Riedhofschule - Förderkonzept Stand: 08. März 2012

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1 Riedhofschule - Förderkonzept Stand: 08. März 2012 A: Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Derzeit besuchen 192 Kinder die Riedhofschule, deren Familiensprache laut Auskunft der Eltern nicht Deutsch ist. Dies sind knapp 70 % unserer Schülerschaft. Der überwiegende Anteil dieser SchülerInnen benötigt eine besondere Förderung zur Verbesserung der deutschen Sprachkenntnisse. 1. Einschulungsverfahren Gemeinsam mit den DaZ-Lehrkräften stellt der Schulleiter den Stand der deutschen Sprachkenntnisse fest und veranlasst gegebenenfalls eine differenzierte Diagnose. Nach Rücksprache mit den Kindergärten und den DaZ-Lehrerinnen entscheidet der Schulleiter darüber, welche Kinder am Vorlaufkurs teilnehmen sollen. Während des Schulbesuchsvormittags werden alle Kinder unter Beteiligung des Sprachheillehrers, des Beratungslehrers des BFZ, der Präventionslehrkraft für Erziehungshilfe, der Schulpsychologin, der DaZ-Lehrerinnen sowie der Kindergartenerzieherinnen erneut gesichtet. Gegebenenfalls werden Kinder, die durch mangelnde Deutschkenntnisse auffallen, vom Schulbesuch zurückgestellt und erhalten die Möglichkeit den Vorlaufkurs oder die Vorklasse zu besuchen. Über die Teilnahme am Unterricht der Vorklasse und des Vorlaufkurses werden Zeugnisse/Abschlussberichte erstellt. Kinder, die nicht aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse zurückgestellt wurden, sondern wegen ihres körperlichen, geistigen und emotionalen Entwicklungsstandes noch nicht den Anforderungen des 1. Schuljahres genügen können, besuchen die Vorklasse. Sie weisen in der Regel erhebliche Mängel in der Beherrschung der deutschen Sprache auf. Sie werden in der Vorklasse entsprechend gefördert. Sprachentwicklung und Sprachförderung sind in der Vorklasse ein zentrales Lernfeld. Fast alle Kinder mit Migrationshintergrund haben starke Defizite im Bereich der deutschen Sprache, die meist schon bei der Eingangsuntersuchung durch die Schulärztin festgestellt werden.

2 2. Verwendung zugewiesener DaZ-Stunden Zusätzliche 3. Förderstunde in jeder Klasse Im 2. Schuljahr pro Klasse zusätzlich eine Förderstunde parallel zum Deutschunterricht Im 1. Schuljahr mehrere zusätzliche Förderstunden/Doppeltbesetzungen in jeder Klasse parallel zum oder während des Deutschunterrichts je nach Stundenzuweisung Eine PC-Stunde für alle Kinder des 4. Schuljahres (Texterstellung und bearbeitung am PC, Erstellen eines Abschlussheftes) Die Zuweisung deckt den Bedarf nicht; Oft müssen DaZ-Stunden aufgrund der enormen Haushaltseinsparungen im VSS-Budget für Vertretungszwecke geopfert werden. Schulleitung, Kollegium sowie die Elternvertretung werden sich zukünftig sehr stark dafür einsetzen, dass die Zuweisung der DaZ-Stunden des Staatlichen Schulamtes nicht weiter gekürzt wird. 3. Förderung im Vorlaufkurs Diagnose: Zur Feststellung des Förderbedarfs und zur Bestimmung der Lernausgangslage wird das Marburger Sprachscreening oder das Programm Deutsch für den Schulstart verwendet. Die Förderung erfolgt dann auf Grundlage der Ergebnisse. Lernziele: Phonologische Bewusstheit fördern Wortschatz sichern und erweitern Artikel festigen Präpositionen kennen lernen Einfachen Satzbau erlernen Spaß an der Sprache vermitteln und erfahren Kommunikative Kompetenz entwickeln Methoden: Erzählen Spiele Bildergeschichten Erzählen zu Gegenständen Vorlesen Bewegungsspiele Kleine Reime, Gedichte und Lieder

3 Material: Bildkarten, Audio- und Videomaterial. Wer? Wie? Was? Mega Bärenspaß Deutsch als Fremdsprache für Kinder Das Material beinhaltet Kopiervorlagen, CDs, Bilderbücher und Wortschatzlisten. Handpuppen Wortschatzbilder Erzählposter Die DaZ-Box Die DaZ-Box dient der Sprachförderung aller Kinder mit geringen Deutschkenntnissen und unzureichender Sprachkompetenz. Die einzelnen Bausteine der DaZ-Box sind durch ihre Vielfalt und die verschiedenen Lernzugänge in besonderer Weise geeignet, Kindern mit ganz unterschiedlichem Förderbedarf zu helfen und ihre Sprachfähigkeit zu entwickeln. Alle Kinder mit geringer Sprachkompetenz profitieren, wenn auch auf verschiedenen Niveaus, von der Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Materialien. Die DaZ-Box besteht aus verschiedenen Ereignisbildern (Im Klassenzimmer, Auf dem Schulhof, In der Turnhalle, Freizeit, Einkaufen im Supermarkt, Wohnen, Im Straßenverkehr, Um uns herum, Durch das Jahr), die vielfältige Erzählanlässe schaffen. Sie machen die Kinder mit dem Wortschatz vertraut und bieten immer neue Anknüpfungspunkte zur Wiederholung und Sicherung von Wortschatz und Satzstrukturen. Inhalte des Vorlaufkurses: Wir lernen uns kennen, Freunde, Familie, Tiere Zusammenarbeit mit Eltern und Kindergärten: Verkehr, Mein Körper, Schule, Kleidung, Nahrung Informationsbrief über die Durchführung der Diagnostik und weiteres Vorgehen im Vorlaufkurs Elternabend (November): Vorstellung der Arbeit im Vorlaufkurs, Information über Möglichkeiten der Förderung, Vorstellung von sinnvollem Übungsmaterial sowie Tipps zum Üben allgemein Elterngespräche Erfahrungsaustausch mit den Kindergärten

4 4. Förderung in der Vorklasse Sprachübungen in vielfältigen Formen sind Bestandteile des täglichen Unterrichts in der Vorklasse. Bei allen Unterrichtsvorgängen wird Wert auf klares und genaues Sprechen gelegt. In Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit werden geübte Inhalte mehrmals wiederholt und so gefestigt. Wechselnde Reime, Gedichte, Lieder, Bewegungsspiele, Bilder- und Geschichtenbücher kommen regelmäßig zum Einsatz. Diagnose: Diagnosematerial Bereit für die Schule Schwerpunktförderung aufgrund der Ergebnisse Material/Inhalt: der die das -Spiel Bilderlotto Bilderdomino Bilderbingo Logofix Ratz Fatz (versch. Sprach- und Lernspiele) Die Sprechhexe (hören sprechen /Sprachgefühl) Programme Hören lauschen lernen / Sehen hören sprechen Geschichtenkiste (Situationen und Gefühle) Wir verstehen uns gut (Methoden u. Bausteine zur Sprachförderung) Verschiedene Materialien zu Gegensatzpaaren und Reimwörtern Bildergeschichten: Der kleine Herr Jacob, Und dann? Sprachdachs (Sprach- und Erzählspiele) Achtung fertig Deutsch Diese und andere Materialien werden wahlweise im Wechsel eingesetzt und ständig wiederholt. Durchgehend im Schuljahr bearbeiten die Vorklassenkinder das Arbeitsheft Fit für die Schule Zusammenarbeit mit Eltern und Kindergärten: Regelmäßige Gespräche nach Bedarf

5 5. Seiteneinsteiger im 1. und 2. Schuljahr Besuch aller 3 Förderstunden der jeweiligen Klasse - Förderung durch DaZ-Box, Fit in der Schule Förderung durch Doppeltbesetzung (4 Stunden pro Klasse im 1. Schuljahr; 1 Stunde pro Klasse im 2. Schuljahr) - Förderung durch DaZ-Box, Fit in der Schule Dreimal in der Woche Besuch des Vorlaufkurses für 45 Minuten - Förderung s. Vorlaufkurs 6. Förderung Klasse Förderung: Arbeit u. a. mit WERKSTATT DEUTSCH als Zweitsprache Das Material ermöglicht eine integrative und systematische DaZ-Förderung in Bezug auf alle Sprachfertigkeiten: Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben. Teil A ist vor der Alphabetisierung einsetzbar. - Aufbau eines Grundwortschatzes - Wahrnehmungs- und Zuordnungsübungen - Einschleifen einfacher Satzmuster Teil B ist nach der Alphabetisierung einsetzbar. - Wortschatzerweiterung: Nomen und Verben - Formen der Nomen und Artikel - Formen der Verben - Einfache Satzstrukturen Teil C Teil D - Wortschatzerweiterung: Adjektive - Formen der Modalverben und des Perfekt - Formen der Nomen und unbestimmter Artikel - Einfache Satzstrukturen mit Modalverben und Perfekt - Wortschatzerweiterung: alle Wortarten - Formen der Adjektive - Vertieftes üben der Zeiten - Einfache Nebensatzstrukturen

6 Weitere Förderung nur im 1. und 2. Schuljahr: Auftretende Schwierigkeiten im Bereich des Lesens und der Rechtschreibung werden über das systematische IntraActPlus-Konzept nach Jansen/Streit angegangen. Je nach Situation der Klasse Bearbeitung im regulären Förderunterricht der Klassen Ehrenamtliche Paten (Einweisung durch DaZ-Lehrkraft) trainieren ausgewählte Kinder nach Bedarf und Verfügbarkeit an bis zu 3 Tagen die Woche zu jeweils 15 Minuten. Zusätzliche Förderung im Klassenverband der 4. Klassen. Zusätzliche PC-Stunde für alle Kinder des 4. Schuljahres Erstellung, Be- und Überarbeitung von Texten im Rahmen der Gestaltung eines Abschlussheftes Förderung im binnendifferenzierten Regelunterricht Die sprachliche Förderung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache beschränkt sich ausdrücklich nicht nur auf die expliziten DaZ-Stunden. Diese reichen hierfür nicht aus. Besonders im Klassenunterricht in allen Fächer findet täglich eine unerlässliche unterstützende Förderung zu den jeweils aktuellen Lerninhalten durch Fach- und Klassenlehrer statt. 7. Zusammenarbeit mit Beratungslehrkräften Die Lehrkräfte aller Fördermaßnahmen tauschen sich nach Bedarf regelmäßig mit den Beratungslehrkräften der Schule für Lernhilfe, der Sprachheilschule oder des Zentrums für Erziehungshilfe aus. Die Beratungslehrkräfte unterstützen mittels zusätzlicher Diagnostik, Hospitationen und anschließender Beratung oder Teilnahme an Elterngesprächen. Sie vermitteln zwischen Schule und außerschulischen Unterstützungssystemen der Schule. 8. Unterricht in der Herkunftssprache Vom 1. Bis zum 4. Schuljahr findet für unsere Kinder Unterricht in der Herkunftssprache Türkisch und Kroatisch statt. Oftmals beherrschen Kinder mit Deutsch als Zweitsprache ihre Muttersprache ebenfalls nicht ausreichend. Dies wirkt sich negativ auf das Erlernen der deutschen Sprache aus. Die Türkisch- und Kroatischlehrkräfte wirken diesem Effekt sowohl im Unterricht in der Herkunftssprache als auch im Rahmen von Doppeltbesetzungen des Regelunterrichts im 1. Und 2. Schuljahr nach Bedarf und Ressourcenverfügbarkeit entgegen.

7 B: Lese- und Rechtschreibförderung/LRS Präventiv wird im 1. und 2. Schuljahr seit dem Schuljahr 2011/2012 zweimal im Schuljahr die Hamburger Schreibprobe im Förderunterricht der Klassen durchgeführt. Im ersten Schuljahr wird im Februar und Ende Mai die HSP1+ durchgeführt. Die Ergebnisse werden durch die Lehrkräfte auf einem Online-Account eingegeben. Das Programm wertet die Testergebnisse selbständig aus. Zusammen mit dem Beratungslehrer des BFZ werden auffällige Testergebnisse erörtert. Gemeinsam mit dem Beratungslehrer wird überlegt, an welchem Punkt und mit welchen Maßnahmen in die Förderung des betroffenen Kindes eingestiegen wird. Nach Bedarf werden die Fördermaßnahmen in einem Förderplan festgehalten und mit den Eltern besprochen. Zusätzlich führt die Lehrkraft der Sprachheilschule im 1. Schuljahr die Diagnostische Bilderliste durch. Fördermaßnahmen erfolgen aufgrund der Testergebnisse und in Rücksprache zwischen Klassenlehrkraft und Beratungslehrern. Im 1. und 2. Schuljahr können Schwierigkeiten im Bereich des Lesens und der Rechtschreibung über das systematische IntraActPlus-Konzept nach Jansen/Streit angegangen werden. Ehrenamtliche Paten (Einweisung durch DaZ-Lehrkraft) oder, je nach Ressourcenverfügbarkeit, auch Lehrkräfte trainieren ausgewählte Kinder nach Bedarf und Verfügbarkeit an bis zu 3 Tagen die Woche zu jeweils 15 Minuten. Leseförderung erfolgt an der Riedhofschule je nach Bedarf auch in 1-zu-1-Situationen über Leseeltern. Der Schwerpunkt liegt hier im 1. und 2. Schuljahr. Die Schulleitung vermittelt je nach Bedarf und Anfrage ehrenamtliche Lesepaten über die Arbeiterwohlfahrt, die Frankfurter Lesepaten oder die Frankfurter Lesefüchse. In der Regel kann der Bedarf an Lesepaten an der Schule sehr gut abgedeckt werden. Die Schulbücherei ist durchgehend von 8.00 Uhr Uhr geöffnet. Kinder und Eltern können bei unserer Bibliothekshelferin Bücher ausleihen. Halbe Klassen haben die Möglichkeit, die Bücherei auch während des Unterrichts zu nutzen. Autorenlesungen können auf Anfrage dazu genutzt werden, die Lesemotivation der Kinder zu steigern. Die Schulleitung vermittelt entsprechende Autoren. Ansprechpartner LRS/HSP: Herr Karau (BFZ-Wallschule), Frau Zervos

8 C: Förderung im Rechnen/Rechenschwäche Präventiv wird im 1. und 2. Schuljahr seit dem Schuljahr 2011/2012 zweimal im Schuljahr ein informelles Srceening auf Grundlage des Diagnoseinstrumentes Kalkulie im Förderunterricht der Klassen durchgeführt. Wahlwiese können auch die Testverfahren Förderdiagnostik Aus Fehlern lernen von Kathrin Hasenbein oder Lernstands-Diagnose als Basis zur individuellen Förderung von J. Hacker verwendet werden. Weitere Diagnose und Förderung im 3. und 4. Schuljahr erfolgt auf Bedarf und hinreichenden Verdacht. Im ersten Schuljahr wird in der Mitte und am Ende des Schuljahres jeweils ein informelles Screening auf Grundlage der Diagnoseaufgaben Teil 1 des Diagnoseinstruments Kalkulie im Förderunterricht durchgeführt. Im zweiten Schuljahr wird in der Mitte und am Ende des Schuljahres jeweils ein informelles Screening auf Grundlage der Diagnoseaufgaben Teil 2 des Diagnoseinstruments Kalkulie im Förderunterricht durchgeführt. Beide Screenings sind von Seiten der Schule erstellt und den KollegInnen zur Verfügung gestellt worden. Die Ergebnisse der Testverfahren auf Grundlage der Testverfahren Kalkulie, Förderdiagnostik Aus Fehlern lernen oder Lernstands-Diagnose als Basis zur individuellen Förderung werden durch die Lehrkräfte informell ausgewertet, schriftlich festgehalten und ausgewertet. Im Bedarfsfall erfolgt die Förderung dann auf Grundlage der Auswertung. Die Diagnoseinstrumente ermitteln den Förderbedarf für verschiedene Teilbereiche. Das Trainingsprogramm Kalkulie stellt zu den Diagnoseaufgaben Teil1 und Teil 2 Förderaufgaben bereit. Auch die Testverfahren Lernstands- Diagnose als Basis zur individuellen Förderung und Förderdiagnostik Aus Fehlern lernen geben zu den jeweils getesteten Bereichen Anregungen zur Förderung. Die Förderung erfolgt im Förderunterricht und/oder durch zusätzliche Förderstunden/Doppelbesetzungen je nach Ressourcenverfügbarkeit. Der Förderlehrer des Regionalen BFZ steht nach Absprache beratend zur Verfügung. Nach Bedarf werden die Fördermaßnahmen in einem Förderplan festgehalten und mit den Eltern besprochen. Ergänzend oder auch alternativ können zur Diagnose spezieller Teilbereiche und zur anschließenden Förderung auch die Bände der Reihe Komm Mit Rechne Mit! des Finken-Verlages genutzt werden. Alle genannten Materialien liegen im Lehrerzimmer bereit. Das Kollegium hat sich an einem Pädagogischen Tag am 7. März 2012 zum Thema Wege zur Prävention und Überwindung von Rechenschwierigkeiten sowie an einer internen Fortbildung zum Thema Durchführung des Diagnose- und Förderprogramms Kalkulie weitergebildet. Ansprechpartner Rechenschwäche: Frau Weber/Herr Behrendt

9 D: Leistungsstarke Kinder/Hochbegabung Die Förderung besonders leistungsstarker Kinder erfolgt auf der Grundlage der Binnendifferenzierung im Regel- oder Förderunterricht der Klassen. Die Klassenlehrkraft stellt nach eigenem Ermessen zusätzliches Material und/oder Aufgaben schwierigeren Formates zusammen. Teilnahme am Mathewettbewerb Känguru der Mathematik ( Teilnahme ab 2013/2014 für ausgewählte Kinder des 3. und 4. Schuljahres. Gleichzeitig wird, je nach Ressourcenverfügbarkeit, eine jahrgangsübergreifende Mathe-Forderstunde eingerichtet. Diese dient der Vorbereitung der von den Lehrern ausgewählten Kinder für den Mathematikwettbewerb. Die Veranstaltung findet jeweils im März statt. Bundesweiter Vorlesetag ( Teilnahme am bundesweiten Vorlesetag ab 2013/2014. Die Schule informiert über den Vorlesetag und fördert Lesungen durch, Eltern, Prominente, Lesepaten der Schule sowie Lehrkräfte an diesem Tag. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf Lesungen der Eltern in der jeweiligen Muttersprache der Kinder mit Migrationshintergrund. Die Veranstaltung findet jeweils im November statt. Hochbegabung Bei vermuteter Hochbegabung versuchen wir, das entsprechende Kind im Rahmen des binnendifferenzierten Unterrichts zu fördern und zu fordern. Zur Diagnose und weiter gehenden Förderung weisen wir Eltern auf folgende Stellen hin: - BRAIN, Universität Marburg, Gutenbergstr. 18,35032 Marburg - Hochbegabtenförderung e.v., Beratungsstelle Rhein-Main, I, Steingrund 2, Dreieich, Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.v. Regionalverein Rhein-Main- Hessen e.v., - MainKind Beratungsstelle für Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten, ADHS und Hochbegabung (Goethe-Universität Frankfurt am Main) Telefon:

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