar las grandes exigencias de este mundo globalizado. Como una egresada de CALA, creo reunir los requisitos y tener la preparación para poder enfrentarme a un gran reto como el que estoy viviendo ahora. Realmente fue una gran base y ayuda para no dudar en ningún momento de que podía realizar exitosamente este trabajo. Desde los primeros días que llegué a Alemania y participé en el Skiseminar hasta el momento de la graduación, CALA significó para mí, además del estudio, fiestas,viajes y buenos momentos. Esto fue muy importante, porque me ayudó de cierta forma a integrarme en la cultura alemana y me permitió también conocer costumbres y gente de otros países de Latinoamérica. Ahora es muy útil seguir en contacto con amigos CALA para poder visitarlos o simplemente hablar sobre una oportunidad de negocio. Justo ahora han pasado 6 años desde que llegué a estudiar a Münster y a formar parte de CALA. Todo lo aprendido y vivido durante este tiempo, me ha hecho confirmar que fue una excelente decisión que me ha ayudado a ser la persona que ahora soy. En realidad, recomiendo ampliamente esta carrera y, además, agradezco mucho a todas las personas que hicieron de mi estancia en Alemania una experiencia realmente satisfactoria e inolvidable. Gracias y muchas felicidades a todo el equipo CALA por estos 10 años! 33

17 34 MEXIKO-STADT: STUDIEREN IN EINER METROPOLE DER EXTREME Hat man sich entschieden, am Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey (kurz: TEC) in Mexiko- Stadt TEC zu studieren, lernt man, mit Fleiß und Disziplin über die eigenen Grenzen hinaus zu gehen. Dieser Weg wird von einem ausgezeichnet ausgestatteten Campus erleichtert. Frei zugängliches W-Lan auf dem gesamten Campus hilft bei der Recherche für Hausarbeiten und sichert den ständigen Zugang zur digitalen Plattform für Studenten und Professoren. Eine gut ausgestattete Bibliothek, einschließlich einer schier unerschöpflichen Datenbank von digitalisierten Büchern und Artikeln, laden zum Stöbern und Recherchieren ein. Falls der obligatorische Laptop einmal den Geist aufgeben sollte, rettet der technische Support den Studenten vor der Verzweiflung. Im eigenen Sportcenter kann fast rund um die Uhr für die körperliche Fitness gesorgt werden. Dazu trägt auch die medizinische Versorgung durch das campuseigene Ärzteteam bei. Für den morgendlichen Kaffee und das allgemeine leibliche Wohl sorgen von früh bis spät die Cafetería und die zahlreichen Tacobuden rund um den Campus lecker! Zudem ist das TEC durchaus in internationalen Rankings vertreten und genießt einen sehr guten Ruf in ganz Lateinamerika und darüber hinaus auch bei Kennern in Europa. Kommt man vom Verkehr der Stadt auf den von hohen Mauern abgeschirmten, mit üppigem Grün durchzogenen Campus der Uni, hat dieser fast etwas von einer Oase. Doch schnell wird man von der Realität eingeholt und muss an die Arbeit denken, die vor einem liegt. Und das nicht zu knapp. Mit einer Belegung von acht anstatt der normalen sechs Fächer pro Semester kann man sich über Langeweile gewiss nicht beklagen. Das Leben in Mexiko-Stadt, einer der größten Städte der Welt, ist ein Kapitel für sich. Es ist eine Stadt der Extreme. Tagtäglich treffen dort Armut und Reichtum, Glamour und Elend, Freundlichkeit und Kriminalität, Ehrlichkeit und Korruption, Kultur und Analphabetismus aufeinander. Als Westeuropäer richtet man sich entweder gut ein oder man verlässt die Stadt alsbald wieder. Allerdings wird Deutschen im Speziellen von den Mexikanern eine große Offenheit entgegengebracht. In einem Land, das für seine präkolumbianischen Hochkulturen mit ihren imposanten Pyramidenbauten in aller Welt bekannt ist, ist die Bewunderung für die Werke von Goethe, Schiller und Beethoven grenzenlos. Auch in der Begeisterung für Fußball und alkoholische Getränke auf Hopfenbasis stehen die Mexikaner den Deutschen in nichts nach. In einem Land wie Mexiko darf man es trotz aller Arbeit und Pflichtbewusstsein nicht versäumen, Land und Leute kennenzulernen. Dabei ist die Lage Mexiko-Stadts im Herzen des Landes ein hervorragender Ausgangspunkt. Von dort aus kann man am besten am Strand von Acapulco Parties feiern, in Puerto Escondido surfen gehen und relaxen, mexikanisches Kunsthandwerk und Silberschmuck im nahegelegenen San Miguel de Allende ergattern, private Poolparties in der Stadt des ewigen Frühlings (Cuernavaca) schmeißen, sich von den erstaunlichen Pyramiden Teotihuacáns beeindrucken lassen, Extremshopping in den Einkaufszentren der Stadt betreiben oder einfach nur die schönen Cafés und Kneipen in Kult- und Künstlervierteln wie San Angel oder Coyoacán genießen. Hat man nach etwa drei Semestern sein Soll am TEC erfüllt, darf man sich noch auf die äußerst emotionale große Abschlussfeier aller Studiengänge mit feierlicher Übergabe der Diploma freuen. Übrigens, wir deutschen CALA s waren unter den besten Absolventen! MÜNSTER LUGAR DE EXPERIENCIAS INTERCULTURALES Los estudios escolares los realicé en un Colegio Alemán en Valdivia, Chile. En la clase de alemán teníamos un libro llamado Wer Wie Was en el cual se encontraban ejercicios gramaticales, textos y fotografias de Alemania. Recuerdo muy bien dos de ellos: el primero un artículo sobre la ciudad de Münster en el cual había un dibujo de una monja andando en bicicleta, y el segundo un capítulo donde aprendiamos el pasivo, recuerdo perfectamente el título: Ein Auto wird gebaut y se mostraba la empresa y la producción de autos Volkswagen en Wolfsburg. Quién iba a imaginar que después de varios años iba yo a tener la posibilidad de vivir en esos dos lugares...? Desde el primer momento de escuchar sobre la Carrera CALA me interesó la idea de poder continuar mis estudios en Alemania. Ingresé a la Carrera de Ingenieria Comercial en la Universidad Austral de Chile en Valdivia el año Estudié 7 Semestres, y el año 2006 postulé al programa, obtuve una beca del DAAD y armé mis maletas. Por suerte, ya había contactado antes a otros estudiantes latinoamericanos que se encontraban ya en Münster y que me ayudaron al momento de mi llegada a realizar todos los trámites que se requieren los primeros meses. Debo reconocer que los primeros días de clases tenía una ensalada en mi cabeza, ya que no podía entender eso de que los módulos se componían de 4 materias y que, además, se podían combinar. Al final, tuvimos que pedirle a otros estudiantes que nos explicaran el sistema y fue así que por fin entendí que eran los módulos los que se podían combinar y no las materias que componían los módulos...jajaja ahora suena todo tan sencillo, pero al principio con tantos datos realmente se hace un poco complicado procesar tanta información! Mi experiencia de vivir en Münster fue maravillosa. Conocí a mucha gente de Latinoamerica y de Europa, compartí con muchas culturas al mismo tiempo, en verdad fue muy enriquecedor. También tuve la oportunidad de viajar por Europa y conocer muchos países maravillosos. Un año después de vivir en Münster, me trasladé a la ciudad de Wolfsburg para realizar una práctica de seis meses en la empresa Volkswagen AG. Estuve en el área de compras de partes de autos para el Proyecto de modelo Polo, y ahí, tuve que aprender vocabulario en alemán e inglés sobre partes de autos que ni siquiera en español manejaba! Bueno en estos momentos me encuentro viviendo en la ciudad de Stuttgart y realizando una práctica en Productmanagement en la empresa Robert Bosch División Power Tools. He aprendido bastante y, sin lugar a dudas, esta experiencia me va ayudar mucho en mi futuro profesional y personal. No es fácil vivir lejos del país de origen y estar lejos de la familia, pero he podido salir adelante y enfrentar problemas. En el futuro deseo quedarme un tiempo más en Europa y, si se da la posibilidad, estudiar un Master en Marketing Internacional. 35

18 ER GLÄNZTE BEREITS ZU STUDIENZEITEN DURCH ENGAGEMENT PORQUÉ ELEGIRCALA? Der DAAD-Preisträger Andrés Flamand Lozano ist dem Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Münster treu geblieben. Vielseitiges Engagement und Auszeichnungen für herausragende Fähigkeiten - das sind die zwei Enden des roten Fadens, der sich durch den Werdegang von Andrés Flamand Lozano zieht. Selbst im Berufsleben macht sich der Absolvent des Deutsch-Lateinamerikanischen Studiengangs Betriebswirtschaft (CALA) noch für die Fachhochschule Münster stark. Die Karriere des Mexikaners beginnt im Jahr 2001 am Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey (ITESM) in Mexiko-Stadt. Bereits der Auftakt seines Studiums ist preisgekrönt: Dafür, dass er beim Bewerbungsverfahren der Hochschule am besten abschneidet, erhält er ein Stipendium. Auf diesem Erfolg ruht sich Flamand nicht aus: In seiner Zeit an der Hochschule gründet er eine Studentenorganisation, übersetzt Texte und gibt Kommilitonen Nachhilfe. Selbst für die Semesterferien organisiert er Seminare - so genannte Summer Schools. An den Veranstaltungen nimmt er auch selbst teil. So lernt er im Jahr 2002 Münster kennen. Mich hat es fasziniert, dass alle mit dem Fahrrad unterwegs sind, erinnert er sich an seinen ersten Eindruck. Kurz danach fasst er den Entschluss, sich für den zweiten Teil seines Studiums als CALA-Student an der Fachhochschule Münster einzuschreiben. Im Jahr 2004 tauscht er dann die Metropole Mexiko-Stadt mit 20 Millionen Menschen gegen das beschauliche Münster mit Einwohnern. Auch hier lässt sein Engagement nicht nach: Schnell eignet er sich die deutsche Sprache an, gibt SPSS-Kurse, nimmt an einem Data Mining Projekt teil und unterstützt einen Verein für interkulturelle Zusammenarbeit. Er ist gerade ein Jahr in Münster, als die nächste Trophäe folgt: Als bester ausländischer Student verleiht der Deutsche Akademische Austausch Dienst Flamand einen mit Euro dotierten Preis. Der Mexikaner ist bodenständig, aber zielstrebig - das zeigen unter anderem auch seine Erfolge als Mitglied der nationalen Rudermannschaft, mit der er in Lateinamerika einige Preise holt. Auch als CALA-Student legt er sich ins Zeug: In seinem Praxissemester bei der Brenntag Holding in Mülheim entwickelt er eigenständig ein Risikomanagementsystem. Zurück an der Hochschule folgt der Endspurt. Im Jahr 2006 schließt Flamand sein Studium mit Bravour ab. Das ITESM in Mexiko-City verleiht ihm dazu die Auszeichnung Torre de la Exelencia für den besten Studenten der ganzen Universität. Auch als Senior Financial Analyst bei Brenntag Lateinamerika in Houston im US-Bundesstaat Texas setzt Flamand sich weiterhin für CALA-Studierende ein: Auf seine Initiative schreibt das Unternehmen nun zum ersten Mal ein Stipendium für exzellente und finanziell bedürftige lateinamerikanische Studierende aus. Für mich ist das eine Investition in Kompetenz und eine Möglichkeit, früh Nachwuchs zu rekrutieren, sagt er. Eine Förderung von staatlicher Seite gebe es in Lateinamerika nicht. Deshalb sei es ihm besonders wichtig, solche Stipendienmodelle anzubieten. Cuando llegué a Alemania en verano de 2009, ya conocía la vida aquí así como el idioma, lo que ayudó a que mi fase de adaptación aquí fuese más fácil, y es por esta razón que aproveché el convenio CALA-Universidad de la Sabana para terminar mis estudios con doble titulación y expandiendo mis experiencias educativas para obtener un mejor futuro laboral. Mis expectativas fueron superadas increíblemente! Desde el primer día sentí el apoyo de mi Betreuer, o tutor, quien me ayudó a adaptarme en la ciudad. Me recogió en la estación de tren, me llevó a mi nuevo apartamento, me enseñó la ciudad, y estuvo disponible para ayudarme en todo lo que necesitaba. Asimismo en una sola semana conocí diferentes personas que también venían de Latinoamérica, y que se convertirían en mis compañeros de curso, así como también los alemanes que harían nuestro mismo programa, a la inversa. En cuestión de días, y no semanas ni meses como cualquier persona podría pensar, ya estaba adaptada a la vida de Münster. El clima mejoraba cada día, pues estaba terminando el invierno, conocía más gente y, poco a poco, teníamos mucho que hacer. Desde salir a tomar un café, dar un paseo por la ciudad, conocer el lago, los restaurantes, parques, hasta la vida nocturna, que es parte de la vida estudiantil. Tenemos una experiencia intercultural que no tiene palabras para describir, pues los compañeros de clase se convirtieron en nuestros amigos, y estoy segura que serán nuestra familia después de compartir este tiempo. CALA ha superado todo lo que había pensado antes de llegar acá, y ahora disfruto cada momento con mis nuevos amigos de México, Brasil, Chile, Colombia, Alemania y hasta de Polonia, Francia, u Holanda. Cada día aprendemos más unos de los otros, podemos discutir y reírnos de las diferencias culturales de cada uno, pero, sobretodo, vivir una experiencia que nos marcará en la vida. En referencia a las clases, sí son un poco diferentes, pues tenemos una gran variedad de opciones para elegir, y así como puede haber clases con 100 personas, también tenemos clases en las que somos sólo 15, así que depende de cada materia. Pero las que más me han gustado, son las clases pequeñas, pues podemos discutir abiertamente sobre el tema de la clase, y siempre dando la perspectiva cultural de cada uno, lo que nos abre un panorama de aprendizaje inigualable y las clases son más fáciles de seguir y entender. Es por esto que CALA nos abrirá las puertas a un futuro profesional que nos dará beneficios en Europa y en Latinoamérica, y nos ayudará a formarnos como mejores personas. Eso es lo que pienso de CALA y estoy segura que muchos de mis amigos comparten esto conmigo, que no será fácil olvidar a todas las personas que han estado ahí con nosotros en todo este proceso, pues involucra a autoridades, profesores, alumnos, y amigos en todas partes del mundo y que una vez terminado, será muy difícil de olvidar

19 CALA STUDENT DER ZWEITEN GENERATION Mein Name ist Klaus Kestermann, ich bin CALA-Absolvent der zweiten Generation. Dies ist meine Geschichte: Alles begann im November 1999: Nach Abitur, Bund und Banklehre führte mich ein Betriebspraktikum zu einem innovativem Forstdienstleister nach Panama. Dort lernte ich in sechs Monaten Bäume zu pflanzen, Machete zu schwingen, Termiten zu treten, Típico und Merengue zu tanzen und vor allem fließend spanisch zu sprechen. Als ich im Mai 2000, nach Rückgabe des Panama-Kanals durch die Amerikaner, wieder nach Deutschland kam, fühlte ich mich entwurzelt und litt unter einem gehörigen Kulturschock. Das Latino-Virus hatte mich voll erwischt. Ich wollte möglichst längerfristig in die warmen Gefilde zurück. Durch den Deutschlandfunk und das Arbeitsamt Ahaus erfuhr ich von einem neuen Studiengang mit Doppeldiplom, Sprach- und Regionalwissenschaften und mehreren Pflichtauslandssemestern in Lateinamerika. Außerdem lockte das Treffen Gleichgesinnter in Münster, einer der schönsten Studentenstädte Deutschlands. CALA - das hörte sich gut an! Nach einer Aufnahmeprüfung war ich eingeschrieben und befand mich kurz darauf schon mitten im Grundstudium. Unsere CALA-Gruppe war eine aus allen Himmelsrichtungen Deutschlands und Übersee zusammengewürfelte Truppe, die wie Pech und Schwefel zusammenhielt. Natürlich wurde auch fleißig studiert! Highlights des Grundstudiums waren die Blockseminare bei Dr. Dieter Allkämper und Dr. Ricardo Lagos, ihrerseits Meister der Regionalwissenschaften, des Fechtens und der freien Rede. Außerdem stach der einmalige Portugiesischunterricht von Sonia Soares Schelsky aus der Fächervielfalt hervor. Alle sieben Teilnehmer saßen im selben Boot, fingen bei null an und durften sich über die häufige Präsenz des Studienganggründers Prof. Dr. Rother freuen. Als einer der ersten drei Studierenden flog ich im Sommer 2002 nach Curitiba zum Hauptstudium. Das brasilianische Hauptstudium war neben der Lehre vor allem durch intensives Reisen in den Semesterferien geprägt. Wie sollte man sonst auch das einzigartige Land kennen und lieben lernen? Das Paxissemester führte mich in die Nähe der Wasserfälle von Foz de Iguaçu, wo ich das brasilianische Agribusiness und Landleben kennen lernte. Nach dem Carnaval von Bahia schrieb ich im schönen Münster meine Diplomarbeit über brasilianische Hähnchen. Und auf ein Mal war das spannende CALA-Studium mit Bestehen des Kolloquiums am 31. August 2004 auch schon vorbei. Was hat das CALA-Studium also gebracht? Rückschauend vor allem eines: interkulturelle und soziale Kompetenz, die Fähigkeit, sich als Germane in lateinamerikanischen und anderen Kulturkreisen zu bewegen, dort zu leben und Geschäfte zu machen, ohne dabei Porzellan zu zerschlagen mit der manchmal forschen deutschen Art, unter Berücksichtigung der nationalen Gepflogenheiten und aller örtlichen Widrigkeiten zum Trotz, zum Ziel zu gelangen ein dichtes, Kontinente umspannendes Netzwerk an Kontakten, Tausende von Flugmeilen Distanz überdauernde Freundschaften, unvergessliche Erlebnisse und Abenteuer, wie Krokodile und Piranhas am Angelhaken. ZWEI SEMESTER STUDIUM IM HOCHLAND VON COSTA RICA Bei der Wahl der Partneruniversität haben wir uns für die Universidad Nacional in Costa Rica entschieden. Wir kannten schon verschiedene Länder in Lateinamerika aus früheren Aufenthalten, aber Costa Rica kannten wir noch nicht. Die Lage des Landes zwischen Pazifik und Karibik erschien uns äußerst attraktiv, so dass wir uns letztendlich unter den sieben möglichen CALA-Partneruniversitäten für die UNA in Heredia entschieden haben. Die Universidad Nacional de Costa Rica liegt in der Stadt Heredia, die mit ihren Einwohnern recht kleinstädtisch geblieben ist. Die Stadt ist fast übergangslos mit der Hauptstadt San José verwachsen, welche mit dem Bus in ungefähr 30 Minuten zu erreichen ist. Der große Vorteil ist, dass man von der Verkehrsbelastung und von der Kriminalität, wie sie im San José-Zentrum herrscht, halbwegs verschont bleibt. Die Vulkane Poás (noch aktiv) und Barva liegen in der Nachbarschaft und sind beliebte Ausflugsziele. Mit einer durchschnittlichen Jahrestemperatur von 22 Grad Celsius ist das Klima zum Leben und Studieren sehr angenehm. Während der Trockenzeit (Dezember bis April) scheint täglich die Sonne, für den Rest des Jahres hält die Regenzeit an. In dieser Zeit sollte man immer einen großen Regenschirm dabei haben, um gegen die (beinahe) täglichen, kräftigen Regenschauer, die regelmäßig ganze Straßenzüge überschwemmen, gewappnet zu sein. Die Universidad Nacional wurde 1973 gegründet, damit mehr junge Menschen aus allen Gesellschaftsschichten die Möglichkeit einer Hochschulbildung bekommen. Die UNA ist eine staatliche Einrichtung, wird aber durch die costaricanische Verfassung als unabhängige Kulturinstitution definiert. Acht Fakultäten bieten den rund Studenten insgesamt 85 vor- und postgraduierte Studiengänge an. Der Campus erstreckt sich über ein großflächiges Gebiet und liegt im Grünen und ist ein guter Zufluchtsort vor dem Verkehr und Smog der Stadt. Die Vorlesungen werden überwiegend in den einzelnen Aulen abgehalten, die, ähnlich wie Bungalows, über den Campus verteilt vorzufinden sind. Jeder Fachbereich hat seine eigenen Gebäude und zum Teil auch individuelle Bibliotheken. Neben diesen beherbergt die Universität eine große Bibliothek, ein beliebter Treffpunkt, um die im Studium üblichen Gruppenarbeiten anzufertigen oder einen Computer zu nutzen. Anders als beim deutschen Hochschulsystem ist der Besuch der Vorlesung nur ein kleiner Teil des Pflichtprogramms. Dazu gehören noch Teilklausuren, Referate, Übungsaufgaben, Praxisfälle und eine Abschlussarbeit. In den einzelnen Vorlesungen sitzen selten mehr als 30 Studenten, so dass mündliche Beteiligung am Unterricht oftmals erwartet wird. Teilweise werden die Studenten auch ohne freiwillige Meldung zum Thema gefragt, besonders wir Deutschen wurden zu unserer Meinung zu verschiedensten Themen befragt. Die aktive Teilnahme ist Bestandteil der Endnote. Großgeschrieben werden die erwähnten Gruppenarbeiten. In einer am Anfang des Semesters zusammengefundenen Gruppe von drei bis sechs Studierenden arbeitet man während der ganzen Zeit gemeinsam, so dass sogar manchmal eine der beiden Klausuren zusammen angefertigt wird. Im Anschluss an das im letzten Jahr erfolgreich abgeschlossene CALA-Studium haben wir in Ecuador (Oliver) und in Deutschland (Johannes) einen internationalen Master im Bereich der Betriebswirtschaftslehre begonnen, was sicherlich CALA zu verdanken ist, da uns dieses Studium stark im internationalen und interkulturellen Bereich geprägt hat

20 EINE KURZE GESCHICHTE VON FAST GANZ ARGENTINIEN Mit den folgenden Zeilen wollen wir versuchen, einen möglichst umfangreichen Einblick in die Zeit unseres Hauptstudiums an der UCEL in Rosario zu geben und von Land und Leuten zu berichten: Rosario, gelegen 300 km nordwestlich von Bs. As., am westlichen Ufer des Río Paraná, ist laut der Rosarinos mit knapp 1 Mio. Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes. Außerdem ist sie die Geburtsstadt des Revolutionärs Ernesto Ché Guevaras, die Wiege der argentinischen Flagge, ein bedeutendes Industrie- und Kulturzentrum und laut uns (und Lonely Planet) die perfekte argentinische Stadt. Die UCEL zeichnet sich durch ihre persönliche und gleichzeitig professionelle Atmosphäre aus. Innerhalb weniger Wochen waren wir allen als los alemanes bekannt und sowohl in sämtlichen Vorlesungen als auch im Helga, dem Stammcafé der UCEL ( 2 media lunas dulces y un café con leche, por favor ), immer gern gesehen. Hervorzuheben ist der Einsatz insbesondere von Fanny und Eliana. Zuständig für die alumnos internacionales hatten sie für jedes Problem universitärer oder privater Natur immer ein offenes Ohr. Der Alltag an der Uni war geprägt von anwesenheitspflichtigen Vorlesungen am Morgen und am Abend und dem ein oder anderen café con leche aus unserer wunderbaren italienischen Mokkakanne an lernintensiven Nachmittagen. Zwischen Leverage-Effekten und den Minen von Potosí ist uns als eine der lehrreichsten und interessantesten Erfahrungen sicherlich unser Gemeinschaftsprojekt mit den Argentinierinnen Lucía und Carla für das Fach Sociología del Trabajo in Erinnerung geblieben. Es enstand eine kreative, interkulturelle Präsentation, zu der argentinos und alemanes zu geichen Teilen beitrugen und für die wir von dem als streng geltenden Prof. Sousa mit der Maximalpunktzahl belohnt wurden. In schöner Erinnerung bleibt auch die Fiesta de Bienvenidos für unsere Freunde aus Mexiko und Brasilien, die zur gleichen Zeit Auslandssemester an der UCEL absolvierten. Zu dieser Feier waren auch einheimische Studierende geladen und somit bot sich uns eine Möglichkeit, bei empanadas, sandwiches de miga und gaseosas erste Kontakte zu knüpfen. Weitere recuerdos sind eine eigens für uns ausländischen Studierenden organisierte Tango-Einheit und der ein oder andere gemeinsame, zeit- und geduldaufwendige Behördengang. Um mehr vom Land kennen zu lernen, zogen wir zusammen mit den Mexis und den Brasilianern in einem der luxuriösen Cochecama -Bussen los. Bariloche unpassenderweise auch bekannt als argentinische Schweiz ist sicherlich ein Muss für jeden Reisenden und von Rosario lediglich 27 Stunden Busfahrt entfernt. Besonders zu empfehlen ist eine Cabalgata, ein mehrstündiger Ritt durch die Pampa inklusive asado im Freien oder ausgiebige Wanderungen durch die Berge mit Dennis. In Córdoba bitte die Villa General Belgrano besuchen, falls man keine Steaks und Media Lunas mehr sehen kann und sich nach einem guten Stück deutschen Schwarzbrots sehnt. In Mendoza am Fuße der Anden besuchten wir Bodegas und probierten den wunderbaren Malbec. Aber auch eine Tour hinauf in die Anden ist ein Erlebnis. Der Anblick des Aconcagua, seines Zeichens mit Metern der größte Berg außerhalb Asiens, ist dabei noch nicht einmal der beeindruckendste Teil. Parapente (Gleitschirmfliegen) mit Juan, der uns aus Brasilien besuchen kam und mit uns nach Mendoza reiste, war wohl einer der unvergesslichen Höhepunkte. Alles in allem werden wir die Entscheidung für Argentinien nie bereuen. Wir stecken voller positiver Erinnerungen an Land und Leute, insbesondere an Rosario, die UCEL und all die ché s und boludos, die wir dort kennen gelernt haben. Für diese unvergessliche Erfahrung sind wir nicht zuletzt dem CALA- Team in Münster sehr dankbar. Wenn einige von Euch CALitas bald vor der Entscheidung stehen eine Partneruniversität auszuwählen, sollte Argentinien unbedingt in Eure Überlegungen einbezogen werden! Y scha está! Feliz Aniversario CALA! MITCALA UNTERSCHIEDLICHE FACETTEN DES BRASILIANISCHEN LEBENS KENNEN LERNEN Für mich stand fest, dass ich meine Auslandssemester in Brasilien verbringen würde. Mit der FAE hat man es gut getroffen! Die Uni hat eine für brasilianische Verhältnisse lange Tradition. So feierte sie im Jahre 2007 ihren 50. Geburtstag. Die Lehrenden zeichnen sich aus durch hohe Kompetenz, und nationale Rankings bestätigen, dass sich die FAE unter den 20 besten Universitäten Brasiliens befindet. Der Empfang und die Integration an der FAE sind herzlich! Typisch für die brasilianische Flexibilität, suchen und finden die Mitarbeiter und Lehrenden für uns auch in schwierigen Situationen individuelle Lösungen. Als Austauschstudent hat man die Möglichkeit, sowohl an den Kursen morgens als auch abends teilzunehmen. Die Studierenden unterscheiden sich in diesen beiden Unterrichtseinheiten sehr. So studiert man morgens mit sehr jungen Kommilitonen, da das Durchschnittsalter für den Eintritt in die Uni bei ca. 17 Jahren liegt. Besucht man die Abendkurse, studiert man mit älteren Kommilitonen, die vollzeitlich in das Berufsleben integriert sind. Mit der Wahl der Stadt Curitiba kann man als Student sehr zufrieden sein. Curitiba ist die Hauptstadt des Bundesstaates Paraná, und hat ca. 1,7 Millionen Einwohner. Sie ist grün, ordentlich und fortschrittlich. Als grün wird die Stadt bezeichnet, weil ungefähr 50 Quadratkilometer Grünfläche jedem Einwohner zur Verfügung stehen. Ordentlich, weil man keine andere Stadt in Brasilien finden wird, die so sauber und organisiert ist. Fortschrittlich ist Curitiba deshalb, weil sie, neben vielen stadtentwicklungspolitischen Vorzügen, unter anderem das am besten organisierte Transportsystem des Landes vorweisen kann. Dieser Fortschritt zieht positive Konsequenzen nach sich. So gilt Curitiba heute als eine der Zukunftsstädte, da sie sich nicht nur mit einer hohen Lebensqualität präsentiert, sondern auch durch niedrige Löhne (verglichen mit São Paulo), Steuererleichterungen und eine vorteilhafte Infrastruktur wichtige Investoren anlockt. Bosch, Siemens, VW, Renault und Volvo sind nur einige Beispiele dafür. Um das Studentenleben einer weiteren brasilianischen Stadt kennen zu lernen, entschied ich mich, den letzten Teil meines Studiums sowie das Pflichtpraktikum in São Paulo zu absolvieren. Glücklicherweise ist in den CALA- Verträgen geregelt, dass man auch am dortigen FAE- Standort einen Teil des Studiums durchführen kann. So habe ich die Möglichkeit, im Gegensatz zur eher organisierten und strukturierten Lebensweise in Curitiba, die bunte, unorganisierte, vielfältige und teilweise chaotische Lebensform São Paulos kennen zu lernen. Es ist bereichernd und höchst erfreulich, dass man durch die Form der Kooperation mit der FAE die Möglichkeit hat, sehr unterschiedliche Facetten des brasilianischen Lebens kennen lernen zu können! 40 41

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