Programm. Ökonomische Bildung im Französischunterricht?! II. Französische Fachdidaktiktagung (Gutenberg Gymnasium Mainz): 8:15-8.

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1 II. Französische Fachdidaktiktagung (Gutenberg Gymnasium Mainz): Programm Ökonomische Bildung im Französischunterricht?! Montag, 7. Mai 2012 Nummer Pädagogisches Landesinstitut (PL-Nr.): Dr. Michael Frings (Gutenberg Gymnasium Mainz, Jens F. Heiderich (Frauenlob-Gymnasium Mainz & Universität Trier, 8: Begrüßung 8:30-9:00 Prof. Dr. Franziska Schößler Ökonomie und Literatur: Möglichkeiten und Grenzen einer neuen Lektürepraxis an der Schule 9:00-9:45 Dr. Sylvia Thiele «La politique en BD littéraire» oder der 11. September im Französischunterricht 9:45-10:15 Anne Chapat Von Banken, Zockern und Schummlern. Das Wirtschaftssystem als Casino in Jean-Louis Bauers le roman dʻun trader 1 10:15-10:45 Kaffeepause :15 Dr. Jochen Willwer Le client a-t-il toujours raison? Ausbildung bewussten Konsumierens als Beitrag zur ökonomischen Bildung 11:15-12:00 Prof. Dr. Gérald Schlemminger Un village de magasins d usine à Roppenheim (Alsace)? Élaboration de savoirs disciplinaires en sciences économiques enseignées en français langue étrangère / Konzeptuelles Wissen über Politik im fremdsprachlichen Sachunterricht 12:00-14:00 Mittagspause 14:00-14:45 Prof. Dr. Christoph Bürgel Argumentative Wirtschaftstexte lesen lernen 14:45-15:15 Prof. Dr. Johannes Kramer Können fortgeschrittene Schülerinnen und Schüler etwas mit Élysée-Wirtschaftstexten anfangen? 2 Referentinnen und Referenten: Prof. Dr. Christoph Bürgel (Universität Osnabrück) Anne Chapat (Universität Trier) Prof. Dr. Johannes Kramer (Universität Trier) Dr. Judith Leinen & Andreas Fließgarten (Gutenberg-Gymnasium Wiesbaden/Mainz) Dr. Daniel Reimann (Universität Würzburg) Prof. Dr. Gérald Schlemminger (Pädagogische Hochschule Karlsruhe) Prof. Dr. Franziska Schößler (Universität Trier) Dr. Sylvia Thiele (Universität Münster) Dr. Jochen Willwer (Stefan-George-Gymnasium Bingen) Kaffeepause 15:45-16:30 Dr. Daniel Reimann Berufsbildung im allgemeinbildenden Französischunterricht der Oberstufe? Aspekte inter- und transkulturellen Trainings und fachsprachlicher Propädeutik 16:30-17:15 Dr. Judith Leinen & Andreas Fließgarten Ökonomische Bildung im Französischunterricht der Oberstufe Anregungen aus der Perspektive des bilingualen Sachfachs Politik und Wirtschaft 17:15-17:30 Kurzer Rückblick auf den Tag / Ende der Veranstaltung

2 3 Ökonomie und Literatur: Möglichkeiten und Grenzen einer neuen Lektürepraxis an der Schule Prof. Dr. Franziska Schößler (Universität Trier) Der Vortrag stellt Überlegungen an, warum es in der Schule sinnvoll sein kann, die feindlichen Schwestern Ökonomie und Literatur zusammenzuführen, welches traditionsreiche ästhetische Konzept auf diese Weise konterkariert wird und welche Grenzen einer kontextualisierenden Kulturwissenschaft im Unterricht gesetzt sind. Zugleich werden einschlägige methodische Ansätze skizziert (wie Cultural Studies, New Historicism und Gender Studies), die die ökonomischen Lektüren von Literatur zu präzisieren vermögen. Abschließend soll ein kurzer Blick auf Flauberts Heldin Madame Bovary gerichtet werden, die das Klischee eines weiblichen Luxurierens in seiner Koinzidenz mit romantischer Liebe (Eva Illouz) vorführt. Im Fokus steht damit die Kopplung von Geschlecht und Konsum, um eine gendersensible Ökonomie-Lektüre vorzubereiten. «La politique en BD littéraire» oder der 11. September im Französischunterricht Dr. Sylvia Thiele (Universität Münster) Prinzipien und Verfahrensweisen des gesellschaftswissenschaftlichen Faches Politik, das primär ökonomisch-soziale Fragen in den Schulunterricht transportiert, können sich im Französischunterricht widerspiegeln. Historisches Lernen durch Personalisierung oder Personifizierung, das über die Beschäftigung mit handelnden Personen, weniger über Daten erfolgt, Exemplarität sowie Vergangenheits-, Gegenwarts- und Zukunftsdeutung 1 von historischpolitischen Ereignissen in ökonomischen Kontexten lassen sich im Französischunterricht mit Texten aus dem 19. Jahrhundert vernetzen. Zwei Gedichte Rimbauds, «Le Mal» und «Le Dormeur du val» sowie Maupassants Novelle «Boule de Suif» bilden die Grundlage für unterrichtspraktische Überlegungen. Dabei steht nicht allein der Text in seiner Urform im Vordergrund, sondern auch aktuelle Editionen als «bande dessinée». Durch die mediale Transformation, durch Illustration und Verfremdung kann den eingangs genannten Prinzipien Rechnung getragen werden. Die ausgewählten literarischen Texte bieten Chancen der Integration gesellschaftspolitischer und historisch-ökonomischer Themen in den Französischunterricht. Ein abwägendes Diskutieren offener Fragen, unterschiedlicher Konflikte sowie kontrovers beurteilter Sachverhalte 1 ist in einem erweiterten Rahmen von Textanalysen möglich. Die künstlerische mediale Transformation der klassischen Texte eröffnet Mehrperspektivität, die Fremdverstehen fördern kann. All dies leistet einen wichtigen Beitrag zur politisch-ökonomischen Bildung der Schülerinnen und Schüler. 4 1 Vgl. Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW Rahmenvorgabe Politische Bildung. Frechen: Ritterbach. Der Comicausschnitt links findet sich in: Pollina. ed Poèmes de Rimbaud en bandes dessinées. Darnétal: Editions petit à petit, 81.

3 Von Banken, Zockern und Schummlern. Das Wirtschaftssystem als Casino in Jean-Louis Bauers le roman dʻun trader. Anne Chapat (Universität Trier) Le client a-t-il toujours raison? Ausbildung bewussten Konsumierens als Beitrag zur ökonomischen Bildung Dr. Jochen Willwer (Stefan-George-Gymnasium Bingen) Nicht nur, aber besonders zur Weihnachtszeit wird bei einem Blick auf unsere Innenstädte 5 Im Januar 2008 wird ein junger, französischer Aktienhändler der Société Générale über Nacht zum Symbol eines amoralischen, risikofreudigen und verschwenderischen Wirtschaftssystems: Mitten in der schon ohnehin sich zuspitzenden Krise der Subprimes muss eine der wichtigsten Geschäftsbanken Frankreichs, die Société Générale, einen Verlust von fünf Milliarden Euro bekannt geben, verschuldet durch einen Einzelnen, Jérôme Kerviel. Doch trotz dieser schweren Vorwürfe spaltet diese Affäre eine Nation. Wer ist Opfer, wer Täter? Der Aktienhändler selbst, die Vorgesetzten, die Banken oder das System? Jean-Louis Bauer bedient sich dieser Geschichte als Vorlage für sein Stück le roman dʻun trader und hinterfragt, welche Gründe diesen Mann getrieben haben könnten, den Ruin seiner Bank durch riskante Spekulationen in Kauf zu nehmen: War es der Erfolgsdruck in einem hoch kompetitiven System? Geldgier? Nervenkitzel? Oder aber die Suche nach Anerkennung und Zuwendung? Neben den inneren Motivationen des trader, sucht Bauer jedoch auch nach Antworten in einem undurchsichtigen System, das Menschen scheinbar zu skrupellosen Spielern mutieren lässt. Wirtschaftssystem und Akteure verschmelzen zu einem Casino-ähnlichen Konstrukt, in dem Zocker ohne Regung Millionen (ver-)spielen, die Bank ungern verliert und Vorgesetzte zu Schummlern werden, die versuchen ihre krummen Geschäfte von sich abzuweisen. Dieser Beitrag soll in einem ersten Schritt die Darstellung des Wirtschaftssystems und seine Akteure in Le roman dʻun trader skizzieren und in einem weiteren Schritt erläutern, welche deutlich: Einkaufen kann wahrlich jedes Kind. Nun gut, was muss man dabei auch schon können, so lange das Produkt gefällt und der Preis weder unangemessen erscheint noch das Budget nicht übersteigt? So beschränkt sich der Französischunterricht häufig darauf, den Lernenden in der Sekundarstufe I das lexikalisch und interkulturell relevante Wissen zu einkaufstypischen Kommunikationssituationen zu vermitteln: Emma, Thomas und andere Lehrwerkprotagonisten kaufen für den anstehenden Geburtstag von Mutter, Großvater oder corres ein Geschenk woher es auch stammt, wie sinnvoll es auch sein mag et maintenant à vous: écrivez le dialogue. So werden im Unterricht allerdings eine ganze Reihe von Faktoren außer Acht gelassen, die bewusstes Konsumieren auszeichnen, zum Beispiel das Wissen um die Produktherkunft oder die Hinterfragung des Stellenwerts von Besitz im Leben eines (heranwachsenden) Menschen. Dies geschieht, obwohl bewusstes, kritisches Konsumieren in der heutigen Zeit mehr denn je zur ökonomischen Bildung der SchülerInnen gehören sollte und obwohl sich frankophone Kontexte aus verschiedenen Gründen für eine Thematisierung dieser Aspekte gut anbieten. Ausgehend von einer Lehrwerksschau beleuchtet der Vortrag die Möglichkeiten, Lernende der Sekundarstufe II für ein bewusstes Konsumverhalten zu sensibilisieren und damit einen Beitrag zur ökonomischen Bildung zu leisten. Im Mittelpunkt stehen dabei Materialien aus einer Unterrichtsreihe, gehalten in der einkaufsreichen Vorweihnachtszeit. 6 Rolle dem Casino-Image zuteil wird. Abschließend soll darüber diskutiert werden, welche Chancen, aber auch welche Risiken dieses Stück bei der Behandlung im Schulunterricht birgt, da SchülerInnen über solide, ökonomische Grundkenntnisse verfügen müssen, um Realität und Fiktion voneinander trennen zu können.

4 Un village de magasins d usine à Roppenheim (Alsace)? Élaboration de savoirs disciplinaires en sciences économiques enseignées en français langue étrangère / Konzeptuelles Wissen über Politik im fremdsprachlichen Sachunterricht Prof. Dr. Gérald Schlemminger (Pädagogische Hochschule Karlsruhe) Argumentative Wirtschaftstexte lesen lernen Prof. Dr. Christoph Bürgel (Universität Osnabrück) 7 Die Unterrichtseinheit Un village de magasins d usine à Roppenheim (Alsace)? beschäftigt sich mit ökonomischen und politischen Grundlagen des Zusammenlebens im Politikunterricht auf Französisch als Fremdsprache, Niveau A2 (Mittelstufe). Diese Einheit behandelt ein komplexes Themenfeld, das in der öffentlichen Diskussion am Oberrhein steht und den Schüler/innen reale Handlungsmöglichkeiten zur Gestaltung ihres eigenen Lebens und Lernens bietet. Sie setzen sich mit der politischen Grundordnung einer Gemeinde und ihren Interessenkonflikten, der Funktion von Konsumgütern, der ökologischen und ökonomischen Dimension des Konsumprozesses sowie der Bedeutung von Arbeit in der Zielsprache Französisch auseinander. Die Unterrichtsreihe, aus der hier nur die Materialien für zwei Unterrichtsstunden vorgestellt werden, existiert für den Sachunterricht in der Schulsprache Deutsch und ist inhaltsgleich für den bilingualen Sachfachunterricht in Französisch (Mittelstufe) entwickelt und erprobt worden. Folgende Kompetenzen können die Schüler/innen im Unterricht u.a. erwerben: Meinungen anderer abwägen sowie die eigene Meinung in der Zielsprache begründen. Verantwortung für sich, die Gemeinde und die Grenzregion praktizieren. Medienbotschaften in der Zielsprache verstehen und sachgerecht nutzen. Wichtige Zusammenhänge in den Bereichen Arbeit und Produktion kennen. Ökonomische Grundlagen des Zusammenlebens verstehen. Folgende Inhalte stehen im Zentrum der bilingualen Unterrichtsreihe: Demokratische Beteiligungsformen, Regeln, Konfliktlösungsstrategien. Kinder in Europa, in Deutschland. Demokratische Beteiligung. Nachdenken über Kaufverhalten. Kennenlernen von ökonomischen und politischen Verbindungen zu anderen Ländern. Verkehrswege als Verbindung und Grenze. Folgende problemlösende Kompetenzen werden besonders gefordert: In der Zielsprache argumentieren und begründen. In der Zielsprache Informationen sammeln und auswerten. Politische Urteile bilden. Eine Rede in der Zielsprache halten. Preise berechnen. Die Unterrichtseinheit wurde an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe konzipiert von Georg Weisseno, Anke Götzmann (Politikwissenschaften) und Gérald Schlemminger (Französische Sprache und Literatur). Wirtschaftstexte im Französischunterricht? Diese auf den ersten Blick abwegige Frage ist bei genauerer Betrachtung dann sinnvoll, wenn es um den Aufbau von kulturellem Orientierungswissen geht. Dieses 'savoir' umfasst im fortgeschrittenen Französischunterricht auch immer die Kenntnis von ökonomischen Gegebenheiten in Frankreich. Da Wirtschaftstexte zentrale Inhalte zu den Handlungsfeldern Ökonomischer Bildung (privater Haushalt, Betrieb und Unternehmen, Staat, internationale Wirtschaftsbeziehungen) transportieren, bietet sich somit deren Integration in den Unterricht an. Doch das Lesen und Verstehen von Wirtschaftstexten stellt für Französischlerner allein schon aufgrund der lexikogrammatischen Strukturen eine große Herausforderung dar. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Lerner über eine geeignete Lesemethode verfügen. Ziel des Beitrags ist es deshalb, am Beispiel eines argumentativen Wirtschaftstextes Merkmale dieses Texttyps herausarbeiten, die für eine 'Textdechiffrierungsmethode' verwendet werden können. Es soll deutlich werden, dass der Aufbau einer Lesekompetenz für argumentative Wirtschaftstexte Lerner dazu befähigt, in der 'Phase vor dem Lesen' deren 'äußere' und 'innere' Struktur zu entschlüsseln und sich somit einen Zugang zum Verstehen des Textes zu verschaffen. Aus textlinguistischer Sicht wird von der Annahme ausgegangen, dass Texte in der Regel durch eine große Anzahl von strukturellen Merkmalen gekennzeichnet sind, die dem Text seine spezifische Form geben. So lassen sich folgende Merkmale unterscheiden: Im Zusammenhang der textuellen Außenstruktur sind es die Textbausteine und typographischen Merkmale. Bei der Binnenstruktur kommt das ganze Ensemble von textstrukturierenden Elementen, also Textkonnektoren und Formen der Verallgemeinerungen zum Tragen. Die Textbausteine, Präsentationsformen und sprachlichen Mittel, die für einen argumentativen Wirtschaftstext konstitutiv sind, bilden den Gegenstand der von mir entwickelten Textdechiffrierungsmethode. Der didaktische Wert der Methode liegt zum einen im Sinne der Kompetenzorientierung in der Schulung eines 'globalen Texterfassungsblicks' und dem systematischen Aufbau einer texttypenspezifischen Lesekompetenz für argumentative Wirtschaftstexte. Zum anderen ermöglicht sie im Sinne der Inhaltsorientierung nicht nur die spezifischen Funktionen von sprachlichen Mitteln (Textkonnektoren, Verallgemeinerungen) für die Textkonstitution und -strukturierung von Wirtschaftstexten, sondern vor allem auch die im Text transportierten spezifischen Inhalte ökonomischer Bildung zu erwerben. 8

5 Können fortgeschrittene Schülerinnen und Schüler etwas mit Elysée-Wirtschaftstexten anfangen? Prof. Dr. Johannes Kramer (Universität Trier) Berufsbildung im allgemeinbildenden Französischunterricht der Oberstufe? Aspekte inter- und transkulturellen Trainings und fachsprachlicher Propädeutik Dr. Daniel Reimann (Universität Würzburg) 9 Ein Idealziel eines guten Französischunterrichts sollte es sein, die Schülerinnen und Schüler zumindest in Bezug auf die rezeptiven Fähigkeiten nahezu in den Status gleichaltriger Franzosen identischen Bildungsniveaus zu versetzen, d.h. im konkreten Fall sie zu befähigen, Wirtschaftstexte, die sich an ein allgemeines Publikum von Nichtspezialisten richten, zu verstehen, wenn sie mit einer Einführung und mit Kurzkommentaren versehen sind. Im Vortrag wird am vierseitigen Dossier Economie, Industrie, Emploi des Élysée-Auftritts im Internet untersucht, inwieweit das an einem wirtschaftlichen Text aus dem politischen Kontext möglich ist. Ein Vorwurf, der dem traditionellen gymnasialen Oberstufenunterricht entgegengebracht wurde, war der einer Ferne von Lebenswelt und Berufspraxis. Gleichzeitig kann man feststellen, dass in der betrieblichen Weiterbildung Interesse insbesondere an Fachsprachenvermittlung sowie an interkulturellen Trainings besteht, also Bereichen, die der allgemeinbildende schulische Fremdsprachenunterricht traditionell nicht bedient. Hier sind teilweise Konzepte entwickelt worden, die über das hinausgehen, was die interkulturell interessierte Fremdsprachendidaktik vorgelegt hat bzw. die Praxis interkulturell orientierten Fremdsprachenunterrichts umsetzt. Sichtet man die fragliche Literatur zur interkulturellen Unternehmensberatung, wird aber auch deutlich, dass sie immer wieder der Gefahr erliegt, in den Bereich des Holzschnittartigen abzugleiten, oder dass es da, wo sie z.b. kommunikationspsychologisch wissenschaftlich fundiert ist, an vertieften Kenntnissen über die fokussierte Kultur fehlt, wie sie in den jeweiligen Philologien vorhanden wären. Was liegt näher, als in Zeiten interkulturellen Fremdsprachenunterrichts einerseits und zunehmender Berufs- und Praxisorientierung des Gymnasiums andererseits zu untersuchen, inwieweit die Interessen der Wirtschaft mit dem allgemeinbildenden, wissenschaftspropädeutischen Anspruch des Gymnasiums zum Vorteil der Lernenden verknüpft werden können? Der Beitrag stellt zunächst das von mir für die Fremdsprachendidaktik entwickelte Konzept der transkulturellen kommunikativen Kompetenz vor und zeigt dann anhand ausgewählter Unterrichtsbeispiele u.a. zu Kommunikationsstilen einschließlich nonverbaler Kommunikation, Werbevergleich und Werbungserstellung, inter- bzw. transkulturelle Fragestellungen fokussierenden Rollenspielen sowie entsprechenden Sprachmittlungsaufgaben für den Französischunterricht der Jahrgangsstufen 11 und 12, inwieweit allgemeinbildende, oberstufengerechte Unterrichtsinhalte und Verfahren im Sinne einer berufsbildenden Propädeutik adaptiert werden können. 10 Sofern Zeit verbleibt bzw. andernfalls im Rahmen der Diskussion mit den anwesenden Schülern und Kollegen, kann auch die Frage erörtert werden, inwieweit Elemente fachsprachlicher Ausbildung bereits in den gymnasialen Oberstufenunterricht einfließen könnten, ohne dessen allgemeinbildenden Charakter in Frage zu stellen.

6 Ökonomische Bildung im Französischunterricht der Oberstufe Anregungen aus der Perspektive des bilingualen Sachfachs Politik und Wirtschaft Dr. Judith Leinen (Gutenberg-Gymnasium Wiesbaden) & Andreas Fließgarten (Gutenberg-Gymnasium Mainz) 11 Während im Französischunterricht der Oberstufe ökonomische Inhalte eher die Ausnahme bilden, steht im Bereich des AbiBac der umgekehrte Fall die Vermittlung von Wirtschaftsthemen in der Fremdsprache auf der Tagesordnung. In ihrem Beitrag gehen die Referentinnen der Frage nach, inwiefern sich Inhalte und Methoden des bilingualen Sachfachs in den Fremdsprachenunterricht integrieren lassen, um so auch dort der Notwendigkeit einer umfassenden ökonomischen Bildung zum Verständnis einer immer komplexer werdenden Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler gerecht werden zu können. Hierzu wird zunächst eine Unterrichtsreihe aus der Qualifikationsphase zum Thema Wirtschaft und Wirtschaftspolitik vorgestellt, anhand derer exemplarisch eventuelle Besonderheiten im Umgang mit teilweise komplexen wirtschaftlichen Sachverhalten aufgezeigt werden. Anschließend beschäftigt sich der Beitrag mit der Frage, wo sich inhaltlich und sprachlich Anknüpfungspunkte für den Fremdsprachenunterricht der Oberstufe finden lassen. Hierbei wird auch thematisiert werden, welche Voraussetzungen auf Schüler- und Lehrerseite gegeben sein sollten, damit von einer sinnvollen Vermittlung ökonomischer Bildung gesprochen werden kann.

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